Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Dividendenstrategien für den Vermögenserhalt
Künstlich niedrig gehaltene Zinsen führen bei einer gleichzeitig höheren Inflation zu einer schleichenden Enteignung von Vermögensinhabern. Wie Anleger mit Dividendenstrategien gegen steuern können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital und Märkte.
E&G: Netzwerk für Stuttgarter Geschäftsfrauen startet durch
Women at work: Austausch und Zusammenarbeit gezielt fördern
von Silke Kirschenmann
Stuttgart, 31. Mai 2012
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Ellwanger & Geiger Real Estate konnte für das Jahr 2013 einen Büroflächenumsatz auf dem Münchner Markt von ca. 608.000 m2 (inkl. Eigennutzer) ermitteln. Dies bedeutet ein eher unterdurchschnittliches Resultat mit ca. 15 % weniger Flächenumsatz als in 2012.
Jedoch führten das Vermietungsresultat und eine verhaltene Tätigkeit im Neubaubereich dazu, dass sich der Leerstand weiter auf ca. 1.459.000 rr)2 verringerte. Die Leerstandsrate ist somit auf ca. 6,4% gesunken....
Die aktuelle Kapital & Märkte analysiert die Aussichten an den globalen Finanzmärkten für das Jahr 2014. Die Zinsen werden 2014 auf einem niedrigen Niveau verharren. Die Folge: Auch der Anlagenotstand bleibt bestehen. Die aktuelle Kapital & Märkte zeigt, mit welchen Strategien Anleger hier im Jahr 2014 gegensteuern.
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
Die Themen der aktuellen Ausgabe sind:
- Hongkong und Singapur: Märkte entspannen sich, REITs sorgen für Optimismus
- Interview mit Claudio Albertini vom italienischen REIT IGD SIIQ SpA: "Wir hoffen, dass der Wettbewerb zunimmt"
- Expertenbeitrag "Wie Stiftungen in Immobilien investieren können"
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welche Möglichkeiten sich für Anleger bieten, um ihre Aktienpositionen abzusichern.
Der Klassiker: Stop-Loss-Order
Put-Optionen zur Absicherung großer Bestände einzelner Aktien
Short-ETFs: Absicherung von gesamten Aktienportfolios
1. Presseinformation
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Stuttgart, 21. Mai 2014
von Michael Beck
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Höhenangst
Das kurzzeitige Überschreiten eines neuen DAX-Rekordhochs
Ende vergangener Woche ist schon wieder nahezu vergessen.
Zwar wächst die US-amerikanische Wirtschaft in
zufriedenstellender Weise und Inflation ist weder jenseits noch
diesseits des großen Teiches ein Thema. Einzig der ein oder
andere Unternehmensgewinnausweis lag etwas unter den
Erwartungen. Ein Wermutstropfen in den an sich ebenfalls
befriedigenden Wirtschaftsdaten des Euro-Raumes war jedoch
die weiter bestehende Spreizung der Entwicklungen. Den
überaus positiven Daten aus Deutschland steht das Quasi-
Nullwachstum in den südeuropäischen Peripherie-Staaten
gegenüber.
Die wichtigste Diskussion entzündet sich derzeit an der künftigen
Verhaltensweise der Europäischen Zentralbank (EZB). Bereiten
die Notenbanker nur eine kleine Zinsmaßnahme vor oder sogar
ein ganzes Maßnahmenbündel an expansiven
Geldpolitikschritten? Da dies in einer Zeit diskutiert wird, in der
die geldpolitischen Zeichen im angelsächsischen Raum eher
darauf deuten, dass die Versorgung mit billigem Geld
eingeschränkt wird, neigt der Euro derzeit eher zur Schwäche.
Insbesondere, wenn die ungewöhnliche Maßnahme eines
negativen Einlagenzinses für Banken Realität werden sollte, um
2. 2
die rückläufige Kreditvergabe in Europa zu stärken, wird ein
weiteres Ziel der EZB erreicht werden – den Euro zu schwächen.
Die schwächelnden Peripheriestaaten wünschen sich einen
niedrigeren Euro-Kurs, um ihren Erholungskurs weiter fortsetzen
zu können. Die Abschmelzung der Renditespreads von
Peripherie-Anleihen ist zumindest zum Stillstand gekommen und
erhöht sich derzeit wieder etwas. Noch ist keine generelle
Trendumkehr zu sehen, eher eine Beruhigung beziehungsweise
Normalisierung der Marktbedingungen. Mittelfristig müssen diese
Staaten aber weitere Reform- und Wachstumsfortschritte zeigen,
um ein Wiederaufleben der Euroschuldenkrise zu vermeiden. Ein
schwächerer Euro könnte hierbei sehr hilfreich sein.
Sie finden die Marktmeinung ebenfalls unter folgendem Link:
www.privatbank.de/presse
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Michael Beck
Leiter Portfolio Management
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
natalie.maier@privatbank.de
www.privatbank.de
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