Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Schuldenkrise hat Aktien- und Anleihenmärkte weiter im Griff
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 15. Juni 2012
Kapital und Märkte 04.2013:
Zypern, Zypern, Zypern: Wie sich das Drama um den Inselstaat auf die Finanzmärkte auswirkt.
Europa: Die Zeiten stabiler Austeritätspolitik sind endgültig vorbei. Die Bundesregierung ist zunehmend isoliert und Frankreich rutscht immer tiefer in die Krise.
Rohstoffsektor: Der Goldpreis gerät weiter unter Druck. Auch der Ölpreis kann nicht von Konjunkturhoffnungen profitieren. Steht nun das Comeback bevor?
Die Themen der aktuellen Ausgabe sind:
- Hongkong und Singapur: Märkte entspannen sich, REITs sorgen für Optimismus
- Interview mit Claudio Albertini vom italienischen REIT IGD SIIQ SpA: "Wir hoffen, dass der Wettbewerb zunimmt"
- Expertenbeitrag "Wie Stiftungen in Immobilien investieren können"
DER REIT-INVESTOR 01/2013
IMMOBILIENAKTIEN WEITER AUF DEM VORMARSCH
WER EINSEITIG AUF DEUTSCHLAND SETZT, VERPASST CHANCEN
VERMÖGENSANLAGE VON VERSICHERUNGEN
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Schuldenkrise hat Aktien- und Anleihenmärkte weiter im Griff
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 15. Juni 2012
Kapital und Märkte 04.2013:
Zypern, Zypern, Zypern: Wie sich das Drama um den Inselstaat auf die Finanzmärkte auswirkt.
Europa: Die Zeiten stabiler Austeritätspolitik sind endgültig vorbei. Die Bundesregierung ist zunehmend isoliert und Frankreich rutscht immer tiefer in die Krise.
Rohstoffsektor: Der Goldpreis gerät weiter unter Druck. Auch der Ölpreis kann nicht von Konjunkturhoffnungen profitieren. Steht nun das Comeback bevor?
Die Themen der aktuellen Ausgabe sind:
- Hongkong und Singapur: Märkte entspannen sich, REITs sorgen für Optimismus
- Interview mit Claudio Albertini vom italienischen REIT IGD SIIQ SpA: "Wir hoffen, dass der Wettbewerb zunimmt"
- Expertenbeitrag "Wie Stiftungen in Immobilien investieren können"
DER REIT-INVESTOR 01/2013
IMMOBILIENAKTIEN WEITER AUF DEM VORMARSCH
WER EINSEITIG AUF DEUTSCHLAND SETZT, VERPASST CHANCEN
VERMÖGENSANLAGE VON VERSICHERUNGEN
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Aktienmärkte beenden Woche mit leichtem Plus
Patrick Nass, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. September 2012
Ellwanger & Geiger Real Estate konnte für das Jahr 2013 einen Büroflächenumsatz auf dem Münchner Markt von ca. 608.000 m2 (inkl. Eigennutzer) ermitteln. Dies bedeutet ein eher unterdurchschnittliches Resultat mit ca. 15 % weniger Flächenumsatz als in 2012.
Jedoch führten das Vermietungsresultat und eine verhaltene Tätigkeit im Neubaubereich dazu, dass sich der Leerstand weiter auf ca. 1.459.000 rr)2 verringerte. Die Leerstandsrate ist somit auf ca. 6,4% gesunken....
Stuttgart 21 wird gebaut. Das Areal A1 füllt sich mit Leben. Bagger und Kräne wohin man schaut. Die Stadt ist in Bewegung. Die Mietpreise entwickeln sich nach oben. Quer durch alle Branchen steigt der Flächenbedarf. Dem gegenüber sinkt die Angebotsreserve an Büroflächen deutlich. Was bedeutet dies für Vermieter, Mieter und Investoren? Welche Teilgebiete der Stadt profitieren überproportional von diesem Trend? Und wie sind die Aussichten für das Jahr 2012?
Nutzen Sie jetzt unseren aktuellen Stuttgarter Büromarktbericht 2011/2012, den wir gemeinsam mit der Stadt Stuttgart entwickelt und realisiert haben. Hier finden Sie alle
aktuellen Zahlen und Fakten rund um Büroimmobilien in und um Stuttgart.
http://www.privatbank.de/de/bueromarktbericht_stuttgart.html
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welche Chancen und Risiken die Investition in Schwellenländer bietet:
Von den „Emerging Markets“ zu den „Diverging Markets“
China: Langsameres Wirtschaftswachstum
Mexiko: Hohes Reformtempo
Einzelhandelsstandort Stuttgart: Hohe Nachfrage und Investitionen
· Einzelhandelslagen entwickeln sich mehrheitlich positiv
· Stuttgarter Einzelhandel profitiert von hoher Kaufkraft und Zentralität
· Königstraße mit höchster Spitzenmiete
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Aktienmärkte beenden Woche mit leichtem Plus
Patrick Nass, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. September 2012
Ellwanger & Geiger Real Estate konnte für das Jahr 2013 einen Büroflächenumsatz auf dem Münchner Markt von ca. 608.000 m2 (inkl. Eigennutzer) ermitteln. Dies bedeutet ein eher unterdurchschnittliches Resultat mit ca. 15 % weniger Flächenumsatz als in 2012.
Jedoch führten das Vermietungsresultat und eine verhaltene Tätigkeit im Neubaubereich dazu, dass sich der Leerstand weiter auf ca. 1.459.000 rr)2 verringerte. Die Leerstandsrate ist somit auf ca. 6,4% gesunken....
Stuttgart 21 wird gebaut. Das Areal A1 füllt sich mit Leben. Bagger und Kräne wohin man schaut. Die Stadt ist in Bewegung. Die Mietpreise entwickeln sich nach oben. Quer durch alle Branchen steigt der Flächenbedarf. Dem gegenüber sinkt die Angebotsreserve an Büroflächen deutlich. Was bedeutet dies für Vermieter, Mieter und Investoren? Welche Teilgebiete der Stadt profitieren überproportional von diesem Trend? Und wie sind die Aussichten für das Jahr 2012?
Nutzen Sie jetzt unseren aktuellen Stuttgarter Büromarktbericht 2011/2012, den wir gemeinsam mit der Stadt Stuttgart entwickelt und realisiert haben. Hier finden Sie alle
aktuellen Zahlen und Fakten rund um Büroimmobilien in und um Stuttgart.
http://www.privatbank.de/de/bueromarktbericht_stuttgart.html
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welche Chancen und Risiken die Investition in Schwellenländer bietet:
Von den „Emerging Markets“ zu den „Diverging Markets“
China: Langsameres Wirtschaftswachstum
Mexiko: Hohes Reformtempo
Einzelhandelsstandort Stuttgart: Hohe Nachfrage und Investitionen
· Einzelhandelslagen entwickeln sich mehrheitlich positiv
· Stuttgarter Einzelhandel profitiert von hoher Kaufkraft und Zentralität
· Königstraße mit höchster Spitzenmiete
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Übung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
4. 4
Weitere „Tracking-Fragen“:
• Wie lassen sich pol. Prozesse einfach nachvollziehen?
• Wo finde ich ein Online-Archiv?
• Wer nimmt Warum Einfluss? Gesetzgebung innerhalb der
EU / NATO / Global?
• Warum gibt es bestimmte Gesetze? Wie sind diese
zustandegekommen? Welche Abhängigkeiten bestehen?
• These:
• Extreme Fragmentierung der Informationen!
• Informationen grunsätzlich vorhanden, jedoch nicht vernetzt -
und somit nicht auffindbar.
5. 5
Infos im Web (Live & ex post) - 1
• Zeitungen / Verlage:
• Live-Ticker
• kostenpflichtige Archive
(z.B. Boston-Globe)
• Öffentlich Rechtliche
• Live: Fernsehen &
Radio
• Mediatheken: nach 7
Tagen wieder
„depubliziert“!?
• Google-News & -
Newstimeline
• quasi-live: Stuttgart 21
• „Archiv“: Stuttgart 21
• Abgeordnetenwatch
• lediglich Bundes- und
teilweise Länderebene
• von „Mitarbeit“ der
Politiker abhängig
6. 6
Infos im Web (Live & ex post) - 2
• Bundestag.de
• iPhone-App
• Protokoll-Archiv
• Wikileaks als „Archiv“
• mit internen Problemen
• für große globale
Enthüllungen unter
„Vorauswahl“
• Social-Media
• Twitter: Live
• FB: Live & Gruppen
• YouTube: „Archiv“
• Blogs
• USTREAM
7. 7
Idee: „Politics-Tracking“ - 1
• „Festhalten“ von Meinungsäußerungen der Politiker
• Wer sagt Wann Was Wieso Wo Wozu?
• Wer hat seine Meinung zu Themen Warum geändert?
• auf globaler, EU-, Bundes-, Landes- und Lokalebene
• Tracking von Gesetzesänderungen
• Protokollierung von Ereignissen / Events:
• Demos zur AKW-Laufzeitverlängerung/ #castor
• Gesundheitsreform(-auswirkungen)
8. 8
Idee: „Politics-Tracking“ - 2
• Meinungsäußerung durch Bürger via OpenID!?
• Like, DisLike, Don‘t Care
• Valide Quelle?
• Relevanz / Qualität der Quelle?
• Filtern via Tags:
• Politiker, „Themenkomplex“, Partei, Zeitraum
• „Verlinken / Bookmarking“ via Browser-Plugin
15. 15
Wozu „Politics-Tracking“?
• Für Politik begeistern!?
• Bessere pol. Entscheidungen!?
• Transparentere pol. Prozesse!?
• Weniger „Klüngel“!?
• konstruktiven Dialog zwischen verschiedenen
politischen Meinungen fördern!?