Einzelhandelsstandort Stuttgart: Hohe Nachfrage und Investitionen
· Einzelhandelslagen entwickeln sich mehrheitlich positiv
· Stuttgarter Einzelhandel profitiert von hoher Kaufkraft und Zentralität
· Königstraße mit höchster Spitzenmiete
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
Diplomarbeit - Konzept strategischer Neuausrichtung für kleine Steuerkanzleie...Valeriy Leibert
Die fortschreitende Digitalisierung des 21. Jahrhunderts erfasst auch immer mehr intellektuelle klassische Geschäftsmodelle, wie das eines freiberuflichen Steuerberaters (vgl. Steltemeier, 2017, S. 93). Etwa 70% der Steuerberatungskanzleien in Deutschland bestehen aus einem Berufsträger und wenigen Steuerfachangestellten (vgl. Bundessteuerberaterkammer, Jahresbericht 2012, 2013, S. 40). Während in anderen freien Berufen wie dem des Rechtsanwalts oder dem des Architekts, die schöpferische Tätigkeit im Mittelpunkt der Wertschöpfung steht, stehen die steuerberatungsnahen Dienstleistungen wie die Übernahme der Buchhaltung, der Lohnabrechnungen und die Erstellung der Steuererklärung bzw. des Jahresabschlusses im Mittelpunkt der Wertschöpfung der kleinen Steuerkanzleien. Diese Dienstleistungen, die überwiegend durch Steuerfachangestellte erledigt werden, haben einen repetitiven Charakter und können durch moderne Softwarelösungen bereits heute übernommen werden. Junge technologische, gewerbliche Unternehmen bauen darauf ihr Geschäftsmodell auf, in dem sie automatisierte, digitale Produkte fürs Rechnungswesen und Steuerdeklaration entwickeln und auf den Markt bringen. Diese Produkte sind kostengünstiger und schneller. Diese neuen Marktteilnehmer sorgen für eine Marktveränderung im Markt der Steuerberatung und der nahen Dienstleistungen. Eine ähnliche Entwicklung erfuhr um die Jahrtausendwende die stationäre Reisever- mittlungsbranche, als die internetbasierten Reisevermittler durch Internetangebote für den Kunden eine Transparenz, Kostenvorteil aufgrund geringerer Personalkosten in der Vermittlung und ein breiteres Angebotsspektrum schufen. Diese Entwicklung führte die neuen Marktteilnehmer zu einer neuen Marktkonstellation zu Ungunsten der stationären Reisebüros. Es folgte ein Aussterben von stationären Reisebüros, was als Digitale Disruption bezeichnet wird. Die renommierte Unternehmensberatung Deloitte schätzt die Reisebranche als eine für die Digitale Disruption günstige Branche ein. Langfristig geht Deloitte davon aus, dass fast alle Branchen querbeet, jedoch jeweils unterschiedlich stark, von der Digitalisierung betroffen sein werden. (vgl. Deloitte Digital, 2015, S.5). Diese Arbeit untersucht die mögliche Entwicklung in der Steuerberatungsbranche unter der Betrachtung der aktuellen Trends.
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Roland Schegg
Das Thema beschäftigt und beeinflusst heute jede Branche. Ändernde Mega-Trends sind nicht neu, jedoch unterscheidet sich die Digitalisierung in einem entscheidenden Punkt: der Fortschritt findet exponentiell und nicht linear statt.
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
Diplomarbeit - Konzept strategischer Neuausrichtung für kleine Steuerkanzleie...Valeriy Leibert
Die fortschreitende Digitalisierung des 21. Jahrhunderts erfasst auch immer mehr intellektuelle klassische Geschäftsmodelle, wie das eines freiberuflichen Steuerberaters (vgl. Steltemeier, 2017, S. 93). Etwa 70% der Steuerberatungskanzleien in Deutschland bestehen aus einem Berufsträger und wenigen Steuerfachangestellten (vgl. Bundessteuerberaterkammer, Jahresbericht 2012, 2013, S. 40). Während in anderen freien Berufen wie dem des Rechtsanwalts oder dem des Architekts, die schöpferische Tätigkeit im Mittelpunkt der Wertschöpfung steht, stehen die steuerberatungsnahen Dienstleistungen wie die Übernahme der Buchhaltung, der Lohnabrechnungen und die Erstellung der Steuererklärung bzw. des Jahresabschlusses im Mittelpunkt der Wertschöpfung der kleinen Steuerkanzleien. Diese Dienstleistungen, die überwiegend durch Steuerfachangestellte erledigt werden, haben einen repetitiven Charakter und können durch moderne Softwarelösungen bereits heute übernommen werden. Junge technologische, gewerbliche Unternehmen bauen darauf ihr Geschäftsmodell auf, in dem sie automatisierte, digitale Produkte fürs Rechnungswesen und Steuerdeklaration entwickeln und auf den Markt bringen. Diese Produkte sind kostengünstiger und schneller. Diese neuen Marktteilnehmer sorgen für eine Marktveränderung im Markt der Steuerberatung und der nahen Dienstleistungen. Eine ähnliche Entwicklung erfuhr um die Jahrtausendwende die stationäre Reisever- mittlungsbranche, als die internetbasierten Reisevermittler durch Internetangebote für den Kunden eine Transparenz, Kostenvorteil aufgrund geringerer Personalkosten in der Vermittlung und ein breiteres Angebotsspektrum schufen. Diese Entwicklung führte die neuen Marktteilnehmer zu einer neuen Marktkonstellation zu Ungunsten der stationären Reisebüros. Es folgte ein Aussterben von stationären Reisebüros, was als Digitale Disruption bezeichnet wird. Die renommierte Unternehmensberatung Deloitte schätzt die Reisebranche als eine für die Digitale Disruption günstige Branche ein. Langfristig geht Deloitte davon aus, dass fast alle Branchen querbeet, jedoch jeweils unterschiedlich stark, von der Digitalisierung betroffen sein werden. (vgl. Deloitte Digital, 2015, S.5). Diese Arbeit untersucht die mögliche Entwicklung in der Steuerberatungsbranche unter der Betrachtung der aktuellen Trends.
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Roland Schegg
Das Thema beschäftigt und beeinflusst heute jede Branche. Ändernde Mega-Trends sind nicht neu, jedoch unterscheidet sich die Digitalisierung in einem entscheidenden Punkt: der Fortschritt findet exponentiell und nicht linear statt.
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Wenn Finanzkrise ist stoping Sie von weiteren Studien dann können Sie nehmen Studentendarlehen. wenn Sie nicht irgendwelche cosigner mit Ihnen dann können Sie für Studiendarlehen ohne cosigner Option entscheiden.
Der REIT-Investor: Ausgabe 3 vom November 2011
Die Themen:
EUROPA IN DER KRISE,
REITS ALS MEDIZIN GEGEN ZITTRIGE HÄNDE,
GRIECHENLAND SOLLTE ÖFFENTLICHES EIGENTUM VERKAUFEN ODER VERPACHTEN
Stuttgarter Logistikmarkt: Angebotsverknappung setzt sich fort
• Wirtschaftliche Erholung bewirkt Nachfrageschub
• Restriktive Flächenausweisung der Kommunen und hohe Grundstückspreise lassen Mieten steigen
• Fraunhofer Arbeitsgruppe warnt vor Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung
Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart
Stuttgart, im März 2012
Preissteigerungen von 15 Prozent in den vergangenen drei Jahren für private Immobilien in München, Hamburg und Berlin - für eine nachhaltige Marktentwicklung ist das nicht wünschenswert. In Stuttgart hingegen steigen die Preise stetig, aber moderat. Die Entwicklungen auf dem Stuttgarter Markt sowie in der beliebten Bodensee-Region stellen wir Ihnen im aktuellen Immobilienmarktbericht vor.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Europäischer Aktienmarkt im Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 12. Oktober 2012
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Aktienmärkte im Höhenrausch
Die Kursanstiege an den Börsen gehen weiter. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital & Märkte auf welchem Fundament die Zuwächse in Zeiten hoher Staatsverschuldung und niedriger Wachstumsraten stehen und ob Unternehmenstitel hierzulande schon zu teuer für den Einstieg sind.
Die EZB und die Eurokrise
Kritiker geißeln das Eingreifen der EZB in der Eurokrise. Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, was es mit dem Vorwurf der Staatsfinanzierung wirklich auf sich hat und ob die EZB mit Ihren Maßnahmen eine große Inflation heraufbeschwört.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Wenn Finanzkrise ist stoping Sie von weiteren Studien dann können Sie nehmen Studentendarlehen. wenn Sie nicht irgendwelche cosigner mit Ihnen dann können Sie für Studiendarlehen ohne cosigner Option entscheiden.
Der REIT-Investor: Ausgabe 3 vom November 2011
Die Themen:
EUROPA IN DER KRISE,
REITS ALS MEDIZIN GEGEN ZITTRIGE HÄNDE,
GRIECHENLAND SOLLTE ÖFFENTLICHES EIGENTUM VERKAUFEN ODER VERPACHTEN
Stuttgarter Logistikmarkt: Angebotsverknappung setzt sich fort
• Wirtschaftliche Erholung bewirkt Nachfrageschub
• Restriktive Flächenausweisung der Kommunen und hohe Grundstückspreise lassen Mieten steigen
• Fraunhofer Arbeitsgruppe warnt vor Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung
Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart
Stuttgart, im März 2012
Preissteigerungen von 15 Prozent in den vergangenen drei Jahren für private Immobilien in München, Hamburg und Berlin - für eine nachhaltige Marktentwicklung ist das nicht wünschenswert. In Stuttgart hingegen steigen die Preise stetig, aber moderat. Die Entwicklungen auf dem Stuttgarter Markt sowie in der beliebten Bodensee-Region stellen wir Ihnen im aktuellen Immobilienmarktbericht vor.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Europäischer Aktienmarkt im Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 12. Oktober 2012
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Aktienmärkte im Höhenrausch
Die Kursanstiege an den Börsen gehen weiter. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital & Märkte auf welchem Fundament die Zuwächse in Zeiten hoher Staatsverschuldung und niedriger Wachstumsraten stehen und ob Unternehmenstitel hierzulande schon zu teuer für den Einstieg sind.
Die EZB und die Eurokrise
Kritiker geißeln das Eingreifen der EZB in der Eurokrise. Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, was es mit dem Vorwurf der Staatsfinanzierung wirklich auf sich hat und ob die EZB mit Ihren Maßnahmen eine große Inflation heraufbeschwört.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
Wie wir die Zukunft bewohnen werden
Wie sehen Orte, Umgebungen und Konzepte des Wohnens in zehn Jahren aus? Eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Städten, demografische Veränderungen sowie neue Lebens- und Arbeitsverhältnisse werden den Markt für Bauen, Wohnen und Einrichten in den nächsten Jahren verändern. Smarte Infrastrukturen sorgen dafür, dass das Zuhause weiter gedacht werden muss. In Zukunft sind wir 'Always @ Home'. Unternehmen werden durch die zunehmende Vernetzung der Haushalte und mit Hilfe von Big-Data-Analytics-Technologien detailliertere Einsichten über ihre Kunden gewinnen.
Besetzen Sie entscheidende Schnittstellen, um vom Internet der Dinge und Dienste profitieren zu können?
Ziel dieses Foresights ist es, mit Trends und Annahmen einen Grundriss von der Zukunft zu zeichnen, der es Ihnen ermöglicht, auf potenzielle Überraschungen vorbereitet zu sein und strategische Chancen in heutigen und neuen Geschäftsfeldern zu erkennen.
Über 258.000 m² vermietete Bürofläche im Jahr 2013! Der Stuttgarter Büromarkt präsentiert sich in bester Form. Dabei lag die Durchschnittsmiete mit 12 Euro/m² weiterhin auf hohem Niveau. Wer überproportional zulegen konnte, wo es Nachholbedarf gibt und wie sich Zahlen und Fakten entwickelt haben, zeigt unser aktueller Büromarktbericht 2013/2014.
Welche Entwicklungen sind 2015 in der Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2015 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Ausblick Investmentmarkt Büroimmobilien 2020 - Preos Real Estate AGolik88
Die Büroflächennachfrage steigt durch die wachsenden Tech-Branchen Software, IT, e Commerce, Informations- und Kommunikationstechnologie. Sind diese Rahmenbedingungen für geringe Leerstände, eine steigende Nachfrage und weniger stark ausgeprägte Preissensibilität die Ursache? Warum ist die PREOS Real Estate AG erfolgreich im Sektor der Büroimmobilien in Deutschland?
Immobilienmessen: Erfolg durch QualitätBettina Mundt
Für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind Immobilienmessen ein unverzichtbares Marketinginstrument. Doch erst eine professionell konzipierte und durchgeführte Messe bietet Ausstellern die Möglichkeit, das Potenzial eines gut geplanten Auftritts auszuschöpfen.
Graduate Campus Hochschule Aalen - Unternehmen NEU denkenConny Dethloff
Die Graduate Campus Hochschule Aalen hat mich gestern zu einem Impuls eingeladen. Ich habe referiert, wie man Unternehmen NEU denken und designen sollte, damit diese passfähig zum Markt agieren können.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Sie konsultieren mehrfach täglich „Dr. Google“, kaufen online ein, kommunizieren mit Ihrer Umwelt über Apps und benützen Ihr Smartphone als Schaltzentrale Ihres Lebens. Nein – das ist nicht Ihre Welt? Dann gehören Sie zu einer weltweit immer kleiner werdenden Gruppe. Denn die neuen, smarten Technologien und der von ihnen ausgelöste Digitale Wandel haben längst alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst.
Ähnlich wie Der Einzelhandel in Stuttgart - Marktbericht 2013 (20)
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
3. INHALT.
Vorwort. 4
Stuttgart baut Zukunft. 6
Wichtige Wirtschaftsdaten im Überblick. 7
Die wichtigsten Einzelhandelslagen. 8
Übersicht der Einzelhandelslagen und Nachfrageentwicklung. 10
Laufplan Innenstadt Stuttgart. 11
Eine Auswahl aus unseren Referenzen. 12
Ihre Ansprechpartner. 14
ELLWANGER & GEIGER Real Estate. 15
4. VORWORT.
DER EINZELHANDELSSTANDORT STUTTGART.
Der Einzelhandelsstandort Stuttgart erlebt derzeit eine Investitionswelle wie selten zuvor. Besonders
gilt dies für die City, in der derzeit handelsspezifische Bauvorhaben in der Größenordnung von fast
1,5 Milliarden Euro erstellt werden.
Es geht der Stadt gut. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig, die Wirtschaftskraft ungebrochen hoch,
die Zentralitätswerte werden weiter steigen, das Wohnungsproblem wird engagiert angepackt und
das kulturelle Image ist stabil auf hohem Niveau. Kein Wunder, dass Stuttgart 2012 im nationalen
Ranking der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ in der Gesamtbewertung von 50 Großstädten
auf Platz 2 liegt.
Am Südrand der City entsteht das neue Einkaufscenter „Das Gerber“ mit zirka 25.000 Quadrat
meter Handelsfläche und 80 Wohnungen. Interessante Mieter haben sich schon Flächen gesichert,
und auch im Umfeld hübschen Stadt und Investor gemeinsam das gesamte Stadtquartier auf.
Die baurechtlichen Fragen beim „Dorotheenquartier“ des Investors Breuninger sind geklärt.
8.000 Quadratmeter Handels- und 20.000 Quadratmeter Bürofläche mit Wohnungen werten
den Karlsplatz auf und bilden eine Brücke zum Schlossplatz. Das „Bülow Carré“ in der
Lautenschlager Straße schließt eine gelungene Sanierung ab. Mit diesen Handelsentwicklungen,
die sich alle abseits vom Frequenzkrösus Königstraße abspielen, erreicht die City die lange erhoffte
Flächenerweiterung und breitere Attraktivität. Dies wird auch die inzwischen über drei Millionen
Übernachtungsgäste erfreuen, von denen 52 Prozent sich auch als Shoppingtouristen verstehen.
Spannend bleibt, wie sich das „Milaneo“ „vor den Toren der City“ auswirken wird. 43.000 Quadrat
meter Handelsfläche, über 3.000 Quadratmeter Gastroangebote und 400 Wohnungen – das ist
schon ein Angebot. Die City-Initiative Stuttgart e.V. wird sich auch künftig bemühen, möglichst
viele Partner für einen gemeinsamen Auftritt zu gewinnen, denn nur durch die Solidarität aller ist
man stark. Dies gilt auch für Stuttgart.
Hans H. Pfeifer
Citymanager
Im April 2013
5. 4
5
Mario Caroli Björn Holzwarth
DER HANDEL LIEBT DIE STADT.
Die richtige Betriebsform am passenden Standort zu etablieren ist sicher eine der wichtigsten
strategischen Herausforderungen für den Handel. Dabei liefern aktuelle Untersuchungen relevante
Anhaltspunkte für den richtigen Weg. Ohne Zweifel werden der Trend zu kleineren Haushalten,
die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die stärkere Urbanisierung und die enorme Dynamik der
Internetnutzung in den kommenden zehn Jahren die Entwicklung der Betriebsformen bestimmen.
Interessant hierbei ist der anhaltende Trend zu neuen Geschäftskonzepten in Innenstadtlagen,
der bereits seit einigen Jahren zu beobachten ist. Während bis Ende der 90er-Jahre neue
Shoppingcenter vor allem am Stadtrand oder auf der grünen Wiese eröffnet wurden, lag 2011
deutschlandweit der Anteil der innerstädtischen Lagen aller Neueröffnungen bei erstaunlichen
81 Prozent. Stuttgartern wird dies bekannt vorkommen, denn die Konzepte für „Milaneo“ und
„Das Gerber“ gehen ja in die gleiche Richtung. Selbst der Möbelhandel experimentiert mit neuen
Standorten und findet den Weg zurück in die City. Möbel Lutz und IKEA, aber auch der Baumarkt
Hagebau sind hier prominente Beispiele, die mit angepassten Sortimenten und verkleinerten
Flächen in deutschen Städten präsent sind.
Im Lebensmittelhandel sind ebenfalls erste Projekte zu beobachten. „Rewe to go“ setzt ganz klar
auf stark frequentierte Lagen in der Innenstadt. Edeka versucht sich zunehmend an Bahnhöfen,
und selbst Aldi und Lidl kehren mit einigen Standorten zurück in die Städte. Die Sortimente sind
dabei ausgerichtet auf kleinere Haushalte, deren Bewohner nicht zu Bevorratungskäufen neigen,
sondern beinahe täglich einkaufen.
Diese Entwicklung ist alles andere als verwunderlich, denn die sogenannten Bevölkerungskarten
zeigen, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 um zirka 10 Millionen schrumpfen wird und diese
Entwicklung dann vornehmlich ländliche Regionen betrifft. Da ist es nur logisch, dass Investoren
ihre Pläne und Betreiberkonzepte so gestalten, dass diese für große Städte geeignet sind.
Und wie sieht es aktuell in unserer Landeshauptstadt aus?
Darüber informiert Sie unser aktueller Einzelhandelsmarktbericht. Natürlich beraten wir Sie gerne zu
allen Ihren Vorhaben und Ideen und freuen uns bereits jetzt auf ein Gespräch.
6. STUTTGART BAUT ZUKUNFT.
Das Leben ist eine Baustelle. Diese oder ähnliche Gedanken haben Stuttgarter, die zurzeit ihren Blick über die
Landeshauptstadt schweifen lassen. Ob nun „Milaneo“ auf dem Areal Stuttgart 21, „Caleido“ in der Tübinger
Straße, „Das Gerber“ in der Marienstraße, „Bülow Carré“ in der Lautenschlagerstraße, „Dorotheenquartier“
in der Münzstraße/Dorotheenstraße. Stuttgart verändert und entwickelt sich. Doch nicht jeder ist damit
einverstanden. Von einem Überangebot an Verkaufsflächen und einer Umverteilung der Käuferklientel ist die
Rede. Einige befürchten das Ausbluten der Cityrandlagen. Ob sich dies bewahrheitet, wird die Zukunft
zeigen, doch Beispiele wie die Revitalisierung der Eberhardstraße zeichnen ein eher differenziertes Bild.
Hauptsächlich geprägt durch inhabergeführte Geschäfte, hat sie sich in den letzten Jahren von einer problem-
behafteten Nebenlage in eine ansehnliche Einkaufsstraße gewandelt und wird mittlerweile gut nachgefragt.
BÜROS UND WOHNUNGEN SORGEN FÜR
FREQUENZ
Investoren sehen Stuttgart nicht nur für den Einzelhandel,
sondern auch im Büro- und Wohnungsbausegment als
äußerst attraktiven Standort. So zieht es international tätige
Großkanzleien wieder vermehrt in die City. Gleiss Lutz
hat letztes Jahr im „Bülow Carré“ 12.000 m² Bürofläche
angemietet, was gleichzeitig positive Auswirkungen auf
den Einzelhandel haben dürfte. Gleiches gilt für die neuen
Wohnquartiere auf dem Gelände von Stuttgart 21 und
am Killesberg.
WEITERHIN HOHE KAUFKRAFT
Die schwäbische Metropole punktet mit hoher Lebens
qualität bei gleichzeitig hoher Kaufkraft. Vorderste Plätze
beim bundesweiten Städteranking belegen dies. Die
Attraktivität der Stadt und ihrer Einzelhandelsgeschäfte
lässt viele Auswärtige zum Einkaufen nach Stuttgart kom
men. Parallel hierzu fließt jedoch nur wenig Kaufkraft ab.
Quelle: GfK GeoMarketing, Stand: Januar 2013
28.247
25.033
24.310
23.568
22.769
22.728
18.757
München
Düsseldorf
Frankfurt
Stuttgart
Hamburg
Köln
Berlin
KAUFKRAFT PRO KOPF 2012 IN €:
GROSSSTÄDTE ÜBER 500.000 EINWOHNER
STUTTGART ZIEHT EXKLUSIVE MARKEN AN
Stuttgart ist nicht München, Düsseldorf oder Hamburg.
Den Flair des Höchstexklusiven, wie auf der Düsseldorfer
Kö oder in der Münchener Maximilianstraße, sucht man
hier vergeblich. Das hält jedoch Premiummarken nicht
davon ab, in einer der begehrten 1-a-Lagen zu mieten:
Marken wie Louis Vuitton, Montblanc, Hugo Boss, Diesel
oder Lacoste machen gute Geschäfte in Stuttgart.
Weitere werden folgen und stehen bereits in den Start
löchern, sobald die passenden Flächen gefunden sind.
Doch adäquate Standorte rund um Kirch- und Stiftstraße
sind nur äußerst begrenzt verfügbar. In Toplagen, für die
es bereits jetzt einen deutlichen Nachfrageüberhang gibt,
muss sicher neu gebaut werden.
In diesem Zusammenhang ist es zu begrüßen, dass
Investoren Großprojekte wie das „Milaneo“ realisieren.
Abzuwarten bleibt jedoch, inwieweit der Kunde die neuen
Einzelhandelslagen annehmen wird beziehungsweise in
wiefern neue Käuferkreise erschlossen werden können,
die diese Bauvorhaben rechtfertigen und auch lukrativ
machen. Eine Herausforderung sind die steigenden Um
sätze im E-Commerce. Hier helfen nur Spezialisierung
und Multi-Channel-Konzepte. Zum Beispiel: Location-
Based-Services. Da sich mobile Endgeräte mehr und
mehr verbreiten, werden Kunden zunehmend ent
sprechend ihres gegenwärtigen Aufenthaltsortes mit
Location-Based-Services über das Smartphone adressiert.
So können Händler angezeigt werden, die sich in der
Nähe befinden, inklusive ihrer Öffnungszeiten, Kontakt
informationen, Angebote et cetera. Das ermöglicht
lokalen Händlern schon heute, auf die potenzielle Kund
schaft in der Umgebung zu reagieren.
Wir dürfen gespannt sein, welche interessanten Projekte
auf Stuttgart in Zukunft noch zukommen werden.
7. 6
7
WICHTIGE WIRTSCHAFTSDATEN IM ÜBERBLICK
Bevölkerung Stuttgart
Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Stand 31. 05. 2013
580.902
Bevölkerungswachstum der Stadt Stuttgart vom 01. 06. 2010 bis 31 .05. 2013: – 3,2 %
Bevölkerung der Region Stuttgart
Quelle: Stat. Landesamt Baden-Württemberg, Stand 3. Quartal 2012
2.708.451
Kaufkraft 2012 je Einwohner
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Januar 2013
€ 23.568,–
Zentralitätskennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
121,7
Umsatzkennziffer 2012/2013 (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
135,9
Kaufkraft-Index 2012/2013 je Einwohner (Bundesdurchschnitt = 100)
Datengrundlage GfK Geomarketing, Stand Mai 2013
111,7
Übernachtungen im Jahr 2012 in Stuttgart
Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart und Statistisches Amt Stuttgart, Stand Juni 2013
3.115.768
Berufseinpendler täglich
Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011
211.114
Berufsauspendler täglich
Quelle: Statistisches Amt Stuttgart, Stand 30. 06. 2011
70.004
Beschäftigte in Stuttgart im Jahr 2011
Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand 30. 06. 2011
359.817
daraus folgt: Beschäftigungsentwicklung 30. 04. 2009 bis 31. 12. 2012 + 3,7 %
Arbeitslosenquote in Stuttgart im Juni 2013
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand Juli 2013
5,0 %
EINIGE DER GRÖSSTEN ARBEITGEBER DER REGION (ALPHABETISCH):
Allianz Versicherungs-AG, Baden-Württembergische Bank, Behr GmbH & Co. KG,
Celesio AG, Daimler AG, EnBW AG Energie Baden-Württemberg, Mahle GmbH,
Porsche AG, Robert Bosch GmbH, Wüstenrot & Württembergische AG, Ed. Züblin AG
Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013
8. DIE WICHTIGSTEN EINZELHANDELSLAGEN.
KÖNIGSTRASSE
Die stärkste Passantenfrequenz ist nach wie vor in der
Königstraße zu finden. Demzufolge sind die nationalen
sowie internationalen Filialisten weiterhin daran interes
siert, sich hier einen geeigneten Standort zu sichern.
Dieser hohe Nachfrageüberhang hat ständig steigende
Mietpreise zur Folge, wodurch sich Stuttgart national
wieder auf den vordersten Plätzen in Bezug auf die
Spitzenmieten findet.
BOLZSTRASSE
Zu einer immer beliebteren Lage hat sich die Bolzstraße
entwickelt. Markant sind hier sicherlich die Königsbau
passagen mit einer Vielzahl von Handels- und Gastronomie
nutzungen. Aber auch die Geschäfte, die sich entlang der
Bolzstraße angesiedelt haben, konnten sich etablieren.
KLETTPASSAGE
Eine große Vielfalt an Gastronomie und Einzelhandel
bietet nach wie vor die Klettpassage, die von zahlreichen
Pendlern täglich als Verbindung zur Königstraße genutzt
wird, was nicht zuletzt zu einer konstant hohen Frequenz
beiträgt. Im Zuge der Bauaktivitäten rund um Stuttgart 21,
hier speziell des Hauptbahnhofs, wird abzuwarten sein,
wie sich die Frequenzen gegebenenfalls verschieben,
sollte die Klettpassage nicht mehr vollumfänglich erreicht
werden können.
SCHULSTRASSE
Die Schulstraße verbindet ideal die Königstraße und den
Bereich rund um den Marktplatz und erreicht dadurch
eine konstant hohe Passantenfrequenz. Fluktuation ist
an dieser Stelle kaum zu beobachten. Der vorhandene
Nachfrageüberhang hat auch hier zu Mietpreissteige
rungen geführt. In den letzten Jahren hat sich ein zu
nehmend ausgewogenes Verhältnis von gastro
nomischer, handelstypischer sowie dienstleistungs
geprägter Nutzung entwickelt.
MARKTPLATZ
Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte sowie Gastro
nomie prägen den Marktplatz. Ergänzt um das Haupt
geschäft des Kaufhauses Breuninger bietet der Platz vor
dem Rathaus eine Ansammlung hochwertiger Angebote.
KIRCHSTRASSE UND STIFTSTRASSE
Luxussortimente findet man unter anderem in der Stift-
und der angrenzenden Kirch- und Dorotheenstraße.
Mieter wie Louis Vuitton, Escada, Montblanc et cetera
haben sich hier über Jahre hinweg etabliert. Auch neu
hinzugekommene Anbieter wie Hollister identifizieren
sich gut mit der Lage.
SPORERSTRASSE
Prägend für die Sporerstraße ist sicherlich die Stuttgarter
Markthalle mit ihrer Vielzahl an kulinarischen Angeboten.
Das integrierte Ausstattungskonzept von Merz & Benzing
hat sich hier seit Jahren als feste Größe für interessierte
Bummler und Shopper erwiesen. Doch auch Touristen
schätzen das vielfältige Angebot in und um die Markthalle
herum.
HIRSCHSTRASSE
Die Hirschstraße bildet eine Verbindung zwischen dem
Marktplatz und den Bereichen rund um die obere
Königstraße, Eberhardstraße, Tübingerstraße sowie Stadt
mitte und hat sich seit unserem letzten Marktbericht sehr
gut entwickelt. Objekte wurden saniert und an attraktive
Einzelhändler neu vermietet. Die Hirschstraße zählt
grundsätzlich zu den frequenzstärkeren Lagen in der City.
9. 8
9
CALWER STRASSE
Die Calwer Straße bietet eine breite Mischung aus häufig
inhabergeführten Geschäften sowie nationalen und inter
nationalen Filialisten. Unserer Beobachtung nach hat sich
die Frequenz hier in den letzten Jahren auf gutem Niveau
stabilisiert. Kunden schätzen das mitunter exklusive An
gebot abseits des üblichen Sortiments der Königstraße.
MARIENSTRASSE
Sie verlängert die Königstraße bis über das derzeit im Bau
befindliche Einkaufszentrum „Das Gerber“ hinaus. Durch
die Verkehrsberuhigung und Sanierung der oberen König
straße und der Rotebühlstraße wurde die bisher optisch
wahrgenommene Trennung nahezu aufgehoben. Es wird
mit zusätzlicher Frequenzerhöhung gerechnet, sobald
„Das Gerber“ eröffnet wird. Im Zuge der Errichtung
dieses neuen Zentrums soll in der Marienstraße auch der
Straßenbelag an den neu gestalteten Belag der oberen
Königstraße angeglichen werden.
EBERHARDSTRASSE
Mit überwiegend inhabergeführten Geschäften wartet
die Eberhardstraße auf, die gleichzeitig eine Verbindung
zwischen oberer Königstraße, Galeria Kaufhof und dem
Kaufhaus Breuninger darstellt. Die Nachfrage in dieser für
viele Einzelhändler auch noch bezahlbaren und etablierten
1-b-Lage ist mittlerweile gestiegen. So konnten sich hier
einige neue und anspruchsvolle Geschäfte ansiedeln.
MÜNZSTRASSE
Die Münzstraße erfährt durch die Neuplanung des
Breuningerprojekts „Dorotheenquartier“ in der Zukunft
eine einschneidende Umwandlung. Die vorhandenen
Einzelhändler, wie zum Beispiel PLACE’S, bieten ihrer
Kundschaft ein höchst exklusives Sortiment.
KRONENSTRASSE
Die Kronenstraße hat sich einzelhandelstechnisch gut
entwickelt. Hauptgrund hierfür ist die Neubelegung des
zur Ecke Lautenschlagerstraße gelegenen „Postquartiers“,
welches nach der umfassenden Revitalisierung mit Mietern
wie REWE, Conrad und Rossmann nun für zusätzliche
Kundenströme sorgt. Zugleich bietet die Kronenstraße
eine gute Anbindung an die Königstraße und den
Hauptbahnhof.
TÜBINGERSTRASSE
Die Tübingerstraße erstrahlt mittlerweile in neuem Glanz.
Der Fahrbahnbelag und die Gehwege wurden umfassend
saniert und gleichen nun dem Erscheinungsbild der oberen
Königstraße. Der Mieterbesatz ist grundsätzlich sehr
heterogen, vom inhabergeführten Geschäft bis hin zum
Filialisten ist hier alles vertreten. Die lange Zeit mit
Schwierigkeiten kämpfenden Eberhardpassagen, das
jetzige „Tübinger Carré“, werden derzeit revitalisiert.
LAUTENSCHLAGERSTRASSE
Das Areal rund um die Lautenschlagerstraße hat sich in
den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt
und verbessert. Markant ist hier sicherlich der Neubau
„Bülow Carré“, in dem sich renommierte Einzelhändler
eingemietet haben. Auch die zusätzliche gastronomische
Belebung, unter anderem durch tialini und Cavos, sowie
die Neueröffnung des motel one werden sicherlich positive
Impulse auf die Lautenschlagerstraße haben.
10. Straßenname Lage
kategori
sierung
Passantenfrequenz
stündlich **
Mietpreisspanne bei
Neuvermietung /m²
im Erdgeschoss *
Einzelhandelsbesatz u. a. Gastronomiebesatz, u. a. Nach
frage
tendenz
Königstraße inkl.
Klettpassage
1A 5.100 – 10.000 € 80,00 – 250,00 Galeria Kaufhof, Peek & Cloppenburg,
myToys.de, Fielmann, Hugo Boss,
New Yorker
Starbucks Coffee
Schulstraße 1A 3.500 – 6.000 € 120,00 – 180,00 Accessorize, Petit Bateau, Tchibo,
Vodafone, T-Punkt, Korb Mayer
Mc Donald’s, Nordsee, Bäckerei
Katz, Hofpfisterei
Marktplatz 1A 2.950 – 3.600 € 80,00 – 150,00 Spielwaren Kurtz, Tritschler, Haufler
am Markt
Café Scholz, Ratskeller
Kirchstraße 1A 1.900 – 2.600 € 70,00 – 120,00 Sigrun Woehr, Escada, van Laack,
Marcolis, Wellendorff
Holanka Bar
Stiftstraße 1A 1.100 – 1.800 € 80,00 – 150,00 Louis Vuitton, Montblanc, Lacoste,
Diesel, Roeckl, Bungalow, Uli Knecht,
Hollister
–
Büchsenstraße 1A 2.150 – 4.000 € 60,00 – 120,00 Bose, Parfümerie Heudorf,
Tomas Sabo, Leysieffer
Starbucks Coffee
Bolzstraße 1A 2.700 – 3.500 € 45,00 – 100,00 Königsbaupassagen u.a. Rossmann,
Rolf Benz, Saturn, Olymp, G-Star,
Campbell Optik etc.
Vapiano, Club/Restaurant/Bar „5“,
Hotalo
Marienstraße 1A bzw.
1A/1B
2.100 – 2.800 € 35,00 – 80,00 Lidl, „Das Gerber“ (u. a. mit dm, Aldi,
Vero Moda, Jack & Jones etc.)
Pizza Hut, Mc Donald’s
Münzstraße 1A/1B 1.050 – 1.600 € 50,00 – 100,00 PLACE’S Fashion –
Sporerstraße 1A/1B 830 – 1.300 € 55,00 – 80,00 Modehaus Hirmer, Merz & Benzing,
Markthalle
Restaurant Arche, Markthalle
Hirschstraße 1A/1B 1.700 – 2.600 € 40,00 – 100,00 Jako-O, Peter Hahn, Sigrun Woehr,
Parfümerie Mußler
Metzgerei Schneider, Schräglage,
Schocken
Marktstraße 1A/1B 1.750 – 2.300 € 30,00 – 55,00 Kaufhaus Breuninger, Betten Braun,
Breitling Mode
–
Calwer Straße 1A/1B 1.300 – 1.900 € 40,00 – 100,00 Andreas Sapper Schuhe, Lloyd,
Marithé + Francois Girbaud,
Steiff Galerie, Marc O’Polo, Marc Cain
Starbucks Coffee, Weber,
coffee fellows
Arnulf-Klett-Platz 1A/1B 2.400 – 4.500 € 50,00 – 70,00 Media Markt, Photo Planet,
Bär Schuhe
Block House, Hotel Steigenberger
Graf Zeppelin
Kronprinzstraße 1A/1B 1.460 – 1.900 € 30,00 – 55,00 Habitat, René Lezard, Max Mara,
Eterna, Frankonia Jagd, Lambert
Maredo, (m)eatery, Pokkez
Lautenschlagerstraße 1A/1B 820 – 1.450 € 25,00 – 60,00 „Postquartier“ u.a. mit Rossmann,
Conrad etc., Cyberport
Amici, Cavos, tialini
Kleiner Schlossplatz 1B 600 – 700 € 60,00 – 80,00 Abseits, Wittwer Oggi, San’s, Waranga,
Cube Restaurant, Holanka Bar
Eberhardstraße 1B 1.250 – 1.800 € 25,00 – 50,00 kaffeeum, Villeroy & Boch, Anne Korn,
dm Drogeriemarkt, Juwelier Jacobi
Café Hafendörfer, San’s, Subway,
Marschall Bar
Bärenstraße 1B 380 – 450 € 30,00 – 45,00 Auktionshaus Eppli –
Neue Brücke 1B 1.060 – 1.200 € 25,00 – 40,00 Woick Outdoor, Violas’ –
Lange Straße 1B 350 – 500 € 20,00 – 45,00 Kauf dich glücklich, Marina Rinaldi Schuhbecks Gewürze, Häagen-Dazs,
Maredo
Rotebühlplatz/
Rotebühlstraße
1B 850 – 1.100 € 25,00 – 45,00 Sparda Bank, Steinkopf Buchhandlung,
Targobank, Netto Marken-Discount
Brunnerz
Kronenstraße 1B 1.470 – 2.700 € 20,00 – 60,00 Sport Scheck, Siematic Küchenstudio,
Idee Künstlerbedarf, The North Face
Café Lavazza
Tübinger Straße 1B 980 – 1.200 € 20,00 – 75,00 Yeans Halle, E+H Meyer, Alnatura, Valle, Hans im Glück Burgergrill
Nadlerstraße 2A 330 – 450 € 25,00 – 40,00 Gudrun Sjöden Pane e vino
Gymnasiumstraße 2A 270 – 400 € 20,00 – 40,00 – –
Torstraße 2A 400 – 450 € 15,00 – 30,00 Arlt Computer + Zubehör Fleck & Schneck Caffè Bar,
Reiskorn, Tauberquelle
Sophienstraße 2A 350 – 550 € 13,00 – 25,00 Studio 26 HIFI-Studio, Optiker Sicht
bar, Espressoladen, Seidenstraße
–
Christophstraße 2A 200 – 300 € 12,50 – 20,00 Queer Boutique Punto Fisso, Café Graf Eberhard
Kleine Königstraße 2A 150 – 250 € 15,00 – 20,00 E+H Meyer Möbel Sakura
Theodor-Heuss-Straße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Piano Fischer, Bel Étage Suite 212, Barcode, Muttermilch,
Rohbau, L’Oasis
Friedrichstraße Ausfallstraße keine Angabe € 15,00 – 25,00 Bo Concept, Poggenpohl Küchen Palast der Republik
Quelle: E&G Research, Stand: Juli 2013
ÜBERSICHT DER EINZELHANDELSLAGEN UND NACHFRAGEENTWICKLUNG
* in Abhängigkeit von Größe, Zuschnitt etc.
** Zählungen zwischen 15. und 18. Juli,
jeweils zwischen 14 und 17 Uhr, Wetter: 28 –30 Grad, überwiegend sonnig
11. 10
11
N
O
S
W
HIER BEFAND SICH DAS POSTER „EINZELHANDELSLAGEN“.
Vielleicht nutzt es gerade Ihr Kollege und studiert den Laufplan und die Passantenfrequenz.
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12. EINE AUSWAHL AUS UNSEREN REFERENZEN.
AOK-KundenCenter, Kronenstraße
Club Restaurant 5, Bolzstraße
Kaffeeum, Eberhardstraße
Campbell Optik, Bolzstraße
Due Stanze e Cucina, Hermann-Pleuer-Straße
myToys.de, Königstraße
13. 12
13
Kabel BW, Hauptstraße
VON ESSEN Bank, Büchsenstraße
Netto Marken-Discount, Nagoldstraße
PLACE’S, Münzstraße
Schuhbecks, Lange Straße
Ottilie, Breite Straße
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Telefon 0711/2148-297
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Einzelhandel Stuttgart
Telefon 0711/2148-291
Ulrich.Nestel@ellwanger-geiger.de
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Telefon 0711/2148-169
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Die Erstellung dieser Studie wurde mit größter Sorgfalt durchgeführt.
Für die Richtigkeit der durchgeführten Einschätzungen kann keine
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