Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Schuldenkrise spitzt sich zu!
1. Presseinformation
Stuttgart, 26. Juli 2012
von Michael Beck
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Schuldenkrise spitzt sich zu!
Die kleine „Sommer-Rallye“, die seit dem Quartalsende viele
Investoren positiv überrascht hat, fand am letzten Wochenende
ihr abruptes Ende. Spekulationen, dass Griechenland kurz vor
dem Euro-Austritt stünde, und das stetig wachsende Misstrauen
gegenüber Spanien ließen die Aktienkurse weltweit abstürzen.
Eigentlich dachte man, dass die Märkte sich langsam an
schlechte Nachrichten gewöhnt hätten, und der ein oder andere
Marktteilnehmer machte sich Hoffnungen auf einen ruhigen
Sommer. Die Meldung, dass mit Murcia eine zweite Region
Spaniens Finanzunterstützung benötigt und somit der
Zentralstaat Spaniens zusätzlich zur Bewältigung der Rezession
belastet wird, ließ diese Hoffnungen platzen. Die kurzfristig
angeordneten Leerverkaufsverbote in Italien und Spanien gossen
noch weiter Öl ins Feuer, denn wo Rauch ist, muss schließlich
Feuer sein. Deshalb dachten viele Börsianer, die Behörden
wüssten „noch viel mehr“ und die Lage wäre noch schlimmer als
befürchtet. Wie so oft beruhigte sich die Lage allerdings danach
wieder – nicht so allerdings der Zinsanstieg für die
Refinanzierung Spaniens. Hier scheint sich eine Art „Showdown“
anzukündigen. Die Tatsache, dass Spanien aktuell für 5-jährige
Anleihen einen höheren Zins bezahlen muss als für 10-jährige,
spricht für sich. Auch das hohe Niveau von knapp 7,5 Prozent ist
auf Dauer nicht bezahlbar.
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2. Der Einkaufsmanagerindex in Deutschland sank entgegen den
Erwartungen weiter und deutet eine Verlangsamung der
Industrietätigkeit in Deutschland an. Auch hierzulande machen
sich offensichtlich die rezessiven Tendenzen in wichtigen Euro-
Absatzländern bemerkbar. Flankiert von enttäuschenden
Quartalszahlen sorgte ein zum dritten Mal in Folge nachgebender
Ifo-Geschäftsklimaindex für eine Zementierung der schlechten
Stimmung. Naturgemäß litten in diesem Umfeld vor allem
Finanzwerte und zyklische Unternehmen. Anleger, die beginnen
möchten, erste Positionen aufzubauen, können dies in die
nachgebenden Kurse hinein tun. Bei investierten Anlegern
empfehlen wir, eine Cash-Position in Höhe von ca. 20 Prozent zu
halten.
Bei den vorliegenden Informationen handelt es sich um allgemeine Informationen, nicht
um eine Anlageberatung oder Empfehlung oder eine Finanzanalyse. Für eine individuelle
Anlageempfehlung oder Beratung stehen Ihnen unsere Berater gerne zur Verfügung.
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Michael Beck
Leiter Portfolio Management
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
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