Feedback – das ist die Kunst, mit anderen über deren Verhalten zu sprechen und dabei Resonanz und nicht Widerstand auszulösen. Gutes Feedback kann man aus vielen Blickwinkeln betrachten. Wie kann man die eigene Wahrnehmung in Worte fassen? Was bedeutet Feedback in der Führung, bei Trainings? Welche Rolle spielt das Machtgefälle? Wie geht eigentlich das Annehmen auf der Empfängerseite? Feedback erfordert einen Prozess, der im Feedbacknehmer Resonanz erzeugt. Nur dann wird es wirksam sein und nur dann kann es bewegen.
Leider machen aber nach wie vor weit verbreitete Irrtümer über Feedback und fragwürdige Rituale die Runde. Sie erfahren Grundlegendes über Sinn und Unsinn des Feedback-„Wesens“. Vieles wird Sie dabei überraschen, denn das Konzept des Resonanz-Feedbacks unterscheidet sich deutlich von den simplen Rezepten.
Die Diplom-Psychologen Chris Wolf und Heinz Jiranek veranschaulichen in ihrem neuen Buch das Konzept des Resonanz-Feedbacks – ein pragmatisches und fundiertes Konzept für Führungskräfte, Trainer, Lehrer, … Dieses Buch ist eine Fundgrube und ein Wegweiser für alle, die sich beruflich und privat mit Feedback befassen und gerne über arglos vereinfachende Regeln aus Hochglanzbroschüren hinausdenken.
Professionell Feedbacks geben - so klappt'sFundCom AG
Im Workshop "Professionell Feedback geben - so kommen Rückmeldungen gut an", üben leitende Aussendienstmitarbeitende bei der führenden Fundraising-Agentur Corris, wie man professionell Feedbacks gibt. Die Folien sind eine Auswahl aus einer umfassenden Präsentation zum Thema.
Im Rahmen meines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement (B.A.) habe ich diese Präsentation erstellt. Es geht vor allem darum, warum Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche für ein Unternehmen wichtig sind und wie diese durchgeführt werden können.
Das Mitarbeitergespräch Regelmäßige Mitarbeitergespräche gehören zu den wichtigsten Bestandteilen der Personalentwicklung in Unternehmen. Eine kurze Checkliste zu den wichtigsten Punkten soll Ihnen helfen, ein Mitarbeitergespräch richtig durchzuführen.
Vorlage zur Erläuterung, zum Konzept und zu den Merkmalen von Zielvereinbarungen als Präsentation im Unternehmen und zur Einführung.
Aus dem Buch "Mit wirksamen Zielvereinbarungen zu nachhaltigen Erfolgen" von Thomas Richter
ISBN 3952324698
Die meisten Führungskräfte werden auch heute noch ganz ohne systematische Ausbildung und ohne Kenntnisse der relevanten Führungswerkzeuge in ihre Position eingesetzt. Ein Umstand, der dazu führt, dass Führungskräfte und deren Mitarbeiter die gesteckten Ziele meist nicht erreichen und nur mühselig vorankommen.
In seinem neuen Buch hat der Managementberater Dr. Matthias K. Hettl aus der Flut der Methoden und Werkzeuge die wichtigsten zusammengestellt. Wie die tägliche Praxis belegt, sind nicht Komplexität und Umfang der eingesetzten Werkzeuge, sondern Klarheit, Einfachheit und der richtige Umgang erfolgsentscheidend. Mit diesen 15 Tools werden Sie Mitarbeiter wirksam führen sowie nachhaltig motivieren, effektiv kommunizieren, sich selbst optimal managen und Ihren Verantwortungsbereich erfolgreich organisieren. Diese Führungswerkzeuge und -methoden sollten jeder Führungskraft vertraut sein, damit der Erfolgskurs dauerhaft bleibt. Denn mit ihnen gestalten Sie Ihren Führungsalltag maximal effektiv, erreichen gesteckte Ziele leichter und schaffen deutlich leichter das tägliche Arbeitsvolumen.
Professionell Feedbacks geben - so klappt'sFundCom AG
Im Workshop "Professionell Feedback geben - so kommen Rückmeldungen gut an", üben leitende Aussendienstmitarbeitende bei der führenden Fundraising-Agentur Corris, wie man professionell Feedbacks gibt. Die Folien sind eine Auswahl aus einer umfassenden Präsentation zum Thema.
Im Rahmen meines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement (B.A.) habe ich diese Präsentation erstellt. Es geht vor allem darum, warum Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche für ein Unternehmen wichtig sind und wie diese durchgeführt werden können.
Das Mitarbeitergespräch Regelmäßige Mitarbeitergespräche gehören zu den wichtigsten Bestandteilen der Personalentwicklung in Unternehmen. Eine kurze Checkliste zu den wichtigsten Punkten soll Ihnen helfen, ein Mitarbeitergespräch richtig durchzuführen.
Vorlage zur Erläuterung, zum Konzept und zu den Merkmalen von Zielvereinbarungen als Präsentation im Unternehmen und zur Einführung.
Aus dem Buch "Mit wirksamen Zielvereinbarungen zu nachhaltigen Erfolgen" von Thomas Richter
ISBN 3952324698
Die meisten Führungskräfte werden auch heute noch ganz ohne systematische Ausbildung und ohne Kenntnisse der relevanten Führungswerkzeuge in ihre Position eingesetzt. Ein Umstand, der dazu führt, dass Führungskräfte und deren Mitarbeiter die gesteckten Ziele meist nicht erreichen und nur mühselig vorankommen.
In seinem neuen Buch hat der Managementberater Dr. Matthias K. Hettl aus der Flut der Methoden und Werkzeuge die wichtigsten zusammengestellt. Wie die tägliche Praxis belegt, sind nicht Komplexität und Umfang der eingesetzten Werkzeuge, sondern Klarheit, Einfachheit und der richtige Umgang erfolgsentscheidend. Mit diesen 15 Tools werden Sie Mitarbeiter wirksam führen sowie nachhaltig motivieren, effektiv kommunizieren, sich selbst optimal managen und Ihren Verantwortungsbereich erfolgreich organisieren. Diese Führungswerkzeuge und -methoden sollten jeder Führungskraft vertraut sein, damit der Erfolgskurs dauerhaft bleibt. Denn mit ihnen gestalten Sie Ihren Führungsalltag maximal effektiv, erreichen gesteckte Ziele leichter und schaffen deutlich leichter das tägliche Arbeitsvolumen.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
10 Handlungsfelder die Leistungsmanagement und Feedback optimieren Dr Frats...Friedrich, Dr. Fratschner
Die Unzufriedenheit mit Systemen zum Mitarbeiter-Feedback ist weit verbreitet. Viele Unternehmen flüchten aus den oft nicht funktionierenden Feedbacksystemen. Zudem versuchen sich Unternehmen durch die Abkehr von Mitarbeitergespräch, Leistungsfeedback und Zielvereinbarung ein modernes Image zu geben, „…in denen die Führungsaufgaben keines Formalismus mehr bedürfen“.
Führungskräfte unterstützen diesen Ansatz sehr oft, da die Gespräche schwierig sind und die Systeme oft keine Unterstützung für die eigene Führung, sondern vielmehr eine administrative Last darstellen.
Doch kann und sollte man es sich so einfach machen? Und wie sollen die neuen Ansätze wirklich aussehen?
Wir stellen Ihnen nachfolgend die wichtigsten 10 Themen dar, die für Ihr Mitarbeiter-Feedback wirklich relevant sind.
Wichtige Regeln zum Mitarbeitergespräch in Form einer Präsentation. Aus dem Buch "Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen" aus dem PRAXIUM-Verlag
http://www.hrmbooks.ch/Leitfaden+Mitarbeitergespraeche,i2.htm
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Teamentwicklung an einem fallbeispiel”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Mitarbeitergespräche sind in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Führungskräfte wie Mitarbeiter kämpfen mit dieser angeordneten, zur jährlichen Pflichtübung verkommenen Farce, denn der Bezug dieser Gespräche zum Miteinander im Alltag fehlt gänzlich. Die Ressourcen, die in Mitarbeitergesprächen als wirkungsvollem Führungsinstrument stecken, werden verschleudert und sogar ins Gegenteil verkehrt.
In ihrem neuen Buch vermittelt Miriam Gross ein unbeschwertes, neues Bild von Mitarbeitergesprächen, die zum heutigen Verständnis zeitgemäßer und vertrauensorientierter Führung passen. Moderne Führungskräfte nutzen beides: die ritualisierten, Halt gebenden Mitarbeitergespräche wie auch die kleineren, anlassbezogenen Gespräche. Souverän und wertschätzend jonglieren sie mit der Vielfalt dieses Führungsinstruments, um damit ihre Teams und Abteilungen optimal zu entwickeln.
Dieses Buch liefert einen Fundus an Ideen, wie aus dem miteinander Reden auch ein miteinander Vorangehen wird – der Grundgedanke des neuen Mitarbeitergespräches.
Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Ein Buch für alle Verkäufer, denen Schulungen, Motivationsbücher und Psychotricks den erhofften Effekt schuldig geblieben sind.
Verkaufen ist nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen fühlen sich nicht als Verkäufer.
Sie sehen sich als Experten oder Techniker im Vertrieb. Ihre Aufgabe: Beratung und Entwicklung von Lösungen! Kaltakquise empfinden sie als aufdringlich. Service oder Produkte aktiv zu verkaufen ist für sie wie hausieren und Manipulation. Psychotricks sind für sie absolut untragbar. Kurzum: Sie empfinden Verkaufen als unanständig! Und trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie aktiv verkaufen.
Der Verhaltensforscher Dr. Martin Morgenstern zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie innere Widerstände abbauen und Schritt für Schritt Spaß am Überzeugen gewinnen. Egal ob Neuling im Vertrieb oder geschundener Verkäufer – dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die natürlichen Hemmungen und Ängste in den Bereichen Akquise, Beratung und Verhandlung abbauen und den Überzeuger in sich entdecken. Machen Sie Verkaufen einfach zu Ihrer Sache, und Sie werden auch in Ihrer Persönlichkeit enorm wachsen!
Das aktuelle Schlagwort in der Presse und auf vielen Webseiten lautet Cloud-Computing. Viele Anbieter von Hard- und Software werben sogar mit dem Begriff Cloud-Computing. Aber mal ehrlich, wissen sie was eigentlich Cloud-Computing wirklich bedeutet und was mit der Wolke gemeint ist.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
10 Handlungsfelder die Leistungsmanagement und Feedback optimieren Dr Frats...Friedrich, Dr. Fratschner
Die Unzufriedenheit mit Systemen zum Mitarbeiter-Feedback ist weit verbreitet. Viele Unternehmen flüchten aus den oft nicht funktionierenden Feedbacksystemen. Zudem versuchen sich Unternehmen durch die Abkehr von Mitarbeitergespräch, Leistungsfeedback und Zielvereinbarung ein modernes Image zu geben, „…in denen die Führungsaufgaben keines Formalismus mehr bedürfen“.
Führungskräfte unterstützen diesen Ansatz sehr oft, da die Gespräche schwierig sind und die Systeme oft keine Unterstützung für die eigene Führung, sondern vielmehr eine administrative Last darstellen.
Doch kann und sollte man es sich so einfach machen? Und wie sollen die neuen Ansätze wirklich aussehen?
Wir stellen Ihnen nachfolgend die wichtigsten 10 Themen dar, die für Ihr Mitarbeiter-Feedback wirklich relevant sind.
Wichtige Regeln zum Mitarbeitergespräch in Form einer Präsentation. Aus dem Buch "Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen" aus dem PRAXIUM-Verlag
http://www.hrmbooks.ch/Leitfaden+Mitarbeitergespraeche,i2.htm
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Teamentwicklung an einem fallbeispiel”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Mitarbeitergespräche sind in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Führungskräfte wie Mitarbeiter kämpfen mit dieser angeordneten, zur jährlichen Pflichtübung verkommenen Farce, denn der Bezug dieser Gespräche zum Miteinander im Alltag fehlt gänzlich. Die Ressourcen, die in Mitarbeitergesprächen als wirkungsvollem Führungsinstrument stecken, werden verschleudert und sogar ins Gegenteil verkehrt.
In ihrem neuen Buch vermittelt Miriam Gross ein unbeschwertes, neues Bild von Mitarbeitergesprächen, die zum heutigen Verständnis zeitgemäßer und vertrauensorientierter Führung passen. Moderne Führungskräfte nutzen beides: die ritualisierten, Halt gebenden Mitarbeitergespräche wie auch die kleineren, anlassbezogenen Gespräche. Souverän und wertschätzend jonglieren sie mit der Vielfalt dieses Führungsinstruments, um damit ihre Teams und Abteilungen optimal zu entwickeln.
Dieses Buch liefert einen Fundus an Ideen, wie aus dem miteinander Reden auch ein miteinander Vorangehen wird – der Grundgedanke des neuen Mitarbeitergespräches.
Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Ein Buch für alle Verkäufer, denen Schulungen, Motivationsbücher und Psychotricks den erhofften Effekt schuldig geblieben sind.
Verkaufen ist nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen fühlen sich nicht als Verkäufer.
Sie sehen sich als Experten oder Techniker im Vertrieb. Ihre Aufgabe: Beratung und Entwicklung von Lösungen! Kaltakquise empfinden sie als aufdringlich. Service oder Produkte aktiv zu verkaufen ist für sie wie hausieren und Manipulation. Psychotricks sind für sie absolut untragbar. Kurzum: Sie empfinden Verkaufen als unanständig! Und trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie aktiv verkaufen.
Der Verhaltensforscher Dr. Martin Morgenstern zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie innere Widerstände abbauen und Schritt für Schritt Spaß am Überzeugen gewinnen. Egal ob Neuling im Vertrieb oder geschundener Verkäufer – dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die natürlichen Hemmungen und Ängste in den Bereichen Akquise, Beratung und Verhandlung abbauen und den Überzeuger in sich entdecken. Machen Sie Verkaufen einfach zu Ihrer Sache, und Sie werden auch in Ihrer Persönlichkeit enorm wachsen!
Das aktuelle Schlagwort in der Presse und auf vielen Webseiten lautet Cloud-Computing. Viele Anbieter von Hard- und Software werben sogar mit dem Begriff Cloud-Computing. Aber mal ehrlich, wissen sie was eigentlich Cloud-Computing wirklich bedeutet und was mit der Wolke gemeint ist.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
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Was veranlasst unsere Gesprächspartner, etwas zu tun, zu glauben oder zu wollen? Wie baue ich Vertrauen auf? Wie überzeuge ich Menschen und setze meine Vorstellungen und Ziele durch? Welche Methoden funktionieren wirklich?
Antworten auf diese Fragen liefert Martin Sernko in seinem spannenden und zugleich lehrreichen Buch. Hierzu verknüpft der Kommunikationsexperte auf einzigartige Weise Entscheidungspsychologie mit Rhetorik und erklärt deren Wechselwirkungen.
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie sich mit einfachen Techniken die Wahrnehmung, das Denken und das Handeln von Menschen beeinflussen lassen. „Verändere die Wirklichkeit“ führt Sie in die hohe Kunst des erfolgreichen Überzeugens ein, damit Sie ab sofort in allen Lebenslagen die Realität zu Ihren Gunsten verändern.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln: 5 Tipps zum Umgang mit Faceboo...Benjamin Loos
Diese Präsentation von Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln gibt 5 praktische Tipps zum Umgang mit Freunden (Fans) im social web und speziell auf Facebook.
Der Alltag mit seinen vielfältigen Gesprächssituationen wird immer komplexer: Arbeitsbesprechungen im Team, Gespräche mit Projektmitgliedern, Unterredungen mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern, Gespräche im privaten Umfeld. Alltägliche Situationen mit viel Zündstoff, aber auch der Chance, eine gemeinsame Lösung zu finden und ein gutes persönliches Verhältnis aufzubauen beziehungsweise zu erhalten.
Nur wer eine empathische, wertschätzende und respektvolle Gesprächsführung beherrscht, wird in beruflichen und privaten Gesprächssituationen eine dauerhafte, gute persönliche Beziehung aufbauen und Erfolg haben. In ihrem neuen Buch zeigt Monika Heilmann, wie Sie bewährte Kommunikationstechniken erfolgreich in Ihrem Gesprächsalltag einsetzen.
Zahlreiche Übungen und Checklisten erleichtern Ihnen die Vorbereitung von Gesprächen und helfen Ihnen Ihre kommunikativen Fähigkeiten auszubauen und Konflikte zu vermeiden beziehungsweise zu entschärfen.
Mehr Kundenbesuche, bessere Präsentationen, mehr Rabatte und im Zweifel ein paar Trainings – das hat es immer schon gebracht, oder etwa nicht?
Viele Verkäufer machen aus Unwissenheit halbe Sachen und verschenken ihren Umsatz an die Konkurrenz. Denn Verkäufer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Verkaufserfolge möglich. Immer mehr Verkäufer bekommen das zu spüren. Das „Weiter so wie bisher“ bringt nur halbe Erfolge. Nur: Wenn nicht weiter wie bisher, was dann? Antworten darauf, wie Sie die andere Hälfte schaffen, liefert Oliver Schumacher in seinem neuen Buch.
Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher – und erfolgreicher – Ihr Verkaufsalltag sein kann und welches Potenzial noch in Ihnen schlummert.
Wie Führungskräfte, die ihr verborgenes Potenzial entfalten
Unternehmen ohne Saft
Nach anerkannten Studien gehen zurzeit zum Beispiel in Deutschland weniger als 20 Prozent der Mitarbeitenden mit einer hohen emotionalen Bindung zur Arbeit. Das Resultat: Die Seele von Unternehmen flüchtet in die Freizeit; die Wettbewerbsnachteile kosten Milliarden.
Leader mit Kraft
Die Wirtschaft braucht für eine nachhaltige Wertschöpfung mehr Leader mit Kraft anstelle von Managern mit Macht. Gefordert sind Führungs-Persönlichkeiten, die bei sich und anderen verborgenes Potenzial freilegen und eine Zukunft schaffen, welche die Mitwirkenden emotional bewegt, deren Produktivität steigert und ihre Zielgruppen begeistert.
«Heinz Kaegi hat uns auf dem Weg von einer sehr guten zu einer Spitzenfirma begleitet. Aus unseren Einzelkämpfern wurden erfolgreiche Teams. Unsere Mitarbeiter sind glücklich, bei uns zu arbeiten. So wie Heinz Kaegi die sieben Stufen zum Erfolg lebt, haben wir sie erlebt und werden dies auch in Zukunft gemeinsam mit ihm tun.» PETER PARANDUN, VR-Präsident und CEO, Electrolux AG
«Ein umfassendes Konzept für langfristig orientierte Unternehmen und Führungskräfte, die den Weg des Leaders in sich entdecken und zielorientiert umsetzen wollen.» GUIDO EGLI, CEO, Mövenpick-Holding
«Die Entwicklung und Realisierung der sieben Stufen zum Leader ist eine ebenso grundsätzliche wie ernsthafte Aufgabe für Führungskräfte. Sie erfordert unter anderem kritisches Denken, Mut und Vertrauen. Ein starkes Paket.» PHILIPPE C. MERK, CEO Audemars Piguet Holding SA, Manufacture d’Horlogerie
Der Karrieresprung ist geschafft – doch die neuen Aufgaben bringen eine Menge Herausforderungen mit sich. Oftmals springt man ins „kalte Wasser“, ohne sich hinreichend auf die neue Aufgabe vorbereiten zu können. Plötzlich ist man nicht nur für sein eigenes Wirken verantwortlich, sondern muss Mitarbeiter motivieren, führen und Verantwortung für sie übernehmen.
Die Autorin Christiane Drühe-Wienholt zeigt, wie man sich auf die neue Führungsaufgabe vorbereitet und den Wandel von der Fach- zur Leitungsfunktion erfolgreich meistert. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Thematik „Führung“. Im Vordergrund steht dabei, wie die Führungskraft ihre Fragen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse in Einklang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten bringt und diese Beziehungen konstruktiv gestaltet.
Neue und angehende Projekt-, Team- und Abteilungsleiter finden in diesem Buch das notwendige Rüstzeug, um sich zu einer akzeptierten und respektierten Führungskraft zu entwickeln. Zahlreiche Checklisten und wertvolle Praxistipps unterstützen dabei das aktive Selbstcoaching.
Ob Geschäftspartner, Chef, Kollege, Nachbar oder Lebenspartner – Konflikte entstehen, ganz gleich, ob beruflich oder privat, aus den unterschiedlichsten Gründen: Meinungsverschiedenheiten, unterschiedlichen Perspektiven und Zielsetzungen, Missverständnissen, … Doch eines haben alle Konflikte gemeinsam – sie verlassen schnell die sachliche Ebene und enden in einem emotionalen Schlagabtausch, der die Situation oft eskalieren lässt. So weit muss es nicht kommen. Mit den richtigen Kenntnissen und etwas Übung lassen sich Konfliktsituationen schnell entschärfen. Diplom-Psychologin Linda Schroeter zeigt in ihrem Buch, wie Sie Konfliktgespräche vorbereiten und durchführen können. Denn mit der praxiserprobten 5-Punkte-Methode und vielen Tipps aus der täglichen Konfliktmanagementpraxis lassen sich Konfliktsituationen auflösen und entspannte Gespräche führen. Nebenbei hilft Ihnen dieses Buch, Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und neue attraktive Verhaltensweisen und Einstellungen zu entwickeln.
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Es gibt wohl kaum ein Thema, zu dem so viele Seminare, Coachings und Bücher angeboten werden wie zum Verkaufen. Akquise, Nachfassen, Verkaufsrhetorik, Verhandeln … für jeden Teil des Verkaufsprozesses gibt es das passende Weiterbildungsangebot.
Doch die meisten dieser Angebote beschränken sich auf Methoden und Techniken, die mehr schlecht als recht funktionieren. Sie blenden den Menschen mit seinen Emotionen und Bedürfnissen aus – sie reduzieren Verkauf auf einen mechanischen Prozess.
Genau an dieser Stelle setzt Lukas Meierhofer in seinem neuen Buch an. Er bringt zwei vernachlässigte, aber im Verkauf essenzielle Komponenten ins Spiel: Die Verkaufspsychologie und das Selbstmanagement. Zwei Komponenten, die Top-Verkäufer verinnerlicht haben und perfekt beherrschen, an denen aber die meisten Durchschnittsverkäufer regelmäßig scheitern.
Denn Geschäfte werden nach wie vor unter Menschen gemacht. Und das kann nur gelingen, wenn man seine persönlichen Ressourcen effizient einsetzt und sowohl mit seinen Kunden als auch mit sich selbst richtig umgeht. Praxisnah und anschaulich gelingt dem Autor die einzigartige und intelligente Verknüpfung von bekannter „Verkaufsmechanik“ mit verkaufspsychologischen Komponenten, die Ihr Methodenrepertoire erweitern und Ihre Verkaufsfähigkeiten erheblich steigern werden.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Kurzum: Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines wollen: Ihr Konzept umsetzen (lassen)!
Beim Verkaufen zählt nur das Heute. Was früher einmal funktionierte, führt heute oft in eine Sackgasse. Genau wie sich Produkte, Technologien und Bedürfnisse ändern, ändern sich auch die Kunden. Das stellt an Sie – an der Verkaufsfront – hohe Anforderungen und erfordert die Bereitschaft, das eigene Handeln regelmäßig zu reflektieren und anzupassen.
Genau Letzteres habe ich in meiner vollkommen überarbeiteten und erweiterten Auflage meines Buches getan. Das ganze Repertoire der „Verkaufsschule“ habe ich auf den Prüfstand gestellt und kritisch hinterfragt. Welche Trends und Moden im Verkauf haben wirklich Bestand? Was ist noch zeitgemäß? Wie tickt der Kunde von heute? Mit welchen Techniken und Methoden lassen sich heute noch neue Kunden und Aufträge generieren? Welche neuen Erkenntnisse erweisen sich als praktikabel? Die Antworten darauf finden Sie in diesem Buch.
Balhubers neues Buch zeigt neue Wege in der Führung. Weg von starrer, technokratischer Führung nach dem Prinzip „Command and Control“ hin zu inspirierender, ermutigender Führung. Denn Führung ist heute mehr als Vorgesetztsein, Zielvorgabe und Kontrolle, pflichtgemäßes Feedback und aufgesetzte Motivation.
Aber welche Art von Führung brauchen wir - gerade in turbulenten Zeiten? Was bedeutet es, wenn durch agiles Arbeiten hierarchische Führung immer mehr obsolet wird? Wie entwickelt man sich zu einer inspirierenden Führungspersönlichkeit? Wie erschafft man ein echtes Wir-Gefühl?
Antworten auf diese Fragen liefert Balhubers Buch. Denn Führung braucht SINN für ein kraftvolles WOFÜR, eine Ausrichtung auf ein klares WOHIN und auf den Menschen. Es plädiert für eine neue Kultur der offenen und wertschätzenden Kommunikation, einer positiven Fehlerkultur und der Einsicht, dass sich Mitarbeiter aktiv engagieren wollen und gerne Verantwortung übernehmen.
Dabei liefert Balhubers Buch keine starren Ratschläge und Methoden. Vielmehr gibt es Impulse und Ideen. Anhand von sieben Elementen zeigt es Grundprinzipien, die zum Entwicklungsprozess eines authentischen Leaders heute einfach dazugehören.
Sie sind fachkompetent, fleißig, zuverlässig und meinen, das reicht, um beruflich weiterzukommen? Sie denken, Small Talk ist überflüssiges Geplauder?
Aber auch Sie kennen diese Blockaden und Unsicherheiten, sich aktiv in ein Gespräch einzubringen oder z.B. auf Veranstaltungen auf eine fremde Gruppe zuzugehen. Sie haben sich schon mal über sich selbst geärgert, weil andere scheinbar mühelos solche Situationen locker, fröhlich und erfolgreich meistern?
Das können Sie auch! Es ist einfacher, als Sie denken.
Renate Birkenstock und Ilona Quick werden Sie in diesem Buch überzeugen, dass Small Talk ein Türöffner für Ihren beruflichen Erfolg ist.
Die Autorinnen zeigen, wie Sie Beziehungen in Ihrer Branche aufbauen und Akquisegespräche mit einem Small Talk müheloser gestalten. Und schließlich, wie Sie als Gastgeber dafür sorgen, dass Ihre Gäste miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen. Souveräner und authentischer Small Talk erleichtert Ihren Berufsalltag. Fangen Sie noch heute damit an.
Wirkungsvolle, treffende und situationsgerechte Kommunikation in Beruf und Alltag
Unsere Kommunikation und unser Umgang miteinander haben sich verändert. Wir kommunizieren zwar viel und häufig, doch das meiste verpufft ohne (die erwünschte) Wirkung. Ob Smalltalk, Verkaufsgespräch, Brief oder E-Mail: Häufig plaudern wir einfach drauflos und kommen nicht auf den Punkt. Sachgerechte, klare, offene und ehrliche Kommunikation ist selten. Worthülsen, Leerformeln und nebulöse Verschleierungen sind Auslöser von Missverständnissen oder verhindern, dass unsere Botschaften ankommen.
Der Kommunikationstrainer Hans Eigenmann zeigt in seinem Buch im Klartext auf, wie Sie – vom Auszubildenden über die Mitarbeiterin im Kundendienst und den Verkäufer bis hin zum Chef – zukünftig Überzeugungskraft entfalten, Kommunikationsfallen umgehen, präzise und situationsgerecht formulieren und dadurch einfach besser ankommen.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
Die Art, wie wir miteinander reden, hat großen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Leider verkehren wir diese Chance täglich unbewusst in ihr Gegenteil: Kommunikation ist zu einem Krankmacher geworden. Im Job wie zu Hause, in der Schule wie in den Medien verwenden wir unsere Kraft auf Missverständnisse, Rechtfertigungen und kräftezehrende Monologe, anstatt einander zuzuhören und klare, aufrichtige Botschaften auszusenden, die zu Verständigung und Unterstützung führen. Die Wurzeln des Übels reichen bis in unsere Erziehung und in unser Bildungssystem: Die Wenigsten haben gelernt, wie wir aufrichtige Gespräche führen, Verantwortung für unsere Bedürfnisse übernehmen und Wertschätzung transportieren können. Insbesondere im Geschäftsleben ergeben wir uns in unserem Drang nach Selbstbehauptung einem System von Unachtsamkeit, Vorwürfen und Verletzungen, das jedem gesunden Selbstwert widerspricht.
Die gute Nachricht: Anstatt uns weiter krankzureden, können wir uns auch gesundkommunizieren. In diesem Buch zeigt Angela Dietz, wie wir unsere Bedürfnisse und Gefühle in die Kommunikation zurückholen und einander wieder verantwortungsvoll begegnen können.
Ihr Konzept des gesunden Kommunizierens ergänzt das Rosenberg-Modell der gewaltfreien Kommunikation um eine biologisch fundierte Lebenslogik, die unser Denken und Handeln in Einklang bringt: Selbstverantwortung und Menschlichkeit machen den Einzelnen stark, Führung effektiv und Unternehmen erfolgreich.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
4. Inhalt | 5
Inhalt
Über die Autoren ............................................................................ 7
Vorwort ......................................................................................... 9
1. Klärende Gedanken zu Feedback.................................................. 17
1.1 Macht, Magie und Missbrauch von Feedback: Was Sie in
diesem Kapitel erwartet .......................................................... 19
1.2 Woher kommt der Begriff ›Feedback‹?........................................ 22
1.3 Wobei es sich bestimmt nicht um Feedback handelt .................... 25
1.4 Wie wir wahrnehmen und warum daher Feedback notwendig ist..... 32
1.5 Echtes Feedback braucht einen Namen: Resonanz-Feedback .......... 36
1.6 Vertiefende Anmerkungen........................................................ 54
1.7 Fazit: Die häufigsten Feedbackirrtümer...................................... 62
2. Feedback: Macht macht was! ....................................................... 65
2.1 Was macht Macht? ................................................................. 66
2.2 Die Folgen: So wirkt Macht ..................................................... 71
2.3 Auswege aus der Machtfalle..................................................... 75
2.4 Fazit.................................................................................... 79
2.5 Und noch ein Wort an die Mehrheit........................................... 80
3. Feedback annehmen – die am meisten unterschätzte
Herausforderung......................................................................... 81
3.1 Für Risiken und Nebenwirkungen übernehmen wir keine Haftung.... 82
3.2 Feedback: Immer eine potenzielle Kränkung!.............................. 84
3.3 Wie kann ich Feedback annehmen?............................................ 89
3.4 Die Perspektive des anderen..................................................... 96
3.5 Stimmt, aber passt nicht. Zur Stimmigkeit im Resonanz-
Feedback ........................................................................... 100
3.6 Und was ist mit positivem Feedback?...................................... 101
3.7 Drei Betrachtungspositionen beim Umgang mit Feedback ........... 103
3.8 Kann man das Annehmen von Feedbacks lernen?....................... 106
3.9 Fazit.................................................................................. 108
5. 4. Feedback und Führung.............................................................. 109
4.1 Überlegungen...................................................................... 111
4.2 Praxis................................................................................. 137
4.3 Umsetzung von Resonanz-Feedback: Weitere
Führungsinstrumente............................................................ 149
4.4 Bizarres.............................................................................. 156
4.5 Fazit.................................................................................. 160
5. Feedback und Training.............................................................. 161
5.1 Feedback für den Teilnehmer: Überlegungen ............................ 163
5.2 Resonanz-Feedback für den Teilnehmer: Praxis.......................... 172
5.3 Feedback für das Training und den Trainer: Überlegungen........... 178
5.4 Feedback für das Training und den Trainer: Valides Feedback....... 182
5.5 Fazit.................................................................................. 184
6. Feedback in Beziehungen ......................................................... 185
6.1 Überlegungen zur Feedbackkultur ........................................... 188
6.2 Praxis ................................................................................ 202
6.3 Fazit ................................................................................. 214
7. Regeln und Prozesse................................................................. 215
7.1 Warum die Regeln nicht regeln: Überlegungen .......................... 217
7.2 Anregungen zum Feedbackprozess: Praxis ................................ 220
7.3 Fazit.................................................................................. 222
8. Materialien.............................................................................. 223
8.1 Auf einen Blick: Begriffe und Konzepte.................................... 224
8.2 Beispiele für Resonanz-Feedback............................................ 230
9. Literaturverzeichnis ................................................................. 235
6 | Inhalt
6. Über die Autoren | 7
Über die Autoren
Chris Wolf arbeitet als Diplom-Psychologin seit
fast zwanzig Jahren in Beratung und Training.
Mit ihrem Unternehmen Wandel.Drive bearbei-tet
sie Themen aus Marketing, Führung, Ver-kauf
und vielen anderen Bereichen, in denen
es um Kommunikation geht. Feedback spielt in
ihrer Beratungs- und Trainingsarbeit eine es-senzielle
Rolle, und Struktur und kulturelles
Umfeld solcher Äußerungen sind ihr ein Her-zensanliegen.
Dabei liegt das Augenmerk stets
auf der Resonanz.
Kontakt
Internet: www.wandeldrive.de
E-Mail: wolf@wandeldrive.de
Heinz Jiranek, Diplom-Psychologe, Inhaber
und Geschäftsführer des ifb-Jiranek – Institut
für Betriebspsychologie, arbeitet seit dreißig
Jahren für verschiedene Kunden am Thema
Kommunikation, Führung und Coaching. Auch
durch seine berufliche Herkunft als Therapeut
geprägt fokussiert er immer auf die Wirkung
und nie auf das Rezept, nicht auf Verhaltens-drill,
sondern auf den zwischenmenschlichen
Prozess.
Kontakt
Internet: www.coach-ifb.de
E-Mail: jiranek@jiranek.de
8. In einer meiner ersten Trainingsstunden in Aikido wurde ich (wo), wie
jeder andere Teilnehmer auch, gebeten, eine Übung vorzumachen. Ich ver-wandelte
eine relativ einfache Bewegungsfolge in eine noch einfachere Be-wegungsfolge.
10 | Vorwort
Das war natürlich nicht das Ziel der Übung. Die Lehrerin,
in dem Kontext Sensei genannt, kommentierte ruhig: »Sie haben sich be-wegt.
Das ist gut.« Eine sehr elegante Art, eine Anfängerin nach komplet-tem
Versagen unter Gesichtswahrung aus dieser potenziell unangenehmen
Situation zu entlassen.
Dieses etwas ungewöhnliche Feedback ist in meinem Gedächtnis haften ge-blieben.
Es passt zu einer Lernatmosphäre, in der jeder in seinem eigenen
Tempo arbeitet und folgerichtig auch in Minischrittchen besser wird. Eine
solche Feedbackkultur ist attraktiv und macht es leicht, zu lernen und
auch lernen zu wollen.
Die Übertragung auf den Industriekontext gelingt jedoch aus verschiede-nen
Gründen nicht besonders gut. Die Lernatmosphäre in der Kampfkunst,
wie vermutlich auch in vielen anderen Sportarten, zeichnet sich aus durch
• Freiwilligkeit,
• die eigene Motivation, lernen zu wollen,
• Anwesenheit ausschließlich anderer Lehrer und Schüler, die
gleichermaßen lernmotiviert sind,
• Abwesenheit von Druck von außen,
• Respekt und Wertschätzung untereinander,
• keine Konsequenzen bei Versagen (keine Koppelung an Prämie oder
Gehalt …),
• Betonung darauf, dass Lernen einen Wert an sich darstellt.
Damit finden wir (vermutlich) einige Eigenarten der Situation, die in der
Industrie oder im beruflichen Kontext meist nicht vorzufinden sind. Wenn
man über Feedback schreibt, liest oder in Seminaren oder Mitarbeiterge-sprächen
mit dem Vorgesetzten über Feedback redet, dann wird allzu oft
9. von einer idealen Welt ausgegangen und als Ergebnis findet sich dann ein
Plakat mit simplen Regeln, die man nur befolgen müsse, um beglückende
Ergebnisse zu erzielen. Das ist aber völlig unrealistisch und sorgt bei uns
seit Jahrzehnten abwechselnd für Zorn, Amüsement oder Verzweiflung.
Feedback als Thema entzieht sich dumpfen Vereinfachungen, auch wenn
wir diese allerorten vorfinden und der Wunsch nach Simplifizierung gerade
in Deutschland sehr verbreitet ist. Wenn man das grandiose und machtvol-le
Werkzeug Feedback verstehen und effektiv nutzen möchte, dann kommt
man nicht drum herum, wenigstens einmal den ganzen fragilen Prozess
in seiner Komplexität zu betrachten. Der populäre und etwas krampfhaf-te
Wunsch nach Einfachheit führt gerade beim Thema Feedback nicht in
Vorwort | 11
Richtung Lösung.
Unser Buch will daher eine Einladung zur Arbeit am Verstehen sein. Sie be-kommen
als Leser von uns ausdrücklich keine einfache Lösung, um besser
Feedback geben zu können. Stattdessen bieten wir Ihnen einen struktu-rierten
und spannenden Zugang an und lassen Sie gleichzeitig an unseren
jahrzehntelangen Erfahrungen zum Thema ›Professionelles Feedback‹ teil-haben.
Feedbackprozess
10. Aus dem Verständnis für die Komplexität dessen, was hier passiert, ent-steht
für uns der Anspruch, durch Feedback Wirkung zu erzielen. Wirkung
heißt weit mehr, als nur einmal den eigenen Senf dazuzugeben. Feed-back
Feedback zeigt den Superman in einem!
12 | Vorwort
ohne Resonanz ist sinnlos. Ein
Teilnehmer eines Seminars befand
kürzlich, wirksames und wert-volles
Feedback zu geben, sei
eher eine Kunst als ein Hand-werk.
Dem können wir uns
anschließen. Solche Wirkung
kann wertvolles und umsichti-ges
Feedback haben und man
kann helfen, dass Menschen
sich neu und anders sehen und
davon profitieren!
Nach dem Nachdenken, zu dem
wir Sie in diesem Buch einladen möchten, wird es dann schnell pragma-tisch
und erfreulich einfach. Selbstverständlich steht jedes Kapitel für sich
und kann bestens einzeln gelesen, bearbeitet und genutzt werden.
Beim Feedback geht es um einen Spezialfall der Kommunikation. Dass B
hier A versteht und umgekehrt setzt einen ständigen Abgleich voraus.
Denn es muss immer damit gerechnet werden, dass sich der Gesprächs-partner
in einer völlig anderen Wahrnehmungswelt befindet, in der dann
auch andere Regeln gelten.
11. Gutes Feedback erzeugt einen Nachhall beim Gegenüber, welcher diesen
dann im Idealfall bewegt. Dazu benötigt man einen Prozess, der zwei
Kommunikationspartner aufeinander einschwingt und diese Resonanz zu
erzeugen vermag. Daher nennen wir diese Form des Feedbacks Resonanz-
Feedback und möchten Sie einladen auf eine Reise durch abwechselnd
Überlegungen und praktische Anregungen zu Feedback im Allgemeinen
und Resonanz-Feedback im Besonderen aus verschiedenen Perspektiven.
Vorwort | 13
Passt die Wahrnehmungswelt des anderen?
Resonanz
12. Unsere Hinweise zur Nutzung des Buches:
Im ersten Kapitel finden Sie ausschließlich grundlegende Betrachtungen.
Es ist unsere Überzeugung, dass es sich lohnt, die Dinge einmal zu durch-denken.
14 | Vorwort
Es mag ein bisschen aufwendig
wirken, selbstverständliche Dinge
hinterfragt zu finden und selbst
zu hinterfragen. Auch der einen
oder anderen heiligen Kuh wird in
Schlachtabsicht auf die Pelle ge-rückt
… Unser Konzept Resonanz-
Feedback bietet Unterstützung für
viele typische schwierige Situatio-nen.
Dabei ist es einfach pragma-tisch:
Eine gewisse Komplexität
bleibt erhalten und dennoch ist
die Umsetzung einfach!
Heilige Kuh
Kapitel 2 befasst sich mit der Frage, was Macht aus Feedback macht …
Feedback wird je nach Machtsituation anders klingen und Feedback übt
Macht aus und verändert so die Machtsituation in Beziehungen. Das klingt
nicht nett und hat auch wenig mit dem Image von Kuschelkommunikation
zu tun, das Feedbackprozessen gerne angehaftet wird. Es ist aber schlicht
wahr und wir finden, dass die Auseinandersetzung damit notwendig ist.
Resonanz-Feedback bietet Ihnen Lösungsansätze, wie man gut mit der
Machtfrage umgehen kann.
In Kapitel 3 erfahren Sie manch Relevantes über das Annehmen von Feed-backs.
Die Reihenfolge ist kein Zufall: Allzu oft wird beim Thema Feedback
aufwendig diskutiert, mit welcher Technik man seine Inhalte erfolgreich
in Feedbacks verwandeln könne … Die eigentliche Magie der Wirkung ent-steht
jedoch nur, wenn die andere Seite, das Empfangen, funktioniert. Hier
hilft keine Technik. Wer professionell oder einfach als Mensch mit dem
Thema zu tun hat, dem nützt die Betrachtung dieses Themas.
13. In den Kapiteln 4 bis 7 diskutieren wir drei große Anwendungsfelder
von Resonanz-Feedback: Führung, Training (speziell Kommunikations- und
Verhaltenstrainings) und Aufbau und Pflege von Beziehungen. In Kapitel 7
erfahren Sie einiges über den Sinn und natürlich, Sie ahnen es bereits, den
Unsinn von Feedbackregeln sowie einen Vorschlag, wie man ohne Regeln
besser mit dem Thema Feedback umgeht.
Zwei Anmerkungen:
Feedback wird im Deutschen als Abstraktum behandelt, das bedeutet, es
kann kein sinnvoller Plural für das Wort Feedback gebildet werden. Es
kann also, wenn man sprachlich korrekt sein möchte, genauso wenig ›die
Feedbacks‹ geben wie ›die Wasser‹. Wir erlauben uns jedoch, unter einem
Feedback eine zählbare, definierte Form des sprachlichen Interaktes zu ver-stehen.
Deshalb wird im Buch durchgängig auch der an sich unmögliche
Vorwort | 15
Plural ›die Feedbacks‹ Verwendung finden.
Wenn wir über einzelne Feedbacks sprechen, nutzen wir stets die verein-fachte
Idee, dass ein singuläres Verhalten besprochen wird. Im Alltag wird
es diese Form selten geben, in der Regel sind Feedbacks Teil eines Gesprä-ches.
Die Vereinfachung erfolgt aus Gründen der Klarheit.
Wir verwenden aus Gründen der Einfachheit nicht durchgängig geschlech-terbewusste
Sprache.
15. »One of the most powerful forms of information is feedback on our own ac-tions.
«
John Paul Kotter (Experte für Führung und Change Management,
18 | Klärende Gedanken zu Feedback
Harvard Business School, * 1947)
»Feedback? Super! Das ist doch, wenn man mal jemandem das sagt, was
man schon immer mal sagen wollte, und das möglichst so feierlich, dass
der andere nichts erwidern darf. Oder? Es gibt da solche Techniken und
tolle Regeln! Sandwich!! Das ist ganz einfach und hilft prima. Am besten
macht man einen Kurs dazu und dann klebt man sich die Regeln einfach
auf den Schreibtisch! Nun kann man via Feedback alles regeln, was man
möchte …«
16. 1.1 Macht, Magie und Missbrauch von Feedback:
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Feedback ist ein wunderbares Mittel der Kommunikation. Geschickt, be-dachtsam
und ehrlich angewendet, kann man Erstaunliches erstaunlich
leicht erreichen. Andererseits wird eine Menge Unsinn unter der Über-schrift
›Feedback‹ angerichtet und angeboten. Was also ist Feedback und
was nicht? Was kann oder soll es sein? Der Gebrauch des Begriffes ist
unterdessen so inflationär geworden, dass man jeweils sehr kritisch prüfen
muss, wovon tatsächlich die Rede ist. Zu Feedback kursieren viele sehr ver-schiedene
Vorstellungen, und leider ist das meiste davon nicht hilfreich für
Klärende Gedanken zu Feedback | 19
die Kommunikation.
Der Begriff ist bedauerlicherweise zu einem Buzzword verkommen, also zu
einem vollmundigen Schlagwort, welches wohlklingend darüber hinweg-täuscht,
dass keineswegs klar und eindeutig ist, was damit gemeint ist.
Er klingt schlau, kompetent, sozial erwünscht und intellektuell, und man
kann ihn immer dann nutzen, wenn man jemandem mal die Meinung sa-gen
will. Jeder weiß ja, dass ›die Feedbackregeln‹ besagen, dass man ein
Feedback unkommentiert und dankbar anzunehmen habe. Besonders kom-pliziert
wird dies, wenn Feedback im Kontext hierarchischer Über- oder
Unterordnung hinzukommt (mehr hierzu in Kapitel 2.1 Was macht Macht?,
Seite 66 ff. sowie im Abschnitt Ideal: Der Reversibilitäts-Test, Seite 128 ff.).
Wenn jemand einem anderen Menschen etwas darüber sagt, wie er des-sen
Verhalten oder gar dessen Persönlichkeit wahrnimmt, dann ist das
zwangsläufig emotional kompliziert, weil Kränkung möglich ist. Einfache
Regeln können und dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass immer in
der menschlichen Kommunikation Emotionen im Spiel sind, andernfalls
bewirken diese Regeln genau die Probleme, die sie zu vermeiden suchen.
So kann eine dauerhaft wirksame Kränkung bestens dann entstehen, wenn
ein Feedbackempfänger regelkonform ein Feedback dankbar, schicksals-ergeben
und vor allem schweigend entgegennimmt.
17. Beispiel: Ich wirke arrogant!
Ein junger Mitarbeiter bekam von seinem Teamleiter das Feedback, er wirke
so arrogant! Nur versteht er nicht wirklich, was der Teamleiter genau meint.
Auch das Beispiel, das er genannt bekommt, kann er nicht nachvollziehen.
Es ist ihm so peinlich, dass er so wirkt … niemand möchte Arroganz aus-strahlen!
Er nimmt sein Päckchen ›Ich wirke arrogant!!‹ mit nach Hause
und es wirkt in ihm nach … In der Folge benimmt er sich bewusst und
angestrengt jovial und furchtbar bescheiden und interessiert an anderen
… Das Problem ist, dass er dabei derartig künstlich wirkt, dass die Umwelt
irritiert auf ihn reagiert. Die Kollegen tauschen sich hinter seinem Rücken
aus und einigen sich alsbald auf eine Vermutung: Er war ja beim Training
und bestimmt haben die ihm bescheinigt, dass er ein echter High Potential
ist! Nun übt der Kerl schon mal Führung mit seinen Kollegen! Wie arrogant!!
Hätte er entgegen der gängigen Regeln das Feedback mit seinem Teamleiter
diskutiert und herausgefunden, was dieser eigentlich meint, dann hätten
die Äußerungen ihn vielleicht in eine positive Richtung bewegen können. So
ist aber durch das Feedback alles noch schlimmer geworden und der junge
Kerl, der alles richtig machen wollte, wird noch mehr als vorher als arrogant
wahrgenommen. Zudem ist er verunsichert und gekränkt. Ein Teufelskreis!
Feedback effektiv anzuwenden, ist weit mehr, als eine Technik schematisch
anzuwenden. Es ist eine Kunst auf ähnlichem Niveau wie die Kunst der
freien Rede. Falsch oder ungeschickt angewandtes Feedback birgt enormes
Kränkungspotenzial und weitere Risiken für die Beziehung zwischen Feed-backgeber
und -nehmer. Es ist weiterhin entgegen gängigen Vorstellun-gen
vor allem nicht damit getan, zu postulieren, dass Feedbackempfänger
Feedback dankbar anzunehmen haben und fertig! Auch Feedback gut an-nehmen
will gelernt sein.
Auf der anderen Seite ist es nicht angebracht, alles, was man über den
anderen denkt und was einen momentan drückt, vermeintlich geschickt in
eine schematisch gelernte Feedback-Form zu gießen, herauszuhauen und
20 | Klärende Gedanken zu Feedback
18. dann davon auszugehen, dass nun alles gut sei und man seine Pflicht
getan habe. Denn Feedback Geben und Nehmen ist mehr als eine Pflicht-übung.
Es entfaltet seine Wirkung erst durch einen sorgfältigen Prozess
Klärende Gedanken zu Feedback | 21
zwischen Feedbackgeber und -nehmer.
Feedback, richtig verstanden, ist ein magisches Werkzeug in der Kommu-nikation,
welches in beinahe jedem Zusammenhang hilfreich sein kann.
Feedback bietet dem Kommunikationspartner die eigene Wahrnehmung als
Angebot an, welches er zur Anpassung seines Verhaltens nutzen kann,
aber nicht muss. Und: Feedback ist auf keinen Fall eine einfache Sache.
In diesem Kapitel wollen wir Folgendes herausarbeiten:
• Woher kommt der Begriff ›Feedback‹?
• Was wird oft fälschlicherweise unter dem Begriff verkauft?
• Bei welchen Kommunikationsformen handelt es sich definitiv nicht um
Feedback?
• Warum ist Feedback eine notwendige Form menschlicher Interaktion?
• Was verstehen wir unter Resonanz-Feedback?
Sie werden sehen: Es braucht ein kleines
Weilchen, um vollständig zu erfassen,
was genau in einem Feedbackprozess
geschieht und was insbesondere mit
Resonanz-Feedback gemeint ist und
wie es im Detail wirkt. Unsere Erfah-rung
ist, dass Menschen einen längeren
Zeitraum benötigen, um zu lernen, wie
man den Feedbackprozess so gestaltet,
dass wirklich Resonanz entsteht. Seien
Sie also geduldig mit sich selbst.
Durchdenken
19. Wir bieten Ihnen in diesem Grundlagenkapitel vor allem Reflexionen an
und wünschen uns, dass Sie uns auf dieser kurzen Reise durch das Wunder-land
des Feedbacks begleiten. Die folgenden Grundlagen könnten Sie über-springen,
für das Verstehen und Nutzen der Praxiskapitel 4 bis 7 sind sie
nicht zwingend notwendig. Unsere Erfahrung ist jedoch, dass ein Durch-denken
elementarer Voraussetzungen zu besseren Leitplanken für das
eigene Denken und Handeln führt. In unseren Coachings und Seminaren
erleben wir immer wieder, dass sich Teilnehmer nach dem Kennenlernen
der elementaren Kommunikationsgrundlagen viel leichter in der Anwen-dung
von Resonanz auslösendem Feedback tun.
1.2 Woher kommt der Begriff ›Feedback‹?
Grundsätzlich versteht man unter Feedback natürlich einfach jede Art der
Rückkopplung. Ursprünglich war der Begriff in der Steuerungstechnik ange-siedelt.
Als illustratives Beispiel mag hier der Fliehkraftregler bei Dampfma-schinen
dienen. Je höher die Umdrehungszahl, umso weiter bewegten sich
kreisende Kugeln nach außen und drosselten das Dampfventil, wenn die
Maschine dann langsamer wurde, öffnete sich durch den gleichen Vorgang
das Ventil wieder mehr, sodass eine konstante Geschwindigkeit das Resultat
war. Die Gewichte gaben der Maschine Feedback über ihre Umdrehungszahl.
Wir sind heute von Hunderten solcher Regelsysteme umgeben, die über
Feedbackschleifen einen bestimmten Zustand konstant halten wollen (bei-spielsweise
der Thermostat oder die Induktionsschleifen vor Ampeln).
Der Begriff wurde also traditionell etwa in der Kybernetik verwendet und
fand erst in den Siebzigerjahren zu großer Beliebtheit und Verbreitung
als Fachbegriff im Bereich Kommunikation. Insbesondere durch die ebenso
einflussreichen wie brillanten Werke von Paul Watzlawick (zum Beispiel
1969) hielt die an sich mindestens seit Kurt Lewins Arbeiten (vergleiche
etwa Lück 2001) verbreitete Idee der Metakommunikation Einzug in Wis-senschaft
und Anwendung der Kommunikationslehre. Eine kurze Darstel-
22 | Klärende Gedanken zu Feedback
20. lung der Entwicklung des Begriffes ›Feedback‹ finden Sie in dem aktuellen
Buch Thanks for the Feedback: The Science and Art of Receiving Feedback
well von Douglas Stone und Sheila Heen (2014: 4 ff.).
Vereinfachende Ideen?!
Die an sich großartige Entwicklung im Fokus des Denkens über Kommunika-tion
führte indes in der Folgezeit zu bizarr vereinfachenden Ideen und vor
allem auch bedauerlichen technokratisch anmutenden Umsetzungen, wie
den allseits beliebten Feedbackregeln (siehe auch Kapitel 7 Regeln und Pro-zesse
ab Seite 215), eher stumpfen Methoden wie dem 360-Grad-Feedback
oder bestimmten, meist wenig sinnvollen Varianten des Mitarbeitergesprä-ches.
In dem Bereich tut sich aktuell mindestens genauso viel Schlechtes
wie Gutes und dies rechtfertigt unserer Ansicht nach diesen genaueren
Blick auf Feedback und seine Umsetzung. Ohne einen solchen sorgfältigen
Blick wird Feedback niemals den Nutzen bringen, den man sich erhofft,
und stattdessen sind die Gefahren des Einsatzes unkalkulierbar.
Was ist Feedback?
Aber lassen Sie uns am Anfang beginnen:
Vereinfachungen werden gerne genommen! Der Umsatz, den Ratgeber in
Buchhandlungen erzielen, ist grandios und damit die Hoffnung, dass es
ganz einfache Tricks zur Lösung komplizierter Probleme oder Fragestellun-
Klärende Gedanken zu Feedback | 23
21. gen geben möge. Mit großer Regelmäßigkeit wiederholen sich Aufmacher
vieler bunter Magazine, die uns versprechen, dass wir ganz einfach ab-nehmen,
gut kommunizieren, den richtigen Partner finden könnten und
so fort. Und die Tatsache, dass dies Menschen jedes Mal wieder zum Kauf
verleitet, belegt, dass es beim letzten Mal eben nicht geklappt hat.
Als Berater sind wir immer wieder erstaunt darüber, dass Unternehmen und
ihre vielen klugen Köpfe immer wieder dazu neigen, die einfache Rezeptur
zu kaufen und sogar daran zu glauben. Das So-und-so-Prinzip, die fünf
Wege zu effektivem Führen, der XY-Effekt. Es erinnert bisweilen an den
Markt der Wundermittel zur Gewichtsreduktion.
Ist Feedback einfach?
Wir sind sicher, dass es sich bei Feedback um einen der komplexesten zwi-schenmenschlichen
Prozesse handelt. Jeder, der in Beziehungen lebt, weiß
das, und auch jeder, der auf die Kooperation anderer – Mitarbeiter, Kolle-gen,
Chef – angewiesen ist. Und gerade in dieses schwierig zu bestellende
Feld haben sich unerträgliche Vereinfachungen und simplifizierende Re-geln
hartnäckig eingeschlichen. Das könnte dann etwa so klingen:
»Mit Feedback in der Kommunikation wird eine sprachliche Äußerung
gegenüber einer anderen Person und über deren Verhalten bezeichnet. Die
Person, der das Feedback zuteilwird, hat dieses möglichst dankbar und
kommentarlos entgegenzunehmen und als Mehrwert zu erkennen. Sobald
ein Feedback im Raum unterwegs ist, ist eine gewisse Andacht und Ehr-furcht
angezeigt und blitzschnell muss man erwägen, ob man sich nicht
direkt weiterentwickeln möchte, indem man die wertvolle Information aus
dem Feedback sofort im Herzen bewegt und schlussendlich nutzt.«
24 | Klärende Gedanken zu Feedback
22. Überzeugend leise!
Chris Wolf
Überzeugend leise!
Wie stille Menschen ihre Stärken
wirkungsvoll nutzen
212 Seiten; 2013; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-240-4; Art.-Nr.: 924
›Überzeugend, offen, kommunikativ‹ – das sind die Eigenschaften, die heutzu-tage
in jedem Job gefragt sind. Extraversion wird in der heutigen Geschäfts-welt
eingefordert und gilt als Karrierekriterium. Leisen Menschen werden diese
Eigenschaften meist nicht zugetraut, insbesondere im Umgang mit anderen
Menschen. Dabei haben leise – introvertierte – Menschen auch im zwischen-menschlichen
Bereich ausgeprägte Stärken und Fähigkeiten.
Die Psychologin Chris Wolf zeigt in ihrem neuen Buch, warum leise Menschen
nicht nur unterschätzt werden, sondern auch dazu neigen, sich selbst zu unter-schätzen.
Doch was macht leise Menschen eigentlich aus? Welche Mittel kann
man als leiser Mensch authentisch nutzen? Wie verschafft man sich als leiser
Mensch in der lauten Business-Welt Gehör? Wie nutze ich als leiser Mensch
meine Stärken?
Antworten darauf liefert Chris Wolf in ihrem neuen Buch und zeigt, dass Sie mit
leisen Methoden erfolgreich sein können.
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23. Konflikte führen
Linda Schroeter
Konflikte führen
Die 5-Punkte-Methode für konstruktive
Konfliktkommunikation
192 Seiten; 2013; 21,80 Euro
ISBN 978-3-86980-244-2; Art.-Nr.: 933
Ob Geschäftspartner, Chef, Kollege, Nachbar oder Lebenspartner – Konflikte
entstehen, ganz gleich, ob beruflich oder privat, aus den unterschiedlichsten
Gründen: Meinungsverschiedenheiten, unterschiedlichen Perspektiven und
Zielsetzungen, Missverständnissen, … Doch eines haben alle Konflikte
gemeinsam – sie verlassen schnell die sachliche Ebene und enden in einem
emotionalen Schlagabtausch, der die Situation oft eskalieren lässt. So weit
muss es nicht kommen. Mit den richtigen Kenntnissen und etwas Übung lassen
sich Konfliktsituationen schnell entschärfen.
Diplom-Psychologin Linda Schroeter zeigt in ihrem Buch, wie Sie
Konfliktgespräche vorbereiten und durchführen können. Denn mit der
praxiserprobten 5-Punkte-Methode und vielen Tipps aus der täglichen
Konfliktmanagementpraxis lassen sich Konfliktsituationen auflösen und
entspannte Gespräche führen. Nebenbei hilft Ihnen dieses Buch, Ihre
Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und neue attraktive Verhaltensweisen
und Einstellungen zu entwickeln.
»[…] Die positive Konfliktkultur, für die das Buch wirbt, ist ein
wichtiger Baustein eines gesünderen und glücklicheren Lebens, in dem Konflikte
nur noch ein gut zu bewältigendes Nebenthema sind. Die Lektüre verhilft dazu, in
Zukunft mehr Konflikte anzusprechen, sie aber auch auszufechten und zu lösen.
Darum empfiehlt getAbstract dieses Buch wärmstens allen, die ihr Leben – auch
ihr Arbeitsleben – mehr genießen wollen.«
getAbstract, April 2014
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24. Resilienz
Bestseller,
5. Auflage über
10.000 verkaufte
Exemplare
Denis Mourlane
Resilienz
Die unentdeckte Fähigkeit der
wirklich Erfolgreichen
232 Seiten; 5. Auflage 2014; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-249-7; Art.-Nr.: 940
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterschei-det
und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige
Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab
und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im Um-gang
mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das
Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der
sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeu-tender
wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunli-chen
Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen
dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg
UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen
Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und
zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Buch der Woche im Hamburger Abendblatt am 23./24. März 2013!
www.BusinessVillage.de