Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Vom Suchen zum Finden - Data Quality Server von Omikron im Einsatz bei Gräfe ...Omikron Data Quality
Der deutsche Ratgeberverlag Gräfe und Unzer (GU) baut beim Kundendatenmanagement und im Leserservice auf IT-Applikationen zur Datenoptimierung und Stichwortsuche mit dem Data Quality Server von Omikron.
Quelle: IT-MITTELSTAND 9/2010, Seiten 54/55
Erfolg ist kein Zufall
Jan van Sale ist frustriert. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und den Job im Vertrieb aufgeben. Als er seinem Chef von den Problemen erzählt, macht ihm dieser einen ungewöhnlichen Vorschlag: Fischen gehen! Anfangs skeptisch, lässt sich Jan van Sale auf das Experiment mit seinem Chef ein und entdeckt auf hoher See die Parallelen zum Vertrieb. Mit diesen neuen Erkenntnissen macht er sich hoch motiviert an die Arbeit und legt jetzt seine Netze systematisch aus. Und er hat Erfolg.
Mit großem Selbsttest für Verkäufer
Entdecken Sie Ihre Stärken, Schwächen und Affinitäten. Dieser Test gibt Ihnen Tipps zur Optimierung und zeigt Ihnen, in welcher Branche Sie Ihr Verkaufsgeschick am besten entfalten können.
Für viele Unternehmen, gerade im Bereich von Werbung, Druck und Druckvorbereitung oder Marketing sind Computer und Software von Apple schon seit vielen Jahren eine feste Größe und nicht mehr wegzudenken. Unternehmen der meisten anderen Branchen setzen bei der Wahl des Betriebssystems schon seit Beginn der PC Ära auf Microsoft Windows.
Gerade mit den Ultra-mobilen Geräten wie iPhone und iPad ist Apple auf dem Vormarsch und in den meisten Unternehmen sind gerade die Smartphones von Apple schon lange Bestandteil der Infrastruktur, wenn auch nicht immer offiziell. Aber auch MacBooks sind in vielen Unternehmen bereits zu finden, es ist also Zeit sich dem Thema mal anzunehmen.
Seit einigen Jahren hat das Direktmarketing die klassische Werbung in Deutschland überholt: Unternehmen geben für Direktmarketing mehr aus, weil es einen messbaren Erfolg bringt. Doch jedes Direktmarketing ist immer nur so gut wie die zugrunde liegenden Kundendaten. Falsche Daten führen zur falschen Zielgruppenselektion oder sogar zu peinlichen Kundenansprachen, kurz, zu Misserfolg.
Laut einer Studie von Price Warehouse Coopers räumen 75% der befragten Unternehmen signifikante Probleme mit Datenstruktur und Inhalten der Kundendatenbank ein. Sind die Daten schlechter geworden? Nicht unbedingt! Doch die Anforderungen an die Daten sind gestiegen. Heute werden nicht nur inhaltlich richtige, sondern auch klar strukturierte, analysefähige Daten benötigt.
Dieser Praxisleitfaden hilft, die Datenpflege zu strukturieren und zu systematisieren, den Nutzen geplanter Maßnahmen einzuschätzen, gute von schlechter Pflegeleistung zu unterscheiden und die Datenqualität zu beurteilen. Der Autor zeigt, wie die Kundendatenbank von der Kostenstelle zum Profit Center wird und was wann wie dazu getan werden muss.
Vom Suchen zum Finden - Data Quality Server von Omikron im Einsatz bei Gräfe ...Omikron Data Quality
Der deutsche Ratgeberverlag Gräfe und Unzer (GU) baut beim Kundendatenmanagement und im Leserservice auf IT-Applikationen zur Datenoptimierung und Stichwortsuche mit dem Data Quality Server von Omikron.
Quelle: IT-MITTELSTAND 9/2010, Seiten 54/55
Erfolg ist kein Zufall
Jan van Sale ist frustriert. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und den Job im Vertrieb aufgeben. Als er seinem Chef von den Problemen erzählt, macht ihm dieser einen ungewöhnlichen Vorschlag: Fischen gehen! Anfangs skeptisch, lässt sich Jan van Sale auf das Experiment mit seinem Chef ein und entdeckt auf hoher See die Parallelen zum Vertrieb. Mit diesen neuen Erkenntnissen macht er sich hoch motiviert an die Arbeit und legt jetzt seine Netze systematisch aus. Und er hat Erfolg.
Mit großem Selbsttest für Verkäufer
Entdecken Sie Ihre Stärken, Schwächen und Affinitäten. Dieser Test gibt Ihnen Tipps zur Optimierung und zeigt Ihnen, in welcher Branche Sie Ihr Verkaufsgeschick am besten entfalten können.
Für viele Unternehmen, gerade im Bereich von Werbung, Druck und Druckvorbereitung oder Marketing sind Computer und Software von Apple schon seit vielen Jahren eine feste Größe und nicht mehr wegzudenken. Unternehmen der meisten anderen Branchen setzen bei der Wahl des Betriebssystems schon seit Beginn der PC Ära auf Microsoft Windows.
Gerade mit den Ultra-mobilen Geräten wie iPhone und iPad ist Apple auf dem Vormarsch und in den meisten Unternehmen sind gerade die Smartphones von Apple schon lange Bestandteil der Infrastruktur, wenn auch nicht immer offiziell. Aber auch MacBooks sind in vielen Unternehmen bereits zu finden, es ist also Zeit sich dem Thema mal anzunehmen.
Seit einigen Jahren hat das Direktmarketing die klassische Werbung in Deutschland überholt: Unternehmen geben für Direktmarketing mehr aus, weil es einen messbaren Erfolg bringt. Doch jedes Direktmarketing ist immer nur so gut wie die zugrunde liegenden Kundendaten. Falsche Daten führen zur falschen Zielgruppenselektion oder sogar zu peinlichen Kundenansprachen, kurz, zu Misserfolg.
Laut einer Studie von Price Warehouse Coopers räumen 75% der befragten Unternehmen signifikante Probleme mit Datenstruktur und Inhalten der Kundendatenbank ein. Sind die Daten schlechter geworden? Nicht unbedingt! Doch die Anforderungen an die Daten sind gestiegen. Heute werden nicht nur inhaltlich richtige, sondern auch klar strukturierte, analysefähige Daten benötigt.
Dieser Praxisleitfaden hilft, die Datenpflege zu strukturieren und zu systematisieren, den Nutzen geplanter Maßnahmen einzuschätzen, gute von schlechter Pflegeleistung zu unterscheiden und die Datenqualität zu beurteilen. Der Autor zeigt, wie die Kundendatenbank von der Kostenstelle zum Profit Center wird und was wann wie dazu getan werden muss.
Durch die Installation von Windows auf Mac genießt man alle Windows-Anwendung auf dem Mac-System. Der Anwender kann problemlos von einem Betriebssystem zu einem anderen wechseln je nach Bedarf. Genießen Sie alle Spiele und Anwendungen und Ihnen die Arbeit erleichtern.
Feedback – das ist die Kunst, mit anderen über deren Verhalten zu sprechen und dabei Resonanz und nicht Widerstand auszulösen. Gutes Feedback kann man aus vielen Blickwinkeln betrachten. Wie kann man die eigene Wahrnehmung in Worte fassen? Was bedeutet Feedback in der Führung, bei Trainings? Welche Rolle spielt das Machtgefälle? Wie geht eigentlich das Annehmen auf der Empfängerseite? Feedback erfordert einen Prozess, der im Feedbacknehmer Resonanz erzeugt. Nur dann wird es wirksam sein und nur dann kann es bewegen.
Leider machen aber nach wie vor weit verbreitete Irrtümer über Feedback und fragwürdige Rituale die Runde. Sie erfahren Grundlegendes über Sinn und Unsinn des Feedback-„Wesens“. Vieles wird Sie dabei überraschen, denn das Konzept des Resonanz-Feedbacks unterscheidet sich deutlich von den simplen Rezepten.
Die Diplom-Psychologen Chris Wolf und Heinz Jiranek veranschaulichen in ihrem neuen Buch das Konzept des Resonanz-Feedbacks – ein pragmatisches und fundiertes Konzept für Führungskräfte, Trainer, Lehrer, … Dieses Buch ist eine Fundgrube und ein Wegweiser für alle, die sich beruflich und privat mit Feedback befassen und gerne über arglos vereinfachende Regeln aus Hochglanzbroschüren hinausdenken.
Das Erfolgsrezept für mehr Aufträge – auch in harten Zeiten
Unkonventionell, praxiserprobt und kostengünstig! Mit sieben hochwirksamen Marketing-Rezepten gelingt Ihnen das Unvorstellbare: Entdecken Sie Ihre Stärken, erschließen Sie neue Marktsegmente und besetzen Sie neue Marktnischen. Wachsen Sie, während andere schrumpfen.
Nicht nur bei kleinen und mittelständischen Unternehmen drängt oft die Zeit und sind die verfügbaren Mittel knapp. Sie brauchen Lösungen, die schnell wirken. Genau für diesen Fall hat der Unternehmensberater Christian Kalkbrenner High-Speed-Marketing entwickelt. In nur sieben Tagen richten Sie alles auf Erfolg aus und gewinnen auch in harten Zeiten neue Aufträge und Kunden. Statt grauer Theorie und abstrakter Methoden finden Sie in diesem Buch viele Best-Practice-Beispiele, wie Sie High-Speed-Marketing gewinnbringend einsetzen. Neben vielen High-Speed-Tipps hilft Ihnen eine spezielle Fallstudie mit Planungshilfen, Checklisten und konkreten Empfehlungen, Ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem neuen Weg zu vermarkten.
Der besondere Marketingratgeber für alle, die - nicht nur in harten Zeiten - schnelle und anhaltende Erfolge erzielen wollen.
Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Kurzum: Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines wollen: Ihr Konzept umsetzen (lassen)!
Das Praxisbuch für Kontakter, Konzeptioner, Texter, Grafiker, Fotografen, Illustratoren, Programmierer, Webdesigner, Audio- und Video-Worker.
Gute Aufträge zu angeln ist neben deren Abarbeitung die wichtigste Beschäftigung für Freelancer und Selbstständige. Viele Freie beherrschen ihr Kerngeschäft zwar aus dem Effeff, doch bei Akquise, Kalkulation oder gar Auftrags-Verhandlungen fühlen sie sich unsicher. Schlecht fürs Geschäft ...
Dieses Praxisbuch hilft dabei, souverän und erfolgreich neue Aufträge an Land zu ziehen.
Elke Fleing, Expertin in Sachen Positionierung und Unternehmenskommunikation, zeigt, wie man das eigene Leistungsangebot kommuniziert, Angebote erstellt, die besten Aufträge auswählt, geschickt verhandelt und konstruktiv mit Absagen umgeht.
Das erste deutschsprachige Buch zum Thema.
Web Analytics ist die Wunderwaffe für Website-Betreiber und Marketing-Verantwortliche. Mit modernen Analysetools wie Google Analytics gewinnen Sie aus abstrakten Zahlen wertvolle Informationen über die Online-Aktivitäten Ihrer Website-Besucher.
Der Autor Frank Reese zeigt, wie Sie moderne Analysetools einsetzen, welche Kennzahlen wirklich entscheidend sind und wie Sie die richtigen Schlüsse aus den gewonnenen Informationen ziehen.
Dieses Buch führt Sie anschaulich durch die Welt der Web Analytics. Von der Definition über die Durchführung bis hin zur Optimierung lernen Sie, worauf es ankommt und wie Sie den ROI Ihres Webshops erhöhen.
Eine Kurzübersicht gängiger Analysesysteme ermöglicht es Ihnen, einen schnellen Überblick über die am Markt erhältliche Software zu gewinnen und erfolgreich in die Webanalyse einzusteigen.
Geschäftliche Korrespondenz bereitet Ihnen oft Kopfzerbrechen? In Gedanken fällt es Ihnen leicht, einen Sachverhalt oder ein Anliegen auf den Punkt zu bringen. Doch spätestens wenn Sie vor dem Bildschirm sitzen, fallen Ihnen oft nur farblose Phrasen und Floskeln ein, weit entfernt von überzeugenden und positiven Formulierungen.
Gute Korrespondenz zeichnet sich durch präzise, klare und ansprechende Formulierungen aus. Sie hat das Ziel, dass sich der Empfänger angesprochen und gut aufgehoben fühlt.
Susanne Siekmeier liefert Ihnen praktische Tipps, Beispiele und Musterbriefe, mit denen Sie Schwung in Ihre Korrespondenz bekommen und überzeugend und positiv formulieren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie zukünftig mit Leichtigkeit individuelle, auf die jeweilige Situation zugeschnittene und lebendige Briefe und E-Mails mit Persönlichkeit und großer Wirkung verfassen.
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
Psychologie und Angst bei Geldanlagen
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Wir leben in dem Irrglauben, durch permanentes Optimieren erfolgreich zu werden. Wir trainieren, üben und arbeiten ständig an uns. Gleichzeitig lassen wir aber das größte Potenzial zwischen unseren Ohren weitgehend ungenutzt. Denn der Hauptgrund, warum wir so oft trotz unseres Könnens scheitern, ist, dass es uns nicht gelingt, unser Können zuverlässig und auf den Punkt abzurufen.
Warum nutzen wir das Potenzial unseres Gehirns so wenig? Wie können wir im Alltag dieses Potenzial ausschöpfen? Wie holen wir das Beste aus uns heraus, und zwar dann, wenn es wirklich darauf ankommt?
Antworten darauf liefern Heike Henkel und Anke Precht in ihrem neuen Buch. Sie schlagen die Brücke vom Leistungssport zu den täglichen Herausforderungen im Beruf, in Lern- und Prüfungssituationen. Sie zeigen, wie das im Spitzensport etablierte Mentaltraining jedem helfen kann, Ziele zu erreichen und Erfolge zu verwirklichen sowie langfristig gesund und belastbar zu bleiben. Denn erst mit diesem Wissen können wir schon morgen mehr aus unseren Fähigkeiten und Talenten machen.
Durch die Installation von Windows auf Mac genießt man alle Windows-Anwendung auf dem Mac-System. Der Anwender kann problemlos von einem Betriebssystem zu einem anderen wechseln je nach Bedarf. Genießen Sie alle Spiele und Anwendungen und Ihnen die Arbeit erleichtern.
Feedback – das ist die Kunst, mit anderen über deren Verhalten zu sprechen und dabei Resonanz und nicht Widerstand auszulösen. Gutes Feedback kann man aus vielen Blickwinkeln betrachten. Wie kann man die eigene Wahrnehmung in Worte fassen? Was bedeutet Feedback in der Führung, bei Trainings? Welche Rolle spielt das Machtgefälle? Wie geht eigentlich das Annehmen auf der Empfängerseite? Feedback erfordert einen Prozess, der im Feedbacknehmer Resonanz erzeugt. Nur dann wird es wirksam sein und nur dann kann es bewegen.
Leider machen aber nach wie vor weit verbreitete Irrtümer über Feedback und fragwürdige Rituale die Runde. Sie erfahren Grundlegendes über Sinn und Unsinn des Feedback-„Wesens“. Vieles wird Sie dabei überraschen, denn das Konzept des Resonanz-Feedbacks unterscheidet sich deutlich von den simplen Rezepten.
Die Diplom-Psychologen Chris Wolf und Heinz Jiranek veranschaulichen in ihrem neuen Buch das Konzept des Resonanz-Feedbacks – ein pragmatisches und fundiertes Konzept für Führungskräfte, Trainer, Lehrer, … Dieses Buch ist eine Fundgrube und ein Wegweiser für alle, die sich beruflich und privat mit Feedback befassen und gerne über arglos vereinfachende Regeln aus Hochglanzbroschüren hinausdenken.
Das Erfolgsrezept für mehr Aufträge – auch in harten Zeiten
Unkonventionell, praxiserprobt und kostengünstig! Mit sieben hochwirksamen Marketing-Rezepten gelingt Ihnen das Unvorstellbare: Entdecken Sie Ihre Stärken, erschließen Sie neue Marktsegmente und besetzen Sie neue Marktnischen. Wachsen Sie, während andere schrumpfen.
Nicht nur bei kleinen und mittelständischen Unternehmen drängt oft die Zeit und sind die verfügbaren Mittel knapp. Sie brauchen Lösungen, die schnell wirken. Genau für diesen Fall hat der Unternehmensberater Christian Kalkbrenner High-Speed-Marketing entwickelt. In nur sieben Tagen richten Sie alles auf Erfolg aus und gewinnen auch in harten Zeiten neue Aufträge und Kunden. Statt grauer Theorie und abstrakter Methoden finden Sie in diesem Buch viele Best-Practice-Beispiele, wie Sie High-Speed-Marketing gewinnbringend einsetzen. Neben vielen High-Speed-Tipps hilft Ihnen eine spezielle Fallstudie mit Planungshilfen, Checklisten und konkreten Empfehlungen, Ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem neuen Weg zu vermarkten.
Der besondere Marketingratgeber für alle, die - nicht nur in harten Zeiten - schnelle und anhaltende Erfolge erzielen wollen.
Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Kurzum: Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines wollen: Ihr Konzept umsetzen (lassen)!
Das Praxisbuch für Kontakter, Konzeptioner, Texter, Grafiker, Fotografen, Illustratoren, Programmierer, Webdesigner, Audio- und Video-Worker.
Gute Aufträge zu angeln ist neben deren Abarbeitung die wichtigste Beschäftigung für Freelancer und Selbstständige. Viele Freie beherrschen ihr Kerngeschäft zwar aus dem Effeff, doch bei Akquise, Kalkulation oder gar Auftrags-Verhandlungen fühlen sie sich unsicher. Schlecht fürs Geschäft ...
Dieses Praxisbuch hilft dabei, souverän und erfolgreich neue Aufträge an Land zu ziehen.
Elke Fleing, Expertin in Sachen Positionierung und Unternehmenskommunikation, zeigt, wie man das eigene Leistungsangebot kommuniziert, Angebote erstellt, die besten Aufträge auswählt, geschickt verhandelt und konstruktiv mit Absagen umgeht.
Das erste deutschsprachige Buch zum Thema.
Web Analytics ist die Wunderwaffe für Website-Betreiber und Marketing-Verantwortliche. Mit modernen Analysetools wie Google Analytics gewinnen Sie aus abstrakten Zahlen wertvolle Informationen über die Online-Aktivitäten Ihrer Website-Besucher.
Der Autor Frank Reese zeigt, wie Sie moderne Analysetools einsetzen, welche Kennzahlen wirklich entscheidend sind und wie Sie die richtigen Schlüsse aus den gewonnenen Informationen ziehen.
Dieses Buch führt Sie anschaulich durch die Welt der Web Analytics. Von der Definition über die Durchführung bis hin zur Optimierung lernen Sie, worauf es ankommt und wie Sie den ROI Ihres Webshops erhöhen.
Eine Kurzübersicht gängiger Analysesysteme ermöglicht es Ihnen, einen schnellen Überblick über die am Markt erhältliche Software zu gewinnen und erfolgreich in die Webanalyse einzusteigen.
Geschäftliche Korrespondenz bereitet Ihnen oft Kopfzerbrechen? In Gedanken fällt es Ihnen leicht, einen Sachverhalt oder ein Anliegen auf den Punkt zu bringen. Doch spätestens wenn Sie vor dem Bildschirm sitzen, fallen Ihnen oft nur farblose Phrasen und Floskeln ein, weit entfernt von überzeugenden und positiven Formulierungen.
Gute Korrespondenz zeichnet sich durch präzise, klare und ansprechende Formulierungen aus. Sie hat das Ziel, dass sich der Empfänger angesprochen und gut aufgehoben fühlt.
Susanne Siekmeier liefert Ihnen praktische Tipps, Beispiele und Musterbriefe, mit denen Sie Schwung in Ihre Korrespondenz bekommen und überzeugend und positiv formulieren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie zukünftig mit Leichtigkeit individuelle, auf die jeweilige Situation zugeschnittene und lebendige Briefe und E-Mails mit Persönlichkeit und großer Wirkung verfassen.
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
Psychologie und Angst bei Geldanlagen
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Wir leben in dem Irrglauben, durch permanentes Optimieren erfolgreich zu werden. Wir trainieren, üben und arbeiten ständig an uns. Gleichzeitig lassen wir aber das größte Potenzial zwischen unseren Ohren weitgehend ungenutzt. Denn der Hauptgrund, warum wir so oft trotz unseres Könnens scheitern, ist, dass es uns nicht gelingt, unser Können zuverlässig und auf den Punkt abzurufen.
Warum nutzen wir das Potenzial unseres Gehirns so wenig? Wie können wir im Alltag dieses Potenzial ausschöpfen? Wie holen wir das Beste aus uns heraus, und zwar dann, wenn es wirklich darauf ankommt?
Antworten darauf liefern Heike Henkel und Anke Precht in ihrem neuen Buch. Sie schlagen die Brücke vom Leistungssport zu den täglichen Herausforderungen im Beruf, in Lern- und Prüfungssituationen. Sie zeigen, wie das im Spitzensport etablierte Mentaltraining jedem helfen kann, Ziele zu erreichen und Erfolge zu verwirklichen sowie langfristig gesund und belastbar zu bleiben. Denn erst mit diesem Wissen können wir schon morgen mehr aus unseren Fähigkeiten und Talenten machen.
Fast jeder von uns hätte gerne eine schnellere Auffassungsgabe, wäre gerne etwas intelligenter und weniger vergesslich. Gerade in Zeiten von steigender Komplexität und stetig wachsendem Informationsfluss wird die lebenslange geistige Fitness immer bedeutsamer.
Mit BRAIN-TUNING liefern die Psychologen Siegfried Lehrl und Peter Sturm das wohl aktuellste und am besten erprobte Know-how, damit Sie Ihre grauen Zellen auf Trab bringen können. Denn die in diesem Buch vorgestellten Maßnahmen und Übungen wurden über Jahrzehnte wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit hin evaluiert und sind von der modernen Neurobiologie belegt. Und nur was diesen Überprüfungen standgehalten hat, fand Einzug in dieses Buch.
BRAIN-TUNING liefert Ihnen einfache und funktionierende Maßnahmen, mit denen Sie positive Wirkungen auf vielen geistigen Ebenen erzielen werden. Berufstätige, Schüler, Studenten und selbst Ruheständler können mit BRAIN-TUNING Wahrnehmung, logisches Denken und die Gedächtnisleistung um bis zu 50 Prozent steigern.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KMUrevue- Das Schweizer Konsumentenmagazin
12. Dezember 2012 - Wenn Arbeit krank macht: Psychische Belastungen und psychische Erkrankungen sind seit geraumer Zeit zu einem zentralen Thema der gesundheits- und arbeitsschutzpolitischen Diskussion geworden. Gut 15 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes wird die Frage aufgeworfen, ob zu diesem psychosozialen Gefährdungsbereich in Deutschland nicht ein Schutzdefizit besteht. Für viele Gefährdungsbereiche gibt es bekanntlich konkretisierende Verordnungen. Auf dem Feld der psychischen Belastungen existiert im Unterschied zu anderen europäischen Ländern nichts Vergleichbares.
mobifair beschäftigt sich seit längerem mit diesem Spannungsfeld und hat in Zusammenarbeit mit der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund auch Ansätze für betriebliches Handeln erarbeitet. Die aktuelle Ausgabe von mopinio stellt das Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz" in den Mittelpunkt.
Entrepreneur Edition Issue 01 – 2022: Run for the successoranjana251160
Under the motto "Know-how for medium-sized companies" , the entrepreneur 's edition is dedicated to the strategic core issues of family businesses. The offer of the platform includes the magazine with four regular issues as well as other specials, the website unternehmeredition.de, the newsletter “Focus Family Business” as well as own events and the personal network. The focus is on the entrepreneur.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Seit Daniel Golemans Bestseller „Emotionale Intelligenz“ vor 20 Jahren sind Emotionen in aller Munde. In Psychologie, Geistes- und Sozialwissenschaften gelangten sie zu einer wahren Renaissance. Zugleich haben die Neurowissenschaften zu einem nie gekannten Verständnis über Entstehung und Nutzen von Emotionen beigetragen.
Trotzdem scheint es, dass wir keinesfalls emotional intelligenter geworden sind – das Gegenteil drängt sich auf:
Emotionen finden in Wirtschaft, Schule und Privatleben nur statt, wenn sie nicht stören. Sie werden zur wirkungsvollen Kommunikation entweder gar nicht oder dramatisierend eingesetzt und als Motivations-, Warn- und Bestätigungssignale so gut wie nicht wahrgenommen. Emotionen verkommen so zum leicht konsumierbaren mentalen Fastfood, sozialromantisch verklärt und ihrem wahren Zweck beraubt.
Dieser Trend führt dazu, dass wir die letzte Bastion der Selbstverantwortung – die eigenen Werte und Emotionen – in fremde Hände legen.
Markus Hornung zeigt, was wir dagegen tun können. Er wirbt leidenschaftlich für den selbstverantwortlichen, tatsächlich intelligenten Umgang mit unseren Werten und Emotionen. Denn erst dann treffen wir tragfähige Entscheidungen und erreichen ehrlich und authentisch unsere Kommunikationspartner.
Dieses Buch revolutioniert Ihre Vorstellung von Emotionen grundlegend und beflügelt nachhaltig Ihre Emotionale Intelligenz.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Nicht analog glauben. Digital wissen.
Die Digitalisierung hat die Spielregeln, nach denen Menschen ticken und erfolgreiche Unternehmen handeln, grundlegend verändert. Das ist alles andere als neu. Umso erschreckender ist es, dass gerade im Marketing viele an analogen Denkmustern festhalten. Denn nur wer sich der digitalen Evolution wirklich konsequent öffnet und mit ihr geht, wird langfristig bestehen.
Wer klassisch wirbt, stirbt. Es ist an der Zeit, den Schalter im Kopf von „analog“ auf „digital“ umzulegen. In diesem Buch erfahren Sie, wie das gelingt und mit welchen Strategien, Konzepten und Werkzeugen Sie Ihre Zielgruppen gezielt erreichen, anstatt auf gut Glück „mit der Schrotflinte“ auf die Jagd zu gehen.
Warum funktioniert Marketing in der digitalen Welt so anders? Wie denke und werbe ich digital? Wie kann man nicht nur kreativ sein, sondern mithilfe valider Daten wirklich durchschlagende Ideen, Kampagnen und Maßnahmen entwickeln – egal in welchem Kanal? Wie beginnt man mit ganzheitlichen Marketingbotschaften zu überzeugen, statt sich in einzelnen Werbekanälen zu verlieren? Wie macht man die Wirkungen und den Erfolg einzelner Maßnahmen besser messbar? Diese und weitere Fragen beantworten die Bestseller-Autoren Felix und Klaus Holzapfel sowie Sarah Petifourt und Patrick Dörfler, die ihre jahrelange Erfahrung aus unzähligen Marketing-Kampagnen in diesem Buch gebündelt haben.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Wie lässt sich auf unterhaltsame Weise Wissen und Informationen vermitteln? Wie lassen sich trockene Themen interessanter verpacken und präsentieren? Wie involvieren und aktivieren wir Zuschauer?
Mit Gamification! Als wohl eines der ersten Bücher auf dem Markt zeigt Gartens Buch, wie Präsentationen und Vorträge mit Fun-Faktor entstehen: spielerisch, peppig, unterhaltsam und emotional überzeugend. Denn erst mit Humor und Interaktion kannst du Menschen erreichen und für dich gewinnen.
Es illustriert, wie du die Elemente Informieren, Unterhalten und Bewegen on- wie offline in deine Vorträge, Workshops, Seminare, Workshops, Vertriebsgespräche oder großen Town Hall Meetings integrierst.
Mit dieser praktischen Toolbox liefert dir neben spielerischen Elementen, Formaten und Settings auch konkrete Case-Studies die Lust auf Umsetzung machen.
Erfolgreiche Teams sind in der Lage, mit unerwarteten Situationen umzugehen, ihre Prozesse aufrechtzuerhalten, lösungsorientiert zu agieren und so handlungsfähig zu bleiben. Wie werden Teams aber so stark und widerstandsfähig? Wie lässt sich die Team-Resilienz stärken?
Antworteten darauf liefert Brigitte Hettenkofers neues Buch. Es zeigt, wie sich das Resilienzpotenzial eines Teams aktivieren lässt. Denn Team-Resilienz ist kein Selbstläufer. Damit sie ihre volle Wirkung entfaltet, muss sie täglich gelebt werden.
Wie das gelingt, illustriert dieses Buch. Es ist eine Reise durch die Kompetenzfelder der Team-Resilienz. Mit Strategien und Übungen für den Teamalltag unterstützt dieses Buch Entfaltung von Team-Resilienz. So lassen sich stürmische Zeitung erfolgreich meistern, Krisen besser bewältigen, um letztlich gestärkt daraus herauszugehen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Wie Geld wirkt
1. Jörg Zeyringer
WIE GELD
WIRKT
Faszination Geld – wie es uns
motiviert und antreibt
Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie dieses Buch und beobachten Sie sich selbst
Zu
pr
se
Le
e
ob
BusinessVillage
3. Inhalt
Über den Autor .............................................................................. 5
Vorwort ......................................................................................... 7
1. Geld regiert die Welt ................................................................... 9
1.1 Prozession des Reichtums...................................................... 11
1.2 Ein Blick in die Geschichte: So regiert Geld die Welt .................. 14
2. Motivation und Geld – die sieben großen Irrtümer........................ 29
2.1 Irrtum eins: Warum wir nicht glauben dürfen, dass Geld
motiviert ............................................................................ 30
2.2 Irrtum zwei: Geld ist nicht wichtig.......................................... 40
2.3 Irrtum drei: ›Nur‹ Geld motiviert, und dies ›am stärksten‹,
und zwar ›jeden‹.................................................................. 47
2.4 Irrtum vier: Der Mensch ist nur intrinsisch motivierbar.
Geld scheidet daher als Motivator aus ..................................... 53
2.5 Irrtum fünf: Der Glaube an ein rationales Entscheiden und das
Modell des Homo oeconomicus .............................................. 61
2.6 Irrtum sechs: Geld macht nicht glücklich ................................. 70
2.7 Irrtum sieben: Mit Geld kann man nicht alles kaufen ................. 78
3. Was Motivation wirklich bedeutet ............................................... 87
3.1 Grundlagen: Motiv, Motivation und Wert-Erwartungsmodell ......... 88
3.2 Was uns wirklich antreibt – ›The Big Three‹ – das motivationale
Basispaket .......................................................................... 94
3.3 Jeder Mensch tickt anders, auch motivational .......................... 98
3.4 Motivation – ein biochemischer Prozess im Gehirn .................. 105
4. Geld bewegt Menschen ............................................................. 115
4.1 Nicolás Mihanovich – eine Geschichte über Wert, Erwartung
und Geld .......................................................................... 116
Inhalt
|3
4. 4.2 Von Träumen, Freiheit und Macht: Weshalb Geld eine starke
Motivation darstellt ...........................................................
4.3 Geld ist längst nicht nur Mittel zum Zweck – wir wollen es
haben ..............................................................................
4.4 Von Geld-Bedürfnissen und Geld-Motiven ..............................
4.5 Motivation Geld aus neurologischer Sicht ..............................
4.6 Geld macht zufrieden und glücklich ......................................
123
134
138
144
149
5. Geld und Gesellschaft .............................................................. 165
5.1 »Diesmal kommen meine Zahlen« – das Phänomen der
Lottozahlen ......................................................................
5.2 Gewinnspiele im Rundfunk ..................................................
5.3 Geld, Beziehung und Familie................................................
5.4 Warum der eine seine Steuer zahlt und der andere nicht...........
5.5 Geld und Fußball ...............................................................
5.6 Verdirbt Geld wirklich den Charakter? ....................................
166
172
179
185
195
202
6. Wie Geld in Unternehmen und Organisationen funktioniert ......... 209
6.1 Wenn Menschen in die Managerrolle schlüpfen –
das Konzernspiel ............................................................... 211
6.2 Die Bedeutung einer leistungsorientierten Vergütung und eines
fairen Gehalts ................................................................... 215
6.3 Wenn Geld wichtiger wird als Menschenrechte ........................ 221
7. Motivation Geld – ein Fazit....................................................... 225
8. Literaturverzeichnis ................................................................. 231
4 | Inhalt
5. Über den Autor
Dr. Jörg Zeyringer ist promovierter Motivationspsychologe und setzte sich bereits Ende der
1990er-Jahre in seiner Doktorarbeit mit der Thematik ›Geld und Motivation‹ auseinander.
Seit 1993 ist er erfolgreich als Trainer und Berater in der Wirtschaft und im Gesundheitswesen
tätig. Seine Kernkompetenzen liegen in Motivation und Verhalten, Führen, Persönlichkeits- und
Teamentwicklung, Kommunikation und Coaching. Als Mentalcoach betreut
er Trainer und Spieler der höchsten österreichischen Fußballliga und der
Nationalmannschaft. Er bildet Sportpsychologen sowie Mentaltrainer aus.
Die österreichische Sportwoche nennt ihn ›Mentalguru‹ und holt gerne
seine Expertise ein.
Durch seine internationalen Seminare und nicht zuletzt durch seine
Bücher Der Treppenläufer – wie man sich und andere motiviert (2003), Die
11 Gesetze der Motivation im Spitzenfußball (2006, mit Adi Hütter), Der
neue Treppenläufer (2010) sowie Balance als Führungsstrategie – Werkzeuge
für gutes Management (2010) zählt Jörg Zeyringer zu den renommiertesten
Motivationsexperten im deutschsprachigen Raum. Er ist gefragter Redner
bei Kongressen und Keynote-Speaker.
Mit seiner Frau und vier Kindern lebt er in Seekirchen am Wallersee nahe
der Stadt Salzburg.
Kontakt
E-Mail: joerg.zeyringer@zeykom.at
Web: www.zeykom.at
Über den Autor
|5
7. zuletzt Resultat einer zunehmenden Abkoppelung der Finanzwirtschaft
von der Realwirtschaft in Verbindung eines Paktes der Geldwirtschaft mit
Gier, Arroganz und Dummheit sind, beseitigt und ein zukunftsstarkes
Geld-, Bank- und Finanzsystem installiert werden.
Jörg Zeyringer richtet in verdienstvoller Weise seine Ausführungen auf die
vielfältigen mit Geld verbundenen Dimensionen und leistet damit einen
wertvollen Beitrag, um unser Verständnis von einer der bedeutsamsten
Errungenschaften der Menschheit zu erweitern.
Dr. Hannes Androsch,
Industrieller und langjähriger österreichischer Finanzminister
8 | Vorwort
9. Nimm die Belehrung von mir an
Das war ein weiser und hoher Mann
Der uns das Geld ersonnen hat,
An niederen Tauschens und Kramens statt
Dadurch ist unsere ganze Welt
In ein höher Ansehen gestellt
Und jeder Mensch in seinem Bereich
Schier einer kleinen Gottheit gleich.
Daß er in seinem Machtbezirk
Gar viel hervorbring und bewirk.
Gar vieles zieht er sich herbei
Und ohn viel Aufsehen und Geschrei
Beherrscht er abertausend Händ,
Ist allerwegen ein Regent.
Da ist kein Ding zu hoch noch fest,
Das sich um Geld nicht kaufen läßt.
Monolog aus der Schuldknechtszene
aus Hugo von Hofmannsthals Jedermann
10 | Geld regiert die Welt
10. 1.1 Prozession des Reichtums
Jedes Jahr im Sommer vollzieht sich in Salzburg mit dem Beginn der Festspiele ein Aufmarsch der besonderen Art: die Prozession des Reichtums.
Die Vermögenden und Reichen dieser Welt demonstrieren ihre gesellschaftliche Stellung und bieten ein Schauspiel, das nicht im Festspielprogramm
steht. Es ereignet sich in den Gassen und Straßen der Altstadt, wenn sich
die prominenten Gäste auf den Weg zur Felsenreitschule, ins große Festspielhaus oder auf den Domplatz machen. Dabei führt niemand Regie, und
dennoch läuft diese Prozession nach verlässlichen, stabilen Regeln und
Ritualen ab. Wie jede Inszenierung braucht auch diese Vorstellung ihr Publikum.
Der Kampf um die besten Plätze wird dabei von den Schaulustigen ebenso
heftig geführt wie von den Berufsfotografen. Polizisten und Mitarbeiter
privater Sicherheitsfirmen sorgen dafür, dass in der mit Fahnen geschmückten Hofstallgasse genügend Platz bleibt, damit die Limousinen möglichst
nahe an den Veranstaltungsort fahren können und die prominenten Festspielgäste nur einen kurzen Fußweg zu ihren reservierten Plätzen zurücklegen müssen.
Die Hauptdarsteller wissen natürlich, dass sie von einem Publikum erwartet werden. Es scheint ihnen bewusst zu sein, welche Rolle sie in dieser
Inszenierung spielen und was von ihnen erwartet wird. So stellen sie sich
perfekt inszeniert zur Schau, demonstrieren ihren Reichtum sowie ihre
Macht und lassen die Zuseher für einen kurzen Augenblick daran teilhaben.
Während zwei bekannte Persönlichkeiten sich in Richtung Domplatz entfernen, kommt die nächste Limousine herangefahren. Langsam rollt sie in
die Hofstallgasse. So haben die Zuseher Zeit, ihre Aufmerksamkeit auf das
neue Ziel zu lenken. Alle hoffen, dass noch prominentere Gäste aus dem
nächsten Auto steigen.
Geld regiert die Welt
| 11
11. Wieder wird von einem Chauffeur eine Tür im Fond geöffnet. Diesmal
kommt ein junger Frauenkopf zum Vorschein. Ein breites Lächeln zeigt sich
in einem perfekt geschminkten Gesicht, das von braunem, zur Seite gestyltem Haar betont wird. Als die herumstehenden Menschen dieses Gesicht
sehen, wird es laut. Lauter als zuvor. Viele schreien und rufen. »Ist sie
es? Ist sie es wirklich?«, hört man jemanden aus einer Gruppe staunender
Zuschauerinnen fragen.
Die Menge ist sichtlich zufrieden. Es macht ihr nichts aus, dass nun der
Star aus dem Blickfeld gerät. Es kommen ja weitere und immer mehr große
Limousinen. In immer kürzeren Abständen werden prominente Festspielgäste in die Salzburger Altstadt gefahren. Dabei sieht man auffällig viele
Vertreter des europäischen Hoch- und Geldadels, Persönlichkeiten aus der
Film- und Musikbranche sowie bekannte Manager von großen, international operierenden Konzernen.
Wer diese Szenen in Salzburg einmal erlebt hat, bekommt eine Ahnung
davon, wie Status und Reichtum ausgestellt werden. Dabei dienen Symbole als dramaturgische Stilmittel. Sie vermitteln eindeutige Botschaften
und werden von Beobachtern bewusst wie unbewusst wahrgenommen und
verstanden. Dabei lässt sich eine innere von
einer äußeren Symbolik unterscheiden.
Bei der
Zurschaustellung von
Geld lässt sich eine
innere von einer
äußeren Symbolik
unterscheiden.
Zur inneren Symbolik gehören in der Hauptsache körpersprachliche Elemente. Die extravagante Kleidung, der man ansieht, dass sie von
einem Designer stammt und teuer gewesen
sein muss, sowie der massive und gut sichtbare Schmuck, der vorwiegend von Frauen
getragen wird und der keinen Zweifel offenlässt, dass er ein Vermögen
wert ist. Ebenso die gestylten, oft außergewöhnlichen Frisuren und weitere sichtbare Accessoires, von denen jedes einzelne eine Geschichte von
Geld erzählt. In diese Kategorie gehört des Weiteren die Art und Weise, wie
12 | Geld regiert die Welt
12. sich diese Menschen bewegen. Eher langsam und bedächtig. Dabei schaffen
sie es, mit den staunenden Beobachtern wie mit den Pressefotografen über
Blickkontakte zu kommunizieren und doch unangreifbar und distanziert
unter sich zu bleiben.
Ein klassisches Kriterium der äußeren Symbolik stellt die Anzahl der Pressefotografen dar. Je mehr Objektive auf einen Festspielgast gerichtet sind,
desto prominenter und wichtiger ist er. Ebenfalls in diese Symbolkategorie gehören die reservierten Plätze bei den Aufführungen. Es sind nicht
irgendwelche Plätze, sondern die besten. Die Luxuskarossen, mit denen
viele der besonderen Festspielgäste möglichst nahe an die Aufführungsplätze gebracht werden, stellen ein zusätzliches Zeichen der äußeren Symbolik dar. Normale Menschen können sich diese außergewöhnlichen Autos
gar nicht leisten. Dass diese Fahrzeuge mittels Sondergenehmigung ihre
Passagiere überallhin in die Salzburger Altstadt fahren können, versteht
sich von selbst. Dass nicht alle Beobachter diese Inszenierung gut finden,
zeigt ein Leserbrief, den die Salzburger Nachrichten im Sommer 2012 veröffentlichten. Ein empörter Leser warf die Frage auf, warum Menschen, die
»zwei gesunde Beine haben, bis vor die Türe des Festspielhauses gefahren
werden müssen«.
Darin kann man eine durchaus verständliche Reaktion des kleinen Mannes aus dem Volk sehen, die sich gegen die Exklusivität des Reichtums
und gegen das Ausgeschlossensein richtet. Denn obwohl die Prozession
des Reichtums in aller Öffentlichkeit stattfindet, wird sie von einer kleinen und geschlossenen Gruppe zelebriert. Obwohl das Volk zusehen kann,
bleibt es draußen. Die Zusammensetzung der kleinen, exklusiven Gruppe
bleibt über Jahre stabil, es gibt kaum personelle Veränderungen. Es sind
jedes Jahr aufs Neue die gleichen Personen zu bewundern. In ihrer Prozession akzeptieren sie auch einige Adabeis, die zwar nicht über diesen
Reichtum verfügen, jedoch den entsprechenden Anschein zu erwecken vermögen. Gemeinsam ist den Mitgliedern dieser kleinen, exklusiven Gruppe,
dass ihnen ihr Vermögen die Macht verleiht, Türen in eine andere Welt zu
Geld regiert die Welt
| 13
13. öffnen. Eine Welt, von der viele Menschen träumen, die sie als bessere Welt
sehen und deren Teil sie gerne sein möchten. Vielleicht erreichen Fernsehübertragungen von Hochzeiten sowie Beerdigungen aus Adelsfamilien und
Königshäusern deshalb so hohe Einschaltquoten.
Eine feine Ironie, die dieses alljährlich in Salzburg stattfindende Spektakel von anderen ähnlichen Inszenierungen wie dem Hahnenkammrennen
in Kitzbühel oder dem Formel-1-Grand-Prix in Monte Carlo unterscheidet, besteht darin, dass sich Reiche und Mächtige aufmachen, um auf der
Jedermann-Bühne vor Augen geführt zu bekommen, wie sich das Leben
und Sterben des reichen Mannes vollzieht.
Die Prozession ist die wirksame Vorführung der Geldmacht, bei der das im
Mittelpunkt stehende Objekt, das Geld, eben nicht konkret gezeigt wird.
Besser: Man führt eindringlich vor, was Vermögen vermag. Im medialen
Zeitalter, das hierzulande Demokratie verspricht, macht es allemal mehr
Eindruck zu vermitteln, dass Geld von der Masse abhebt, als ein Bündel
Scheine vor sich herzutragen. Die Reichen tragen vielmehr ihren Wert zur
Schau, sie verkörpern ihr Geld.
1.2 Ein Blick in die Geschichte: So regiert Geld die
Welt
»Wer auch immer Gold besitzt, verfügt über einen Schatz, der den Seelen sogar
den Himmel öffnen kann.«
Christoph Kolumbus
Geld regiert die Welt. Für viele ist das eine Tatsache, die unsere heutige
Zeit treffend beschreibt. Vielen ist allerdings nicht bewusst, wie eng verbunden Macht und Geld von Beginn an waren. In einer kurzen Reise durch
die Zeit möchte ich einige historische Ereignisse beschreiben, die dies verdeutlichen.
14 | Geld regiert die Welt
14. Münzen lassen einen Staat entstehen
Als im Königreich Lydien im 7. Jahrhundert vor Christus die ersten geschlagenen Münzen aufkamen und verwendet wurden, veränderten sich die vorherrschenden Strukturen grundlegend. Die Finanzmacht der Händler stieg
durch das neu geschaffene Geld dermaßen an, das sich dadurch die Möglichkeit eröffnete, auch politische Macht zu übernehmen. Der erste Herrscher, der in diesem Zusammenhang erwähnt wird, ist Gyges (circa 680 bis
644 vor Christus), der Begründer der Mermnaden-Dynastie. Der Unterstützung der Händler gewiss, beseitigte er den amtierenden König Candaules,
übernahm selbst die Herrschaft und heiratete die Frau seines Vorgängers.
Viele Wissenschaftler sehen darin die Geburtsstunde der Staatsform der
Tyrannis (dieses Kapitel stützt sich in der Hauptsache auf: Jung/Pieper/
Traub 2011 und von Braun 2012). Mit Gyges kam zu dieser Zeit also zum
ersten Mal ein Herrscher auf den Thron, dessen Anspruch sich von Geld
herleitete. Mit ihrem Vermögen konnten sich die
Besser bezahlte
reichsten Händler Söldner leisten, eigene Heere aufstellen und die bis dahin herrschende Aristokratie Soldaten kämpfen
entmachten. Den Kämpfern in den Söldnerheeren
besser!
stand ein gewichtiger Vorteil zur Seite. Durch die
bessere Bezahlung waren sie höher motiviert als ihre Gegner. Christina von
Braun, Professorin an der Humboldt-Universität in Berlin, schreibt: »Das
Geld erlaubte es, Berufsheere zu schaffen und große Armeen zusammenzustellen. Sie waren – in der Antike wie später – wegen ihrer besseren Ausbildung, ihrer Erfahrung im Kampf und ihrer Motivation (die Bezahlung)
anderen Heeren zumeist überlegen« (von Braun 2012: 376). Damit stellt
sie einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Geld und Motivation her.
Die Mermnaden-Dynastie herrschte fünf Generationen lang im Königreich
Lydien. Der Name des letzten Vertreters wird heute noch verwendet, wenn
es um die Darstellung von Geld und Reichtum geht – König Krösus: ›reich
wie Krösus‹. Tatsächlich soll der sagenumwobene König der Lydier sehr
wohlhabend gewesen sein. Sein Reichtum stand jedoch in keinem Vergleich
Geld regiert die Welt
| 15
15. zu dem anderer Herrscher. Dass Krösus dennoch heute noch mit sagenhaftem und unermesslichem Vermögen in Verbindung gebracht wird, hat einen
anderen Grund. Krösus standen Goldmünzen, die sogenannten Kroiseios,
zur Verfügung. Geprägt mit einem königlichen Siegel machte diese Münze
mächtig Eindruck, wo immer sie auftauchte. Allein schon der Besitz einiger dieser Münzen führte dazu, dem Inhaber unermesslichen Reichtum zu
unterstellen (Bernstein 2005).
Geld wird eine Quelle des geschichtlichen Fortschritts
Der britische Historiker und Harvard-Professor Niall Ferguson, der als Spezialist für Finanz- und Wirtschaftsgeschichte gilt, meint in einem Interview mit dem Spiegel: »Ich glaube, Geld ist die Quelle – oder besser der
Geburtshelfer – beinahe allen Fortschritts in der Geschichte« (Jung/Pieper/Traub 2011: 19). Damit verdeutlicht der renommierte Wissenschaftler,
dass die Motivationskraft des Geldes kein Phänomen unserer modernen Zeit
ist. Natürlich hat sich im Laufe der Jahrhunderte einiges in Bezug auf Geld
und Verhalten verändert. Seine Kraft jedoch, seine Anziehung auf Menschen und seine Beeinflussung des menschlichen Verhaltens besitzt Geld,
seitdem es auf der Welt ist.
Der Harvard-Professor geht davon aus, dass sich hinter jedem historischen
Ereignis ein finanzielles Geheimnis verbirgt. So ist er der Überzeugung,
dass beispielsweise der Aufstieg von Florenz und der Ruhm der Stadt auf
die finanzielle Macht der Medici zurückzuführen ist. Die Medici haben als
Bankiers mit dem Wechseln von Geld ein Vermögen erwirtschaftet. Durch
ihren Reichtum waren sie in der Lage, in die Architektur und den Kunstmarkt zu investieren. »Botticellis Gemälde wären ohne die Medici kaum
denkbar«, meint Niall Ferguson.
Ein historisches Beispiel, das verdeutlicht, wie groß der Einfluss des Geldes auf den Lauf der Geschehnisse ist, sieht Niall Ferguson in der Französischen Revolution. Sie ist nach Ansicht des Wissenschaftlers zumindest
indirekt die Folge einer finanziellen Misere. Durch die hohen Ausgaben für
16 | Geld regiert die Welt
16. die Kriege von Ludwig XIV., dem Sonnenkönig, sei die Monarchie in eine
finanzielle Notlage geraten. Das wiederum habe den Revolutionären in die
Hände gespielt und stärkte ihre Antriebskraft. So gesehen setzte die Revolution den König ab und inthronisierte zugleich einen neuen: das Geld, das
das Bürgertum antrieb und ihm zum Aufstieg verhalf.
Was aber ist das überhaupt, Geld? Schon Aristoteles beschreibt die Funktion des Geldes in seiner Nikomachischen Ethik. Geld »ist das Maß, das alle
Güter kommensurabel macht […]« (Liessmann 2009: 11). Aristoteles verweist darauf, dass Geld seinen Wert nicht dadurch gewinnt, weil es selbst
einen Wert hat, sondern dadurch, dass es jeden Wert repräsentieren kann.
Lange Zeit blieb Geld so, wie es der griechische Philosoph beschrieb. Erst
in unserer Zeit änderte sich das, wie wir noch sehen werden. So stellt Geld
einen bestimmten Wert dar und kann in materieller Form (Münzen) wie
immaterieller Form (Schulden) vorliegen und als Tauschmittel verwendet
werden.
Das Wort Geld leitet sich vom germanischen Begriff ›gelt‹ ab. Damit ist in
erster Linie das Götteropfer, sind aber auch Begriffe wie zurückzahlen,
wert sein, vergelten oder entschädigen gemeint.
Dieser Ursprung macht die Nähe des Geldes zum Göttlichen deutlich. Erinnern wir uns an die Worte von Hofmannsthals Jedermann: »Und jeder
Mensch in seinem Bereich schier einer kleinen Gottheit gleich.«
Geld brachte aber auch einen praktischen Nutzen mit sich. Als im 7. Jahrhundert vor Christus in Lydien die ersten Münzen aufkamen, erleichterten diese den Warenverkehr erheblich. Sie hatten stets die gleiche Größe,
schauten immer gleich aus und waren jedes Mal gleich schwer – vorausgesetzt, sie waren echt. Münzen konnte man zählen. Durch die Art und
Weise, wie sie gemacht waren, und durch ihren Anteil an Edelmetallen
übten Münzen von Anfang an einen gewissen Reiz auf die Menschen aus.
Geld regiert die Welt
| 17
17. Wie sehr Geld zunächst an das Göttliche gebunden war, wurde im antiken
Griechenland unter anderem dadurch verdeutlicht, dass auf den Münzen
nicht Herrscher, sondern Götter abgebildet waren. Der deutsche Archäologe und Althistoriker Ernst Curtius soll in einem Vortrag, den er 1869 vor
der Preußischen Akademie hielt, gesagt haben: »Die Götter waren die ersten Kapitalisten in Griechenland und ihre Tempel sind die ältesten Geldinstitute.« Im Laufe der Zeit ersetzten jedoch weltliche Herrschaftssymbole
jene der Götter auf den Münzen. Damit wurde der weltliche Machtanspruch
unmissverständlich untermauert.
Eine Konkurrenz nahm ihren Anfang. So bestand im
alten Rom eine der ersten Handlungen eines neuen
Machthabers darin, neue Münzen prägen zu lassen.
Christina von Braun schreibt dazu: »Dieser Akt galt als
das sicherste Zeichen von Herrschaft.« Der erste römische Kaiser, der anstelle des Bildnisses einer Gottheit jenes eines Menschen
auf eine Münze prägen ließ, war Julius Cäsar. Die von ihm ausgegebenen
Münzen trugen sein Bildnis. Damit wird ersichtlich, welche Kraft dem Geld
im alten Rom zugeschrieben wurde und wie Geld bereits damals die Mächtigen angetrieben hat. Marcus Tullius Cicero, Schriftsteller und Philosoph,
Anwalt und Politiker sowie einer der berühmtesten Redner Roms, soll dazu
geäußert haben: »Geld regiert die Welt – auch im Krieg.«
Geld regiert
die Welt –
auch im Krieg!
Tatsächlich hängt die Geschichte des Geldes eng mit jener der Kriegsführung,
wie ich am Beispiel der Französischen Revolution bereits kurz beschrieben
habe, zusammen. Kriege zu führen war und ist eine teure Angelegenheit.
Die dafür nötigen finanziellen Mittel aufzubringen, stellte sich jedes Mal
aufs Neue als große Herausforderung dar. Der österreichische Feldherr Raimondo Graf von Montecuccoli, Ritter vom Goldenen Vlies, einer der bedeutendsten Militärtheoretiker im 17. Jahrhundert, soll gesagt haben: »Zum
Kriegführen braucht man drei Dinge: Geld, Geld und nochmals Geld« (Eybl
2005). Und im Französischen kennt man das Sprichwort ›Geld ist der Nerv
des Krieges‹.
18 | Geld regiert die Welt
18. Das Ende Napoleons wird von Wirtschaftshistorikern ebenfalls im Zusammenhang mit dem Thema Geld erklärt. In der Schlacht bei Waterloo, einem
kleinen Dorf in der Nähe von Brüssel, standen sich am 18. Juni 1815 Napoleons französische Truppen und englische Kampfverbände, denen noch
weitere aus anderen Nationen angehörten, unter dem Kommando des späteren englischen Premierministers General Wellington gegenüber. Dieser
Kampf, der zur endgültigen Abdankung Napoleons führte, wurde von den
Kontrahenten auf völlig unterschiedliche Weise finanziert. Die Franzosen
beschafften sich die finanziellen Mittel in der Hauptsache durch Plünderungen. Eine Methode, die einen gewissen Einmaligkeitscharakter aufweist,
denn wo nichts mehr ist, kann nichts mehr geholt werden. So brachten die
Plünderungen nach einer gewissen Zeit nicht mehr viel ein. Die Engländer
hingegen besorgten sich die nötigen Mittel etwas fantasievoller. Sie borgten sich das Geld und machten Schulden. Eine Methode, die zumindest
häufiger wiederholt werden kann. So stellten sie die nötigen finanziellen
Mittel verlässlich sicher und konnten die Schlacht letztlich auch dadurch
zu ihren Gunsten entscheiden. Die ›gut gefüllte Kriegskasse‹ gehört heute
noch zum etablierten Sprachschatz im Management. Wer also Krieg führen
wollte, brauchte Geld und musste sich mit den Bankiers gutstellen.
Nicht immer funktionierte dies. So soll Gutle Rothschild, die Ehefrau von
Mayer Amschel Rothschild, dem Gründer des gleichnamigen Bankhauses,
die Zukunft vorausgesagt haben, indem sie meinte: »Es kommt nicht zum
Krieg – meine Söhne geben kein Geld dazu her.« Dabei galten die Rothschilds im 18. und 19. Jahrhundert als sichere Geldquelle, bei der sich
beinahe ganz Europa bediente. Heinrich Heine formulierte seine Gedanken zur Gelddynastie folgendermaßen: »Geld ist der Gott unserer Zeit, und
Rothschild ist sein Prophet.« Hier wird sichtbar, dass sich die Nähe von
Geld und Gott in den 2.500 Jahren, die zwischen dem Aufkommen des ersten Geldes und dieser Formulierung liegen, nicht verändert hat.
Geld regiert die Welt
| 19
19. Tatsächlich zieht sich der Zusammenhang von Geld und Religion beziehungsweise Gottheit ebenso wie ein roter Faden durch die Geschichte der
Menschheit wie jener von Geld und Macht. Im Laufe der Zeit setzte sich
die Kirche sowohl als politische wie auch als religiöse und wirtschaftliche
Instanz durch und gewann immer größeren Einfluss. Daher wurden auf die
gängigen Münzen zum einen die religiöse, zum anderen die kaiserliche
Autorität geprägt. Wie stark die religiöse Symbolik das Geld beeinflusst
hat, zeigt die wohl bekannteste Münze früherer Jahrhunderte, der Kreuzer. Er erhielt seinen Namen durch das Doppelkreuz, das auf einer Seite
abgedruckt war.
Die Entstehung der ersten Banken und Bankencrashs
Als sich im Laufe der Zeit immer mehr Städte entwickelten, veränderte
sich die Gesellschaft langsam und stetig, Schritt für Schritt in eine Gesellschaft der Geldwirtschaft. In Florenz entstanden um 1300 die ersten Banken. Ihr Name erinnert daran, dass Geldgeschäfte zunächst unter freiem
Himmel, auf Bänken sitzend abgewickelt wurden. Knapp fünfzig Jahre später erlebt der Frühkapitalismus seinen ersten Bankenkrach. Dieser betraf
die Bankiers Bardi und Peruzzi, die damals zu den wichtigsten Bankhäusern
gehörten. Das Haus beschäftigte über einhundert Angestellte in fünfzehn
Kontors, die sich über ganz Europa verteilten. Zu den auserlesenen Kunden
des Bankhauses zählten auch die englischen Könige Edward II. und Edward
III. Mithilfe der Bankiers konnten sich
die Herrscher ihren Hof sowie Militär
Je stärker der Handel
aufblühte, desto größere und Flotte leisten. Zunächst verdienten die Bankiers prächtig und England
Anforderungen waren
verschuldete sich zusehends. Durch
an die Geldwirtschaft
den beginnenden Hundertjährigen
gestellt.
Krieg musste immer mehr Geld aufgenommen werden, bis England schließlich ausblutete. 1345 weigert sich Eduard III. seine Schulden bei Bardi und
Peruzzi zurückzuzahlen. Dies und Währungsspekulationen zogen den Ruin
der Bankiersfamilien nach sich.
20 | Geld regiert die Welt
20. Je stärker der Handel aufblühte, desto größere Anforderungen waren an
die Geldwirtschaft gestellt. Münzen verloren zusehends an Bedeutung.
Neue Geldmittel und Zahlungsmethoden kamen auf und etablierten sich
nach und nach, beispielsweise der Wechsel, der als Ursprung des modernen
bargeldlosen Zahlungsverkehrs gilt, oder Inhaberschuldscheine.
Die Art des Geldes änderte sich. Nicht jedoch die Kraft, die von ihm ausging. Im Gegenteil. Wissenschaftler sind sich einig, dass die Wirkmacht
über die Realität umso größer wurde, je abstrakter Geld wurde und je mehr
sich in ein Symbol, das Papiergeld, verwandelte.
1605 gründete Papst Paul V. die erste Staatsbank in Europa, die Santo Spirito. Um 1660 führte die schwedische Bank in Stockholm das erste offizielle
Papiergeld Europas ein. Knapp sechzig Jahre später brachte der schottische Ökonom John Law das Papiergeld nach Frankreich. Interessanterweise
setzte in etwa zur gleichen Zeit
Ein weiteres Phänomen
die allgemeine Alphabetisierung
setzte just mit dem
in Europa ein. Trug das als Geld
Aufkommen des Papiergeldes
bedruckte Papier dazu bei, dass
die Menschen lesen lernten?
ein: das Glücksspiel.
Ein weiteres Phänomen setzte just mit dem Aufkommen des Papiergeldes ein: das Glücksspiel. Der Schweizer Soziologe Urs Stäheli meint: »Der
Erfolg des Glücksspiels ist in engem Zusammenhang mit der Etablierung
von Papiergeld zu sehen.« Das Papiergeld trug von Anfang an das Potenzial in sich, die Fantasie der schnellen Geldvermehrung bei vielen Menschen anzustacheln. Damit hatte es die Kraft, sowohl die Motivation der
Menschen als auch deren Verhalten zu beeinflussen. Diese Kraft hat es bis
heute nicht verloren.
In London wurde in etwa zur selben Zeit mit einem Kapital von mehr
als einer Million Pfund, die als Anleihen verkauft wurden, 1694 die Bank
of England gegründet. Damit konnte der Staat die nationale Wirtschaft
Geld regiert die Welt
| 21
21. und die Preisentwicklung stark beeinflussen. Die Metapher ›Geld regiert
die Welt‹ bekam durch die Staatsbanken, die nach und nach geschaffen
wurden, eine neue Dimension. John Kenneth Galbraith, der als einer der
einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts gilt, stellte einen treffenden Vergleich an: »Die Bank of England ist in jeder Hinsicht für das
Geld, was der Petersdom für den christlichen Glauben darstellt.« Wieder
wird uns der Zusammenhang von Geld und Religion vor Augen geführt. Tatsächlich erinnern Architektur und Baustil vieler Bankzentralen an Tempel
und Kathedralen.
Die Währung, die bis heute die Welt beherrscht wie keine zweite und die
auf die meisten Menschen die wohl größte Wirkung ausstrahlt, wurde
Ende des 18. Jahrhunderts erstmals in Umlauf gebracht. 1785 wurde der
Dollar als Währung in den gesamten USA eingesetzt.
Geld trieb die Am 3. März 1849 wurde im Kongress ein Gesetz verabMenschen schon schiedet, das der Münzanstalt United States Mint das
Prägen zweier Goldmünzen erlaubte. Der ›Gold Dollar‹
immer an!
mit einem Nominalwert von 20 Dollar wurde als Münze
geprägt. Die ersten Dollar-Noten, die sogenannten Greenbacks, wurden
Anfang der 1860er-Jahre in Umlauf gebracht. Mit ihnen wurde der Sezessionskrieg finanziert.
Geld trieb die Menschen schon immer an. Es motivierte sie zu neuen Zielen
und es machte sie erfinderisch. Eine besondere Geschichte, die heute noch
fortgeschrieben wird, nahm Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland
ihren Anfang. Etwa zur selben Zeit verwirklichten zwei Männer beinahe die
gleiche Idee: Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch.
Durch die fortschreitende Industrialisierung verloren viele Handwerker und
kleine Familienbetriebe ihre Existenzgrundlage. Zahlreiche Bauern waren
durch anhaltende Missernten in ihrer Existenz gefährdet. Dies erkannten
die beiden Männer und gründeten Hilfsorganisationen. Ihre Idee der Hilfe
zur Selbsthilfe unterschied sich nur in der Zielgruppe. Wilhelm Raiffeisen legte seinen Fokus auf die bäuerliche Bevölkerung. Um 1850 gründete
22 | Geld regiert die Welt
22. er den Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte. Hier konnten die Bauern Geld ansparen, aber auch günstig leihen,
um sich Vieh und landwirtschaftliche Geräte kaufen zu können. Knapp
fünfzehn Jahre später folgte der Heddesdorfer Darlehnskassenverein. Hermann Schulze-Delitzsch hingegen rief eine Hilfsaktion für in Not geratene
Handwerker ins Leben. Nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung gründete er 1849 die erste Kranken- und
Sterbekasse. Beide Initiativen waren die Vorbilder für viele genossenschaftlich orientierte Banken. Aus der Idee von Hermann Schulze-Delitzsch entwickelten sich die Volksbanken, aus jener von Wilhelm Raiffeisen die nach
ihm benannten Raiffeisenbanken.
Die erste Finanzkrise: der große Tulpenwahn
Ein weniger positives Beispiel, wie Geld die Fantasie und das Verhalten
von Menschen beeinflusst, lässt sich aus Holland erzählen. Im Jahre 1637
kam es dort zum ›großen Tulpenwahn‹, der als Prototyp für viele spätere
Finanzkrisen gilt. Was war geschehen? Jan Friedmann schreibt dazu: »Bald
avancierte die Tulpe zur Modeblume der Reichen und Schönen, sie verlieh
den Gärten ihrer Besitzer eine Aura von Extravaganz und östlicher Exotik.
Ein Statussymbol ganz nach dem Geschmack der Holländer, erlaubte sie
doch aufstrebenden Bürgern und Kaufleuten, auf botanisch-bescheidene
Art den eigenen Reichtum zur Schau zu stellen« (Friedmann 2011: 80-85).
Angetrieben von der allgemeinen Hysterie um die Möglichkeit, mit Tulpen
das große Geld zu machen, vernachlässigten immer mehr Menschen ihre
eigentlichen Berufe und stiegen ins Gärtner- beziehungsweise Tulpengeschäft ein. In der ersten Hälfte der 1630er-Jahre entwickelte sich das Tulpengeschäft rasant. Immer mehr Menschen wollten ein Stück vom großen
Tulpenkuchen haben. Auf dem Höhepunkt des Tulpenwahns zahlte man
für eine Zwiebel der Semper Augustus, der Allzeit Erhabenen, von der zu
dieser Zeit nur circa zwölf Zwiebeln in ganz Holland zu haben waren, die
stolze Summe von 10.000 Gulden. Ein Preis, der in etwa dem eines vornehmen, großen Stadthauses am besten Platz Amsterdams entsprach.
Geld regiert die Welt
| 23
23. Im Februar 1637 kam dann für jene, die glaubten, die Preise würden ewig
steigen und die Hausse würde so weitergehen, völlig überraschend die
Katastrophe. Bei einer Auktion konnten die geforderten Preise nicht erzielt
werden. Es mussten Abschläge in Kauf genommen werden. Diese sensationelle Information gelangte in kürzester Zeit selbst in die entlegensten Gebiete des damaligen Hollands. Plötzlich wollten alle Tulpenzwiebeln
verkaufen, der Markt wurde regelrecht mit Tulpen überschwemmt und die
Preise fielen ins Bodenlose. Viele standen vor dem Nichts. Das Verhalten
der Beteiligten an der Tulpenblase vor knapp vierhundert Jahren weist
enorme Parallelen zum Verhalten der Betroffenen der Immobilienblase in
Amerika von 2008/2009 auf. Die Aussicht auf das schnelle und leicht verdiente Geld, leichtsinniges Handeln und das gruppendynamische Phänomen des Herdentriebs lassen viele in einen Kollektivrausch verfallen und
die Realität aus den Augen verlieren. Aus Angst vor Blamagen und davor,
alleine dazustehen, findet kaum jemand den Mut, gegen die allgemeine
Meinung aufzutreten.
Die Entstehung der Kreditkarten
Wie Geld, in diesem Fall Geldmangel, motiviert und erfinderisch macht,
zeigt das folgende Beispiel. Wir schreiben das Jahr 1950 und befinden
uns in New York. Wie so oft speist Frank McNamara in einem Restaurant
in Manhattan und wie so oft hat er seine Geldbörse zu Hause vergessen.
Angeregt durch dieses peinliche Erlebnis kreiert er weiß-rote Pappkarten,
die schon nach kurzer Zeit von siebenundzwanzig Restaurants in Manhattan als Kreditbon akzeptiert werden. Die erste Kreditkarte dieser Welt ist
entstanden: Diners Club. Zunächst hat McNamara mit Problemen zu kämpfen. Nur wenige Menschen vertrauen diesem neuen Geld. Erst als der Millionär und Besitzer des gleichnamigen Kaufhauses, Alfred Bloomingdale,
Diners Club beitritt, boomt die Kreditkarte.
Mit diesen ausgesuchten Beispielen möchte ich zeigen, dass die Motivationskraft des Geldes kein Phänomen unserer modernen Zeit darstellt. Im
Gegenteil, Geld regiert die Welt schon immer. Zunächst aus einem ganz
24 | Geld regiert die Welt
24. praktischen Grund. Lange Zeit besaßen eben die Monarchen und Kirchen
den Großteil des zur Verfügung stehenden Vermögens. Für den Rest der
Menschen blieb wenig übrig. Peter L. Bernstein beschreibt dies folgendermaßen: »Bis zur Entwicklung der Goldmünzen, die das Metall in die Hände
der Volksmasse legten und die Nachfrage stark erhöhten, war ein Großteil
des verfügbaren Goldes Besitztum der Priester und Monarchen. Es wurde
hauptsächlich zeremoniell verwendet, als Medium der Machtdarstellung, des
Reichtums, des erhöhten Status und der Gottesnähe« (Bernstein 2005: 22).
Es ist selbst heute noch so, dass sich der Großteil des Vermögens in den
Händen einer kleinen Gruppe von Reichen befindet. Ausgedrückt wird
das mit dem Gini-Koeffizienten. Im Jahr 2000 betrug er weltweit 0,892.
Demnach besaß das reichste Prozent der
Weltbevölkerung 40 Prozent des WeltEs ist heute noch so,
vermögens. Den reichsten 10 Prozent
dass sich der Großteil
gehörten zusammen 85 Prozent des Weltdes Vermögens in den
reichtums. Im Gegensatz dazu besaßen die
Händen einer kleinen
ärmeren 50 Prozent der Weltbevölkerung
Gruppe der Reichen
zusammen nur 1 Prozent des weltweiten
befindet.
Vermögens. Dieser Ungleichheitswert von
0,892 entspricht annähernd der Situation, wenn von zehn Personen eine Person 99 Prozent besitzt, während
die anderen neun Personen sich das übrige Prozent teilen (O.V. [1] 2013).
Der Zugang der Allgemeinheit zu Geld wurde jedoch möglich und erleichtert. Der Wirkungskreis des Geldes hat sich sukzessive erweitert. Immer
mehr Menschen hatten die Möglichkeit, Geld zu verdienen, sich mit dem
Thema Geld zu beschäftigen. Die Anzahl der Beteiligten am mächtigen
Thema Geld wurde immer größer. Dies zeigt eine berühmte Konferenz. Diese
global bedeutsame Konferenz, an der mehr als vierzig Staaten teilnahmen,
fand vom 1. bis 22. Juli 1944 in Bretton Woods, dem südöstlichsten Bezirk
der Stadt Caroll im Bundesstaat New Hampshire, statt. Das nahe Ende des
Zweiten Weltkrieges vor Augen, beriefen die USA diese internationale Kon-
Geld regiert die Welt
| 25
25. ferenz ein. Das Ziel bestand darin, die Wirtschaft im Sinne des Wiederaufbaus Europas auf eine stabile Basis zu stellen, ein neues System fester
Wechselkurse zu schaffen und, im Hintergrund, die Macht der USA weltweit und dauerhaft über das Geldsystem zu etablieren. Der White Plan sah
vor, dass die Währungen der über vierzig Staaten nun in einem definierten Wechselkurs zum Dollar standen. Der Dollar wiederum wurde an Gold
gebunden, und das Wechselverhältnis wurde festgelegt. Eine Unze Feingold
kostete demnach 35 Dollar. Um diesen Kurs garantieren zu können, verpflichtete sich die US-Zentralbank, die Federal Reserve Bank of New York,
Käufe wie Verkäufe zum festgelegten Preis durchzuführen. Die Vereinbarungen von Bretton Woods waren ein wichtiger Faktor für den fortwährenden Einfluss der USA in Europa, für das europäische Wirtschaftswunder der
Nachkriegszeit und die Geburtsstunde des Internationalen Währungsfonds
sowie der Weltbank.
Das System fester Wechselkurse hielt bis Anfang der 1970er-Jahre. Nicht
zuletzt durch die horrenden Ausgaben für den Vietnamkrieg kam der Dollar immer stärker unter Druck. Am 15. August 1971 musste US-Präsident
Richard Nixon eingestehen, dass die in Umlauf vorhandene Dollarmenge
nicht mehr durch Goldreserven gedeckt werden konnte (Kessler 2011: 12).
1973 schließlich wurde das Bretton-Woods-System offiziell außer Kraft
gesetzt. Seitdem werden Währungen mehr oder weniger frei an den Börsen
gehandelt. Zumindest bis 2002, denn da löste die Einführung des Euros
als Bargeld in siebzehn Staaten die nationalen Währungen ab, nachdem er
bereits seit Beginn 1999 als Buchgeld geführt werden konnte.
Die Wirkung des Geldes wurde also zusehends größer, je ›kleiner‹ und globaler die Welt wurde. Das hängt damit zusammen, dass der Personenkreis,
der unmittelbar auf Geld zugreift, es verdient und anlegt, es ausgibt und
sich damit etwas anschaffen kann, stetig größer geworden ist. Geld ist
heute im Gegensatz zu früher omnipräsent. Es gibt zwar nach wie vor die
Klasse der sehr reichen Menschen. Das hat sich nicht geändert. Eine kleine
Gruppe, der wesentlich größere Möglichkeiten offen stehen als den Men-
26 | Geld regiert die Welt
26. schen, die nicht sehr reich sind, wie wir bei der Prozession des Reichtums
gesehen haben. Diese sehr reichen Menschen hat es in früheren Zeiten
schon gegeben, da war jedoch die Rechtsordnung auf diesen Unterschied
ausgelegt. Es war Faktum, dass die Rechtsordnung von den Machtverhältnissen und vom Reichtum vorgegeben wurde. Es gab unterschiedliche
Gesetzesauslegungen für Besitzende und für Mittellose. Der gleiche Fall
hatte grundsätzlich ungleiche Wirkung und Folgen. Für die Vermögenden
galten andere Regeln und Gesetze, gab es andere Arten der Bestrafung als
für die Armen. Das hat sich, zumindest prinzipiell, verändert.
Es fällt mir zwar schwer zu glauben, dass heute vor dem Gesetz tatsächlich
alle Menschen gleich seien und unabhängig von Stand, Ansehen und Vermögen behandelt würden. Was sich jedoch wirklich verändert hat, ist die
Vergleichbarkeit. Die verschiedenen Stände früherer Generationen haben
sich per se nicht miteinander verglichen. Das war gesellschaftspolitisch
gar nicht vorgesehen und mangels Transparenz oftmals gar nicht möglich.
Das ist heute anders.
Geld regiert die Welt
| 27
27. Gelassen gewinnen
Martin Christian Morgenstern
Gelassen gewinnen
Ab jetzt reitest du den Affen!
248 Seiten; 1. Auflage 2014; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-238-1; Art-Nr.: 929
Das Leben ist seit jeher stets ein Gewinnen und Verlieren: Besitz, Menschen, Gesundheit, Leben, Zeit, Nerven, Geld … Bedingt durch die zunehmende Schnelligkeit der heutigen Welt wird dieses Spiel mit Gewinn und Verlust immer schneller
und unberechenbarer. Das führt unser - immer noch steinzeitliches - Gehirn an
seine Grenzen. Wir fühlen uns getrieben, unzufrieden und ein nicht enden wollendes Gefühl des „Ich muss noch etwas machen“.
Zeit, Gelassenheit als neue Überschrift für Ihr Leben zu wählen und im Kopf für
angenehme Ruhe zu sorgen. Denn mit dem gezielten Verändern des Körperzustands ändert sich auch das mentale Empfinden und Ihr Gehirn beginnt, immer
weniger auf ehemalige Stressreize zu reagieren. Ab jetzt reiten Sie den inneren
Affen!
Wie das gelingt, zeigt Top-Trainer Dr. Martin Christian Morgenstern. Die Zutaten
dafür heißen gesunder Körper, gekonnte Stresssteuerung und das Loslassen von
Ängsten. Dafür müssen Sie Ihr Leben keineswegs auf den „Kopf“ stellen, denn
Gelassenheit lässt sich handfest über ganz einfache Techniken entwickeln. So
werden Sie in wenigen Wochen zu einem gelassenen Gewinner Ihres Lebens!
www.BusinessVillage.de
28. Resilienz
Denis Mourlane
Resilienz
Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich
Erfolgreichen
226 Seiten; 4. Auflage 2013; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-249-7; Art-Nr.: 940
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet
und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst
unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im
Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das
Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich
immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender
wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen dadurch
etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg UND ein
sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen
Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und zeigt
Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
www.BusinessVillage.de