Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
5. Inhalt
Über den Autor................................................................................ 7
Geleitworte ..................................................................................... 9
Geleitwort von Markus Jerger ..................................................... 10
Geleitwort von Frank Sassenberg ................................................ 11
1. Ausbildung stärken! Tut Not! ..................................................... 15
2. Wer wird denn heute noch Koch? .............................................. 21
2.1 Was möchte ich eigentlich werden?...................................... 22
2.2 Menschen können gut entscheiden ....................................... 24
2.3 Ein kritischer Selbstcheck ..................................................... 28
3. Bewusst hinschauen: Was erleben Menschen in der
Berufsausbildung?...................................................................... 33
3.1 Lehrjahre sind keine Herrenjahre.......................................... 35
3.2 Die Brotzeitholerin............................................................... 41
3.3 Die Diebin ........................................................................... 43
4. Jenseits von Fachwissen: Wie Ausbilder ihre Rolle erleben ......... 49
4.1 Mein erstes Mal.................................................................... 51
4.2 Hallo, ich bin der Depp vom Bezirksverband ....................... 55
4.3 Fachkräftemangel? ................................................................ 58
4.4 Ohne PowerPoint geht’s auch? ............................................. 62
4.5 Storytelling........................................................................... 65
4.6 Der entgleiste Kurs ............................................................... 69
5. Erfolgsschlüssel betrieblicher Ausbildung:
Rollen und Verantwortlichkeiten werden bewusst gestaltet ........ 77
5.1 Ansprüche und Anforderungen.............................................. 79
5.2 Einstellung ist änderbar......................................................... 84
5.3 Professionell agieren im Alltag.............................................. 91
5.4 Was bringt es mir? Warum immer ich?................................... 95
5.5 Alle reden übereinander, keiner miteinander!........................ 97
5.6 Ich habe es dir hundert Mal gesagt!......................................103
6. 6. Von oben beginnend Ausbildung neu denken ........................... 109
6.1 Die Schule ist (nicht) schuld................................................ 111
6.2 Die Ausbildung beginnt erst nach der Ausbildung................ 114
6.3 Wir haben keinen Fachkräftemangel, wir haben einen
Führungsmangel................................................................. 117
6.4 Dafür habe ich doch Ausbilder!........................................... 120
6.5 Ich kann nicht mehr bezahlen!............................................ 123
6.6 Was kann ich als Unternehmen neben der Bezahlung
bieten?................................................................................ 125
6.7 Ziel ist die Prüfung – Wirklich?............................................ 131
6.8 Generation: »Weiß ich nicht!«............................................ 135
7. Fazit und Ausblick.................................................................... 143
Danksagung ................................................................................. 146
Literaturliste ................................................................................ 148
7. Über den Autor | 7
Über den Autor
Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Führungskraft in der Bildungsab-
teilung einer großen Hilfsorganisation, hat sich Chris Dümmler selbst-
ständig gemacht.
Er hat eine über zwanzigjährige Erfahrung und kann daher seinen Kun-
dinnen und Kunden höchst professionelle Seminare und Vorträge in den
Bereichen »Aus- und Weiterbildung von Ausbildern«, »Aus- und Weiter-
bildung von Führungskräften« und Coachings für Themen wie »Integ-
ration« und »Verbesserung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung«
bieten.
Er ist zertifizierter CRQ®
-Trainer und -Planer und kann hierbei auf vie-
le Jahre Erfahrung zurückgreifen. Mit diesem psychologischen Konzept
entwickelt er die Einstellung seiner Kundinnen und Kunden hin zur Pro-
fessionalität.
8. 8 | Über den Autor
Seine Kernkompetenzen liegen vor allem in pädagogischer Konzep-
tionierung von Aus- und Weiterbildungen, Durchführung von Semi-
nar-, Kurs-, oder Lehrgangsstrukturen und Begleitung von Menschen in
schwierigen Kommunikationsprozessen.
Weiterhin hat er eine Ausbildung als Bildungsmanager in der Sozialwirt-
schaft, ist Qualitätsauditor für Bildungseinrichtungen und im Gesund-
heitsbereich und ist ausgebildeter Critical Incident Stress Manager.
Kontakt
E-Mail | info@chrisduemmler.com
Web | www.chrisduemmler.com
Instagram | www.instagram.com/chrisduemmler
Facebook | www.facebook.com/chrisduemmler
XING | https://www.xing.com/profile/Chris_Duemmler2/cv
LinkedIn | https://www.linkedin.com/in/chris-dümmler-b8894b210
YouTube | www.youtube.com/channel/UCn8nm3C61oUI0bezfFyGksA
10. 10 | Geleitworte
Geleitwort von Markus Jerger
Der akute Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen
für den Mittelstand. Personalnotstand zeigt sich in nahezu allen Wirt-
schaftszweigen und Regionen Deutschlands. Gleichzeitig verschärft
sich das, vor allem der demografischen Entwicklung geschuldete, Un-
gleichgewicht zwischen Erwerbstätigen und Rentnern immer weiter.
Hier ist in erster Linie die Politik gefordert, gegenzusteuern. Die duale
Berufsausbildung muss gefördert und die Weiterbildungs- und Quali-
fizierungsmöglichkeiten für Beschäftigte müssen weiter verbessert wer-
den. Dabei kommt es darauf an, neben einer guten Ausbildung neuer
Fachkräfte auch die vorhandenen Beschäftigten lebenslang fort- und
weiterzubilden.
Der Mittelstand. BVMW setzt sich für eine gesellschaftliche Aufwertung
der beruflichen Bildung ein, denn wir brauchen neben Mastern mit
Hochschulabschluss genauso Handwerksmeister und Fachwirte, um die
digitale und ökologische Transformation zu meistern. Von entscheiden-
der Bedeutung ist zudem die Wertschätzung der Arbeit im Unterneh-
men. Nur wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere
auch die Auszubildenden eines Betriebes spüren, dass ihre Arbeit die
verdiente Anerkennung findet, kann das Unternehmen weiter wachsen.
Deshalb begrüßen wir es, dass unser Verbandsmitglied Chris Dümmler
dieses brennend aktuelle Thema in seinem Buch aufgreift.
Markus Jerger
Vorsitzender des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW
11. Geleitworte | 11
Geleitwort von Frank Sassenberg
Die Auszubildenden – unser aller Nachwuchs – gehören zu den wich-
tigsten und derzeit wohl begehrtesten Ressourcen unserer Wirtschaft.
Stimmt natürlich, wurde aber lange Zeit scheinbar übersehen, doch vor
allem nicht in aller Konsequenz umgesetzt. Viele Unternehmen bilden
nicht einmal aus und überlassen das lieber anderen. Überhaupt wird oft
nur das Nötigste getan, um den eigenen Bedarf zu decken. Zu selten
wird offensiv etwas gewagt. Erst Not macht dann erfinderisch, wenn es
eigentlich schon zu spät ist, um noch vorn dabei zu sein. Und selbst dann
betrifft dies eher die Gewinnung von Auszubildenden als deren Bindung
und Begeisterung durch die innerbetriebliche Ausbildung als solche.
Chris Dümmler will mit diesem Buch aufrütteln, mehr Mut zur Ausbil-
dung machen. Mehr zu wagen und die eigene Rolle als Unternehmen,
Ausbildende, Führungskräfte genauer zu hinterfragen, aktiver zu gestal-
ten als gewohnt.
Wertarbeit und professioneller Service sind eine Frage der Einstellung
(oder auf neudeutsch: des Mindsets). Jede neue berufliche Station – be-
ginnend mit dem ersten Tag der Ausbildung – stellt die Weichen für die
nächsten Arbeitsjahre.
Einstellungen sind Festlegungen, Muster des Denkens, die wir uns recht
schnell aneignen und die uns danach dauerhaft leiten. Professionell
ist es, diese immer wieder zu prüfen, ob sie unseren Zielen überhaupt
noch dienlich sind, zum Beispiel, ob wir damit überhaupt noch für die
Kund(inn)en arbeiten, (die auch interne, also Kolleg(inn)en sein können).
12. 12 | Geleitworte
Als Kunden schließen wir alle schnell (und zumindest subjektiv treff-
sicher) vom situativen Verhalten einzelner Kontaktpersonen oder -stel-
len auf die (dauerhafte) Einstellung eines ganzen Unternehmens. Und
Unternehmer(innen) beklagen schon seit Generationen, dem jeweiligen
Nachwuchs fehle die »richtige« Einstellung.
Beides könnte vorschnell sein, hat aber ganz reale Auswirkungen auf
unsere Erwartungen und unserVerhalten – gegenüber Unternehmen wie
Auszubildenden.
Doch damit unsere eigenen Auszubildenden, damit das eigene Unter-
nehmen die »richtige« Einstellung nach außen tragen kann, müssen wir
darauf Einfluss nehmen – und bei uns selbst anfangen. Denn führen
kann nur, wer auch den Weg kennt.
Hierfür schöpft Chris Dümmler als ausgebildeter CRQ®
-Trainer und
-Planer aus unserer Forschung und Praxis zu einer neuen Qualität in
Kundenbeziehungen (Customer Relationship Quality). Hier wurden bei
Berufstätigen jene Einstellungsfaktoren identifiziert, die professionelles
Handeln optimieren und zugleich sogar vor Überlastung und Burn-out
schützen können. Denn auch derenVermeidung wird in Betrieben künf-
tig ein wichtiger Faktor werden (Stichwort: Lebensarbeitszeit).
Und so ist dieses Buch nicht nur ein Weckruf, sondern weist auch an
vielen Stellen die Richtung und zeigt das Rüstzeug für die Reise in die
Zukunft der Ausbildung, immer versehen mit lehrreichen Erlebnissen
und interessanten Begegnungen aus der Praxis von Chris Dümmler.
13. Geleitworte | 13
Das Thema Ausbildung ist für eine Wirtschaftsnation im vielfältigen
Wandel sehr wichtig. Ich wünsche diesem Buch, dass es in zahlreichen
Unternehmen gelesen wird und man dort selbst gestaltet, bevor die Poli-
tik überall engere Rahmen setzt (oder setzen muss), die dann wieder alle
beklagen, weil sie den Gestaltungsspielraum einschränken.
Nutzen wir ihn lieber gleich.
Diplom-Psychologe Frank Sassenberg.
g-t-b.com gestalten-trainieren-beraten
C-R-Q.com
15. 16 | Ausbildung stärken! Tut Not!
Ausbildung.
Was bedeutet dieser Begriff eigentlich?
Wohin geht die Reise?
Haben wir mit dem dualen System, also der
Ausbildung in Betrieb und Berufsschule,
nicht eines der besten Ausbildungssysteme der
Welt, um das uns andere Länder beneiden?
Ist Ausbildung, wie sie heute stattfindet,
noch zeitgemäß?
16. Ausbildung stärken! Tut Not! | 17
Mit unserer Ausbildereignungsverordnung (AEVO), haben wir immerhin
einen Qualitätsstandard, der in vier Handlungsfeldern vorschreibt, was
jeder Ausbilder gelernt haben muss, um junge Menschen in den Beruf
zu führen.
Aber ist dieses System noch zeitgemäß, wenn wir uns die Realitäten
in den Betrieben anschauen? Was steht in den Normen und was wird
tatsächlich gelernt, gemacht, getan? Wer prüft das Erreichen der Aus-
bildungsziele? Warum wird geprüft? Das sind Fragen, die mich in den
letzten Jahren sehr beschäftigt haben.
Ich selbst bin seit 1996 in der Berufsausbildung tätig und unterrichte
seitdem diejenigen, auf die es neben den Auszubildenden ankommt:
die Ausbilderinnen und Ausbilder. Ich vermittle das Rüstzeug, das es
neben dem Fachwissen braucht, um andere Menschen in den Beruf zu
führen. Zunächst für eine große Hilfsorganisation im Bereich der medi-
zinischen Ausbildung. Mit den Strukturen bin ich gewachsen und habe
dann zusätzlich begonnen, Ausbilder für das duale System auszubilden,
also Handwerksmeister, Betriebsinhaber und Verantwortliche in der be-
trieblichen Ausbildung.
Diese beiden Bereiche unterscheiden sich weniger als man denkt. In
beiden Bereichen geht es um Lernen, Methoden, Medien und rechtliche
Grundlagen in der Ausbildung.
Seit einigen Jahren bilde ich auch Praxisanleiter für medizinische Be-
rufe aus. Diese Praxisanleiter sind nicht im dualen System verankert
und unterliegen nicht dem Berufsbildungsgesetz, sondern den jeweili-
gen Schulgesetzen der Bundesländer. Dennoch ist auch dieser Bereich
17. 18 | Ausbildung stärken! Tut Not!
spannend. Um das Ziel einer qualitativ guten Ausbildung zu gewähr-
leisten, ist die Ausbildung der Ausbilder hier besonders fortschrittlich.
Es gibt bundesweit einheitliche Vorgaben, was diese Ausbilder leisten
und tun müssen. Seit Januar 2022 umfasst diese Vorgabe eine Mindest-
ausbildung von dreihundert Stunden und eine jährliche Fortbildung von
vierundzwanzig Unterrichtsstunden. Hier hat man zumindest in der ge-
setzlichen Struktur verstanden, dass wir uns aktiv um die Ausbilder und
ihre Fähigkeiten kümmern müssen. Im Sinne des lebenslangen Lernens
ist es auch mehr als zeitgemäß, dass es eben nicht mehr ausreicht, ein-
mal eine Prüfung abzulegen und dann ein Leben lang andere auszubil-
den, ohne die eigenen Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten.
Die Welt dreht sich weiter, da wäre es sicher nicht das Schlechteste,
wenn man das auch in die Ausbildung der Ausbilder in den klassischen
Berufen einfließen lässt. Das fehlt mir im dualen System.
Die Lerninhalte der Auszubildenden werden zwar stetig aktuell gehal-
ten, aber was ist mit dem System selbst? Was ist mit den Ausbildern?
Dort wird einmal eine Prüfung abgelegt. Das war es dann, bei manchen
für die nächsten zwanzig Jahre. Ein Lehrgang mit Pflichtstunden im Vor-
feld gibt es nicht. Hat man Glück, besteht man, auch ohne verpflichten-
de Vorbereitungen. So schön das für den Einzelnen sein mag, so wenig
zeigt es doch eine zeitgemäße Qualitätsorientierung.
Wer einmal den Ausbilderschein in der Hand hält, ist Ausbilder auf Le-
benszeit. Ohne sich je wieder Zeit für Fort- und Weiterbildung nehmen
zu müssen. Sei es pädagogisch, politisch, juristisch oder soziologisch.
18. Ausbildung stärken! Tut Not! | 19
In den fünfundzwanzig Jahren, die ich nun als Ausbilder tätig bin, habe
ich mit so vielen verschiedenen Menschen in den unterschiedlichsten
Ausbildungen, Lehrgängen und Kursen gearbeitet. Jeder dieser Teilneh-
merinnen und Teilnehmer brachte Erlebnisse mit, die immer wieder zur
Sprache kamen und Teil des jeweiligen Trainings wurden.
Einige dieser spannenden Geschichten werden in diesem Buch erzählt.
Über manche werden Sie den Kopf schütteln, über andere werden Sie
schmunzeln und wieder andere werden Sie zum Nachdenken anregen.
Mein Anspruch ist es, die bestmögliche Ausbildung in den jeweiligen
Berufen zu realisieren. Denn je besser, je qualifizierter die Fachkräfte
von morgen sind, desto zukunftsfähiger sind die Betriebe, die Wirtschaft
und letztlich die Gesellschaft und das Land. Das Ziel wird erreicht,
wenn Ausbilderinnen und Ausbilder nicht irgendwie, sondern mit dem
besten Wissen, den besten Konzepten und vor allem mit dem passenden
Mindset arbeiten können.
Wenn sie sich nun fragen, ob das alles wirklich notwendig ist, dann
schauen Sie auf die abnehmenden Bewerberzahlen für Ausbildungs-
berufe. Es soll nicht besser werden, sagen die meisten Experten, doch
es kann. Jeder kann seinen Beitrag zu einer besseren Bildungszukunft
beitragen. Welche Wege müssen dafür gegangen werden? Dieses Buch
zeigt auf, wo und wie Ausbildung im ganz konkreten Arbeitsalltag bes-
ser, stärker, anders werden kann. Denn genau darauf kommt es an.
Wenn wir den Kern jeder Ausbildung verbessern, dann werden auf lan-
ge Sicht alle gewinnen.
Freuen Sie sich auf die nächsten Seiten.
19. Generation Z – Ganz anders als gedacht
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein
Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein.
Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen
eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die
Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den
Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen
auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der
Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein
realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht
vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben,
sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die
Zukunft gestalten möchten.
www.BusinessVillage.de
Felix Behm
Generation Z – Ganz anders als gedacht
Wie sie tickt, wie sie handelt und wie wir ihr
Potenzial erschließen
1. Auflage 2023
198 Seiten; Broschur; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-715-7; Art.-Nr.: 1173
20. Psychologische Sicherheit
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation
trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige
Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den
hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen
befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von
Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in
Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee
lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit
schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen
Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen
Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld
psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
www.BusinessVillage.de
Birgit Schumacher
Psychologische Sicherheit
Das Entwicklungselixier für persönliches
Wachstum, Teams und Organisationen
1. Auflage 2023
252 Seiten; Broschur; 29,95 Euro
ISBN 978-3-86980-695-2; Art.-Nr.: 1168