Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Wer kennt sie nicht – die kleinen oder großen Machtspiele? Doch Macht ist nicht per se negativ – und fast alle haben wir Macht über jemanden. Sei es als Eltern über unsere Kinder, als Vorgesetzter über Mitarbeiter, als Lehrer über Schüler … „Macht über“ kann man Kraft Hierarche leicht ausüben – mit allen meist negativen Folgen für Persönlichkeit und Gesellschaft. Doch in diesem Buch geht es um „Macht miteinander“. Basierend auf den Ansätzen der „gewaltfreien Kommunikation“ nach Marschall B. Rosenberg zeigt Angela Dietz in ihrem neuen Buch, welche Folgen unreflektierter Machtgebrauch in Familien, Schulen und Unternehmen hat und wie wir diesen endlich überwinden können.
„Macht ohne Machtwort“ hilft , die eigene Position zu hinterfragen, ihrer bewusst zu werden und ein eigenes, neues Bewusstsein zu entwickeln.
Mit praktischen Beispielen veranschaulicht Angela Dietz, wie wir das weit verbreitete Egosystem-Bewusstsein durch ein intelligenteres und lebensdienliches Ökosystem-Bewusstsein ersetzen können. Dieses ebnet den Weg zu einer Kultur der Potenzialentfaltung in Familien, Schulen und Unternehmen.
Wir alle sprechen mit unserem Körper. Und unser Leben wird zu einem Großteil von dem bestimmt, was andere in uns sehen. Das Verschränken der Arme, die Art, wie wir jemanden begrüßen – diese Gesten geben viel über uns preis und eröffnen uns manchmal schon im ersten Augenblick Chancen - oder verbauen sie!
Wer lernt, die eigenen, meist unbewussten Signale gezielt zu steuern, kann viele Situationen in Alltag und Beruf positiver und erfolgreicher gestalten.
In seinem neuen Buch gibt Jan Sentürk praktische Tipps und erläutert, wie Körpersprache im jeweiligen Kontext zu deuten und anzuwenden ist. Und er zeigt, wie Sie eine positive Körpersprache entwickeln und aktiv einsetzen.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Wer kennt sie nicht – die kleinen oder großen Machtspiele? Doch Macht ist nicht per se negativ – und fast alle haben wir Macht über jemanden. Sei es als Eltern über unsere Kinder, als Vorgesetzter über Mitarbeiter, als Lehrer über Schüler … „Macht über“ kann man Kraft Hierarche leicht ausüben – mit allen meist negativen Folgen für Persönlichkeit und Gesellschaft. Doch in diesem Buch geht es um „Macht miteinander“. Basierend auf den Ansätzen der „gewaltfreien Kommunikation“ nach Marschall B. Rosenberg zeigt Angela Dietz in ihrem neuen Buch, welche Folgen unreflektierter Machtgebrauch in Familien, Schulen und Unternehmen hat und wie wir diesen endlich überwinden können.
„Macht ohne Machtwort“ hilft , die eigene Position zu hinterfragen, ihrer bewusst zu werden und ein eigenes, neues Bewusstsein zu entwickeln.
Mit praktischen Beispielen veranschaulicht Angela Dietz, wie wir das weit verbreitete Egosystem-Bewusstsein durch ein intelligenteres und lebensdienliches Ökosystem-Bewusstsein ersetzen können. Dieses ebnet den Weg zu einer Kultur der Potenzialentfaltung in Familien, Schulen und Unternehmen.
Wir alle sprechen mit unserem Körper. Und unser Leben wird zu einem Großteil von dem bestimmt, was andere in uns sehen. Das Verschränken der Arme, die Art, wie wir jemanden begrüßen – diese Gesten geben viel über uns preis und eröffnen uns manchmal schon im ersten Augenblick Chancen - oder verbauen sie!
Wer lernt, die eigenen, meist unbewussten Signale gezielt zu steuern, kann viele Situationen in Alltag und Beruf positiver und erfolgreicher gestalten.
In seinem neuen Buch gibt Jan Sentürk praktische Tipps und erläutert, wie Körpersprache im jeweiligen Kontext zu deuten und anzuwenden ist. Und er zeigt, wie Sie eine positive Körpersprache entwickeln und aktiv einsetzen.
Unser ganzes Leben lang werden wir immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert. In der Familie, im Alltag, am Arbeitsplatz werden uns mehr oder weniger große Krisen ereilen. Manche mit solcher Wucht, dass sie uns aus der Bahn werfen können …
Wie lassen sich solche Krisen bewältigen? Mit welchen Strategien können wir uns neu ordnen und diese Situationen überwinden? Und wie geht man gestärkt aus ihnen hervor?
Antworten darauf liefert Thierry Balls Buch. Er liefert neue Denkansätze, mit denen uns der Perspektivwechsel gelingt und wir die Opferrolle verlassen. Denn das ist die Voraussetzung, um aktiv und gestaltend die Herausforderungen des Lebens anzupacken.
Mit »Der Selbst-Coach« ist Thierry Ball ein Selbsthilfeprogramm gelungen, mit dem wir uns aus schwierigen Lebenslagen befreien. Er zeigt, dass Selbstführung eine Ressource ist, die jeder von uns in sich trägt – die wir aber viel zu selten nutzten. Sehen wir das Leben als Geschenk und Übung. Nehmen wir es an, erfreuen wir uns daran und machen wir das für uns Beste daraus! Jetzt!
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosig-keit ist salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt, authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
Präsenz. Kraft. Klarheit.
Unsere neue Seminar-Reihe für Gewaltfreie Kommunikation (GFK) in Bremen!
Gestalten Sie ihr Leben - kraftvoll und selbstwirksam.
Haben Sie den Wunsch nach (Weiter-) Entwicklung beruflich und privat?
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Drängt es Sie, Ihre eigenen Ressourcen und Potenziale zu entdecken und diese authentisch zu leben? Wollen Sie Ihren Herausforderungen kraftvoll und präsent begegnen?
Möchten Sie sich Zeit nehmen, Ihre persönlichen Kommunikations- und Verhaltens-Muster aufzuspüren und ggfs. zu verändern?
Wünschen Sie sich, im nächsten Schritt diese Fähigkeiten auch anderen zukommen zu lassen, um ihnen ebenfalls eine Entwicklung ihrer Stärken zu ermöglichen?
Mehr Informationen in unserer Broschüre!
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Immer wieder treffen wir auf Menschen, die selbst unter widrigsten Umständen ihre Zuversicht nicht verlieren. Meist sind es hochwirksame Menschen, die zudem ihre positive Grundhaltung auf ihr Umfeld übertragen. Aber aus welcher Quelle schöpfen sie ihren schier grenzenlosen Optimismus? Kann man so eine positive Haltung lernen?
Antworten darauf liefert Schuberts neues Buch. Es inspiriert uns, Positivität als eine Haltung, ein „Ja zum Leben“ zu erkennen und in unser Leben zu integrieren. Positivität beginnt damit, die eigene Wahrnehmung bewusst zu lenken und das eigene Handeln darauf auszurichten. Denn jeder von uns kann sein Lebensumfeld gestalten.
Zudem erschließen wir uns durch den aktiven und bewusst positiven Umgang mit Problemen, Rückschlägen und negativen Ereignissen neue Handlungsspielräume und machen ein selbstbestimmteres Leben möglich.
Dieses Buch zeigt, wie wir unser Kopfkino umprogrammieren, aus der negativen Gedankenspirale aussteigen und einen positiven Zukunftsbegriff in unserem Leben etablieren und umsetzen.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber die wenigsten sind es. Lebensglück ist Typsache, denn jeder Mensch tickt anders. Je nach Typ stellt uns das Leben individuelle Unglücksfallen bereit – aber auch typgerechte Glücksstrategien. Ob wir das Glück oder das Unglück wählen, liegt an uns.
Der Ängstliche versagt, weil er sich nicht traut. Der Waghalsige verspielt alles, weil er unvorsichtig ist. Der Beständigkeitstyp bleibt in einer unerträglichen Situation, weil ihm das gewisse Unglück lieber ist als das ungewisse Glück. Das alles geschieht unbewusst. Doch um ein erfülltes Leben zu führen, brauchen wir Bewusstheit über uns und darüber, warum wir so sind, wie wir sind.
Mit praktisch umsetzbaren Erfolgsstrategien und Tipps erfahren Sie, wie Sie den Misserfolg verhindern, warum wir trotz allen Glücks so unzufrieden sind und was Sie dagegen machen können, um endlich ein gelingendes Leben führen zu können.
Erfolgreiche Teams sind in der Lage, mit unerwarteten Situationen umzugehen, ihre Prozesse aufrechtzuerhalten, lösungsorientiert zu agieren und so handlungsfähig zu bleiben. Wie werden Teams aber so stark und widerstandsfähig? Wie lässt sich die Team-Resilienz stärken?
Antworteten darauf liefert Brigitte Hettenkofers neues Buch. Es zeigt, wie sich das Resilienzpotenzial eines Teams aktivieren lässt. Denn Team-Resilienz ist kein Selbstläufer. Damit sie ihre volle Wirkung entfaltet, muss sie täglich gelebt werden.
Wie das gelingt, illustriert dieses Buch. Es ist eine Reise durch die Kompetenzfelder der Team-Resilienz. Mit Strategien und Übungen für den Teamalltag unterstützt dieses Buch Entfaltung von Team-Resilienz. So lassen sich stürmische Zeitung erfolgreich meistern, Krisen besser bewältigen, um letztlich gestärkt daraus herauszugehen.
Feedback – das ist die Kunst, mit anderen über deren Verhalten zu sprechen und dabei Resonanz und nicht Widerstand auszulösen. Gutes Feedback kann man aus vielen Blickwinkeln betrachten. Wie kann man die eigene Wahrnehmung in Worte fassen? Was bedeutet Feedback in der Führung, bei Trainings? Welche Rolle spielt das Machtgefälle? Wie geht eigentlich das Annehmen auf der Empfängerseite? Feedback erfordert einen Prozess, der im Feedbacknehmer Resonanz erzeugt. Nur dann wird es wirksam sein und nur dann kann es bewegen.
Leider machen aber nach wie vor weit verbreitete Irrtümer über Feedback und fragwürdige Rituale die Runde. Sie erfahren Grundlegendes über Sinn und Unsinn des Feedback-„Wesens“. Vieles wird Sie dabei überraschen, denn das Konzept des Resonanz-Feedbacks unterscheidet sich deutlich von den simplen Rezepten.
Die Diplom-Psychologen Chris Wolf und Heinz Jiranek veranschaulichen in ihrem neuen Buch das Konzept des Resonanz-Feedbacks – ein pragmatisches und fundiertes Konzept für Führungskräfte, Trainer, Lehrer, … Dieses Buch ist eine Fundgrube und ein Wegweiser für alle, die sich beruflich und privat mit Feedback befassen und gerne über arglos vereinfachende Regeln aus Hochglanzbroschüren hinausdenken.
Warum sind wir in manchen Situationen authentisch und selbstsicher, in anderen nicht? Warum fehlen uns Charisma, Ausstrahlung und Selbstsicherheit meist gerade dann, wenn wir sie so dringend brauchen? Was steht dahinter?
Das, was wir im Inneren leben, strahlen wir nach außen hin aus. Nur wenn Außen und Innen übereinstimmen, sind wir authentisch. Dabei geht es nicht darum, mit Körpergesten und rhetorischen Formeln unser Inneres zu überdecken, sondern darum, die innere Einstellung zu verändern.
Gottfried Hoffmann zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie sich selbst besser kennenlernen. Sie erfahren, wie sich Sehen, Hören, Fühlen und Spüren auf Ihr Inneres auswirken. Denn je mehr Sie über sich selbst erfahren, umso bewusster sind Sie sich Ihrer selbst, ruhen in der Mitte – und das nehmen Ihre Gesprächspartner positiv wahr.
Mit diesem praktischen Buch erweitern Sie in drei Wochen Ihre Wahrnehmung und Ihr Denken und werden zukünftig ohne große Anspannung mit anderen Menschen kommunizieren. Selbst vermeintlich wichtige Personen werden Sie kaum noch verunsichern und auch kritische Situationen werden Sie kaum noch aus der (inneren) Ruhe bringen.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Unser ganzes Leben lang werden wir immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert. In der Familie, im Alltag, am Arbeitsplatz werden uns mehr oder weniger große Krisen ereilen. Manche mit solcher Wucht, dass sie uns aus der Bahn werfen können …
Wie lassen sich solche Krisen bewältigen? Mit welchen Strategien können wir uns neu ordnen und diese Situationen überwinden? Und wie geht man gestärkt aus ihnen hervor?
Antworten darauf liefert Thierry Balls Buch. Er liefert neue Denkansätze, mit denen uns der Perspektivwechsel gelingt und wir die Opferrolle verlassen. Denn das ist die Voraussetzung, um aktiv und gestaltend die Herausforderungen des Lebens anzupacken.
Mit »Der Selbst-Coach« ist Thierry Ball ein Selbsthilfeprogramm gelungen, mit dem wir uns aus schwierigen Lebenslagen befreien. Er zeigt, dass Selbstführung eine Ressource ist, die jeder von uns in sich trägt – die wir aber viel zu selten nutzten. Sehen wir das Leben als Geschenk und Übung. Nehmen wir es an, erfreuen wir uns daran und machen wir das für uns Beste daraus! Jetzt!
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosig-keit ist salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt, authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
Präsenz. Kraft. Klarheit.
Unsere neue Seminar-Reihe für Gewaltfreie Kommunikation (GFK) in Bremen!
Gestalten Sie ihr Leben - kraftvoll und selbstwirksam.
Haben Sie den Wunsch nach (Weiter-) Entwicklung beruflich und privat?
Wünschen Sie sich erfüllende (Arbeits-) Beziehungen, die geprägt sind von Vertrauen und echter gegenseitiger Wertschätzung?
Drängt es Sie, Ihre eigenen Ressourcen und Potenziale zu entdecken und diese authentisch zu leben? Wollen Sie Ihren Herausforderungen kraftvoll und präsent begegnen?
Möchten Sie sich Zeit nehmen, Ihre persönlichen Kommunikations- und Verhaltens-Muster aufzuspüren und ggfs. zu verändern?
Wünschen Sie sich, im nächsten Schritt diese Fähigkeiten auch anderen zukommen zu lassen, um ihnen ebenfalls eine Entwicklung ihrer Stärken zu ermöglichen?
Mehr Informationen in unserer Broschüre!
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Immer wieder treffen wir auf Menschen, die selbst unter widrigsten Umständen ihre Zuversicht nicht verlieren. Meist sind es hochwirksame Menschen, die zudem ihre positive Grundhaltung auf ihr Umfeld übertragen. Aber aus welcher Quelle schöpfen sie ihren schier grenzenlosen Optimismus? Kann man so eine positive Haltung lernen?
Antworten darauf liefert Schuberts neues Buch. Es inspiriert uns, Positivität als eine Haltung, ein „Ja zum Leben“ zu erkennen und in unser Leben zu integrieren. Positivität beginnt damit, die eigene Wahrnehmung bewusst zu lenken und das eigene Handeln darauf auszurichten. Denn jeder von uns kann sein Lebensumfeld gestalten.
Zudem erschließen wir uns durch den aktiven und bewusst positiven Umgang mit Problemen, Rückschlägen und negativen Ereignissen neue Handlungsspielräume und machen ein selbstbestimmteres Leben möglich.
Dieses Buch zeigt, wie wir unser Kopfkino umprogrammieren, aus der negativen Gedankenspirale aussteigen und einen positiven Zukunftsbegriff in unserem Leben etablieren und umsetzen.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber die wenigsten sind es. Lebensglück ist Typsache, denn jeder Mensch tickt anders. Je nach Typ stellt uns das Leben individuelle Unglücksfallen bereit – aber auch typgerechte Glücksstrategien. Ob wir das Glück oder das Unglück wählen, liegt an uns.
Der Ängstliche versagt, weil er sich nicht traut. Der Waghalsige verspielt alles, weil er unvorsichtig ist. Der Beständigkeitstyp bleibt in einer unerträglichen Situation, weil ihm das gewisse Unglück lieber ist als das ungewisse Glück. Das alles geschieht unbewusst. Doch um ein erfülltes Leben zu führen, brauchen wir Bewusstheit über uns und darüber, warum wir so sind, wie wir sind.
Mit praktisch umsetzbaren Erfolgsstrategien und Tipps erfahren Sie, wie Sie den Misserfolg verhindern, warum wir trotz allen Glücks so unzufrieden sind und was Sie dagegen machen können, um endlich ein gelingendes Leben führen zu können.
Erfolgreiche Teams sind in der Lage, mit unerwarteten Situationen umzugehen, ihre Prozesse aufrechtzuerhalten, lösungsorientiert zu agieren und so handlungsfähig zu bleiben. Wie werden Teams aber so stark und widerstandsfähig? Wie lässt sich die Team-Resilienz stärken?
Antworteten darauf liefert Brigitte Hettenkofers neues Buch. Es zeigt, wie sich das Resilienzpotenzial eines Teams aktivieren lässt. Denn Team-Resilienz ist kein Selbstläufer. Damit sie ihre volle Wirkung entfaltet, muss sie täglich gelebt werden.
Wie das gelingt, illustriert dieses Buch. Es ist eine Reise durch die Kompetenzfelder der Team-Resilienz. Mit Strategien und Übungen für den Teamalltag unterstützt dieses Buch Entfaltung von Team-Resilienz. So lassen sich stürmische Zeitung erfolgreich meistern, Krisen besser bewältigen, um letztlich gestärkt daraus herauszugehen.
Feedback – das ist die Kunst, mit anderen über deren Verhalten zu sprechen und dabei Resonanz und nicht Widerstand auszulösen. Gutes Feedback kann man aus vielen Blickwinkeln betrachten. Wie kann man die eigene Wahrnehmung in Worte fassen? Was bedeutet Feedback in der Führung, bei Trainings? Welche Rolle spielt das Machtgefälle? Wie geht eigentlich das Annehmen auf der Empfängerseite? Feedback erfordert einen Prozess, der im Feedbacknehmer Resonanz erzeugt. Nur dann wird es wirksam sein und nur dann kann es bewegen.
Leider machen aber nach wie vor weit verbreitete Irrtümer über Feedback und fragwürdige Rituale die Runde. Sie erfahren Grundlegendes über Sinn und Unsinn des Feedback-„Wesens“. Vieles wird Sie dabei überraschen, denn das Konzept des Resonanz-Feedbacks unterscheidet sich deutlich von den simplen Rezepten.
Die Diplom-Psychologen Chris Wolf und Heinz Jiranek veranschaulichen in ihrem neuen Buch das Konzept des Resonanz-Feedbacks – ein pragmatisches und fundiertes Konzept für Führungskräfte, Trainer, Lehrer, … Dieses Buch ist eine Fundgrube und ein Wegweiser für alle, die sich beruflich und privat mit Feedback befassen und gerne über arglos vereinfachende Regeln aus Hochglanzbroschüren hinausdenken.
Warum sind wir in manchen Situationen authentisch und selbstsicher, in anderen nicht? Warum fehlen uns Charisma, Ausstrahlung und Selbstsicherheit meist gerade dann, wenn wir sie so dringend brauchen? Was steht dahinter?
Das, was wir im Inneren leben, strahlen wir nach außen hin aus. Nur wenn Außen und Innen übereinstimmen, sind wir authentisch. Dabei geht es nicht darum, mit Körpergesten und rhetorischen Formeln unser Inneres zu überdecken, sondern darum, die innere Einstellung zu verändern.
Gottfried Hoffmann zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie sich selbst besser kennenlernen. Sie erfahren, wie sich Sehen, Hören, Fühlen und Spüren auf Ihr Inneres auswirken. Denn je mehr Sie über sich selbst erfahren, umso bewusster sind Sie sich Ihrer selbst, ruhen in der Mitte – und das nehmen Ihre Gesprächspartner positiv wahr.
Mit diesem praktischen Buch erweitern Sie in drei Wochen Ihre Wahrnehmung und Ihr Denken und werden zukünftig ohne große Anspannung mit anderen Menschen kommunizieren. Selbst vermeintlich wichtige Personen werden Sie kaum noch verunsichern und auch kritische Situationen werden Sie kaum noch aus der (inneren) Ruhe bringen.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Wie lässt sich auf unterhaltsame Weise Wissen und Informationen vermitteln? Wie lassen sich trockene Themen interessanter verpacken und präsentieren? Wie involvieren und aktivieren wir Zuschauer?
Mit Gamification! Als wohl eines der ersten Bücher auf dem Markt zeigt Gartens Buch, wie Präsentationen und Vorträge mit Fun-Faktor entstehen: spielerisch, peppig, unterhaltsam und emotional überzeugend. Denn erst mit Humor und Interaktion kannst du Menschen erreichen und für dich gewinnen.
Es illustriert, wie du die Elemente Informieren, Unterhalten und Bewegen on- wie offline in deine Vorträge, Workshops, Seminare, Workshops, Vertriebsgespräche oder großen Town Hall Meetings integrierst.
Mit dieser praktischen Toolbox liefert dir neben spielerischen Elementen, Formaten und Settings auch konkrete Case-Studies die Lust auf Umsetzung machen.
Erfolg macht glücklich und zufrieden! Doch ist das wirklich so?
Viele Menschen, die erfolgreich durchs Leben gehen, werden trotz ihrer Erfolge von Selbstzweifeln geplagt, nicht gut genug zu sein. Dieses gefühlte Defizit versuchen sie dann, durch Perfektionismus, Rastlosigkeit und Härte zu sich selbst zu kompensieren, um nach außen stark und perfekt zu wirken.
Was ist die Ursache dieses Selbstbildes? Antworten darauf liefert Daniela Landgrafs neues Buch. Anschaulich zeigt es, wie wir die Ursachen in unser Vergangenheit finden. Denn sie ist der Ausgangspunkt unserer Gegenwart.
Erst wenn wir erkennen, was unser Denken, Fühlen und Handeln prägt, können wir es im Hinblick auf die eigene Person verstehen, damit umgehen und uns entwickeln.
Das ist der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit – beruflich und privat.
Workshops und Meetings sind fester Bestandteil der Arbeitswelt. Tendenz steigend. Häufig sind diese »Pflichtveranstaltungen« leider wenig inspirierend und ohne konkrete Ergebnisse. Ein Hauptgrund dafür: fehlende Moderation.
Gute Moderation fokussiert auf dem lösungsorientierten Weg zu konkreten, umsetzbaren Ergebnissen. Sie strukturiert, inspiriert, fördert die Interaktion und ist somit essenziell für moderne, zielführende Meetings und Workshops.
Michaela Stach zeigt in ihrem neuen Buch, wie in Meetings und Workshops gezielt kreativer Austausch und bereichernde Diskussionen ermöglicht und neue Ideen entwickelt werden. Doch erst durch eine gute Vorbereitung, klare Zielsetzung und methodische Steuerung lässt sich kollektives Potenzial ausschöpfen und Komplexität handhaben.
Anschaulich liefert dieses Buch Tools und Methoden, um sinnstiftende, moderne Meetings und Workshops zu gestalten, die zu tragfähigen Ergebnissen führen und dem Anspruch eines respektvollen, wertschätzenden Miteinanders gerecht werden. Und das ganz unabhängig davon, ob sie online oder in Präsenz stattfinden.
4. Inhalt
Über den Autor ................................................................................. 7
Leserhinweis ................................................................................... 8
Prolog: Resonanz als neuer Zugang zu verlorener Wirksamkeit ................ 9
1. Unser Streben nach Resonanz ....................................................... 15
1.1 Gut klingen und gut schwingen ................................................. 16
1.2 Relevanz von Resonanz ........................................................... 21
1.3 Womit wir resonieren .............................................................. 26
1.4 Resonanz aus psychologischer Sicht ........................................... 29
1.5 Wie Musik uns zum Erklingen bringt ........................................... 45
1.6 Resonanz versus Begeisterung.................................................. 50
1.7 Grenzen von Resonanz ............................................................ 53
2. Was uns in Schwingung versetzt .................................................... 61
2.1 Unser Bedürfnis nach Resonanz ................................................ 62
2.2 Resonanzfähig und resonanzwillig ............................................. 64
2.3 Wie wir selbst schwingen ......................................................... 67
2.4 Die eigenen Klangfarben (er)kennen.......................................... 77
2.5 Sendefrequenzen bestimmen.................................................... 83
2.6 Nicht jeder Klang führt zu Resonanz........................................... 84
3. Resonante Beziehungen .............................................................. 89
3.1 Resonanz mit unserem Gegenüber ............................................. 90
3.2 Verbindung aufbauen: Die Resonanz-Frequenz ............................. 96
3.3 Menschen klingen verschieden................................................ 117
3.4 Resonanz im Business ........................................................... 129
3.5 Wohlklingend kommunizieren................................................. 143
3.6 Resonanz bedeutet nicht Harmonie ......................................... 150
3.7 Eine besondere Form der Resonanz: Feedback ............................ 152
5. 4. Dissonanzen: Resonanzkompetenz für Kritik- und
Konfliktsituationen .................................................................. 159
4.1 Kritik wert(e)voll geben ........................................................ 160
4.2 Resonanz andersherum: Kritik würdevoll annehmen ................... 165
4.3 Dissonanzen aushalten lernen ................................................ 170
5. Resonanz auf Distanz ................................................................ 173
5.1 So fern und doch so nah ........................................................ 174
5.2 Resonanz auf Distanz: Kontextfaktor ist alles ............................ 179
Epilog: Resonanz als Lebensphilosophie .......................................... 185
Literatur ..................................................................................... 189
6. Über den Autor | 7
Über den Autor
Sören Flimm steht für mehr Resonanz in der Mensch-zu-Mensch-Beziehung.
Er ist ein Experte, wenn es darum geht, Menschen zu erreichen, zu verstehen
und zu bewegen.
Seinen Karriereweg startete der diplomierte Betriebswirt als Führungskraft
und Projektmanager in der Finanzbranche, daneben führte ihn seine Leiden-
schaft als Entertainer und Musicalhauptdarsteller europaweit auf Bühnen.
Aus dem Zusammenspiel dieser beiden Welten versteht es der Keynote-Spea-
ker und Trainer, Menschen wirksam und nachhaltig für zwischenmenschliche
Resonanz zu inspirieren und zu gewinnen.
Kontakt
E-Mail: info@soeren-flimm.de
Web: www.soeren-flimm.de | www.resonanzakademie.com
7. 8 | Leserhinweis
Leserhinweis
Da ich ein großer Befürworter von Gleichberechtigung bin, habe ich mich be-
müht, in meinen verwendeten Beispielen verschiedene Geschlechterrollen zu
wählen. Ich habe allerdings darauf verzichtet, im Text eine gendergerechte
Formulierung zu verwenden, wenn sie den Lesefluss aus meiner Perspektive
zu stark stören würde. Insofern dürfen sich in diesem Buch zu jeder Zeit alle
Geschlechter angesprochen fühlen. Weiterhin habe ich die vertraute Du-An-
sprache gewählt, weil ich glaube, dass sie uns tendenziell als Menschen bes-
ser erreicht als eine förmliche Sie-Ansprache.
9. 10 | Prolog: Resonanz als neuer Zugang zu verlorener Wirksamkeit
Innere Stärke, Achtsamkeit, Resilienz, emotionale Intelligenz, Selbstmo-
tivation, Kommunikation und Rhetorik, und viele mehr – die Welt ist voll
von Themen, die Wachstum, Zufriedenheit und Erfolg versprechen. Braucht
es da wirklich noch einen weiteren Ansatz? Um ehrlich zu sein: Ja, denn wir
brauchen mehr Resonanz. Es ist ja auch nicht so, dass Resonanz sich in den
Wettbewerb zu innerer Stärke, Resilienz, Rhetorik und Co. stellt, sondern sie
vielmehr so etwas wie ein verbindendes Element zwischen alledem bedeutet.
Die Perspektive der Resonanz stellt die Dinge, die du als Leser oder Leserin
vielleicht bereits kennengelernt hast, nicht infrage, sondern du bekommst
einen neuen Zugang zum eigenen Handeln und dessen Wirkung, der bislang
fehlte. Unter diesem Blickwinkel lohnt es sich, für ein Mehr an Wirksamkeit
– sowohl im Innen als auch im Außen – den Fokus auf all das zu legen, was
einen selbst und andere positiv bewegt und Energie schenkt.
Die untrennbare Vereinigung dessen, was einen selbst positiv in Schwingung
versetzt und diese Wirkung auch beim Gegenüber zu erreichen vermag, ist nur
ein Aspekt, den das Konzept der Resonanz vertieft. Sämtliche eigenen Über-
zeugungen, Haltungen, Werte und Entschlossenheit können in der Welt nur
dann wirken, wenn wir wissen, wie wir damit bei anderen Menschen eine ant-
wortende und bewegende Reaktion erreichen – unser Gegenüber ehrlich dafür
gewinnen können. Das gilt im Business genauso wie in unser aller Privatleben:
Überall dort, wo Menschen aufeinandertreffen, liegt in zwischenmensch-
licher Resonanz das alles entscheidende Momentum, wenn die Begegnung
beide Seiten bereichern soll. Insbesondere in Führung und Verkauf, wo es
entscheidend darum geht, den anderen für sich oder eine Sache zu gewinnen,
besteht in Resonanzkompetenz eine der basalen Skills, die es dafür braucht.
Erleben wir echte Resonanzmomente mit unserem Gegenüber, gehen bei-
de Interaktionspartner nahezu verwandelt aus der Situation hervor. Das
Gefühl, wahrgenommen, verstanden und berührt oder bewegt zu werden,
kann wahre Glücksmomente verschaffen – für einen selbst genauso wie für
10. Prolog: Resonanz als neuer Zugang zu verlorener Wirksamkeit | 11
das Gegenüber. Keine Sorge: Resonanz beschreibt keinen Beziehungsmodus
fortwährender Harmonie und ewiger Eintracht, sondern eine gegenseitige
Verbindung, die auf Authentizität, Ehrlichkeit, Respekt und Wertschätzung
beruht. Neben Harmonie finden hier auch Dissonanzen ihren Platz – sogar
einen sehr notwendigen. Der Blick durch die Resonanz-Brille kann und wird
in unser aller Alltag wunderbare neue Handlungs- und Wirkungsfelder eröff-
nen. Die Erkenntnisse aus der Welt der Resonanz, die ich mit diesem Buch zu
beschreiben versuche, sind in den letzten Jahren insbesondere aus meinem
beruflichen Lebensweg heraus gewachsen.
Ich erinnere mich noch genau an den sonnigen Tag im Spätsommer 2018. Ich
war in Berlin zu einem Business-Coaching in eigener Sache und durfte einen
wundervollen wie gleichermaßen intensiven Tag gemeinsam mit einer Dame
verbringen, die ich zutiefst schätze. Wir haben viel gesprochen, reflektiert
und Gedanken sortiert – wie für ein Business-Coaching üblich. Wie war es
dazu gekommen? Damals spürte ich immer intensiver, dass ich insbesondere
mit meinem damaligen beruflichen Lebensentwurf nicht in guter Resonanz
stand. An verschiedenen Stellen ging zu viel Energie verloren, die nicht zu
mir zurück gefunden hatte. Aus diesem Grund beschäftigten wir uns an die-
sem schönen Sonnentag intensiv mit der Frage nach dem, was ich durch mein
Tun in die Welt tragen möchte. Wofür ich stehen und eintreten möchte, was
mich berührt und bewegt, was ich anderen und der Welt zu geben habe. Wir
sprachen über verschiedene Stationen meines Lebens: zahlreiche Konzerte
als Sänger und Pianist vor Tausenden von Menschen, Führungskraft in der
Finanzbranche, Projektmanager für Strategieprojekte, eigene Musicalpro-
duktionen, Entertainer in großen Hallen. Alles Dinge, die teils parallel statt-
gefunden haben, hauptberuflich wie nebenberuflich. Mit einer Frage hatte
ich bei meinem Ausflug in die Vergangenheit nicht gerechnet: mit der Frage
nach dem Warum. Mein Coach fragte, warum ich all diese Projekte und Wege
beschritten hatte, was meine Motivation gewesen sei. Es war dann erst einmal
Stille im Raum, denn ich hatte keine Antwort darauf. Noch nie zuvor hatte ich
11. »
«
Der Blick durch die Resonanz-Brille
kann und wird in unser aller Alltag
wunderbare neue Handlungs- und
Wirkungsfelder eröffnen.
12. Prolog: Resonanz als neuer Zugang zu verlorener Wirksamkeit | 13
mir aktiv diese im Grunde einfache Frage gestellt. Irgendwie kam immer eines
auf das andere. Und auf einmal stand auf dem Flipchart »Menschen begeis-
tern«. In meiner noch immer andauernden Sprachlosigkeit blickte ich darauf
und mir liefen ein paar Tränen. Das war also die Antwort auf so viele Fragen.
An diesem Tag begann meine Reise in eine neue Welt, eine neue Sicht auf die
Dinge eröffnete sich mir. »Menschen begeistern« war damals der passende
Leitgedanke und Grundstein für das, was ich heute als mein Herzensthema
bezeichnen darf: Resonanz im menschlichen Miteinander.
Ich erzähle dir diese Geschichte keineswegs, um meinen eigenen Lebensweg
und meine Vita in den Fokus dieses Buches zu rücken. Ich erzähle sie dir, weil
ich fest daran glaube, dass es im Leben immer wieder darum geht, Verbindun-
gen zu Menschen zu schaffen. Und zwar solche, die beide Interaktionspart-
ner positiv bewegen und berühren. Aus ihnen ziehen wir Energie, Glück und
Zufriedenheit. Sie machen den Unterschied zu alledem aus, was zunehmend
austauschbar wird. In meinen Jahren als Führungskraft, Bühnenakteur so-
wie nun seit fast drei Jahren als selbstständiger Keynote-Speaker und Trainer
treffe ich immer wieder auf Menschen, die einen Großteil ihrer Kraft daraus
ziehen, andere zu bewegen und zu berühren – nicht zuletzt, weil dadurch et-
was zu ihnen zurückkommt. Ob im Business-Kontext in Führung und (ehr-
lichem) Verkauf, im Vereinsleben, in freundschaftlichen Beziehungen oder
in der Partnerschaft. Das, was den Menschen etwas gibt, ist das Spüren einer
Verbindung, die auf beiderseitiger Wahrnehmung, Verständnis und Wert-
schätzung beruht. Andere bewegen und (dadurch) selbst bewegt werden.
Mit diesem Buch möchte ich auch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine
neue Betrachtungsweise von Beziehungen im Berufsalltag wie auch im Pri-
vaten halten. Die Perspektive der Resonanz richtet sich an all diejenigen,
die daran interessiert sind, mit ihrem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu
finden und zwischenmenschliche Interaktion positiv zu gestalten. Dazu ge-
hört auch eine bestimmte Haltung. Grundwerte wie Ehrlichkeit, Respekt und
13. 14 | Prolog: Resonanz als neuer Zugang zu verlorener Wirksamkeit
Wertschätzung sollten dir am Herzen liegen. Denn sämtliche Inhalte und
Techniken zielen nicht darauf ab, gezielt ein Verhalten zu erlernen mit dem
Zweck, Menschen zu öffnen und deren Vertrauen für eigene Zwecke zu miss-
brauchen. Das Erreichen des Gegenübers und eine resonante Verbindung zu
Menschen bedeutet auch immer Verantwortung. Wenn du in der Lage bist,
das Vertrauen deiner Mitmenschen zu gewinnen, dann bist du in der Pflicht,
sorgsam damit umzugehen. Resonanzkompetenz bedeutet Verantwortungs-
bewusstsein.
Bei der folgenden Reise in die Welt der zwischenmenschlichen Resonanz
werden wir uns sowohl auf fachlich-wissenschaftliche Arbeiten aus den Be-
reichen der Psychologie und Soziologie stützen, als auch die Erlebniswelten
und den Erlebniswert verschiedener Menschen – einschließlich meiner eige-
nen Person. Meine Impulse und Gedanken beziehen sich demnach zwar auf
wissenschaftliche Grundlagen, vielmehr aber auf deren Wirkung und deren
Anwendung in der täglichen Praxis in Beruf und Privatleben. Wissenschaft-
liche Aussagekraft ist mir wichtig, dennoch weiß ich als Vortragsredner und
Trainer auch um den Wert von Geschichten und Erlebnissen. Für die Anwen-
dung und Übertragung von Wissen in die eigenen Lebensbereiche braucht es
beides: Wissenschaft für Evidenz und Erlebnisse für emotionale Ansteckung
und Lust auf Ausprobieren. In diesem Sinne wünsche ich dir eine hoffentlich
bewegende und inspirierende Lektüre.
Auf gute Resonanz.
Dein
Sören Flimm
15. 16 | Unser Streben nach Resonanz
1.1 Gut klingen und gut schwingen
Resonanz ist eine Vokabel, die sicher jedem von uns im Leben schon einmal
begegnet ist. Oft fällt sie im Zusammenhang beispielsweise mit bestimmten
Veranstaltungen oder Werbemaßnahmen, die gute Resonanz erzielt haben.
Oder auch bei Feedbacks von Kundinnen und Kunden, die eine positive Re-
sonanz zu bestimmten Produkten beinhalten. Anhand dieser kleinen All-
tagsbeispiele können wir den Kern von Resonanz bereits erahnen, es geht im
Grunde um eine Aktions- und Reaktionsbeziehung: ein Unternehmen, wel-
ches ein Event plant (Aktion) und Menschen, die daran teilnehmen und mög-
licherweise sogar eine positive Rückmeldung dazu abgeben (Reaktion). Eine
Mutter, die in ihrer Freizeit leidenschaftlich gern Kinderbekleidung näht und
diese zum Verkauf anbietet (Aktion), welche wiederum andere Mütter so sehr
anspricht, dass sie es kaum erwarten können, ihre Bestellung in Empfang zu
nehmen (Reaktion). In beiden Beispielen könnten wir von guter Resonanz
sprechen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Dazu kann
ich das Wissen aus dem jahrelangen Lateinunterricht nun endlich einmal ein-
bringen: Schauen wir uns den Wortstamm von Resonanz an, so finden wir
darin das Wort »sonos«, welches im Lateinischen so viel wie Klang oder auch
Ton bedeutet. Nun weißt du, warum ein bekannter Hersteller von Lautspre-
chersystemen diesen Namen für sich verwendet. Wenn also sonos so etwas
wie Klang bedeutet, ist der »re-sonos« eine Art Widerhall, der durch eben
diesen Klang erzeugt wird. Das dazu passende Verb im Lateinischen bestätigt
diese Annahme und Herleitung: resonare – widerhallen.
Daran und auch an den zuvor genannten Beispielen lässt sich bereits erken-
nen, dass es sich bei Resonanz um eine Art Antwortbeziehung handelt, die
sich nicht erzwingen lässt. Denn selbst wenn ein Event noch so gut geplant ist,
gibt dies keine treffsichere Einschätzung über eine hohe Besucherzahl. Und
die selbst genähte Kinderbekleidung der Mutter kann noch so gut gemacht
und präsentiert sein, sie bringt keine zuverlässig planbare Abnehmerschaft
16. Unser Streben nach Resonanz | 17
hervor. Man kann in beiden Fällen lediglich gute Voraussetzungen dafür
schaffen, dass eine Art Resonanz entstehen kann. Darauf kommen wir später
im Zusammenhang mit zwischenmenschlicher Resonanz noch zu sprechen.
In der Soziologie und Psychologie hat der Resonanzbegriff in den letzten
Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Der in Deutschland zu diesem Thema
führende Soziologe Hartmut Rosa hat in seinem Werk »Resonanz – Eine Sozio-
logie der Weltbeziehung« dazu einen umfassenden Grundstein in der wissen-
schaftlichen Arbeit auf diesem Gebiet gelegt. Er unterscheidet gemeinsam
mit anderen Forschern dabei grundsätzlich drei Ebenen von Resonanz: ho-
rizontale Resonanz (Mensch-zu-Mensch-Beziehung), diagonale Resonanz
(Verbindung zu Dingen oder Sachen) sowie vertikale Resonanz, welche die
Verbindung zu Übergeordnetem wie Religion oder Kultur beschreibt (Rosa
2016: 331). Als Sozialwissenschaftler umschreibt und unterlegt er diese drei
sogenannten Resonanzachsen natürlich aus soziologisch-wissenschaftlicher
Perspektive, auf die ich auch in dieser Lektüre punktuell gern Bezug nehmen
möchte. Der Fokus dieses Buches richtet sich auf die sogenannte horizonta-
le Resonanz, auf die zwischenmenschliche Beziehung. Nicht außer Acht las-
sen möchte ich jedoch, dass daneben auch andere Faktoren einen mitunter
entscheidenden Einfluss auf das Entstehen einer resonanten Beziehung ha-
ben können. Man stelle sich beispielsweise vor, wie zwei hochempathische
und wertschätzende Menschen inmitten einer kriegerischen oder toxischen
Umgebung in Interaktion treten. Trotz ihrer sozialen Kompetenzen wird es
schwerfallen, Resonanz entstehen zu lassen.
Resonanz kann grundsätzlich aus der Wahrnehmung mit all unseren Sinnen
entstehen: sehen, hören, tasten, riechen und schmecken. Nehmen wir bei-
spielsweise an, du gehst zu einem Konzert. Du siehst die großartige Perfor-
mance des Künstlers und die feiernden Fans, du hörst die bewegende Musik,
du ertastest die Mitmenschen in der Masse um dich herum, du riechst die
Pyrotechnik und den konzerttypischen Geruch, und sogar das Bier schmeckt
17. 18 | Unser Streben nach Resonanz
beim Konzert irgendwie anders als zu Hause. Aus diesen Wahrnehmungska-
nälen erwächst eine Art zusätzliche Sinneswahrnehmung, die ich als spüren
oder auch fühlen bezeichnen möchte. Dir stellt sich ein gutes Gefühl ein. Äu-
ßere Eindrücke finden demnach den Weg in unser Innerstes und lösen ein
bestimmtes Empfinden aus. Etwas bewegt uns. Du kennst sicher Metaphern
wie »Das ging mir unter die Haut«, »Ich habe feuchte Augen bekommen« oder
auch »Da hat mich etwas im Herzen erreicht«. An diesen drei beispielhaften
Aussagen wird deutlich, dass es um ein inneres Bewegtwerden geht, was wir
durchaus ganzheitlich in unserem Körper spüren.
Schauen wir uns die Beziehung zwischen Menschen an, könnte man demnach
davon sprechen, dass es beim Entstehen von Resonanz darum geht, durch
den oder die andere im Inneren bewegt zu werden. Dass es jemand durch sei-
nen oder ihren »Klang« – hiermit meine ich sinnbildlich das gesamte Auftre-
ten, die Wirkung, die Mimik, Gestik und Rhetorik eines Menschen – schafft,
jemand anderen zum Schwingen zu bringen. Wann immer in diesem Buch in
einem solchen Zusammenhang von »Klang« oder »klingen« die Rede ist, ist
diese Definition gemeint.
In meinen Vorträgen und Trainings zeige ich zur Veranschaulichung dessen
gern ein kleines Experiment: Stellt man zwei Stimmgabeln gegenüber und
schlägt die erste an, beginnt die zweite unweigerlich und ohne weiteren äu-
ßeren Einfluss mitzuschwingen – vorausgesetzt, beide sind sprichwörtlich
auf einer Wellenlänge. Mit dieser Wellenlänge meine ich in diesem Fall die
physikalische Frequenz, auf der die Stimmgabeln schwingen. Das könnten
beispielsweise 440 Hertz sein, das bedeutet, vierhundertvierzig Schwingun-
gen pro Sekunde. Haben beide Stimmgabeln in diesem Fall eine Frequenz von
440 Hertz, stellt sich das zuvor beschriebene Phänomen ein: Die erste Stimm-
gabel klingt und schwingt und schafft es allein dadurch, die zweite ebenfalls
in Schwingung zu versetzen. Und die zweite schwingt sogar weiter, wenn die
erste angehalten wird – und umgekehrt. Wenn du magst, schaue dir im Netz
18. Unser Streben nach Resonanz | 19
auf gängigen Videoportalen dieses kleine physikalische Experiment gern ein-
mal an. Es zeigt simpel und plakativ, was Resonanz bedeutet und wie sie im
Grunde funktioniert.
In der zwischenmenschlichen Interaktion können wir daraus demnach zwei
Ebenen ziehen: bewegen und bewegt werden. »Subjekte wollen Resonanzen
gleichermaßen erzeugen wie erfahren.« (Rosa 2016: 270) Resonanz in der
Mensch-zu-Mensch-Beziehung stellt sich dort ein, wo eine Art wechselseiti-
ges Antwortverhältnis entsteht, dass beide Interaktionspartner in Schwin-
gung versetzt. Wir wollen als Mensch also sowohl als erste Stimmgabel
fungieren sowie auch als die zweite. Auf diese beiden Ebenen werden wir im
Verlaufe dieses Buches noch tiefer eingehen. Das spannende daran ist, dass
die Schwingung, welche die erste Stimmgabel erzeugt, die zweite Stimm-
gabel ebenfalls in Eigenschwingung versetzt, welche zur ersten Stimmgabel
zurückkommt und diese wiederum stimuliert. Zur Veranschaulichung dessen
wähle ich ein Beispiel aus meinem jahrelangen eigenen Erleben auf Konzert-
bühnen: Nehmen wir an, eine Bühnenperformance gilt als erste Stimmgabel.
Dadurch schaffe ich es bestenfalls, das Publikum in Schwingung zu versetzen
(zweite Stimmgabel). Und jetzt entsteht ein wundervolles Resonanzmomen-
tum: Die Schwingung des Publikums kommt in Form leuchtender Augen, Mit-
singen oder auch Beifall zu mir zurück – und bewegt mich selbst noch mehr.
Sicher hast du Derartiges auch selbst schon erlebt: ein spannendes und be-
reicherndes Gespräch, dass beide Gesprächspartner bewegt und in Emotion
versetzt. Oder auch ein Moment, in dem du anderen durch eine bestimmte
Hilfeleistung etwas wirklich Gutes tust und der- oder diejenige es dir in Form
einer echten Wertschätzung zurückgibt. Das sind schöne Resonanzmomente,
die jeden Tag passieren können, wenn wir uns darauf einlassen – im Business
wie privat. Übrigens gibt es keine negative Resonanz, diese würde man fach-
lich als Entfremdung oder Repulsion bezeichnen. Resonanz ist eine Art ver-
bindender Beziehungsmodus, der entweder vorhanden ist, oder eben auch
nicht.
19. 20 | Unser Streben nach Resonanz
Damit solche Momente überhaupt entstehen können, sollten ein paar Fakto-
ren miteinander im Einklang stehen, die ich in diesem Buch näher beleuchten
möchte. Eine gute Nachricht vorweg: Jeder im Grunde gesunde Mensch ist in
der Lage dazu, andere durch emotionales und empathisches Empfinden zu
verstehen und zu bewegen – Menschen in ihren Gefühlen, Überzeugungen
und Werten zu erkennen und eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Neben
unserem kognitiven sozialen Verhalten unterstützt uns ein wundervolles
neurobiologisches System dabei, welches wir alle in uns tragen: Spiegel-
neuronen. Dieses System sorgt dafür, dass wir mit unserem Gegenüber Ge-
fühls- und informelle Austauschvorgänge ermöglichen können. Der deutsche
Psychologe Joachim Bauer hat dieses Phänomen eindrucksvoll erklärt und
in seinen Arbeiten anhand verschiedener Forschungsergebnisse unterlegt. Er
formuliert es wie folgt: »Die Fähigkeit des Menschen zu emotionalem Ver-
ständnis und Empathie beruht darauf, dass sozial verbindende Vorstellun-
gen nicht nur untereinander ausgetauscht, sondern im Gehirn des jeweiligen
Empfängers auch aktiviert und spürbar werden können. Es muss demnach ein
System wirksam sein, dass den Austausch von inneren Vorstellungen und Ge-
fühlen bewerkstelligen und außerdem die ausgetauschten Vorstellungen im
Empfänger zur Resonanz, also zum Erklingen, bringen kann. […] Wie sich
herausgestellt hat, ist das System der Spiegelneuronen das neurobiologische
Format, dass diese Austausch- und Resonanzvorgänge möglich macht. […]
Menschen leben in einem gemeinsamen, zwischenmenschlichen Bedeutungs-
raum, der es uns ermöglicht, die Gefühle, Handlungen und Absichten anderer
intuitiv zu verstehen.« (Bauer 2006: 17f.)
Saß dir schon einmal ein dir grundsätzlich sympathischer Mensch gegenüber
und musste gähnen? Falls du das Gähnen unbedacht erwidert hast, herzli-
chen Glückwunsch: Du hast funktionierende Spiegelneuronen. Tatsächlich
ist das Spiegelneuronen-System unter anderem für derartige Gähn-Erleb-
nisse, die wir alle kennen, verantwortlich – wenngleich Gähnen nicht unbe-
dingt immer ein guter Indikator für Resonanz ist. In dem späteren Kapitel 1.4
20. Unser Streben nach Resonanz | 21
»Resonanz aus psychologischer Sicht« gehe ich darauf noch etwas näher ein.
Doch unabhängig davon, wie viele Spiegelneuronen du hast oder nicht, ob
sie wirklich existieren oder die Forschung auf einem Irrweg ist – wir sind uns
sicher darin einig, dass wir andere Menschen ohne eine Form von Kognition
wahrnehmen und erkennen können. Dass wir Sympathien und Antipathien für
Menschen haben, ohne dass wir gezielt darüber nachdenken. Ob wir mit dieser
Einschätzung jeweils richtig liegen oder sie ein Vorurteil darstellt, ist eine
andere Frage. Menschen sind in der Lage, andere Menschen auf verschiedenen
Kanälen intuitiv zu erspüren und eine Verbindung herzustellen, wenn wir ih-
nen unsere Aufmerksamkeit schenken. Unabhängig von der neuronalen Hard-
wareausstattung kann Resonanzkompetenz im Grunde jeder erlernen. Das
wird manchen etwas leichter fallen als anderen, so wie auch beim Musizieren,
beim Sport, beim Lernen und allen anderen Dingen, die man sich aneignen
möchte. Wenn ein wahrhaftiger Wille und die notwendige Haltung darauf vor-
handen sind, steht zwischenmenschlicher Resonanz kaum etwas im Wege.
Kurze Zusammenfassung dieses Kapitels
Zwischenmenschliche Resonanz gilt als Beziehungsverhältnis, welches
darauf aus ist, andere zu bewegen und (dadurch) selbst bewegt zu
werden. Es lebt von der Antwort und von Reaktion genauso wie von
Ehrlichkeit, Empathie und einem Werte schätzenden Miteinander.
1.2 Relevanz von Resonanz
Nun könnte man meinen, insbesondere die zwischenmenschliche Resonanz
ist etwas, was man als Nice-to-have bezeichnen könnte. Schließlich kommt
man bestimmt auch einigermaßen gut durch das Leben, ohne wirkliche Re-
sonanzbeziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Es gibt schließlich
auch noch materielle Dinge oder besondere Orte, die einen bestimmt in
ausreichende Schwingung versetzen. Ein Trugschluss, wie sich im Folgenden
21. 22 | Unser Streben nach Resonanz
zeigt. Führende Psychologen und Psychoanalytiker bezeichnen soziale Reso-
nanzalseineArt»lebensnotwendigenSauerstoff«(Kohut1987).DieseLebens-
notwendigkeitbeginntbereitsmitunsererGeburt:WirkommenaufdieWeltund
haben keine Ahnung darüber, wer wir selbst sind, wie die Welt ist, wie Din-
ge funktionieren und wie wir uns verhalten sollen, um in dieser Welt über-
leben zu können. Antworten auf diese beispielhaften Fragen liefern uns fast
ausschließlich Resonanzerfahrungen mit den für uns wichtigen Personen in
unserem Umfeld. »Das Kleinkind entwickelt einen Sinn für das eigene Selbst
über Resonanzprozesse durch den Blick und das Lächeln der Mutter (oder
eines signifikanten anderen), und es »misst« das Ausmaß seines Schmerzes
nach einem Sturz nicht zuletzt an den emotionalen beziehungsweise mimi-
schen und gestischen Reaktionen der begleitenden Erwachsenen. Subjekt-
werdung vollzieht sich auf diese Weise aus einem […] Resonanzfeld, aus dem
heraus sich die Einsozialisation in die Welt und die Entwicklung der Sprach-
und Gefühlsfähigkeit entfalten.« (Rosa 2016: 257) Führende Neurobiologen
und Psychologen gehen davon aus, dass Kleinkinder bereits in einem Alter von
wenigen Tagen eine Art Resonanzfähigkeit entwickeln, aus der sie durch Be-
obachtung ihres Gegenübers Rückschlüsse für ihr eigenes Verhalten ziehen,
nicht zuletzt durch Imitation und Spiegelung. Mit zwei Monaten seien Klein-
kinder laut Säuglingsforschern bereits darum bemüht, eine gefühlsmäßige
Abstimmung beziehungsweise Übereinstimmung mit der Mutter zu erreichen
(Bauer 2006: 67). Ein zwar moralisch fragwürdiges aber gleichermaßen ein-
drucksvolles Experiment, welches als Still-face-Experiment bekannt gewor-
den ist, kam zu folgendem Ergebnis: In einer Studie wurden Mütter gebeten,
ihrem Baby über den Versuchszeitraum hinweg eine mimische, gestische und
emotionale Reaktion gänzlich zu verweigern. Das Kleinkind wandte sich irri-
tiert ab und zog sich im Folgenden emotional immer weiter zurück.
Die Fähigkeit zur Empathie für andere entwickelt sich bei Kindern in der Regel
zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr. So können Kinder in diesem
Alter beispielsweise intuitiv erspüren, wenn es der Mutter oder dem Vater
22. Unser Streben nach Resonanz | 23
emotional nicht gut geht und reagieren entsprechend darauf. Was in frühes-
ter Kindheit beginnt, setzt sich im späteren Alter und auch in der Jugend fort:
Wir ziehen Annahmen über unser Selbst zum größten Teil daraus, wie andere
auf uns reagieren. Wir sind sozusagen auf eine Rückmeldung durch andere
Menschen angewiesen, daraus leiten wir Großteile unserer eigenen Persön-
lichkeit und unseres Selbstbewusstseins ab (Bauer 2006: 90). Wir kennen das
alle insbesondere aus unserer Jugendzeit: Wir verhalten uns mehr oder min-
der stark abhängig davon, wie aus unserer Sicht angesagte Mitschüler auf uns
und auf die Welt reagieren. Und um »dazuzugehören«, eifern wir derartigen
Ansichten nach. Unser gesamtes Leben lässt uns dieses Grundbedürfnis nach
Resonanz nicht los – natürlich in unterschiedlicher Ausprägung bei den Men-
schen. Auch im Erwachsenenalter wollen wir von aus unserer Sicht wichtigen
Menschen erkannt und verstanden werden. Hier ist nicht nur der Partner oder
die Partnerin zu nennen, sondern bisweilen auch der oder die Vorgesetzte
sowie Menschen, zu denen wir aufschauen und deren Meinung oder Reaktion
uns wichtig sind. Ein solches Verhalten ist die Folge eines tiefen biologischen
und natürlichen Bedürfnisses nach Resonanz.
Sämtliche Mode- oder Konsumtrends sind beispielsweise auch darauf zurück-
zuführen. Wir wollen im Kontext der Gesellschaft dazugehören und richten
unser Selbst zu weiten Teilen danach aus, um hier wahrgenommen, erkannt
und verstanden zu werden. Hierbei geht es nicht immer bloß um Anerken-
nung (die jeder Mensch gut findet und danach strebt), sondern im Kern um
eine eben solche Wahrnehmung und um ein Erkanntwerden. An diesen Zei-
len spürst du sicherlich bereits, welch unglaublich große Verletzungsgefahr
in unser aller Resonanzbedürfnis steckt. Denn trifft unsere »natürliche Re-
sonanzerwartung auf Beziehungslosigkeit, verletzt uns das tief.« (Joachim
Bauer, deutscher Psychologe) Daher gilt beispielsweise Mobbing als eine Art
Resonanzverweigerung, weil hierbei einem Menschen auf sehr verletzende
Weise aufgezeigt wird, dass er oder sie eben nicht erkannt und verstanden
wird. Er oder sie bekommt das Gefühl, nicht dazuzugehören und schlimmer:
23. 24 | Unser Streben nach Resonanz
nicht gemocht zu werden. Wer nun glaubt, es könne härter nicht kommen,
der irrt. Noch fataler als Mobbing, wobei ein Mensch (ich weiß, das klingt
nun merkwürdig) wenigstens eine schmerzhafte Reaktion von anderen wahr-
nimmt, ist Zurückweisung und Nichtbeachtung. Hartmut Rosa beschreibt es
wie folgt: »Verlacht, verhöhnt, verspottet, abgewertet zu werden, zählt zu
den schmerzhaftesten Formen der Repulsion; gar nicht erst wahrgenommen
oder gesehen, ja übersehen zu werden oder unsichtbar zu sein, […] kann
freilich noch gravierendere Folgen zeitigen.« (Rosa 2016: 336) Das Gravie-
rendste und Existenziellste, was wir einem Menschen antun können, ist ihn
oder sie wie Luft zu behandeln und nicht wahrzunehmen. Das ist die härteste
Form davon, wenn natürliche Resonanzerwartung auf Beziehungslosigkeit
trifft. Und das betrifft alle Phasen unseres Lebens, vom Kindesalter bis ins
Erwachsenendasein. Stellt das Kind zu Hause etwas an, was es im Grunde
nicht tun soll, ist es die schmerzhafteste Bestrafung, es in der Folge zeitwei-
se nicht mehr zu beachten. Den Transfer in die Erwachsenenwelt habe ich in
meinem nahen Umfeld erlebt: Eine gute Bekannte wollte ihr Unternehmen
verlassen, um persönlich andere Wege zu beschreiten. Sie war in ihrer Orga-
nisation bis dato sehr erfolgreich und durfte bereits in jungen Jahren viel
Verantwortung übernehmen. Sie rechnete in der Folge der Kündigung mit
einem Gespräch, in dem sie nach Beweggründen gefragt würde oder in dem
sie sich sogar für diesen Schritt rechtfertigen oder erklären sollte. Sogar mit
Beschimpfungen rechnete sie. Womit sie nicht gerechnet hatte ist, dass es
seitens der Geschäftsführung keine Reaktion auf die Kündigung gab, außer
deren formelle Bestätigung. Trotz dass sie sich für einen anderen Berufsweg
entschieden hatte und ein Ende der beruflichen Beziehung zum Unternehmen
in fester Aussicht stand, tat ihr diese Form der Beziehungslosigkeit so weh,
dass sie mental, emotional und sogar körperlich damit noch einige Wochen
zu kämpfen hatte. Auch neurobiologisch ist ein solcher Schmerz erklärbar,
denn physischer und sozialer Schmerz lösen in unserem Gehirn tatsächlich
sehr ähnliche oder sogar identische Reaktionen und Aktivierungen aus (Rosa
2016: 258).
24. Bei allem Respekt!
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosigkeit ist
salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss
zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten
Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen
bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns
wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben
Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den
Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit
Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig
am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt,
authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches
Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre
Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie
wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma
aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich
Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für
Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch
dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer
klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Iris Zeppezauer
Bei allem Respekt!
Wie Sie durch Klarheit ganz natürlich
Ansehen gewinnen
1. Auflage 2023
224 Seiten; Broschur; 24,95 Euro
ISBN 978-3-86980-675-4; Art.-Nr.: 1161
www.BusinessVillage.de
25. Vom Mindset zum Bodyset
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln
und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition,
Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes
Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen
Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder
wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine
Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen
Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem
Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen
Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf
dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist
emotionale Agilität.
»Bodyset statt Mindset« steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität
und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem
Körper als Ressource – denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer
den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und
schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten
der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum
Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Kristina Böhlke
Vom Mindset zum Bodyset
Mit Körper-Biologik Emotionen
selbstwirksam aktivieren und führen
1. Auflage 2023
250 Seiten; Broschur; 34,95 Euro
ISBN 978-3-86980-709-6; Art.-Nr.: 1172
www.BusinessVillage.de