Wer kennt sie nicht – die kleinen oder großen Machtspiele? Doch Macht ist nicht per se negativ – und fast alle haben wir Macht über jemanden. Sei es als Eltern über unsere Kinder, als Vorgesetzter über Mitarbeiter, als Lehrer über Schüler … „Macht über“ kann man Kraft Hierarche leicht ausüben – mit allen meist negativen Folgen für Persönlichkeit und Gesellschaft. Doch in diesem Buch geht es um „Macht miteinander“. Basierend auf den Ansätzen der „gewaltfreien Kommunikation“ nach Marschall B. Rosenberg zeigt Angela Dietz in ihrem neuen Buch, welche Folgen unreflektierter Machtgebrauch in Familien, Schulen und Unternehmen hat und wie wir diesen endlich überwinden können.
„Macht ohne Machtwort“ hilft , die eigene Position zu hinterfragen, ihrer bewusst zu werden und ein eigenes, neues Bewusstsein zu entwickeln.
Mit praktischen Beispielen veranschaulicht Angela Dietz, wie wir das weit verbreitete Egosystem-Bewusstsein durch ein intelligenteres und lebensdienliches Ökosystem-Bewusstsein ersetzen können. Dieses ebnet den Weg zu einer Kultur der Potenzialentfaltung in Familien, Schulen und Unternehmen.
Agile Leadership - ein Impuls zur verantwortungsvollen Führung in einer kompl...iO
Muss Führung neu gedacht werden?
Hypothese: Nein, aber schlechte Führung fällt in agilen Umfeldern schneller auf.
Mein aktuelles Deck zum Thema "Agile Leaership" - auch ohne Tonspur inspiriert es hoffentlich.
Drei Prinzipien der Führung heinz peter wallner - slideshare bloggingHeinz Peter Wallner
Meine Auswahl von drei Prinzipien, die Führung beeinflussen
Aus mehreren Prinzipien habe ich hier drei ausgewählt, die mir im Kontext der Führung bedeutsamer erscheinen als andere. Ich fasse zusammen, was ich gefunden habe und was mir selbst und vielen Führungskräften in unserer gemeinsamen Arbeit wichtige Einsichten und Erkenntnisse gebracht hat. Diese Prinzipien gelten für die Selbstführung und für die Führung von Menschen in gleicher Weise.
(1) Prinzip Polarität („zwischen den Polen“)
„Willkommen in der Welt der Widersprüche“
Führungsarbeit findet immer in einem Spannungsfeld statt, das mit Widersprüchen unterschiedlicher Art gespickt ist. Eine Führungskraft muss bereit sein, Widersprüche hinzunehmen und sie zu „prozessieren“ ohne sie je auflösen zu können. Beispiele dazu gibt es viele. Bewahren – verändern, Nähe – Distanz, Vertrauen – Kontrolle, Individuum – Team, Gleichheit – Unterschiedlichkeit, Selbstverantwortung – Vorgaben, Einheit – Unterschiedlichkeit, Projekt – Linie u.v.a.m.
Das Gute daran: „Alle Widersprüche zusammen sind die Energie der Welt“. Widersprüche lassen uns entweder erstarren und am Widerstand scheitern oder sie bauen unangenehm hohe Spannungen auf, die sich dann in Form von Konflikten entladen und uns in Bewegung bringen. Ein Widerspruch ist also kein Problem, sondern ein Prinzip der Führungsarbeit.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Polarität sind folgende Fragen: Was ist das größere Spiel und welchen Widerspruch bekomme ich vom „System über mir“ eingespielt? Welche Ausprägung hat dieser Widerspruch auf meinem Spielfeld als Führungskraft?
Widersprüche, die ich nicht lösen kann, verlangen Gelassenheit und Bereitwilligkeit, beides Haltungen, die energetisch über der Haltung Widerstand liegen. Es geht um ein Aussöhnen und gleichzeitig um konsequente Bearbeitung in Form von Dialogen, Prozessen zur Konfliktlösung oder Entscheidungsprozessen in iterativen Schleifen.
(2) Prinzip Resonanz („mitten im Fluss“)
„Führung muss in den Fluss kommen. „Daneben stehen“ tut weh und lässt Menschen ausbrennen“
Führung ist Arbeit mit Menschen. In der sozialen Interaktion entsteht entweder Resonanz oder eben nicht. Es ist ein Spiel mit Energien, die in einen Fluss kommen wollen. Resonanz in der Führung wirkt als Prinzip zwischen Menschen, aber auch zwischen Menschen und ihrer Tätigkeit, zwischen Menschen und ihren Zielen, aber auch zwischen Menschen und dem Sinn der Organisation.
Entsteht positive Resonanz sprechen wir von „Flow“, dann sind wir mitten im Fluss und erschaffen viel, mit relativ wenig Energieaufwand. Sind wir aber nicht in Resonanz gekommen, wird die Arbeit mühsam und fühlt sich elend an. Ohne Resonanz brauchen wir mehr Energie als wir haben und brennen schließlich aus.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Resonanz ist:
Den Menschen und ihren Emotionen Raum und Zeit geben, Achtsamkeit üben und den Energien
Verwöhnte Organisationen und Probleme der Führungsarbeit - Gedankenskizzen vo...Heinz Peter Wallner
Heute wird in vielen Unternehmen von verwöhnten MitarbeiterInnen gesprochen, oft sogar von verwöhnten Organisationen. Kürzlich erschien ein Artikel im Wirtschaftsblatt in dem Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein-Instituts, und Trainerin Alexandra Prammer auf Verwöhnungstendenzen hinwiesen und dazu auch einen ersten Lösungsschritt in Form eines Workshops anbieten. Kurz gesagt, die Arten der Verwöhnung sind vielfältig und es scheint wichtig, mit der Entwöhnung zu beginnen. Führungskräfte können es sich aber nicht so einfach machen, die MitarbeiterInnen als verwöhnt zu bezeichnen und mit dem Privilegien-Abbau zu beginnen. Verwöhnung hat nur wenig mit Privilegien zu tun, so Ayberk. Wir kommen der Sache näher, wenn wir Verwöhnung in die Nähe der Gewöhnung bringen und in unserer Entwicklung Wege aus der eigenen Komfortzone suchen.
Der Vorwurf der Verwöhnung
In diesem Artikel möchte ich dem „Vorwurf der Verwöhnung“ näher auf den Grund gehen. Aus meiner Sicht können wir Verwöhnung nicht ohne ihr Gegenteil, der Überforderung durch Stress, diskutieren. Zunächst einmal der Versuch einer Definition: Verwöhnung im heutigen Sinne ist nicht die Abwesenheit der „harten Schule“ und auch nicht die sinnvolle Entlastung der Menschen im Lebensalltag. Verwöhnung meint heute, die Entlastung vom „Zug nach Oben“, das Aussitzen der Lebensspanne in der Komfortsphäre und die Verweigerung, die Chancen des Lebens zur Weiterentwicklung der Welt und des eigenen Selbst sinnvoll zu nutzen.
Ein Mensch ist aus heutiger Sicht Gestalter seines Lebens und gleichzeitig sein eigener Beobachter. Er lebt sein Leben und sitzt parallel auf dem Regiesessel und betrachtet sich selbst. Sobald dieser aber nur mehr sitzt und aufhört aktiv zu gestalten, sprechen wir von einem verwöhnten Menschen. Er sitzt breit in seiner eigenen Komfortzone und wartet, dass andere die ganze Arbeit machen und ihn schützen. Wir kommen damit in die Sphären der Zumutbarkeit, der Langeweile, des sich treiben lassen und letztlich zum Sloterdijk’schen Begriff der „Treibhausexistenzen“.
Die Organisation als Treibhaus
Peter Sloterdijk verwendet für unsere Beschreibung unseres Daseins den Begriff der Treibhausexistenz. Als Sohn eines Gemüsegärtners weiß ich genau, was das bedeutet. Das Treibhaus ist ein Schutzmantel für das eigene Wachstum, eine Wärmestube mit feuchtem Klima, ein Haus mit Bleiberecht in der Komfortzone. Das Leben im Treibhaus ist durchaus angenehm, nur sind wir abgetrennt vom wahren Leben, geschützt vor feindlichen Angriffen, vor der Natur und ihren Launen. Damit ist mit unserer Treibhausexistenz auch die Langeweile verbunden. Jeden Kampf kämpfen andere für uns. Wir können uns nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Im Milieu der Langeweile aber suchen wir nach ständiger Versorgung und nach Unterhaltung. Unsere Erwartungshaltung ist klar: So muss es bleiben.
Wenn aber diese Erwartung einmal durchbrochen wird und uns in Alarmber
Vortrag «Macht, Macchiavelli und Menschen.»
Dr. Willem Lammers, 2012.
Institut für angewandte Sozialwissenschaften Bad Ragaz.
For my new work, have a look at http://www.logosynthesis.net.
Dieser Vortrag habe ich im Januar 2012 an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel gehalten. Er beschreibt drei Dimensionen der Autorität in Organisationen.
Spätestens wenn die Joblust zu schwinden beginnt, sollten Vorgesetzte eingreifen. Denn das Führungsverhalten ist nach wie vor der entscheidende Faktor, wenn es um Motivation geht. Doch das verkennen viele Firmen. Sie greifen lieber zu „Dopingmitteln“: Prämien, Incentives, ... Die dadurch verursachten Motivationsschübe sind aber meist nur von kurzer Dauer – sofern sie überhaupt Wirkung entfalten.
Was motiviert Menschen wirklich? Wie wird Mitarbeitermotivation im betrieblichen Alltag zur Routine? Antworten darauf liefert Michael Hübler in seinem neuen Buch. Damit aus dem „Frust am Job“ wieder „Lust auf Arbeit“ wird, müssen die Maßnahmen auf die Ursachen zugeschnitten werden. Und hier liegt das eigentliche Problem. Denn genau so vielschichtig wie die Gründe für Demotivation sind, so vielzählig sind die Maßnahmen, um aus dem Motivationsloch herauszukommen. Dieses Buch lüftet das Dickicht „Mitarbeitermotivation“ und zeigt, welche Methoden sich in der Praxis bewährt haben.
Slideshare blogging - Widerspruchskompetenzen im Fuehrungskraeftetrainig - he...Heinz Peter Wallner
Komplexität erfordert Widerspruchskompetenz – Zentrale Fragen im Führungskräftetraining:
Die Beschäftigung mit dem Problem der Widersprüche hat mich schon lange in ihren Bann gezogen. Im Führungskräftetraining ist das Thema für mich zum zentralen Element aufgestiegen, ist es mir doch damit möglich, sehr viele unternehmerische Problemstellungen und Herausforderungen in der Führungsarbeit systematisch und tiefgehend zu diskutieren und Praxisprobleme zu lösen.
Probekapitel zur Deluxe Edition von "Organisation für Komplexität". Autor: Niels Plfäging. Erschienen Dezember 2013. 128 Seiten. Hardcover, mit Bonuskapitel. EUR 18,90.
Neu ab 15.08.2014: Die Redline-Neuausgabe des Buchs zum Preis von nur EUR 12,99 enthält alle (!) Inhalte der Deluxe-Edition, ist zudem durchgängig farbig und enthält 4 zusätzliche Denkwerkzeuge!
Agile Leadership - ein Impuls zur verantwortungsvollen Führung in einer kompl...iO
Muss Führung neu gedacht werden?
Hypothese: Nein, aber schlechte Führung fällt in agilen Umfeldern schneller auf.
Mein aktuelles Deck zum Thema "Agile Leaership" - auch ohne Tonspur inspiriert es hoffentlich.
Drei Prinzipien der Führung heinz peter wallner - slideshare bloggingHeinz Peter Wallner
Meine Auswahl von drei Prinzipien, die Führung beeinflussen
Aus mehreren Prinzipien habe ich hier drei ausgewählt, die mir im Kontext der Führung bedeutsamer erscheinen als andere. Ich fasse zusammen, was ich gefunden habe und was mir selbst und vielen Führungskräften in unserer gemeinsamen Arbeit wichtige Einsichten und Erkenntnisse gebracht hat. Diese Prinzipien gelten für die Selbstführung und für die Führung von Menschen in gleicher Weise.
(1) Prinzip Polarität („zwischen den Polen“)
„Willkommen in der Welt der Widersprüche“
Führungsarbeit findet immer in einem Spannungsfeld statt, das mit Widersprüchen unterschiedlicher Art gespickt ist. Eine Führungskraft muss bereit sein, Widersprüche hinzunehmen und sie zu „prozessieren“ ohne sie je auflösen zu können. Beispiele dazu gibt es viele. Bewahren – verändern, Nähe – Distanz, Vertrauen – Kontrolle, Individuum – Team, Gleichheit – Unterschiedlichkeit, Selbstverantwortung – Vorgaben, Einheit – Unterschiedlichkeit, Projekt – Linie u.v.a.m.
Das Gute daran: „Alle Widersprüche zusammen sind die Energie der Welt“. Widersprüche lassen uns entweder erstarren und am Widerstand scheitern oder sie bauen unangenehm hohe Spannungen auf, die sich dann in Form von Konflikten entladen und uns in Bewegung bringen. Ein Widerspruch ist also kein Problem, sondern ein Prinzip der Führungsarbeit.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Polarität sind folgende Fragen: Was ist das größere Spiel und welchen Widerspruch bekomme ich vom „System über mir“ eingespielt? Welche Ausprägung hat dieser Widerspruch auf meinem Spielfeld als Führungskraft?
Widersprüche, die ich nicht lösen kann, verlangen Gelassenheit und Bereitwilligkeit, beides Haltungen, die energetisch über der Haltung Widerstand liegen. Es geht um ein Aussöhnen und gleichzeitig um konsequente Bearbeitung in Form von Dialogen, Prozessen zur Konfliktlösung oder Entscheidungsprozessen in iterativen Schleifen.
(2) Prinzip Resonanz („mitten im Fluss“)
„Führung muss in den Fluss kommen. „Daneben stehen“ tut weh und lässt Menschen ausbrennen“
Führung ist Arbeit mit Menschen. In der sozialen Interaktion entsteht entweder Resonanz oder eben nicht. Es ist ein Spiel mit Energien, die in einen Fluss kommen wollen. Resonanz in der Führung wirkt als Prinzip zwischen Menschen, aber auch zwischen Menschen und ihrer Tätigkeit, zwischen Menschen und ihren Zielen, aber auch zwischen Menschen und dem Sinn der Organisation.
Entsteht positive Resonanz sprechen wir von „Flow“, dann sind wir mitten im Fluss und erschaffen viel, mit relativ wenig Energieaufwand. Sind wir aber nicht in Resonanz gekommen, wird die Arbeit mühsam und fühlt sich elend an. Ohne Resonanz brauchen wir mehr Energie als wir haben und brennen schließlich aus.
Hilfreich im Umgang mit dem Prinzip Resonanz ist:
Den Menschen und ihren Emotionen Raum und Zeit geben, Achtsamkeit üben und den Energien
Verwöhnte Organisationen und Probleme der Führungsarbeit - Gedankenskizzen vo...Heinz Peter Wallner
Heute wird in vielen Unternehmen von verwöhnten MitarbeiterInnen gesprochen, oft sogar von verwöhnten Organisationen. Kürzlich erschien ein Artikel im Wirtschaftsblatt in dem Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein-Instituts, und Trainerin Alexandra Prammer auf Verwöhnungstendenzen hinwiesen und dazu auch einen ersten Lösungsschritt in Form eines Workshops anbieten. Kurz gesagt, die Arten der Verwöhnung sind vielfältig und es scheint wichtig, mit der Entwöhnung zu beginnen. Führungskräfte können es sich aber nicht so einfach machen, die MitarbeiterInnen als verwöhnt zu bezeichnen und mit dem Privilegien-Abbau zu beginnen. Verwöhnung hat nur wenig mit Privilegien zu tun, so Ayberk. Wir kommen der Sache näher, wenn wir Verwöhnung in die Nähe der Gewöhnung bringen und in unserer Entwicklung Wege aus der eigenen Komfortzone suchen.
Der Vorwurf der Verwöhnung
In diesem Artikel möchte ich dem „Vorwurf der Verwöhnung“ näher auf den Grund gehen. Aus meiner Sicht können wir Verwöhnung nicht ohne ihr Gegenteil, der Überforderung durch Stress, diskutieren. Zunächst einmal der Versuch einer Definition: Verwöhnung im heutigen Sinne ist nicht die Abwesenheit der „harten Schule“ und auch nicht die sinnvolle Entlastung der Menschen im Lebensalltag. Verwöhnung meint heute, die Entlastung vom „Zug nach Oben“, das Aussitzen der Lebensspanne in der Komfortsphäre und die Verweigerung, die Chancen des Lebens zur Weiterentwicklung der Welt und des eigenen Selbst sinnvoll zu nutzen.
Ein Mensch ist aus heutiger Sicht Gestalter seines Lebens und gleichzeitig sein eigener Beobachter. Er lebt sein Leben und sitzt parallel auf dem Regiesessel und betrachtet sich selbst. Sobald dieser aber nur mehr sitzt und aufhört aktiv zu gestalten, sprechen wir von einem verwöhnten Menschen. Er sitzt breit in seiner eigenen Komfortzone und wartet, dass andere die ganze Arbeit machen und ihn schützen. Wir kommen damit in die Sphären der Zumutbarkeit, der Langeweile, des sich treiben lassen und letztlich zum Sloterdijk’schen Begriff der „Treibhausexistenzen“.
Die Organisation als Treibhaus
Peter Sloterdijk verwendet für unsere Beschreibung unseres Daseins den Begriff der Treibhausexistenz. Als Sohn eines Gemüsegärtners weiß ich genau, was das bedeutet. Das Treibhaus ist ein Schutzmantel für das eigene Wachstum, eine Wärmestube mit feuchtem Klima, ein Haus mit Bleiberecht in der Komfortzone. Das Leben im Treibhaus ist durchaus angenehm, nur sind wir abgetrennt vom wahren Leben, geschützt vor feindlichen Angriffen, vor der Natur und ihren Launen. Damit ist mit unserer Treibhausexistenz auch die Langeweile verbunden. Jeden Kampf kämpfen andere für uns. Wir können uns nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Im Milieu der Langeweile aber suchen wir nach ständiger Versorgung und nach Unterhaltung. Unsere Erwartungshaltung ist klar: So muss es bleiben.
Wenn aber diese Erwartung einmal durchbrochen wird und uns in Alarmber
Vortrag «Macht, Macchiavelli und Menschen.»
Dr. Willem Lammers, 2012.
Institut für angewandte Sozialwissenschaften Bad Ragaz.
For my new work, have a look at http://www.logosynthesis.net.
Dieser Vortrag habe ich im Januar 2012 an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel gehalten. Er beschreibt drei Dimensionen der Autorität in Organisationen.
Spätestens wenn die Joblust zu schwinden beginnt, sollten Vorgesetzte eingreifen. Denn das Führungsverhalten ist nach wie vor der entscheidende Faktor, wenn es um Motivation geht. Doch das verkennen viele Firmen. Sie greifen lieber zu „Dopingmitteln“: Prämien, Incentives, ... Die dadurch verursachten Motivationsschübe sind aber meist nur von kurzer Dauer – sofern sie überhaupt Wirkung entfalten.
Was motiviert Menschen wirklich? Wie wird Mitarbeitermotivation im betrieblichen Alltag zur Routine? Antworten darauf liefert Michael Hübler in seinem neuen Buch. Damit aus dem „Frust am Job“ wieder „Lust auf Arbeit“ wird, müssen die Maßnahmen auf die Ursachen zugeschnitten werden. Und hier liegt das eigentliche Problem. Denn genau so vielschichtig wie die Gründe für Demotivation sind, so vielzählig sind die Maßnahmen, um aus dem Motivationsloch herauszukommen. Dieses Buch lüftet das Dickicht „Mitarbeitermotivation“ und zeigt, welche Methoden sich in der Praxis bewährt haben.
Slideshare blogging - Widerspruchskompetenzen im Fuehrungskraeftetrainig - he...Heinz Peter Wallner
Komplexität erfordert Widerspruchskompetenz – Zentrale Fragen im Führungskräftetraining:
Die Beschäftigung mit dem Problem der Widersprüche hat mich schon lange in ihren Bann gezogen. Im Führungskräftetraining ist das Thema für mich zum zentralen Element aufgestiegen, ist es mir doch damit möglich, sehr viele unternehmerische Problemstellungen und Herausforderungen in der Führungsarbeit systematisch und tiefgehend zu diskutieren und Praxisprobleme zu lösen.
Probekapitel zur Deluxe Edition von "Organisation für Komplexität". Autor: Niels Plfäging. Erschienen Dezember 2013. 128 Seiten. Hardcover, mit Bonuskapitel. EUR 18,90.
Neu ab 15.08.2014: Die Redline-Neuausgabe des Buchs zum Preis von nur EUR 12,99 enthält alle (!) Inhalte der Deluxe-Edition, ist zudem durchgängig farbig und enthält 4 zusätzliche Denkwerkzeuge!
Komplexität und Widersprüche in der Führung - Leadership - Heinz Peter WallnerHeinz Peter Wallner
Führungsarbeit findet in einem komplexen Raum voller Widersprüche statt. Mit dieser Präsentation biete ich eine inhaltliche Grundlage für Führungskräftetrainings, Leadershiptrainings, Entwicklungsprogramme für Führungskräfte aller Ebenen.
Ideenskizze:
Unternehmen leisten sich Führung, um ihren Erfolg zu erhöhen.
Führung schafft sich Hierarchie, um einen einfachen und logischen Umgang mit Widersprüchen und Konflikten zu finden.
Die steigende Komplexität der Umwelt spielt aber immer mehr nicht lösbare Widersprüche ein und führt zu belastenden Problemen in der Führung.
Hinter den meisten großen Problemen verbirgt sich eine Aporie – ein nicht lösbarer Widerspruch.
Hierarchie bietet dann keine Lösung mehr an.
Eine Aporie ist ein nicht entscheidbarer Widerspruch, der für die Führungskräfte Chancen und Risiken bringt.
Aus dem Inhalt:
Die Aporie - Komplexe Widerspruchs- und Konfliktsituationen verstehen, in denen es keine Lösung gibt.
Hierarchie vs. Aporie - Die Aporie und die Hierarchie sind unvereinbar und dennoch auf ewig miteinander verbunden.
Widerspruchskompetenzen in der Führungsarbeit - Widersprüche (Aporien) sind der Treibstoff der Organisationsentwicklung. Diese gilt es zu erkunden und zu nutzen.
Veränderung und Entscheidung in komplexen Situationen - Veränderung und Entscheidung ganzheitlich verstehen Führungskompetenzen für komplexe Umfelder entwickeln.
Entscheidungen: Als Führungskraft gute Entscheidungen treffen. Brennpunkt: Konflikte entscheiden und Widersprüche auf eine „höhere Ebene“ bringen.
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung und Führungskräftetrainings - Gedanke...Heinz Peter Wallner
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung:
Immer häufiger fragen mich Verantwortliche in der Personalentwicklung, Organisationsentwicklung von Unternehmen, wie eine „neue“ Führungskräfteausbildung aussehen könnte. Vorweg: Hier finden Sie nur Skizzen, die später individuell natürlich sehr verschieden aussehen und weiter konkretisiert werden müssen. Eine erste Antwort: Die klassische Ausbildung in „isolierten Trainings“ hat die beste Zeit schon hinter sich. Heute geht es um die ganzheitliche Entwicklung von Menschen im organisationalen Kontext. Und ohne „Corporate Sustainability Wissen“ ist die Zukunft nicht mehr zu machen.
Inhalte der Präsentation:
Ich gehe auf einige neue Herausforderungen an die Führungsarbeit und Führungskräfteentwicklung ein.
Dazu beginne ich mit einigen ganzheitlichen Zusammenhängen, mit Entwicklungen in der Wirtschaft und der Bedeutung der „Nachhaltigkeit“ (aus meiner Sicht ein zentrales Thema für die Personalentwicklung)
Im zweiten Teil gehe ich über zu Aspekten der neuen Führungsarbeit. Was wird in Zukunft wichtig sein?
Zum Abschluss zeige ich ein Beispiel, wie eine Führungskräfteentwicklung konkret aussehen kann. Dazu nehme ich bestehende Architekturen und integriere neue Themen und Ansätze. Es ginge auch innovativer, noch zukunftsreicher, sicherlich. So aber ist das aus meiner Erfahrung ein umsetzbarer Zugang, weil solche Architekturen bekannt sind und keine Angst machen.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Slideshare blogging - Self Leadership - heinz peter wallnerHeinz Peter Wallner
„Self Leadership? Wieder so ein Modewort. Am besten, wir lassen es an uns vorbeiziehen, nehmen keine Notiz. Es verschwindet von selbst wieder von der Bildfläche. Für diesen Kram habe ich wirklich keine Zeit.“ Der Umgang mit neuen Begriffen mag wirklich ein Problem darstellen. So wundert es uns nicht, wenn Self Leadership hierzulande wenig Bedeutung zugeschrieben wird. Dabei sollte die Bedeutung des Begriffes höchste Bedeutung erhalten. Warum das so ist? Weil es für Menschen mit verantwortungsvollen und kreativen Berufen die einzige Überlebenschance in der heutigen, hoch komplexen Wirtschaftswelt darstellt. Daher kommt auch die Empfehlung: Fokus auf Self Leadership.
Wir leben in dem Irrglauben, durch permanentes Optimieren erfolgreich zu werden. Wir trainieren, üben und arbeiten ständig an uns. Gleichzeitig lassen wir aber das größte Potenzial zwischen unseren Ohren weitgehend ungenutzt. Denn der Hauptgrund, warum wir so oft trotz unseres Könnens scheitern, ist, dass es uns nicht gelingt, unser Können zuverlässig und auf den Punkt abzurufen.
Warum nutzen wir das Potenzial unseres Gehirns so wenig? Wie können wir im Alltag dieses Potenzial ausschöpfen? Wie holen wir das Beste aus uns heraus, und zwar dann, wenn es wirklich darauf ankommt?
Antworten darauf liefern Heike Henkel und Anke Precht in ihrem neuen Buch. Sie schlagen die Brücke vom Leistungssport zu den täglichen Herausforderungen im Beruf, in Lern- und Prüfungssituationen. Sie zeigen, wie das im Spitzensport etablierte Mentaltraining jedem helfen kann, Ziele zu erreichen und Erfolge zu verwirklichen sowie langfristig gesund und belastbar zu bleiben. Denn erst mit diesem Wissen können wir schon morgen mehr aus unseren Fähigkeiten und Talenten machen.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Die Digitalisierung hat schon viele Branchen umgekrempelt, manche sogar vernichtet. Und sie wird nicht als Hype vorüberziehen. Vielmehr wird sie eher noch schneller, noch radikaler unser Leben verändern. Denn das, was wir bisher erlebt haben, war erst der Anfang.
Aber wie bereitet man sich auf die bevorstehenden Umbrüche vor? Wie setzt man die digitale Transformation im Unternehmen in Gang? Welche Werkzeuge sind für die digitale Transformation hilfreich? Wie steuert man diese Transformation? Und vor allem: Was bedeutet digitale Transformation wirklich?
Das neue Buch von Prof. Lotter gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert 33 fundamentale Prinzipien und Tools, mit denen sich die digitale Transformation gestalten lässt. Mit diesem Playbook lassen sich zukunftsrelevante Fähigkeiten identifizieren und die eigene Roadmap zur digitalen Transformation entwickeln. Denn erst wer die Mechanismen der digitalen Transformation verstanden hat, kann sie gestalten.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
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„Jetzt müssen Sie sich nur entscheiden.“ Wer hat diesen Satz nicht schon oft gehört? Mit einem breiten Informationsangebot aus Tests, Expertenmeinungen, Evaluationen, … ist es ein Leichtes, die richtigen, abgesicherten Entscheidungen zu treffen. Doch ist das wirklich so? Sind unsere Entscheidungen dank eines immer größeren Informationsangebotes wirklich besser geworden?
Wohl kaum, denn die Welt bietet viele Möglichkeiten, sich zu irren. Fast hinter jedem Versuch, unsere Entscheidungen zu fundieren, lauern Denkfallen. Und nun? Nur noch aus dem Bauch heraus entscheiden? Das ist sicherlich auch keine Lösung. Denn ohne Informationsbasis lassen sich ebenfalls keine guten Entscheidungen treffen. Viele Informationen sind aber auch kein Garant für gute Entscheidungen. Ein Dilemma.
Der Psychologe Dr. York Hagmayer beschäftigt sich seit vielen Jahren an der Universität Göttingen mit Fragen der Entscheidungsfindung. In seinem neuen Buch nimmt er Sie mit auf die Reise und zeigt Ihnen, wie Menschen ihre Entscheidungen treffen.
Nach der Lektüre des Buchs werden Sie anders über Ihre Entscheidungen denken und Ihren rationalen Fähigkeiten vermutlich nicht mehr ganz vertrauen. Klug irren will gelernt sein – denn erst wenn Sie wissen, wie Sie Irrtümer zu Ihren Gunsten nutzen, werden Sie besser entscheiden.
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Nicht analog glauben. Digital wissen.
Die Digitalisierung hat die Spielregeln, nach denen Menschen ticken und erfolgreiche Unternehmen handeln, grundlegend verändert. Das ist alles andere als neu. Umso erschreckender ist es, dass gerade im Marketing viele an analogen Denkmustern festhalten. Denn nur wer sich der digitalen Evolution wirklich konsequent öffnet und mit ihr geht, wird langfristig bestehen.
Wer klassisch wirbt, stirbt. Es ist an der Zeit, den Schalter im Kopf von „analog“ auf „digital“ umzulegen. In diesem Buch erfahren Sie, wie das gelingt und mit welchen Strategien, Konzepten und Werkzeugen Sie Ihre Zielgruppen gezielt erreichen, anstatt auf gut Glück „mit der Schrotflinte“ auf die Jagd zu gehen.
Warum funktioniert Marketing in der digitalen Welt so anders? Wie denke und werbe ich digital? Wie kann man nicht nur kreativ sein, sondern mithilfe valider Daten wirklich durchschlagende Ideen, Kampagnen und Maßnahmen entwickeln – egal in welchem Kanal? Wie beginnt man mit ganzheitlichen Marketingbotschaften zu überzeugen, statt sich in einzelnen Werbekanälen zu verlieren? Wie macht man die Wirkungen und den Erfolg einzelner Maßnahmen besser messbar? Diese und weitere Fragen beantworten die Bestseller-Autoren Felix und Klaus Holzapfel sowie Sarah Petifourt und Patrick Dörfler, die ihre jahrelange Erfahrung aus unzähligen Marketing-Kampagnen in diesem Buch gebündelt haben.
El diseño gráfico se refiere a la disposición ordenada de elementos visuales y texto para presentar información de manera clara y con poco esfuerzo por parte del lector. El uso de la cuadrícula permite al diseñador construir y organizar ideas de forma ordenada. La paginación doble implica que las páginas pares e impares sigan la misma estructura como una sola página extendida.
Nicht nur für große und mittelständische Unternehmen, sondern auch für kleine Firmen und Selbstständige sind die Suchmaschinen, insbesondere Google, ein wichtiges Instrument zur Neukundengewinnung. Aber nur, wer die Mechanismen der Suchmaschinen kennt und die eigene Website auf die Anforderungen der Suchmaschinen hin optimiert, wird sich optimal in den Suchergebnissen platzieren. Schritt für Schritt werden Sie mit Anzeigen bei Google AdWords, der Kunst der Suchmaschinenoptimierung, der Erfolgsmessung und der Optimierung der Maßnahmen vertraut gemacht.
Der Suchmaschinenspezialist Thomas Kaiser führt Sie umfassend und anschaulich in die Funktionsweise der Suchmaschinen ein und zeigt Ihnen, welche Marketingmöglichkeiten in Suchmaschinen stecken und wie Sie diese gezielt für Ihr Online-Geschäft nutzen können.
Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Das Praxisbuch für Kontakter, Konzeptioner, Texter, Grafiker, Fotografen, Illustratoren, Programmierer, Webdesigner, Audio- und Video-Worker.
Gute Aufträge zu angeln ist neben deren Abarbeitung die wichtigste Beschäftigung für Freelancer und Selbstständige. Viele Freie beherrschen ihr Kerngeschäft zwar aus dem Effeff, doch bei Akquise, Kalkulation oder gar Auftrags-Verhandlungen fühlen sie sich unsicher. Schlecht fürs Geschäft ...
Dieses Praxisbuch hilft dabei, souverän und erfolgreich neue Aufträge an Land zu ziehen.
Elke Fleing, Expertin in Sachen Positionierung und Unternehmenskommunikation, zeigt, wie man das eigene Leistungsangebot kommuniziert, Angebote erstellt, die besten Aufträge auswählt, geschickt verhandelt und konstruktiv mit Absagen umgeht.
El documento habla sobre trabajo en equipo, exposiciones y dinámicas de grupo. Se menciona brevemente el trabajo colaborativo, presentaciones y actividades para integrar al grupo.
Komplexität und Widersprüche in der Führung - Leadership - Heinz Peter WallnerHeinz Peter Wallner
Führungsarbeit findet in einem komplexen Raum voller Widersprüche statt. Mit dieser Präsentation biete ich eine inhaltliche Grundlage für Führungskräftetrainings, Leadershiptrainings, Entwicklungsprogramme für Führungskräfte aller Ebenen.
Ideenskizze:
Unternehmen leisten sich Führung, um ihren Erfolg zu erhöhen.
Führung schafft sich Hierarchie, um einen einfachen und logischen Umgang mit Widersprüchen und Konflikten zu finden.
Die steigende Komplexität der Umwelt spielt aber immer mehr nicht lösbare Widersprüche ein und führt zu belastenden Problemen in der Führung.
Hinter den meisten großen Problemen verbirgt sich eine Aporie – ein nicht lösbarer Widerspruch.
Hierarchie bietet dann keine Lösung mehr an.
Eine Aporie ist ein nicht entscheidbarer Widerspruch, der für die Führungskräfte Chancen und Risiken bringt.
Aus dem Inhalt:
Die Aporie - Komplexe Widerspruchs- und Konfliktsituationen verstehen, in denen es keine Lösung gibt.
Hierarchie vs. Aporie - Die Aporie und die Hierarchie sind unvereinbar und dennoch auf ewig miteinander verbunden.
Widerspruchskompetenzen in der Führungsarbeit - Widersprüche (Aporien) sind der Treibstoff der Organisationsentwicklung. Diese gilt es zu erkunden und zu nutzen.
Veränderung und Entscheidung in komplexen Situationen - Veränderung und Entscheidung ganzheitlich verstehen Führungskompetenzen für komplexe Umfelder entwickeln.
Entscheidungen: Als Führungskraft gute Entscheidungen treffen. Brennpunkt: Konflikte entscheiden und Widersprüche auf eine „höhere Ebene“ bringen.
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung und Führungskräftetrainings - Gedanke...Heinz Peter Wallner
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung:
Immer häufiger fragen mich Verantwortliche in der Personalentwicklung, Organisationsentwicklung von Unternehmen, wie eine „neue“ Führungskräfteausbildung aussehen könnte. Vorweg: Hier finden Sie nur Skizzen, die später individuell natürlich sehr verschieden aussehen und weiter konkretisiert werden müssen. Eine erste Antwort: Die klassische Ausbildung in „isolierten Trainings“ hat die beste Zeit schon hinter sich. Heute geht es um die ganzheitliche Entwicklung von Menschen im organisationalen Kontext. Und ohne „Corporate Sustainability Wissen“ ist die Zukunft nicht mehr zu machen.
Inhalte der Präsentation:
Ich gehe auf einige neue Herausforderungen an die Führungsarbeit und Führungskräfteentwicklung ein.
Dazu beginne ich mit einigen ganzheitlichen Zusammenhängen, mit Entwicklungen in der Wirtschaft und der Bedeutung der „Nachhaltigkeit“ (aus meiner Sicht ein zentrales Thema für die Personalentwicklung)
Im zweiten Teil gehe ich über zu Aspekten der neuen Führungsarbeit. Was wird in Zukunft wichtig sein?
Zum Abschluss zeige ich ein Beispiel, wie eine Führungskräfteentwicklung konkret aussehen kann. Dazu nehme ich bestehende Architekturen und integriere neue Themen und Ansätze. Es ginge auch innovativer, noch zukunftsreicher, sicherlich. So aber ist das aus meiner Erfahrung ein umsetzbarer Zugang, weil solche Architekturen bekannt sind und keine Angst machen.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Slideshare blogging - Self Leadership - heinz peter wallnerHeinz Peter Wallner
„Self Leadership? Wieder so ein Modewort. Am besten, wir lassen es an uns vorbeiziehen, nehmen keine Notiz. Es verschwindet von selbst wieder von der Bildfläche. Für diesen Kram habe ich wirklich keine Zeit.“ Der Umgang mit neuen Begriffen mag wirklich ein Problem darstellen. So wundert es uns nicht, wenn Self Leadership hierzulande wenig Bedeutung zugeschrieben wird. Dabei sollte die Bedeutung des Begriffes höchste Bedeutung erhalten. Warum das so ist? Weil es für Menschen mit verantwortungsvollen und kreativen Berufen die einzige Überlebenschance in der heutigen, hoch komplexen Wirtschaftswelt darstellt. Daher kommt auch die Empfehlung: Fokus auf Self Leadership.
Wir leben in dem Irrglauben, durch permanentes Optimieren erfolgreich zu werden. Wir trainieren, üben und arbeiten ständig an uns. Gleichzeitig lassen wir aber das größte Potenzial zwischen unseren Ohren weitgehend ungenutzt. Denn der Hauptgrund, warum wir so oft trotz unseres Könnens scheitern, ist, dass es uns nicht gelingt, unser Können zuverlässig und auf den Punkt abzurufen.
Warum nutzen wir das Potenzial unseres Gehirns so wenig? Wie können wir im Alltag dieses Potenzial ausschöpfen? Wie holen wir das Beste aus uns heraus, und zwar dann, wenn es wirklich darauf ankommt?
Antworten darauf liefern Heike Henkel und Anke Precht in ihrem neuen Buch. Sie schlagen die Brücke vom Leistungssport zu den täglichen Herausforderungen im Beruf, in Lern- und Prüfungssituationen. Sie zeigen, wie das im Spitzensport etablierte Mentaltraining jedem helfen kann, Ziele zu erreichen und Erfolge zu verwirklichen sowie langfristig gesund und belastbar zu bleiben. Denn erst mit diesem Wissen können wir schon morgen mehr aus unseren Fähigkeiten und Talenten machen.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Die Digitalisierung hat schon viele Branchen umgekrempelt, manche sogar vernichtet. Und sie wird nicht als Hype vorüberziehen. Vielmehr wird sie eher noch schneller, noch radikaler unser Leben verändern. Denn das, was wir bisher erlebt haben, war erst der Anfang.
Aber wie bereitet man sich auf die bevorstehenden Umbrüche vor? Wie setzt man die digitale Transformation im Unternehmen in Gang? Welche Werkzeuge sind für die digitale Transformation hilfreich? Wie steuert man diese Transformation? Und vor allem: Was bedeutet digitale Transformation wirklich?
Das neue Buch von Prof. Lotter gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert 33 fundamentale Prinzipien und Tools, mit denen sich die digitale Transformation gestalten lässt. Mit diesem Playbook lassen sich zukunftsrelevante Fähigkeiten identifizieren und die eigene Roadmap zur digitalen Transformation entwickeln. Denn erst wer die Mechanismen der digitalen Transformation verstanden hat, kann sie gestalten.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
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„Jetzt müssen Sie sich nur entscheiden.“ Wer hat diesen Satz nicht schon oft gehört? Mit einem breiten Informationsangebot aus Tests, Expertenmeinungen, Evaluationen, … ist es ein Leichtes, die richtigen, abgesicherten Entscheidungen zu treffen. Doch ist das wirklich so? Sind unsere Entscheidungen dank eines immer größeren Informationsangebotes wirklich besser geworden?
Wohl kaum, denn die Welt bietet viele Möglichkeiten, sich zu irren. Fast hinter jedem Versuch, unsere Entscheidungen zu fundieren, lauern Denkfallen. Und nun? Nur noch aus dem Bauch heraus entscheiden? Das ist sicherlich auch keine Lösung. Denn ohne Informationsbasis lassen sich ebenfalls keine guten Entscheidungen treffen. Viele Informationen sind aber auch kein Garant für gute Entscheidungen. Ein Dilemma.
Der Psychologe Dr. York Hagmayer beschäftigt sich seit vielen Jahren an der Universität Göttingen mit Fragen der Entscheidungsfindung. In seinem neuen Buch nimmt er Sie mit auf die Reise und zeigt Ihnen, wie Menschen ihre Entscheidungen treffen.
Nach der Lektüre des Buchs werden Sie anders über Ihre Entscheidungen denken und Ihren rationalen Fähigkeiten vermutlich nicht mehr ganz vertrauen. Klug irren will gelernt sein – denn erst wenn Sie wissen, wie Sie Irrtümer zu Ihren Gunsten nutzen, werden Sie besser entscheiden.
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Nicht analog glauben. Digital wissen.
Die Digitalisierung hat die Spielregeln, nach denen Menschen ticken und erfolgreiche Unternehmen handeln, grundlegend verändert. Das ist alles andere als neu. Umso erschreckender ist es, dass gerade im Marketing viele an analogen Denkmustern festhalten. Denn nur wer sich der digitalen Evolution wirklich konsequent öffnet und mit ihr geht, wird langfristig bestehen.
Wer klassisch wirbt, stirbt. Es ist an der Zeit, den Schalter im Kopf von „analog“ auf „digital“ umzulegen. In diesem Buch erfahren Sie, wie das gelingt und mit welchen Strategien, Konzepten und Werkzeugen Sie Ihre Zielgruppen gezielt erreichen, anstatt auf gut Glück „mit der Schrotflinte“ auf die Jagd zu gehen.
Warum funktioniert Marketing in der digitalen Welt so anders? Wie denke und werbe ich digital? Wie kann man nicht nur kreativ sein, sondern mithilfe valider Daten wirklich durchschlagende Ideen, Kampagnen und Maßnahmen entwickeln – egal in welchem Kanal? Wie beginnt man mit ganzheitlichen Marketingbotschaften zu überzeugen, statt sich in einzelnen Werbekanälen zu verlieren? Wie macht man die Wirkungen und den Erfolg einzelner Maßnahmen besser messbar? Diese und weitere Fragen beantworten die Bestseller-Autoren Felix und Klaus Holzapfel sowie Sarah Petifourt und Patrick Dörfler, die ihre jahrelange Erfahrung aus unzähligen Marketing-Kampagnen in diesem Buch gebündelt haben.
El diseño gráfico se refiere a la disposición ordenada de elementos visuales y texto para presentar información de manera clara y con poco esfuerzo por parte del lector. El uso de la cuadrícula permite al diseñador construir y organizar ideas de forma ordenada. La paginación doble implica que las páginas pares e impares sigan la misma estructura como una sola página extendida.
Nicht nur für große und mittelständische Unternehmen, sondern auch für kleine Firmen und Selbstständige sind die Suchmaschinen, insbesondere Google, ein wichtiges Instrument zur Neukundengewinnung. Aber nur, wer die Mechanismen der Suchmaschinen kennt und die eigene Website auf die Anforderungen der Suchmaschinen hin optimiert, wird sich optimal in den Suchergebnissen platzieren. Schritt für Schritt werden Sie mit Anzeigen bei Google AdWords, der Kunst der Suchmaschinenoptimierung, der Erfolgsmessung und der Optimierung der Maßnahmen vertraut gemacht.
Der Suchmaschinenspezialist Thomas Kaiser führt Sie umfassend und anschaulich in die Funktionsweise der Suchmaschinen ein und zeigt Ihnen, welche Marketingmöglichkeiten in Suchmaschinen stecken und wie Sie diese gezielt für Ihr Online-Geschäft nutzen können.
Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Das Praxisbuch für Kontakter, Konzeptioner, Texter, Grafiker, Fotografen, Illustratoren, Programmierer, Webdesigner, Audio- und Video-Worker.
Gute Aufträge zu angeln ist neben deren Abarbeitung die wichtigste Beschäftigung für Freelancer und Selbstständige. Viele Freie beherrschen ihr Kerngeschäft zwar aus dem Effeff, doch bei Akquise, Kalkulation oder gar Auftrags-Verhandlungen fühlen sie sich unsicher. Schlecht fürs Geschäft ...
Dieses Praxisbuch hilft dabei, souverän und erfolgreich neue Aufträge an Land zu ziehen.
Elke Fleing, Expertin in Sachen Positionierung und Unternehmenskommunikation, zeigt, wie man das eigene Leistungsangebot kommuniziert, Angebote erstellt, die besten Aufträge auswählt, geschickt verhandelt und konstruktiv mit Absagen umgeht.
El documento habla sobre trabajo en equipo, exposiciones y dinámicas de grupo. Se menciona brevemente el trabajo colaborativo, presentaciones y actividades para integrar al grupo.
Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
Erkennen Sie die Überredungskünste anderer. Erhöhen Sie Ihre Überzeugungskraft. Gestalten Sie Situationen zu Ihrem Vorteil.
Mit diesen Strategien werden Sie beruflich und privat Ihre Ziele schneller und einfacher erreichen.
Das erste deutschsprachige Buch zum Thema.
Web Analytics ist die Wunderwaffe für Website-Betreiber und Marketing-Verantwortliche. Mit modernen Analysetools wie Google Analytics gewinnen Sie aus abstrakten Zahlen wertvolle Informationen über die Online-Aktivitäten Ihrer Website-Besucher.
Der Autor Frank Reese zeigt, wie Sie moderne Analysetools einsetzen, welche Kennzahlen wirklich entscheidend sind und wie Sie die richtigen Schlüsse aus den gewonnenen Informationen ziehen.
Dieses Buch führt Sie anschaulich durch die Welt der Web Analytics. Von der Definition über die Durchführung bis hin zur Optimierung lernen Sie, worauf es ankommt und wie Sie den ROI Ihres Webshops erhöhen.
Eine Kurzübersicht gängiger Analysesysteme ermöglicht es Ihnen, einen schnellen Überblick über die am Markt erhältliche Software zu gewinnen und erfolgreich in die Webanalyse einzusteigen.
The document discusses the history and development of chocolate over centuries. It details how cocoa beans were first used as currency by the Maya and Aztecs before being transformed into a sweet confection by the Spanish in Europe. The text also notes that modern chocolate production methods were established in the 19th century, allowing chocolate to become widely popular and consumed around the world.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
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Dateierweiterungen sind mit der Datei zu wissen, welche Datei gehört zu welcher Gruppe angeschlossen. Es gibt verschiedene Arten von Datei-Format. Der Computer erkennt jede Datei durch das Dateiformat.
Sie sind fachkompetent, fleißig, zuverlässig und meinen, das reicht, um beruflich weiterzukommen? Sie denken, Small Talk ist überflüssiges Geplauder?
Aber auch Sie kennen diese Blockaden und Unsicherheiten, sich aktiv in ein Gespräch einzubringen oder z.B. auf Veranstaltungen auf eine fremde Gruppe zuzugehen. Sie haben sich schon mal über sich selbst geärgert, weil andere scheinbar mühelos solche Situationen locker, fröhlich und erfolgreich meistern?
Das können Sie auch! Es ist einfacher, als Sie denken.
Renate Birkenstock und Ilona Quick werden Sie in diesem Buch überzeugen, dass Small Talk ein Türöffner für Ihren beruflichen Erfolg ist.
Die Autorinnen zeigen, wie Sie Beziehungen in Ihrer Branche aufbauen und Akquisegespräche mit einem Small Talk müheloser gestalten. Und schließlich, wie Sie als Gastgeber dafür sorgen, dass Ihre Gäste miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen. Souveräner und authentischer Small Talk erleichtert Ihren Berufsalltag. Fangen Sie noch heute damit an.
Geschäftliche Korrespondenz bereitet Ihnen oft Kopfzerbrechen? In Gedanken fällt es Ihnen leicht, einen Sachverhalt oder ein Anliegen auf den Punkt zu bringen. Doch spätestens wenn Sie vor dem Bildschirm sitzen, fallen Ihnen oft nur farblose Phrasen und Floskeln ein, weit entfernt von überzeugenden und positiven Formulierungen.
Gute Korrespondenz zeichnet sich durch präzise, klare und ansprechende Formulierungen aus. Sie hat das Ziel, dass sich der Empfänger angesprochen und gut aufgehoben fühlt.
Susanne Siekmeier liefert Ihnen praktische Tipps, Beispiele und Musterbriefe, mit denen Sie Schwung in Ihre Korrespondenz bekommen und überzeugend und positiv formulieren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie zukünftig mit Leichtigkeit individuelle, auf die jeweilige Situation zugeschnittene und lebendige Briefe und E-Mails mit Persönlichkeit und großer Wirkung verfassen.
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Reden wir über Führung - Führungskultur in Bürokratien neu gestalten - Heinz ...Heinz Peter Wallner
Führungskultur im Wandel. Was in vielen Bürokratien vor sich geht, was gelingt und was nicht gelingt.
Die Bürokratie, eine wertvolle und effiziente Organisationsform, die viel zu leisten im Stande war, wurde von den Entwicklungen der postmodernen Gesellschaft in die Verdammnis verabschiedet. Alles, was nach Bürokratie klingt, wird denunziert und Bürokraten werden als Geißel für Organisation und Mitarbeiter erkannt und in die Frühpension abgeschoben. Niemand will öffentlich heute noch als Bürokrat bezeichnet werden. Alle Führungskräfte sind im modernen Management ausgebildet, lieben Malik, Sprenger und Co mehr als sie sie lesen, und hängen den Heerscharen von erfolgsversprechenden Leadership-Speakern dankerfüllt an den Lippen. Leadership ist die neue Heilslehre. Als Trainer kann ich diese Entwicklung ganz beruhigt verfolgen, profitiere ich doch von diesen neuen Bedarfen. Aber ich stehe auch auf der Seite der Führungskräfte und aus dieser Perspektive tut diese Entwicklung doch ziemlich weh. Wo dieser Schmerz herkommt und warum er vielerorts immer stärker wird, möchte ich hier kurz ergründen.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Self leadership - Selbstführung - sich selbst auf Kurs bringen - heinz peter ...Heinz Peter Wallner
Die Entfaltung der Persönlichkeit wird heute in der Führungsarbeit immer wichtiger. Damit meine ich nicht so sehr die klassische Führungsaufgabe, Menschen zu fördern und zu entwickeln. Vielmehr geht es zuerst um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit als Mensch und in der Rolle als Führungskraft. Das Ziel ist es dabei, eine innere Stärke zu erlangen, die mich als Mensch im Fluss des Lebens hält und als Führungskraft zur Wirkung kommen lässt.
Vielleicht kann diese Entwicklung am besten damit beschreiben werden, die eigene Lebendigkeit spüren zu lernen und weiter zu erhöhen. Das kreative Potenzial, das uns das Leben großzügig anbietet, will erkannt und gehoben werden. Wer auf diese Weise nahe an sich, also am Leben ist, der ist auch achtsam im Umgang mit Mensch und Natur, der wird Menschen mögen und wird sich leichter tun, emotional-warme Beziehungen aufzubauen. Dass solche Menschen als Führungskräfte akzeptiert werden und ihnen eine höhere Wirkung nachgesagt wird, ist freilich eine These, die aber in der Praxis viel Bestätigung findet.
Von den Entwicklungen der 4. industriellen Revolution - Industrie 4.0 - geprägt, steht in den letzten Jahren auch die Führungswelt unter dem Druck, sich weiterzuentwickeln. Agile Führung, heißt es daher in vielen Fachmedien, wird die neue Art zu führen.
Was das ist und welche Erkenntnisse für Führungskräfte von Bedeutung sind, haben wir in dieser Slide auf den Punkt gebracht.
Führung geht einher mit dem Einsatz umfangreicher Methoden und Konzepte. Dabei ist der Wechsel zwischen klassischen Managementmethoden, strategischen Konzepten, systemischen Prinzipien und intuitiv-kreativen Vorgehen situativ und fließend. Auch wenn es oftmals willkürlich wirkt, liegen dem Handeln elementare Denkprinzipien zugrunde.
Fouriers Manifest ist das Konzentrat dieser Denkprinzipien. Die zugrunde liegenden fundamentalen Denkmodelle sind unverzichtbar für Führungskräfte. Zeitlos und universell ermöglichen sie die Gestaltung von Organisationen, die Optimierung von Prozessen und die Realisierung komplexer Projekte.
Veränderungsprozesse: Wie wir Widerstände und Konflikte vermeiden. Und nutzen...Jürgen Marx
Im Fokus der zehnten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Wie wir Widerstände und Konflikte vermeiden. Und nutzen können.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Heike Schröder dar, wie ein konstruktives Konfliktverhalten im Veränderungsprozess berücksichtigt werden kann.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Regina Michalik, Diplom-Psychologin, Coach und Mediatorin, Interchange Michalik, Berlin das Auftreten von Konflikten und Widerständen in Veränderungsprozessen und was sie kosten und nützen.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Angst kennt jeder von uns. Hier geht es auch ausdrücklich nicht um Phobien, psychische Störungen oder dergleichen. Es geht um die ganz alltägliche Angst: Angst in Ausnahmesituationen, vor wichtigen Herausforderungen oder Entscheidungen unter Unsicherheit.
Doch wie können wir uns von diesen Ängsten befreien und sie überwinden? „Gar nicht!“, sagt Buzek, ehemaliger Offizier und UN-Beobachter, und geht in seinem neuen Buch einen vielversprechenderen Weg: Er betrachtet Angst als Voraussetzung für Mut. Und Mut ist seiner Ansicht nach die Fähigkeit, trotz Angst kühn zu denken und zu handeln.
Buzek zeigt, wie wir Angst als Widerpart des Mutes annehmen können und lernen Angst als positiven Aspekt zu kontrollieren und zu optimieren. Und das ist einfacher als man denkt: Erkenne, wie Angst entsteht und woraus sie sich zusammensetzt! Lerne sie positiv anzunehmen! Und schon wird deine Angst nutzbar!
„Mut ist die Fähigkeit, nicht fremde, sondern die
eigenen Grenzen zu überwinden.“
For many people in leading positions, „lonely at the top“ is not just a simple cliché, but rather a sad reality. A personal sparring
partner can make a crucial difference.
Jeder Mensch ist mächtig! Wir müssen uns dazu nur unserer eigenen Macht bewusst werden und auch bereit sein, sie einzusetzen. Immer nur „Ja“ zu sagen, die Machtansprüche anderer hinzunehmen und klein beizugeben, führt zwar zu einem konfliktfreieren Leben – bringt uns unseren großen Zielen aber nicht näher.
Doch wie erkennt und kultiviert man die eigene Macht und dosiert sie richtig und zielorientiert? Und wo liegt dabei die Grenze zu Machtmissbrauch? Warum braucht positiv genutzte Macht einen Wertekanon?
Richard Gappmayer liefert die Antworten auf diese Fragen. Er räumt auf mit dem weitverbreiteten Irrglauben, dass Macht etwas Negatives sei und immer nur die anderen Macht über uns ausüben können. Der Weg zu mehr Machtkompetenz ist ganz einfach: Macht als Ressource erkennen, ihren Einsatz maßvoll kultivieren und Durchsetzungskraft trainieren. Mehr braucht es nicht, um bisher für unüberwindlich gehaltene Grenzen zu überschreiten und eigene Interessen durchzusetzen.
Wahren Erfolg im Leben ganz ohne Machtausübung gibt es nicht. Wollen auch Sie in diesem Sinne mächtig sein? Es ist Ihre Entscheidung!
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Unternehmen wurden erfunden, damit Menschen
gemeinsam mehr erreichen können. Doch manchmal steht sich die Organisation selbst im Weg. Was also tun, wenn die eigene Firma zum Hindernis wird? Für eine Kopie des Artikels als PDF schicke mir einfach eine Nachricht auf Linkedin.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
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Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
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Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
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4. 5
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Macht macht .................................................. 7
1.1 »Macht über andere« und »Macht miteinander«...... 11
1.2 Arbeitsscheu, bequem, denkfaul – Die klassischen
Feindbilder .............................................................. 19
2. Wachstumshierarchie statt Dominanzhierarchie ............ 21
3. Vertrauen – Verstand – Verantwortung ........................... 31
3.1 Generation V............................................................ 35
3.2 Wachstumshierarchien setzen auf Selbst- und
Mitverantwortung .................................................... 38
3.3 Die Folgen einer dominanzhierarchischen Kultur..... 43
3.4 Wachstumshierarchie: Für ein konstruktives
Miteinander............................................................. 46
3.5 Warum Macht-über-Denken hartnäckig in den
Köpfen bleibt .......................................................... 51
3.6 Gesunden Selbstwert, bitte! ..................................... 53
3.7 »Macht miteinander« .............................................. 55
4. Bedürfnisbewusstsein: Die Macht menschlicher
Bedürfnisse .................................................................... 63
4.1 Selbstklärung – Eine Voraussetzung, um Macht neu
zu nutzen................................................................. 68
4.2 Auf einen Blick: Die Selbstklärung........................... 71
4.3 Wie »Macht über andere« sich auswirkt .................. 73
4.4 Wie Sie »Macht über« erkennen:
Zeichen ungesunder Machtausübung ...................... 75
5. 6
5. Vorbild Natur: Biointelligente Grundlagen
für »Macht miteinander« ............................................... 83
5.1 Pflegeanleitung für gesunde Führungshierarchien .... 88
5.2 Gesundes Kommunizieren: Der Weg zu »Macht
miteinander« ........................................................... 90
5.3 Der erste Schritt zur Erkenntnis: Die aufrichtige
Selbstklärung ........................................................... 94
5.4 Beispielszene: »Präsentation bis morgen, bitte!«...... 95
5.5 Konflikte tatsächlich lösen: Die Kraft der
Empathie ............................................................... 106
5.6 Beispielszene: Empathisch .................................... 116
5.7 Mitarbeiter zu stärken, erfordert Mut ..................... 118
5.8 Beispiel: Was ist los mit Frau Haber? ..................... 122
6. Vom Egosystem-Bewusstsein zum Ökosystem-
Bewusstsein.................................................................. 133
6.1 Macht haben oder überlassen – Wie beides
sinnvoller für alle sein kann................................... 136
6.2 Mit Macht ohne Machtwort zu gesundem Führen... 143
7. Abschlussbetrachtung: Den Klimawandel in der
eigenen Organisation gestalten ................................... 147
Anhang.............................................................................. 151
Praktische Umsetzungshilfen kompakt............................... 152
Die vier Elemente für Ihre Selbstklärung und eine
neue Gesprächsqualität..................................................... 153
Bedürfnisse, die wir alle haben.......................................... 162
Literaturgrundlagen und -empfehlungen............................ 165
Über die Autorin .............................................................. 169
7. 8
»Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so
gib ihm Macht.«
Abraham Lincoln (1809–1865), 16. US-amerikanischer Präsident
Was meinte der 16. Präsident derVereinigten Staaten, als
er das sagte?
Wir zollen Menschen Respekt, die ihre Macht sinnvoll
zum Wohle aller einsetzen. Dann sind wir dankbar, dass
diese Menschen Verantwortung übernehmen, Entschei-
dungen treffen, Dinge voran bringen. Wer dagegen mit
Personen, die Macht verkörpern, unschöne Erfahrungen
gemacht hat, dem flößt Macht eher Angst und Argwohn
ein. Man begegnet mächtigen Menschen dann wohl
eher abwartend und prüfend ja sogar unterwürfig denn
mit Augenhöhe und Vertrauen. Wer Macht hat und diese
selbstherrlich einsetzt, sie also missbraucht, oder auch
gar nicht nutzt, verliert die Loyalität und die Wertschät-
zung seiner Mitarbeiter, Schüler, Partner, Kinder und
Kunden – am Ende kostet dieses Verhalten oftmals Zu-
friedenheit, Zusammenhalt, Erfolg.
Macht per se ist also sicher nicht negativ.
Wie wir Machthabende bewerten, hängt entscheidend
davon ab, wie verantwortlich jemand mit den ihm zur
Verfügung stehenden Handlungsmöglichkeiten umgeht.
8. 9
Verantwortungsvoll genutzte Macht gestaltet Entwick-
lung, trifft Entscheidungen, wird zum Katalysator für
alle Beteiligten. Menschen, die Handlungsmöglichkei-
ten oder Entscheidungsgewalt besitzen, sich aber nicht
zutrauen, diese zum Vorwärtskommen im Sinne und
zum Wohle aller zu nutzen, setzen mit dem eigenen
Verhalten des Aussitzens und Abwartens so manchen
Team- beziehungsweise Unternehmenserfolg oder auch
Familienfrieden aufs Spiel.
Zunächst einmal sind Menschen, die aufgrund ihrer
Position, ihres Geldes oder eines Amtes andere bestrafen
oder belohnen können und Entscheidungen treffen, die
Auswirkungen auf andere haben, Machthaber, Führende
oder Chefs. In Gesprächen höre ich zum Beispiel häu-
fig, dass sich Menschen über Missstände in Politik und
Wirtschaft beschweren und dabei von den Mächtigen
sprechen. Ich halte es für wichtig, auch meinen eigenen
Anteil an der Zuschreibung von Macht und der Benen-
nung von Verantwortlichen zu klären: Wem schreibe ich
selbst Macht zu, wem übertrage ich Verantwortung und
damit auch Macht? Welchen Einfluss habe ich selbst und
wie viel gebe ich an andere ab? Wo ist meine Verantwor-
tung, wo die des anderen?
9. 10
Der Ausspruch von Abraham Lincoln lässt darauf schlie-
ßen, dass ein Mensch ab dem Moment der Ermächtigung
sein wahres Gesicht zeigt. Er offenbart seine Überzeu-
gungen, seine Ziele – welcher Art auch immer sie sein
mögen.
Wer etwas voranbringen möchte, braucht Macht. Wer
machtlos ist, also weder Entscheidungen treffen noch
Veränderungen umsetzen kann, tritt auf der Stelle – er
ist ohnmächtig, also ohne Macht. Wer Macht hat, hat die
Möglichkeit das zu forcieren, was er für bedeutsam hält.
Macht hilft Menschen dabei zu gestalten, die eigenen
Bedürfnisse erfüllt zu bekommen – zu erreichen, was
ihnen wichtig ist. Das Gleiche gilt für die Macht einer
Gruppe von Menschen, die gemeinsame Ziele verfolgen.
Es ist also durchaus verständlich, dass Macht für viele als
erstrebenswert gilt.
Umso erstaunlicher ist es, dass Unternehmen und Ins-
titutionen – in Person also Vorstände, Chefs, Direktoren
und Führungsverantwortliche – nicht schon länger daran
interessiert sind, ihre Mitarbeiter und Mitglieder stärker
zu ermächtigen. Möglicherweise steht dahinter die Sor-
ge, dass diese Menschen nicht verantwortlich mit ihrer
Macht umgehen werden.
10. 11
1.1 »Macht über andere« und
»Macht miteinander«
Gesundes Kommunizieren und Führen trifft eine Unter-
scheidung zwischen zwei grundsätzlichen Strategien des
Umgangs mit Macht:
»Macht über andere« und »Macht miteinander«.
Macht ist oftmals negativ konnotiert. Denken Sie nur an
die Assoziationen, die Sie mit folgenden Begriffen ha-
ben: Machtkampf, Machthunger, Machthaber, Macht-
probe, mächtig, machtlos, Machtmissbrauch.
Wenn die Macht Strukturen (nach oben, unten, quer)
hat, kann ich mit Macht Einfluss ausüben – persönlich
und durch die Struktur, die mich in meinem Tun unter-
stützt. Wenn Strukturen erkennbar sind, sprechen je nach
Kontext manche von Verlässlichkeit, Dienstwegen, poli-
tisch korrektemVorgehen oder einer Erziehungsrichtung.
Wenn keine Strukturen erkennbar sind, nennt man dies
in der Pädagogik »Laisser-faire«. In strukturlosen Zusam-
menhängen begegnen wir auch Begriffen wie »ad hoc«,
»beliebig«, »zufällig«. Das Gegenteil hierzu, ein extrem
durchstrukturiertes Machtsystem, fanden wir fein getunt
par excellence bis 1989 direkt vor unserer Haustür: In
11. 12
der damaligen DDR gab es ein knallhartes strukturelles
Machtgefüge von ganz oben nach ganz unten. Interessen
wurden durch Druck, Strafen, Folter, Freiheitsberaubung
et cetera von oben herab durchgesetzt.
Mary Parker Follett hat, ohne dabei konkret von Macht
zu sprechen, eine wichtige Aussage zur Adaption von
Macht zu Führungszwecken getroffen: »Es gibt drei
Wege/Möglichkeiten Unterschiede zu handhaben – Do-
minieren, Kompromiss, Integration. Beim Dominieren/
Durchsetzen gewinnt nur eine Seite, beim Kompromiss
bekommt keiner wirklich, was er möchte, bei der Inte-
gration finden wir einen Weg, bei dem beide Seiten ge-
winnen.«
Die negativ konnotierten Formen von Macht sind Macht-
über-Strategien. Macht, die eingesetzt wird, um gemein-
sam Ziele zu erreichen und integrativ zu führen, nutzt
sogenannte Strategien der »Macht miteinander«. Ich
möchte in diesem Buch auf die Positionsmacht – also
die Macht, die jemand qua seiner Position in einem Sys-
tem oder in einer Struktur hat – und auf die persönliche
Macht eingehen, die jeder hat, um »Macht über andere«
oder »Macht miteinander« zu leben.
12. 13
»Macht über«
Mehr Menschen als mir lieb ist, werden heute noch im-
mer Opfer von Macht-über-Entscheidungen in Familien,
Schulen, Politik oder beruflichen Kontexten. Sie leiden
unter Macht, die ohne Verantwortung oder ohne Einbe-
ziehung der Betroffenen genutzt wird, um sich durchzu-
setzen. So werden Verlierer und Gewinner produziert,
während einige wenige ihre Interessen auf Kosten an-
derer realisieren. Diese wenigen tragen Einstellungen,
Überzeugungen und Denkweisen in sich, die ihren Um-
gang mit anderen prägen: dass Menschen Druck und
Kontrolle brauchen, da sie freiwillig nichts, zu wenig
oder mindere Qualität liefern; dass man ihnen nicht zu
viele Informationen geben darf, weil sie damit nicht um-
zugehen verstehen; dass der Machthaber schon am bes-
ten weiß, was gut für andere ist; und dass Menschen sich
leichter lenken lassen, wenn sie unwissend, unmündig
und nicht zu selbstbewusst sind.
Diese Einstellung und Geisteshaltung beschrieb der da-
malige Professor am Michigan Institute for Technology
(MIT) Douglas M. McGregor bereits 1960 in seinem
Buch The Human Side of Enterprise (deutsche Ausgabe:
Der Mensch im Unternehmen, Econ 1973). Er konsta-
tierte, dass zwei unterschiedliche Menschenbilder/An-
nahmen über Verhaltensweisen und Einstellungen von
13. 14
Mitarbeitern das Verhalten der Manager beeinflussen. Er
nannte diese unterschiedlichen Menschenbilder »Theo-
rie X« und »Theorie Y«. Theorie X geht davon aus, dass
der Mensch von Natur aus faul ist und Arbeit bestmöglich
aus dem Weg zu gehen versucht. Dieser Menschentypus
lässt sich nur durch extrinsisch orientierte Maßnahmen
zum Arbeiten bewegen. Mit anderen Worten: Zucker-
brot oder Peitsche, Belohnung oder Abstrafung, Lob oder
Abwertung. In der Theorie X sah McGregor die implizi-
te Grundlage einer streng dominanzhierarchischen Be-
triebsführung.
Was diese Haltung gegenüber Mitmenschen für die
Kommunikation in Unternehmen und Institutionen be-
deutet, liegt auf der Hand: Sie lässt sich, als klassische
vertikale Anweisungs- oder Gehorsamskultur beschrei-
ben, wie mancher sie in extremer Form wohl aus dem
Militär kennt. Reiht sich der Mensch widerstandslos ein,
darf er Lob erwarten oder hat zumindest keine Schwie-
rigkeiten zu befürchten. Weicht er mit seinem Verhalten
und seinen Handlungen von der geforderten Linie ab,
sagt also Nein, drohen Nachteile oder Druck.
Als Widerpart zur Theorie X führt Douglas M. McGregor
in The Human Side of Enterprise die Theorie Y ein – und
macht keinen Hehl daraus, dass er diese Typisierung als
14. 15
Führungshaltung im Unternehmen bevorzugt. Die Theo-
rie Y beruht im Gegensatz zur Theorie X auf der Annah-
me, dass der Mensch von Natur aus, also von Geburt an,
lernwillig, ehrgeizig und damit intrinsisch motiviert ist,
Dinge zu tun beziehungsweise zu lernen. Um aus seiner
Sicht sinnvolle Ziele zu erreichen, legt der Mensch sich
durchaus bereitwillig strenge Selbstdisziplin auf. Arbeit
sieht er nicht als notwendiges Übel, sondern als Quel-
le der Zufriedenheit. Dieser Typ Mitarbeiter hat Freude
an seiner Leistung, trägt ein natürliches Selbstbewusst-
sein in sich und ist aufgrund seiner Eigenmotivation sehr
wohl zu kreativen Lösungen imstande.
Dieses Menschenbild der Theorie Y weist große Ähnlich-
keit mit der Grundannahme der Gewaltfreien Kommuni-
kation (GFK) auf, die besagt, dass Menschen gerne etwas
für andere tun, wenn sie es denn freiwillig tun und dass
Menschen bei allem, was sie tun, versuchen, sich ein
eigenes Bedürfnis zu erfüllen, nie aber anderen schaden
wollen. Das Modell des Gesunden Führens orientiert
sich klar am Y-Typus: Menschen brauchen nicht Beloh-
nung oder Bestrafung, um Leistung zu bringen, sondern
ein offenes Umfeld, Kommunikation auf Augenhöhe
und die Ermächtigung seitens der Führung, sich selbst
motiviert einzubringen. Mit anderen Worten: Menschen
brauchen Vertrauen und emotionale Sicherheit.
15. 16
Theorie X Theorie Y
Der durchschnittliche Mensch
ist faul, lehnt die Arbeit ab und
versucht so wenig wie möglich
zu tun. Wie es der gesamten
Organisation geht, ist ihm
gleichgültig.
Menschen sind leistungsbereit.
Wenn sie die Chance haben,
tun sie das, was für sie selbst,
andere und die Organisation
gut ist.
Um sicherzustellen, dass die
Mitarbeiter hart arbeiten,
müssen die Manager sie
engmaschig überwachen.
Um den Mitarbeitern zu
ermöglichen, im Interesse der
Organisation zu arbeiten, ist
es Aufgabe der Vorgesetzten
beziehungsweise Manager, ein
Arbeitsumfeld zu schaffen, das
den Mitarbeitern Gelegenheit
bietet, initiativ zu werden und
selbstständig zu handeln.
Die Manager müssen strenge
Arbeitsregeln aufstellen und ein
genau festgelegtes System von
Belohnungen und Sanktionen
einrichten, um die Mitarbeiter
zu kontrollieren.
Die Manager geben Autorität
ab, Regeln sollen allen
Beteiligten bestmöglichst
dienen. Mitarbeiter arbeiten
hoch selbstverantwortlich.
Die negative Einstellung des Managements zu den Mit-
arbeitern in der Theorie X führt zu Aktionen, Reaktionen
und Verhaltensweisen, die diese Einstellung bestätigen.
Aber ebenso führen die gesteigerten Handlungsspiel-
räume der Mitarbeiter durch die Theorie Y zu deren
Bestätigung und Verstärkung (Prinzip der Selffulfilling
Prophecy).
16. 17
Damit ein Unternehmen von Theorie X zu Theorie Y
kommt, ist eine tief greifende Veränderung im Denken
und Handeln der Führung notwendig.
Die Grundannahme, dass Menschen grundsätzlich in-
trinsisch motiviert sind, gern arbeiten, Spaß an Leistung
haben und deshalb ein Grundvertrauen in ihre Fähigkei-
ten und Motive von ihren Vorgesetzten oder Erziehungs-
berechtigten sinnvoll und dienlich ist, ist also seit 1960
in Management- und Führungstheorien thematisiert
worden.
Es bleibt die Frage: Warum beruht Führung in vielen
Unternehmen, Schulen und leider auch in mancher Fa-
milie mehr als ein halbes Jahrhundert später noch immer
deutlich stärker auf den Annahmen, die dem X-Typus
zugrunde liegen? Warum wird in vielen Firmen noch
immer kommuniziert, als sei ein Unternehmen kein ge-
sunder Organismus, in dem jede Zelle wichtig für den
Gesamterfolg ist, sondern ein kopflastiges System, das
besser durch Einbahnstraßenkommunikation, Anweisun-
gen von oben, also »Macht über«, dirigierbar sei?
Und warum verlangen so viele Mitarbeiter sogar nach
genau dieser Form der Kommunikation und fördern
diese Haltung noch durch ihr eigenes Verhalten? Warum
17. 18
nur gibt es offensichtlich auf beiden Seiten Vorbehalte
gegenüber einer Macht-miteinander-Denkhaltung?
Antworten darauf finden sich meines Erachtens in
unserer Geschichte, unseren Herrschafts- und Gesell-
schaftssystemen, in der Religion, unserer kollektiven
Lebenserfahrung. Jahrhundertelang hatten Herrschende
und Mächtige kein Interesse an der Mitsprache anderer,
an Informationsweitergabe, Aufklärung, Augenhöhe. Die
Untertanen, Angestellten, Kinder oder Schüler hatten
zu funktionieren und sollten gehorchen – nicht mitden-
ken und hinterfragen, geschweige denn mitentscheiden.
Angst war und ist dafür ein probates Mittel.
Noch immer kenne ich zu viele Kontexte, in denen es mir
bei näherer Betrachtung auch heute noch an Augenhöhe
und gegenseitiger Wertschätzung mangelt. Bis heute wird
vielerorts versucht, Schüler, Mitarbeiter, Lieferanten oder
Familienangehörige durch Unaufrichtigkeit, Benachteili-
gung, Bloßstellung, Belohnung, Beachtung oder Nicht-
beachtung zu brav funktionierenden Mitmenschen zu
erziehen. Mir wird in diesen Kontexten von allen Betroffe-
nen zu viel Energie in konkurrierendes Denken, Abgren-
zung und Gegeneinander, beziehungsweise Schleimen
und Devotsein denn in konstruktives Miteinander, Verste-
hen und aufrichtiges Für-sich-Einstehen investiert.
18. 19
1.2 Arbeitsscheu, bequem, denkfaul –
Die klassischen Feindbilder
Was wird uns nur als Kind in der eigenen Familie, im Bil-
dungssystem, durch die Medien oder später im Arbeits-
umfeld vermittelt, dass jemandem im Laufe des Lebens
der innere Antrieb und die Begeisterung für freiwillige
Leistungsfähigkeit so weit abhanden kommen kann, dass
er als arbeitsscheu, desinteressiert, bequem oder denkfaul
gilt?
Wann immer ich in Seminaren oder bei Vorträgen Men-
schen nach ihrer Wahrnehmung von Kollegen frage,
bekomme ich folgendes Bild: Jeder scheint Menschen
(übrigens auf allen Ebenen und in unterschiedlichsten
Funktionen) zu kennen, die er oder sie als faul, demo-
tiviert oder leistungsscheu bezeichnet; Menschen, die
Macht-über-Verhaltensweisen dringend brauchen, um
zum Arbeiten bewegt zu werden.
Diese Bewertungen ignorieren allerdings die Natur des
Menschen: Wir sind von Natur aus lern- und leistungs-
bereit. Jeder hat wertvolle Potenziale in sich. Was hat
die uns innewohnende motivierte, interessierte und leis-
tungsbegeisterte Programmierung bei diesen Menschen
zwischen ihrer Geburt und dem heutigen Tag überschrie-
19. 20
ben? Was macht sie zu Bereichs- oder Abteilungsleitern,
Mitarbeitern, Kollegen, Schülern, Freunden oder auch
Familienmitgliedern, die so wahrgenommen werden
und sich freiwillig von nicht förderlichen Macht-über-
Strategien steuern lassen, ohne diese zu hinterfragen?
Und noch viel wichtiger: Wie können wir das ändern?
Wie können wir durch neue, achtsamere Kommunika-
tion und Selbstführung wieder zu unserer Natur finden
und freiwillig mit Freude und Begeisterung einen Beitrag
für ein gemeinsames Ziel für den Unternehmens- oder
Teamerfolg leisten? Wann trauen wir uns, für uns einzu-
stehen, nachzufragen und um das zu bitten, was wir und
andere brauchen?
»Du musst der Wandel selbst sein, den du in der Welt
sehen möchtest.«
Mahatma Gandhi (1869–1948), indischer Widerstandskämpfer
20. Gesundes Kommunizieren
Die Art, wie wir miteinander reden, hat großen Einfluss auf unsere
Lebensqualität. Leider verkehren wir diese Chance täglich unbewusst
in ihr Gegenteil: Kommunikation ist zu einem Krankmacher geworden.
Im Job wie zu Hause, in der Schule wie in den Medien verwenden wir
unsere Kraft auf Missverständnisse, Rechtfertigungen und kräftezehrende
Monologe, anstatt einander zuzuhören und klare, aufrichtige Botschaften
auszusenden, die zu Verständigung und Unterstützung führen. Die Wurzeln
des Übels reichen bis in unsere Erziehung und in unser Bildungssystem:
Die Wenigsten haben gelernt, wie wir aufrichtige Gespräche führen,
Verantwortung für unsere Bedürfnisse übernehmen und Wertschätzung
transportieren können. Insbesondere im Geschäftsleben ergeben wir uns in
unserem Drang nach Selbstbehauptung einem System von Unachtsamkeit,
Vorwürfen und Verletzungen, das jedem gesunden Selbstwert widerspricht.
Die gute Nachricht: Anstatt uns weiter krankzureden, können wir uns auch
gesundkommunizieren. In diesem Buch zeigt Angela Dietz, wie wir unsere
Bedürfnisse und Gefühle in die Kommunikation zurückholen und einander
wieder verantwortungsvoll begegnen können.
Ihr Konzept des gesunden Kommunizierens ergänzt das Rosenberg-Modell
der gewaltfreien Kommunikation um eine biologisch fundierte Lebenslogik,
die unser Denken und Handeln in Einklang bringt: Selbstverantwortung
und Menschlichkeit machen den Einzelnen stark, Führung effektiv und
Unternehmen erfolgreich.
Angela Dietz
Gesundes Kommunizieren
Für ein erfolgreiches, wertschätzendes und
menschliches Miteinander
2. Auflage 2014
288 Seiten; Broschur, 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-211-4; Art.-Nr.: 910
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21. Das Super-Buch
Das neue Flex-Cover mit seiner außergewöhnlichen Oberfläche in
Lederoptik und seiner Wave-Struktur macht das neue SUPER-BUCH
sichtbar und fühlbar hochwertig. Mit einem perfekten Design und dem
durchdachten System gibt es Ihren Ideen, Projekten und Gedanken Raum
und beendet das Zettelchaos auf Ihrem Schreibtisch. Notizen, Aufgaben,
Ideen … zentral an einem Ort – stilvoll und elegant.
Das SUPER-BUCH ist Ihr »Speicher« für Ideen, Projekte, Telefonnummern,
Reminder, nützliche Gedanken, Notizen … all das, was sonst auf vielen
kleinen Zetteln auf dem Schreibtisch verloren geht.
Experten empfehlen Super Bücher
Viele Experten empfehlen Super-Bücher, um endlich mehr Ordnung
und System auf den Schreibtisch und in den Kopf zu bekommen. Doch
diese Empfehlungen haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nur
Bauanleitungen, wie man sich aus einem x-beliebigen Notizbuch sein
Super-Buch bauen kann. Doch der Eigenbau kostet Zeit, erfordert einiges
an Geschick und das Ergebnis ist oft alles andere als optimal.
Deshalb haben wir die besten Ideen aus diesen Anleitungen und unsere
praktischen Erfahrungen in das SUPER-BUCH einfließen lassen. Ohne
großen Aufwand kommen Sie jetzt zu Ihrem fertigen SUPER-BUCH und
können dieses ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen modifizieren
und weiterentwickeln.
Das Superbuch
1. Auflage 2014
110 Seiten; 8,90 Euro
ISBN 978-3-86980-267-1; Art.-Nr.: 946
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22. Vom Small Talk zum Big Talk
Sie sind fachkompetent, fleißig, zuverlässig und meinen, das reicht,
um beruflich weiterzukommen? Sie denken, Small Talk ist überflüssiges
Geplauder?
Aber auch Sie kennen diese Blockaden und Unsicherheiten, sich aktiv
in ein Gespräch einzubringen oder zum Beispiel auf Veranstaltungen
auf eine fremde Gruppe zuzugehen. Sie haben sich schon mal über sich
selbst geärgert, weil andere scheinbar mühelos solche Situationen locker,
fröhlich und erfolgreich meistern?
Das können Sie auch! Es ist einfacher, als Sie denken.
Renate Birkenstock und Ilona Quick werden Sie in diesem Buch
überzeugen, dass Small Talk ein Türöffner für Ihren beruflichen Erfolg ist.
Die Autorinnen zeigen, wie Sie Beziehungen in Ihrer Branche aufbauen
und Akquisegespräche mit einem Small Talk müheloser gestalten.
Und schließlich, wie Sie als Gastgeber dafür sorgen, dass Ihre Gäste
miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen. Souveräner und
authentischer Small Talk erleichtert Ihren Berufsalltag. Fangen Sie noch
heute damit an.
Renate Birkenstock, Ilona Quick
Mit Small Talk zum Big Talk
Ins Gespräch kommen – im Gespräch bleiben
224 Seiten; 2015; 21,80 Euro
ISBN 978-3-86980-275-6; Art-Nr.: 953
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23. Einfach schlagfertig
Bücher über Schlagfertigkeit gibt es viele – ultimative Tipps noch viel
mehr. Trotzdem kontern wir spätestens bei der nächsten Verbalattacke
mit betroffenem Schweigen. Meist fällt uns die passende Antwort gar
nicht ein oder wieder einmal zu spät. Wir trauen uns einfach nicht, sind
zurückhaltend und stecken deshalb lieber ein, statt uns zu wehren.
Petra Schächtele-Philipp und Peter Kensok zeigen Ihnen in diesem
Buch ausgewählte Methoden für schlagfertige Antworten. Denn ein
Grundrepertoire an Schlagfertigkeitstechniken kann sich jeder aneignen.
Vergeuden Sie keine Zeit mit ausgefeilter Verbalakrobatik, sondern wenden
Sie an, was schnell und wirklich funktioniert: Verblüffen Sie beim nächsten
Mal Ihr Gegenüber mit Humor und respektvoller Aggression.
Petra Schächtele-Philipp, Peter Kensok
Einfach schlagfertig
10 Strategien, die jeder anwenden kann
232 Seiten; 2015; 21,80 Euro
ISBN 978-3-86980-290-9; Art-Nr.: 959
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24. Konflikte führen
Ob Geschäftspartner, Chef, Kollege, Nachbar oder Lebenspartner
– Konflikte entstehen, ganz gleich, ob beruflich oder privat, aus
den unterschiedlichsten Gründen: Meinungsverschiedenheiten,
unterschiedlichen Perspektiven und Zielsetzungen, Missverständnissen,
… Doch eines haben alle Konflikte gemeinsam – sie verlassen schnell die
sachliche Ebene und enden in einem emotionalen Schlagabtausch, der
die Situation oft eskalieren lässt. So weit muss es nicht kommen. Mit den
richtigen Kenntnissen und etwas Übung lassen sich Konfliktsituationen
schnell entschärfen. Diplom-Psychologin Linda Schroeter zeigt in ihrem
Buch, wie Sie Konfliktgespräche vorbereiten und durchführen können.
Denn mit der praxiserprobten 5-Punkte-Methode und vielen Tipps aus
der täglichen Konfliktmanagementpraxis lassen sich Konfliktsituationen
auflösen und entspannte Gespräche führen. Nebenbei hilft Ihnen dieses
Buch, Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und neue attraktive
Verhaltensweisen und Einstellungen zu entwickeln.
Linda Schroeter
Konflikte führen
Die 5-Punkte-Methode für konstruktive
Konfliktkommunikation
192 Seiten; 2013; 21,80 Euro
ISBN 978-3-86980-244-2; Art-Nr.: 933
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