Wir alle sprechen mit unserem Körper. Und unser Leben wird zu einem Großteil von dem bestimmt, was andere in uns sehen. Das Verschränken der Arme, die Art, wie wir jemanden begrüßen – diese Gesten geben viel über uns preis und eröffnen uns manchmal schon im ersten Augenblick Chancen - oder verbauen sie!
Wer lernt, die eigenen, meist unbewussten Signale gezielt zu steuern, kann viele Situationen in Alltag und Beruf positiver und erfolgreicher gestalten.
In seinem neuen Buch gibt Jan Sentürk praktische Tipps und erläutert, wie Körpersprache im jeweiligen Kontext zu deuten und anzuwenden ist. Und er zeigt, wie Sie eine positive Körpersprache entwickeln und aktiv einsetzen.
Kommunikation ist ein komplexerer Vorgang als man gemeinhin annimmt. Zwar gilt, wie die Floskel bei prominenten Rednern heißt, „das gesprochene Wort“, aber dieses wird immer begleitet von einem Ausdruck des Körpers. Die Haltung, die Bewegung von Händen und Armen, der Blick – erst die Kombination schafft uns Klarheit, was der Sprecher eigentlich meint. Ja, es geht noch weiter: Allein die körperliche Reaktion kann uns Zeichen geben, wie das von uns Gesagte beim Gegenüber ankommt.
Sie sind Freiberufler oder Inhaber eines Dienstleistungsunternehmens. Doch leider wissen viele Ihrer potenziellen Kunden noch nicht, dass es Sie gibt? Dann sollten Sie Ihre Bekanntheit steigern, Ihren Ruf als Spezialist ausbauen um leichter an lukrative Aufträge zu gelangen.
Bernhard Kuntz, Autor mehrerer Fachbücher und Experte für Berater-PR illustriert in diesem Buch das Handwerkszeug für mehr Bekanntheit. Doch was wünscht der „Kunde“ Redakteur eigentlich? Wie nutzt man gezielt Online-Medien? Wie plant man ein PR-Aktion? Was ist das Geheimnis journalistischer Artikel? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Kommunikation ist ein komplexerer Vorgang als man gemeinhin annimmt. Zwar gilt, wie die Floskel bei prominenten Rednern heißt, „das gesprochene Wort“, aber dieses wird immer begleitet von einem Ausdruck des Körpers. Die Haltung, die Bewegung von Händen und Armen, der Blick – erst die Kombination schafft uns Klarheit, was der Sprecher eigentlich meint. Ja, es geht noch weiter: Allein die körperliche Reaktion kann uns Zeichen geben, wie das von uns Gesagte beim Gegenüber ankommt.
Sie sind Freiberufler oder Inhaber eines Dienstleistungsunternehmens. Doch leider wissen viele Ihrer potenziellen Kunden noch nicht, dass es Sie gibt? Dann sollten Sie Ihre Bekanntheit steigern, Ihren Ruf als Spezialist ausbauen um leichter an lukrative Aufträge zu gelangen.
Bernhard Kuntz, Autor mehrerer Fachbücher und Experte für Berater-PR illustriert in diesem Buch das Handwerkszeug für mehr Bekanntheit. Doch was wünscht der „Kunde“ Redakteur eigentlich? Wie nutzt man gezielt Online-Medien? Wie plant man ein PR-Aktion? Was ist das Geheimnis journalistischer Artikel? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
Erkennen Sie die Überredungskünste anderer. Erhöhen Sie Ihre Überzeugungskraft. Gestalten Sie Situationen zu Ihrem Vorteil.
Mit diesen Strategien werden Sie beruflich und privat Ihre Ziele schneller und einfacher erreichen.
Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln: 5 Tipps zum Umgang mit Faceboo...Benjamin Loos
Diese Präsentation von Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln gibt 5 praktische Tipps zum Umgang mit Freunden (Fans) im social web und speziell auf Facebook.
Wirkungsvolle, treffende und situationsgerechte Kommunikation in Beruf und Alltag
Unsere Kommunikation und unser Umgang miteinander haben sich verändert. Wir kommunizieren zwar viel und häufig, doch das meiste verpufft ohne (die erwünschte) Wirkung. Ob Smalltalk, Verkaufsgespräch, Brief oder E-Mail: Häufig plaudern wir einfach drauflos und kommen nicht auf den Punkt. Sachgerechte, klare, offene und ehrliche Kommunikation ist selten. Worthülsen, Leerformeln und nebulöse Verschleierungen sind Auslöser von Missverständnissen oder verhindern, dass unsere Botschaften ankommen.
Der Kommunikationstrainer Hans Eigenmann zeigt in seinem Buch im Klartext auf, wie Sie – vom Auszubildenden über die Mitarbeiterin im Kundendienst und den Verkäufer bis hin zum Chef – zukünftig Überzeugungskraft entfalten, Kommunikationsfallen umgehen, präzise und situationsgerecht formulieren und dadurch einfach besser ankommen.
Sie haben stundenlang an Ihrem Vortrag gefeilt? Doch dann hört keiner zu, Ihre Argumente verpuffen, Ihre Aussagen erreichen die Zuhörer nicht? Brillante Rhetorik, schlüssige Argumentationen und ausgefeilte Präsentationen reichen allein nicht aus. Fakt ist, dass der Zuhörer in Bruchteilen von Sekunden entscheidet, ob er aufmerksam folgt oder einfach abschaltet. Erst mit Ihrer Stimme verleihen Sie Ihren Aussagen Strahlkraft und Ihren Worten Bedeutung. Vielen Menschen ist dieser Zusammenhang nicht bewusst.
In seinem neuen Buch verrät Ihnen der Sprechtrainer Gottfried Hoffmann, wie Sie mit einer authentischen und soliden Sprech- und Stimmtechnik besser und effizienter kommunizieren. Mit der Real-Mind-Methode, einer klar gegliederten und leicht anzuwendenden Bewusstseins- und Achtsamkeitstechnik, werden Sie Ihre Wahrnehmung verfeinern, Intention und Wirkung Ihrer Körpersprache verstehen und zwangsläufig Ihr Sprechen schulen. Denn nur so kann es Ihnen gelingen, mit Ihrer Stimme als Gesamtpersönlichkeit authentisch und souverän zu wirken, um Menschen für Ihre Visionen und Ziele zu begeistern.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
Erkennen Sie die Überredungskünste anderer. Erhöhen Sie Ihre Überzeugungskraft. Gestalten Sie Situationen zu Ihrem Vorteil.
Mit diesen Strategien werden Sie beruflich und privat Ihre Ziele schneller und einfacher erreichen.
Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln: 5 Tipps zum Umgang mit Faceboo...Benjamin Loos
Diese Präsentation von Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln gibt 5 praktische Tipps zum Umgang mit Freunden (Fans) im social web und speziell auf Facebook.
Wirkungsvolle, treffende und situationsgerechte Kommunikation in Beruf und Alltag
Unsere Kommunikation und unser Umgang miteinander haben sich verändert. Wir kommunizieren zwar viel und häufig, doch das meiste verpufft ohne (die erwünschte) Wirkung. Ob Smalltalk, Verkaufsgespräch, Brief oder E-Mail: Häufig plaudern wir einfach drauflos und kommen nicht auf den Punkt. Sachgerechte, klare, offene und ehrliche Kommunikation ist selten. Worthülsen, Leerformeln und nebulöse Verschleierungen sind Auslöser von Missverständnissen oder verhindern, dass unsere Botschaften ankommen.
Der Kommunikationstrainer Hans Eigenmann zeigt in seinem Buch im Klartext auf, wie Sie – vom Auszubildenden über die Mitarbeiterin im Kundendienst und den Verkäufer bis hin zum Chef – zukünftig Überzeugungskraft entfalten, Kommunikationsfallen umgehen, präzise und situationsgerecht formulieren und dadurch einfach besser ankommen.
Sie haben stundenlang an Ihrem Vortrag gefeilt? Doch dann hört keiner zu, Ihre Argumente verpuffen, Ihre Aussagen erreichen die Zuhörer nicht? Brillante Rhetorik, schlüssige Argumentationen und ausgefeilte Präsentationen reichen allein nicht aus. Fakt ist, dass der Zuhörer in Bruchteilen von Sekunden entscheidet, ob er aufmerksam folgt oder einfach abschaltet. Erst mit Ihrer Stimme verleihen Sie Ihren Aussagen Strahlkraft und Ihren Worten Bedeutung. Vielen Menschen ist dieser Zusammenhang nicht bewusst.
In seinem neuen Buch verrät Ihnen der Sprechtrainer Gottfried Hoffmann, wie Sie mit einer authentischen und soliden Sprech- und Stimmtechnik besser und effizienter kommunizieren. Mit der Real-Mind-Methode, einer klar gegliederten und leicht anzuwendenden Bewusstseins- und Achtsamkeitstechnik, werden Sie Ihre Wahrnehmung verfeinern, Intention und Wirkung Ihrer Körpersprache verstehen und zwangsläufig Ihr Sprechen schulen. Denn nur so kann es Ihnen gelingen, mit Ihrer Stimme als Gesamtpersönlichkeit authentisch und souverän zu wirken, um Menschen für Ihre Visionen und Ziele zu begeistern.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Sie lösen Aufgaben besser als Ihre Kollegen, Sie leisten mehr und haben bessere Arbeitsergebnisse? Dennoch werden immer die anderen von Kollegen und Vorgesetzten mit Lob überhäuft? Ihnen bleibt immer nur die Rolle als silent expert im Hintergrund? Dann ist es Zeit, sich selbst neu zu entdecken, die persönlichen Stärken in den Vordergrund zu stellen und endlich aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Der Persönlichkeitscoach Jens Korz verrät in seinem neuen Buch, wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken, souverän und selbstsicher auftreten und Ihr Umfeld beeindrucken. Mit der erfolgreichen Symbiose aus Psychologie, Methoden des Schauspiels und ein wenig Selbstcoaching werden Sie sich von limitierenden Glaubenssätzen trennen, Ihre Potenziale erkennen und Ihre Selbstwirksamkeit erhöhen.
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber die wenigsten sind es. Lebensglück ist Typsache, denn jeder Mensch tickt anders. Je nach Typ stellt uns das Leben individuelle Unglücksfallen bereit – aber auch typgerechte Glücksstrategien. Ob wir das Glück oder das Unglück wählen, liegt an uns.
Der Ängstliche versagt, weil er sich nicht traut. Der Waghalsige verspielt alles, weil er unvorsichtig ist. Der Beständigkeitstyp bleibt in einer unerträglichen Situation, weil ihm das gewisse Unglück lieber ist als das ungewisse Glück. Das alles geschieht unbewusst. Doch um ein erfülltes Leben zu führen, brauchen wir Bewusstheit über uns und darüber, warum wir so sind, wie wir sind.
Mit praktisch umsetzbaren Erfolgsstrategien und Tipps erfahren Sie, wie Sie den Misserfolg verhindern, warum wir trotz allen Glücks so unzufrieden sind und was Sie dagegen machen können, um endlich ein gelingendes Leben führen zu können.
Immer wieder treffen wir auf Menschen, die selbst unter widrigsten Umständen ihre Zuversicht nicht verlieren. Meist sind es hochwirksame Menschen, die zudem ihre positive Grundhaltung auf ihr Umfeld übertragen. Aber aus welcher Quelle schöpfen sie ihren schier grenzenlosen Optimismus? Kann man so eine positive Haltung lernen?
Antworten darauf liefert Schuberts neues Buch. Es inspiriert uns, Positivität als eine Haltung, ein „Ja zum Leben“ zu erkennen und in unser Leben zu integrieren. Positivität beginnt damit, die eigene Wahrnehmung bewusst zu lenken und das eigene Handeln darauf auszurichten. Denn jeder von uns kann sein Lebensumfeld gestalten.
Zudem erschließen wir uns durch den aktiven und bewusst positiven Umgang mit Problemen, Rückschlägen und negativen Ereignissen neue Handlungsspielräume und machen ein selbstbestimmteres Leben möglich.
Dieses Buch zeigt, wie wir unser Kopfkino umprogrammieren, aus der negativen Gedankenspirale aussteigen und einen positiven Zukunftsbegriff in unserem Leben etablieren und umsetzen.
Der Stress ist eine Art Mitarbeiter eines jeden von uns. Fest angestellt, unkündbar – ein Leben lang. Und er hat doppeltes Potenzial: Er kann unsere körperliche und psychische Gesundheit ruinieren. Er kann aber auch unsere Kräfte konzentrieren, unsere Leistungsfähigkeit steigern, sodass wir unsere Ziele erreichen.
Wenn wir diesen „Mitarbeiter“ in den Griff bekommen wollen, dann müssen wir lernen, ihn aktiv zu führen – Stressmanagement zu betreiben.
Stressmanagement ist im Wesentlichen Energiemanagement. Es geht um nicht viel mehr, als unsere Energie möglichst effektiv einzusetzen und dafür Sorge zu tragen, dass die „Akkus“ hinreichend voll sind und stetig neu aufgeladen werden.
In seinem neuen Buch zeigt Markus Frey, wie Sie den Stress in den Griff bekommen. 44 praxiserprobte Tipps helfen Ihnen, Ihre Ressourcen optimal zu nutzen und Ihren Energiehaushalt zu managen. Denn nur so kriegen Sie den Stress in den Griff und können erleben, wie er zu einem echten „Top-Mitarbeiter“ wird und nicht mehr als „Flop-Mitarbeiter“ Ihre Gesundheit ruiniert.
Speak Limbic - Das Ideenbuch für wirkungsvolle PräsentationenBusinessVillage GmbH
Ein Ideenbuch, das Präsentierenden, Verkäufern, Textern und Strategen zeigt, wie sie die limbischen Profile ihrer Zielgruppen herausfinden und diese direkt und gezielt ansprechen. Generieren Sie in Sekundenschnelle die passenden limbischen Codes!
Dieses Arbeitsbuch unterstützt Sie beim zielgruppengerechten Texten und Reden. Sie erhalten wirkungsvolle rhetorische Techniken aufgefächert nach vier verschiedenen Kommunikationsstilen: logisch, strukturiert, gefühlvoll und experimentell, um Ihre Kommunikation so auszurichten, dass die Präferenz der Zielgruppe berücksichtigt wird.
Das Ideenbuch vereinigt die Erfahrung der Autorin als Rhetoriktrainerin mit dem Wissen moderner Gehirnforschung. Es gibt Ihnen in machtvoller rhetorischer Tradition die sprachlichen Techniken an die Hand — Argumente, Strukturen, Wirkfiguren, Gliederungen — damit Sie Ihre Ziele bei allen Ihren anvisierten Zielgruppen erreichen. Es enthält treffende und kreative Ideen, Methoden und Formulierungen für Ihre Präsentation — immer denkstilgerecht. Es wird Sie dazu anregen, überzeugende und herausragende Präsentationen schnell und einfach herzustellen. Deshalb setzt es bei den typischen Problemen an, die Präsentierende haben, wenn sie eine Präsentation vorbereiten oder halten, und stellt ihnen in 20 Kapiteln konkrete Lösungen vor.
Umsatzfaktor Stimme oder Wie Sie bei der Kundenakquise Ihre Stimme gewinnbrin...Norbert Kloiber
IHRE STIMME IST EIN GEWALTIGER UMSATZFAKTOR!
Wenn Sie statt E-Mails schreiben Ihre E-Mails sprechen, sparen Sie erstens viel Zeit und kommunizieren zweitens viel persönlicher.
SIE SPAREN ZEIT UND KOMMUNIZIEREN VIEL PERSÖNLICHER.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Haben uns unsere Gewohnheiten fest im Griff? Oder haben wir genug Kraft, uns zu verändern?
Wir wissen viel über Veränderung, sind voller Ideen für eine bessere Welt und scheitern doch zu oft an der eigenen Trägheit und an den Widerständen anderer. Veränderungen – sowohl persönliche als auch solche in unserem Umfeld – scheinen uns trotz großer Anstrengungen immer schwieriger.
Dabei erkennen wir nicht, dass die alten bewährten Spielregeln – die bisher doch immer zum Erfolg führten – ausgedient haben. Wer noch nach ihnen spielt, hat ausgespielt und wird mit den neuen und zukünftigen Anforderungen kaum Schritt halten können – er wird scheitern. „Das innere Spiel“ liefert einen spielerischen Blick auf die Welt der Veränderung und auf wichtige Entscheidungen im Arbeitsleben.
Es löst mit innovativen Regeln unlösbar scheinende Widersprüche auf, eröffnet neue Optionen, und der Weg der Veränderung wird zum Flow-Erlebnis.
Kurt Völkl und Heinz Peter Wallner stellen in diesem Buch ihr lebendiges Veränderungsmodell vor, das mit wenigen, leicht verständlichen Spielregeln zeigt, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnen. Denn das neue Spiel heißt „Zwischen den Polen und mitten im Fluss“. Wer es spielt, wird seine Energie an der Batterie des Lebens tanken und im Fluss des Lebens „floaten“.
An dieser inspirierenden Reise durch unsere Evolution, unsere Emotionen und unser Gehirn werden Sie erkennen, warum wir so anfällig für falsche Enscheidungen sind und was wir dagegen machen können.
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„Jetzt müssen Sie sich nur entscheiden.“ Wer hat diesen Satz nicht schon oft gehört? Mit einem breiten Informationsangebot aus Tests, Expertenmeinungen, Evaluationen, … ist es ein Leichtes, die richtigen, abgesicherten Entscheidungen zu treffen. Doch ist das wirklich so? Sind unsere Entscheidungen dank eines immer größeren Informationsangebotes wirklich besser geworden?
Wohl kaum, denn die Welt bietet viele Möglichkeiten, sich zu irren. Fast hinter jedem Versuch, unsere Entscheidungen zu fundieren, lauern Denkfallen. Und nun? Nur noch aus dem Bauch heraus entscheiden? Das ist sicherlich auch keine Lösung. Denn ohne Informationsbasis lassen sich ebenfalls keine guten Entscheidungen treffen. Viele Informationen sind aber auch kein Garant für gute Entscheidungen. Ein Dilemma.
Der Psychologe Dr. York Hagmayer beschäftigt sich seit vielen Jahren an der Universität Göttingen mit Fragen der Entscheidungsfindung. In seinem neuen Buch nimmt er Sie mit auf die Reise und zeigt Ihnen, wie Menschen ihre Entscheidungen treffen.
Nach der Lektüre des Buchs werden Sie anders über Ihre Entscheidungen denken und Ihren rationalen Fähigkeiten vermutlich nicht mehr ganz vertrauen. Klug irren will gelernt sein – denn erst wenn Sie wissen, wie Sie Irrtümer zu Ihren Gunsten nutzen, werden Sie besser entscheiden.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Warum sind wir in manchen Situationen authentisch und selbstsicher, in anderen nicht? Warum fehlen uns Charisma, Ausstrahlung und Selbstsicherheit meist gerade dann, wenn wir sie so dringend brauchen? Was steht dahinter?
Das, was wir im Inneren leben, strahlen wir nach außen hin aus. Nur wenn Außen und Innen übereinstimmen, sind wir authentisch. Dabei geht es nicht darum, mit Körpergesten und rhetorischen Formeln unser Inneres zu überdecken, sondern darum, die innere Einstellung zu verändern.
Gottfried Hoffmann zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie sich selbst besser kennenlernen. Sie erfahren, wie sich Sehen, Hören, Fühlen und Spüren auf Ihr Inneres auswirken. Denn je mehr Sie über sich selbst erfahren, umso bewusster sind Sie sich Ihrer selbst, ruhen in der Mitte – und das nehmen Ihre Gesprächspartner positiv wahr.
Mit diesem praktischen Buch erweitern Sie in drei Wochen Ihre Wahrnehmung und Ihr Denken und werden zukünftig ohne große Anspannung mit anderen Menschen kommunizieren. Selbst vermeintlich wichtige Personen werden Sie kaum noch verunsichern und auch kritische Situationen werden Sie kaum noch aus der (inneren) Ruhe bringen.
Ein Buch für alle Verkäufer, denen Schulungen, Motivationsbücher und Psychotricks den erhofften Effekt schuldig geblieben sind.
Verkaufen ist nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen fühlen sich nicht als Verkäufer.
Sie sehen sich als Experten oder Techniker im Vertrieb. Ihre Aufgabe: Beratung und Entwicklung von Lösungen! Kaltakquise empfinden sie als aufdringlich. Service oder Produkte aktiv zu verkaufen ist für sie wie hausieren und Manipulation. Psychotricks sind für sie absolut untragbar. Kurzum: Sie empfinden Verkaufen als unanständig! Und trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie aktiv verkaufen.
Der Verhaltensforscher Dr. Martin Morgenstern zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie innere Widerstände abbauen und Schritt für Schritt Spaß am Überzeugen gewinnen. Egal ob Neuling im Vertrieb oder geschundener Verkäufer – dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die natürlichen Hemmungen und Ängste in den Bereichen Akquise, Beratung und Verhandlung abbauen und den Überzeuger in sich entdecken. Machen Sie Verkaufen einfach zu Ihrer Sache, und Sie werden auch in Ihrer Persönlichkeit enorm wachsen!
Ein Buch für alle Verkäufer, denen Schulungen, Motivationsbücher und Psychotricks den erhofften Effekt schuldig geblieben sind.
Verkaufen ist nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen fühlen sich nicht als Verkäufer.
Sie sehen sich als Experten oder Techniker im Vertrieb. Ihre Aufgabe: Beratung und Entwicklung von Lösungen! Kaltakquise empfinden sie als aufdringlich. Service oder Produkte aktiv zu verkaufen ist für sie wie hausieren und Manipulation. Psychotricks sind für sie absolut untragbar. Kurzum: Sie empfinden Verkaufen als unanständig! Und trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie aktiv verkaufen.
Der Verhaltensforscher Dr. Martin Morgenstern zeigt Ihnen in seinem neuen Buch, wie Sie innere Widerstände abbauen und Schritt für Schritt Spaß am Überzeugen gewinnen. Egal ob Neuling im Vertrieb oder geschundener Verkäufer – dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die natürlichen Hemmungen und Ängste in den Bereichen Akquise, Beratung und Verhandlung abbauen und den Überzeuger in sich entdecken. Machen Sie Verkaufen einfach zu Ihrer Sache, und Sie werden auch in Ihrer Persönlichkeit enorm wachsen!
Für viele von uns ist der Job oder die Karriere wichtiger als die eigene Gesundheit. Ein Innehalten, ein Umdenken setzt meist ein, wenn der Körper beginnt „auszufallen“. Erst jetzt wird Gesundheit wichtig.
Doch wie können wir unseren Fokus von krankmachenden Aspekten auf gesundheitsfördernde Aspekte verändern? Wie können wir gesünder werden? Was bedeutet das für unser tägliches Leben – privat wie beruflich? In welcher Verbindung steht unser Wohlbefinden zu unserer Haltung und unserem Handeln?
Antworten darauf liefert Rosenbaums Buch. Es lenkt den Fokus auf salutogene – gesundheitsfördernde – Aspekte und zeigt den Kontrast zu der weitverbreiteten pathogenen – krankmachenden – Sichtweise auf. Es illustriert, wie uns das ausgewogene Spiel zwischen Gasgeben und Bremsen ermöglicht, unser Umfeld gesundheitsfördernd zu gestalten und unsere Gesundheit systematisch und ganzheitlich ins Visier zu nehmen.
Rosenbaums Buch ist eine spannende Reise zu unserem eigenen (Innen-)Leben und unseren ureigenen Bedürfnissen. Es bringt uns das Konzept der Salutogenese näher und zeigt, wie wir es in unseren Alltag integrieren.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
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Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
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Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
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3. Jan Sentürk
Positive Körpersprache
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6. Über den Autor .....................................................................7
1. Warum wir eine positive Körpersprache brauchen .................9
1.1 Was ist eigentlich Körpersprache? ................................ 10
1.2 Körpersprache und der erste Eindruck ........................... 12
1.3 Die manipulative Macht von Körpersprache .................... 15
1.4 Fachwissen ist uninteressant!...................................... 20
2. Die häufigsten Irrtümer und Halbweisheiten über
2. Körpersprache ................................................................. 25
3. Baustein 1: Signale richtig deuten .................................... 31
3.1 Irreführende Körpersignale.......................................... 33
3.2 Signale der Bequemlichkeit ......................................... 35
3.3 Ein Gruß aus der Steinzeit: Körpersignale und Distanz ..... 37
3.4 Körpersignale aus der Dynamik zwischen Mensch
3.4 und Raum ................................................................ 47
3.5 Wer ist der Chef? Signale sozialer Hierarchie .................. 50
3.6 Mimik deuten: Was sagen Augen, Lächeln, Mund? ........... 52
3.7 Die Arme.................................................................. 61
3.8 Die Hände ................................................................ 67
3.9 Die Beine ................................................................. 89
3.10 Alltagsgesten .......................................................... 98
3.11 Achtung: Typisch männlich – typisch weiblich............ 105
4. Baustein 2: Sprechen Sie mit den Signalen Ihres Körpers .. 109
4.1 Grundregeln: Wie man sein Gegenüber positiv stimmt ... 110
4.2 Der Klassiker – Das Bewerbungsgespräch ..................... 111
4.3 Körpersprache im Kundengespräch ............................. 120
4.4 Körpersprache im Meeting ........................................ 131
4.5 Souverän auftreten bei Präsentationen und Vorträgen ... 137
4.6 Grenzen setzen – Gesten der Macht ............................ 142
4
7. 5. Der eigene Weg zur positiven Körpersprache .................... 147
5.1 Die innere Einstellung als Stellschraube für Erfolg ........ 148
5.2 Selbstbewusstsein – sich seines Selbst bewusst............ 153
5.3 Körpersprache macht erfolgreicher – von außen
5.3 nach innen............................................................. 156
6. Profitipps zum Schluss ................................................... 167
7. Schlusswort .................................................................. 181
Danksagung ...................................................................... 185
Quellentipps ..................................................................... 187
5
10. Jan Sentürk ist Autor, Redner und Trainer für die
„weichen“ Faktoren der Kommunikation. Sein Schwer-
punkt ist die Körpersprache. Bereits als 18-Jähriger be-
gann er mit dem freien Theaterspiel und gründete kurz
darauf eine eigene Theatergruppe, in der er nach der
Stanislawski-Methode arbeitete. Glaubwürdigkeit und
Authentizität, verbunden mit hoher Kompetenz und un-
bändigem Spaß an der Arbeit sind sein Maßstab.
Anders zu sein als der Durchschnitt ist für ihn wesent-
liche Handlungsgrundlage: „Wenn du als 26-Jähriger
zum reichsten Mann der Welt reist, um eine viertel Million
Dollar von ihm zu borgen, hält dich jeder für bekloppt
– aber du lernst Dinge, die sich den meisten Menschen
niemals im Leben eröffnen!“
Nach seinem Studium arbeitete Sentürk mehrere Jahre
im Bereich Direktmarketing eines Versandhandelsunter-
nehmens, setzte eine Ausbildung zum NLP-Practitioner
obendrauf und ist seit Sommer 1999 selbstständig. Er ist
Dozent an der Kasseler Akademie für Absatzwirtschaft,
Autor der Hörbuchreihe Fachwissen ist uninteressant (Teil
I bis III) sowie zahlreicher weiterer Veröffentlichungen.
Sentürk ist Vater zweier Kinder und lebt in Nordhessen.
Kontakt
Internet: www.jansentuerk.de
E-Mail: info@jansentuerk.de
8
12. 1.1 Was ist eigentlich Körpersprache?
„Ich hätte nie gedacht, dass Körpersprache eine so starke
Wirkung auf andere und auch auf mich selbst haben
könnte!“
Teilnehmerfeedback nach einem Körpersprache-Seminar.
Jeder hat seine Körpersprache dabei – immer! Sie ist die
äußere Darstellung unseres inneren Befindens. Deshalb
lässt sie sich auch nicht in starre Regeln pressen. Selbst
wenn äußerlich scheinbar gleiche Gesten ihren Weg
nach außen finden, müssen dennoch nicht dieselben
Emotionen dahinterstecken. Körpersprache ist ein
Medium, mittels dessen wir anderen Menschen etwas von
uns zeigen. Sowohl die Dinge, die wir zeigen wollen, als
auch die, die wir nicht zu erkennen geben möchten. Wer
von uns hat nicht schon Situationen erlebt, in denen wir
Unbeteiligten gegenüber unseren Ärger für uns behalten
wollten? Wir bremsen uns, machen gute Miene zum bösen
Spiel und folgen gesellschaftlichen Normen und Regeln.
Doch Emotionen verschwinden nicht einfach, ganz egal,
wie gut auch immer wir uns zu benehmen versuchen.
Körpersprache wird gemäß der Kultur, in der man auf-
wächst, erlernt. Hinzu kommen familiäre, soziale und
individuelle Prägungen. Dabei gibt es deutliche Parallelen
zur Wortsprache: So kann man einen Dialekt sprechen,
der von dem im Wohnumfeld üblichen abweicht – je
nach Herkunft der Eltern. Für die zahlreichen Aus-
drücke der Jugendsprache gibt es längst Wörterbücher.
Interessengruppen wie Rapper, Punks oder Grufties ver-
10
13. fügen über bestimmte Sprachmuster und körperliche Er-
kennungsmerkmale. Die augenfälligste dabei ist meist
die Kleidung, durch die man seinen Körper auf die ge-
wünschte Art betont, darstellt oder verkleidet. Darüber
hinaus gibt es Kennzeichen und Symbole sowie fest-
gelegte und ritualisierte Formen der Begrüßung, Zu-
stimmung oder Ablehnung, die man nur als Angehöriger
einer geschlossenen Gruppierung trägt oder benutzt. Die
Grußgeste der Hip-Hopper beispielsweise, bei der erst die
Hände in Brusthöhe mit nach oben weisenden Fingern
ineinandergeschlagen werden und man sich dann mit
einer abwechselnden Berührung beider Schultern be-
grüßt, signalisiert die Fähigkeit, zupacken zu können,
und zeigt Schulterschluss. Letzterer ist in einer Szene,
die in ihrem Ursprung für ein hartes Leben in einer
harten Gegend steht, immens wichtig, um den Alltag
durchzustehen, ja, vielleicht sogar, um ihn zu überleben.
Dennoch ist Körpersprache keine Modeerscheinung.
Sie ist eine Ausdrucksform, die sich langsam verändert
und dabei immer wieder durch körpersprachliche Er-
gänzungen einzelner Gruppierungen bereichert wird. Und
sie ist enorm aussagekräftig. Denn als äußere Darstellung
unserer inneren Haltung zeigt sie unsere Neigungen, An-
sichten, Ängste und Gefühle. Diese wollen nach außen
treten und suchen sich ihren Weg über unseren Körper.
Welchen sonst sollten sie nehmen? Alles, was seinen Weg
nach außen findet, muss in uns sein. Wo sollte es sonst
herkommen?
Dabei folgt sie einem bekannten physikalischen Gesetz,
demzufolge Energie nicht verschwindet, sondern ledig-
lich umgewandelt wird. So wie ein Verbrennungsprozess
11
14. Wärme erzeugt, wie Strom in Licht umgewandelt oder
Kraft in Bewegung umgesetzt wird, finden unsere Ein-
stellung und unsere Emotionen in der Körpersprache,
also der Mimik und Gestik ihren Ausdruck. Sei es bei
normalen Alltagsaktivitäten oder – besonders deutlich
– wenn wir unter hohem emotionalen Druck stehen und
unsere Gefühle regelrecht zum Ausbruch kommen. Und
genau deshalb merken andere Menschen selbst dann,
wenn sie es nicht in Worte fassen oder logisch begründen
können, wenn etwas mit uns nicht stimmt.
1.2 Körpersprache und der erste Eindruck
Eine Sprache zu sprechen heißt noch lange nicht, die
Regeln erfolgreicher Gesprächsführung zu kennen.
Ebenso wenig heißt eine Körpersprache zu haben und
den eigenen Körper sprechen zu lassen noch nicht,
erfolgsorientiert mit ihm zu kommunizieren beziehungs-
weise die Signale anderer richtig deuten zu können.
Zwar spüren die meisten von uns intuitiv, wenn zwischen
dem, was jemand sagt, und dem, was sein Körper verrät,
eine Diskrepanz besteht. Doch wissen wir dennoch meist
nicht, woran das liegt. Vielleicht daran, dass das freund-
liche Lächeln unseres Gegenübers aufgesetzt wirkt? Oder
daran, dass seine scheinbare Lockerheit in keiner Weise
zu seinem besitzergreifenden Händedruck passt, mit
dem er uns begrüßt, und uns dabei viel zu nah an sich
heranzieht?
Wer ohne Kenntnis körpersprachlicher Regeln eine
andere Körperhaltung „ausprobiert“, kann leicht einen
unglaubwürdigen oder albernen Eindruck machen.
12
15. Gesten lassen sich zwar nachmachen; ihre Bedeutung
jedoch ist nicht in jedem Zusammenhang gleich. So
wie das Wort „schlagen“ in einem Gespräch den Sieg in
einem sportlichen Wettkampf meinen kann, steht es in
einem anderen für eine Prügelei, die auf einem Schulhof
stattgefunden hat. Stets ist es der Kontext, durch den
ein Wort seinen Sinn erhält und der auch der Körper-
sprache ihre Bedeutung verleiht. Eine Person kann mit
verschränkten Armen Zurückhaltung demonstrieren.
Mit dem entsprechenden Gesichtsausdruck lässt sich
dahinter Arroganz vermuten. Vielleicht ist ihr aber auch
nur kalt? Für die Körpersprache gilt also wie für die
Verbalsprache: Passt die „Äußerung“ nicht zur Situation,
läuft man Gefahr, sich Ärger einzuhandeln oder sich
lächerlich zu machen.
Äußerlichkeiten sind immens wichtig und niemand
ist frei davon, andere Menschen danach zu beurteilen.
Lernen wir jemanden kennen, dessen Aussehen uns
stark an unseren Nachbarn erinnert, mit dem wir kurz
zuvor eine gerichtliche Auseinandersetzung hatten, ist
es durchaus möglich, dass diese Person allein aufgrund
dieser Ähnlichkeit keine Chance hat, positiv bei uns an-
zukommen. Ohne Zweifel sind das äußere Erscheinungs-
bild und die Körpersprache zwei der am stärksten
wirkenden Instrumente. Schließlich nehmen wir den
größten Teil unserer Umwelt zunächst über das Auge
wahr. Wir müssen nicht wissen, was oder wie ein Mensch
denkt, wir müssen auch nicht seine Stimme hören; es
reicht, ihn zu sehen, um uns einen Eindruck zu ver-
schaffen. Wobei „verschaffen“ vielleicht noch nicht ein-
mal das richtige Wort ist. Richtiger ist wohl „erhalten“.
Denn gegen den viel zitierten ersten Eindruck können
13
16. wir rein gar nichts tun – er drängt sich uns auf, ob wir
wollen oder nicht.
Wir alle haben bestimmte Bilder im Kopf und verbinden
Äußerlichkeiten mit bestimmten Eigenschaften. Ein
Mann im klassischen Businesslook – Anzug, Krawatte,
schwarzer Halbschuh, Aktenkoffer – vermittelt uns
problemlos Seriosität und Glaubwürdigkeit; anders als
ein Student in Jeans und Sweatshirt. Für einen Versuch
wurde einem Mann in studententypischer Bekleidung der
Auftrag gegeben, bei Rot über eine Fußgängerampel zu
gehen. Neben der Testperson standen zahlreiche andere
Passanten ebenfalls an der Ampel und warteten auf Grün.
Der das rote Signal ignorierende „Student“ blieb denn
auch weitgehend ohne Gefolgschaft, überdies handelte
er sich von anderen Passanten sogar noch Zurufe ein
wie: „He, es ist rot, denk’ mal an die Kinder!“ oder „Na,
kann’s nicht schnell genug gehen?“ Im zweiten Teil des
Tests schickte man einen Tester, Typ Businessmann, über
die rote Ampel. Das Ergebnis: Nicht nur die empörten
Rufe und Ermahnungen blieben fast vollständig aus. Im
Gegenteil, nicht wenige Passanten schlossen sich seinem
Beispiel an und überquerten nun ebenfalls bei Rot die
Ampel. Die Erklärung ist einfach: Wenn ein Geschäfts-
mann eine Regel verletzt, unterstellt man ihm wesentlich
bereitwilliger einen guten Grund als einem Studenten.
Dieses Verhalten ist vollkommen normal und sollte uns
weder überraschen noch erschrecken. Es zeigt deutlich
die Wirkung des ersten Eindrucks.
Im Gegensatz zu veränderbaren Äußerlichkeiten wie
Kleidung, Schuhe oder Accessoires ist die Körpersprache
ein viel zuverlässigeres Kriterium. Sie definiert uns
14
17. eindeutig als uns selbst. Mit unserem Körper zu lügen
ist weitaus schwieriger und durchschaubarer als eine
Kombination aus Anzug und Aktenkoffer oder eine
perfekte Wortwahl. Worte können lügen, der Ausdruck
unseres Innern nicht. Weil jeder von uns dies intuitiv
spürt – schließlich trifft es auf jeden von uns zu – be-
urteilen wir Menschen nur zu maximal zehn Prozent
nach dem, was sie sagen, und zu etwa 60 Prozent nach
ihrer Körpersprache. Der Rest entfällt auf die Stimme.
Frauen empfinden Unstimmigkeiten in der Körpersprache
übrigens stärker als Männer. Letztere sind in den meisten
Fällen zu grobmotorisch, zu wenig empathisch und
vielleicht auch zu viel mit sich selbst und ihrem harten
Alltag beschäftigt, um auf derlei Kleinigkeiten achten zu
können. Überdies war es evolutionär für Männer vermut-
lich nicht so wichtig, die feinen Veränderungen des Um-
felds wahrzunehmen; Mammuts haben eben doch mehr
Radau gemacht als der eigene Nachwuchs.
1.3 Die manipulative Macht von
Körpersprache
Auf politischer Ebene war und ist die Wirkung von
Körpersprache schon immer ausschlaggebend: Bereits
im Mittelalter durfte beispielsweise der englische König
jeden Untergebenen, der ihn – sei es selbst aus Versehen
– berührte, an Ort und Stelle zum Tode verurteilen und
dieses Urteil sofort vollstrecken. Im Zusammenhang mit
dem Protokoll bei Staatsbesuchen werden auch heute
noch bestimmte Rituale beachtet: Als Prinz Charles zu-
sammen mit Camilla Parker Bowles am 29. April 2009
15
18. Bundespräsident Horst Köhler einen Besuch abstattete,
wurde er von ihm lediglich im Foyer seines Regierungs-
sitzes, dem Berliner Schloss Bellevue, begrüßt. Hätte es
sich bei dem Besuch um die Queen selbst gehandelt, so
wäre diese schon vor dem Schloss empfangen worden.
Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf lag ein
starker Fokus der Medien auf der Kleidung von Obamas
Ehefrau Michelle. Kurz nach der Wahl schrieb beispiels-
weise ZEIT ONLINE: „Mit der Wahl ihrer Kleider unter-
streicht Michelle Obama […] die Aussagen, für die ihr
Mann steht.“
Da es in der Politik um Wirkung und Wählerstimmen geht,
wäre es schlicht unklug, derlei Faktoren zu ignorieren.
Ein spannendes und aufschlussreiches Experiment
wurde an der University of Minnesota durchgeführt,
welches einmal mehr zeigt, welch enorm starken Ein-
fluss die Körpersprache auf unsere Entscheidungen und
unser Handeln nimmt. Es handelt sich dabei um den
sogenannten „Telefonzellentest“: Auf die Ablage einer
Telefonzelle wurde eine Münze gelegt. Der Tester wartete
in einiger Entfernung, bis jemand die Münze sah und
einsteckte. Diese Person sprach der Tester dann an und
fragte: „Haben sie zufällig eine Münze in der Telefonzelle
gesehen? Ich habe sie vorhin versehentlich dort liegen
lassen, aber ich brauche sie noch für ein Telefonat.“
23 Prozent der Befragten (also nur knapp jeder Vierte)
räumten ein, die Münze eingesteckt zu haben und gaben
sie zurück. Im zweiten Versuchsdurchlauf wurde die Frage
durch eine leichte Berührung am Ellbogen des „Finders“
durch den Fragenden unterstützt. Nun gaben 85 Prozent
16
19. der deutschen Finder zu, die Münze zu haben! 85 Pro-
zent – eine enorme Steigerung im Vergleich zum ersten
Durchlauf!
Drei Gründe erklären diesen erstaunlichen Unterschied:
• Die Berührung des Ellbogens verletzt nicht ausdrück-
lich die Intimdistanz.
• Durch den Körperkontakt entstand eine „Nähe“
zwischen zwei sich bis dahin völlig fremden
Menschen, die es dem Großteil der getesteten
Personen schwer machte, den Fragenden zu belügen.
• Weil körperliche Berührungen unter Fremden, zu-
mindest in der deutschen Kultur, eher unüblich sind,
wirkte diese unerwartet erzeugte Nähe besonders
stark.
Natürlich beantwortete keine der getesteten Personen die
Frage, warum er die Münze herausgibt, mit einem dieser
Gründe. Ganz selbstverständlich betonte man, dass man
ja eine ehrliche Haut sei und sich das eben so gehöre.
„Ich hätte das sowieso gemacht!“ So oder ähnlich würde
man argumentieren. Doch es ist kein Schuldeingeständ-
nis, sich vor Augen zu halten, dass auch unsere Ehrlich-
keit von Faktoren abhängig ist, derer wir uns oftmals
nicht bewusst sind. Wenn ich während eines Vortrages
diesen Test mit einem Teilnehmer demonstriere, stelle ich
ebenfalls zwei Durchläufe dar. Einmal stelle ich die Frage
mit, einmal ohne Berührung. Nicht selten nimmt der Teil-
nehmer die Berührung seines Ellbogens durch mich gar
nicht wahr. Und sogar die anderen Teilnehmer, die den
Vorgang beobachten, stellen oft keinen Unterschied fest;
sie übersehen die Berührung einfach (siehe Abbildung 1).
17
21. In der Gastronomie wurde dieser Effekt ebenfalls ge-
testet: Servicekräfte wurden aufgefordert, ihre Gäste im
Verlauf des Abends hin und wieder unaufdringlich zu be-
rühren. Diese Berührungen, zum Beispiel an der Schulter
oder am Ellbogen, meist in Kombination mit der Frage
„Darf ich Ihnen noch ein Getränk bringen?“ führten bis
hin zur dreifachen Höhe des sonst üblichen Trinkgeldes.
Natürlich ist in jedem Fall der gesunde Menschenverstand
und ein gewisses Gefühl für Menschen und Situationen
erforderlich: In einem Restaurant gehobenen Stils ist
die Berührung eines Gastes weniger selbstverständlich
als in einer gemütlichen Kneipe, in der man abends mit
Freunden mal etwas trinken geht.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch Menschen, die
selbst eine solch unauffällige Berührung ablehnen.
Als ich die „Telefonzellenfrage“ einmal bei einer Dame
demonstrierte, wurde sie durch die leichte Berührung
ihres Ellbogens so sehr irritiert, dass sie meine gleich-
zeitig gestellte Frage überhörte. Anschließend teilte
sie mir mit, dass sie derlei Berührungen als sehr unan-
genehm empfinde. Dies sind Ausnahmen; die Münze aus
dem Test wäre jedoch in diesem Fall vermutlich verloren.
19
22. 1.4 Fachwissen ist uninteressant!
Natürlich ist diese Aussage provokativ. Doch sie enthält
mehr Wahrheit als man denkt! Nicht, was wir wissen, ist
entscheidend, sondern vielmehr, wie wir dieses Wissen
vermitteln und uns dabei selbst darstellen.
„Ich kann diese Aussage nur unterstreichen. Natürlich
muss das, was der Redende vermittelt, auch einen ge-
wissen Inhalt und Tiefgang haben, aber du musst deinen
Gesprächspartner nicht zwingend mit reinem Fachwissen
überzeugen. So ein Verhalten kann auch schnell nach
hinten losgehen. Frei nach dem Motto: ‚Fachidiot schlägt
Kunden tot.’ Ich habe auch schon viele Vortragende erlebt,
die eine hervorragende Körpersprache hatten und so ihr
Publikum überzeugen und mitreißen konnten, obwohl ihre
Vorträge wenig Inhalt hatten.“
Martin Limbeck, Hardselling-Experte, www.martinlimbeck.de
Insbesondere in Unternehmen, in denen der Kunden-
kontakt zum Tagesgeschäft gehört, sollte man sich die
Bedeutung des obigen Satzes häufiger vor Augen führen.
Denn während der Mitarbeiter die eigene Profession
vielleicht als wichtigstes Verkaufsargument betrachtet,
setzt sein Kunde diese von vornherein voraus und nimmt
sie – zu Recht – nicht als Bonus, sondern als völlig selbst-
verständlich hin.
Ein Versicherungsvertreter, der sich mit Versicherungen
auskennt? Ein Friseur, der frisieren kann? Ein Einkäufer,
der weiß, wie man Preise kalkuliert? Eine Führungskraft,
20
23. die etwas zu sagen hat? Banalitäten, die nicht der Rede
wert, weil selbstverständlich sind! Doch wie ist es hier-
mit: Ein Abteilungsleiter, der weiß, wann einer seiner
Mitarbeiter unter Druck steht! Ein Personalchef, der
nicht nur die Bewerbung, sondern auch den Bewerber
lesen kann! Ein Verkäufer, der erkennt, wann sein Kunde
abzuspringen droht! Eine Führungskraft, die weiß, wie
man führt!
Seien wir ehrlich: Den zweiten Block können längst
nicht so viele von uns mit „Ja“ beantworten. Natürlich
müssen wir in unserem Beruf Fachwissen haben und
dieses beständig aktuell halten. Doch da dies von jedem
ohnehin vorausgesetzt wird, ist es nicht das Kriterium,
nach dem man uns bewertet. Sobald es um Soft Skills,
die „weichen“ Faktoren, geht, trennt sich die Spreu
vom Weizen. Und da Körpersprache einen wesentlichen
Teil unserer Kommunikation ausmacht, ist es nicht nur
schlüssig, sondern zwingend notwendig, sich um die
Wirkung von Körpersprache – der eigenen wie auch der
Anderer – Gedanken zu machen (siehe Abbildung 2 auf
der folgenden Seite).
Der Telefonzellentest macht deutlich, dass schon gering-
fügige körpersprachliche Aspekte einen starken Einfluss
auf unser Verhalten haben. Eine andere Untersuchung
ergab, dass Menschen, die ihre Aussagen mit Handgesten
untermalen, als glaubwürdiger, zuverlässiger, sym-
pathischer und kompetenter beurteilt wurden; und das
vollkommen unabhängig von ihrer tatsächlichen Fach-
kenntnis! Wieder erkennen wir: Man muss nicht wissen,
was, sondern lediglich, wie! Um nicht missverstanden
zu werden: Ich halte es für unbedingt erforderlich und
21
24. Abbildung 2: Wer sich ausbreitet, fällt auf. Hauptsache, es steckt auch was
dahinter.
22
25. eine selbstverständliche Grundlage seriöser Arbeit, über
echte Kompetenz zu verfügen. Nur werden wir aufgrund
dieser eben kaum beurteilt.
Wir sollten uns diese Tatsache häufiger bewusst machen!
Unter anderem ermöglicht sie Betrügern immer wieder,
sich an anderen Menschen unrechtmäßig zu bereichern.
Dringen dann besonders dreiste Fälle an die Öffentlich-
keit, wie die des Gert Postel, wundert sich das ganze
Land, wie solch eine Täuschung überhaupt möglich ge-
wesen ist. Postel gelang es, sich jahrelang erst als Arzt,
dann als Oberarzt auszugeben und schließlich sogar eine
Chefarztposition angeboten zu bekommen, ohne je über-
haupt Abitur gemacht zu haben!
Menschen beurteilen andere Menschen zu mehr als 50
Prozent nach ihrer Körpersprache. Dieses Wissen und
weitere Kenntnisse machte Postel sich auf kriminelle
Weise zunutze und narrte auf diese Weise medizinische,
politische und sogar kirchliche Kreise.
Da es sich bei der Körpersprache um einen weichen Faktor
handelt, entzieht sich ihre Wirkung allerdings im Ver-
gleich zu harten Faktoren wie Preiskalkulationen oder
Lieferbedingungen der exakten Erfolgsmessung. Dies ist
vermutlich auch der Grund, weshalb nur wenige Unter-
nehmen ihre Mitarbeiter in diesem Bereich sensibilisieren.
Stattdessen reihen sie eine Produktschulung an die
nächste. Damit tragen sie allerdings nicht nur zu mehr
Fachkenntnis bei, sondern auch zu der Ansicht bei den
so Geschulten, dass sie sich über sonstige Faktoren keine
Gedanken machen müssen.
23
28. Wie überall gibt es auch in der Körpersprache Irrtümer,
die sich seit vielen Jahren halten. Die häufigsten führe
ich hier auf:
Verschränkte Arme sind immer negativ
Falsch! Warum sollte es negativ sein, wenn wir mit ver-
schränkten Armen beispielsweise an der Bushaltestelle
stehen oder auf jemanden warten? Diese Armstellung be-
deutet mitunter gar nichts, außer, dass man im Moment
keinerlei Grund hat, aktiv zu werden. Ebenso könnte
man die „Hände in den Schoß legen“.
Übereinandergeschlagene Beine deuten immer
Ablehnung an
Auch falsch! Tatsächlich handelt es sich hierbei um
eine Position, die man oft aus reiner Bequemlichkeit
oder Gewohnheit, ohne nennenswerten emotionalen
Hintergrund, einnimmt. Handelte es sich dabei stets
um Ablehnung, müssten wir alle wohl davon ausgehen,
dass uns jeder mal ein bisschen ablehnt. Zwar gibt es
Situationen, in denen das Übereinanderschlagen ein-
deutig zur Distanzierung eingesetzt wird; doch im All-
gemeinen ist diese Geste weitaus weniger bedeutsam als
angenommen. Übrigens hat man festgestellt, dass über
die Hälfte der Menschen das linke über das rechte Bein
schlägt.
Herabhängende Arme deuten Langeweile an
Wenn Schultern und die Mimik ebenfalls hängen –
vielleicht. Doch dann kann es ebenso gut Resignation
sein. Doch jemand, der einer Zuhörerschaft vorgestellt
wird und dabei seine Arme locker neben dem Körper
herabhängen lässt, begleitet von einem aufmerksamen
26
29. Blick in die Runde, macht ganz und gar keinen gelang-
weilten, sondern vielmehr einen selbstbewussten und
gelassenen Eindruck. Weder hat er es nötig, seine Hände
schützend vor sich zu halten, noch sie demonstrativ
auf den Rücken zu legen, um damit Selbstsicherheit zu
demonstrieren. Er ist ausgeglichen und wartet ab, bis er
an der Reihe ist, um dann mit Armen und Händen gemäß
den Erfordernissen aktiv zu werden.
Körpersprache ist lediglich Ausdruck von
Bequemlichkeit
In den meisten Zusammenhängen stimmt diese Be-
hauptung nicht ganz, sonst dürften wir manche Gesten
nie und müssten andere viel häufiger benutzen. Be-
rücksichtigen wir allerdings, dass Bequemlichkeit auch
etwas mit unserem inneren Befinden zu tun hat, wird
ein Schuh draus: Wer schüchtern und zurückhaltend ist,
fühlt sich körpersprachlich hinter einem Tisch wohler als
ohne. Und wer sich für den Chef hält, wird sich in den
Mittelpunkt drängen und trotzdem einen anderen Grund
dafür vorschieben, weshalb dort der bessere oder eben
bequemere Platz für ihn sei, obwohl diese Bequemlich-
keit einzig seinem Geltungsbedürfnis entspringt.
Schreibe nie mit dem Rücken zum Publikum
Dieser Satz ist schlicht und einfach eine überholte Regel!
Zwar wäre es sicher für unsere Zuhörer unangenehm,
wollten wir ein Buch an die Tafel schreiben, während
diese hinter uns sitzen und warten, bis wir damit fertig
sind. Doch im Allgemeinen schreibt man nur einzelne
Stichworte oder Sätze an die Tafel oder das Flipchart.
Warum sollte man sich zu diesem Zweck nicht einfach
ganz normal hinstellen und etwas anschreiben? Wieso
27
30. sollte man sich verrenken, während man etwas vor
sich anschreibt, um dabei gleichzeitig hinter sich die
Menschen im Blick zu haben? Schreiben Sie – doch reden
Sie dabei nicht! Und zwar deshalb, weil Sie dann zur
Tafel redeten und man Sie nicht verstünde. Wenn Sie
reden wollen oder müssen: Hören Sie mit dem Schreiben
auf! Doch verrenken Sie sich nicht den Oberkörper. Es
sieht albern aus und ist vollkommen überflüssig.
Abbildung 3: Schreiben Sie – aber reden Sie dabei nicht. Und umgekehrt.
Seminarübungen bringen nichts, weil die
Situation nicht echt ist
Klar – und die Erde ist eine Scheibe! Wie falsch dieser Satz
ist, habe ich während zahlloser Theaterimprovisationen
und Trainings feststellen können. Er soll wohl eher über
den Versuch hinwegtäuschen, unliebsame Übungen oder
Rollenspiele in Trainings zu umschiffen, weil man Angst
28
31. hat, sich vor anderen zu blamieren. Diese Sorge ist ver-
ständlich; die Aussage wird dadurch allerdings nicht
richtiger! Auch wenn wenige Ausnahmen die Regel be-
stätigen: In schwierigen oder ungewohnten Situationen
– Übungen und Trainings gehören dazu – greifen die
meisten Menschen auf gewohnte Verhaltensmuster
zurück, weil man sich mit ihnen sicherer fühlt. Und wer
dies tut, ermöglicht es, diese Muster zu untersuchen
und gegebenenfalls zu verändern. Außerdem: Wie sollte
man etwas üben, wenn man nicht bereit ist, sich in eine
Übungssituation zu begeben?
29
32. Ihr starker Auftritt
Eva Ruppert
Ihr starker Auftritt
Knigge heute – individuell und
überzeugend
192 Seiten; 2009; 17,90 Euro
ISBN 978-3-938358-90-0; Art.-Nr.: 788
So schaffen Sie die Basis für Ihren persönlichen und
geschäftlichen Erfolg
Der souveräne Auftritt ist neben der fachlichen Kompetenz der ent-
scheidende Karrierefaktor. Nur wer moderne Verhaltensstandards
kennt und diese gepaart mit gesundem Menschenverstand an-
wendet, ebnet den Weg für ein rücksichtsvolles und sympathisches
Miteinander.
Das neue Buch von Eva Ruppert verarbeitet Erfahrungen aus ihrer
mehr als 15-jährigen Tätigkeit als Image- und Kommunikations-
trainerin. Kritisch hinterfragt die Autorin die von dem anonymen
„Council of Etiquette“ vorgegebenen Regeln, macht sie transparent
und prüft sie auf ihre Aktualität. Mit wertvollen, direkt in die Praxis
umsetzbaren Tipps zeigt sie dem Leser, wie er sich gekonnt in
Szene setzt. Die hohe Kunst besteht darin, die Regeln zu be-
herrschen, ohne sich dabei beherrschen zu lassen. Oftmals ist
es nötig, situativ zu entscheiden und die eine oder andere Regel
individuell auszulegen – denn der souveräne Umgang mit der
Etikette ist der Türöffner für eine erfolgreiche Karriere.
Setzen Sie sich perfekt in Szene – Dieses Buch ist unverzichtbar
für Führungskräfte, Accountmanager, Kundenberater und all jene,
die ihren persönlichen Auftritt perfektionieren wollen.
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33. Die neue Schlagfertigkeit
Valentin Nowotny
Die neue Schlagfertigkeit
Schnell, überraschend und sympathisch
332 Seiten; 2009; 24,80 Euro
ISBN 978-3-938358-97-9; Art.-Nr.: 698
Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko & Co. lernen
können
Ist Ihnen wieder die Luft weggeblieben oder eine angemessene
Antwort zu spät eingefallen? Ganz gleich ob gemeine Frage
oder verbaler Angriff – mit einer vorbildlichen und nachahmens-
werten Schlagfertigkeit meistern Sie auch solche Situationen
souverän und selbstsicher.
Und diese Schlagfertigkeit lässt sich lernen. Der Psychologe
und Medienwissenschaftler Valentin Nowotny analysiert die
zentralen Prinzipien der modernen Schlagfertigkeit. Anhand
wissenschaftlich begründeter Erkenntnisse und umfangreicher
Medienauswertungen zeigt er das Wesen moderner Schlag-
fertigkeit an Beispielen von Personen des öffentlichen Lebens.
Dieses Trainingsbuch vermittelt Ihnen, wie sich diese Prinzipien
der neuen Schlagfertigkeit in vielfältiger Weise praktisch im
täglichen Leben anwenden lassen. Mit unterhaltsamen und
amüsanten Beispielen aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und
Sport illustriert der Autor die neue Schlagfertigkeit. Vor allem
aber stärkt er die Fähigkeit, schlagfertig zu reagieren und den
persönlichen Stil in Sachen Schlagfertigkeit zu kultivieren und
zu verbessern.
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34. Spurwechsel – Jetzt mach ich es!
Oliver Groß
Spurwechsel – Jetzt mach ich es!
Mit der Notizbuchstrategie finden Sie die
Lösung
176 Seiten; 2009; 17,80 Euro
ISBN 978-3-938358-89-4; Art.-Nr.: 787
Wer kennt das nicht: Man hat sich vorgenommen, etwas in
seinem Leben zu ändern. Stress in der Familie, Probleme im
Job – es muss sich einfach etwas ändern! Doch meistens bleibt
es bei dieser Absicht: Veränderungen folgen kaum. Oliver Groß
behauptet: „Unsere Bedürfnisse und Wünsche sind einfach
viel zu unkonkret, entstammen unerreichbaren Klischees oder
sind unsinnige Anforderungen. Erst wenn wir unsere wirklichen
Wünsche und Bedürfnisse klar formulieren und uns unserer
Möglichkeiten bewusst werden, finden wir Lösungen, die uns
zum Ziel führen.“
Dieser Karriere-Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie genau damit
umgehen, wie Sie Wesentliches vom Unwesentlichen unter-
scheiden und Ihren ganz persönlichen Weg gehen. Die ein-
zigartige NOTIZBUCHSTRATEGIE begleitet Sie bei der
Veränderung. Sie hilft Ihnen, wahre Gründe zu formulieren,
alternative Lösungswege zu entdecken, Handlungsoptionen
realistisch zu beurteilen und erreichbare Ziele festzulegen.
Wagen Sie den Spurwechsel, fallen Sie nicht immer wieder
in alte Handlungsmuster zurück, stehen Sie nicht immer
wieder vor den gleichen Problemen, sondern finden Sie neue,
funktionierende Handlungsalternativen.
Machen Sie es jetzt! Mit der NOTIZBUCHSTRATEGIE finden
Sie IHREN GANZ PERSÖNLICHEN Weg.
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35. Change! Bewegung im Kopf
Constantin Sander
Change! Bewegung im Kopf
Ihr Gehirn wird so, wie Sie es benutzen.
Mit neuen Erkenntnissen aus Biologie
und Neurowissenschaften
232 Seiten; 2010; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-013-4 ; Art.-Nr.: 813
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt
und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen
positives Denken, den inneren Schweinehund bekämpfen und
ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen
von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Ent-
scheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders
als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf – der rational
gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener
Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grund-
lagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen.
Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und
etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur
nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin
Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der
Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in
der Praxis funktionieren.
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