How to measure diversity in organizations (Harrison, Klein, 2007)Elena Tecchiati
What‘s the difference?Diversity constructs as separation, variety, or disparity in organizations.
Harrison, D.A., & Klein K.J. (2007)
Academy of Management Review
How to measure diversity in organizations.
This document discusses factors that influence expatriate adjustment, including personal factors, job and organizational support, spouse adjustment, and time spent in the new country. It examines predictors of different types of adjustment like general/cultural, work, and interaction adjustment. Moderators that can influence adjustment include management level, language competence, personality traits, and prior cultural experience. Expatriate attitudes, well-being, stress levels, job satisfaction, commitment, and performance are also discussed in relation to adjustment.
Culture and Leadership
Source:
„Cross-Cultural Organizational Behavior“
Gelfand, M.J., Erez, M., & Aycan, Z. (2007)
The Annual Review of Psychology
Pp. 492-494
Presentar con éxito - para presentaciones de impactoElena Tecchiati
El documento ofrece consejos para presentar con éxito, incluyendo establecer contacto positivo con la audiencia usando la mirada, la voz y el lenguaje corporal, enviar un mensaje claro con ejemplos y experiencias personales, y asegurar la congruencia entre la comunicación verbal, no verbal y paralingüística. También advierte sobre posibles mensajes implícitos negativos que pueden enviarse a través del lenguaje corporal, la voz y las palabras elegidas.
How to measure diversity in organizations (Harrison, Klein, 2007)Elena Tecchiati
What‘s the difference?Diversity constructs as separation, variety, or disparity in organizations.
Harrison, D.A., & Klein K.J. (2007)
Academy of Management Review
How to measure diversity in organizations.
This document discusses factors that influence expatriate adjustment, including personal factors, job and organizational support, spouse adjustment, and time spent in the new country. It examines predictors of different types of adjustment like general/cultural, work, and interaction adjustment. Moderators that can influence adjustment include management level, language competence, personality traits, and prior cultural experience. Expatriate attitudes, well-being, stress levels, job satisfaction, commitment, and performance are also discussed in relation to adjustment.
Culture and Leadership
Source:
„Cross-Cultural Organizational Behavior“
Gelfand, M.J., Erez, M., & Aycan, Z. (2007)
The Annual Review of Psychology
Pp. 492-494
Presentar con éxito - para presentaciones de impactoElena Tecchiati
El documento ofrece consejos para presentar con éxito, incluyendo establecer contacto positivo con la audiencia usando la mirada, la voz y el lenguaje corporal, enviar un mensaje claro con ejemplos y experiencias personales, y asegurar la congruencia entre la comunicación verbal, no verbal y paralingüística. También advierte sobre posibles mensajes implícitos negativos que pueden enviarse a través del lenguaje corporal, la voz y las palabras elegidas.
Kommunikation ist ein komplexerer Vorgang als man gemeinhin annimmt. Zwar gilt, wie die Floskel bei prominenten Rednern heißt, „das gesprochene Wort“, aber dieses wird immer begleitet von einem Ausdruck des Körpers. Die Haltung, die Bewegung von Händen und Armen, der Blick – erst die Kombination schafft uns Klarheit, was der Sprecher eigentlich meint. Ja, es geht noch weiter: Allein die körperliche Reaktion kann uns Zeichen geben, wie das von uns Gesagte beim Gegenüber ankommt.
Convence con tu voz. Consigue tus objetivos profesionales y personales a través de una imagen competente y segura. Tu voz es tu tarjeta de visita.
www.elenatecchiati.com
Wir alle sprechen mit unserem Körper. Und unser Leben wird zu einem Großteil von dem bestimmt, was andere in uns sehen. Das Verschränken der Arme, die Art, wie wir jemanden begrüßen – diese Gesten geben viel über uns preis und eröffnen uns manchmal schon im ersten Augenblick Chancen - oder verbauen sie!
Wer lernt, die eigenen, meist unbewussten Signale gezielt zu steuern, kann viele Situationen in Alltag und Beruf positiver und erfolgreicher gestalten.
In seinem neuen Buch gibt Jan Sentürk praktische Tipps und erläutert, wie Körpersprache im jeweiligen Kontext zu deuten und anzuwenden ist. Und er zeigt, wie Sie eine positive Körpersprache entwickeln und aktiv einsetzen.
Kommunikation ist ein komplexerer Vorgang als man gemeinhin annimmt. Zwar gilt, wie die Floskel bei prominenten Rednern heißt, „das gesprochene Wort“, aber dieses wird immer begleitet von einem Ausdruck des Körpers. Die Haltung, die Bewegung von Händen und Armen, der Blick – erst die Kombination schafft uns Klarheit, was der Sprecher eigentlich meint. Ja, es geht noch weiter: Allein die körperliche Reaktion kann uns Zeichen geben, wie das von uns Gesagte beim Gegenüber ankommt.
Convence con tu voz. Consigue tus objetivos profesionales y personales a través de una imagen competente y segura. Tu voz es tu tarjeta de visita.
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Wir alle sprechen mit unserem Körper. Und unser Leben wird zu einem Großteil von dem bestimmt, was andere in uns sehen. Das Verschränken der Arme, die Art, wie wir jemanden begrüßen – diese Gesten geben viel über uns preis und eröffnen uns manchmal schon im ersten Augenblick Chancen - oder verbauen sie!
Wer lernt, die eigenen, meist unbewussten Signale gezielt zu steuern, kann viele Situationen in Alltag und Beruf positiver und erfolgreicher gestalten.
In seinem neuen Buch gibt Jan Sentürk praktische Tipps und erläutert, wie Körpersprache im jeweiligen Kontext zu deuten und anzuwenden ist. Und er zeigt, wie Sie eine positive Körpersprache entwickeln und aktiv einsetzen.
2. +
Wer überzeugt?
n Glaubwürdige Sprecher
n offensichtliche Sachkenntnis
n Attraktive Sprecher
n aufgrund der äußeren Erscheinung oder der persönlichen
Eigenschaften
Quelle:Yale-Ansatz zur Einstellungsänderung
2
3. +
Wie kann man überzeugen?
n Authentizität
n Ehrlichkeit
n Sympathie
n Schilderung beider Gesichtspunkte
3
5. +
Studie 1
n Bewertung von Gefühlen und Verhalten
n Neutrale, positive, negative Wörter (Inhalt)
n Neutraler, positiver, negativer Stimmklang
Quelle: Mehrabian & Wiener, 1967
5
6. +
Verstehen von Botschaften
n Bei
n Positiver Botschaft
n Negativem Stimmklang
n Wird die Botschaft NEGATIV enkodiert
• Bei
n Negativem Botschaft
n Positiver Stimmklang
n Wird die Botschaft POSITIV enkodiert
7. +
Studie 2
n Mimik und Stimme unabhängige Komponenten
n Lineare Effekte (addieren sich in ihrer Stärke)
n Der kombinierte Effekt von verbaler, nonverbaler und
paraverbaler Kommunikation: 7% – 55% – 38%
Quelle: Mehrabian, 1969
7
8. +
Beispiel Tonlage
n Hohe Tonlage
n Unterwürfigkeit
n Wut
n Angst
n Sehr Niedrige Tonlage
n Dominanz
n Mittlere Sprechstimmlage
n Souveränität
n Kompetenz
8
10. +
Überzeugende Körpersprache
n Stimmig mit Inhalt?
n Blickkontakt (Nicht anstarren!)
n Gesprächspartnerorientierung
n „Echte“ Gestik
n Spiegelung des Verhaltens
und der Emotionen
des Gesprächspartners
10
11. +
Überzeugende Sprache
n Vermeiden Sie Füllwörter
n Flüssige Sprechweise > angebrachte Pausen
n Holen Sie sich „Ja“s!
n Starke Sprache: vermeiden Sie:
n „vielleicht“, „möglicherweise“…
n „oder?“
n „ich glaube“, „ich meine“,…
n Zögerlichkeit
11
12. +
Tipps:Vermeidung von Double Binds
n Einstellung und Kommunikationsmodi?
Checken Sie Ihre Einstellung!
n Achten Sie auf eindeutige Botschaften
n Erfolge bis heute analysieren
n Seien Sie sich Ihrer eigenen Ressourcen bewusst!
12
13. +
Tipps:Vermeidung von Double Binds
n Stimmige Kommunikation: Persönlichkeitsentwicklung
n Langfristige Entwicklung
n Bewusstwerden der einzelnen Kommunikationsmodi
n Authentizität als Ergebnis
13
14. +
Elena Tecchiati
n Ich bin Psychologin,Trainerin und
Coach, ich begleite Menschen, ihre
Kommunikations- und
Führungsqualitäten weiter zu
entwickeln und ihr Charisma, Ihr
Talent und ihre Beeinflussungs-
kompetenzen zu optimieren.
n Ich arbeite auf internationalem
Niveau in Organisationen und
Business Schools.
n Mehr über mich
www.elenatecchiati.com
14