“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Du wünschst dir nützliche Impulse für effektive und lebendige Online-Meetings, die nachhaltig wirken und die gewünschten Ergebnisse erzielen? Für Videokonferenzen, die bewegen, statt zu langweilen? Sollst du haben!
Dieses Buch liefert dir 163 ½ erprobte Impulse und Tools für alle Arten von Online-Veranstaltung: Webinar, Business- und Team-Meeting, Online-Workshop und mehr. Du erhältst pures Praxiswissen von zwei erfahrenen Online-Profis mit Herz, Hirn und Humor. Dabei entscheidest du selbst, welche Impulse du umsetzt und welche Tools du nutzt – für gelingende Kommunikation vor dem Bildschirm. Mit nützlichen Checklisten, amüsanten Geschichten und einer klaren Struktur – zum Wegsnacken ganz nebenbei.
Dieses Buch vermittelt dir, welche Technik dich budgetfreundlich zum Ziel bringt. Du erfährst, was dich als Persönlichkeit vor der Webcam richtig professionell wirken lässt und wie deine Moderation und Präsentation zum Highlight werden. Wir geben Tipps dafür, bei was du dir online Unterstützung holen solltest. Du verstehst, wie du Rahmenbedingungen schaffst, die Online-Meetings für alle erleichtern, und wie du mit gezielter Interaktion und Aktivierung online noch erfolgreicher wirst.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Warum kommen viele Botschaften nicht an oder werden missverstanden? Wie führen wir Gespräche klar und mitfühlend, aber ohne Selbstzensur und falsche Rücksichtnahme? Welche Rolle spielt die Persönlichkeitsentwicklung in der Kommunikation?
Fischers Buch reflektiert zwei Jahrzehnte Praxiserfahrung mit der Gewaltfreien Kommunikation. Dabei zeigt es nicht nur die Schattenseiten und Missverständnisse von Rosenbergs Ansatz auf. Vielmehr liefert es einen auf nachhaltiger Persönlichkeitsentwicklung basieren-den Ansatz einer neuen Gewaltfreien Kommunikation – ohne Selbstzensur und Dogmatik.
Es beleuchtet die Abgründe des Kommunikationstheaters und zeigt Möglichkeiten, wie sich gelingende Beziehungen in Berufs- und Privatleben gestalten lassen.
Ein lesenswertes Buch – für Kenner und Einsteiger der Gewaltfreien Kommunikation und alle, die Selbstreflexion und innere Entwicklung anstreben.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Die Digitalisierung hat schon viele Branchen umgekrempelt, manche sogar vernichtet. Und sie wird nicht als Hype vorüberziehen. Vielmehr wird sie eher noch schneller, noch radikaler unser Leben verändern. Denn das, was wir bisher erlebt haben, war erst der Anfang.
Aber wie bereitet man sich auf die bevorstehenden Umbrüche vor? Wie setzt man die digitale Transformation im Unternehmen in Gang? Welche Werkzeuge sind für die digitale Transformation hilfreich? Wie steuert man diese Transformation? Und vor allem: Was bedeutet digitale Transformation wirklich?
Das neue Buch von Prof. Lotter gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert 33 fundamentale Prinzipien und Tools, mit denen sich die digitale Transformation gestalten lässt. Mit diesem Playbook lassen sich zukunftsrelevante Fähigkeiten identifizieren und die eigene Roadmap zur digitalen Transformation entwickeln. Denn erst wer die Mechanismen der digitalen Transformation verstanden hat, kann sie gestalten.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Du wünschst dir nützliche Impulse für effektive und lebendige Online-Meetings, die nachhaltig wirken und die gewünschten Ergebnisse erzielen? Für Videokonferenzen, die bewegen, statt zu langweilen? Sollst du haben!
Dieses Buch liefert dir 163 ½ erprobte Impulse und Tools für alle Arten von Online-Veranstaltung: Webinar, Business- und Team-Meeting, Online-Workshop und mehr. Du erhältst pures Praxiswissen von zwei erfahrenen Online-Profis mit Herz, Hirn und Humor. Dabei entscheidest du selbst, welche Impulse du umsetzt und welche Tools du nutzt – für gelingende Kommunikation vor dem Bildschirm. Mit nützlichen Checklisten, amüsanten Geschichten und einer klaren Struktur – zum Wegsnacken ganz nebenbei.
Dieses Buch vermittelt dir, welche Technik dich budgetfreundlich zum Ziel bringt. Du erfährst, was dich als Persönlichkeit vor der Webcam richtig professionell wirken lässt und wie deine Moderation und Präsentation zum Highlight werden. Wir geben Tipps dafür, bei was du dir online Unterstützung holen solltest. Du verstehst, wie du Rahmenbedingungen schaffst, die Online-Meetings für alle erleichtern, und wie du mit gezielter Interaktion und Aktivierung online noch erfolgreicher wirst.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Warum kommen viele Botschaften nicht an oder werden missverstanden? Wie führen wir Gespräche klar und mitfühlend, aber ohne Selbstzensur und falsche Rücksichtnahme? Welche Rolle spielt die Persönlichkeitsentwicklung in der Kommunikation?
Fischers Buch reflektiert zwei Jahrzehnte Praxiserfahrung mit der Gewaltfreien Kommunikation. Dabei zeigt es nicht nur die Schattenseiten und Missverständnisse von Rosenbergs Ansatz auf. Vielmehr liefert es einen auf nachhaltiger Persönlichkeitsentwicklung basieren-den Ansatz einer neuen Gewaltfreien Kommunikation – ohne Selbstzensur und Dogmatik.
Es beleuchtet die Abgründe des Kommunikationstheaters und zeigt Möglichkeiten, wie sich gelingende Beziehungen in Berufs- und Privatleben gestalten lassen.
Ein lesenswertes Buch – für Kenner und Einsteiger der Gewaltfreien Kommunikation und alle, die Selbstreflexion und innere Entwicklung anstreben.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Die Digitalisierung hat schon viele Branchen umgekrempelt, manche sogar vernichtet. Und sie wird nicht als Hype vorüberziehen. Vielmehr wird sie eher noch schneller, noch radikaler unser Leben verändern. Denn das, was wir bisher erlebt haben, war erst der Anfang.
Aber wie bereitet man sich auf die bevorstehenden Umbrüche vor? Wie setzt man die digitale Transformation im Unternehmen in Gang? Welche Werkzeuge sind für die digitale Transformation hilfreich? Wie steuert man diese Transformation? Und vor allem: Was bedeutet digitale Transformation wirklich?
Das neue Buch von Prof. Lotter gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert 33 fundamentale Prinzipien und Tools, mit denen sich die digitale Transformation gestalten lässt. Mit diesem Playbook lassen sich zukunftsrelevante Fähigkeiten identifizieren und die eigene Roadmap zur digitalen Transformation entwickeln. Denn erst wer die Mechanismen der digitalen Transformation verstanden hat, kann sie gestalten.
Scrum ist bis heute die am häufigsten eingesetzte agile Methode. Doch um Scrum effizient anzuwenden, bedarf es eines grundlegenden Verständnisses agiler Systeme und vor allem gut ausgebildeter Scrum Master.
Wie hebt man das Potenzial des Teams? Wie gelingt agile Führung auf allen Ebenen? Wie fördert man das Selbstmanagement in der Organisation? Wie analysiert und verändert man die Unternehmenskultur? Wie fokussiert man auf das Richtige? Welche Werkzeuge helfen mir in hybriden Teams? Wie kann ich mich als Scrum Master stetig weiterentwickeln?
Antworten zu diesen Fragen und mehr liefert Löfflers Buch. Mit vollkommen neuen Einblicken in die Welt eines Scrum Masters und innovativen, sofort umsetzbaren Tools ist dieses Buch für die tägliche Arbeit des Scrum Masters unentbehrlich.
Gekonnt schließt es die Lücke zwischen Theorie und Praxis und zeigt konkret, wie sich der Scrum Master im Arbeitstag den Herausforderungen stellen kann. Dabei liegt der Fokus immer auf den Menschen und dem Team.
Die Arbeitswelt fordert immer mehr Eigenverantwortung und Agilität. Neue Organisationsformen und agile Konzepte sollen den Flexibilisierungs- und Kreativitätsschub liefern, um die Probleme der VUKA-Welt schnell und effizient zu lösen. Doch all diese Versuche verfehlen oft ihr Ziel. Denn sie haben den Hauptakteur – den Menschen – aus dem Fokus verloren.
Wie lassen sich die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit den Bedürfnissen des Menschen vereinbaren? Warum funktionieren die agilen Teamkonzepte out of the box nicht wirklich? Und wie gelingt es uns bei allen Unsicherheiten wieder, vom Menschen her zu denken und den Menschen in den Fokus zu rücken, weil nur so agile Teamarbeit möglich ist?
Antworten liefert Christian Polz, mehrfacher deutscher Meister im Judo. Anschaulich illustriert dieses Buch, warum Konzepte der Team-Performance regelmäßig versagen und wie wir der immer weiter um sich greifenden Entmenschlichung der Führung begegnen.
Agile Teamarbeit ist mehr als ein Organisationskonzept. Sie funktioniert nur unter Einbeziehung der Menschen. Anstatt den Druck immer weiter zu erhöhen und immer mehr auf Eigenverantwortung zu setzen, schlägt Christian Polz einen anderen Weg vor: Nur wenn die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und Veränderungsprozesse und Konfliktlösungen vom Menschen her gedacht werden, können agile Weiterentwicklung und Teamarbeit gelingen.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Wir wurden in einer Gesellschaft konditioniert, in der Arbeit in erster Linie Überleben sichert und Status verleiht. Berufung ist in der gegenwärtigen Arbeitswelt kein wirklicher Aspekt, über den es sich nachzudenken lohnt. Und selbst dann, wenn wir Klarheit darüber haben, wofür wir brennen, was wir wirklich tun wollen, verharren die meisten Berufungssuchenden im bewährten Modell.
Warum tauschen wir so freimütig die scheinbare Sicherheit gegen Freiheit und Erfüllung? Warum ist uns der Mut abhandengekommen?
Antworten liefert Patrizia Patz’ Buch. Es lotet die Machbarkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit aus und liefert attraktive Möglichkeiten, unserer Passion und unseren Talenten auf die Spur zu kommen und ein gutes Leben zu verwirklichen – mit einem Beruf, der auch die Rechnungen bezahlt. Damit das gelingt, brauchen wir eine neue Art zu denken und ein wenig Mut, den vorgezeichneten Mainstreamberufsweg zu verlassen und die eigene Komfortzone zu erweitern.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verschaffe dir Klarheit über das, was du gerne tust und wofür du brennst. Befreie dich von Erwartungen, denen du entsprechen solltest. Fasse Mut und vertraue auf die Schöpferkraft, die in dir schlummert.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Mit einem Geleitwort von Prof. Harald Lesch
Digitalisierung ist der revolutionäre, quasireligiöse Mythos unserer Zeit. Eine von künstlicher Intelligenz übernommene, in Nullen und Einsen pulverisierte Welt ist das dominante Narrativ. Es fokussiert vor allem auf technische und ökonomische Effizienzsteigerung. Es betrachtet hauptsächlich Märkte, Wettbewerbsdynamiken und den technischen Fortschritt.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft? Wie viel Digitalisierung wollen wir in unserem Leben? Oder besser gesagt: wie wollen wir eigentlich leben?
Antworten liefert das neue Buch von Andreas Philipp und David Christ. Es lotet die Digitalisierung in einem breiten gesellschaftlichen und sozialethischen Kontext aus und untermauert diesen mit interdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anschaulich zeigt es konkrete und attraktive Möglichkeiten für das eigene Handeln und Entscheiden.
Dieses Buch leistet mit konstruktiv-kritischer Sicht digitale Aufklärung und liefert Ideen zur humanen Gestaltung der digitalen Transformation.
In Zeiten zunehmender Dynamik erkennen immer mehr Unternehmen, dass das tayloristische „Command & Control“ nicht mehr funktioniert. Auch die Reduktion auf Teal Organisations oder Holokratie und andere Kochrezepte bringen keineswegs die erhofften Erfolge. Wir müssen erkennen, dass wir in komplexen Systemen agieren, nicht alles wissen und nicht alles in unserem Sinn steuern können.
Doch wie können wir den Herausforderungen komplexer Systeme dann begegnen? Wie entwickeln wir ein Gesamtkonstrukt, das es erlaubt, das große Ganze zu sehen und uns nicht in punktuellen Einzelmaßnahmen zu verlieren? Lambertz’ neues Buch gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert eine vollkommen neue Sichtweise auf Organisationen, die es ermöglicht, Normen, Strategie, Taktiken und Wertschöpfung im Zusammenhang zu verstehen. Denn erst daraus lassen sich die Fähigkeiten des Unternehmens identifizieren und bestmöglich entfalten: Die Symbiose von notwendiger Selbstorganisation mit ebenso notwendiger Führung.
Lambertz’ Neuinterpretation des Viable System Model lädt in Form eines Playbooks zum Mitdenken und Experimentieren ein und zeigt an vielen Praxisbeispielen, wie man sein eigenes Modell für die jeweilige konkrete Situation erstellt.
Das Denkwerkzeug für die Organisationsentwicklung.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Emotionen oder auch Gefühle sind ein geflügeltes Wort und aus unserem Sprachgebrauch kaum wegzudenken. Mal soll man sie zeigen, mal soll man sie verbergen – also Gefühlskontrolle betreiben. Doch nüchtern betrachtet sind wir emotionale Analphabeten. So richtig wissen wir mit Gefühlen nichts anzufangen.
Warum haben wir den Umgang mit Emotionen verlernt? Oder haben wir ihn nie gelernt?
Patz‘ Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Denn damit wir wieder zur Vernunft kommen, brauchen wir eine andere Haltung zu Gefühlen. Sie können Einfallstor für und Werkzeug zur Manipulation sein. Oder ein Katalysator unseres Innersten und damit Kraftquelle. Aber ohne Bewusstsein darüber haben wir keine Wahl. Erst, wenn wir unsere Gefühle (er-)kennen, erlangen wir Klarheit und sind in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, etwas zu verändern. Patz‘ Buch räumt schonungslos mit überholten Mythen über Gefühle auf und zeigt konkrete und attraktive Möglichkeiten, unser authentisches Potenzial zu leben.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Die eigenen Gefühle wieder wahrnehmen, kritisch hinterfragen und einordnen und die darin enthaltene Kraft nutzen, um nachhaltige Veränderungen zu vollziehen.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
Durch einen Reset können aus Unternehmen, die lange Zeit als träge und behäbig galten, Verwandlungskünstler werden. Teams werden agiler und kreativer. Und Sie selbst können sich genauso schnell verändern wie die Märkte um Sie herum.
In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Kurzum: Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines wollen: Ihr Konzept umsetzen (lassen)!
Scrum ist bis heute die am häufigsten eingesetzte agile Methode. Doch um Scrum effizient anzuwenden, bedarf es eines grundlegenden Verständnisses agiler Systeme und vor allem gut ausgebildeter Scrum Master.
Wie hebt man das Potenzial des Teams? Wie gelingt agile Führung auf allen Ebenen? Wie fördert man das Selbstmanagement in der Organisation? Wie analysiert und verändert man die Unternehmenskultur? Wie fokussiert man auf das Richtige? Welche Werkzeuge helfen mir in hybriden Teams? Wie kann ich mich als Scrum Master stetig weiterentwickeln?
Antworten zu diesen Fragen und mehr liefert Löfflers Buch. Mit vollkommen neuen Einblicken in die Welt eines Scrum Masters und innovativen, sofort umsetzbaren Tools ist dieses Buch für die tägliche Arbeit des Scrum Masters unentbehrlich.
Gekonnt schließt es die Lücke zwischen Theorie und Praxis und zeigt konkret, wie sich der Scrum Master im Arbeitstag den Herausforderungen stellen kann. Dabei liegt der Fokus immer auf den Menschen und dem Team.
Die Arbeitswelt fordert immer mehr Eigenverantwortung und Agilität. Neue Organisationsformen und agile Konzepte sollen den Flexibilisierungs- und Kreativitätsschub liefern, um die Probleme der VUKA-Welt schnell und effizient zu lösen. Doch all diese Versuche verfehlen oft ihr Ziel. Denn sie haben den Hauptakteur – den Menschen – aus dem Fokus verloren.
Wie lassen sich die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit den Bedürfnissen des Menschen vereinbaren? Warum funktionieren die agilen Teamkonzepte out of the box nicht wirklich? Und wie gelingt es uns bei allen Unsicherheiten wieder, vom Menschen her zu denken und den Menschen in den Fokus zu rücken, weil nur so agile Teamarbeit möglich ist?
Antworten liefert Christian Polz, mehrfacher deutscher Meister im Judo. Anschaulich illustriert dieses Buch, warum Konzepte der Team-Performance regelmäßig versagen und wie wir der immer weiter um sich greifenden Entmenschlichung der Führung begegnen.
Agile Teamarbeit ist mehr als ein Organisationskonzept. Sie funktioniert nur unter Einbeziehung der Menschen. Anstatt den Druck immer weiter zu erhöhen und immer mehr auf Eigenverantwortung zu setzen, schlägt Christian Polz einen anderen Weg vor: Nur wenn die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und Veränderungsprozesse und Konfliktlösungen vom Menschen her gedacht werden, können agile Weiterentwicklung und Teamarbeit gelingen.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Wir wurden in einer Gesellschaft konditioniert, in der Arbeit in erster Linie Überleben sichert und Status verleiht. Berufung ist in der gegenwärtigen Arbeitswelt kein wirklicher Aspekt, über den es sich nachzudenken lohnt. Und selbst dann, wenn wir Klarheit darüber haben, wofür wir brennen, was wir wirklich tun wollen, verharren die meisten Berufungssuchenden im bewährten Modell.
Warum tauschen wir so freimütig die scheinbare Sicherheit gegen Freiheit und Erfüllung? Warum ist uns der Mut abhandengekommen?
Antworten liefert Patrizia Patz’ Buch. Es lotet die Machbarkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit aus und liefert attraktive Möglichkeiten, unserer Passion und unseren Talenten auf die Spur zu kommen und ein gutes Leben zu verwirklichen – mit einem Beruf, der auch die Rechnungen bezahlt. Damit das gelingt, brauchen wir eine neue Art zu denken und ein wenig Mut, den vorgezeichneten Mainstreamberufsweg zu verlassen und die eigene Komfortzone zu erweitern.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verschaffe dir Klarheit über das, was du gerne tust und wofür du brennst. Befreie dich von Erwartungen, denen du entsprechen solltest. Fasse Mut und vertraue auf die Schöpferkraft, die in dir schlummert.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Mit einem Geleitwort von Prof. Harald Lesch
Digitalisierung ist der revolutionäre, quasireligiöse Mythos unserer Zeit. Eine von künstlicher Intelligenz übernommene, in Nullen und Einsen pulverisierte Welt ist das dominante Narrativ. Es fokussiert vor allem auf technische und ökonomische Effizienzsteigerung. Es betrachtet hauptsächlich Märkte, Wettbewerbsdynamiken und den technischen Fortschritt.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft? Wie viel Digitalisierung wollen wir in unserem Leben? Oder besser gesagt: wie wollen wir eigentlich leben?
Antworten liefert das neue Buch von Andreas Philipp und David Christ. Es lotet die Digitalisierung in einem breiten gesellschaftlichen und sozialethischen Kontext aus und untermauert diesen mit interdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anschaulich zeigt es konkrete und attraktive Möglichkeiten für das eigene Handeln und Entscheiden.
Dieses Buch leistet mit konstruktiv-kritischer Sicht digitale Aufklärung und liefert Ideen zur humanen Gestaltung der digitalen Transformation.
In Zeiten zunehmender Dynamik erkennen immer mehr Unternehmen, dass das tayloristische „Command & Control“ nicht mehr funktioniert. Auch die Reduktion auf Teal Organisations oder Holokratie und andere Kochrezepte bringen keineswegs die erhofften Erfolge. Wir müssen erkennen, dass wir in komplexen Systemen agieren, nicht alles wissen und nicht alles in unserem Sinn steuern können.
Doch wie können wir den Herausforderungen komplexer Systeme dann begegnen? Wie entwickeln wir ein Gesamtkonstrukt, das es erlaubt, das große Ganze zu sehen und uns nicht in punktuellen Einzelmaßnahmen zu verlieren? Lambertz’ neues Buch gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert eine vollkommen neue Sichtweise auf Organisationen, die es ermöglicht, Normen, Strategie, Taktiken und Wertschöpfung im Zusammenhang zu verstehen. Denn erst daraus lassen sich die Fähigkeiten des Unternehmens identifizieren und bestmöglich entfalten: Die Symbiose von notwendiger Selbstorganisation mit ebenso notwendiger Führung.
Lambertz’ Neuinterpretation des Viable System Model lädt in Form eines Playbooks zum Mitdenken und Experimentieren ein und zeigt an vielen Praxisbeispielen, wie man sein eigenes Modell für die jeweilige konkrete Situation erstellt.
Das Denkwerkzeug für die Organisationsentwicklung.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Emotionen oder auch Gefühle sind ein geflügeltes Wort und aus unserem Sprachgebrauch kaum wegzudenken. Mal soll man sie zeigen, mal soll man sie verbergen – also Gefühlskontrolle betreiben. Doch nüchtern betrachtet sind wir emotionale Analphabeten. So richtig wissen wir mit Gefühlen nichts anzufangen.
Warum haben wir den Umgang mit Emotionen verlernt? Oder haben wir ihn nie gelernt?
Patz‘ Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Denn damit wir wieder zur Vernunft kommen, brauchen wir eine andere Haltung zu Gefühlen. Sie können Einfallstor für und Werkzeug zur Manipulation sein. Oder ein Katalysator unseres Innersten und damit Kraftquelle. Aber ohne Bewusstsein darüber haben wir keine Wahl. Erst, wenn wir unsere Gefühle (er-)kennen, erlangen wir Klarheit und sind in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, etwas zu verändern. Patz‘ Buch räumt schonungslos mit überholten Mythen über Gefühle auf und zeigt konkrete und attraktive Möglichkeiten, unser authentisches Potenzial zu leben.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Die eigenen Gefühle wieder wahrnehmen, kritisch hinterfragen und einordnen und die darin enthaltene Kraft nutzen, um nachhaltige Veränderungen zu vollziehen.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
Durch einen Reset können aus Unternehmen, die lange Zeit als träge und behäbig galten, Verwandlungskünstler werden. Teams werden agiler und kreativer. Und Sie selbst können sich genauso schnell verändern wie die Märkte um Sie herum.
In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Kurzum: Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines wollen: Ihr Konzept umsetzen (lassen)!
Vom Suchen zum Finden - Data Quality Server von Omikron im Einsatz bei Gräfe ...Omikron Data Quality
Der deutsche Ratgeberverlag Gräfe und Unzer (GU) baut beim Kundendatenmanagement und im Leserservice auf IT-Applikationen zur Datenoptimierung und Stichwortsuche mit dem Data Quality Server von Omikron.
Quelle: IT-MITTELSTAND 9/2010, Seiten 54/55
Fast jeder von uns hätte gerne eine schnellere Auffassungsgabe, wäre gerne etwas intelligenter und weniger vergesslich. Gerade in Zeiten von steigender Komplexität und stetig wachsendem Informationsfluss wird die lebenslange geistige Fitness immer bedeutsamer.
Mit BRAIN-TUNING liefern die Psychologen Siegfried Lehrl und Peter Sturm das wohl aktuellste und am besten erprobte Know-how, damit Sie Ihre grauen Zellen auf Trab bringen können. Denn die in diesem Buch vorgestellten Maßnahmen und Übungen wurden über Jahrzehnte wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit hin evaluiert und sind von der modernen Neurobiologie belegt. Und nur was diesen Überprüfungen standgehalten hat, fand Einzug in dieses Buch.
BRAIN-TUNING liefert Ihnen einfache und funktionierende Maßnahmen, mit denen Sie positive Wirkungen auf vielen geistigen Ebenen erzielen werden. Berufstätige, Schüler, Studenten und selbst Ruheständler können mit BRAIN-TUNING Wahrnehmung, logisches Denken und die Gedächtnisleistung um bis zu 50 Prozent steigern.
Für viele Unternehmen, gerade im Bereich von Werbung, Druck und Druckvorbereitung oder Marketing sind Computer und Software von Apple schon seit vielen Jahren eine feste Größe und nicht mehr wegzudenken. Unternehmen der meisten anderen Branchen setzen bei der Wahl des Betriebssystems schon seit Beginn der PC Ära auf Microsoft Windows.
Gerade mit den Ultra-mobilen Geräten wie iPhone und iPad ist Apple auf dem Vormarsch und in den meisten Unternehmen sind gerade die Smartphones von Apple schon lange Bestandteil der Infrastruktur, wenn auch nicht immer offiziell. Aber auch MacBooks sind in vielen Unternehmen bereits zu finden, es ist also Zeit sich dem Thema mal anzunehmen.
Erfolg ist kein Zufall
Jan van Sale ist frustriert. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und den Job im Vertrieb aufgeben. Als er seinem Chef von den Problemen erzählt, macht ihm dieser einen ungewöhnlichen Vorschlag: Fischen gehen! Anfangs skeptisch, lässt sich Jan van Sale auf das Experiment mit seinem Chef ein und entdeckt auf hoher See die Parallelen zum Vertrieb. Mit diesen neuen Erkenntnissen macht er sich hoch motiviert an die Arbeit und legt jetzt seine Netze systematisch aus. Und er hat Erfolg.
Mit großem Selbsttest für Verkäufer
Entdecken Sie Ihre Stärken, Schwächen und Affinitäten. Dieser Test gibt Ihnen Tipps zur Optimierung und zeigt Ihnen, in welcher Branche Sie Ihr Verkaufsgeschick am besten entfalten können.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
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Xing "Share"-Dummy
„Jetzt müssen Sie sich nur entscheiden.“ Wer hat diesen Satz nicht schon oft gehört? Mit einem breiten Informationsangebot aus Tests, Expertenmeinungen, Evaluationen, … ist es ein Leichtes, die richtigen, abgesicherten Entscheidungen zu treffen. Doch ist das wirklich so? Sind unsere Entscheidungen dank eines immer größeren Informationsangebotes wirklich besser geworden?
Wohl kaum, denn die Welt bietet viele Möglichkeiten, sich zu irren. Fast hinter jedem Versuch, unsere Entscheidungen zu fundieren, lauern Denkfallen. Und nun? Nur noch aus dem Bauch heraus entscheiden? Das ist sicherlich auch keine Lösung. Denn ohne Informationsbasis lassen sich ebenfalls keine guten Entscheidungen treffen. Viele Informationen sind aber auch kein Garant für gute Entscheidungen. Ein Dilemma.
Der Psychologe Dr. York Hagmayer beschäftigt sich seit vielen Jahren an der Universität Göttingen mit Fragen der Entscheidungsfindung. In seinem neuen Buch nimmt er Sie mit auf die Reise und zeigt Ihnen, wie Menschen ihre Entscheidungen treffen.
Nach der Lektüre des Buchs werden Sie anders über Ihre Entscheidungen denken und Ihren rationalen Fähigkeiten vermutlich nicht mehr ganz vertrauen. Klug irren will gelernt sein – denn erst wenn Sie wissen, wie Sie Irrtümer zu Ihren Gunsten nutzen, werden Sie besser entscheiden.
Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln: 5 Tipps zum Umgang mit Faceboo...Benjamin Loos
Diese Präsentation von Benjamin Loos, brandbutler GmbH & Co. KG Köln gibt 5 praktische Tipps zum Umgang mit Freunden (Fans) im social web und speziell auf Facebook.
Geld fasziniert! Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise und erfahren Sie, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt. Lesen Sie von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.
Verdirbt Geld den Charakter? Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß? Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen? Wie funktioniert Geld in Unternehmen? Antworten darauf liefert der promovierte Motivationspsychologe Jörg Zeyringer.
In seinem neuen Buch korrigiert er die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere. Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“. Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt: Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!
Die zeitgemäße Kommunikationsform für Unternehmen verlagert sich immer mehr auf Facebook und Twitter, in Blogs und Foren.
Bequem und schnell ermöglichen Social Media mit der Welt zu kommunizieren.
Texte beziehungsweise Posts lassen sich vergleichsweise schnell veröffentlichen. Angereichert mit Links und multimedialen Elementen entsteht ganz einfach lesenswerter Content. Soweit die Theorie. Doch es lauern auch Stolperfallen: Authentische, dialogbereite Kommunikation ist nicht jedermanns Sache; die Kürze verlangt kondensierte Texte. Kommunikative Fehltritte verbreiten sich rasend schnell – und das Netz hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.
Anschaulich und praxisorientiert zeigt die Social-Media-Managerin Florine Calleen in diesem Buch, was im geschäftlichen Umgang mit Social Media wichtig ist und wie lesenswerte Inhalte für diverse Plattformen entstehen. Außerdem lernen Sie die Spielregeln der Netiquette kennen und erfahren, wie Sie den Shitstorm vermeiden.
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der T-Systems Multimedia Solutions geben ihre Geschäftsführer ein außergewöhnliches Autorenwerk heraus. Ferner wird mit der Publikation dem 40. Geburtstag des Internets und dem 20. des World Wide Web Rechnung getragen. Lassen auch Sie sich von dem einzigartigen Werk „Webolution“ begeistern!
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Die New Economy unseres Jahrzehnts heißt Facebook-Revolution. Wie zu Zeiten der Dotcom-Blase versuchen selbst ernannte Social-Media-Propheten uns einzureden, dass Marketing und Unternehmenskommunikation komplett neu erfunden werden müssen. Aber die aktuell angesagte "Interaktion auf Augenhöhe" ist in Wahrheit nichts anders als das klassische Einmaleins der Kundenbeziehungen. Jeder auch nur halbwegs clevere Dorfmetzger weiß es auch ohne Marketing-Keynote und Internet-Guru: Mit dem Kunden reden heißt, ihn zu gewinnen. Social-Media-Plattformen erweitern den Kommunikationsradius – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Nur wer die neuen Tools und Technologien mit gesundem Menschenverstand einsetzt, kann von ihnen profitieren. Dieses Buch liefert eine schonungslose Analyse der Grenzen, Risiken und Chancen des Social Web.
Jetzt neu! Mit Social-Media und Online-PR
Die Bedeutung von Public Relations ist gerade in Zeiten knapper Budgets enorm. Doch was, wenn trotz stattlicher Etats immer nur die Konkurrenz mit ihren Meldungen und Produkten im Fernsehen, in Zeitungen und im Internet auftaucht? Wenn es scheinbar so gar keine Ideen gibt, um den eigenen Output an News wirkungsvoll zu erhöhen? Reicht es für den PR-Erfolg aus, lehrbuchgemäß verfasste Pressemitteilungen zu verschicken und darauf zu hoffen, dass die Medien auf ein „wichtiges“ Thema schon von alleine aufmerksam werden?
Naive Vorstellungen – mit denen das Autoren-Erfolgsduo Neu und Breitwieser in diesem Praxisleitfaden aufräumt. Pragmatisch und praxisorientiert erläutern die PR-Profis das Prinzip zeitgemäßer Kommunikations-Konzepte im Zeitalter von Online-PR und Social Media. Denn weder die gute alte Pressearbeit nach „Schema F“ noch theorielastige PR-Strategien lösen die wahren kommunikativen Herausforderungen im Unternehmen. Dieser Praxisleitfaden beschreibt, welche PR-Maßnahmen unter welchen Voraussetzungen wirken – und welche komplett überflüssig sind.
"Webolution von Klingenburg und Nebendahl, ein schön gestaltetes Buch mit klugen Texten, ist immer auch eine gute Einladung zum Nachdenken." Hamburger Abendblatt, 4./5. September 2010 (Diese Rezensions bezieht sich auf die Originalausgabe in Ledereinband)
"Selten hat ein Buch die Komplexität der schönen neuen Welt so umfassend und intelligent eingefangen. Für jeden, der sich auf den Tastaturen dieser Welt bewegt, ein echtes Muss." Die Welt-Online (13.11.2010)
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
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Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Eine neue Werbeform erobert das Web: Facebook-Ads. Mit diesem Anzeigenformat erreicht man mehr als 500 Millionen Nutzer des Social Networks weltweit und mehr als 20 Millionen Facebook-Mitglieder in Deutschland. Dank ausgefeilten Targetings lassen sich Streuverluste minimieren. Nebenbei profitieren Werbetreibende im Social Network im Idealfall von viraler Reichweite. All das macht Facebook-Ads zu einem kostengünstigen Marketinginstrument mit traumhaftem ROI.
Stephan Meixner erklärt im ersten deutschsprachigen Buch zum Thema, welche Spielregeln für Facebook-Ads gelten und wie erfolgreiche Social-Media-Kampagnen bei Facebook konzipiert werden. Von der richtigen Zielgruppenauswahl über die Werbemittelgestaltung bis hin zu den Werberichtlinien illustriert dieses Buch, wie Sie bei Facebook große Werbung für kleines Geld schalten.
Nur wer neue Kunden gewinnt und alte Kunden hält, kann im immer stärker werdenden Wettbewerb heute noch überleben. Telefonmarketing bietet dabei eine kostengünstige und hocheffiziente Möglichkeit der Kundenansprache. Durch das telefonische "Ohr am Markt" können Unternehmen mit Telefonmarketing gezielt Kundengruppen ansprechen.
Denn jeden Tag prasseln ungezählte Werbebotschaften auf Ihre potenziellen Kunden ein, da ist es schwer, im Werbewirrwarr überhaupt noch Gehör zu finden. Doch der telefonische Kontakt -quasi von Mensch zu Mensch - ist eine einzigartige Chance, direkt zum Kunden durchzudringen und Ihr Angebot ganz persönlich vorzustellen. Sie können mit dem Kunden direkt kommunizieren und so viel überzeugender Ihre "Botschaft" vermitteln, als dies mit einer Anzeige oder einem Plakat möglich wäre. Daher ist Telefonmarketing eine effektive Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und fest an Ihr Unternehmen zu binden. Wie gutes Telefonmarketing aussieht, zeigt Ihnen dieser Leitfaden. Anschaulich und mitten aus der Praxis beschreiben die Autoren, wie gelungenes Direktmarketing per Telefon funktioniert. Die vorgestellten Telefonstrategien, Gesprächsleitfäden, Anwendungsbeispiele, Frage- und Abschlusstechniken helfen Ihnen bei der Umsetzung. Ein Beitrag über die aktuelle rechtliche Situation ergänzt den Leitfaden. Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Spaß durch Telefonmarketing!
Immer mehr Geld fließt in immer mehr Werbung und Kommunikation nach Art der Werbung. Immer mehr Leute fragen sich, ob die Ergebnisse ihr Geld wert sind.
Im Kommunikationsgeschäft wird nach Vorstellungen gearbeitet, für die man in Bereichen wie Psychologie und Kommunikationswissenschaften nur ein müdes Lächeln übrig hat. Einerseits Kreativitätsduselei, andererseits Psychomechanik – das Ergebnis ist auf beiden Wegen das Gleiche: Ein Bild vom Empfänger als einem emotions- und augengesteuerten Wesen. Und folglich eine Kommunikation, die dem Sender nichts bringt.
Mit dem Dritten Weg zur Zielperson bietet Malte Altenbach eine neue, vielversprechende Leitidee für das Kommunikationsgeschäft der Zukunft an.
Das Buch führt Seite für Seite zu einem neuen Denken über das Funktionieren menschlicher Kommunikation im Allgemeinen, medialer Kommunikation im Besonderen – und damit zu mehr Effizienz überall, wo bezahlte Kommunikation betrieben wird.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
1. Leseprobe
DIE
WOLFGANG HÜNNEKENS
ICH-SENDER
DAS SOCIAL MEDIA-PRINZIP
TWITTER, FACEBOOK & COMMUNITYS ERFOLGREICH EINSETZEN.
BusinessVillage
2.
3. WOLFGANG HÜNNEKENS
DIE ICH-SENDER
DAS SOCIAL MEDIA-PRINZIP
TWITTER, FACEBOOK & COMMUNITYS ERFOLGREICH EINSETZEN
BusinessVillage
Update your Knowledge!
5. Inhalt
Über den Autor......................................................................5
Vorwort.................................................................................7
Social Media-Marketing – eine Einführung ...............................9
1. „Houston …!“ oder Max hat ein Problem ........................... 19
1.1 Der brennende Kittel.................................................. 24
1.2 Zeit für die Wahrheit .................................................. 25
1.3 Neu: Mitmachen ist Marketing ..................................... 27
1.4 Gutes Image durch gute Dienstleistung ......................... 30
1.5 Der Test ................................................................... 31
2. Ihr Auftritt auf der Social Media-Bühne ............................. 37
2.1 Beispiel 1: Internet als Forum ..................................... 42
2.2 Beispiel 2: Newsletter ................................................ 45
2.3 Beispiel 3: Blogs, Weblogs .......................................... 48
2.4 Beispiel 4: Twitter ..................................................... 59
2.5 Der 3-Stufen-Plan ..................................................... 71
2.6 Beispiel 5: StudiVZ, Facebook, Xing, LinkedIn & Co. ...... 85
2.7 Beispiel 6: Vlogs & Podcasting .................................... 94
2.8 Und jetzt zur Strategie ............................................. 100
2.9 Beispiel 7: Wikis ..................................................... 102
3. Blogger Relations – Wie erreichen Sie „die da drinnen“? .. 109
3.1 Blogger Relations – Kurze und wertvolle Tipps ............. 113
3.2 Blogger Relations-Fallstudie: „Mommyblogger“............. 114
3.3 Ein paar weitere Beispiele phantastischer Blogger
3.3 Relations-Effekte..................................................... 117
3.4 Viral Marketing – Die Mundpropaganda ....................... 122
3.5 Der wichtigste Faktor bei Kaufentscheidungen ............. 124
3.6 Vorsicht ansteckend – Viral Marketing? ....................... 125
3.7 Empfehlungen von Kunden versus Viral Marketing ......... 126
3
6. 4. Erfolgskontrolle – Was wird über Sie erzählt
4. und wo steht Ihre Marke? ............................................... 131
4.1 Vision.................................................................... 145
4.2 Überblick über wichtige Social Media-Marketing Tools ... 148
Danksagung ...................................................................... 156
4
7. Über den Autor
Wolfgang Hünnekens ist Gründer des Institutes of Electro-
nic Business (IEB), Mitinhaber von Publicis Berlin sowie Gast-
professor für Digitale Kommunikation an der Universität der
Künste und der Universität St. Gallen im Studiengang Leader-
ship für digitale Kommunikation. Seit Mai 2008 ist er, auf Ein-
ladung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und
Frauen, Mitglied des Berliner Lenkungskreises für das Cluster
Kommunikation. und ist nicht zuletzt Vorsitzender des Berli-
ner IHK Ausschusses „Creative Industries“. Schon früh beschäf-
tigte er sich mit Digitaler Kommunikation und erlebte in San
Francisco (USA) live Aufstieg und Fall der damals sogenannten
„New Economy“, den ersten Internet-Hype. Der gebürtige Düs-
seldorfer lebt seit über 30 Jahren in Berlin, ist verheiratet und
Vater von zwei Töchtern.
5
8.
9. Vorwort
Dieses Buch musste geschrieben werden. Nicht, dass es nicht
schon das eine oder andere Buch über Social Media geben
würde – aber dieses Buch ist etwas Besonderes. Und das liegt
weniger am Thema als an der Person, die es geschrieben hat.
Wolfgang Hünnekens ist ein Macher, ein Mensch, der nicht
still sitzt und wartet, dass etwas passiert, sondern der aktiv
eingreift. Ein Mensch, der Ideen entwickelt und umsetzt, ein
Mensch, der Probleme angeht und versucht, sie zu lösen. Mit
Geduld, mit Ausdauer und mit der notwendigen Portion Neu-
gier, aber auch mit der notwendigen Härte gegen sich und
andere. Ich kann und darf das über ihn sagen, denn ich kenne
ihn nun schon seit fast 30 Jahren.
Vielleicht hilft eine kleine Geschichte besser, die Person Hün-
nekens zu beschreiben: Herbst 1997, rund sechs Millionen
Computer sind mit dem Internet verbunden – weltweit! Auch
wenn bereits mehr kommerzielle Anbieter das World Wide
Web nutzen als Wissenschaftler, das Web 1.0 steckt noch in
den Kinderschuhen. Alle Welt ist verrückt nach Handys und
Telefax, einen Internetzugang oder gar eine eigene E-Mail-
Adresse haben die wenigsten. Fahrradkuriere sind die Hel-
den der schnellen Datenübermittlung nicht nur in New York
oder London, sondern auch in deutschen Metropolen. SPAM
ist noch der englische Begriff für „Rindfleisch in Dosen“ und
Early Birds unter den Internet-Usern begeben sich allenfalls
mit 14.400 Kbit-Modems auf die Reise in die recht überschau-
bare Welt des Internets. Doch für aufmerksame Beobachter ist
das Potenzial des neuen Mediums schon jetzt zu erkennen.
Wolfgang Hünnekens ist einer dieser aufmerksamen Beobach-
ter. Gemeinsam spazieren wir im Herbst 97 um den Berliner
Schlachtensee, sinnieren über den Medienhype um den Un-
falltod von Lady Di und die Massen vor den TV-Geräten. Auf
über eine Milliarde Menschen schätzt man vorsichtig die Zu-
schauerzahlen bei der Übertragung der Trauerfeierlichkeiten
in London. Wenn die nun alle eines Tages einen Computer mit
7
10. Internetanschluss hätten – was für ein riesiges Potenzial für
die Wirtschaft es doch wäre. Aber wäre diese Wirtschaft nicht
überfordert, gäbe es denn überhaupt die richtigen Fachleute,
um die Herausforderungen zu meistern – nicht nur die tech-
nischen, sondern auch die im Marketing? Haben zu diesem
Zeitpunkt doch Werbeagenturen nur weitgehend Printpro-
dukte für das Internet adaptiert. Den erheblichen Potenzialen
der Interaktion in der Kommunikation und der Werbung wird
kaum Beachtung geschenkt. Hier muss eine Ausbildung, ein
Studiengang her, und zwar mit einem renommierten Univer-
sitätspartner. Dieser Gedanke lässt uns nicht mehr los, wird
erst zur Idee und dann zum Plan. Wir schreiben die Idee auf,
diskutieren sie mit potenziellen Partnern und Geldgebern. Wir
entwickeln gemeinsam Inhalte und Struktur der Einrichtung.
Im Frühjahr 1999 ist es dann soweit: Aus der Idee gründen
wir gemeinsam das IEB, das Institute of Electronic Business,
das erste An-Institut der Universität der Künste in Berlin mit
Wolfgang Hünnekens als erstem Vorstandsvorsitzenden. Wenn
er sich etwas vorgenommen hat, wenn er von einer Idee über-
zeugt ist, dann setzt er sie mit bewunderungswürdiger Energie
mit um. Wobei es nicht heißen soll, dass ihm die guten Ideen
und Geistesblitze nur so zufliegen. Ganz im Gegenteil: Er steht
Neuerungen durchaus kritisch gegenüber. Sozialen Netzen, So-
cial Media gab er noch vor fünf Jahren wenig Zukunftschan-
cen. Doch schnell hat er die Zeichen der Zeit richtig gedeutet,
das Potenzial erkannt. Der Autor Wolfgang Hünnekens ist es,
der den Unterschied und der dieses Buch ausmacht. Sein Blick
für das Neue, sein Verständnis für Kommunikation und nicht
zuletzt seine lockere rheinische Art, kurzweilig Sachverhalte
darzustellen, machen dieses Buch lesenswert. Doch urteilen
Sie selbst.
Berlin im Juli 2009
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer
8
13. Schön, dass Sie da sind! Ich hatte schon befürchtet, dass Sie
zu spät oder gar nicht kommen.
Sie haben in letzter Zeit immer öfter davon gelesen oder ge-
hört, dass Unternehmen erfolgreiche „Social Media“-Kam-
pagnen umsetzen. Da ja ständig eine „neue Sau durch das
Internet-Dorf getrieben“ wird, haben Sie anfangs nicht wei-
ter darauf geachtet. Seit im Spiegel jedoch Blogbeiträge refe-
renziert werden, CNN YouTube-Filme in die Berichterstattung
einspielt und die Tagesschau Informationen von Twitter wei-
tergibt, sind sicher auch Sie sensibler für das Thema geworden.
Und plötzlich haben Sie das Gefühl, dass um Sie herum nur
noch Web 2.0 existiert.
Und Sie möchten auf keinen Fall, dass Ihr Unternehmen den
Anschluss verpasst oder die Konkurrenz die phantastischen
Möglichkeiten der Social Media alleine und ausschließlich zu
ihrem Vorteil nutzt. (Vielleicht haben die ja auch noch gar
nichts davon mitbekommen …)
Nachdem Sie auch noch von Ihren Support-Mitarbeitern ge-
hört haben, dass inzwischen sogar Kunden nach der Twitter-
Adresse Ihres Unternehmens fragen, haben Sie nach einigen
schlaflosen Nächten entschieden, dass jetzt das Social Media-
Zeitalter auch für Sie, für Ihr Unternehmen beginnen soll. Zu
dieser Entscheidung, ein „Ich-Sender“ zu werden, möchte ich
Ihnen von ganzem Herzen gratulieren. Damit steuern Sie auf
den vorderen Teil eines Zuges zu, der in den nächsten Jahren
extrem schnell Fahrt aufnehmen wird. Übrigens rollt er bereits.
Nachdem Sie die Entscheidung getroffen haben, für Ihre künf-
tigen Social Media-Aktivitäten ein Budget zu schaffen, bleibt
lediglich die Frage „Wie wird man jetzt ein Ich-Sender?“. Zum
einen haben Sie als erfolgreicher Manager oder Unternehmer
schon jetzt im Tagesgeschäft so viel um die Ohren, dass Sie
überhaupt nicht wissen, wo Sie anfangen und wie Sie das noch
zusätzlich schaffen sollen. Zum anderen ist das Thema für Sie
11
14. neu, so dass Sie sich erst einmal mit den Grundlagen beschäf-
tigen müssen, um zu wissen, worum es genau geht.
Ihr erster Gedanke ist vielleicht, dass Sie einen Termin mit
Ihrer Werbeagentur machen, damit diese sich darum kümmert.
Vorsicht, das kann unter Umständen bereits der Anfang vom
Ende sein, noch bevor Sie überhaupt begonnen haben. Meiner
Erfahrung nach gibt es viele, auch große Agenturen, die mei-
nen, dass Social Media-Marketing bedeutet, Werbebanner und
Pop-ups in Foren und auf Blogs zu schalten, aber kein echter
„Ich-Sender“ zu werden.
Ich möchte Ihnen nicht per se abraten, eine Agentur in Ihre
Aktivitäten einzubinden, schließlich bin ich CEO einer der
größten und erfolgreichsten Agenturen in diesem Land. Da-
her weiß ich, dass es auch Agenturen gibt, die nicht nur die
entsprechende Social Media-Kompetenzen haben, sondern sich
sogar darauf spezialisiert haben. Halt, bevor es weitergeht
noch eine kleine Anmerkung in eigener Sache: Bitte denken
Sie nun nicht, dass wir als Mitglied eines großen Networks
auch nur Werbung mit großen Budgets beherrschen. Zu un-
seren Kunden gehören auch typische mittelständische Un-
ternehmen, wo man mit knappem Geld gut haushalten muss.
Gerade hier sind Social Media besonders gut einzusetzen. Ich
möchte Sie deshalb ermutigen, sich selber erst einmal in das
Thema „Ich-Sender“ hineinzudenken, zu belesen und so viel
wie möglich darüber zu lernen. Im Gegensatz zur klassischen
Werbung hängt beim Social Media-Marketing nämlich sehr viel
von Ihnen persönlich ab. Mit Hilfe der Social Media werden
Sie selbst zu einem Sender, einem „Ich-Sender“. SIE sind der
Dreh- und Angelpunkt dieser Kommunikation. SIE müssen tä-
tig werden. SIE übernehmen die Redaktion, die Moderation
und die Administration und können als einzelne Person mehr
Menschen erreichen als manche Zeitung oder TV-Sender – doch
dazu kommen wir später.
12
15. Mit diesem Buch habe ich zwei Ziele. Zum einen möchte ich
Ihnen einen pragmatischen Begleiter ins Social Web an die
Hand geben, mit dem Sie eine Grundlage schaffen können, den
Weg zum „Ich-Sender“ selber zu gehen. Zum anderen werden
Sie nach der Lektüre dieses Buches so viel über Social Media-
Marketing wissen, dass Sie Ihrer Agentur die richtigen Fragen
stellen und den Prozess jederzeit überwachen können. Wel-
chen Weg Sie letztendlich einschlagen, ob Sie als „Ich-Sender“
selber im Web 2.0 aktiv werden oder sich Unterstützung durch
eine geeignete Agentur holen, entscheiden Sie alleine.
Eines kann ich Ihnen aber garantieren: Wenn Sie Ihr eigenes
Wissen aufbauen, einen soliden Plan entwerfen und diesen an-
schließend Stück für Stück selber umsetzen, werden Sie einen
direkteren Draht zu Ihren Kunden und ein größeres Wissen um
die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe haben als jemals zuvor.
Klar, auch zu einem Social Media-Marketingplan gehören Ziele.
Sie müssen sich also genau überlegen, was Sie durch Ihre Ak-
tivitäten erreichen wollen. Schließlich werden Sie einiges Geld
und viel Zeit investieren. Von Ihren Zielen hängt es später ab,
auf welchen Feldern des sozialen Webs Sie aktiv werden, an
wen Sie sich wenden und welche Art von Informationen für die
jeweilige Zielgruppe relevant ist.
Ihre Ziele könnten zum Beispiel darin bestehen:
• Sie möchten Ihr Unternehmen oder Ihre Marke bekannter
machen.
Steigerung der Zugriffszahlen auf die Website.
• Sie möchten, dass Ihr Unternehmen oder Ihre Marke posi-
tiver wahrgenommen wird.
Kommentare in Blogs, Tweets und Foren-Artikeln.
13
16. • Sie möchten mehr Interaktion Ihrer Zielgruppe mit Ihrem
Unternehmen oder Ihrer Marke.
Erhöhung der Newsletter-Anmeldungen.
Download von Produktinformationen oder -videos.
• Sie möchten die Kundenbindung intensivieren und eine
größere Loyalität schaffen.
Anzahl der „Kontakte“, „Friends“, „Fans“ und
„Follower“ bei LinkedIn, Facebook, Twitter & Co.
• Sie möchten die Verkaufszahlen steigern.
Vertriebsaktionen in den Social Media.
Das sind natürlich nur Beispiele, die veranschaulichen sollen,
in welche Richtung die Reise gehen kann. Wichtig ist, dass
Sie Ihre Ziele quantifizieren, also in absoluten oder relativen
Zahlen ausdrücken und somit messbar machen. Natürlich wis-
sen Sie jetzt vielleicht noch nicht, wie viele Follower Sie bei
Twitter erreichen möchten, wenn Sie noch gar keinen Twitter-
Account haben. Ich verspreche Ihnen: Spätestens, wenn Sie
dieses Buch bis zum Ende gelesen und die enthaltenen Tipps
umgesetzt haben, können Sie bei Ihrer Planung präzise vor-
gehen.
Als nächstes müssen Sie den Status quo Ihrer Marke (und damit
meine ich alternativ auch immer Ihr Produkt oder Ihr Unter-
nehmen) im Social Web herausfinden. Wo wollen Sie beginnen,
wenn Sie nicht wissen, wo Ihre Marke steht? Existieren Sie im
Web 2.0 überhaupt? Wird über Sie gesprochen? Und wenn ja,
was? Die Instrumente dafür finden Sie in diesem Buch.
Wollen Sie bestehende Communitys nutzen oder möchten Sie
als „Ich-Sender“ Ihr „eigenes“ Netz im Netz aufbauen? Viel-
leicht ist auch ein Mix aus beidem sinnvoll. Es hängt unter an-
derem davon ab, wo die Mitglieder Ihrer Zielgruppe zu finden
sind und was sie suchen.
14
17. Außerdem ist es essentiell, Ihre Social Media-Marketingstrate-
gie mit der Ihres klassischen Marketings abzugleichen. Hier ist
Konsistenz im Auftreten gefragt, alles andere führt zu Verwir-
rung und damit zu Verlusten.
Gehen Sie gedanklich ruhig neue Wege. Schreiben Sie auch die
verrücktesten Ideen auf, die Sie haben. Sobald Sie mehr über
das Social Web wissen, fallen Ihnen solch „spinnerte“ Sachen
vielleicht nicht mehr ein.
Laden Sie kreative Leute zum Brainstorming ein. Das können
Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen (ganz egal aus welcher
Abteilung!) sein, von denen Sie wissen, dass sie sich mit die-
sen Dingen beschäftigen; das kann auch der 15-jährige Sohn
Ihres Nachbarn sein, der den ganzen Abend am Computer sitzt
und seinen zweiten Wohnsitz bei StudiVZ, Facebook und Twit-
ter hat. Er gehört übrigens zur Kategorie der „Digital Natives“,
also jenen Menschen, die bereits im Internetzeitalter geboren
wurden. Er könnte Ihnen entscheidende Impulse geben, neh-
men Sie also ernst, was er erzählt. Es sollten auch Führungs-
kräfte mit dabei sein, um von Anfang an in die Ideenfindung
eingebunden zu werden. Es liegt später in der Verantwortung
dieser Menschen, Ihre Mitarbeiter für das Thema Social Media
und „Ich-Sender“ zu begeistern. Also sollten sie möglichst viel
wissen und somit später nicht aus Unwissenheit schweigen.
Stecken Sie Ihre Mitarbeiter mit Ihrer Begeisterung an!
Vorher stelle ich Sie aber noch auf eine Probe.
Füllen Sie den folgenden Fragebogen bitte gewissenhaft und
ehrlich aus. Sie können dabei nicht verlieren, dafür aber ei-
niges an Erkenntnis hinzugewinnen.
15
18. Auf die Plätze …
Ja Nein
1. Sind Sie bereit, einen Teil Ihrer Zeit in Social
Networking zu investieren?
2. Verfolgen Sie die Sozialen Medien mit Leiden-
schaft, und können Sie Ihr Wissen und Ihre
Energie an Ihr Team und die Öffentlichkeit
weitergeben?
3. Können Sie die Verantwortung für den Erfolg
des Social Media-Plans Ihres Unternehmens
übernehmen?
4. Können Sie Informationen einholen über die
Unternehmenskultur, die Marketingpläne und die
Geschäftsstrategie des Unternehmens?
5. Können Sie klar umrissene Networking-Ziele
definieren?
6. Können Sie in Ihrem Unternehmen die Kräfte
mobilisieren, die Sie für die Umsetzung des
Social Networking-Plans benötigen?
7. Sind Sie in der Lage, eine Social Media-Strategie
mit klaren und messbaren Zielen zu formulieren?
… fertig …
Ja Nein
8. Können Sie täglich mit Blogs arbeiten? Das be-
deutet: gezielt und schnell Beiträge schreiben,
einstellen, verbreiten und gegebenenfalls durch
Moderatoren freigeben lassen.
9. Können Sie Online Tools oder firmeneigene
Software Tools für die Kontrolle der Social
Media-Kennzahlen Ihres Unternehmens identifi-
zieren?
16
19. … fertig …
Ja Nein
10. Können Sie die Online-Inhalte Ihres Unterneh-
mens auf den wichtigsten Social Media-Sites
überwachen und aktualisieren?
11. Können Sie diese Daten zusammenfassen und
sie zur Bewertung der Zielerreichung einsetzen?
12. Haben Sie einen Abschluss im Bereich Public
Relations oder Marketing oder vergleichbare
Erfahrung?
13. Können Sie sich mündlich und schriftlich her-
vorragend ausdrücken?
14. Haben Sie schon einmal erfolgreich eine Online
Community gegründet oder waren daran betei-
ligt?
15. Haben Sie bereits mit Websites gearbeitet?
16. Sind Sie versiert in der Suchmaschinenoptimie-
rung?
17. Haben Sie Führungsqualitäten?
18. Sind Sie ausdauernd genug, um Ihr Unterneh-
men geduldig und mit fester Hand für längere
Zeit durch das Social Media-Labyrinth zu
führen?
19. Kennen Sie die derzeit verfügbaren Social
Media-Tools, und können Sie Ihre Strategie so
ausrichten, dass diese Tools optimal einbezo-
gen werden?
20. Wissen Sie, welche Tools in Ihrer Zielgruppe am
wichtigsten sind?
21. Sind Sie routiniert im Umgang mit StudiVZ,
Facebook, LinkedIn, Twitter und YouTube?
17
20. … los!
Ja Nein
22. Können Sie den Einsatz von Social Networking
Tools in Ihrem Unternehmen überwachen?
23. Können Sie Ihrem Team Social Media Best
Practices vermitteln?
24. Halten Sie sich ständig über die verfügbaren
Social Media-Tools auf dem Laufenden?
25. Können Sie Spielregeln für den Umgang mit
Social Media definieren?
26. Gibt es Vorgaben für einheitliche Werbebot-
schaften und für den Schutz Ihrer Marke, die
von Ihren Mitarbeitern bei der Arbeit mit
Social Communitys beachtet werden?
27. Haben Sie Kontakte zu professionellen, bran-
chenkundigen Bloggern?
28. Haben Sie einen Plan für die Entwicklung noch
speziellerer Videos, Anwendungen, Fotos und
anderer digitaler Multimedia-Inhalte?
29. Sind Sie kreativ, und können Sie interaktive,
faszinierende und interessante Ideen entwi-
ckeln, die sich rasch verbreiten?
Test Ergebnis:
25 Fragen mit „Ja” beantwortet: Sie sind bereits ein „Ich-Sender“ und
können loslegen!
24 oder weniger Fragen mit „Ja” beantwortet: Lesen Sie dieses Buch
konzentriert durch, probieren Sie die Ratschläge aus und wiederholen
Sie ganz am Schluss diesen Test.
Immer noch dasselbe Ergebnis? Holen Sie einen Experten ins Team
oder suchen Sie sich eine geeignete Agentur.
18
22. Berlin, Donnerstagabend vor ein paar Wochen. Es war kurz vor
sieben und ich stand auf dem Heimweg von der Agentur im
Stau, weil die Straßen rund um das Brandenburger Tor und das
Schloss Bellevue auf meinem Weg von der Agentur nach Hause
mal wieder wegen eines Staatsbesuches gesperrt waren.
Wenn ich ehrlich bin, genieße ich das auch ab und zu. Das gibt
mir Zeit, Abstand vom Agenturalltag, von den vielen Meetings
und Terminen zu gewinnen, wenn ich nach Hause fahre. Bis
eben an diesem Donnerstagabend um kurz vor sieben mein Te-
lefon klingelte.
„Max 1 ruft an“, verkündete mir das Display, während Louis
Armstrongs „What A Wonderful World“ durchs Auto schallt.
Max ist ein alter Schulfreund von mir, inzwischen Marketingchef
eines Automobilherstellers in Deutschland. Ich summte „… the
colors oft the rainbow, so pretty in the sky …“ mit meinem
iPhone um die Wette. Max ist regelmäßig in Berlin und dann
treffen wir uns oft zum morgendlichen Lauf um den Schlachten-
see. Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich leidenschaft-
lich gerne laufe und Max zwangsläufig. Er ist – wie ich – leicht
übergewichtig und hat vor einigen Jahren von seinem Arzt die
gelbe Karte bekommen. Seither quält er sich damit, sich gesund
zu ernähren, nicht mehr zu rauchen und mit mir eben auch um
den Schlachtensee zu laufen.
„Annehmen!“, sang ich die Sprachsteuerung im Schlussakkord
nach „… wonderful woooorld …“ an. Nichts passierte. „Anneh-
men!!!“, rief ich in Richtung Mikrofon – Satchmo sang weiter.
1 Um die persönlichen Gefühle meines Freundes nicht zu verletzen und um außerdem
nicht die Interna von Kunden in die Öffentlichkeit zu tragen – jedenfalls ich nicht – ist
mein Freund eine weitgehend fiktive Figur. Aber Freunde wie Max habe ich viele und
manch einer von ihnen wird sich vielleicht auch erkennen. Denn eventuelle Ähn-
lichkeiten mit lebenden Personen oder aktuellen Problemen sind ganz und gar nicht
zufällig.
20
23. Also nestelte ich das iPhone aus meiner Tasche und holte Max
zu mir ans Ohr.
„Wolfgang, ich brauche Deine Hilfe!“, schnaufte Max, als wenn
ich ihn auf den letzten drei Kilometern beim Marathon beglei-
ten sollte. „Ich komme gerade aus einem Meeting und habe die
Quartalszahlen bekommen. Wir müssen da was zusammen auf
die Beine stellen!! Echt, mir brennt der Kittel!“
‚Wir müssen da was zusammen auf die Beine stellen!‘ klang auf
jeden Fall anders als sonst. Fast ein bisschen aufgeregt …
„Du hast mir neulich doch was über das Web 2.0, Social Media
und Ich-Sender erzählt. Hier mit Blogs, Twitter, Communitys
und so. Ich muss da echt dringend was unternehmen. Können
wir uns darüber noch mal unterhalten?“
„Klar, können wir, das Essen und der Wein bei Giovanni gehen
auf Dich, mein Freund …“
Max ist mein Freund.
Er ist Rheinländer wie ich, ist aber im Gegensatz zu mir der
alten Heimat treu geblieben, während ich vor 30 Jahren nach
Berlin gekommen bin. Wir haben zu Schulzeiten und auch da-
nach einiges zusammen erlebt. Und anschließend so getan,
als ob wir jede Menge Geheimnisse zusammen hätten. Das hat
immer Spaß gemacht und so was verbindet.
Obwohl wir in ähnlichen Bereichen arbeiten, trennen uns in
manchen Dingen Welten. Max geht immer auf Nummer sicher.
Auch im Job.
Marketing ist für ihn das 3K-Prinzip: konservativ, klassisch,
kostenscheu. Nur erprobte Modelle sind gute Modelle.
21
24. Vielleicht sind wir deswegen auch schon so lange befreundet.
Gegensätze sollen sich ja anziehen.
Dann bin ich also der Gegensatz? Ach so, Sie kennen mich ja
noch nicht.
Ich bin Wolfgang Hünnekens, glücklich verheiratet, zwei
Töchter und Geschäftsführender Gesellschafter der Kommuni-
kations-Agentur Publicis Berlin. Außerdem Gründer und Ide-
engeber des Institute of Electronic Business (IEB), des ersten
An-Instituts der Universität der Künste (UdK) hier in Berlin.
Wir sind ein Teil des internationalen Publicis Networks mit Sitz
in Paris und betreuen Kunden wie easyJet, Berliner Sparkasse,
Nuon Energie und viele andere mehr.
Die meisten unserer Kunden beauftragen uns mit ganzheit-
licher Kommunikation, um damit ihre Kunden und poten-
ziellen Neukunden, aber auch die Medien zu erreichen.
Sie vertrauen uns. Und das können sie auch.
Außerdem interessiere ich mich schon eine ganze Weile für
Social Media. Im Gegensatz zu meinem Freund Max. Anschei-
nend bis eben.
Vielleicht ist Ihnen der Begriff Social Media auch noch nicht
so vertraut.
Aber zumindest haben Sie ihn schon mal gehört und deswe-
gen dieses Buch gekauft. Wegen der vielen Gerüchte, die Sie
über diese „Social Media“-Sache schon gehört haben. Von Be-
kannten, Kollegen oder Freunden Ihrer Kinder. Und jetzt wol-
len Sie mal schauen, ob es an der Zeit ist, das auch in Ihrem
Unternehmen auszuprobieren?
22
25. Oder Sie sind bei den Social Media schon ganz weit vorne mit
dabei. Und Sie hoffen entweder, dass Sie in diesem Buch etwas
Neues finden oder wenigstens etwas, das gut genug ist, um es
an Ihre neugierigen Kollegen aus der Branche weiterzuleiten?
Vielleicht mit einem persönlichen Kommentar wie: „Sieh Dir
das mal an … Wir sollten über einige der Möglichkeiten spre-
chen!“
Ja, Max, mein Freund, es wäre vielleicht wirklich eine gute
Idee, die Möglichkeiten von Social Media für Dein Unterneh-
men zu nutzen.
Und ja, Social Media-Crack, Sie könnten hier durchaus einige
Leckerbissen finden, und Sie können dieses Buch auf jeden
Fall weitergeben. Ich werde versuchen, Sie nicht zu enttäu-
schen.
Zunächst möchte ich Ihnen einige grundlegende Social Me-
dia-Konzepte vorstellen, und zwar auf eine strategische und
pragmatische Weise, so dass Sie gleich loslegen können, ein
Ich-Sender zu werden. Und das alles auf unter 200 Seiten.
(Sie überfliegen Social Media-Marketing-Bücher ohnehin nur,
stimmt’s? Deshalb konzentriere ich mich nur auf die High-
lights – versprochen!)
Nicht nur die Situation von Max, seine Beweggründe und un-
sere vielen Gespräche zu dem Thema haben mich dazu bewegt,
dieses Buch zu schreiben, sondern vor allem auch die Diskus-
sionen mit meiner Frau, die diesem Thema grundsätzlich ne-
gativ gegenüber eingestellt ist, haben mich inspiriert, noch
tiefer das Thema zu beleuchten. Ich bin meiner Frau dankbar
für Ihre Einstellung zu Web 2.0 und Social Media, da sie es da-
durch geschafft hat, einen Gegenpol zu meiner Begeisterung
zu schaffen, und ich so in der Lage war, meine Meinung zu re-
lativieren und auch auf die Gefahren hinzuweisen. Social Me-
dia wird uns aber in den nächsten Jahren weiterhin begleiten,
weil es der Anfang der Veränderung unseres dann öffentlichen
23
26. Kommunikationsverhaltens ist, und wenn Max Social Media
für sein Unternehmen erfolgreich einsetzen konnte, können
Sie das auch.
Legen wir also los!
1.1 Der brennende Kittel
In unserem ersten Gespräch berichtete Max von seiner aktu-
ellen Situation.
Die Verkaufszahlen für ein neues Modell der oberen Mittel-
klasse waren katastrophal. Trotz aufwändig produzierter (und
ganz witzig gemachter, das musste ich zugeben, obwohl wir sie
nicht kreiert haben) TV-Spots, riesigen Anzeigenkampagnen
und laufenden Händleraktionen kam viel zu wenig Rücklauf.
Ach ja, eine neue Website für das Modell gab es auch (leider
auch nicht von uns, das hatte die Konzernmutter entschie-
den). Ich fand sie furchtbar, aber Max fand sie sensationell.
(Für das viele Geld hätte sie das auch sein können …)
Das Auto schien sich gerade zu einem kapitalen Flop zu ent-
wickeln, weil selbst die treuesten Kunden es hässlich fanden.
Tja, vielleicht hätte man sie vorher mal fragen sollen …
„Was hast Du denn bis jetzt konkret unternommen?“, wollte
ich von Max wissen. Schließlich war er der Marketingchef des
deutschen Ablegers der internationalen Gesellschaft.
Er zählte eine Handvoll Messen auf, diverse Großkundenveran-
staltungen, Pressemitteilungen, zig Interviews und Tests mit
Automagazinen, Print- und Online-Kampagnen und schließ-
lich eine dreitägige Händlereinführung in Andalusien, die so
viel gekostet hat wie ein satter Lottogewinn.
24
27. „Und was ist mit denen, die das Ding kaufen sollen? Euren
Kunden?“
Für die gäbe es ja den Fernsehspot, die Anzeigen und die tolle
Website. Auf der kann man sich das komplette Auto übrigens
in 3-D konfigurieren, innen und außen, berichtete Max stolz.
Aber anscheinend will sich keiner das Ding konfigurieren. Und
schon gar nicht dreidimensional … Schade eigentlich!!!
1.2 Zeit für die Wahrheit
So, Max. Es wird Zeit für die Wahrheit. Die kalte und harte.
Klassische Marketingmaßnahmen sind immer letztendlich nur
so gut wie das Produkt, das sie verkaufen sollen. Denn dann
ist bereits alles vorbei.
Kein Spot, keine Anzeige und keine Website kann das Auto
attraktiver machen.
Das hätte vielleicht vorher passieren sollen. Und mit einem
Auto, das keiner haben will, kann sich auch niemand identi-
fizieren.
Was hat Max also bis zur Vorstellung des neuen Modells un-
ternommen:
Wie gesagt, das Übliche halt. Klar, muss man machen, gehört
zum Kommunikations-Mix dazu. Und das Fundament sollte
man auch beim Hausbau nicht einfach vergessen. Denn dann
steht das Haus nicht so gut.
Was gehört dazu? Richtig: Printwerbung. Die klassische One-
way-Kommunikation. Da es ja noch Menschen geben soll, die
daheim das eine oder andere lesen, erreicht man doch eine
ganze Menge Menschen bei der Zeitungs- oder Zeitschriften-
lektüre in den eigenen vier Wänden. Und ist die Anzeige gut,
25
28. vielleicht sogar witzig gemacht, dann erinnern sich manche
auch noch daran. Schaden kann es also nichts. Weiter!
Outdoor-Werbung. Damit meint der gemeine Werber Plakate,
Citylights oder sonstige Werbeformate bis hin zu den gewal-
tigen Blow-ups, die die Gerüste der Baustellen in den guten
städtischen Lagen verzieren. Auch gut, denn sowie man sein
Heim verlässt, hat man sie stets im Blick, da sie kaum zu über-
sehen sind. Vielleicht brennen sie sich auch ins Bewusstsein
ein, wenn der Absender des Plakates genau zu erkennen ist –
aber das ist eine andere (Medien)-Geschichte.
Fernsehen wird zwar bei den Nachgeborenen immer uninteres-
santer, aber bei unserer Generation könnte man damit noch
punkten. Zumindest weiß man, wann man auf’s Klo gehen
kann. Auch TV-Werbung ist naturgemäß keine Form des Dia-
logs mit den Kunden.
Jede Maßnahme war auf den Vertrieb des Produktes orientiert
und Max nannte alle Maßnahmen vertriebsorientierte Marken-
kommunikation.
Max hat natürlich auch Onlinewerbung geschaltet. Meist diese
lustigen Pop-ups und Banner, die den Menschen zu Hause oder
im Büro so viel „Freude“ bereiten, dass sie durch kleine Pro-
gramme unterdrückt werden. Aber wir wollen fair bleiben: Ja,
das Internet ist schon der richtige Weg, um mit dem Kunden
ins Gespräch zu kommen. Und seien wir mal ehrlich: Ohne
Internet kein Social Media, nicht wahr? Nicht zuletzt kommt
man natürlich an der eigenen Website nicht vorbei. Max auch
nicht.
Als alter Hase hat Max verstärkt auf Public Relations gesetzt.
Seine Öffentlichkeitsarbeiter haben den Kontakt zu Journa-
listen gesucht, Advertorials geschrieben und zu Presse-Test-
fahrten eingeladen. Aber davon haben Sie ja sicher schon
gelesen ...
26
29. „Und wann durften die Kunden endlich mitmachen …?“
Schweigen. Eben!
1.3 Neu: Mitmachen ist Marketing
Vielleicht hätten die künftigen Käufer ein ganz anderes Auto
haben wollen?
Vielleicht hätten sie auch einen etwas anderen Hersteller ha-
ben wollen?
Aber wahrscheinlich hätten sie trotzdem IHR Auto lieber von
IHREM Hersteller haben wollen – wie die drei anderen davor!
Bestimmt.
Mal angenommen, Sie wären ein Kunde. Das sind Sie natürlich.
Ständig.
Wenn Sie nun feststellen würden, dass ein Unternehmen, das
für seine kaum navigierbare Website und/oder seine miserable
telefonische Kundenbetreuung bekannt war, sich plötzlich Ih-
nen gegenüber aktiv, hilfsbereit, ja geradezu menschlich und
nah verhält, wären Sie dann beeindruckt? Würden Sie mehr
von der Marke halten, wenn Sie merken, dass man auf Sie
zugeht, sich für Sie interessiert und Ihnen zuhört? Natürlich
würden Sie das!
Allerdings war ein „menschliches“ Verhalten gegenüber den
Kunden bis vor einiger Zeit, naja, vielleicht nicht unmöglich,
so doch wenigstens nicht lukrativ.
Überlegen Sie doch mal wie es war, als Sie nach Ihrem letz-
ten Umzug einen neuen Telefonanschluss bestellt haben. Was
für ein Graus, sich erst einmal für den richtigen Anbieter zu
entscheiden. Nach tagelanger Recherche haben Sie dann die
Bestellung bei einem ausgelöst. Online, versteht sich.
27
30. Nachdem Sie nach einer Woche immer noch keine Bestätigung
im E-Mail-Postfach oder im Briefkasten hatten, haben Sie dort
angerufen. Über eine teure 01805-Nummer, auch klar.
Wer hat Sie am anderen Ende begrüßt? Natürlich das Sprach-
menü. Sie haben sich die Optionen und die dazugehörenden
Zahlen nach dem dritten Mal Anhören auf einen Zettel ge-
schrieben, wieder aufgelegt, überlegt, unter welchem Tasten-
code Sie wohl richtig sein werden und erneut angerufen. Für
„Neukunden“ haben Sie die 3 gedrückt. Und sind (natürlich)
an der falschen Stelle gelandet. Wenn Sie bereits einen An-
schluss bestellt haben, sind Sie ja schon Kunde. Klar.
Dann müssen Sie die 7 drücken! Gesagt, getan. Ihre Kun-
dennummer und Ihr Kennwort? Hä? Haben Sie noch nicht?
Dann müssen Sie in der Vertragsabteilung anrufen. Und so
weiter …
Erinnern Sie sich jetzt? Mir ist das Ganze gerade erst bei der
Bestellung und Lieferung des Entertain-Pakets der Telekom
passiert und ehrlich gesagt, es funktioniert immer noch nicht.
Vor dem Social Media-Zeitalter stand „Menschlichsein“ bei vie-
len Unternehmen nicht besonders hoch im Kurs.
Wenn eine große Firma herausragende Dienstleistungen anbot,
haben die zufriedenen Kunden das wohlwollend zur Kenntnis
genommen. Aber es war unwahrscheinlich, dass sie viel darü-
ber reden würden.
Und die unzufriedenen Kunden? Die haben angerufen, Briefe
oder Faxe geschickt – und auf eine Antwort gewartet. Wenn
diese spät oder nicht kam oder nicht zufriedenstellend ausfiel,
haben die unzufriedenen Kunden mit ihren Bekannten oder
Kollegen darüber gesprochen. Und sich einen anderen Anbie-
ter gesucht, wenn das möglich war.
28
31. Mit dem Internet kam die Interaktion. Plötzlich konnte man
seinem Ärger auch öffentlich Luft machen. Das Internet wim-
melt förmlich von Foren, in denen sich unzufriedene Kunden
über (in ihren Augen) unfähige Anbieter auslassen.
Unzufriedene Kunden verschaffen sich laut Gehör und reden
über das, was ihnen vermeintlich widerfahren ist. Und in der
Online-Welt ist es plötzlich sichtbar und bemerkbar, ob ein Un-
ternehmen auf seine Kunden eingeht. Sogar für Nicht-Kunden
(auch bekannt als potenzielle Kunden).
Diese potenziellen Kunden recherchieren auf der Suche nach
einem bestimmten Anbieter im Internet und stoßen beim
„Googeln“ auf Foren, in denen sich enttäuschte Kunden bitter
über eben diesen Anbieter maßlos beschweren. Auf einmal hat
der „Eben-noch-Wunsch-Anbieter“ ein ganz schlechtes Karma.
Und die Wahl fällt auf einen anderen, über den sich nicht so
viele Kunden öffentlich beschweren oder aufregen. Oder der
vielleicht sogar gelobt wird.
Auch als Profi im Social Media-Umfeld ist man vor digitalen
Fettnäpfchen nicht gefeit. Vor einigen Tagen erzählte mir
unser Creative Director, dass er von der Werbeleiterin eines
Kundenunternehmens angesprochen wurde. Einer unserer Mit-
arbeiter hatte während einer Online-Weiterbildung getwittert
und sich darüber ausgelassen, dass die Veranstaltung ziemlich
langweilig sei. Das lag wahrscheinlich daran, dass er schon
lange im Thema ist und es dabei für ihn wenig Neues und
Überraschendes zu erfahren gab. Dummerweise war aber auch
unser Kunde inzwischen sehr aktiv im Sozialen Netz …
29
32. Danksagung
Nachdem ich Ihnen hoffentlich einiges Neues über Social
Media berichtet habe, möchte ich mich noch bei jemandem
bedanken, ohne den Sie dieses Buch niemals in den Händen
halten würden – und damit meine ich nicht meine Eltern, son-
dern meine Frau Kirstin. Ohne ihre Geduld, ohne die frucht-
bringenden Diskussionen zu den unmöglichsten Zeiten und an
den verrücktesten Orten wäre die Arbeit für mich nicht mög-
lich gewesen. Mehr noch: Ihre persönliche kritische Haltung
gegenüber dem Web 2.0 und den Social Media waren für mich
mehr als einmal der Ansporn, ihr das Gegenteil zu beweisen.
Ob es geklappt hat? Einen Twitter-Account hat sie jedenfalls
noch nicht ...
Wertvoll, nicht nur für dieses Buch, waren auch die Anre-
gungen und Hinweise, aber auch die wissenschaftliche Sicht
meines Freundes Thoschi. Als Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer
hat er freundlicherweise auch ein paar einleitende Worte für
dieses Buch gefunden.
Last but not least möchte ich mich bei Jan Schaumann und
Christoph Blase bedanken, die mich tatkräftig bei der inhalt-
lichen Umsetzung und den Recherchen in den Weiten der So-
cial Media unterstützt haben. Auch bei Nina Eggemann, die
die (lustigen, ansprechenden) Grafiken zu diesem Buch bei-
getragen hat, möchte ich mich herzlich bedanken. Sollte ich
noch jemanden vergessen haben, so möge er mir das nachse-
hen und sich an dieser Stelle heftig gedrückt fühlen. Bis bald!
Ihr
Berlin, 15. Juli 2009
156
33. Expertenwissen auf einen Klick
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34. Die Kunst der Markenführung
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Was ist dran am „Kostendrücker“ Einkauf? Welche Faktoren
sind bei der Etatvergabe entscheidend? Der Autor zeigt die
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die Kontaktaufnahme bis hin zur finalen Pitch-Präsentation
illustriert dieses Buch das neue „New Business“. Denn beim
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36. Die Kunst der Markenführung
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• wie man von Siegermarken lernt
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