Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Venture Philanthropy. Ein Partnerschaftsmodell zwischen Unternehmen und Nonpr...Sira Saccani
In the wake of the changing perception of corporate social responsibility and of the blurring of responsibilities between state, businesses and nonprofits a shift in sector roles seems to be taking place. Cross-sector partnerships are innovative solutions for fostering economic and social development and play a seminal role in the quest for sustainable development, since societal challenges are getting too complex and too interdependent to be solved via single sector solutions. On the path towards sustainability there are still many challenges for businesses and nonprofits. Even if corporate philanthropy has evolved in the last decades it still lacks a strategic focus and Corporate Social Responsibility (CSR) initiatives are not embedded in the existing company processes and strategy yet. Both sectors need to develop more professional approaches for the definition, management and implementation of their cross-sector alliances. Furthermore the Third Sector is getting under pressure to increase the transparency of its activities and enhance staff and resources efficiency. The paper is offering some viable solutions to meet these challenges: a set of guidelines for businesses and nonprofits in order to succeed in their strategic alliances; the analysis of Venture Philanthropy as an innovative collaboration approach that applies venture capital methods to cross-sector partnerships in order to maximize the social impact of nonprofits’ resources; the ‘Trust Capital Model’ as a tool to manage businesses’ CSR programs and to define the bundle of initiatives which contribute most to sustainability and to the company’s bottom-line. Moreover, through the attempt to categorize partnerships into a typology the paper offers a framework for identifying alliances that can have a greater impact in solving social and environmental issues and which have the potential to create high social and market value.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Venture Philanthropy. Ein Partnerschaftsmodell zwischen Unternehmen und Nonpr...Sira Saccani
In the wake of the changing perception of corporate social responsibility and of the blurring of responsibilities between state, businesses and nonprofits a shift in sector roles seems to be taking place. Cross-sector partnerships are innovative solutions for fostering economic and social development and play a seminal role in the quest for sustainable development, since societal challenges are getting too complex and too interdependent to be solved via single sector solutions. On the path towards sustainability there are still many challenges for businesses and nonprofits. Even if corporate philanthropy has evolved in the last decades it still lacks a strategic focus and Corporate Social Responsibility (CSR) initiatives are not embedded in the existing company processes and strategy yet. Both sectors need to develop more professional approaches for the definition, management and implementation of their cross-sector alliances. Furthermore the Third Sector is getting under pressure to increase the transparency of its activities and enhance staff and resources efficiency. The paper is offering some viable solutions to meet these challenges: a set of guidelines for businesses and nonprofits in order to succeed in their strategic alliances; the analysis of Venture Philanthropy as an innovative collaboration approach that applies venture capital methods to cross-sector partnerships in order to maximize the social impact of nonprofits’ resources; the ‘Trust Capital Model’ as a tool to manage businesses’ CSR programs and to define the bundle of initiatives which contribute most to sustainability and to the company’s bottom-line. Moreover, through the attempt to categorize partnerships into a typology the paper offers a framework for identifying alliances that can have a greater impact in solving social and environmental issues and which have the potential to create high social and market value.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Dieses Handbuch liefert Denkhaltung, Methodik und Werkzeuge für eine wirksame und wirtschaftliche Projektkommunikation. Es wirbt für ein methodisches, standardisiertes Vorgehen, das ein zielgerichtetes und effizientes Handeln ermöglicht. Damit können sowohl einfache Kommunikationsaufgaben in kleineren Projekten wie auch anspruchsvolle Problemstellungen in grossen, komplexen Projekten erfolgreich bewältigt werden.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/projektkommunikation.html
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
Social Media Studie 2017: So social sind deutsche Unternehmen. 105 Social Media Manager wurden dazu befragt, wie groß ihr Team ist, welche Ziele sie verfolgen, welche Netzwerke sie nutzen, was die größten Herausforderungen sind. Das sind die Ergebnisse.
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Valentin Nowotny, Dipl.-Psychologe, Diplom-Medienberater, Master of Business Administration (MBA), studierte in Trier, Berlin und Cambridge (UK) und war als Projekt- und Account-Manager bei impulsgebenden IT- und Beratungsunternehmen langjährig tätig, wo er umfängliche Projekt- und Führungserfahrungen erwarb. Er ist Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen sowie Autor der Bücher »Praxiswissen Coaching«, »Die neue Schlagfertigkeit«, »Erfolgreich Trainings und Seminare gestalten« sowie »Erfolgreich Trainings und Seminare planen«. Zudem ist er Gründer des »dvct – Deutscher Verband für Coaching und Training e. V.«, dem mit rund 1.300 Mitgliedern heute größten deutschen Coach- und Trainerverband. Valentin Nowotny war viele Jahre Geschäftsführer einer namhaften Trainings- und Beratungsfirma in Hamburg. Seit 2015 betreibt er mit der Firma »NowConcept® Perfect Training Results Worldwide« ein international ausgerichtetes Trainings- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin-Pankow. Als international erfahrener agiler Coach, Trainer, Berater, Moderator arbeitet er für namhafte deutsche DAX- und M-Dax-Unternehmen in deutscher als auch englischer Sprache im In- und Ausland. Er ist spezialisiert auf das Coaching von agilen Teams, auf Trainings und Workshops zu den Themen Leadership, Verhandlung und Kommunikation im Team sowie auf die Einführung neuer agiler Methoden in Unternehmen.
Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko & Co. lernen können
Ist Ihnen wieder die Luft weggeblieben oder eine angemessene Antwort zu spät eingefallen? Ganz gleich ob gemeine Frage oder verbaler Angriff – mit einer vorbildlichen und nachahmenswerten Schlagfertigkeit meistern Sie auch solche Situationen souverän und selbstsicher.
Und diese Schlagfertigkeit lässt sich lernen. Der Psychologe und Medienwissenschaftler Valentin Nowotny analysiert die zentralen Prinzipien der modernen Schlagfertigkeit. Anhand wissenschaftlich begründeter Erkenntnisse und umfangreicher Medienauswertungen zeigt er das Wesen moderner Schlagfertigkeit an Beispielen von Personen des öffentlichen Lebens.
Dieses Trainingsbuch vermittelt Ihnen, wie sich diese Prinzipien der neuen Schlagfertigkeit in vielfältiger Weise praktisch im täglichen Leben anwenden lassen. Mit unterhaltsamen und amüsanten Beispielen aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport illustriert der Autor die neue Schlagfertigkeit. Vor allem aber stärkt er die Fähigkeit, schlagfertig zu reagieren und den persönlichen Stil in Sachen Schlagfertigkeit zu kultivieren und zu verbessern.
Hier wird der Teamcoaching Prozess beschrieben. Das Team findet gemeinsame Werte und einigt sich auf gemeinsam Regeln. Das findet eine Vision und gemeinsame Ziele.
Diskussionsrunden, Meetings oder Projektbesprechungen produzieren oftmals nur frustrierte Teilnehmer und keine verwertbaren Erkenntnisse. Die Ergebnisse liegen meist nicht im Einflussbereich der Teilnehmer, es wird aneinander vorbeigeredet, Konkretes wird vermieden und die Gespräche drehen sich im Kreis – eben typische Alibimoderationen, die das eigentliche Ziel verfehlen.
Gleichzeitig sind Fragestellungen komplex und oftmals interdisziplinär. Vom Zeit- und Erfolgsdruck ganz zu schweigen. Tragfähige Lösungen können aber nur dann entstehen, wenn der Kopf kühl bleibt und die verschiedenen Perspektiven und Expertisen integriert und genutzt werden. Und genau hier setzt die Aufgabe des agilen Moderierens an.
Michaela Stach zeigt in ihrem neuen Buch, wie man mit Offenheit, Wertschätzung und gesunder Multiperspektivität ganz neue Akzente setzt. Basierend auf den Erfahrungen und Praxiserfolgen der systemischen Moderation wird illustriert, wie ein Moderationsprozess entwickelt wird, die Teilnehmer durch gezielte Fragen aktiviert und einbezogen werden und wie aus Ideen und Erkenntnissen umsetzbare Ergebnisse und Commitment entstehen ...
Dieses Handbuch zeigt anschaulich die Bedienung der Consideo Modeler Software.
Es handelt sich um die Beschreibung der Version 5.0. Andere Versionen sind ebenfalls hier eingestellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Social-Media-Management ist mittlerweile zur Pflicht für viele Unternehmen geworden. Die neue Herausforderung für Marketing, PR und Kundenkommunikation ist die Professionalisierung des digitalen Dialogs. Ein Dialog auf Augenhöhe mit Kunden und der interessierten Öffentlichkeit. Das erfordert ein zeitnahes, aktives Social-Media-Management: publizieren, interagieren, netzwerken. Und gerade hier hinken klassische PR- und Marketing-Fachleute aus der Welt der Einwegkommunikation hinterher.
Felix Beilharz illustriert in diesem Buch die ganze Bandbreite des Social-Media-Managements. Von der Konzeption über die kreative Umsetzung bis hin zur Steuerung der Kommunikation 2.0 liefert dieses Handbuch das Rüstzeug für den Social-Media-Manager.
Social Media Casebook: am Beispiel REWEJessicaWillen
Das ist meine Casebook des Social-Media-Lehrgangs am Beispiel des Unternehmens REWE. Dieses Casebook umfasst die Kapitel Social Media Monitoring, Online Kommunikation und Social Media Marketing.
Dieses Handbuch liefert Denkhaltung, Methodik und Werkzeuge für eine wirksame und wirtschaftliche Projektkommunikation. Es wirbt für ein methodisches, standardisiertes Vorgehen, das ein zielgerichtetes und effizientes Handeln ermöglicht. Damit können sowohl einfache Kommunikationsaufgaben in kleineren Projekten wie auch anspruchsvolle Problemstellungen in grossen, komplexen Projekten erfolgreich bewältigt werden.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/projektkommunikation.html
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
Social Media Studie 2017: So social sind deutsche Unternehmen. 105 Social Media Manager wurden dazu befragt, wie groß ihr Team ist, welche Ziele sie verfolgen, welche Netzwerke sie nutzen, was die größten Herausforderungen sind. Das sind die Ergebnisse.
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Valentin Nowotny, Dipl.-Psychologe, Diplom-Medienberater, Master of Business Administration (MBA), studierte in Trier, Berlin und Cambridge (UK) und war als Projekt- und Account-Manager bei impulsgebenden IT- und Beratungsunternehmen langjährig tätig, wo er umfängliche Projekt- und Führungserfahrungen erwarb. Er ist Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen sowie Autor der Bücher »Praxiswissen Coaching«, »Die neue Schlagfertigkeit«, »Erfolgreich Trainings und Seminare gestalten« sowie »Erfolgreich Trainings und Seminare planen«. Zudem ist er Gründer des »dvct – Deutscher Verband für Coaching und Training e. V.«, dem mit rund 1.300 Mitgliedern heute größten deutschen Coach- und Trainerverband. Valentin Nowotny war viele Jahre Geschäftsführer einer namhaften Trainings- und Beratungsfirma in Hamburg. Seit 2015 betreibt er mit der Firma »NowConcept® Perfect Training Results Worldwide« ein international ausgerichtetes Trainings- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin-Pankow. Als international erfahrener agiler Coach, Trainer, Berater, Moderator arbeitet er für namhafte deutsche DAX- und M-Dax-Unternehmen in deutscher als auch englischer Sprache im In- und Ausland. Er ist spezialisiert auf das Coaching von agilen Teams, auf Trainings und Workshops zu den Themen Leadership, Verhandlung und Kommunikation im Team sowie auf die Einführung neuer agiler Methoden in Unternehmen.
Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko & Co. lernen können
Ist Ihnen wieder die Luft weggeblieben oder eine angemessene Antwort zu spät eingefallen? Ganz gleich ob gemeine Frage oder verbaler Angriff – mit einer vorbildlichen und nachahmenswerten Schlagfertigkeit meistern Sie auch solche Situationen souverän und selbstsicher.
Und diese Schlagfertigkeit lässt sich lernen. Der Psychologe und Medienwissenschaftler Valentin Nowotny analysiert die zentralen Prinzipien der modernen Schlagfertigkeit. Anhand wissenschaftlich begründeter Erkenntnisse und umfangreicher Medienauswertungen zeigt er das Wesen moderner Schlagfertigkeit an Beispielen von Personen des öffentlichen Lebens.
Dieses Trainingsbuch vermittelt Ihnen, wie sich diese Prinzipien der neuen Schlagfertigkeit in vielfältiger Weise praktisch im täglichen Leben anwenden lassen. Mit unterhaltsamen und amüsanten Beispielen aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport illustriert der Autor die neue Schlagfertigkeit. Vor allem aber stärkt er die Fähigkeit, schlagfertig zu reagieren und den persönlichen Stil in Sachen Schlagfertigkeit zu kultivieren und zu verbessern.
Hier wird der Teamcoaching Prozess beschrieben. Das Team findet gemeinsame Werte und einigt sich auf gemeinsam Regeln. Das findet eine Vision und gemeinsame Ziele.
Diskussionsrunden, Meetings oder Projektbesprechungen produzieren oftmals nur frustrierte Teilnehmer und keine verwertbaren Erkenntnisse. Die Ergebnisse liegen meist nicht im Einflussbereich der Teilnehmer, es wird aneinander vorbeigeredet, Konkretes wird vermieden und die Gespräche drehen sich im Kreis – eben typische Alibimoderationen, die das eigentliche Ziel verfehlen.
Gleichzeitig sind Fragestellungen komplex und oftmals interdisziplinär. Vom Zeit- und Erfolgsdruck ganz zu schweigen. Tragfähige Lösungen können aber nur dann entstehen, wenn der Kopf kühl bleibt und die verschiedenen Perspektiven und Expertisen integriert und genutzt werden. Und genau hier setzt die Aufgabe des agilen Moderierens an.
Michaela Stach zeigt in ihrem neuen Buch, wie man mit Offenheit, Wertschätzung und gesunder Multiperspektivität ganz neue Akzente setzt. Basierend auf den Erfahrungen und Praxiserfolgen der systemischen Moderation wird illustriert, wie ein Moderationsprozess entwickelt wird, die Teilnehmer durch gezielte Fragen aktiviert und einbezogen werden und wie aus Ideen und Erkenntnissen umsetzbare Ergebnisse und Commitment entstehen ...
Dieses Handbuch zeigt anschaulich die Bedienung der Consideo Modeler Software.
Es handelt sich um die Beschreibung der Version 5.0. Andere Versionen sind ebenfalls hier eingestellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Social-Media-Management ist mittlerweile zur Pflicht für viele Unternehmen geworden. Die neue Herausforderung für Marketing, PR und Kundenkommunikation ist die Professionalisierung des digitalen Dialogs. Ein Dialog auf Augenhöhe mit Kunden und der interessierten Öffentlichkeit. Das erfordert ein zeitnahes, aktives Social-Media-Management: publizieren, interagieren, netzwerken. Und gerade hier hinken klassische PR- und Marketing-Fachleute aus der Welt der Einwegkommunikation hinterher.
Felix Beilharz illustriert in diesem Buch die ganze Bandbreite des Social-Media-Managements. Von der Konzeption über die kreative Umsetzung bis hin zur Steuerung der Kommunikation 2.0 liefert dieses Handbuch das Rüstzeug für den Social-Media-Manager.
Social Media Casebook: am Beispiel REWEJessicaWillen
Das ist meine Casebook des Social-Media-Lehrgangs am Beispiel des Unternehmens REWE. Dieses Casebook umfasst die Kapitel Social Media Monitoring, Online Kommunikation und Social Media Marketing.
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
hre Zielgruppen sind im Web 2.0! Und wo sind Sie?
Social Media stehen im Begriff, das Marketing zu revolutionieren. Mitwirkung und Partizipation sind die Schlüsselwörter. Kommunikation mit Kunden findet auf Augenhöhe statt. Konsumenten werden zu aktiven Mitgestaltern von Marketing, Produkten und sogar Marken.
Felix und Klaus Holzapfel, Experten für alternative Marketingstrategien, illustrieren, was die User in sozialen Netzwerken machen, wie man sich mit ihnen „verbrüdert“, was man alles von ihnen lernen kann und wie man sie aktiv in die eigene Marketingstrategie integriert. Denn nur wer Facebook verstanden hat, kann sich positionieren und Kampagnen entwerfen, die nicht nerven, sondern als gern gesehener „Freund“ von sich reden machen. Dabei verwandeln die kürzlich vorgestellten Social Plugins von Facebook statische Webseiten in interaktive Erlebnisse, vernetzen Informationen und schaffen attraktiven Mehrwert für Nutzer und Unternehmen.
Dieses Buch führt Sie durch die Welt des Social Networks Facebook. Es zeigt, wie Sie Facebook in Ihr Marketing integrieren und welche Werbe- und Kommunikationsmöglichkeiten es bietet.
Anhand zahlreicher internationaler Praxisbeispiele – von großen Marken bis hin zum Ein-Mann-Unternehmen – zeigen die Autoren, wie man die neuen Herausforderungen in Marketing, Kommunikation und PR bewältigt und sich ein Millionenpublikum erschließt – weltweit.
Diplomarbeit "Virales Marketing" am Lehrstuhl fuer Informationsdienste und elektronische Maerkte, Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz, Institut fuer Informationswirtschaft und -management, Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften, Universitaet Karlsruhe (TH), Germany von Frederik Hermann
Digital Mindset – Ein Blick auf die Digitale Transformation jenseits von Proz...Katja Paar
Was wäre, wenn die Digitalisierung gar nicht so kompliziert wäre? Wenn es Best Practices gäbe, die man nur umsetzen müsste und schon wäre alles gut und die digitale Zukunft gerettet? Diese Best Practices gibt es. Aber es nützt nichts, sie in bestimmten Funktionen, Geschäftsmodellen oder Prozessen zu suchen, denn die sind bei jedem Unternehmen individuell. Die einzige Konstante – die Must-Haves von Unternehmen – sind Eigenschaften. Mein Vortrag beleuchtet diese Eigenschaften die in jede Unternehmenskultur gehören und liefert mit ihnen einen Überblick über die Themen der Digitalisierung. Mit dabei: Viele Beispiele und (kaum erläuterte) Buzzwords. Und weil bekannt ist, wie schwer sich Charaktereigenschaften ändern lassen, noch eine Hinweis: Einfach wird es trotzdem nicht.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Nicht analog glauben. Digital wissen.
Die Digitalisierung hat die Spielregeln, nach denen Menschen ticken und erfolgreiche Unternehmen handeln, grundlegend verändert. Das ist alles andere als neu. Umso erschreckender ist es, dass gerade im Marketing viele an analogen Denkmustern festhalten. Denn nur wer sich der digitalen Evolution wirklich konsequent öffnet und mit ihr geht, wird langfristig bestehen.
Wer klassisch wirbt, stirbt. Es ist an der Zeit, den Schalter im Kopf von „analog“ auf „digital“ umzulegen. In diesem Buch erfahren Sie, wie das gelingt und mit welchen Strategien, Konzepten und Werkzeugen Sie Ihre Zielgruppen gezielt erreichen, anstatt auf gut Glück „mit der Schrotflinte“ auf die Jagd zu gehen.
Warum funktioniert Marketing in der digitalen Welt so anders? Wie denke und werbe ich digital? Wie kann man nicht nur kreativ sein, sondern mithilfe valider Daten wirklich durchschlagende Ideen, Kampagnen und Maßnahmen entwickeln – egal in welchem Kanal? Wie beginnt man mit ganzheitlichen Marketingbotschaften zu überzeugen, statt sich in einzelnen Werbekanälen zu verlieren? Wie macht man die Wirkungen und den Erfolg einzelner Maßnahmen besser messbar? Diese und weitere Fragen beantworten die Bestseller-Autoren Felix und Klaus Holzapfel sowie Sarah Petifourt und Patrick Dörfler, die ihre jahrelange Erfahrung aus unzähligen Marketing-Kampagnen in diesem Buch gebündelt haben.
Bachelorarbeit Vera Mayr: „Eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Social M...Dominik Bernauer
Blogpost zur Arbeit siehe:
http://www.bernd-schmitz.net/blog/index.php/2010/09/29/bachelorarbeit-analyse-der-einsatzmoglichkeiten-von-social-media-diensten-fur-das-personalmarketing/
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
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Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu neuen Ideen motivieren, können Berge versetzen, andere gehen die ausgetretenen Pfade immer und immer wieder. Unternehmen, die eine kreative Kultur aufbauen, können schnell und flexibel reagieren, andere bleiben in festgefahrenen Prozessen stecken. Vier von fünf Mitarbeitern könnten Ideen haben, die das Unternehmen voranbringen: Für bessere Abläufe, einzigartigen Kundenservice, originelles Marketing, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.
Warum haben sie solche Mitarbeiter nicht? Weil sich neue Ideen nur durch neue Führungsmethoden hervorbringen lassen. Kreativität lässt sich nicht per Knopfdruck erzwingen, Ideen unterliegen ganz eigenen Spielregeln. Wer sie kennt, profitiert von den Geistesblitzen seiner Mitarbeiter. Wer sie missachtet, verpasst die Gelegenheit, neue Einsichten, neue Ansätze und neue Herangehensweisen zu erhalten.
Jens-Uwe Meyer illustriert in seinem neuen Buch, wie Sie mit ungewöhnlichen Denkwegen eine Innovationskultur aufbauen und Ungewöhnliches erreichen. Sie lernen die wichtigsten Ergebnisse der internationalen Kreativitätsforschung kennen und erfahren, wie Sie diese für Ihr Unternehmen nutzen können. Und Sie erfahren, warum es Zeit wird, mit den Klischees und den Mythen rund um das Thema Kreativität radikal zu brechen.
Sie sind fachkompetent, fleißig, zuverlässig und meinen, das reicht, um beruflich weiterzukommen? Sie denken, Small Talk ist überflüssiges Geplauder?
Aber auch Sie kennen diese Blockaden und Unsicherheiten, sich aktiv in ein Gespräch einzubringen oder z.B. auf Veranstaltungen auf eine fremde Gruppe zuzugehen. Sie haben sich schon mal über sich selbst geärgert, weil andere scheinbar mühelos solche Situationen locker, fröhlich und erfolgreich meistern?
Das können Sie auch! Es ist einfacher, als Sie denken.
Renate Birkenstock und Ilona Quick werden Sie in diesem Buch überzeugen, dass Small Talk ein Türöffner für Ihren beruflichen Erfolg ist.
Die Autorinnen zeigen, wie Sie Beziehungen in Ihrer Branche aufbauen und Akquisegespräche mit einem Small Talk müheloser gestalten. Und schließlich, wie Sie als Gastgeber dafür sorgen, dass Ihre Gäste miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen. Souveräner und authentischer Small Talk erleichtert Ihren Berufsalltag. Fangen Sie noch heute damit an.
Kaum ein Thema ist in Organisationen so umstritten wie das Mitarbeitergespräch. Für die einen sinnlos und überkommen, für die anderen unverzichtbar. Dennoch steht fest: Kommunikation mit Mitarbeitern ist unverzichtbar und ein elementares Führungsinstrument. In Zeiten hybriden Arbeitens gewinnt sie sogar an Bedeutung.
Das Buch der beiden Autoren liefert einen Werkzeugkasten, mit dem Führungskräfte und alle, die mit ihnen zu tun haben, konstruktive, zielführende und motivierende Mitarbeitergespräche möglich machen.
Auf Basis der Positiven Psychologie inspiriert dieses Buch zu ressourcenorientiertem Handeln und Denken sowie ermutigender Führung und setzt den Fokus auf Lernen und Wachstum.
Von der Vorbereitung über die Gesprächsführung und Kommunikation in schwierigen Situationen bis hin zu Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen deckt dieses Buch die komplette »Communication Journey« ab. Darüber hinaus liefern Interviews aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen Tipps aus der täglichen Praxis.
Mehr Kundenbesuche, bessere Präsentationen, mehr Rabatte und im Zweifel ein paar Trainings – das hat es immer schon gebracht, oder etwa nicht?
Viele Verkäufer machen aus Unwissenheit halbe Sachen und verschenken ihren Umsatz an die Konkurrenz. Denn Verkäufer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Verkaufserfolge möglich. Immer mehr Verkäufer bekommen das zu spüren. Das „Weiter so wie bisher“ bringt nur halbe Erfolge. Nur: Wenn nicht weiter wie bisher, was dann? Antworten darauf, wie Sie die andere Hälfte schaffen, liefert Oliver Schumacher in seinem neuen Buch.
Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher – und erfolgreicher – Ihr Verkaufsalltag sein kann und welches Potenzial noch in Ihnen schlummert.
1. Anne Grabs, Karim-Patrick Bannour
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Erfolgreiches Social Media Marketing mit
Facebook, Twitter und Co.
2. Auf einen Blick
1 Social Media beginnt mit »Du«! ............................................ 25
2 Social-Media-Strategie ......................................................... 73
3 Social Media Monitoring und
Online Reputation Management ........................................... 123
4 Foren und Bewertungsplattformen ....................................... 151
5 Blogs – Ihre Social-Media-Zentrale ....................................... 175
6 Twitter ................................................................................... 227
7 Soziale Netzwerke ................................................................. 263
8 Social Sharing – Teilen bringt Freunde .................................. 339
9 Mobile Social Marketing ....................................................... 397
10 Social Commerce ................................................................... 445
11 Crowdsourcing ....................................................................... 479
12 Ausblick ................................................................................. 507
3. Inhalt
Über dieses Buch .......................................................................................... 21
1 Social Media beginnt mit »Du«! ........................................ 25
1.1 Was ist Social Media eigentlich? ....................................................... 25
1.1.1 Social-Media-Tools ................................................................ 26
1.1.2 Social Media ist für alle da! .................................................... 26
1.1.3 Social Media ist mehr als ein Hype ........................................ 27
1.1.4 Wem vertrauen Sie eher, einem Unternehmen oder
einem Freund? ...................................................................... 28
1.2 Die neue Macht der Kunden ............................................................. 29
1.2.1 Markenloyalität in Social Media – die
Consumer Decision Journey ................................................... 30
1.3 Evolution oder Revolution? Mundpropaganda ist nichts Neues ........ 31
1.3.1 Mundpropaganda in Social Media ......................................... 31
1.3.2 Empfehlungen sind im Social Web sichtbar ............................ 32
1.3.3 Märkte sind noch immer Gespräche ...................................... 33
1.4 Was bringt Social Media für Ihr Unternehmen? ................................ 34
1.4.1 Brand Awareness – die Markenbekanntheit erhöhen ............. 34
1.4.2 Brand Loyalty – die Markenloyalität erhöhen ......................... 36
1.4.3 Kunden durch Empfehlungsmarketing gewinnen ................... 36
1.4.4 Social CRM – Kundenbindung und Kontaktpflege .................. 36
1.4.5 Investor Relations .................................................................. 37
1.4.6 Wertvolles Kundenfeedback .................................................. 37
1.4.7 Die Reichweite Ihrer Message erhöhen .................................. 38
1.4.8 Social Search – das Ranking in Suchmaschinen verbessern ..... 39
1.4.9 Social Commerce – neue Vertriebskanäle erschließen ............ 39
1.4.10 Öffentlichkeitsarbeit – authentisch, schnell und relevant ....... 40
1.4.11 Targeting – Werbung ohne Streuverluste ............................... 41
1.5 Social-Media-Kommunikation ........................................................... 41
1.5.1 Vom Push- zum Pull-Marketing ............................................. 42
1.5.2 Vom einseitigen Monolog zum vielseitigen Dialog ................. 43
1.5.3 Social Media Marketing ist nicht (nur) Online-Marketing ....... 44
1.5.4 Der Long Tail ......................................................................... 45
1.5.5 Der Long Tail der Social-Media-Kommunikation .................... 45
1.5.6 Social-Media-Marketingmix ................................................... 46
1.5.7 Social Media für B2B-Unternehmen ....................................... 46
5
4. Inhalt
1.5.8 Social und Crossmedia ............................................................ 48
1.5.9 Transmedia – eine Geschichte wird mehrmals erzählt ............. 49
1.6 Die Social-Media-User ....................................................................... 50
1.6.1 Die Welt als soziales Netzwerk ............................................... 50
1.6.2 Die Social-Media-Nutzung ..................................................... 51
1.6.3 Kennen Sie einen Digital Native? ............................................ 52
1.6.4 Die Nielsen-Regel .................................................................. 53
1.6.5 Meinungsführer ...................................................................... 54
1.7 Die Marke im Social Web ................................................................... 56
1.7.1 Warum folgen User einer Marke im Social Web? .................... 57
1.8 Der ROI von Social Media .................................................................. 59
1.8.1 Der ROI von Social Media lautet »Risk of Ignoring« ................ 59
1.8.2 Der ROI hat viele Bedeutungen .............................................. 59
1.8.3 Wenn Ignoranz zum Verhängnis wird – die Beispiele
Nestlé und H&M .................................................................... 60
1.8.4 Domino’s Pizza – die Krise als Chance .................................... 63
1.8.5 Hat jede Kritik auch eine Reaktion verdient? .......................... 64
1.8.6 Trolle, Flamewars und Shitstorms ........................................... 65
1.8.7 Wie man richtig reagiert – das Beispiel Nivea ......................... 65
1.9 Zehn wichtige Grundsätze für Social Media Marketing ...................... 67
2 Social-Media-Strategie .......................................................... 73
2.1 Zielgruppen, Ziele, Strategie und Technologie ................................... 74
2.1.1 Die Social-Media-Strategie beginnt mit Ihren Kunden ............ 74
2.1.2 Quellen für die Analyse eines Stimmungsbildes im Social Web 75
2.1.3 Social-Media-Nutzertypen ...................................................... 76
2.2 Ziele definieren .................................................................................. 77
2.2.1 Nicht das Tool, sondern das Ziel ist entscheidend ................... 78
2.2.2 Nur wer ein Ziel hat, kann es auch erreichen .......................... 79
2.2.3 Was ist ein »Like« wert? ......................................................... 79
2.2.4 Social Media als Absatzbringer? .............................................. 80
2.2.5 Definieren Sie zuerst qualitative Ziele ..................................... 81
2.2.6 Mit Kennzahlen legen Sie quantitative Ziele fest ..................... 82
2.3 Strategiekonzept ................................................................................ 83
2.3.1 Drei strategische Ansätze für den Einstieg – reaktiv,
proaktiv oder passiv? .............................................................. 84
2.3.2 Voraussetzungen für die Social-Media-Strategie ..................... 87
2.3.3 Sind Sie bereit? In zehn Schritten zur richtigen
Social-Media-Einstellung ........................................................ 87
6
5. Inhalt
2.3.4 Holistischer Ansatz nach Jeremiah Owyang ............................ 88
2.3.5 Das Drei-Säulen-Modell der Social-Media-Kommunikation ... 90
2.3.6 Der Social-Media-Koordinator im Unternehmen .................... 91
2.3.7 Der Redaktionsplan ............................................................... 93
2.3.8 Wie Sie Mitarbeiter zu Wort kommen lassen ......................... 95
2.3.9 Mitarbeiter-Recruiting durch Social Media ............................ 96
2.3.10 Social Media Guidelines ........................................................ 99
2.3.11 Der Social-Media-Manager .................................................... 102
2.3.12 Der Community Manager ...................................................... 103
2.4 Kunden ein Sprachrohr geben ........................................................... 103
2.4.1 Nichts ist authentischer als eine gute Kundenmeinung .......... 104
2.4.2 Wie gehen Sie mit negativen Bewertungen um? .................... 105
2.4.3 Die Angst vor einem negativen Kommentar überwinden ....... 106
2.4.4 Das Lieblingskundenprinzip ................................................... 107
2.5 Ins Gespräch kommen ....................................................................... 108
2.5.1 Die richtigen Tools nutzen ..................................................... 109
2.5.2 Zuhören ................................................................................ 109
2.5.3 Aktiv werden – aber wie? ...................................................... 110
2.5.4 Mit anderen teilen ................................................................. 111
2.5.5 Beziehungsaufbau – das Wir betonen .................................... 111
2.5.6 Interagieren – seien Sie mehr als ein kompetenter
Ansprechpartner .................................................................... 113
2.6 Sie sind nicht allein (andere waren schon vor Ihnen da) .................... 114
2.6.1 Lernen Sie aus den Fehlern der anderen ................................ 116
2.6.2 Experimentieren Sie ............................................................... 117
2.7 Social-Media-Controlling – Erfolg messen ......................................... 117
2.7.1 Key Performance Indicator .................................................... 117
2.7.2 Erfolg überprüfen – haben Sie Ihre Ziele erreicht? .................. 118
2.7.3 Kennzahlen Social Commerce ................................................ 119
2.7.4 Und was ist jetzt der ROI von Social Media? .......................... 119
2.7.5 Die Erfolgsspirale nach oben .................................................. 122
2.8 Fazit – Ihre Social-Media-Strategie in
drei bis sechs Jahren ......................................................................... 122
3 Social Media Monitoring und
Online Reputation Management ...................................... 123
3.1 Monitoring zur Analyse Ihrer Zielgruppen nutzen ............................. 124
3.1.1 Monitoring zur Analyse Ihrer Markenpositionierung
im Social Web ....................................................................... 124
7
6. Inhalt
3.1.2 Monitoring zur Analyse und Gewinnung von Kennzahlen ...... 125
3.1.3 Für wen ist Social Media Monitoring wichtig? ....................... 125
3.1.4 Definieren Sie zunächst die Keywords ................................... 126
3.2 Die richtigen Tools verwenden .......................................................... 127
3.2.1 Einen ersten Überblick verschaffen ........................................ 128
3.2.2 Das Social Media Dashboard ................................................. 133
3.3 Professionelle Social-Media-Monitoring-Tools ................................. 136
3.3.1 Große Auswahl an Tools ........................................................ 137
3.3.2 Professionelles Monitoring vs. Datenschutz? ......................... 138
3.4 Kennzahlen und Ergebnisse .............................................................. 139
3.4.1 Social-Media-Kennzahlen ...................................................... 139
3.5 Mit Social Media Monitoring zum guten Online-Ruf ........................ 140
3.5.1 Online Reputation Management für Unternehmen ................ 141
3.5.2 Online Reputation Management für Personen ....................... 141
3.5.3 Ihr Ruf ist Ihr Kapital ............................................................. 143
3.5.4 Vorbeugung ist der beste Schutz ........................................... 144
3.6 Welche Rechte haben Sie im Social Web? ......................................... 145
3.6.1 Das Recht am eigenen Bild .................................................... 145
3.7 Was tun Sie bei schlechter Online-Reputation? ................................ 146
3.7.1 Die richtige Reaktion ist entscheidend ................................... 146
3.7.2 Tipps für eine angemessene Stellungnahme ........................... 147
3.7.3 Negative Beiträge verschwinden lassen ................................. 149
3.8 Fazit .................................................................................................. 149
4 Foren und Bewertungsplattformen ................................. 151
4.1 Foren und Bewertungsplattformen – die Anfänge von Social Media 151
4.1.1 Glauben Sie noch immer, dass über Ihr Produkt im
Internet nicht gesprochen wird? ............................................ 152
4.2 Was Foren Ihrem Unternehmen bringen können .............................. 154
4.2.1 Brand Loyalty – Markenfans und Influencer erreichen ............ 154
4.2.2 Marktforschung – Feedback zu Produkten einholen ............... 154
4.2.3 Reputation Management – Expertenstatus aufbauen ............. 154
4.2.4 Zielgenauen Traffic für Ihre Website und
Suchmaschinenoptimierung ................................................... 154
4.3 Wie können Sie Foren für Ihr Unternehmen nutzen? ........................ 155
4.4 Wie funktionieren Foren? .................................................................. 156
4.5 Suchen Sie nach relevanten Foren ..................................................... 157
4.5.1 Tipps für den richtigen Einstieg ............................................. 159
4.5.2 Erstellen Sie ein authentisches Forenprofil ............................. 159
8
7. Inhalt
4.5.3 Seien Sie geduldig ................................................................. 159
4.5.4 Helfen Sie weiter ................................................................... 160
4.5.5 Angebote und Mitgliederwerbung haben in
Foren nichts zu suchen .......................................................... 160
4.6 Fazit Foren ........................................................................................ 161
4.7 Bewertungen – der Austausch von persönlichen Erfahrungen ........... 161
4.7.1 Bewertungen sind ein alter Hut ............................................. 162
4.7.2 Warum Bewertungen für Sie wichtig sind .............................. 164
4.8 Allgemeine Bewertungen .................................................................. 164
4.8.1 Amazon ................................................................................. 165
4.8.2 QYPE .................................................................................... 165
4.8.3 ciao.de .................................................................................. 166
4.8.4 Yelp ...................................................................................... 167
4.8.5 kununu.de ............................................................................. 167
4.9 Best Practice Tourismus – wie Reisebewertungen eine
ganze Branche umkrempeln .............................................................. 168
4.9.1 Holidaycheck ......................................................................... 168
4.9.2 TripAdvisor ............................................................................ 169
4.10 Amen. – die neue Art, Personen, Orte und Dinge zu bewerten ......... 170
4.11 Tipps im Umgang mit Bewertungen .................................................. 171
4.11.1 Reagieren Sie direkt auf die Bewertung ................................. 171
4.11.2 Verbessern Sie Ihre Qualität .................................................. 172
4.11.3 Finger weg von gefälschten Bewertungen .............................. 172
4.11.4 Nehmen Sie Kritik nicht persönlich ........................................ 173
4.11.5 Streiten Sie sich nicht mit Ihren Kunden ................................ 173
4.11.6 Ignorieren Sie negative Bewertungen nicht ............................ 173
4.12 Fazit Bewertungsplattformen ............................................................ 173
5 Blogs – Ihre Social-Media-Zentrale ................................. 175
5.1 Blogger Relations – Beziehungen zu Bloggern pflegen ...................... 175
5.1.1 Wie die Blogosphäre die Medienlandschaft beeinflusst .......... 176
5.1.2 Warum Sie bloggen sollten .................................................... 176
5.2 Was ist eigentlich ein Blog? .............................................................. 177
5.2.1 Die Blogosphäre .................................................................... 178
5.3 Welche Vorteile bietet ein Blog für Unternehmen? ........................... 179
5.4 Ein Blog ist ein Dialoginstrument ...................................................... 180
5.4.1 Starten Sie ein Firmenblog – Corporate Blog .......................... 181
5.4.2 Blogs können Ihre Geschichten erzählen ................................ 181
5.4.3 Die besten Geschichten erzählt das Leben! ............................ 182
9
8. Inhalt
5.4.4 Wo das Produktportfolio viel Platz hat .................................. 182
5.4.5 Krisen-PR – mit Blogs kommunizieren Sie schnell,
authentisch und relevant ....................................................... 184
5.5 Wer schreibt in einem Blog? ............................................................. 185
5.5.1 Mit Thementreue Kompetenz vermitteln ............................... 186
5.5.2 Rechtevergabe im Autorenteam ............................................ 186
5.6 Corporate Blogs ................................................................................ 186
5.6.1 Lassen Sie Ihre Abteilungen zu Wort kommen ....................... 187
5.6.2 Wie sich Corporate Blogs auf die Unternehmensstruktur
auswirken .............................................................................. 188
5.6.3 Die Angst vor negativer Mundpropaganda ............................ 189
5.6.4 Der richtige Umgang mit Kritik .............................................. 190
5.6.5 Tippgemeinschaft – laden Sie zu Gastbeiträgen ein ................ 192
5.6.6 Blogvernetzung – mit den richtigen Bloggern ins
Gespräch kommen ................................................................ 194
5.6.7 Können Sie einen Firmenblogger ersetzen? ............................ 195
5.6.8 Was unterscheidet ein Corporate Blog von einer Website? .... 196
5.6.9 Was zeichnet ein gutes Blog aus? .......................................... 196
5.6.10 Ist das Blog die neue Website? .............................................. 197
5.7 Wo richtet man ein Blog am besten ein? ........................................... 199
5.7.1 Fremd gehostetes Blog .......................................................... 199
5.7.2 Selbst gehostetes Blog ........................................................... 203
5.8 Wie machen Sie Ihr Blog bekannt? .................................................... 208
5.9 Wie Sie in der Blogosphäre bekannt werden .................................... 210
5.9.1 Durchforsten Sie die Blogosphäre .......................................... 210
5.10 Wie wird Ihr Blog gefunden? ............................................................ 210
5.10.1 Blog-SEO – Suchmaschinenoptimierung ................................ 211
5.10.2 Keywords definieren ............................................................. 212
5.10.3 Suchmaschinenrelevante Texte schreiben .............................. 213
5.11 Wie können Sie ein Blog lesen? ........................................................ 215
5.12 Worüber schreiben? .......................................................................... 216
5.12.1 Perspektivenwechsel – schreiben Sie aus der
Sicht des Kunden .................................................................. 217
5.12.2 Unternehmensrelevante Themen ........................................... 217
5.13 Selbst schreiben oder schreiben lassen? ........................................... 218
5.14 Wie verfassen Sie gute Blogbeiträge? ............................................... 220
5.15 Social Media Newsroom = Pressebereich 2.0 .................................... 222
5.15.1 Freier Zugang ........................................................................ 223
5.15.2 Social-Media-Aggregator ....................................................... 223
5.15.3 Aufbau eines Social Media Newsrooms ................................. 224
5.16 Fazit – warum sich Bloggen für Sie lohnt .......................................... 226
10
9. Inhalt
6 Twitter ........................................................................................... 227
6.1 Über Twitter und das Twitterversum ................................................. 227
6.2 Was Unternehmen mit Twitter erreichen können .............................. 229
6.2.1 Regionale und internationale Kundenbindung ....................... 229
6.2.2 Krisenkommunikation – Informationen schnell und
einfach verbreiten ................................................................. 229
6.2.3 Besseres Ranking im Suchergebnis ......................................... 231
6.2.4 Wertvolles Feedback zu Produkten ........................................ 231
6.2.5 Den neuesten Wissensstand zu einem
Themengebiet erfahren ......................................................... 232
6.2.6 Kundensupport durch Expertenstatus .................................... 232
6.2.7 Best Practice – Twitter-Support von Microsoft ....................... 234
6.2.8 Die Konkurrenz beobachten .................................................. 235
6.3 Was passiert, wenn Sie Twitter ignorieren? Das Beispiel ZDF ........... 235
6.4 Die Funktionsweise von Twitter ........................................................ 237
6.5 Wie kommt man ins Gespräch mit 140 Zeichen? ............................... 240
6.5.1 Folgen Sie den richtigen Twitterern ....................................... 241
6.5.2 Twitter ist unverbindlich ........................................................ 242
6.5.3 Twitter ist keine Zeitverschwendung ...................................... 242
6.5.4 Seien Sie Experte, und helfen Sie weiter ................................ 242
6.5.5 Was twittern? Best Practices deutschsprachiger
Twitter-Accounts ................................................................... 243
6.5.6 Twitter im Unternehmen – wer darf twittern und
wer nicht? ............................................................................. 246
6.5.7 Unterwegs twittern ............................................................... 247
6.6 Wie Sie Ihren Twitter-Account gestalten ........................................... 247
6.6.1 Neues Twitter-Design ............................................................ 248
6.7 Richtig twittern ................................................................................. 249
6.7.1 Ein paar Twitter-Tipps, wie Sie richtig twittern ...................... 249
6.7.2 Sechs Tipps, wie Sie zu mehr Klicks kommen ......................... 250
6.8 Filtern und organisieren – so können Sie als Unternehmen
Twitter effizient nutzen ..................................................................... 250
6.8.1 Hootsuite .............................................................................. 251
6.8.2 TweetDeck ............................................................................ 253
6.8.3 Cotweet ................................................................................ 253
6.8.4 Twitter mit anderen Social-Media-Diensten verbinden .......... 253
6.8.5 Sollte man Tweets löschen? ................................................... 256
6.9 Twitter als Verkaufs-Channel? ........................................................... 256
6.9.1 Mit Gewinnspielen Aufmerksamkeit erregen ......................... 257
11
10. Inhalt
6.10 Werbung in Twitter ........................................................................... 257
6.11 Erfolg in Twitter messen ................................................................... 258
6.11.1 Twitter-Metriken ................................................................... 258
6.11.2 Twitter-Monitoring und Twitter-Controlling .......................... 258
6.11.3 Kostenlose Twitter-Monitoring-Tools .................................... 260
6.12 Fazit .................................................................................................. 261
7 Soziale Netzwerke ................................................................... 263
7.1 Freunde, Fans und Follower – die ganze Welt vernetzt sich .............. 263
7.2 Das digitale Ich – die Geschichte der sozialen Netzwerke ................. 265
7.3 Warum soziale Netzwerke bei Usern so beliebt sind ......................... 266
7.4 Soziale Netzwerke beinhalten Online-Mundpropaganda .................. 268
7.5 Schneeball, Buschbrand und Co. – wenn Inhalte viral werden .......... 269
7.6 Wozu Unternehmen soziale Netzwerke nutzen können .................... 270
7.6.1 Mehr über den Kunden und sein Verhalten herausfinden ...... 270
7.6.2 Kundenbeziehung stärken und direkten Kontakt fördern ....... 270
7.6.3 Personalsuche (Recruiting) .................................................... 270
7.6.4 Produktwerbung ................................................................... 271
7.6.5 Reichweite ............................................................................ 271
7.7 Was Ihre relevanten sozialen Netzwerke sind ................................... 271
7.8 Facebook – das Jahrgangsbuch der Welt ........................................... 273
7.8.1 Die Geschichte von Facebook ................................................ 274
7.8.2 Facebook-Userzahlen ............................................................ 275
7.8.3 Warum Facebook für Unternehmen relevant ist ..................... 275
7.8.4 Gruppe, Profil, Seite oder Gemeinschaftsseite – was ist
das Richtige für mein Unternehmen? ..................................... 277
7.8.5 Profil ..................................................................................... 277
7.8.6 Gruppe .................................................................................. 279
7.8.7 Facebook-Seite (früher Fanseite) ........................................... 280
7.8.8 Facebook-Gemeinschaftsseiten .............................................. 283
7.8.9 Auf los geht’s los – aber bitte mit Konzept! ........................... 283
7.8.10 Gemeinsam sind Sie stärker ................................................... 284
7.8.11 Worauf Sie bei der Anlage einer Facebook-Seite
achten müssen ...................................................................... 285
7.8.12 Wie Sie zu Fans kommen ...................................................... 286
7.8.13 Was Ihren Fans wichtig ist ..................................................... 288
7.8.14 Welche Inhalte bei den Fans gut ankommen ......................... 288
7.8.15 Facebook Edgerank ............................................................... 290
7.8.16 Welcome- und Landingtabs ................................................... 291
12
11. Inhalt
7.8.17 Facebook-Applikationen (Apps) ............................................. 294
7.8.18 Facebook Open Graph ........................................................... 296
7.8.19 Facebook-Werbeanzeigen ..................................................... 299
7.8.20 Gewinnspiele auf Facebook ................................................... 302
7.8.21 Marktforschung selbst gemacht – fragen Sie
doch einfach mal nach! .......................................................... 303
7.8.22 Ihre Fans sprechen viele Sprachen? Das können Sie auch! ...... 303
7.8.23 Facebook-Seitenstatistiken .................................................... 304
7.8.24 Facebook Places und Deals .................................................... 306
7.8.25 Noch ein paar wichtige Facebook-Benimmregeln .................. 310
7.9 Google+ ............................................................................................. 311
7.9.1 Das Google+-Profil ................................................................ 312
7.9.2 Die Google+-Startseite .......................................................... 313
7.9.3 Google+ Circles: Der Kreis der Auserwählten ......................... 313
7.9.4 Der +1-Button ....................................................................... 314
7.9.5 Google+-Unternehmensseiten ............................................... 315
7.9.6 Wie Sie Ihre Google+-Seite bekannt machen ......................... 316
7.9.7 Wie Sie mit Ihren Followern kommunizieren können ............. 317
7.9.8 Hangouts ............................................................................... 317
7.9.9 Insights/Ripples ..................................................................... 318
7.10 Das VZ-Netzwerk – StudiVZ und Co. ................................................. 319
7.10.1 Edelprofile und Apps ............................................................. 320
7.10.2 Gruppen – Austausch von Gleichgesinnten ............................ 320
7.10.3 Werbung auf StudiVZ ............................................................ 320
7.11 wer-kennt-wen.de – regional eine große Nummer ............................ 321
7.12 netlog – Treffpunkt der Jugend ......................................................... 321
7.13 Musik-Communitys ........................................................................... 322
7.13.1 Myspace.com – Musik aus besseren Tagen ............................ 322
7.13.2 Last.fm – Social Listening ....................................................... 323
7.13.3 Soundcloud ........................................................................... 323
7.13.4 tape.tv ................................................................................... 324
7.13.5 Spotify, Rdio & Co ................................................................. 324
7.14 XING ................................................................................................. 325
7.14.1 Wozu Unternehmen XING nutzen können ............................. 325
7.14.2 Ihr persönliches Profil ist Ihr Kapital ...................................... 326
7.14.3 Unternehmensprofil .............................................................. 329
7.14.4 XING-Gruppen erfolgreich nutzen ......................................... 333
7.15 LinkedIn ............................................................................................ 334
7.16 Fazit .................................................................................................. 337
13
12. Inhalt
8 Social Sharing – Teilen bringt Freunde ........................... 339
8.1 Was bedeutet Social Sharing eigentlich? ........................................... 339
8.2 Was Social Sharing für Unternehmen bringt ..................................... 341
8.2.1 Reichweite ............................................................................ 341
8.2.2 Besseres Ranking auf Suchmaschinen (SEO) ........................... 341
8.2.3 Mehr Traffic auf Ihre Website ................................................ 342
8.2.4 Günstige Technik ................................................................... 342
8.2.5 Tools für Ihre Website ........................................................... 342
8.3 Videoplattformen – wie sich Online-Videos
bezahlt machen ................................................................................. 343
8.3.1 Wie Sie mit Videos die Massen erreichen .............................. 344
8.3.2 Bringen Sie mehr Besucher auf Ihre Website ......................... 344
8.3.3 Das Besondere an Online-Videos .......................................... 345
8.3.4 Virale Kampagnen – wie sich Viren verbreiten ....................... 346
8.3.5 Best Practice – Microsofts virale Videobotschaft .................... 347
8.3.6 Idea is King ........................................................................... 348
8.4 Videomarketing ................................................................................. 349
8.4.1 Storytelling mit interaktiven Videos ....................................... 349
8.4.2 Video-SEO – das Video soll gefunden werden können ........... 350
8.4.3 YouTube – eine der größten Suchmaschinen der Welt ........... 351
8.4.4 YouTube-Channel – Ihre Videozentrale ................................. 352
8.4.5 YouTube-Werbung – wie Sie eigene Videos bekannt machen
oder im dynamischen Umfeld von YouTube werben .............. 354
8.4.6 Mitmachvideo – die Königsklasse des Videomarketing .......... 355
8.4.7 MyVideo – hohe Reichweite bei jungen Webusern ................ 357
8.4.8 Clipfish – ein Platz für Marken und Serien ............................. 359
8.4.9 Sevenload – crossmediale Videokampagnen .......................... 360
8.4.10 Vimeo – da sind die Profis zu finden ...................................... 361
8.5 Fotoplattformen – Bilder hinterlassen einen bleibenden Eindruck .... 362
8.5.1 Warum Sie Fotoplattformen nutzen sollten ........................... 363
8.5.2 Foto-SEO – Ihre Fotos wollen gefunden werden .................... 364
8.5.3 Flickr – die beliebteste Bilderplattform der Welt .................... 367
8.5.4 Picasa – die Bilderplattform von Google ................................ 370
8.5.5 Panoramio – geben Sie Ihren Bildern einen Ort ..................... 372
8.6 Guestsourcing – die Gästeperspektive macht
das Foto oder Video relevanter ......................................................... 373
8.7 Social-Bookmarking- und Social-News-Dienste ................................ 375
8.7.1 Social Bookmarking ............................................................... 377
8.7.2 Warum Sie Social-Bookmarking-Dienste nutzen sollten ......... 378
14
13. Inhalt
8.7.3 Delicious – der Favorit unter den Bookmarking-Diensten ...... 379
8.7.4 Mister Wong ......................................................................... 382
8.7.5 StumbleUpon ........................................................................ 383
8.7.6 Pinterest – das neue Social Bookmarking? .............................. 384
8.7.7 Social-News-Dienste – was das Publikum empfiehlt ............... 385
8.7.8 Bauen Sie eine positive Online-Reputation auf ...................... 387
8.7.9 Höhere Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Inhalte .................. 387
8.7.10 Digg – Social Bookmarking und Social News in einem ........... 388
8.7.11 Reddit ................................................................................... 388
8.7.12 YiGG ..................................................................................... 389
8.7.13 Webnews.de ......................................................................... 389
8.8 Slideshare und Co. – teilen Sie Ihre Kompetenz mit .......................... 389
8.8.1 Hohe Sichtbarkeit und Reichweite ......................................... 390
8.8.2 Slideshare .............................................................................. 390
8.9 Podcasts ............................................................................................ 392
8.9.1 Podcast-Nutzung ................................................................... 393
8.9.2 Corporate Podcast ................................................................. 393
8.9.3 Videocast .............................................................................. 394
8.10 Fazit .................................................................................................. 396
9 Mobile Social Marketing ...................................................... 397
9.1 Mobile Social Web ............................................................................ 397
9.1.1 Wie sich das Mobile Social Web auf
Unternehmen auswirkt .......................................................... 398
9.1.2 Permanente Preis- und Produktvergleiche ............................. 399
9.1.3 Feedback in Echtzeit .............................................................. 400
9.1.4 Mobiler Kundenservice .......................................................... 400
9.1.5 Ortsbezogene Angebote auf dem Handy ............................... 401
9.2 Mobile Marketing ............................................................................. 401
9.2.1 Der mobile und vernetzte Konsument ................................... 402
9.2.2 Mobile Marketing als Wettbewerbsvorteil ............................. 402
9.3 Mobile-Marketing-Strategie ............................................................. 404
9.3.1 Smartsurfer – sind Ihre Kunden im Mobile Web? ................... 404
9.3.2 Wonach suchen die Smartsurfer? ........................................... 405
9.3.3 Wie sehr nutzen Smartsurfer Social Media? ........................... 405
9.3.4 Zieldefinition ......................................................................... 406
9.4 SMS-/MMS-Werbung ....................................................................... 406
9.4.1 Mit MMS Kunden gewinnen – das Beispiel BMW .................. 407
9.4.2 Der Vorteil von SMS-/MMS-Werbung ................................... 407
15
14. Inhalt
9.5 Bluetooth-Werbung .......................................................................... 408
9.5.1 Mit Bluetooth-Werbung zu mehr Involvement –
das Beispiel mp3.de ............................................................. 408
9.5.2 Der Vorteil von Bluetooth-Werbung .................................... 409
9.6 QR-Codes – Produktscanner für Konsumenten ................................. 409
9.6.1 Eventmarketing mit QR-Codes ............................................. 410
9.6.2 Mit QR-Codes Informationen verbreiten .............................. 410
9.6.3 Wie Sie einen QR-Code erstellen ......................................... 411
9.7 Apps, Apps, Apps .............................................................................. 412
9.7.1 Mit der eigenen Unternehmens-App Kunden verbinden ...... 413
9.7.2 Mobiles Markenbranding mit Mobile Games ....................... 413
9.7.3 Instagram – beliebte App und mobile Foto-Community ....... 414
9.7.4 App-Strategie ...................................................................... 415
9.8 iPad-Marketing ................................................................................. 420
9.8.1 Das iPad als Werbemittel und zur Produktpräsentation ........ 420
9.8.2 Interaktive iPad-Werbung .................................................... 421
9.8.3 Die iPad-App der Deutschen Post ........................................ 423
9.9 Mobile Advertising ............................................................................ 423
9.10 Location Based Marketing ................................................................. 424
9.10.1 Beliebte Location Based Services ......................................... 425
9.10.2 Wie Sie Ihre Kunden im Hier und Jetzt abholen ................... 425
9.10.3 Location Based Marketing ................................................... 425
9.10.4 Lokales Marketing durch globale Netzwerke ........................ 426
9.10.5 Digitale Mundpropaganda steigern ...................................... 426
9.10.6 Wer sind Ihre Local Heroes? ................................................ 427
9.10.7 Foursquare .......................................................................... 428
9.10.8 Lokales Marketing mit Foursquare ....................................... 429
9.10.9 POI-Marketing mit Location Based Services ......................... 431
9.10.10 Lokales Empfehlungsmarketing ............................................ 432
9.10.11 Facebook Places .................................................................. 432
9.10.12 QYPE ................................................................................... 433
9.10.13 Kritik an Location Based Services ......................................... 433
9.11 Mobile Commerce ............................................................................. 434
9.11.1 Mehr Absatz – wie es Tesco mit Mobile Commerce
schaffte, seine Konkurrenz zu verdrängen ............................ 435
9.11.2 Was Shopping-Apps bieten müssen ..................................... 435
9.11.3 Shopping-App mit Shopgate ................................................ 436
9.11.4 Mobile Couponing – mobil Gutscheine verteilen .................. 437
9.12 Mobile Payment ................................................................................ 437
16
15. Inhalt
9.13 Augmented Reality – erweiterte Realität ........................................... 439
9.13.1 Versteckte Informationen sichtbar machen ............................ 440
9.13.2 Best Practice – Wikitude ........................................................ 440
9.13.3 Shopping mit Augmented Reality .......................................... 441
9.13.4 Augmented Reality als Kampagnen-Add-on ........................... 442
9.14 Fazit – warum Sie Mobile Social Marketing betreiben sollten ........... 443
10 Social Commerce ...................................................................... 445
10.1 Social Shopping ................................................................................. 446
10.1.1 Neue Erwartungshaltung beim Social Shopping ..................... 446
10.1.2 Best Practice – überraschen unter Freunden .......................... 446
10.2 Die Social Shopper ............................................................................ 447
10.3 Ziele des Social Commerce ................................................................ 448
10.3.1 Schaffung personalisierter Kauferlebnisse ............................... 448
10.3.2 Brand Advocacy – mehr Absatz durch digitale
Mundpropaganda .................................................................. 449
10.3.3 Einblicke in die Customer Journey ......................................... 449
10.4 Die Prinzipien des Social Commerce .................................................. 449
10.4.1 Sicherheit – warum wir uns bei Freunden absichern ............... 450
10.4.2 Autorität – warum wir Experten vertrauen ............................. 450
10.4.3 Exklusivität – warum Produktknappheit
unser Interesse weckt ............................................................ 452
10.4.4 Like – warum wir mögen, was andere mögen ........................ 455
10.5 Facebook-Commerce ......................................................................... 458
10.5.1 Fans in Käufer umwandeln .................................................... 458
10.5.2 Markenloyalität belohnen und Kunden binden ...................... 459
10.5.3 Die drei Stufen des Facebook-Commerce .............................. 460
10.5.4 Stufenweise zum sozialen Verkauf ......................................... 460
10.6 Open Graph – wie Sie Ihren Online-Shop
mit Facebook verknüpfen .................................................................. 461
10.6.1 Neue Käufer im Netzwerk der Markenfans gewinnen ............ 462
10.6.2 Mehr Traffic und Messung von Like-Effekten ......................... 462
10.6.3 Von der Marktforschung zum personalisierten Warenkorb ..... 462
10.6.4 Dem Käufer Sicherheit geben ................................................ 463
10.6.5 Kritik am Open Graph ........................................................... 463
10.7 Storefront – professioneller Produktkatalog in Facebook .................. 465
10.7.1 Storefront aufsetzen – iFrame oder App? ............................... 466
10.8 Vollintegrierte Facebook-Shops ........................................................ 467
10.8.1 Anbieter für Facebook-Shoplösungen .................................... 467
17
16. Inhalt
10.8.2 Tipps für einen erfolgreichen Facebook-Shop ....................... 470
10.8.3 Auf der Pinnwand verkaufen – In-Stream-Verkäufe .............. 472
10.8.4 Kein Geld für F-Commerce? – Nutzen Sie Smatch ................ 472
10.8.5 Facebook-Währung ............................................................. 472
10.8.6 Die Hürden des F-Commerce ............................................... 473
10.9 YouTube-Shopping ............................................................................ 473
10.10 Fazit .................................................................................................. 475
10.10.1 F-Commerce steht noch am Anfang ..................................... 475
10.10.2 Social Commerce ist bei Jugendlichen
noch nicht angekommen ..................................................... 476
11 Crowdsourcing .......................................................................... 479
11.1 Warum Gruppen klüger sind als der Einzelne .................................... 479
11.2 Crowdsourcing im Marketing ............................................................ 480
11.2.1 Kostenloses Online-Brainstorming ....................................... 481
11.2.2 Innovationsmanagement ..................................................... 481
11.2.3 Werbekampagnen mit der Community umsetzen ................. 482
11.2.4 Produktentwicklung in der Community ................................ 483
11.2.5 Wie Sie eine eigene Crowdsourcing-Community aufsetzen ... 485
11.2.6 Produktfehlentwicklungen verhindern ................................. 486
11.2.7 Wissensmanagement mit Wikis ............................................ 487
11.2.8 Wie Sie Kreative übers Web engagieren ............................... 488
11.2.9 Crowdsourcing im Journalismus ........................................... 488
11.2.10 Crowdsourcing im Online-Handel ........................................ 489
11.2.11 Crowdsourcing im Modedesign ........................................... 490
11.3 Prinzipien für erfolgreiches Crowdsourcing ....................................... 490
11.3.1 Partizipation, Transparenz und
Geben-und-Nehmen-Prinzip ................................................ 491
11.3.2 Finanzielle Anreize oder Auszeichnungen? ........................... 491
11.3.3 Wie Sie die Massen motivieren ............................................ 491
11.3.4 Achten Sie auf markenrechtliche Aspekte ............................ 492
11.3.5 Sollen Sie Ideen preisgeben? ................................................ 492
11.3.6 Wie sich die Offenlegung des Firmengeheimnisses als
letzter Ausweg für Goldcorp erwies ..................................... 493
11.4 Was können Sie crowdsourcen? ........................................................ 493
11.4.1 Beispiel Städtereisen – User Generated Content ................... 494
11.4.2 Beispiel Konsumgüter – Marktforschung und
Produktideen ....................................................................... 494
11.4.3 Beispiel Lebensmittel – Kunden auszeichnen ....................... 495
18
17. Inhalt
11.5 Exkurs – Mass Customization ............................................................ 495
11.5.1 Absatz mit selbst gemachten Unikaten .................................. 496
11.5.2 Do it yourself und Marke Eigenbau ........................................ 497
11.6 Crowdfunding ................................................................................... 499
11.6.1 Vorteile des Crowdfundings ................................................... 499
11.6.2 Crowdfunding in Deutschland ............................................... 501
11.6.3 Erfolgreiches Crowdfunding durch Belohnungen .................... 502
11.6.4 Exkurs – Microfunding ist Crowdfunding mit
kleinen Geldbeträgen ............................................................ 503
11.7 Fazit – warum Sie crowdsourcen und crowdfunden sollten ............... 503
11.7.1 Rechtsfragen beim Crowdsourcing ......................................... 504
11.7.2 Crowdsourcing ermöglicht Projekte, die bisher
nicht denkbar gewesen wären ............................................... 506
12 Ausblick ........................................................................................ 507
12.1 Trend 1: Alles wird social .................................................................. 507
12.1.1 Social Search ......................................................................... 508
12.1.2 Social Ads .............................................................................. 508
12.1.3 Social Brands ......................................................................... 508
12.2 Trend 2: Collaborative Consumption ................................................. 509
12.3 Trend 3: Der vernetzte User wird zum SoLoMo-Konsument ............. 510
12.4 Trend 4: Gamification – Marketing spielen ........................................ 510
12.5 Trend 5: Audience Engagement ......................................................... 511
12.6 Der Machtkampf unter den großen Vier:
Google, Amazon, Apple und Facebook .............................................. 515
12.7 Fangen Sie an! ................................................................................... 516
Die Autoren der Rechtstipps im Buch ........................................................... 517
Das Coverbild ............................................................................................... 519
Index ............................................................................................................ 521
19
18. 10 Social Commerce
Wie wäre es, wenn Ihnen ein Online-Shop zeigte, welche Produkte Ihren
Facebook- und Twitter-Freunden gefallen und welche sie gekauft haben?
Das und viel mehr bietet Social Commerce: Es ist nichts anderes als
Mundpropanda – übertragen auf den Online-Handel – und verknüpft
Empfehlungen mit Kaufanreizen für Kunden.
Die letzten Jahre drehte sich thematisch alles um Social Media und die Frage,
warum und wie sich Unternehmer und Manager im Social Web präsentieren sollen.
Mittlerweile liegen die Vorteile von Social Media für kleine und große Firmen auf
der Hand und nach dem Einzug der Marken in die sozialen Netzwerke folgt nun
konsequenterweise auch der Handel in und durch Social Media. Dass soziale Netz-
werke auch als Absatzkanal eingesetzt werden können, zeigen nicht nur die Erfolgs-
storys von Dell & Co., die durch den Verkauf in Social Media ihre Umsätze steigern
konnten, sondern liegt auch an den Usern, die über Produktneuheiten und exklu-
sive Angebote informiert werden möchten.
Facebook etabliert sich mittlerweile als kleines »Internet« im Internet, wo der User
alle Informationen, Websites und in Zukunft auch seine Online-Shops findet, an-
statt sie einzeln aufrufen zu müssen. In Facebook organisiert er sich alle seine On-
line-Aktivitäten und bald auch seine Einkäufe. Deshalb berichten wir in Abschnitt
10.5, »Facebook-Commerce«, ausführlich über die Trends beim Facebook-Com-
merce und gehen auf die aktuellen Lösungen ein.
Was bedeutet Social Commerce, und was heißt F-Commerce?
Der Begriff Social Commerce ist eine Wortschöpfung aus Social Media und E-Commerce.
Beim Social Commerce werden die Social-Media-Prinzipien auf den E-Commerce über-
tragen. Ein einzelnes Produkt kann dann direkt im vorhandenen Online-Shop bewertet,
kommentiert und weiterempfohlen werden, was sich positiv auf den Verkauf des Pro-
dukts auswirkt. Social Commerce bedeutet aber auch direkten Abverkauf in Social
Media, zum Beispiel in Facebook. F-Commerce steht für Facebook-Commerce und be-
deutet die Verknüpfung von E-Commerce mit Facebook. Innerhalb von Facebook kann
dies durch einen Facebook-Shop erfolgen und extern durch die Nutzung von bekannten
Facebook-Elementen, wie dem Like-Button im bestehenden Online-Shop. Der F-Com-
merce nutzt die vertrauten Mechaniken des E-Commerce, die die Online-Shopper ken-
nen und akzeptieren.
445
19. 10 Social Commerce
10.1 Social Shopping
Häufig werden unsere Kaufentscheidungen durch Empfehlungen von Freunden und
Bekannten beeinflusst. Bisher wurden diese Erfahrungswerte im persönlichen
Gespräch ausgetauscht. Im echten Leben ist es ganz selbstverständlich von Produkt-
enttäuschungen und positiven Kauferlebnissen zu berichten. Wie oft schon haben
Sie eine Restaurantempfehlung ausgesprochen oder von einem tollen Beratungsge-
spräch geschwärmt? Durch Social Media werden diese Meinungen jetzt online aus-
getauscht und beeinflussen somit andere User. Feedback zu bevorstehenden Käufen
können spielend leicht in Social Media eingeholt werden, und die Käufer sehen, wer
den gleichen Geschmack hat und wer nicht.
Social Commerce ist aber nicht das neue Wort für Social Media Marketing, denn
Social Commerce bezieht sich ausschließlich auf den Vertrieb von Produkten (und
das Herabsetzen von Kaufbarrieren durch Empfehlungssysteme wie Like-Button
und Tweet-Button), während Social Media Marketing den gesamten Marketingmix
– von der Marktforschung, über die Produktentwicklung, den Vertrieb bis hin zur
Markenkommunikation – beeinflusst.
10.1.1 Neue Erwartungshaltung beim Social Shopping
Durch Social Media haben sich die Konsumenten von ihrer Rolle als passive Käufer
emanzipiert und nutzen die Möglichkeiten des aktiven Austauschs und der Mitbe-
stimmung. Unternehmen, die Ihre Fans ernst nehmen und mit besonderer Wert-
schätzung belohnen, profitieren in weiterer Folge von kostenloser Mundpropa-
ganda in Social Media. Ihre Markenfans wünschen sich jetzt auch beim Social
Shopping diese Anerkennung und gehen mit einer Erwartungshaltung der Beloh-
nung in Ihren Facebook-Shop. Beachten Sie diesen Belohnungsaspekt, und sagen
Sie Ihren Fans mit Gutscheinen und exklusiven Angeboten danke.
10.1.2 Best Practice – überraschen unter Freunden
Beim Social Commerce geht es um gemeinsame Shoppingerlebnisse unter Freun-
den. Dieses Prinzip hat sich die Marke Heinz in Großbritannien mit der Aktion »Get
Well Soup« zunutze gemacht. Ausschließlich Markenfans erhielten die Möglichkeit,
den Klassiker Tomatensuppe personalisiert an einen Freund zu verschicken (siehe
Abbildung 10.1). Die Suppe »Get Well Soon« konnte mit dem Namen des kranken
Facebook-Freundes versehen werden. Das kostete den Fan 1,99 £, nur ein paar
Pence mehr als sonst. Dafür konnte er seinen Freund mit einer witzigen Aktion
überraschen. Heinz nutzte die aufwändige Kampagne, um mit einer viel Aufmerk-
samkeit erzeugenden Aktion neue Fans zu generieren und gleichzeitig Markenfans
zu belohnen.
446
20. Die Social Shopper 10.2
Abbildung 10.1 Mit der »Get Well Soup« belohnte Heinz seine Markenfans.
10.2 Die Social Shopper
Um herauszufinden, wie die Online-Shopper das Internet bzw. soziale Medien
(Blogs, Foren, Rezensionen, Videoportale) für die Produktrecherche einsetzen, nut-
zen Sie das kostenlose Tool »Consumer Commerce Barometer« unter http://
www.consumerbarometer.com. Dort können Sie für die sieben Produktkategorien
Automobil, Verbrauchsgüter und Gesundheit, Finanzen, Medien/Unterhaltung/Lo-
kales, Einzelhandel, Technik, Reisen untersuchen, wie je nach Land, Alter, Ge-
schlecht und Internetnutzung nach diesen Produkten recherchiert wird. Für Tech-
nikprodukte in Deutschland ergibt sich bei männlichen und weiblichen Online-
Shoppern im Alter von 30 bis 49 Jahren, die häufig das Internet nutzen, das in Ab-
bildung 10.2 dargestellte Rechercheverhalten.
447
21. 10 Social Commerce
Abbildung 10.2 Mit dem Consumer Commerce Barometer finden Sie heraus, wo Ihre Kunden
online recherchieren.
Besonders relevant für die Kaufentscheidung sind bei Technikprodukten Konsu-
mentenrezensionen, Preisvergleich-Websites und Suchmaschinen allgemein. Auf
soziale Netzwerke greifen Frauen tendenziell stärker zurück als Männer. Auch Vi-
deos dienen vorab als Informationsquelle. Neben dem Rechercheverhalten können
auch noch Vergleiche zum Kaufverhalten (online gesucht/offline gekauft) durchge-
führt werden. Das Consumer Commerce Barometer (kurz CCB) wird vom IAB Eu-
rope in Zusammenarbeit mit TNS Infratest und Google herausgegeben, die gemein-
sam auf eine enorme Datenbasis zugreifen können und somit sichere Ergebnisse
über die Recherchestationen bis hin zum Online-Kauf liefern können.
10.3 Ziele des Social Commerce
Social Commerce ist eine sinnvolle Erweiterung Ihrer Social-Media-Strategie, die
nach dem aktiven Austausch mit Ihren Kunden nun auch den Verkauf über Kom-
munikation vorsieht. Für Shopbetreiber ist Social Commerce ebenfalls ein sinnvol-
ler Schritt, Ihre Produkte über den Online-Shop hinaus zu verkaufen, denn damit
lassen sich weitere Käuferschichten erschließen, der Traffic im Online-Shop erhö-
hen und die Online-Sales steigern.
10.3.1 Schaffung personalisierter Kauferlebnisse
Social Commerce ist die Möglichkeit, personalisierte Kauferlebnisse in der Commu-
nity zu schaffen. Facebook liefert beispielsweise ausführliche Daten über das Ein-
kaufsverhalten und die Produktinteressen der User, die sie für eine gezielte Käufer-
448
22. Die Prinzipien des Social Commerce 10.4
ansprache nutzen können. Individualität und Community gehören beim Social
Commerce zusammen, denn der User erhält auf seine Produktinteressen abge-
stimmte Angebote, die er in seinem Netzwerk vergleicht und kommentiert, bis er
sich sicher ist, dass er das Richtige gefunden hat und schließlich kauft.
10.3.2 Brand Advocacy – mehr Absatz durch digitale
Mundpropaganda
Social Commerce nutzt außerdem die Effekte digitaler Mundpropaganda, um Kauf-
entscheidungen durch Feedback von Freunden zu erleichtern und Kaufbarrieren
herabzusetzen. Die Grundidee kennen Sie bereits von Amazon. Durch Buchrezen-
sionen und Kundenbewertungen kann sich der potenzielle Käufer bei Gleichge-
sinnten informieren und auf diese Weise absichern (lesen Sie dazu auch unter Ab-
schnitt 10.4.1, »Sicherheit – warum wir uns bei Freunden absichern«). Durch Social
Commerce erhöhen Sie die Brand Advocacy: Ihre Kunden treten durch Bewertun-
gen und Empfehlungen als Fürsprecher für Ihre Produkte ein und leisten die not-
wendige Überzeugungsarbeit bei den potenziellen Käufern.
10.3.3 Einblicke in die Customer Journey
Social Commerce gewährt sehr konkrete Einblicke in die Customer Journey (die
»Konsumentenreise« vom Kaufimpuls bis zum finalen Kauf) und kann Zusammen-
hänge über Online-/Offline-Recherchen und Online-/Offline-Kauf offenlegen. Ne-
benbei: In allen Schritten der Konsumentenreise trägt die Online-Recherche maß-
geblicher zur Kaufentscheidung bei als die Offline-Recherche und Social Media
wird dabei immer relevanter.1 Diese Recherchen verlagern sich immer mehr ins So-
cial Web, da die Käufer nur dort vertrauenswürdige Beiträge finden (siehe dazu
auch Kapitel 4, »Foren und Bewertungsplattformen«).
Aber diese Ziele erreichen Sie nicht, wenn Sie einfach nur Ihren Shop mit Social-
Media-Elementen versehen (mehr dazu unter Abschnitt 10.6, »Open Graph – wie
Sie Ihren Online-Shop mit Facebook verknüpfen«). Damit der Verkauf in und durch
Social Media glückt, müssen ein paar Prinzipien beachtet werden.
10.4 Die Prinzipien des Social Commerce
Kaufen ist eine sehr soziale Tätigkeit. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie viele
soziale Interaktionen beim Einkaufen stattfinden und wie viele soziale Faktoren
Ihren täglichen Einkauf beeinflussen? Da sind die Überlegungen vorab, die Sie viel-
1 Kaufentscheidung, TNS Infratest, 2011, www.tnsinfratest.com/presse/pdf/Presse/TNS_Infratest_
Kaufentscheidung_Deutschland_I.pdf
449
23. 10 Social Commerce
leicht zu zweit besprechen und bei denen Sie die Bedürfnisse anderer berücksich-
tigen. Da ist der Einkauf selbst mit all seinen beteiligten Herstellern, Beratern, Ver-
käufern. Die Liste könnten wir bis zum Kauf fortführen und würden immer weitere
soziale Komponenten finden. Es wundert daher nicht, dass sich Konsumenten bei
Kaufbarrieren lieber bei Freunden und im Social Web absichern, anstatt dem ei-
gentlichen Experten – dem Hersteller oder Händler – zu vertrauen. Diese Prinzipien
und weitere Grundüberlegungen über Social Commerce hat TabJuice in einer Info-
grafik zusammengetragen. Die folgenden Statistiken sind dieser Grafik entnom-
men.2
10.4.1 Sicherheit – warum wir uns bei Freunden absichern
Bei unsicheren Kaufentscheidungen oder Kaufbarrieren möchten wir uns bei ver-
trauten Personen absichern, ob wir auch die richtige Entscheidung treffen. Deshalb
nutzen 81 % der Konsumenten die Ratschläge von Freunden und Bekannten über
Social Media. Dieses Prinzip hat sich die Modemarke Diesel zunutze gemacht und
in einem Diesel-Shop neben der Anprobe eine »Diesel Cam« (siehe Abbildung
10.3) installiert, mit der die Besucher Bilder von sich machen und auf Facebook
posten konnten. Dadurch erhielten die Käufer direktes Feedback von ihren Freun-
den zu den Diesel-Produkten.
Marketing-Take-away: Wie Sie Ihren Käufern mehr Sicherheit geben
Nutzen Sie Verbraucherstimmen, Produkthitlisten und Wunschlisten von Ihren beste-
henden Kunden, und machen Sie diese für Ihre Konsumenten transparent. Platzieren Sie
Bewertungssysteme dort, wo Ihr Produkt in der Regel gekauft wird: im Online-Shop
oder aber direkt am Point of Sale (POS). Achten Sie darauf, dass es sich um authentische
Bewertungen von echten Käufern und nicht um Testimonials handelt.
10.4.2 Autorität – warum wir Experten vertrauen
Spezialisten und Experten gewähren eine neutrale Sichtweise auf Produkte und
Dienstleistungen, während Unternehmen immer nur das Beste von sich sagen. Das
haben die Konsumenten mittlerweile erkannt und vertrauen nicht mehr den Wer-
beversprechen, sondern lesen sich bei kritischen Kaufentscheidungen vorab die Be-
wertungen im Social Web durch (77 % der Online-Shopper tun dies). Experten
geben dem Produkt die notwendige Autorität, liefern Argumente gegen Konkur-
renzprodukte und legitimieren schließlich die Kaufentscheidung des Kunden.
2 Social Commerce Psychology, TabJuice 2011, http://www.tabjuice.com/
infographics/social-commerce-psychology-infographic
450
24. Die Prinzipien des Social Commerce 10.4
Abbildung 10.3 Mit der Diesel-Cam konnten unsichere Kunden direkt bei ihren Facebook-
Freunden nachfragen.
Bei Produkten des täglichen Bedarfs (Me-too-Produkte) tauschen sich die User
noch nicht so häufig aus (aber auch das ändert sich bereits, siehe den Nestlé-Markt-
platz in Abbildung 10.4) wie bei teuren, erklärungsbedürftigen oder sehr persönli-
chen Produkten. Gerade bei Produkten der Unterhaltungselektronik ist es mittler-
weile ganz selbstverständlich, dass sich die Käufer vorab auf ciao.de, Amazon und
in ihrem jeweiligen sozialen Netzwerk informieren, bevor sie das Produkt im Han-
del erwerben. Häufig wird direkt im Geschäft mit dem Smartphone recherchiert
und werden Preisvergleiche online/offline durchgeführt. Wenn ein Kunde zuerst
online recherchiert, bevor er das Produkt im Geschäft kauft, spricht man vom
»ROPO-Effekt« (research online, purchase offline). Dieser Effekt ist bei der Unter-
haltungselektronik mit 39 % am stärksten und mittlerweile eine echte Herausforde-
rung für den Handel.
Marketing-Take-away: Jeder Kunde ist Experte
Mit einer geeigneten Plattform können Sie ganz leicht jeden Kunden zum Experten ma-
chen, der anderen Käufern die Autorität bietet, die der für seine Kaufentscheidung be-
nötigt. Ein praktisches Beispiel dafür ist der soziale Marktplatz von Nestlé, den das Un-
ternehmen im September 2011 gestartet hat. Unter www.nestle-marktplatz.de können
nicht nur Nestlé-Produkte online gekauft, sondern auch bewertet und weiterempfohlen
werden. Zudem können Nestlé-Kunden Produktideen einreichen und an Produkttests
teilnehmen. Der Marktplatz ist ein erster großer Schritt von Nestlé, dem Bedürfnis der
Kunden, in der Community Kauferlebnisse zu teilen und gemeinsam an Produktentwick-
lungen zu partizipieren, gerecht zu werden.
451
25. 10 Social Commerce
Nestlé berichtete im Dezember 2011, der Marktplatz habe bisher zwar wenig Verkäufe,
dafür aber den direkten Kontakt mit Kunden und überwiegend positive Reaktionen ge-
bracht.
Abbildung 10.4 Nestlé macht einen großen Schritt ins Social Web und bietet seinen Käufern
einen sozialen Marktplatz.
10.4.3 Exklusivität – warum Produktknappheit
unser Interesse weckt
Wir leben in einem Überangebot an Waren und Produkten. Nur selten ist etwas
nicht zu haben. Konsumenten werden deshalb zu Schnäppchenjägern und suchen
permanent nach einzigartigen Produkten, Preisnachlässen und Rabatten. 77 % der
Menschen sind an exklusiven Angeboten interessiert. Durch Social Commerce kön-
nen Sie mit Angeboten aktiv Mitglieder und Fans akquirieren. Wichtig ist dabei
aber, dass Sie den »Angebots-Channel« als solchen auch kenntlich machen, wie Sie
es in Abbildung 10.5 bei dem exklusiven Angebot red|monday von Austrian Airli-
nes sehen können. Neben einem Welcome-Tab, der Kommunikation via Pinnwand,
der Flugbuchungsmöglichkeit facebooking, dem red|guide usw. gehört der
red|monday zur gesamten Facebook-Strategie von Austrian Airlines.
Handelt es sich um einen reinen Verkaufs-Channel, sollte dies für den User sofort
ersichtlich sein. Dell macht seinen Verkaufs-Channel in Twitter beispielsweise
durch den Zusatz »Outlet« kenntlich.
452
26. Die Prinzipien des Social Commerce 10.4
Abbildung 10.5 Der red|monday bei Austrian Airlines steht für exklusive
Flugangebote an Montagen.
Marketing-Take-away: Belohnen Sie Lieblingskunden mit Angeboten
In Kapitel 2, »Social-Media-Strategie«, haben wir Ihnen den Lieblingskunden vorge-
stellt, der sich im Social Web als Fan, Follower oder Kommentator zeigt. Belohnen Sie
diese Personen mit exklusiven Angeboten. Oder belohnen Sie nur die aktivsten und
treuesten Fans mit Angeboten (Fan-first-/Fan-only-Angebote) und zeigen sie so den
passiven Fans, dass das Engagement mit der Marke belohnt wird. Procter & Gamble hat
beispielsweise seine neue Pantene-Produktserie in einem Facebook-Shop promoted,
noch bevor sie im Online-Shop oder Handel verfügbar war.
Groupon
Ein weiteres Beispiel, wie die User im Social Web gemeinsam auf Schnäppchenjagd
gehen, ist die Plattform Groupon, ein Anbieter für exklusive Gutscheine und Cou-
pons, die nach dem Prinzip des Gruppen- und Preisnachlasses vergeben werden
(siehe Abbildung 10.6). Die Angebote auf Groupon sind nach Städten sortiert. Die
User können den Newsletter pro Stadt abonnieren und erhalten so täglich einen
neuen »Deal«. Finden sich genügend User für ein Angebot, wird es an die Teilneh-
mer »ausgeschüttet«. Groupon belohnt auch Netzwerkaktivitäten wie die Weiter-
leitung des Angebots via E-Mail, Facebook oder Twitter mit 6 € pro Empfehlung.
453
27. 10 Social Commerce
Abbildung 10.6 Bei Groupon kann man als Gruppe Coupons gewinnen.
Marketing-Take-away: Mit Groupon Kapazitäten auslasten
Groupon eignet sich zu Kapazitätsauslastung: So lohnt es sich beispielsweise für ein Re-
staurant am Stadtrand von München, 50 Essen mit einem Preisnachlass von 60 % pro
Person anzubieten, um zumindest die Fixkosten zu decken. Für den Gastronomen ist das
immer noch besser, als wenn das Restaurant leer bliebe. Auch im Dienstleistungsbereich
könnte ein Angebotsüberhang durch Preisnachlass an eine Gruppe ausgeglichen wer-
den. Oder Sie nutzen Groupon, um auf Ihre Angebote im lokalen Einzugsgebiet hinzu-
weisen. Die Angebote sind nicht nur auf Restaurants beschränkt. Die Branchen Reisen,
Mode, Schmuck, Konsumgüter, Elektronik, Gesundheit, Beauty, Lifestyle usw. sind
ebenfalls vertreten. Auf Groupon findet nahezu jeder Deal im B2C-Bereich (Konsum-
güter) seinen Platz. Prüfen Sie, wann und inwieweit Ihr Geschäft nicht ausgelastet ist,
und überlegen Sie, welches Angebot Sie kostendeckend auf Groupon einstellen könn-
ten. Auch wenn das Angebot nicht angenommen wird, gelangt es zumindest über den
Groupon-Newsletter zu den potenziellen Käufern. Das ist für Sie immerhin kostenlose
Werbung.
454
28. Die Prinzipien des Social Commerce 10.4
10.4.4 Like – warum wir mögen, was andere mögen
Um sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen, vergleicht der Mensch gern
seine eigenen Interessen, Werte und Wünsche mit anderen. Daher gefällt ihm häu-
fig auch das, was seinen besten Freunden, seiner Familie, und den Vorbildern und
Meinungsführern in seinem sozialen Umfeld gefällt. Durch den Austausch über Pro-
dukte werden gemeinsame Marken identifiziert und im Netzwerk, im Verein, in der
Clique, im sozialen Milieu, d. h. durch Gruppendynamik, verstärkt. Sie kennen das,
wenn sie ein Produkt verschenken, dass sie im vergangenen Jahr selbst geschenkt
bekommen haben. Das Social Web macht es uns nun leicht, anderen zu sagen: »Das
gefällt mir«, oder »Dieses Produkt empfehle ich.« Etwa ein Drittel der Onliner klickt
auf Websites und in Online-Shops auf »Teilen«, um Freunde auf bestimmte Pro-
dukte hinzuweisen. Wenn Ihre Produkte häufig geteilt werden, ist das ein starkes
Indiz für Markenloyalität und/oder die Beliebtheit des Angebots, denn der User
»riskiert« mit jedem Beitrag (z. B. Teilen eines Angebots) auch seine Reputation im
Online-Netzwerk. Dieses Risiko kalkuliert er bei jedem Beitrag mit ein und überlegt
sich schon im Voraus, ob das Angebot auch für seine Freunde interessant sein
könnte. Wird das Angebot also geteilt, hat es schon mehrere Hemmschwellen
überwunden.
Tipp: Lassen Sie ausprobieren, anstatt zu werben
Das jahrelang praktizierte Advertising (Werbung) wird jetzt durch das Tryvertising ersetzt.
Tryvertising (eine Wortschöpfung aus Try für Probieren und Advertising) bedeutet,
durch nachhaltiges Sampling (Vergabe von Produktproben) einen Zugang zur Zielgruppe
zu bekommen, um sie testweise vom Produkt zu überzeugen. Das klassische Sampling
kennen sie beispielsweise von Parfümproben bei Douglas oder andere Voucher. Häufig
sind es für die Tester jedoch nur »Produkte für umsonst«. Nachhaltiges Sampling können
Sie nur mit einer Tester-Community erreichen, die für Ihre Produkte einsteht, sie wei-
terempfiehlt und Berichte schreibt.
Machen Sie Ihre Lieblingskunden zu Produkttestern
Entweder Sie laden Ihre Lieblingskunden und Markenfans zu Tests ein, oder Sie
greifen auf die größte deutschsprachige Tester-Community »trnd« zurück. trnd geht
über das klassische Sampling hinaus, denn bei trnd-Produkttests berichten speziell
für die Marke ausgewählte Markenbotschafter über das Produkt im Social Web und
im richtigen Leben. Dadurch entstehen glaubwürdige Erfahrungsberichte, Gesprä-
che und ein Markenbeliebtheit von Konsument zu Konsument, die online und off-
line weitergegeben wird (Mundpropaganda). Außerdem bietet trnd den Vorteil,
dass auch Produkte getestet werden können, die sonst nicht in kleine Produktpro-
ben passen, wie zum Beispiel der Rasierer in Abbildung 10.7.
455
29. 10 Social Commerce
Abbildung 10.7 Die größte deutschsprachige Tester-Community sorgt für
Mundpropaganda für Marken.
Neben Sicherheit, Autorität, Knappheit und Like nennt TabJuice noch Markenkon-
sistenz. 62 % der Online-Shopper sind markenloyal und kaufen eher ein Produkt,
das Sie bereits kennen und wiedererkennen, vorausgesetzt sie waren online mit
dem Produkt zufrieden. Daher ist es wichtig, Markenkonsistenz und eine Corporate
Identity aufzubauen, die der Kunde auch in seinem Social-Media-Umfeld wahr-
nimmt.
Zuletzt ist Reziprozität ein entscheidendes Merkmal für den Abverkauf. Reziprozi-
tät, d. h. die wechselseitige Beziehung unter Konsumenten, bedeutet, dass Tipps
und Empfehlungen immer auf Gegenseitigkeit beruhen. Wenn Sie jemanden auf ein
Angebot hinweisen, werden Sie sicher auch einen Tipp von ihm erhalten und um-
gekehrt. Dieses Prinzip gilt es, für den Social Commerce zu nutzen, beispielsweise
durch ein Vorschlagswesen. Sie kennen das bereits von Bestellungen bei Amazon,
wenn Sie ein Produkt kaufen und den Hinweis erhalten: »Kunden, die diesen Arti-
kel gekauft haben, kauften auch ...«.
Vorschlagswesen bei Amazon
Mit »Your Amazon Facebook Page«, die Sie unter https://www.amazon.com/gp/
yourstore/facebook einrichten können (vorausgesetzt Sie haben ein Amazon-
Konto) präsentiert Amazon ein Vorschlagswesen, das auf persönlichen Interessen
in Facebook und denen von Facebook-Freunden beruht. Durch die Verknüpfung
456
30. Die Prinzipien des Social Commerce 10.4
mit Facebook werden dem Amazon-Käufer speziell auf ihn zugeschnittene Ange-
bote hinsichtlich seiner Lieblingsseiten, Interessen, »Gefällt mir«-Angaben vorge-
schlagen.
Wie Amazon die Interessen der Facebook-User nutzt
Über den Open Graph greift Amazon auf die in Facebook hinterlegten Interessen
und »Gefällt mir«-Angaben des Users zurück. Über die Anwendung erhält der User
Geschenkvorschläge für seine Freunde und Empfehlungen aufgrund von Musik-
und Filmvorlieben (siehe Abbildung 10.8). Amazon verzichtet allerdings darauf, die
Informationen über das Kaufverhalten wieder zurück zu Facebook zu spielen und
hält an seinen Sicherheitsstandards fest, die bei Facebook nach wie vor intranspa-
rent sind und einen Risikofaktor für den Käufer darstellen. Deshalb hat der User
keine Option, seine Käufe direkt über die Anwendung auf Facebook zu posten.
Abbildung 10.8 Amazon listet dem User die beliebtesten Produkte seiner
Facebook-Freunde auf.
Amazon ist nicht nur im Vorschlagswesen stark, sondern auch der Primus beim Be-
wertungs- und Empfehlungsmarketing. Käufer erhalten direkt nach dem Kauf die
Möglichkeit, Ihren Einkauf zu »facebooken«, zu »twittern« oder per E-Mail weiter-
zuleiten (siehe Abbildung 10.9).
3
Marketing-Take-away: Tweet-Button führt zu mehr Empfehlungen
53 % der Twitterer empfehlen Unternehmen und/oder Marken in ihren Tweets. Und
Websites, die den Tweet-Button integriert haben, werden siebenmal häufiger empfoh-
len, als Websites ohne diesen Button. Nutzen Sie also Twitter, und verwenden Sie ein
Tool, das den Tweet schon für den User »vorbereitet«. So können Sie die kostenlose
Werbung also sogar selbst gestalten, nur twittern muss der User selbst.3
3 F-Commerce, Syzygy, 2011, www.syzygy.de/nl/syzygy_f-commerce-white-paper.pdf,
nachfolgend zitiert als »F-Commerce«; Brightedge, 2011, http://www.brightedge.com/
2011-09-01-brightedge-September-social-share
457
31. 10 Social Commerce
Abbildung 10.9 Amazon lässt keine Chance ungenutzt, Empfehlungen und Bewertungen
zu generieren.
10.5 Facebook-Commerce
Facebook-Commerce, oder kurz F-Commerce, hat sich im letzten Jahr stark entwi-
ckelt. Während wir in der ersten Auflage von Follow me! noch von Produktpräsen-
tationen in Facebook berichteten, sprossen 2011 die Anbieter für vollständige
Shoplösungen in Facebook wie Pilze aus dem Boden. Procter & Gamble ging 2011
nach einer Kooperation mit Amazon direkt mit einer eigenen Facebook-Shoplö-
sung »estore« für sechs seiner Marken (Gilette, Gain, Tide, CoverGirl, Febreze, Luvs)
an den Start. Der Grund dafür ist die Nachfrage der Nutzer, die Facebook neben
der Interaktion mit Freunden nun auch als Einkaufsmöglichkeit nutzen möchten.
Nebenbei: In Amerika verkauft P&G Pampers 1.000 Windeln pro Stunde über sei-
nen Facebook-Shop. In Deutschland ergeben sich bisher jedoch nur spontane und
zufällige Impulskäufe in Facebook. Bei konkreten Kaufabsichten geht der Online-
Shopper bisher noch lieber zu Amazon, Ebay oder kauft im Online-Shop, da Face-
book noch keine lohnenswerte Alternative darstellt. Das liegt einerseits an Sicher-
heitsbedenken und dem Schutz der eigenen Privatsphäre in Facebook (siehe dazu
auch Absatz 10.8.6, »Die Hürden des F-Commerce«), andererseits an der noch
recht jungen Disziplin Facebook-Commerce selbst. Das wird sich in 2012 jedoch
stark ändern.
10.5.1 Fans in Käufer umwandeln
Facebook hat sich als das »Internet« im Internet der Nutzer etabliert. Die Nutzer
organisieren sich ihre früheren »Browser-Favoriten« und meistbesuchten Seiten
(Nachrichten, Sportnews, Blogs, Online-Shops, Musik, YouTube) im Facebook-
Newsfeed. So gelangen die Nachrichten zum User, ohne dass er sie extern aufrufen
458
32. Facebook-Commerce 10.5
muss. Und das ist für den User ebenfalls die bevorzugte und bequemste Art und
Weise, Nachrichten über seine Lieblingsmarken zu empfangen. Jeder Zweite Face-
book-Nutzer ist mit mindestens sechs Marken in Facebook befreundet und 86 %
möchten über neue Produkte informiert werden.4 Facebook-Seiten von Marken
und Unternehmen, die eine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Kunden pfle-
gen, genießen eine hohe Akzeptanz bei den Usern, da die Nutzer sie speziell für
ihren Newsfeed ausgewählt haben. Mit dem Klick auf »Gefällt mir« haben sie
zudem ihr Einverständnis gegeben, relevante Informationen zu erhalten und über
Angebote informiert zu werden. In Ihrem Facebook-Shop müssen Sie mit Ihren An-
geboten also nicht hinterm Berg halten, sondern dürfen Aktionen deutlich kommu-
nizieren.
Marketing-Take-away: Belohnung geht vor Kauf
Verstehen Sie das jedoch nicht als Aufruf, alle goldenen Regeln der Social-Media-Kom-
munikation über Bord zu werfen und ab jetzt nur noch Vertrieb in Social Media zu ma-
chen. Social Commerce funktioniert nicht ohne Social-Media-Engagement und Beloh-
nungssysteme. Es reicht nicht, wenn Sie jetzt nur einen Facebook-Shop aufsetzen, ohne
in Social Media präsent zu sein, für Fragen zur Verfügung zu stehen und Markenfans re-
gelmäßig zu aktivieren. Facebook-Commerce funktioniert nicht ohne die Fans, die nun
für Ihre Markenloyalität belohnt und bevorzugt behandelt werden wollen. Je genauer
sie messen können, wer Ihre Markenfans sind und was sie für die Verbreitung Ihrer Pro-
dukte tun, desto bezahlter wird sich diese neue Art des Verkaufens durch Belohnung
machen.
10.5.2 Markenloyalität belohnen und Kunden binden
Mit Facebook-Commerce können Sie endlich Ihre Markenfans belohnen und Ihre
Lieblingskunden noch stärker an sich binden. Und das sollten Sie auch tun, denn
über drei Viertel der Nutzer möchte über Rabattaktionen und Gewinnspiele infor-
miert werden, wobei bisher nur 46 % diese Angebote auch tatsächlich erhalten
(siehe »Der Wandel zum Handel«). Das zeigt, dass sich Unternehmen mit Rabatten
in Social Media noch sehr zurückhalten. Laut einer Studie von dmc und eResult sind
weniger als 6 % der Befragten mit den Angeboten und Aktionen in Facebook zu-
frieden. Das ist schade, denn mit F-Commerce ergeben sich vielfältige Möglichkei-
ten zur Kundengewinnung & Kundenbindung, denn Facebook erlaubt es wie keine
andere Plattform, Exklusivität zu bieten und Begehrlichkeit zu wecken. Sie müssen
es nur schaffen, den Klick des Users auf »Gefällt mir«, als ein Eintrittsticket für be-
sondere Angebote zu vermarkten. Kopieren Sie daher nicht nur 1:1 Ihren Online-
4 Facebook Commerce – Der Wandel zum Handel, BBDO, 2011, http://www.bbdo.de/cms/de/
news/2011/2011_09_09html, nachfolgend zitiert als »Der Wandel zum Handel«.
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33. 10 Social Commerce
Shop, sondern schaffen Sie personalisierte Angebote, die Aufmerksamkeit erregen
und weiterempfohlen werden. Das bewirken beispielsweise Fan-first- oder Fan-
only-Artikel, aber auch eine gelungene Produktdarstellung, Produktstorys & Pro-
duktimageserien, Anwendungsbeispiele & Imagefilme, Fan-Testimonials, attraktive
Angebote, Coupons & Gutscheine, zeitabhängige- oder gruppenabhängige Ge-
winnspiele.
10.5.3 Die drei Stufen des Facebook-Commerce
F-Commerce hat mehrere Dimensionen und variiert vom Einbinden bekannter Fa-
cebook-Elemente, wie z. B. des Like-Buttons im Online-Shop, bis hin zum vollinte-
grierten Online-Shop in Facebook. Folgende drei Stufen können wir unterscheiden:
1. Open Graph: Verknüpfung von Facebook (z. B. Like-Button von Facebook) mit
dem bestehenden Online-Shop
2. Storefronts: Produktkatalog in Facebook und externer Kaufabschluss im On-
line-Shop des Anbieters
3. Vollintegrierte Facebook-Shops: Shoppen in Facebook bis zum Kaufabschluss
in Facebook
Marketing-Take-away: 40-mal mehr Traffic im Online-Shop
Levi’s generierte nach der Integration des Like-Button in seinem Online-Shop 40-mal
mehr Traffic. Beim Sporthändler Giantnerd führte es zu einer Umsatzsteigerung von
100 %.
10.5.4 Stufenweise zum sozialen Verkauf
Die Integration von Social Plugins ist mit einem geringeren technischen Aufwand
verbunden, als die Umsetzung eines vollintegrierten Facebook-Shops. Wenn Sie
also nur einen kleinen Online-Shop betreiben, genügt im ersten Schritt die Ver-
wendung von Social Plugins. Dadurch erfahren Sie bereits eine Menge über die
Produktvorlieben der Nutzer und bekommen mehr Besucher in Ihrem Online-
Shop, da die Plugins vom Online-Shop zu Facebook und vice versa Traffic generie-
ren. Im nächsten Schritt können Sie Ihren Produktkatalog in Facebook (Storefront)
präsentieren und so Käufer von Facebook direkt zu Ihrem Online-Shop leiten.
Wenn Sie feststellen, dass die Produkte in Ihrer Facebook-Storefront häufig ange-
klickt werden, jedoch nicht zum gewünschten Verkauf im Online-Store führen,
lohnt es sich mitunter, einen vollintegrierten Facebook-Shop aufzusetzen.
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