Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Venture Philanthropy. Ein Partnerschaftsmodell zwischen Unternehmen und Nonpr...Sira Saccani
In the wake of the changing perception of corporate social responsibility and of the blurring of responsibilities between state, businesses and nonprofits a shift in sector roles seems to be taking place. Cross-sector partnerships are innovative solutions for fostering economic and social development and play a seminal role in the quest for sustainable development, since societal challenges are getting too complex and too interdependent to be solved via single sector solutions. On the path towards sustainability there are still many challenges for businesses and nonprofits. Even if corporate philanthropy has evolved in the last decades it still lacks a strategic focus and Corporate Social Responsibility (CSR) initiatives are not embedded in the existing company processes and strategy yet. Both sectors need to develop more professional approaches for the definition, management and implementation of their cross-sector alliances. Furthermore the Third Sector is getting under pressure to increase the transparency of its activities and enhance staff and resources efficiency. The paper is offering some viable solutions to meet these challenges: a set of guidelines for businesses and nonprofits in order to succeed in their strategic alliances; the analysis of Venture Philanthropy as an innovative collaboration approach that applies venture capital methods to cross-sector partnerships in order to maximize the social impact of nonprofits’ resources; the ‘Trust Capital Model’ as a tool to manage businesses’ CSR programs and to define the bundle of initiatives which contribute most to sustainability and to the company’s bottom-line. Moreover, through the attempt to categorize partnerships into a typology the paper offers a framework for identifying alliances that can have a greater impact in solving social and environmental issues and which have the potential to create high social and market value.
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Venture Philanthropy. Ein Partnerschaftsmodell zwischen Unternehmen und Nonpr...Sira Saccani
In the wake of the changing perception of corporate social responsibility and of the blurring of responsibilities between state, businesses and nonprofits a shift in sector roles seems to be taking place. Cross-sector partnerships are innovative solutions for fostering economic and social development and play a seminal role in the quest for sustainable development, since societal challenges are getting too complex and too interdependent to be solved via single sector solutions. On the path towards sustainability there are still many challenges for businesses and nonprofits. Even if corporate philanthropy has evolved in the last decades it still lacks a strategic focus and Corporate Social Responsibility (CSR) initiatives are not embedded in the existing company processes and strategy yet. Both sectors need to develop more professional approaches for the definition, management and implementation of their cross-sector alliances. Furthermore the Third Sector is getting under pressure to increase the transparency of its activities and enhance staff and resources efficiency. The paper is offering some viable solutions to meet these challenges: a set of guidelines for businesses and nonprofits in order to succeed in their strategic alliances; the analysis of Venture Philanthropy as an innovative collaboration approach that applies venture capital methods to cross-sector partnerships in order to maximize the social impact of nonprofits’ resources; the ‘Trust Capital Model’ as a tool to manage businesses’ CSR programs and to define the bundle of initiatives which contribute most to sustainability and to the company’s bottom-line. Moreover, through the attempt to categorize partnerships into a typology the paper offers a framework for identifying alliances that can have a greater impact in solving social and environmental issues and which have the potential to create high social and market value.
Dieses Handbuch liefert Denkhaltung, Methodik und Werkzeuge für eine wirksame und wirtschaftliche Projektkommunikation. Es wirbt für ein methodisches, standardisiertes Vorgehen, das ein zielgerichtetes und effizientes Handeln ermöglicht. Damit können sowohl einfache Kommunikationsaufgaben in kleineren Projekten wie auch anspruchsvolle Problemstellungen in grossen, komplexen Projekten erfolgreich bewältigt werden.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/projektkommunikation.html
Bachelorarbeit Vera Mayr: „Eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Social M...Dominik Bernauer
Blogpost zur Arbeit siehe:
http://www.bernd-schmitz.net/blog/index.php/2010/09/29/bachelorarbeit-analyse-der-einsatzmoglichkeiten-von-social-media-diensten-fur-das-personalmarketing/
Dieses Handbuch zeigt anschaulich die Bedienung der Consideo Modeler Software.
Es handelt sich um die Beschreibung der Version 5.0. Andere Versionen sind ebenfalls hier eingestellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
---------------
Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Web-Entwicklung mit Spring, Hibernate und Facelets in EclipseSarah Steffen
Seminararbeit in „Web-Anwendungsentwicklung“
Berufsbegleitender Studiengang zum Bachelor of Science
4. Semester
-
Term paper for "Web Application Development"
Bachelor of Applied Science (B.A.Sc.), Business Informatics
Semester 4
Ziel der nachfolgenden Bachelorarbeit ist es, anhand einer Literaturrecherche den Begriff „Gamification“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, festzustellen, welche Determinanten Gamification erfolgreich machen und anhand Beispielen aus der Praxis zu analysieren, wie diese zur Wertschöpfung im Kinomarketing eingesetzt werden können. Gamification wird zunächst wie folgt definiert: “[…]the use of game design elements in non-game contexts” (Deterding, Dixon, Khaled, & Nacke, 2011, S. 1). Ziel von Gamification ist es somit, durch die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge Rezipienten zu motivieren und eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Darauf aufbauend erfolgt unter Zuhilfenahme konsumpsychologischer Grundlagen die Analyse der Hauptbestandteile von Gamification unter Berücksichtigung der Grundprinzipien und Erläuterung von wesentlichen Gamedesignelementen. Dies bildet die Basis, um schließlich Implikationen zur Wertschöpfung im Kinomarketing herzuleiten. Als wesentliche Ergebnisse haben sich die Relevanz des Zusammenwirkens von Motivationspsychologie und Gamedesignelementen für die Effektivität von gamifizierten Anwendungen, das Vorhandensein von anwendungsunabhängigen Grundprinzipien des Spielens sowie die zentrale Rolle von Feedback durch Punktesysteme o.Ä. und Social Media Systemen herauskristallisiert. Die Digitalisierung und die damit einhergehende Verlagerung der Kommunikation auf digitale Netzwerke begünstigen den Erfolg von gamifizierten Kampagnen im Kinomarketing durch soziale Dynamiken, die sich daraus entwickeln.
Dieses Handbuch liefert Denkhaltung, Methodik und Werkzeuge für eine wirksame und wirtschaftliche Projektkommunikation. Es wirbt für ein methodisches, standardisiertes Vorgehen, das ein zielgerichtetes und effizientes Handeln ermöglicht. Damit können sowohl einfache Kommunikationsaufgaben in kleineren Projekten wie auch anspruchsvolle Problemstellungen in grossen, komplexen Projekten erfolgreich bewältigt werden.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/projektkommunikation.html
Bachelorarbeit Vera Mayr: „Eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Social M...Dominik Bernauer
Blogpost zur Arbeit siehe:
http://www.bernd-schmitz.net/blog/index.php/2010/09/29/bachelorarbeit-analyse-der-einsatzmoglichkeiten-von-social-media-diensten-fur-das-personalmarketing/
Dieses Handbuch zeigt anschaulich die Bedienung der Consideo Modeler Software.
Es handelt sich um die Beschreibung der Version 5.0. Andere Versionen sind ebenfalls hier eingestellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
---------------
Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Web-Entwicklung mit Spring, Hibernate und Facelets in EclipseSarah Steffen
Seminararbeit in „Web-Anwendungsentwicklung“
Berufsbegleitender Studiengang zum Bachelor of Science
4. Semester
-
Term paper for "Web Application Development"
Bachelor of Applied Science (B.A.Sc.), Business Informatics
Semester 4
Ziel der nachfolgenden Bachelorarbeit ist es, anhand einer Literaturrecherche den Begriff „Gamification“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, festzustellen, welche Determinanten Gamification erfolgreich machen und anhand Beispielen aus der Praxis zu analysieren, wie diese zur Wertschöpfung im Kinomarketing eingesetzt werden können. Gamification wird zunächst wie folgt definiert: “[…]the use of game design elements in non-game contexts” (Deterding, Dixon, Khaled, & Nacke, 2011, S. 1). Ziel von Gamification ist es somit, durch die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge Rezipienten zu motivieren und eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Darauf aufbauend erfolgt unter Zuhilfenahme konsumpsychologischer Grundlagen die Analyse der Hauptbestandteile von Gamification unter Berücksichtigung der Grundprinzipien und Erläuterung von wesentlichen Gamedesignelementen. Dies bildet die Basis, um schließlich Implikationen zur Wertschöpfung im Kinomarketing herzuleiten. Als wesentliche Ergebnisse haben sich die Relevanz des Zusammenwirkens von Motivationspsychologie und Gamedesignelementen für die Effektivität von gamifizierten Anwendungen, das Vorhandensein von anwendungsunabhängigen Grundprinzipien des Spielens sowie die zentrale Rolle von Feedback durch Punktesysteme o.Ä. und Social Media Systemen herauskristallisiert. Die Digitalisierung und die damit einhergehende Verlagerung der Kommunikation auf digitale Netzwerke begünstigen den Erfolg von gamifizierten Kampagnen im Kinomarketing durch soziale Dynamiken, die sich daraus entwickeln.
Supermarkt der Zukunft 2016 - Digitalisierung im LebensmitteleinzelhandelJan Scholten
Diese wissenschaftliche Arbeit die ich im Rahmen meines Studiums an der Rheinischen Fachhochschule geschrieben habe, beschäftigt sich damit wie die Digitalisierung in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche konzeptionell umgesetzt werden kann.
In der vorliegenden ersten Studie aus der Reihe
„Hotel und Investment“ werden die Themen
„Stadt und Hotel“, „Standortentscheidungen“,
„Standortanalyse“ und „Hotelinvestitionen aus
Sicht des Projektentwicklers“ behandelt. Wie
Standorte bewertet werden können, wird aus
unterschiedlichen Sichtweisen diskutiert. Ob Investoren,
Betreiber, Regionalvertreter oder Projektentwickler
– alle am Realisierungsprozess
Beteiligten sprechen bei einem Realisierungsprozess
von derselben Zielsetzung. Die vorliegende
Studie gibt einen Einblick in unterschiedliche
Perspektiven und Bewertungsverfahren.
Autoren: Robert Wissmath (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Roland Schwecke (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Asako Hirotani-Brendel (Hirotani Projektgesellschaft), Giancarlo Bethke (DIEHOGA Denkfabrik).
Buchumschlag Basiswissen Business-AnalyseJedes Unternehmen hat Ziele, die es am Markt erreichen will – und für deren perfekte Umsetzung müssen Prozesse, Organisation und IT genau aufeinander abgestimmt sein. Doch welche konkreten Probleme entstehen daraus? Wie lässt sich die Unternehmensstrategie bis auf die Projektebene übersetzen? Welche Lösung ist für den Unternehmensbedarf am besten geeignet? Genau diese Fragen zu beantworten, ist die Aufgabe des Business-Analysten.
Ingrid und Peter Gerstbach erklären, was eine erfolgreiche Business-Analyse ausmacht und welche Tools sie bereithält. In ihrer praktischen Einführung mit zahlreicher Grafiken, bieten sie fundiertes und methodisches Rüstzeug, um die komplexen Anforderungen im Alltag zu meistern und liefern die perfekte Basis für jeden Business-Analysten.
hre Zielgruppen sind im Web 2.0! Und wo sind Sie?
Social Media stehen im Begriff, das Marketing zu revolutionieren. Mitwirkung und Partizipation sind die Schlüsselwörter. Kommunikation mit Kunden findet auf Augenhöhe statt. Konsumenten werden zu aktiven Mitgestaltern von Marketing, Produkten und sogar Marken.
Felix und Klaus Holzapfel, Experten für alternative Marketingstrategien, illustrieren, was die User in sozialen Netzwerken machen, wie man sich mit ihnen „verbrüdert“, was man alles von ihnen lernen kann und wie man sie aktiv in die eigene Marketingstrategie integriert. Denn nur wer Facebook verstanden hat, kann sich positionieren und Kampagnen entwerfen, die nicht nerven, sondern als gern gesehener „Freund“ von sich reden machen. Dabei verwandeln die kürzlich vorgestellten Social Plugins von Facebook statische Webseiten in interaktive Erlebnisse, vernetzen Informationen und schaffen attraktiven Mehrwert für Nutzer und Unternehmen.
Dieses Buch führt Sie durch die Welt des Social Networks Facebook. Es zeigt, wie Sie Facebook in Ihr Marketing integrieren und welche Werbe- und Kommunikationsmöglichkeiten es bietet.
Anhand zahlreicher internationaler Praxisbeispiele – von großen Marken bis hin zum Ein-Mann-Unternehmen – zeigen die Autoren, wie man die neuen Herausforderungen in Marketing, Kommunikation und PR bewältigt und sich ein Millionenpublikum erschließt – weltweit.
Kunden werden anspruchsvoller und aktiver. Die Digitalisierung setzt zunehmend sicher geglaubte Regeln außer Kraft. Das stellt selbst starke Marken vor große Herausforderungen, die sie oft nicht mehr alleine meistern können. Ein Grund, warum 90 Prozent der Marketingmanager(innen) von einer zunehmenden Bedeutung von Markenkooperationen ausgehen. Beispiele geglückter Partnerschaften, insbesondere in Marketing und Vertrieb, gibt es mittlerweile zahlreiche. Denn Marken als Co-Brands bieten einen echten Mehrwert.
Was macht die DNA erfolgreicher Marketingkooperationen aus? Wie schafft man echten Mehrwert für die eigenen Kunden? Wie lassen sich Marken zukunftssicher weiterentwickeln?
Antworten darauf liefern Deutschlands führende Wissenschaftler und Praktiker im Bereich Markenkooperationen in diesem neuen Standardwerk. Der Praxisreport verbindet wissenschaftliche Forschung und unternehmerische Praxis, bildet den Status quo ab und zeigt, wie sich die Markenwahrnehmung stärken lässt, man geeignete Kooperationspartner findet und die Beziehungsqualität evaluiert und verbessert, die Digitalisierung neue Kooperationsformen ermöglicht.
Diplomarbeit "Virales Marketing" am Lehrstuhl fuer Informationsdienste und elektronische Maerkte, Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz, Institut fuer Informationswirtschaft und -management, Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften, Universitaet Karlsruhe (TH), Germany von Frederik Hermann
In dieser Arbeit wurde ein Software-Framework entwickelt, auf der Basis von Apache Hama, einer Implementierung des bulk-synchronous parallel model (BSP). Das Framework bietet die Möglichkeit, ein künstliches neuronales Netz in einem Rechner-Cluster verteilt zu trainieren. Es bietet weiterhin die Möglichkeit, sowohl auf Mini- als auch auf Big-Batch basierende Trainingsalgorithmen zu benutzen. Skalierbarkeit und Performance wurden unter anderem anhand des Trainings eines Denoising Autoencoders mit 1.000 Eingabe- und Ausgabeneuronen ermittelt.
Abstract:
In this study the ability of bulk-synchronous parallel model (BSP) for scaling out the training of an artificial neural networks is analyzed. Comparable distributed training algorithms based on mini-batch and big-batch scheme were developed. For this purpose the framework Apache Hama was used. The scalability of the different approaches has been determined by the training of an denoising autoencoder with 1,000 input and output neurons.
1. Bibliografische Angaben
Bauer, Florian:
Neuromarketing. Implementierung neuropsychologischer Erkenntnisse in praxisorien-
tierte Modelle zur Umsetzung der Markenpositionierung.
Neuromarketing. The implementation of neuropsychological findings in practical mod-
els to realize brand positioning.
74 Seiten, Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences,
Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2011
Abstract
Neuromarketing galt immer als das Lesen bunter Bilder aus einem Hirnscanner, jedoch
lassen sich aus diesen primärwissenschaftlichen Erkenntnissen konsistente und
praxisorientierte Modelle zur Vermittlung der Markenidentität ableiten. Diese Arbeit
stellt zwei dieser Modelle vor und beschreibt darüber hinaus deren Verknüpfung
miteinander. Dabei wird gezeigt, aus welchen Erkenntnissen sich diese Modelle
ergeben und wie sie eingesetzt werden. Es wird damit gezeigt wie bereits bekannte
Lücken mit neuen Methoden geschlossen werden können.
2. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.......................................................................................................... I
Abkürzungsverzeichnis...............................................................................................IV
Abbildungsverzeichnis................................................................................................VI
Tabellenverzeichnis....................................................................................................VII
1 Einleitung................................................................................................................. 1
1.1 Relevanz des Themas .................................................................................... 1
1.2 Aufbau der Arbeit............................................................................................ 2
1.3 Methodik ......................................................................................................... 3
1.4 Ziel der Arbeit ................................................................................................. 3
2 Grundlagenwissen .................................................................................................. 4
2.1 Der Markenbegriff ........................................................................................... 4
2.1.1 Rechtlicher Ansatz............................................................................ 4
2.1.2 Merkmalsbezogener Ansatz ............................................................. 5
2.1.3 Anbieterorientierter Ansatz ............................................................... 5
2.1.4 Wirkungsbezogener Ansatz ............................................................. 5
2.2 Markenidentität ............................................................................................... 6
2.2.1 Markenherkunft................................................................................. 7
2.2.2 (Kern-) Kompetenz der Marke .......................................................... 8
2.2.3 Art der Markenleistung ..................................................................... 8
2.2.4 Markenvision .................................................................................... 8
2.2.5 Markenwerte..................................................................................... 9
2.2.6 Markenpersönlichkeit ..................................................................... 10
2.3 Erfassung der Markenidentität...................................................................... 10
2.3.1 Identitätsansatz von Aaker ............................................................. 11
2.3.2 Identitätsansatz nach Esch ............................................................ 12
2.4 Über die Positionierung zum Markenimage .................................................. 13
2.4.1 Branding und Kommunikation ........................................................ 14
2.4.2 Abgrenzung, Branding und Markenführung ................................... 15
2.4.3 Brandingelemente .......................................................................... 15
2.5 Involvement .................................................................................................. 16
3 Einstiegspunkt des Neuromarketings ................................................................ 17
3.1 Markenforschung als Grundlage der Markenführung ................................... 17
3.1.1 S-O-R Paradigma und das Gehirn als „Black Box“ ........................ 18
3. Inhaltsverzeichnis II
3.1.2 Methoden der Markenforschung .................................................... 18
3.1.3 Grenzen der Markenforschungsmethoden ..................................... 19
3.2 Definition des Begriffs Neuromarketing ........................................................ 20
4 Erkenntnisse der Neuromarketingforschung..................................................... 21
4.1 Implizites Lernen und Erinnern im Gedächtnis ............................................. 21
4.1.1 Grundsätzliche funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses 21
4.1.2 Der menschliche Lernvorgang auf neuronaler Ebene .................... 22
4.1.3 Das Gedächtnis in der Bewusstseinsdimension ............................ 23
4.1.4 Das Gedächtnis in zeitlicher Dimension ......................................... 25
4.1.5 Low Involvement Processing.......................................................... 26
4.1.6 Implizites Lernen und Erinnern von Mustern .................................. 27
4.2 Implizite und explizite Wahrnehmung im menschlichen Gehirn ................... 28
4.2.1 Funktionsweise des impliziten Systems ......................................... 29
4.2.2 Mechanik des implizitzen Systems................................................. 30
4.3 Die Wiederentdeckung der Emotion als Treiber für Konsumverhalten ......... 33
4.3.1 Definition......................................................................................... 33
4.3.2 Geschichte der Emotion ................................................................. 34
4.3.3 Die emotionale Wende ................................................................... 34
4.3.4 Erkenntnis der Emotionalen Hirnforschung für die Praxis .............. 36
4.4 Limbic ®........................................................................................................ 37
4.4.1 Wechselwirkung zwischen Emotionen und Motiven....................... 37
4.4.2 Grundlage des Limbic® -Ansatzes ................................................. 37
4.4.3 Die Big 3 im Überblick .................................................................... 39
4.4.4 Mischung der Emotions- und Motivsysteme................................... 40
4.4.5 Unterschiede der Emotions-, Motiv- und Wertewelten durch Alter
und Geschlecht .......................................................................................... 40
5 Nutzbarmachung der Erkenntnisse für die Praxis............................................. 43
5.1 Das Limbic ® Modell zur Positionierungs- und Zielgruppenbestimmung ..... 43
5.1.1 Limbic ® Map ................................................................................. 43
5.1.2 Limbic ® Types............................................................................... 43
5.2 Codes als Zugang zur Motivwelt der Konsumenten ..................................... 47
5.2.1 Sensorische Codes ........................................................................ 48
5.2.2 Episodische Codes......................................................................... 50
5.2.3 Symbolische Codes........................................................................ 50
5.2.4 Sprachliche Codes ......................................................................... 51
5.3 Implementierungslücke ................................................................................. 52
5.4 Brand Code Management............................................................................. 52
4. Inhaltsverzeichnis III
5.4.1 Der dreistufige Prozess des Brand Code Managements ............... 53
5.4.2 Analyse und Erfolgskontrolle von Brand Codes mittels impliziter
Messmethoden ........................................................................................... 57
6 Analyse der Marke Beck’s auf Basis des Brand Code Managements ............ 60
6.1 Das Unternehmen Beck’s ............................................................................. 60
6.2 Produkt-Audit ................................................................................................ 60
6.2.1 Motivanalyse .................................................................................. 60
6.2.2 Produktanalyse............................................................................... 61
6.2.3 Wettbewerbsanalyse ...................................................................... 62
6.3 Marken-Audit ................................................................................................ 63
6.3.1 Motivraum der Marke...................................................................... 63
6.3.2 Codeanalyse .................................................................................. 63
6.3.3 Differenzierung ............................................................................... 65
6.3.4 Kontaktpunkte ................................................................................ 69
6.4 Wettbewerbs-Audit ....................................................................................... 70
6.4.1 Analyse der Wettbewerbs-Codes und Ableitung der Motive ......... 70
6.4.2 Zielgruppenanalyse ........................................................................ 71
7 Fazit ........................................................................................................................ 72
Literaturverzeichnis.....................................................................................................XI
Internetquellen .......................................................................................................... XIV
Eigenständigkeitserklärung................................................................................... XVIII