Agiles Projektmanagement – Projektentwicklung mit Scrum, Kanb an & Co.TechDivision GmbH
Das Whitepaper ist vor allem an Entscheider gerichtet und vermittelt einen umfassenden Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements. Dabei haben sich insbesondere Scrum und Kanban in jüngerer Zeit etabliert. Im Dokument werden die beiden Ansätze näher vorgestellt. Jetzt Whitepaper kostenlos herunterladen!
Der Wikipediartikel über Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmBH, und Wikipedia-Artikel, an denen Dr. Kampffmeyer und PROJECT CONSULT maßgeblich mitgewirkt haben
Agiles Projektmanagement – Projektentwicklung mit Scrum, Kanb an & Co.TechDivision GmbH
Das Whitepaper ist vor allem an Entscheider gerichtet und vermittelt einen umfassenden Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements. Dabei haben sich insbesondere Scrum und Kanban in jüngerer Zeit etabliert. Im Dokument werden die beiden Ansätze näher vorgestellt. Jetzt Whitepaper kostenlos herunterladen!
Der Wikipediartikel über Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmBH, und Wikipedia-Artikel, an denen Dr. Kampffmeyer und PROJECT CONSULT maßgeblich mitgewirkt haben
Demokratisierung der Kantonsschule GlarusNadja Peeters
Staatliche Schulen sind stark an übergeordnete Gesetze und Verordnungen gebunden, wel-che sie in ihrer Autonomie einschränken. Dabei erfahren Gymnasien durch die Anforderun-gen des MAR eine weitere beträchtliche Einschränkung. Hinsichtlich dieser Ausgangslage scheint eine Demokratisierung auf den ersten Blick nahezu unmöglich.
Am Beispiel der Kantonsschule Glarus wurde daher anhand einer Gegenüberstellung der Kriterien demokratischer Bildung und der geltenden Bestimmungen an der Kantonsschule Glarus untersucht, inwieweit sie sich demokratisieren lässt. Die anschliessende Interpretation der Gegenüberstellung ermöglichte auch, auf ermittelte Freiräume einzugehen und Vor-schläge zur Nutzung dieser im Sinne demokratischer Bildung zu unterbreiten. So konnte die anfänglich aufgestellte Hypothese, dass sich die Kantonsschule nicht demokratisieren lässt, nur teilweise bestätigt werden, da es durchaus Bereiche gibt, die sich demokratisieren lies-sen. Dabei stellte sich heraus, dass demokratische Schulstrukturen weitere Bereiche hin-sichtlich der Demokratisierung begünstigen oder diese sogar erst ermöglicht.
Machbarkeitsanalyse und prototypische Entwicklung eines eMagazines für das A...Jonathan Keller
Machbarkeitsanalyse und prototypische Entwicklung eines eMagazines für das Apple iPad basierend auf den bestehenden Inhalten einer Print-Produktion.
Die Abschlussarbeit findet in enger Zusammenarbeit mit und bei der Burda Digital Systems GmbH in Offenburg statt. Das Unternehmen ist mit seiner Abteilung „Redaktionsservice“ der IT-Partner der Medien Park Verlage (MPV) in Offenburg. Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse herauszufinden, ob und wie Zeitschriften der MPV in einer eMagazine Variante für das Apple iPad umgesetzt werden können. Im Vordergrund steht dabei die wirtschaftliche Zweitverwertung der bestehenden Inhalte der Print-Produktion. Der theoretische Teil der Abschlussarbeit befasst sich mit der Strategischen Produktpositionierung. Am Anfang der Machbarkeitsanalyse gibt eine Wettbewerbsanalyse einen Überblick über die Vor- und Nachteile bereits existierender eMagazine-Apps anderer Verlage. Neben der funktionalen Betrachtung wird auch die technische Machbarkeit auf Seiten der MPV untersucht, die vorhandenen Inhalte möglichst automatisiert für eine eMagazine-App aufzubereiten und in dieser darzustellen. Den Abschluss der Machbarkeitsanalyse bildet eine Handlungsempfehlung hinsichtlich der optimalen technischen und funktionalen Gestaltung einer eMagazine-App für die MPV. Außerdem soll eine prototypische Entwicklung einer iPad-App erfolgen, die auf dieser Handlungsempfehlung basiert.
Untersuchung zum Stellenwert der Vinylschallplatte im InternetSarah Steffen
Bachelor-Thesis
zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science (B.Sc.)
Untersuchung zum Stellenwert der Vinylschallplatte im Internet mittels software-unterstützter, statistischer Analyse von Web-Crawling-Ergebnissen und durchgeführten Umfragen
Der Theorie-Teil meiner Diplomarbeit an der Hochschule Darmstadt, im Studiengang Online-Journalimus. Gab auch mal eine Webseite dazu, aber die habe ich durch das Buch ersetzt.
Vortrag von Leonie Lentz auf der IA Konferenz 2013 am 04.05.13 in Berlin. Design Studio ist ein agiles UX-Format, mit dem interdisziplinaere Teams in wenigen Stunden gemeinsam Ideenskizzen entwerfen, durchspielen und weiterentwickeln koennen. Der Vortrag zeigt, wie man ein Design Studio durchfuehrt und worauf man in der Praxis achten sollte.
Demokratisierung der Kantonsschule GlarusNadja Peeters
Staatliche Schulen sind stark an übergeordnete Gesetze und Verordnungen gebunden, wel-che sie in ihrer Autonomie einschränken. Dabei erfahren Gymnasien durch die Anforderun-gen des MAR eine weitere beträchtliche Einschränkung. Hinsichtlich dieser Ausgangslage scheint eine Demokratisierung auf den ersten Blick nahezu unmöglich.
Am Beispiel der Kantonsschule Glarus wurde daher anhand einer Gegenüberstellung der Kriterien demokratischer Bildung und der geltenden Bestimmungen an der Kantonsschule Glarus untersucht, inwieweit sie sich demokratisieren lässt. Die anschliessende Interpretation der Gegenüberstellung ermöglichte auch, auf ermittelte Freiräume einzugehen und Vor-schläge zur Nutzung dieser im Sinne demokratischer Bildung zu unterbreiten. So konnte die anfänglich aufgestellte Hypothese, dass sich die Kantonsschule nicht demokratisieren lässt, nur teilweise bestätigt werden, da es durchaus Bereiche gibt, die sich demokratisieren lies-sen. Dabei stellte sich heraus, dass demokratische Schulstrukturen weitere Bereiche hin-sichtlich der Demokratisierung begünstigen oder diese sogar erst ermöglicht.
Machbarkeitsanalyse und prototypische Entwicklung eines eMagazines für das A...Jonathan Keller
Machbarkeitsanalyse und prototypische Entwicklung eines eMagazines für das Apple iPad basierend auf den bestehenden Inhalten einer Print-Produktion.
Die Abschlussarbeit findet in enger Zusammenarbeit mit und bei der Burda Digital Systems GmbH in Offenburg statt. Das Unternehmen ist mit seiner Abteilung „Redaktionsservice“ der IT-Partner der Medien Park Verlage (MPV) in Offenburg. Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse herauszufinden, ob und wie Zeitschriften der MPV in einer eMagazine Variante für das Apple iPad umgesetzt werden können. Im Vordergrund steht dabei die wirtschaftliche Zweitverwertung der bestehenden Inhalte der Print-Produktion. Der theoretische Teil der Abschlussarbeit befasst sich mit der Strategischen Produktpositionierung. Am Anfang der Machbarkeitsanalyse gibt eine Wettbewerbsanalyse einen Überblick über die Vor- und Nachteile bereits existierender eMagazine-Apps anderer Verlage. Neben der funktionalen Betrachtung wird auch die technische Machbarkeit auf Seiten der MPV untersucht, die vorhandenen Inhalte möglichst automatisiert für eine eMagazine-App aufzubereiten und in dieser darzustellen. Den Abschluss der Machbarkeitsanalyse bildet eine Handlungsempfehlung hinsichtlich der optimalen technischen und funktionalen Gestaltung einer eMagazine-App für die MPV. Außerdem soll eine prototypische Entwicklung einer iPad-App erfolgen, die auf dieser Handlungsempfehlung basiert.
Untersuchung zum Stellenwert der Vinylschallplatte im InternetSarah Steffen
Bachelor-Thesis
zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science (B.Sc.)
Untersuchung zum Stellenwert der Vinylschallplatte im Internet mittels software-unterstützter, statistischer Analyse von Web-Crawling-Ergebnissen und durchgeführten Umfragen
Der Theorie-Teil meiner Diplomarbeit an der Hochschule Darmstadt, im Studiengang Online-Journalimus. Gab auch mal eine Webseite dazu, aber die habe ich durch das Buch ersetzt.
Vortrag von Leonie Lentz auf der IA Konferenz 2013 am 04.05.13 in Berlin. Design Studio ist ein agiles UX-Format, mit dem interdisziplinaere Teams in wenigen Stunden gemeinsam Ideenskizzen entwerfen, durchspielen und weiterentwickeln koennen. Der Vortrag zeigt, wie man ein Design Studio durchfuehrt und worauf man in der Praxis achten sollte.
Mobile Effects 2011 – wo geht die mobile Reise hin?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt erneut spannende Einblicke in die Entwicklung der Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Neben einer großangelegten OnSite-Befragung wurden zusätzlich Daten aus der Befragung innerhalb einer iPad-Applikation erhoben, die via iPad-Targeting auf dem TOMORROW FOCUS Netzwerk mit über 30 Mio. Unique Usern ausgeliefert wurde. Die neue Mobile Effects bietet hier eine sehr genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten.
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lern...Salzburg NewMediaLab
Schön, Sandra; Wieden-Bischof, Diana; Schneider, Cornelia & Schumann, Martin (2011). Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit. Band 5 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-25-5, im Buchhandel für 29.90 auch gedruckt erhältlich!)
The Ultimate Guide to Creating Visually Appealing ContentNeil Patel
From videos to infographics, I’m constantly leveraging visual media.
Can you guess why?
It’s because these visual content pieces are generating more backlinks than any other form of content I publish, which—in the long run—helps increase my search engine rankings and overall readership numbers.
So, how do you create these visual masterpieces? Well, this infographic should help you.
What we carry with us in our everyday lives and interactions is just as important for our success as our technical skills and achievements.
This is what I carry with me. What do YOU carry?
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You can learn more about Jonathon Colman at http://www.jonathoncolman.org/
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This infographic was designed by Column Five: http://columnfivemedia.com/
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Die Kontroverse um den Begründungsbegriff im Anschluß an das Programm des logischen Empirismus, Magisterarbeit an der Universität Erlangen-Nürnberg 1988
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Dieses Handbuch liefert Denkhaltung, Methodik und Werkzeuge für eine wirksame und wirtschaftliche Projektkommunikation. Es wirbt für ein methodisches, standardisiertes Vorgehen, das ein zielgerichtetes und effizientes Handeln ermöglicht. Damit können sowohl einfache Kommunikationsaufgaben in kleineren Projekten wie auch anspruchsvolle Problemstellungen in grossen, komplexen Projekten erfolgreich bewältigt werden.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/projektkommunikation.html
Marketingkonzept für Möbel-Einzelhandel Behr Accessoires in Leverkusen / Dipl...Annette Elias
Der Business-Alltag der meisten privaten Einzelhändler in Deutschland sieht so aus: Morgens den Laden aufschließen und beten, das heute genug Umsatz gemacht wird. Abends wird jeder Cent, der irgendwie übrig ist, zur Seite gelegt, um auf der nächsten Messe neue Ware kaufen zu können.
Viel wichtiger ist allerdings: Planen Sie ein ( zumindest minimales) Budget für Werbemaßnahmen jeden Monat ein. Verzichten Sie lieber auf 10% der Neuware und investieren Sie es in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Wie dies auch mit einem kleinen Budget von ca. 8. 000 € im Jahr machbar ist, beweist das folgende Marketing-Konzept für einen Möbeleinzelhändler. Selbstverständlich können Sie sich auch nur einzelne Ideen rauspicken. Faustregel ist hier: Je weniger Budget vorhanden ist, desto mehr müssen Sie in "Man- oder Womanpower" investieren.
Denken Sie immer daran: Ohne Kunden brauchen Sie auch keine Ware!
Viel Spaß beim Ideenräubern!
In der vorliegenden ersten Studie aus der Reihe
„Hotel und Investment“ werden die Themen
„Stadt und Hotel“, „Standortentscheidungen“,
„Standortanalyse“ und „Hotelinvestitionen aus
Sicht des Projektentwicklers“ behandelt. Wie
Standorte bewertet werden können, wird aus
unterschiedlichen Sichtweisen diskutiert. Ob Investoren,
Betreiber, Regionalvertreter oder Projektentwickler
– alle am Realisierungsprozess
Beteiligten sprechen bei einem Realisierungsprozess
von derselben Zielsetzung. Die vorliegende
Studie gibt einen Einblick in unterschiedliche
Perspektiven und Bewertungsverfahren.
Autoren: Robert Wissmath (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Roland Schwecke (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Asako Hirotani-Brendel (Hirotani Projektgesellschaft), Giancarlo Bethke (DIEHOGA Denkfabrik).
Masterarbeit / Fakultät für Mathematik und Informatik / Lehrgebiet Datenverar...Melanie Eibl
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Authentifizierung und Autorisierung in einem verteil-ten System. Das System soll REST-konform umgesetzt werden und somit ergeben sich Beschrän-kungen in Bezug auf die Nutzung von HTTP als Übertragungsprotokoll. Zur Sicherung des Trans-portkanals wird SSL/TLS betrachtet. Anschließend werden vier Szenarien beschrieben und Lö-sungsmöglichkeiten dargestellt. Hierbei wird zunächst von der Authentifizierung als querschnittli-che Funktionalität abstrahiert, die in einem eigenen Kapitel ausführlich behandelt wird. Dabei werden Beschränkungen des OpenID-Protokolls untersucht. Weiterhin soll der Einsatz von OAuth als Protokoll zur Delegation von Zugriffsrechten evaluiert werden.
Das Rostocker Armeninstitut von 1803 – Anspruch und WirklichkeitDr. Jan Straßenburg
Das Muster für ein neues soziales Verhalten hatte 1788 die Patriotische Gesellschaft in Hamburg mit der Einrichtung ihrer Armenanstalt gegeben und das soziale Engagement im Armenwesen zu einer hervorragenden bürgerlichen Tugend gemacht. In seiner äußerst präzisen, quellengestützten Untersuchung analysiert Jan Straßenburg diesen Prozess in dichter Beschreibung für die Hansestadt Rostock. Er kann sich dabei auf ein umfassendes Archivmaterial stützen.
Ähnlich wie Wissensmanagement in der Praxis - Ein Reader, Prof. Lutz Leuendorf (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Wissensmanagement in der Praxis - Ein Reader, Prof. Lutz Leuendorf
1. Wissensmanagement in der Praxis
Hintergründe und Anwendungen
Ein Reader
…!
…?
Aha!
Prof. Lutz Leuendorf
Seminar am 19. und 20. April 2010
Karlsruhe / Best Western Queens Hotel