Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
Während viele Firmen erst jetzt damit beschäftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360°-Analysen erfreuen sich – auch gerade aufgrund von neuen Tools – einer Renaissance und immer grösserer Beliebtheit. Unabhängig davon müssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man Rückmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
Ob Personalentwicklungsmaßnahmen oder Veränderungsmanagement: Der Lenkungsausschuss ist wesentlich und durch seine umfassende Einbindung der wichtigsten Beitragenden ein Erfolgsgarant.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
Das Jahresende steht für Weihnachten und Silvester, aber auch für die (ungeliebte) Budgetphase und – immer noch sehr verbreitet – die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespräche. Auch wenn in letzter Zeit neue Ansätze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit.
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
Während viele Firmen erst jetzt damit beschäftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360°-Analysen erfreuen sich – auch gerade aufgrund von neuen Tools – einer Renaissance und immer grösserer Beliebtheit. Unabhängig davon müssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man Rückmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
Ob Personalentwicklungsmaßnahmen oder Veränderungsmanagement: Der Lenkungsausschuss ist wesentlich und durch seine umfassende Einbindung der wichtigsten Beitragenden ein Erfolgsgarant.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
Das Jahresende steht für Weihnachten und Silvester, aber auch für die (ungeliebte) Budgetphase und – immer noch sehr verbreitet – die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespräche. Auch wenn in letzter Zeit neue Ansätze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit.
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
TDWI Buchprojekt: Data Governance - Problemfelder in der Umsetzung von BI-Pro...Daniel Eiduzzis
In diesem Beitrag wird die Herausforderung von Business Intelligence (BI) Projekten im Zusammenspiel mit Data Governance betrachtet und bewertet.
Dabei werden u.a. technische Limitierungen, gewachsene Komplexitä-ten in den Geschäftsprozessen sowie das Lifecycle-Management mit Blick auf die derzeit bestehenden Problemfelder genauer beleuchtet. Zudem wird der Einfluss aktueller Trends und Projektinitiativen, sowie neuer BI-Architekturen in die Betrachtung mit einbezogen.
Ein Blick in diese Problemfelder sowie eine Skizzierung möglicher Lö-sungsansätze und Best Practices, kann nur eine Momentaufnahme sein. Trends und Entwicklungen im Markt haben in den vergangenen Jahren ein rasantes Tempo erreicht, weshalb eine regelmäßige Re-Kalibrierung unerlässlich scheint.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
COMPUTERWOCHE - Geänderte Anforderungen, der Einsatz neuer Technologien und die Anwendung agiler
Vorgehensmodelle lassen Zweifel an den bestehenden BI-Strukturen aufkommen.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Los principales ejércitos privados que operan a nivel mundial son Academi, G4S, DynCorp, Triple Canopy, Aegis Defense Services y Unity Resources Group. Estas compañías militares privadas han crecido rápidamente en la primera década del siglo XXI, contratadas por gobiernos como el de EE.UU. para misiones en Irak, Afganistán y otros 40 países. Sin embargo, también han estado involucradas en controversias que incluyen tiroteos contra civiles.
El equipo No. 2, compuesto por Olaf Olivares Salamanca, Jexua Leonardo Machorro Espinoza, Luis Alberto Velazquez Perz y Carlo Ivan Garcia Felix, identificó que las mochilas tiradas daban mal aspecto al salón de clases. Para resolver este problema y dar una buena imagen, colocaron una repisa para las mochilas. Al evaluar el proyecto, determinaron que la repisa cumplió su objetivo de proveer un lugar específico para las mochilas y benefició a todos en el salón de clases.
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
TDWI Buchprojekt: Data Governance - Problemfelder in der Umsetzung von BI-Pro...Daniel Eiduzzis
In diesem Beitrag wird die Herausforderung von Business Intelligence (BI) Projekten im Zusammenspiel mit Data Governance betrachtet und bewertet.
Dabei werden u.a. technische Limitierungen, gewachsene Komplexitä-ten in den Geschäftsprozessen sowie das Lifecycle-Management mit Blick auf die derzeit bestehenden Problemfelder genauer beleuchtet. Zudem wird der Einfluss aktueller Trends und Projektinitiativen, sowie neuer BI-Architekturen in die Betrachtung mit einbezogen.
Ein Blick in diese Problemfelder sowie eine Skizzierung möglicher Lö-sungsansätze und Best Practices, kann nur eine Momentaufnahme sein. Trends und Entwicklungen im Markt haben in den vergangenen Jahren ein rasantes Tempo erreicht, weshalb eine regelmäßige Re-Kalibrierung unerlässlich scheint.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
COMPUTERWOCHE - Geänderte Anforderungen, der Einsatz neuer Technologien und die Anwendung agiler
Vorgehensmodelle lassen Zweifel an den bestehenden BI-Strukturen aufkommen.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Los principales ejércitos privados que operan a nivel mundial son Academi, G4S, DynCorp, Triple Canopy, Aegis Defense Services y Unity Resources Group. Estas compañías militares privadas han crecido rápidamente en la primera década del siglo XXI, contratadas por gobiernos como el de EE.UU. para misiones en Irak, Afganistán y otros 40 países. Sin embargo, también han estado involucradas en controversias que incluyen tiroteos contra civiles.
El equipo No. 2, compuesto por Olaf Olivares Salamanca, Jexua Leonardo Machorro Espinoza, Luis Alberto Velazquez Perz y Carlo Ivan Garcia Felix, identificó que las mochilas tiradas daban mal aspecto al salón de clases. Para resolver este problema y dar una buena imagen, colocaron una repisa para las mochilas. Al evaluar el proyecto, determinaron que la repisa cumplió su objetivo de proveer un lugar específico para las mochilas y benefició a todos en el salón de clases.
El documento resume la organización del universo. Explica que la humanidad ha observado el cielo para entender su estructura y que hoy en día es fácil reconocer objetos como planetas, satélites, asteroides y cometas. También describe la Vía Láctea y otras galaxias, y explica la teoría del Big Bang sobre el origen del universo.
El documento presenta recomendaciones para mejorar un negocio. Explica cómo determinar el precio de los productos, calcular las ventas necesarias y analizar la situación financiera. También recomienda combinar estrategias de marketing tradicionales y digitales, así como obtener asistencia en cálculos y análisis financieros de la página web indicada.
Este proyecto busca enseñar a propietarios de alojamientos rurales en la Sierra de Cádiz a crear páginas web, usar redes sociales y marketing en línea para promover sus negocios. El turismo rural es importante para la economía local, pero requiere nuevas tecnologías como las redes sociales e Internet para darse a conocer. El proyecto enseñará a crear sitios web, usar Facebook, Twitter y YouTube, posicionamiento en buscadores y marketing en línea.
Este documento presenta una estrategia para definir objetivos y contenidos de marketing. Incluye un análisis FODA, la fijación de objetivos generales y específicos, y la definición de contenidos, público objetivo, temas y fuentes. El objetivo es desarrollar una propuesta de contenidos digitales para el segmento de hombres de 35 a 45 años en Perú.
vigencia del continuo ideologico izquierda derecha durante las elecciones pre...reynaldo19400000
Este estudio analiza la relación entre la ideología política, el comportamiento electoral y las reacciones emocionales luego de las elecciones presidenciales de 2011 en Lima, Perú. Se aplicaron escalas de intolerancia a la ambigüedad, necesidad de cierre cognitivo, autoritarismo de derecha y orientación política de derecha. Los resultados sugieren que la intolerancia a la ambigüedad y la necesidad de cierre cognitivo influyen en el autoritarismo de derecha, que a su vez influye en la orientación política de derecha y las reacciones
La contaminación se define como la alteración nociva del medio ambiente por la introducción de agentes contaminantes. Los principales tipos de contaminación son la del agua por la incorporación de materias extrañas como microorganismos y productos químicos, la del suelo por basura y desechos tóxicos, y la del aire por la emisión de gases como el monóxido de carbono.
Los Juegos Olímpicos de Londres 2012 se celebrarán del 27 de julio al 12 de agosto. Serán los primeros Juegos en Londres y han generado críticas e impulsado el desarrollo de la ciudad. Algunos deportes incluyen atletismo, bádminton, baloncesto, balonmano y boxeo.
La tecnología del futuro incluye una computadora portátil con cinco plumas con diferentes funciones como conectividad celular, proyección de teclado y pantalla, puntero y escáner, el material grafeno que podría usarse en electrónica y computación debido a sus excelentes propiedades, y una bicicleta eléctrica de Audi que puede controlarse mediante un teléfono inteligente y alcanzar velocidades de hasta 80 km/h.
El documento describe las normas y conceptos clave relacionados con los sueldos y jornales en Argentina. Explica cómo se calcula el sueldo bruto y las deducciones, los tipos de licencias y vacaciones, el sueldo anual complementario, y las normas sobre jornada laboral y horas extras. También cubre temas como trabajo insalubre, feriados y días no laborables, y licencia por enfermedad inculpable.
Introduction to DI Engineering Explorer for Oilfield ServicesDrillinginfo
DI Engineering Explorer is a proprietary tool that allows users to visualize completion and production data from over 130,000 wells across 14 states. It saves customers over $800,000 and a year of man-hours by providing well-level analysis and insights. The tool finds correlations between completion techniques and production metrics and identifies the specific materials used in the highest producing wells. It helps users find the most profitable opportunities by understanding what completion strategies are most effective.
Hospital waiting times in Ireland - and why we need to do something about this and hold those that govern us accountable to tight targets and timelines for improvement
This document provides a summary of Ruthann Raulsome's qualifications and experience in healthcare. She has over 12 years of experience as a nurse and in healthcare roles such as care management, patient advocacy, and physician liaison work. Her skills include medical counseling, care coordination, customer service, and healthcare system navigation. She holds a Master's degree in Psychology with a specialization in Marriage and Family Therapy.
White Paper: Mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS) lässt sich Wissen sinnvoll verwalten und kann über Portale zugänglich gemacht werden. Das Bindeglied zwischen der Präsentationsschnittstelle des Portals und der Inhaltsverwaltung des CMS ist die Wissensmanagement-Technologie.
Unternehmen müssen sich verstärkt überlegen, wie sie das umfangreiche Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter sichern können, wenn diese das Unternehmen verlassen. Methoden des Wissensmanagements können Unternehmen dabei unterstützen. IT-basierte Lösungen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter Informationen einfach digital ablegen und einem großen Nutzerkreis zur Verfügung stellen können.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Development-Konzept einzubetten sind.
Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.
Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammen hänge und Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unternehmung oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Managementforschungs aktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein.
Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen.
Agiles Wissensmanagement: Shift-Left-Ansätze im Service Desk mit Knowledge Ce...pro accessio GmbH & Co. KG
Vortrag auf dem Kölner Event der TOPdesk on Tour-Veranstaltungsreihe 2017: Wie kann Wissensmanagement dazu beitragen, dass Service besser, schneller und erfolgreicher wird.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über alle Seminare, Intensivkurse, Praxistage und Tagungen für 2012/2013. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten. Inhaltlich widmet sich die scm auch im nächsten Jahr wieder den Themen Interne Kommunikation, Public Relations und Social Media.
Mit Social Media als internes "Veränderungsprojekt" starten wir auch in das zweite Halbjahr. So finden am 18./19. September 2012 in Frankfurt die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 statt - zwei intensive Workshoptage zu neun verschiedenen Themen. Am 16./17. Oktober finden dann zum zweiten Mal die Social Media Praxistage statt.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Ähnlich wie Wertschöpfung durch Wissensschöpfung final (20)
1. Wertschöpfung durch Wissensschöpfung
Benkovich, Jürgen; Krawczyk, Alexander; Zinnbauer, Markus
In „Wissensmanagement - Heft 1, Januar 2009“
Insbesondere Consulting-Unternehmen sehen sich aufgrund ihrer ausgeprägten
Abhängigkeit vom Faktor Mensch mit der Flüchtigkeit von Wissen konfrontiert.
Gleichzeitig stellen die wechselnden Klientenprojekte besondere Anforderung an
ein professionelles Wissensmanagement. Letztendlich gilt es Projektwissen
fallweise unter Beachtung der hotwendigen Geheimhaltung abstrakt
wiederverwendbar und von den ursprünglichen Wissensträgern, den
Projektmitgliedern, lösgelöst zu erhalten.
Unternehmensberatungen verdienen ihr Geld mit der Entwicklung, der
Verbreitung und der Anwendung von Fachwissen. Deshalb ist es in dieser
Branche besonders erfolgskritisch, Wissen systematisch zu organisieren,
aufzubereiten und für alle Mitglieder der Organisation wiederholt verwertbar zu
machen. Dies betrifft sowohl Erkenntnisse, die im Laufe eines Projektes wie auch
durch interne Studien und Forschung gewonnen wurden. Um effizient zu arbeiten
und eine gleichbleibend hohe Beratungsqualität über verschiedene Standorte zu
sichern, muss gewonnenes Wissen konsequent intern distribuiert werden und für
Mitarbeiter einfach zugänglich sein.
Die spezifischen Anforderungen an Beratungen und ihre Rolle als Dienstleister
erhöhen die ohnehin für das Wissensmanagement typische Komplexität. Vor
allem die folgenden Herausforderungen gilt es dabei zu lösen:
Geheimhaltung: Berater arbeiten in der Regel mit hochsensiblen Daten
ihrer Kunden. Deshalb muss sichergestellt werden, dass zum
Wissenstransfer alle sensitiven Informationen entfernt bzw. unkenntlich
gemacht werden. Die Herausforderung ist also die Erfahrungen und
Lernerfolge aus einem Projekt in Form einer allgemein verwendbaren
Case Study zu explizieren.
Abstraktion: Dabei müssen diese Case Studies hinreichend abstrahiert
werden, so dass Erkenntnisse nicht nur klientenunabhängig sondern
insbesondere branchenübergreifend im Sinne eines Best Practice
Learnings weiterverwertet werden können. Naturgemäß sind diesem
Anliegen hinsichtlich einer universellen Anwendbarkeit Grenzen gesetzt.
Insbesondere der Transfer von B2B auf B2C-Szenarien oder vice versa
gestaltet sich in der Praxis oft schwierig.
Limitierte Kapazitäten: Eine eher interne, strategische Herausforderung
ergibt sich aus der oft eher geringen Wertschätzung des systematischen
Aufbaus der intangiblen Ressource Wissen im Gegensatz zur
Opportunität projektseitig Umsätze zu generieren. Beratungen
wirtschaften meist Cashflow-operierend über den möglichst intensiven
Einsatz ihrer Berater, die auf Kundenprojekten arbeiten. Die Aufbereitung
von Cases für eine interne Wissensdatenbank kostet naturgemäß Zeit und
2. damit insbesondere in Form von Opportunitätskosten auch Geld. Deshalb
übersehen vor allem kleinere Beratungen teilweise die langfristigen
Chancen, die sich aus einem konsequenten Knowledge Management
ergeben..
Neben diesen strategischen und inhaltlichen Herausforderungen, gilt es natürlich
auch systemisch eine entsprechend effiziente „Wissens-Landschaft“ zur
Verfügung zu stellen. Ohne eine spezielle IT-Infrastruktur ist effizientes
Wissensmanagement nahezu unmöglich. Bis vor einigen Jahren nutzten fast alle
Beratungen komplexe Datenbanken die von einem Administrator zentralistisch
gesteuert wurden. In letzter Zeit setzen sich zunehmend sogenannte Wikis
durch. Ein Wiki ist ein offenes System in dem jeder Benutzer mit Zugangsrechten
Artikel selber anlegen und verändern kann (das bekannteste offen zugängliche
Beispiel ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia). Der große Vorteil eines Wikis ist,
dass jeder Berater unkompliziert einen Artikel mit seinen neuesten Erkenntnissen
einstellen kann. Außerdem können bestehende Artikel korrigiert und um neue
Erkenntnisse erweitert werden.
Dieser Kernvorteil ist aber auch gleichzeitig eine potenzielle Schwäche. Durch
die demokratischen Strukturen gibt es zunächst keine Qualitätskontrolle. Zudem
besteht das Risiko, dass durch eine arbeitsteilige Erweiterung eines Beitrags
durch verschiedene Autoren die Kernaussage verfälscht wird oder zumindest an
Klarheit verliert. In einer Unternehmensberatung ist es daher empfehlenswert,
ein Wiki redaktionell zu begleiten und semi-demokratisch zu führen. So können
nicht nur Beiträge editiert werden, sondern auch thematische Schwerpunkte für
die Erweiterung gesetzt werden.
Neben dem computergestützten Wissensmanagementsystem als internes
Nachschlagenachwerk empfehlen sich allerdings in einer stark HR-getriebenen
Leistungsorganisation wie einer Unternehmensberatung auch Methoden der
Wissensweitergabe, bei denen der menschliche Faktor stärker zum Tragen
kommt. Besonders wenn es darum geht tiefergehendes Wissen zu vermitteln,
sind Workshops, Seminare oder andere interne „Knowledge Sharing
Sessions“ unerlässlich. Obwohl sie einen hohen Aufwand an Ressourcen
erfordern, bietet sich nur hier die Möglichkeit Fragen zu stellen und Lösungen
gemeinsam neu zu erarbeiten.
Inhaltlich gesehen gibt es zwei verschiedene Wissensarten, die in einer
Unternehmensberatung generiert werden. Die erste, und für das
Wissensmanagement wesentlich einfacher zu handhabende sind Ergebnisse aus
Studien und eigener Forschung. Da die Ergebnisse schon in Reportform
präsentiert werden, ist es einfach sie in ein Wiki oder in ein vergleichbares
Datenbanksystem aufzunehmen. Die Autoren können auch ohne großen
Mehraufwand die Ergebnisse in Seminaren und Präsentationen intern
präsentieren.
Schwieriger gestaltet es sich mit der Aufbereitung von Ergebnissen aus der
Praxis. Neben den oben genannten Problemen der Geheimhaltung von
3. kundensensiblen Daten und der Abstraktion auf ein allgemein anwendbares
Niveau, ist es oft relativ komplex und herausfordernd ein abgeschlossenes
Projekt aufzubereiten. Die folgenden Schritte helfen Struktur in den Prozess zu
bringen:
Case Template: In Abstimmung mit den Mitarbeitern (bzw. einer
Auswahl) sollte ein Template entwickelt werden, das alle relevanten
Aspekte eines Projektes abdeckt. Dieses Template sollte gleichbleibend
für alle Cases verwendet werden, kann jedoch auch für verschiedene
funktionale Themen und Branchen angepasst werden
Kategorisierung: Jeder Projektreport sollte nach bestimmten Kriterien
kategorisiert werden, damit er nachher leichter durchsucht werden kann.
Einige Kategorien könnten zum Beispiel sein: Funktionales Thema,
Branche, Mitarbeiter, Projektart, Zielsetzung, Herausforderungen usw.
Verantwortlichkeiten: Schon vor dem Start eines Projektes sollte
festgelegt werden, wer im Anschluss zuständig ist, den Projektreport zu
schreiben. Damit gibt es in der hektischen Übergangphase zwischen
Projekten einen klaren Ansprechpartner.
Idealerweise ergänzen sich die Ergebnisse aus Studien, Forschung und
praktische Projekterfahrungen derart, dass sie zusammen einen ganzheitlichen
Überblick über ein bestimmtes Thema bieten. Die Aufgabe des
Wissensmanagements ist es, den Integrationsprozess zu unterstützen und einen
Dialog zwischen der theoretischen und der praktischen Seite der Beratertätigkeit
anzuregen. Dies kann sowohl „auf“ einem Wiki passieren, in dem zum Beispiel
Projekterfahrungen mit Forschungsergebnissen unterfüttert werden, als auch
durch interne Seminare.
Gerade auch wegen diesen symbiotischen Effekten steht Wissensmanagement
bei den meisten Beratungen ganz oben auf der Agenda. Trotzdem kommt es in
der praktischen Umsetzung oft zu Schwierigkeiten die zu einer ineffizienten
Implementierung oder sogar zum Misserfolg führen. Um ein
Wissensmanagementsystem erfolgreich zu etablieren, sind 3 Dinge besonders
wichtig:
Top-Down Approach: Ohne die explizite Unterstützung des Top-
Managements ist es unmöglich Wissensmanagement in einer Beratung
einzuführen. Der erhebliche Mehraufwand an Ressourcen muss von der
Geschäftsführung abgesegnet und in der Personalplanung bedacht
werden. Da die meisten Berater durch ihre reguläre Tätigkeit zeitlich nur
geringe Freiräume haben, muss die Führungsebene die Priorität des
Projektes auch durch eine verbindliche Zuordnung von Ressourcen
herausstellen.
Interne Champions: Um das Thema zu etablieren und Mitarbeiter zur
aktiven Teilnahme zu motivieren, sollten in der Organisation
4. „Wissensmanagement Champions“ identifiziert werden, die intern
Werbung für das Gesamtprojekt machen und es vorantreiben.
Incentives: Arbeit für das Wissensmanagement sollte entsprechend
honoriert werden. Deshalb sollten konkrete Anreize geschaffen werden für
diejenigen, die besonders wertvolle Beiträge entwickelt haben. Zudem
wird dadurch in der leistungsorientierten Kultur einer Beratung die
Relevant des Themas Wissensmanagement für das Unternehmen
besonders betont.
Die Implementierung eines integrierten Wissensmanagementansatzes ist
letztendlich ein Projekt, das sich für eine Unternehmensberatung auch aus ROI-
Gesichtspunkten rechnet, wenn es konsequent und richtig implementiert wird.
Der Ressourcen-Aufwand, der zur Umsetzung des Systems und zur
Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte nötig ist, amortisiert sich spätestens,
wenn Kundenprojekte effizienter bearbeitet oder sogar akquiriert werden können,
weil Lösungsansätze nicht neu erarbeitet werden müssen. Zusätzlich kann ein
Wissensmanagementsystem als Katalysator für die Entwicklung innovativer
Ideen wirken. Schließlich verschmelzen hier theoretische Ansätze und
Praxiserfahrungen. In einer Branche in der Wissen das wertvollste Gut ist, wird
deshalb das strategische Management dieses zentralen Unternehmenswertes
und Differenzierungsfaktors unabdingbar.