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Wissensmanagement Zusammenfassung
Wissensmanagement - Zusammenfassung 2 Ziele Transparenz von vorhandenem Wissen Wissen entwickeln Wissen transferieren
Wissensmanagement - Zusammenfassung 3 Nutzen Erfolgskritisches Wissen geht nicht verloren Wissen wird transparent Zugriff auf Wissen erfolgt schneller Redundanzen werden vermieden Arbeitsabläufe werden schneller IT wird effizienter genutzt Anerkennung von Wissensträgern
Wissensmanagement - Zusammenfassung 4 Führungskonzept zielgerichtet zukunftsorientiert wertsteigernd Ressourcen gestaltbar und nutzbar machen Mittelpunkt Lernprozesse Informationsverarbeitung
Wissensmanagement - Zusammenfassung 5 Gründe für rasche Entwicklung Vermehrung von Wissen weitgehende Fragmentierung von Wissen zunehmende Globalisierung Instrumente und Maßnahmen ,[object Object],[object Object]
Wissensmanagement - Zusammenfassung 7 Ziele Angabe der Inhalte  Was Wie Wann
Wissensmanagement - Zusammenfassung 8 Wissensidentifikation Zugriff auf vorhandenem Wissen nicht gesamtes Wissen  Siehe auch:  : Erfolgskritisches Wissen Erfolgskritisches Wissen Aufdecken von fehlendem Wissen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 9 Wissensidentifikation Dokumentation Wissenskarten Wissenstopografien Welches Wissen in welcher Ausprägung bei welchem Wissensträger Wissensbestandskarten wo Wissen vorhanden Wissensquellkarten wer kann externe Beiträge liefern Gelbe Seiten
Wissensmanagement - Zusammenfassung 10 Wissensentwicklung Schaffung von neuem Wissen Lernprozesse Wissenslücken schnell schließen Wege Jobrotation Lernorte Team- und Projektarbeit Coaching, Best-Practice Großgruppenintervention
Wissensmanagement - Zusammenfassung 11 Wissenserwerb Integration von fremden Wissen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 12 Wissenstransfer und Wissensnutzung Wissen muss verfügbar sein am rechten Ort zur rechten Zeit Maßnahmen das Wissen geteilt bzw. verteilt werden kann Wer sollte was in welchem Umfang wissen oder können Wie lässt sich der Prozess erleichtern NICHT alles muss von allen gewusst werden
Wissensmanagement - Zusammenfassung 13 Wissenstransfer und Wissensnutzung Barrieren - Beispiele Monopolstellung des Wissensträgers Mentale Barriere Angst vor Fehlern Angst vor Versagen eingeschränkte Lernbereitschaft keine Anreizsysteme ungeeignete IT-Struktur
Wissensmanagement - Zusammenfassung 14 Möglichkeiten des Transfers direkt formeller Austausch in Arbeitsgruppen informell - Mittagessen, Freizeit, Ganggespräche Mentoring Teamstruktur Job-Rotation Expertenrunden
Wissensmanagement - Zusammenfassung 15 Möglichkeiten des Transfers indirekt Dokumentation 	Papier, CDs Datenbanken Groupware WICHTIG Empfänger muss bereit sein neue Information zu Wissen zu verarbeiten Akzeptanz und Tauglichket der Tranfermedien Akzeptanz des Transferwegs
Wissensmanagement - Zusammenfassung 16 Wissensbewahrung Vergessen von kritischem Wissen entgegenwirken Know-How Verluste vermeiden, wenn Mitarbeiter des Unternehmens verlassen permanente Aktualität
Wissensmanagement - Zusammenfassung 17 Durchführung Wissensmanagement Start Experimentieren Pilotphase Ausweiten Institutionalisieren
Wissensmanagement - Zusammenfassung 18 1. Start Formulieren von Zielen Verbündete suchen Nutzen darstellen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 19 2. Experimentieren im geschützen Bereich beginnen kommunizieren von Erfolgsstories Strategieentwicklung Ressourcenbereitstellung Einsatz einer Taskforce Gruppe
Wissensmanagement - Zusammenfassung 20 3. Pilotphase Strategien zur Umsetzung entwickeln Alle Aktivitäten evaluieren 4. Ausweiten ,[object Object],[object Object]
Wissensmanagement - Zusammenfassung 22 Literatur Wissensmanagement – Jutta Rump MedienPädagogik – Andreas Breiter
Wissensmanagement
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  • 8. Wissensmanagement - Zusammenfassung 9 Wissensidentifikation Dokumentation Wissenskarten Wissenstopografien Welches Wissen in welcher Ausprägung bei welchem Wissensträger Wissensbestandskarten wo Wissen vorhanden Wissensquellkarten wer kann externe Beiträge liefern Gelbe Seiten
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  • 11. Wissensmanagement - Zusammenfassung 12 Wissenstransfer und Wissensnutzung Wissen muss verfügbar sein am rechten Ort zur rechten Zeit Maßnahmen das Wissen geteilt bzw. verteilt werden kann Wer sollte was in welchem Umfang wissen oder können Wie lässt sich der Prozess erleichtern NICHT alles muss von allen gewusst werden
  • 12. Wissensmanagement - Zusammenfassung 13 Wissenstransfer und Wissensnutzung Barrieren - Beispiele Monopolstellung des Wissensträgers Mentale Barriere Angst vor Fehlern Angst vor Versagen eingeschränkte Lernbereitschaft keine Anreizsysteme ungeeignete IT-Struktur
  • 13. Wissensmanagement - Zusammenfassung 14 Möglichkeiten des Transfers direkt formeller Austausch in Arbeitsgruppen informell - Mittagessen, Freizeit, Ganggespräche Mentoring Teamstruktur Job-Rotation Expertenrunden
  • 14. Wissensmanagement - Zusammenfassung 15 Möglichkeiten des Transfers indirekt Dokumentation Papier, CDs Datenbanken Groupware WICHTIG Empfänger muss bereit sein neue Information zu Wissen zu verarbeiten Akzeptanz und Tauglichket der Tranfermedien Akzeptanz des Transferwegs
  • 15. Wissensmanagement - Zusammenfassung 16 Wissensbewahrung Vergessen von kritischem Wissen entgegenwirken Know-How Verluste vermeiden, wenn Mitarbeiter des Unternehmens verlassen permanente Aktualität
  • 16. Wissensmanagement - Zusammenfassung 17 Durchführung Wissensmanagement Start Experimentieren Pilotphase Ausweiten Institutionalisieren
  • 17. Wissensmanagement - Zusammenfassung 18 1. Start Formulieren von Zielen Verbündete suchen Nutzen darstellen
  • 18. Wissensmanagement - Zusammenfassung 19 2. Experimentieren im geschützen Bereich beginnen kommunizieren von Erfolgsstories Strategieentwicklung Ressourcenbereitstellung Einsatz einer Taskforce Gruppe
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  • 20. Wissensmanagement - Zusammenfassung 22 Literatur Wissensmanagement – Jutta Rump MedienPädagogik – Andreas Breiter