Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Unternehmensvisionen sind wichtig. Sie sind die Grundlage jeder Unternehmenskultur. Aber es reicht nicht, nur eine Vision zu haben – man muss sie auch leben. Eine inspirierte, inspirierende Unternehmenskultur ist das Ergebnis guter Führung; eine ambitionierte Markenführung mit Gespür für die wesentlichen, erfolgskritischen Details das Resultat guten Managements.
STUDIE: INNOVATIONSKULTUR VON KONZERNEN - WIR KÖNNEN ZWAR EFFIZIENZ, ABER NIC...Marc Wagner
Können sich in klassischen Konzernstrukturen disruptive, d.h. marktverändernde Innovationen entwickeln? Wie steht es in deutschen Konzernen um Themen wie Risikobereitschaft, Unternehmenskultur, aber auch Anreizsysteme und Fehlertoleranz? Diesen und weiteren Fragen ging Detecon in der neuen Studie „Die Innovationskultur von Konzernen“ nach, die auf einer Basis von Interviews und einer Befragung von mehr als 70 deutschen Konzerninnovationsexperten erstellt wurde.
Dabei wurden Fragen wie Agilität, ambidextrous strategy sowie konkret die Organisation von Innovationsprozessen diskutiert und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Die Innovationsfähigkeit oder die Fähigkeit, sich laufend neu zu erfinden und bestehende Technologien intelligent zu neuen Produkten zu kombinieren, dabei schneller zu sein als alle anderen, wird überlebensnotwendig. Aus Start-up-Sicht mag dies eine zu bewältigende Herausforderung darstellen. Doch was bedeutet diese Anforderung für „die alten Tanker“ und Großkonzerne, die auf „Legacy-Strukturen“ beruhen? Die so gar nicht innovativ scheinen, sondern bisher eher dem Trend nach kompromissloser Effizienzsteigerung gefolgt sind?
Detecon-Berater sowie hochkarätige Experten und Topmanager wie
•Thomas Sattelberger
•Uwe Tigges (Personalvorstand RWE)
•Prof. Thomas Edig (bis vor kurzem HR-Vorstand Porsche, seit Oktober Vorstand VW Nutzfahrzeuge)
• Jürgen Bock (Otto Group)
• Dr. Thymian Bussemer (Volkswagen AG)
• Tom Oliver (Tom Oliver Group)
• Frank Kohl-Boas (Head of HR Northwest, CEE Google)
• Thorsten Unger (Geschäftsführer GAME e.V.)
• Dietmar Welslau (Konzernbeauftragter Konzernbeauftragter HR Transformation Deutsche Telekom AG)
• Dr. Reza Moussavian (Deutsche Telekom AG)
• Dr. Claus Peter Schründer (Deutsche Telekom AG)
• Niall Dunne (CSO, BT)
• Georg Pepping (Geschäftsführer HR, T-Systems International GmbH)
und viele andere mehr suchen in dieser Ausgabe nach Möglichkeiten, um das Kreativitätspotenzial der eigenen Mitarbeiter im Wettbewerb zu nutzen und untersuchen, welche Rolle die HR-Funktion in diesem Umfeld spielen kann und muss
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Unternehmensvisionen sind wichtig. Sie sind die Grundlage jeder Unternehmenskultur. Aber es reicht nicht, nur eine Vision zu haben – man muss sie auch leben. Eine inspirierte, inspirierende Unternehmenskultur ist das Ergebnis guter Führung; eine ambitionierte Markenführung mit Gespür für die wesentlichen, erfolgskritischen Details das Resultat guten Managements.
STUDIE: INNOVATIONSKULTUR VON KONZERNEN - WIR KÖNNEN ZWAR EFFIZIENZ, ABER NIC...Marc Wagner
Können sich in klassischen Konzernstrukturen disruptive, d.h. marktverändernde Innovationen entwickeln? Wie steht es in deutschen Konzernen um Themen wie Risikobereitschaft, Unternehmenskultur, aber auch Anreizsysteme und Fehlertoleranz? Diesen und weiteren Fragen ging Detecon in der neuen Studie „Die Innovationskultur von Konzernen“ nach, die auf einer Basis von Interviews und einer Befragung von mehr als 70 deutschen Konzerninnovationsexperten erstellt wurde.
Dabei wurden Fragen wie Agilität, ambidextrous strategy sowie konkret die Organisation von Innovationsprozessen diskutiert und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Die Innovationsfähigkeit oder die Fähigkeit, sich laufend neu zu erfinden und bestehende Technologien intelligent zu neuen Produkten zu kombinieren, dabei schneller zu sein als alle anderen, wird überlebensnotwendig. Aus Start-up-Sicht mag dies eine zu bewältigende Herausforderung darstellen. Doch was bedeutet diese Anforderung für „die alten Tanker“ und Großkonzerne, die auf „Legacy-Strukturen“ beruhen? Die so gar nicht innovativ scheinen, sondern bisher eher dem Trend nach kompromissloser Effizienzsteigerung gefolgt sind?
Detecon-Berater sowie hochkarätige Experten und Topmanager wie
•Thomas Sattelberger
•Uwe Tigges (Personalvorstand RWE)
•Prof. Thomas Edig (bis vor kurzem HR-Vorstand Porsche, seit Oktober Vorstand VW Nutzfahrzeuge)
• Jürgen Bock (Otto Group)
• Dr. Thymian Bussemer (Volkswagen AG)
• Tom Oliver (Tom Oliver Group)
• Frank Kohl-Boas (Head of HR Northwest, CEE Google)
• Thorsten Unger (Geschäftsführer GAME e.V.)
• Dietmar Welslau (Konzernbeauftragter Konzernbeauftragter HR Transformation Deutsche Telekom AG)
• Dr. Reza Moussavian (Deutsche Telekom AG)
• Dr. Claus Peter Schründer (Deutsche Telekom AG)
• Niall Dunne (CSO, BT)
• Georg Pepping (Geschäftsführer HR, T-Systems International GmbH)
und viele andere mehr suchen in dieser Ausgabe nach Möglichkeiten, um das Kreativitätspotenzial der eigenen Mitarbeiter im Wettbewerb zu nutzen und untersuchen, welche Rolle die HR-Funktion in diesem Umfeld spielen kann und muss
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
«Manager, hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analogDr. Daniel C. Schmid
A specter is haunting Europe, the specter of «digital transformation». Established and leadership experienced manager of all castes rub horrified eyes and ask the all-important question: «Do I have a future as a leader in the digital world?»
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
Getting an Overview of my activities in the past 18 years. Working for one of the earliest FINTECH-Startups in Germany, founding my own companies for IT-Consuling, Marketing and Coaching.
Herausforderungen einer SAP S/4HANA Umstellung: Was haben Führungsstil, agiles Projektmanagement, Ausbildung und der richtige Umgang mit der „Generation Y“ mit einer erfolgreichen SAP-Umstellung gemeinsam? Christian Knell (Snap Consulting)
Es gibt einige Grundregeln und methodische Ansätze, die dabei helfen, das große Thema in kleine Einheiten zu unterteilen und strukturiert anzugehen. Unser Rezeptbuch möchte dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Machbarkeit der digitalen Transformation zu entwickeln.
Die Schlagworte „Digitaler Wandel“ und „4.0“ sind in aller Munde. Auch viele kleine und mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer* fragen sich: „Wie kann ich die Chancen der Digitalisierung nutzen? Wie muss ich mein Unternehmen verändern? Wer hilft mir bei der Umsetzung?” Daraus wiederum resultieren viele Detailfragen bis hinein
in die Mikroprozesse des Unternehmens. Es gibt auf diese Fragen keine pauschalen Antworten. Der Prozess der Digitalisierung gestaltet sich für jedes Unternehmen
hochgradig individuell. Für die Unternehmer ist es deshalb oft schwer zu überblicken, welche der digitalen Möglichkeiten für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des eigenen Betriebs relevant sind. Und welche ersten oder nächsten Schritte sie gehen sollen. Gerade wenn die Auftragsbücher voll sind und das Tagesgeschäft kaum Zeit lässt, sich mit Innovationen zu befassen, wird das Thema Digitalisierung eher nachgeordnet behandelt.
In dieser Präsentation stellt die direkt gruppe ihren Beratungsansatz zum Thema Wissensmanagement vor. Sie erfahren welche Ziele sich aufgrund des digitalen Wandels für das Wissensmanagement ergeben und mit welchen Maßnahmen diese zu erreichen sind.
Social Recruiting ist mehr als "Social Media Recruiting". Es ist die Begegnung zwei Menschen auf Augenhöhe zwecks eines offenen Austausch über berufliche Perspektive. Diese Begegnungen können durch Active Sourcing, eine klassische Bewerbung oder (vor allem) durch persönliche Netzwerke entstehen.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Wissensmanagement an Beruflichen Schulen HamburgAnsgar Jahns
Wie gelingt Wissensmanagement in schulischen Lernprozessen, am Beispiel der Hotelfachschule Hamburg.
https://hibb.hamburg.de/schulentwicklung/wibes/
Link zu Youtube Videos
Prezi vom SEO/ecommerce Workshop der Hotelfachschule Hamburg, Januar 2015.
Themen:
Google Suche
Reisestudien digitales Marketing 2014
SEO Onpage
Mobile Marketing
Mobile Check in with Keyroom App
Customer Journey Mapping
Landingpage
Content Marketing
Die perfekte Hotelwebsite
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Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
Getting an Overview of my activities in the past 18 years. Working for one of the earliest FINTECH-Startups in Germany, founding my own companies for IT-Consuling, Marketing and Coaching.
Herausforderungen einer SAP S/4HANA Umstellung: Was haben Führungsstil, agiles Projektmanagement, Ausbildung und der richtige Umgang mit der „Generation Y“ mit einer erfolgreichen SAP-Umstellung gemeinsam? Christian Knell (Snap Consulting)
Es gibt einige Grundregeln und methodische Ansätze, die dabei helfen, das große Thema in kleine Einheiten zu unterteilen und strukturiert anzugehen. Unser Rezeptbuch möchte dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Machbarkeit der digitalen Transformation zu entwickeln.
Die Schlagworte „Digitaler Wandel“ und „4.0“ sind in aller Munde. Auch viele kleine und mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer* fragen sich: „Wie kann ich die Chancen der Digitalisierung nutzen? Wie muss ich mein Unternehmen verändern? Wer hilft mir bei der Umsetzung?” Daraus wiederum resultieren viele Detailfragen bis hinein
in die Mikroprozesse des Unternehmens. Es gibt auf diese Fragen keine pauschalen Antworten. Der Prozess der Digitalisierung gestaltet sich für jedes Unternehmen
hochgradig individuell. Für die Unternehmer ist es deshalb oft schwer zu überblicken, welche der digitalen Möglichkeiten für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des eigenen Betriebs relevant sind. Und welche ersten oder nächsten Schritte sie gehen sollen. Gerade wenn die Auftragsbücher voll sind und das Tagesgeschäft kaum Zeit lässt, sich mit Innovationen zu befassen, wird das Thema Digitalisierung eher nachgeordnet behandelt.
In dieser Präsentation stellt die direkt gruppe ihren Beratungsansatz zum Thema Wissensmanagement vor. Sie erfahren welche Ziele sich aufgrund des digitalen Wandels für das Wissensmanagement ergeben und mit welchen Maßnahmen diese zu erreichen sind.
Social Recruiting ist mehr als "Social Media Recruiting". Es ist die Begegnung zwei Menschen auf Augenhöhe zwecks eines offenen Austausch über berufliche Perspektive. Diese Begegnungen können durch Active Sourcing, eine klassische Bewerbung oder (vor allem) durch persönliche Netzwerke entstehen.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Ähnlich wie Wissensmanagement hr cornell_symposium_hh_okt2018 (20)
Wissensmanagement an Beruflichen Schulen HamburgAnsgar Jahns
Wie gelingt Wissensmanagement in schulischen Lernprozessen, am Beispiel der Hotelfachschule Hamburg.
https://hibb.hamburg.de/schulentwicklung/wibes/
Link zu Youtube Videos
Prezi vom SEO/ecommerce Workshop der Hotelfachschule Hamburg, Januar 2015.
Themen:
Google Suche
Reisestudien digitales Marketing 2014
SEO Onpage
Mobile Marketing
Mobile Check in with Keyroom App
Customer Journey Mapping
Landingpage
Content Marketing
Die perfekte Hotelwebsite
Aktuelles Update zum Semesterprojekt: "Erfolgskriterien im Hotelvertrieb". Speech HSMA Nord, April 2012.
Alle Inhalte sind auf dem aktuellen Stand der fachlichen Diskussion.
1. Strategisches Wissensmanagement in der Hotellerie
- Wissen im HR aktiv managen –
https://cornellhotelsociety.com/germany-chapter/
Cornell Hotel Society German Chapter
Symposium am 26.10.2018
Sofitel Alter Wall, Hamburg, Ansgar Jahns
2. 1.) Kompetenzmanagement
gestern und heute
2.) Herausforderungen und Werte der
Gen Y für „HR“
3.) Wissenstransfer in der
Hotellerie strategisch
positionieren
4.) “Today is tomorrow”
Trends im
Wissensmanagement
5.) Checkliste für Fach- und
Führungskräfte im Bereich
Wissensmanagement
6.) Praxistipp
E-Learning WM ab 2019
Session Schwerpunkte:
Kompetenzmanagement und Wissenstransfer
3. WAS HAT DAS FOTO MIT WISSENSMANAGEMENT
UND DER DIGITALEN TRANSFORMATION ZU TUN
5. GESELLSCHAFT
Der gesellschaftliche Wandel zur
Wissensgesellschaft erfordert
neue Maßnahmen in
Unternehmen.
UNTERNEHMEN
Da jedes Unternehmen über
verschiedene Voraussetzungen
verfügt, muss es einen
individuellen Weg finden, mit
diesem Wandel umzugehen.
Maßnahmen
Die Planung und Umsetzung
dieser Maßnahmen wird als
Wissensmanagement
verstanden und
zusammengefasst.
WISSENSPROZESSE
Es umfasst alle strategischen
und operativen Aufgaben des
Managements, die auf
bestmögliche Steuerung der
Wissensprozesse im
Unternehmen abzielen.
WISSENSMANAGEMENT
THESE: WIR SIND IM (WANDEL) ZUR WISSENSGESELLSCHAFT ?!
6. WAS BEDEUTET WISSENSMANAGEMENT FÜR DIE
HOTELLERIE? EIN ERKLÄRVIDEO
https://youtu.be/YmUxgfkCRQs
mysimpleshow Wissensmanagement in der Hotellerie und Gastronomie
7. KOMPETENZMANAGEMENT FRÜHER
ZITAT:
„IF OUR PILOTS HAD AS BAD A TRAINING AS OUR MANAGERS,
NO ONE WOULD SIT ON A PLANE ANYMORE.” (FREDMUND MALIK)
Handlungskompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
8. KOMPETENZMANAGEMENT HEUTE
„VERLIERER HABEN GRÜNDE, SIEGER HABEN ZIELE.“
(ULRICH MERZ, VERKAUFSTRAINER, GRÜNDER IFM, MÜNCHEN/SCHLIERSEE)
Video:
https://twitter.com/tages
schau/status/95695942
3657861120?lang=de
9. THE DIGITAL MATURITY MOUSETRAP
9
N
S
W
E
“If we do not change
the way we think and act (teach)
tomorrow we are in big trouble”…
Hybride
oder digitale
Organisation?
Unwissende
analoge
Organisation?
Wo
stehen
Sie?
11. ROADMAP THROUGH THE 21ST CENTURY SKILLS
11
01
02 03
04
Creativity
Critical Thinking Collaboration
Communication
Neu? Nein… Wir sprechen bereits vom “SAMR” Modell (Substitution Augmentation Modification Redefinition Model)
12. HERAUSFORDERUNG ODER WIDERSPRUCH?
➢ Direkt am Hotel findet man 25 Personalwohnungen
➢ Übernahme Reinigung von Uniformen
➢ Kauf von Sicherheitsschuhen
➢ Pflege der Küchenmesser
Quelle: Abendblatt
13. HERAUSFORDERUNG ODER WIDERSPRUCH?
Quelle: Manager-Magazin
Zitat Marco Nussbaum:
„Wir haben eigentlich gar kein
Fachkräfteproblem in der Branche, sondern
ein massives Führungsproblem. Es gibt alte
Strukturen, verkrustete Hierarchien,
Mechanismen von gestern und vorgestern,
die Freude an der Arbeit nehmen“.
16. GENERATION Y UND WISSENSMANAGEMENT
“GENERATION Y - VIEL GELD VERDIENEN, ABER BLOSS NICHT IN EINER FÜHRUNGSPOSITION“ !?
Nehmen sich als Top-
Talente wahr
Suchen permanent nach
Bestätigung und
Aufmerksamkeit,
Digital Natives, die vom
Arbeitgeber erwarten,
dass er immer die neuste
Technologie zur Verfügung
stellt
süchtig nach schnellem und
permanentem Feedback
loyal gegenüber dem
Team, aber nicht
gegenüber dem
Arbeitgeber
Super-Opportunisten
welche von ihrer Arbeit
erwarten, dass sie ihnen
Sinn sowie Spaß vermittelt
und gleichzeitig genügend
Zeit für ihr Privatleben
lässt.
https://www.shell.de/ueber-uns/die-shell-jugendstudie.html
19. WISSENSMANAGEMENT
WISSENSTRANSFER IN DER HOTELLERIE STRATEGISCH POSITIONIEREN
KOSTEN
ZEIT
QUALITÄT
Ohne systematisches
Wissensmanagement
Mit systematischem
Wissensmanagement
20.
21. BCG MATRIX - 3D
2,0
0,0
1,0
10%
0%
5%
Wissen
Humankapital
Product3
Organisation
LACK OF
QUESTION
MARKS
MAXIMIZE
PROFITS
INVEST
RETURN
Size of bubble
represents revenue
Height of bubble
represents trend
Knowlegde
Management Is
Return on Investment
Knowledge is human
capital
21
23. WISSENSARTEN
EXPLIZIT UND IMPLIZIT
Explizites Wissen ist
dokumentiertes Wissen,
dass für andere gut greifbar ist.
Implizites Wissen existiert nur
in den Köpfen der Mitarbeiter
und ist für Andere schwer greifbar.
ARBEITSANWEISUNGEN,
DOKUMENTIERTEABLÄUFE,
BERICHTE, ZEICHUNGEN …
ERFAHRUNGEN,
ROUTINEUND KÖNNEN
DER MITARBEITER.
24. WISSENSTRANSFER IN DER HOTELLERIE
STRATEGISCH POSITIONIEREN
01 02 03 04 05
STEP 1
REIFEGRAD DES
UNTERNEHMENS
ANALYSIEREN
STEP 2
WISSENSZIELE
DEFINIEREN
STEP 3
WISSEN IDENTIFZIEREN
IM UNTERNEHMEN
STEP 4
WISSENSTRANSFER
ORGANISIEREN
STEP 5
WISSENSENTWICKLUNG
WISSENSVERTEILUNG
24
25. WISSENSTRANSFER IN DER HOTELLERIE
STRATEGISCH POSITIONIEREN AM BSP. DER “HR” ABTEILUNG
OnboardingHr.Peters
Neueinstellung
Methode:
Anlassbezogener
Wissenstransfer Workshop
oder Einzelgespräche.
Erstellung eines
Wissensbaums oder einer
Wissenslandkarte zu
Kompetenzen, Netzwerke,
Kunden, Projekte, Aufgaben.
Persönlche Reflektion
Wissensidentifikation
➢ Dokumentation
Aufgabenradar
➢ Persönliche Reflektion
➢ Kompetenzrad
➢ Wissenssicherung
➢ Wissensverteilung
➢ Routinendokumentation
Auswertung der
Ergebnisse des
Wissenstransfers
➢ Vorgehensplanung zeitlich
und inhaltlich
➢ Handlungsbedarf wird
sichtbar
➢ Qualitätssicherung
➢ QM Handbuch
➢ Vertretungsregelungen
➢ Checklisten
➢ Prozessbeschreibungen
Step 1
Step 2
Step 3
Step 4
Umsetzung
25
27. WISSENSENTWICKLUNG
DREYFUS MODELL DER KOMPETENZENTWICKLUNG
Anfänger
Keine Erfahrung, braucht
Regeln, selbstorientiert,
benötigt handlungsleitende
Anweisungen, keine
Verantwortung
Fortgeschritten
Kennt und bewältigt
einfache
Anwendungssituationen,
versteht das Konzept,
erfasst nur Teilaspekte einer
Situation
Kompetent
Hat bereits viele
Erfahrungen, reagiert auf
unerwartete Situationen,
setzt Prioritäten,
prozessorientiert
Erfahrene
viel Praxis, entwickelt
Alternativen, erschafft
eigene Maximen, nimmt die
Situation als Ganzes wahr
„Big Picture“
systemorientiert
Experten
Großer Erfahrungsschatz,
kreative Lösungen und
Visionen, intuitiv, bricht
Regeln falls nötig, handelt
unbewusst, ganzheitlich,
trifft souverän situative
Entscheidungen