Die meisten Führungskräfte werden auch heute noch ganz ohne systematische Ausbildung und ohne Kenntnisse der relevanten Führungswerkzeuge in ihre Position eingesetzt. Ein Umstand, der dazu führt, dass Führungskräfte und deren Mitarbeiter die gesteckten Ziele meist nicht erreichen und nur mühselig vorankommen.
In seinem neuen Buch hat der Managementberater Dr. Matthias K. Hettl aus der Flut der Methoden und Werkzeuge die wichtigsten zusammengestellt. Wie die tägliche Praxis belegt, sind nicht Komplexität und Umfang der eingesetzten Werkzeuge, sondern Klarheit, Einfachheit und der richtige Umgang erfolgsentscheidend. Mit diesen 15 Tools werden Sie Mitarbeiter wirksam führen sowie nachhaltig motivieren, effektiv kommunizieren, sich selbst optimal managen und Ihren Verantwortungsbereich erfolgreich organisieren. Diese Führungswerkzeuge und -methoden sollten jeder Führungskraft vertraut sein, damit der Erfolgskurs dauerhaft bleibt. Denn mit ihnen gestalten Sie Ihren Führungsalltag maximal effektiv, erreichen gesteckte Ziele leichter und schaffen deutlich leichter das tägliche Arbeitsvolumen.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
PKM Lecture 1 - Introduction and Tools - (2009)Heiko Haller
This document discusses personal knowledge management (PKM). It begins by explaining the importance of PKM, noting that the human memory has a large capacity but poor retrieval, while working memory can only hold 7 items. It then discusses tools and techniques to support complex problem solving and reduce cognitive load. These include methods for externalizing and organizing knowledge as well as cognitive tools. Finally, it addresses the costs and benefits of PKM and compares organizational vs. personal knowledge management.
Personal Knowledge Mastery (PKM) and the Social IntranetIntranätverk
To make the most of a social intranet, the technology itself only takes us part of the way. This presentation focuses on Personal Knowledge Mastery (PKM) by Harold Jarche, which helps you take control of your professional development and stay connected in the digital workplace. When employees apply the Seek > Sense > Share model in the workplace, the content employees share on a social intranet might be even more valuable.
Presented by Patrik Bergman from Axis Communications at Intranätverk 2014: Malmö, 30 September 2014.
Die meisten Führungskräfte werden auch heute noch ganz ohne systematische Ausbildung und ohne Kenntnisse der relevanten Führungswerkzeuge in ihre Position eingesetzt. Ein Umstand, der dazu führt, dass Führungskräfte und deren Mitarbeiter die gesteckten Ziele meist nicht erreichen und nur mühselig vorankommen.
In seinem neuen Buch hat der Managementberater Dr. Matthias K. Hettl aus der Flut der Methoden und Werkzeuge die wichtigsten zusammengestellt. Wie die tägliche Praxis belegt, sind nicht Komplexität und Umfang der eingesetzten Werkzeuge, sondern Klarheit, Einfachheit und der richtige Umgang erfolgsentscheidend. Mit diesen 15 Tools werden Sie Mitarbeiter wirksam führen sowie nachhaltig motivieren, effektiv kommunizieren, sich selbst optimal managen und Ihren Verantwortungsbereich erfolgreich organisieren. Diese Führungswerkzeuge und -methoden sollten jeder Führungskraft vertraut sein, damit der Erfolgskurs dauerhaft bleibt. Denn mit ihnen gestalten Sie Ihren Führungsalltag maximal effektiv, erreichen gesteckte Ziele leichter und schaffen deutlich leichter das tägliche Arbeitsvolumen.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
PKM Lecture 1 - Introduction and Tools - (2009)Heiko Haller
This document discusses personal knowledge management (PKM). It begins by explaining the importance of PKM, noting that the human memory has a large capacity but poor retrieval, while working memory can only hold 7 items. It then discusses tools and techniques to support complex problem solving and reduce cognitive load. These include methods for externalizing and organizing knowledge as well as cognitive tools. Finally, it addresses the costs and benefits of PKM and compares organizational vs. personal knowledge management.
Personal Knowledge Mastery (PKM) and the Social IntranetIntranätverk
To make the most of a social intranet, the technology itself only takes us part of the way. This presentation focuses on Personal Knowledge Mastery (PKM) by Harold Jarche, which helps you take control of your professional development and stay connected in the digital workplace. When employees apply the Seek > Sense > Share model in the workplace, the content employees share on a social intranet might be even more valuable.
Presented by Patrik Bergman from Axis Communications at Intranätverk 2014: Malmö, 30 September 2014.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Thomas Jenewein
Zwischen formalen Bildungsangeboten in Form von Workshops, Seminaren und Web-based Trainings, in denen wir uns grundlegend und geführt mit einem Thema auseinandersetzen, und den informellen Lernprozessen, in denen wir oft beiläufig und unbewusst Dinge aufnehmen, gibt es einen weiteren Bereich. Die Rede ist von Performance Support oder arbeitsplatzintegriertem Lernen: Das umfasst FAQs, Checklisten, Weblinks und PDFs. Das sind aber häufig auch kontextsensitive Hilfen in den Systemen selbst, mit denen wir täglich arbeiten. Auch Mobile Learning gewinnt hier als „mSupport“ mehr und mehr an Bedeutung. Das Ziel dabei ist immer im Moment des Bedarfes zu lernen - wenn eine spezielle Handlung oder Aufgabe ausgeführt wird.
Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) erläutert in diesem Foliensatz, was Performance Support umfasst und wie man es in eine moderne Lernumgebung einordnet. Anschließend werden durch Thomas Jenewein von SAP-Education entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuester Produkte- erläutert.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
AgileAustriaConference2023_Blackshark.ai: Von einer projekt- zur produktorien...Agile Austria Conference
In unserem Vortrag möchten wir über unsere Erfahrungen von der Geburtsstunde der Change Initiative über den Rollout bis hin zur operativen Umsetzung berichten. Dabei werden wir auf die Zielsetzung, die Vorgehensweise, die Painpoints und Erfolgsmomente eingehen sowie welche Rolle den agilen Frameworks zugesprochen wurde.
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
Persönliches Wissensmanagement mit Semantischen TechnologienMax Völkel
Vortrag von Max Völkel am 09.10.2008 beim Symposium des Arbeitskreises Wissensmanagement (AKWM) in Karlsruhe. http://www.arbeitskreis-wissensmanagement.org/
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Teamsteuerung durch Anreizmanagement __ tekom-Jahrestagung 2014Michael Schaffner
Personal- und Führungsverantwortliche werden bei der Steuerung von Teamstrukturen vor neue Herausforderungen gestellt. Neben der Virtualisierung der Produktionsstrukturen ist hierfür insbesondere auch ein sich wandelndes Verständnis der Arbeit als Ort für persönliche Selbstverwirklichung verantwortlich. Damit entfremden sich die Anforderungen an eine Organisation zunehmend von den klassischen Formen einer Aufbau- und Ablauforganisation, die traditionsbedingt auf Anweisung und Kontrolle basiert. Der Vortrag stellt Aspekte des Anreizmanagements dar, die sich in der Praxis bewährt haben.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Thomas Jenewein
Zwischen formalen Bildungsangeboten in Form von Workshops, Seminaren und Web-based Trainings, in denen wir uns grundlegend und geführt mit einem Thema auseinandersetzen, und den informellen Lernprozessen, in denen wir oft beiläufig und unbewusst Dinge aufnehmen, gibt es einen weiteren Bereich. Die Rede ist von Performance Support oder arbeitsplatzintegriertem Lernen: Das umfasst FAQs, Checklisten, Weblinks und PDFs. Das sind aber häufig auch kontextsensitive Hilfen in den Systemen selbst, mit denen wir täglich arbeiten. Auch Mobile Learning gewinnt hier als „mSupport“ mehr und mehr an Bedeutung. Das Ziel dabei ist immer im Moment des Bedarfes zu lernen - wenn eine spezielle Handlung oder Aufgabe ausgeführt wird.
Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) erläutert in diesem Foliensatz, was Performance Support umfasst und wie man es in eine moderne Lernumgebung einordnet. Anschließend werden durch Thomas Jenewein von SAP-Education entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuester Produkte- erläutert.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
AgileAustriaConference2023_Blackshark.ai: Von einer projekt- zur produktorien...Agile Austria Conference
In unserem Vortrag möchten wir über unsere Erfahrungen von der Geburtsstunde der Change Initiative über den Rollout bis hin zur operativen Umsetzung berichten. Dabei werden wir auf die Zielsetzung, die Vorgehensweise, die Painpoints und Erfolgsmomente eingehen sowie welche Rolle den agilen Frameworks zugesprochen wurde.
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
Persönliches Wissensmanagement mit Semantischen TechnologienMax Völkel
Vortrag von Max Völkel am 09.10.2008 beim Symposium des Arbeitskreises Wissensmanagement (AKWM) in Karlsruhe. http://www.arbeitskreis-wissensmanagement.org/
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Teamsteuerung durch Anreizmanagement __ tekom-Jahrestagung 2014Michael Schaffner
Personal- und Führungsverantwortliche werden bei der Steuerung von Teamstrukturen vor neue Herausforderungen gestellt. Neben der Virtualisierung der Produktionsstrukturen ist hierfür insbesondere auch ein sich wandelndes Verständnis der Arbeit als Ort für persönliche Selbstverwirklichung verantwortlich. Damit entfremden sich die Anforderungen an eine Organisation zunehmend von den klassischen Formen einer Aufbau- und Ablauforganisation, die traditionsbedingt auf Anweisung und Kontrolle basiert. Der Vortrag stellt Aspekte des Anreizmanagements dar, die sich in der Praxis bewährt haben.
2. PKM Methods: Fields Vorlesung Wissensmanagement WS 2009/2010 personal knowledge bases personal network management competency portfolio reading techniques learning techniques task management self management meditation productivity techniques personal development knowledge visualization
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6. Vorlesung Wissensmanagement WS 2009/2010 Primary strategies: understanding (MURDER 1) Primary strategies: use and application (MURDER 2) setting the mood to study M setting the mood to study reading for understanding U understanding the requirements of the task recalling the material R recalling the main ideas relevant to the task requirements digesting the material D detailing the main ideas with specific information expanding knowledge via self-inquiry E expanding the information into an outline reviewing the effectiveness of studying R reviewing the effectiveness of studying
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13. Time Management: The Eisenhower Matrix (promoted by Steven Covey) Vorlesung Wissensmanagement WS 2009/2010 not important important urgent not urgent Q1: Stress crisis, pressing problems deadline-driven projects ==> do now Q2: Value prevention, recreation, relationship building new opportunities ==> schedule time Q3: Deception interruptions... ==> delegate / reorganize Q4: Regret trivia, timewasters ==> eliminate / ignore