Unternehmen müssen sich verstärkt überlegen, wie sie das umfangreiche Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter sichern können, wenn diese das Unternehmen verlassen. Methoden des Wissensmanagements können Unternehmen dabei unterstützen. IT-basierte Lösungen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter Informationen einfach digital ablegen und einem großen Nutzerkreis zur Verfügung stellen können.
Interview im „Human Resources Manager“ mit Dr. Manfred Wittenstein und Dr. Christian Abegglen. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, und Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School, sprechen im „Human Resources Manager“ mit Jan. C. Weilbacher über „Leadership im Wandel“.
La tecnología streaming permite transmitir video y audio en línea sin necesidad de descargar el contenido completamente, lo que permite ver el contenido antes de que termine de transmitirse. Esto ofrece mayor interactividad y control sobre la reproducción. Las principales ventajas son la comodidad y facilidad, mientras que las desventajas son la dependencia en la tecnología y la posibilidad de vigilancia. Se requiere un ancho de banda adecuado y software compatible para obtener una buena calidad en las transmisiones.
Präsentation gehalten bei der Veranstaltung "Wissensmanagement - Die Bildungsfrage des 21. Jahrhunderts" (http://cogneon.de/node/2941) am 21.11.2009 in Gummersbach.
Unternehmen müssen sich verstärkt überlegen, wie sie das umfangreiche Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter sichern können, wenn diese das Unternehmen verlassen. Methoden des Wissensmanagements können Unternehmen dabei unterstützen. IT-basierte Lösungen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter Informationen einfach digital ablegen und einem großen Nutzerkreis zur Verfügung stellen können.
Interview im „Human Resources Manager“ mit Dr. Manfred Wittenstein und Dr. Christian Abegglen. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, und Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School, sprechen im „Human Resources Manager“ mit Jan. C. Weilbacher über „Leadership im Wandel“.
La tecnología streaming permite transmitir video y audio en línea sin necesidad de descargar el contenido completamente, lo que permite ver el contenido antes de que termine de transmitirse. Esto ofrece mayor interactividad y control sobre la reproducción. Las principales ventajas son la comodidad y facilidad, mientras que las desventajas son la dependencia en la tecnología y la posibilidad de vigilancia. Se requiere un ancho de banda adecuado y software compatible para obtener una buena calidad en las transmisiones.
Präsentation gehalten bei der Veranstaltung "Wissensmanagement - Die Bildungsfrage des 21. Jahrhunderts" (http://cogneon.de/node/2941) am 21.11.2009 in Gummersbach.
White Paper: Mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS) lässt sich Wissen sinnvoll verwalten und kann über Portale zugänglich gemacht werden. Das Bindeglied zwischen der Präsentationsschnittstelle des Portals und der Inhaltsverwaltung des CMS ist die Wissensmanagement-Technologie.
Die Infobroschüre zu Themen, Projekten und Ansprechpartnern des RKW Kompetenzzentrums.
Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige Organisation, die mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten den deutschen Mittelstand unterstützt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Fachkräftesicherung, Innnovation und Gründung.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Form von Publikationen veröffentlicht. Zudem begeben sich die Experten des Hauses auf Veranstaltungen oder direkt in Betriebe, um dort direkt Hilfestellung zu leisten.
Die Angebote des RKW Kompetenzzentrums sind in der Regel kostenfrei, da es sich aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie aus Drittmitteln finanziert.
Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden?
Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse.
Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand.
Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen?
Wissen und Kompetenzen
Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet.
Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den «richtigen» Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zukünftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man «kompetente» Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Geschäftsführer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist über die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verrät, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Werkzeuge für die Projektarbeit
Es gibt immer mehr Projekte, bei denen sich die Projektmitglieder nicht alle "vor Ort" befinden. Was ist bei einem solchen übergreifende Projekt zu beachten? Im Wesentlichen ist einfach noch mehr selbstdisziplin erforderlich. Darüberhinaus
stehen im Internet viele nützliche Werkzeuge für die Projektkommunikation kostenlos zur Verfügung. Die einzige Einschränkung sollte nur sein, dass wirklich geschäftskritische Informationen nicht hochgeladen werden sollten. Die kostenlose Werkzeuge leisten fast das selbe wie die Professionellen, mit dem einzigen Unterschied dass diese "abhörsicher" sind.
White Paper: Mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS) lässt sich Wissen sinnvoll verwalten und kann über Portale zugänglich gemacht werden. Das Bindeglied zwischen der Präsentationsschnittstelle des Portals und der Inhaltsverwaltung des CMS ist die Wissensmanagement-Technologie.
Die Infobroschüre zu Themen, Projekten und Ansprechpartnern des RKW Kompetenzzentrums.
Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige Organisation, die mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten den deutschen Mittelstand unterstützt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Fachkräftesicherung, Innnovation und Gründung.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Form von Publikationen veröffentlicht. Zudem begeben sich die Experten des Hauses auf Veranstaltungen oder direkt in Betriebe, um dort direkt Hilfestellung zu leisten.
Die Angebote des RKW Kompetenzzentrums sind in der Regel kostenfrei, da es sich aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie aus Drittmitteln finanziert.
Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden?
Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse.
Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand.
Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen?
Wissen und Kompetenzen
Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet.
Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den «richtigen» Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zukünftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man «kompetente» Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Geschäftsführer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist über die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verrät, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Werkzeuge für die Projektarbeit
Es gibt immer mehr Projekte, bei denen sich die Projektmitglieder nicht alle "vor Ort" befinden. Was ist bei einem solchen übergreifende Projekt zu beachten? Im Wesentlichen ist einfach noch mehr selbstdisziplin erforderlich. Darüberhinaus
stehen im Internet viele nützliche Werkzeuge für die Projektkommunikation kostenlos zur Verfügung. Die einzige Einschränkung sollte nur sein, dass wirklich geschäftskritische Informationen nicht hochgeladen werden sollten. Die kostenlose Werkzeuge leisten fast das selbe wie die Professionellen, mit dem einzigen Unterschied dass diese "abhörsicher" sind.
2. Indikatoren
Was bedeutet Erfolg bei WM-Projekten?
• Wachstum der in das Projekt investierten Ressourcen
• Steigerung des Umfangs von Wissensinhalten und Wissensnutzung
• Wahrscheinlichkeit, mit der das Projekt ein oder zwei bestimmte
Projektverantwortliche „überlebt“ (-> kein Einzelprojekt)
• müheloser Umgang der Mitarbeiter mit den Konzepten Wissen und
Wissensmanagement;
• gewisse Anzeichen für finanzielle Vorteilhaftigkeit
„Die Indikatoren geben zu erkennen, ob ein Projekt erfolgreich ist, oder nicht –
sie sagen nichts darüber aus, wie es zum Erfolg oder Misserfolg gekommen ist.“
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.292
3. Erfolgsfaktoren
Erfolgsfördernde Faktoren im Wissensmanagement
• Wissensorientierte Kultur
• Technische und organisatorische Infrastruktur
• Unterstützung durch das Topmanagement
• Kopplung an wirtschaftlichen Nutzen oder Branchenwert
• Das richtige Maß an Prozessorientierung
• Klarheit in Vision und Sprache
• Wirksame Motivationshilfen
• Ein gewisses Maß an Wissensstruktur
• Multiple Kanäle für den Wissenstransfer
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.292
4. Erfolgsfaktoren
Wissensorientierte Kultur
• Positiven Einstellung zum Wissen
Die Mitarbeiter sind gescheit und wissbegierig, zum Erkunden bereit und befugt; ihre
wissensgenerierenden Aktivitäten gelten bei den Führungskräften als glaubwürdig.
• Fehlen von wissenshinderlichen Barrieren in der Kultur
Die Leute ziehen nicht über das Unternehmen her und brauchen nicht zu befürchten, dass die
Weitergabe von Wissen ihren Arbeitsplatz kosten könnte.
• Übereinstimmung
Das Wissensmanagement-Projekt passt zur Unternehmenskultur.
Technische und organisatorische Infrastruktur
• Notwendigkeit einheitlicher Systeme
• Einrichtung entsprechender Funktionen, Organisationsstrukturen und Kompetenzen
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998. S.293-297
5. Erfolgsfaktoren
Unterstützung durch das Topmanagement
• Mitteilung an alle Mitarbeiter: Wissensmanagement und organisatorisches Lernen
sind erfolgsentscheidend für das Unternehmen;
• Vorbereitung und Bereitstellung von Finanzmitteln für die Infrastruktur;
• Klärung der Frage, welcher Wissenstyp für das Unternehmen besonders wichtig ist.
Kopplung an wirtschaftlichen Nutzen oder Branchenwert
• Wissen Schlüssel zum Kundenerfolg
• Kosteneinsparungen bzw. Erwirtschaftung von Erträgen
• Kundenzufriedenheit
• Prozesszykluszeiten
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.297-299
6. Erfolgsfaktoren
Das richtige Maß an Prozessorientierung
• Mindestmaß an Prozessorientierung
• Prozessschritte nicht einzeln beschreiben
Klarheit in Vision und Sprache
• Eindeutige Zweckbestimmung
• Klare Terminologie
Wirksame Motivationshilfen
• Langfristig -> In übrige Beurteilungs- und Vergütungsstruktur eingebunden
• Kurzfristig -> Deutlich sichtbar
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.299-301
7. Erfolgsfaktoren
Ein gewisses Maß an Wissensstruktur
• Wissen lässt sich gewöhnlich kaum systematisch strukturieren.
• Wissensspeicher ohne Struktur kann seinen Zweck nicht erfüllen
-> Kategorien und Schlüsselbegriffe (benutzerfreundlicher Thesaurus)
„Jeder Wissensmanager sollte bereit sein, die Wissensstruktur in seinem
Unternehmen ständig zu revidieren“
Multiple Kanäle für den Wissenstransfer
• Wissensträger regelmäßig zu persönlichen Wissensaustausch-Treffen
zusammenbringen.
• Wissensaustausch steht im direktem Verhältnis zu persönlichen Kontakten.
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.302-303
8. Erfolgsfaktoren
Aufbau eines Wissensfundaments
Wie beim Hausbau muss ein Unternehmen zunächst ein solides Wissensfundament
errichten.
Die Projekte zum Aufbau einer wissensorientierten Arbeitsumgebung schaffen die
Erfolgsvoraussetzungen für spätere Projekte zur Wissensnutzung
Besonderheiten von Wissensprojekten
Problematik zwischenmenschlicher Beziehungen weitaus größer als bei den meisten
Daten- oder Informationsmanagement-Projekten.
Aufgrund der Vorrangig menschlichen Komponente im Umgang mit Wissen ist eine
flexible, sich ständig weiterentwickelnde Wissensstruktur wünschenswert.
Erfolgreiches Wissensmanagement setzt eine ungewöhnliche Mischung aus
menschlichen, technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen voraus.
Davenport, Thomas H./Prusak, Laurence: Wenn Ihr Unternehmen wüsste, was es alles weiß ... Das Praxisbuch zum Wissensmanagement. Verl.
Moderne Industrie: Landsberg/Lech, 1998, S.303-306