Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Foliensatz für die Vorstellung des Erstsemesterprojektes im Rahmen der Einführung in das Studium des Medienmanagements am Campus Hamburg der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation.
Das erste Online-Seminar im WiSe 2021/22 im Themenbereich "Didaktische Settings und Kommunikation in Webkonferenzsystemen" der Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre mit dem Titel “Ist das hybrid oder kann das weg?” widmet sich dem Thema Hybrid-Lehre und stellt die Frage: Verbinden hybride Lehrveranstaltungen, also Vorlesungen, Übungen oder Seminare, in denen gleichzeitig Studierende vor Ort sowie online teilnehmen, tatsächlich “das Beste” aus beiden Welten oder sind sie als “kleinster gemeinsamer Nenner” doch nur als Notlösung in Pandemiezeiten zu gebrauchen?
Ich berichte darin von eigenen Erfahrungen aus solchen hybriden Lehrveranstaltungen, auch aus einer sommerlichen Hybrid-Sprechstunde von der “grünen Wiese” (siehe https://twitter.com/hashtag/OutdoorHybrid%C3%9Cbung), und gehe dabei sowohl auf technische als auch auf didaktisch-methodische Herausforderungen ein. Außerdem diskutiere ich Anreize für Studierende für die lokale und rein digitale Teilnahme.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Foliensatz für die Vorstellung des Erstsemesterprojektes im Rahmen der Einführung in das Studium des Medienmanagements am Campus Hamburg der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation.
Das erste Online-Seminar im WiSe 2021/22 im Themenbereich "Didaktische Settings und Kommunikation in Webkonferenzsystemen" der Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre mit dem Titel “Ist das hybrid oder kann das weg?” widmet sich dem Thema Hybrid-Lehre und stellt die Frage: Verbinden hybride Lehrveranstaltungen, also Vorlesungen, Übungen oder Seminare, in denen gleichzeitig Studierende vor Ort sowie online teilnehmen, tatsächlich “das Beste” aus beiden Welten oder sind sie als “kleinster gemeinsamer Nenner” doch nur als Notlösung in Pandemiezeiten zu gebrauchen?
Ich berichte darin von eigenen Erfahrungen aus solchen hybriden Lehrveranstaltungen, auch aus einer sommerlichen Hybrid-Sprechstunde von der “grünen Wiese” (siehe https://twitter.com/hashtag/OutdoorHybrid%C3%9Cbung), und gehe dabei sowohl auf technische als auch auf didaktisch-methodische Herausforderungen ein. Außerdem diskutiere ich Anreize für Studierende für die lokale und rein digitale Teilnahme.
Erfahrungen mit hybriden Lernszenarien - Hybridworkshop an der Georg-August-U...Mathias Magdowski
Wie kann ich meine Lehre im digitalen und physischen Raum nahtlos verknüpfen? Wie binde ich Online-Teilnehmende sinnvoll in meine Veranstaltung ein? Wie kann ich verschiedenen Bedürfnissen Rechnung tragen und für effektives Arbeiten aller Lernenden sorgen? Diesen und weiteren Fragen zu hybriden Lehr-Lern-Settings widmet sich dieser Foliensatz für einen hybriden Workshop, in dem ich über meine erprobte hybride Lehrpraxis erzähle, Hinweise zu Herausforderungen präsentiere und schließlich mögliche Lösungen für die Umsetzung von hybriden Szenarien diskutiere.
In weiter Ferne (und doch) so nah: Chancen und Herausforderungen hybrider Leh...Mathias Magdowski
Hybride Lehre wird derzeit viel diskutiert – auch, was überhaupt darunter zu verstehen ist. Im Foliensatz geht es um synchrone Lehrveranstaltungen, bei denen einige Studierende auf dem Campus zusammenkommen während andere online zugeschaltet sind. Wie kann das funktionieren, was gibt es zu beachten und was sind die Grenzen des Formats? In den Folien berichte ich über Erfahrungen mit einer Outdoor-Hybrid-Übung in den Grundlagen der Elektrotechnik, die ich im Laufe des Sommersemesters 2021 entwickelt, erprobt und mehrfach durchgeführt habe. Das Outdoor-Format mindert das Ansteckungsrisiko durch Aerosole, macht eine gleichzeitige hybride Remote-Teilnahmemöglichkeit aber etwas aufwendiger. Ich diskutiere organisatorische, didaktische, technische und logistische Herausforderungen beim "Überbrücken der Hybriditätsgräben".
Zoom weiter gedacht - Videokonferenzen sinnvoll mit anderen Online-Werkzeugen...Mathias Magdowski
Dieser Workshop zum Thema „Zoom und nun?“ gibt einen Überblick über alle tollen Ergänzungen, mit denen man noch so digital arbeiten kann: Mentimeter, wonder.me, Gather, Programme zum direkten Dokumentieren von Meetings, Programme zum Brainstormen, Online-Metaplanwände und so weiter.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Präsentation gehalten bei der Veranstaltung "Wissensmanagement - Die Bildungsfrage des 21. Jahrhunderts" (http://cogneon.de/node/2941) am 21.11.2009 in Gummersbach.
In 2016, forward-thinking workplaces want to make it easier for employees to balance office live with personal life, with health and wellbeing set to become a major focus
Erfahrungen mit hybriden Lernszenarien - Hybridworkshop an der Georg-August-U...Mathias Magdowski
Wie kann ich meine Lehre im digitalen und physischen Raum nahtlos verknüpfen? Wie binde ich Online-Teilnehmende sinnvoll in meine Veranstaltung ein? Wie kann ich verschiedenen Bedürfnissen Rechnung tragen und für effektives Arbeiten aller Lernenden sorgen? Diesen und weiteren Fragen zu hybriden Lehr-Lern-Settings widmet sich dieser Foliensatz für einen hybriden Workshop, in dem ich über meine erprobte hybride Lehrpraxis erzähle, Hinweise zu Herausforderungen präsentiere und schließlich mögliche Lösungen für die Umsetzung von hybriden Szenarien diskutiere.
In weiter Ferne (und doch) so nah: Chancen und Herausforderungen hybrider Leh...Mathias Magdowski
Hybride Lehre wird derzeit viel diskutiert – auch, was überhaupt darunter zu verstehen ist. Im Foliensatz geht es um synchrone Lehrveranstaltungen, bei denen einige Studierende auf dem Campus zusammenkommen während andere online zugeschaltet sind. Wie kann das funktionieren, was gibt es zu beachten und was sind die Grenzen des Formats? In den Folien berichte ich über Erfahrungen mit einer Outdoor-Hybrid-Übung in den Grundlagen der Elektrotechnik, die ich im Laufe des Sommersemesters 2021 entwickelt, erprobt und mehrfach durchgeführt habe. Das Outdoor-Format mindert das Ansteckungsrisiko durch Aerosole, macht eine gleichzeitige hybride Remote-Teilnahmemöglichkeit aber etwas aufwendiger. Ich diskutiere organisatorische, didaktische, technische und logistische Herausforderungen beim "Überbrücken der Hybriditätsgräben".
Zoom weiter gedacht - Videokonferenzen sinnvoll mit anderen Online-Werkzeugen...Mathias Magdowski
Dieser Workshop zum Thema „Zoom und nun?“ gibt einen Überblick über alle tollen Ergänzungen, mit denen man noch so digital arbeiten kann: Mentimeter, wonder.me, Gather, Programme zum direkten Dokumentieren von Meetings, Programme zum Brainstormen, Online-Metaplanwände und so weiter.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Präsentation gehalten bei der Veranstaltung "Wissensmanagement - Die Bildungsfrage des 21. Jahrhunderts" (http://cogneon.de/node/2941) am 21.11.2009 in Gummersbach.
In 2016, forward-thinking workplaces want to make it easier for employees to balance office live with personal life, with health and wellbeing set to become a major focus
Vision Wissen schafft Werte - Torsten Maier
Wie kann man das iPad vor/im/nach einem Seminar als Unterstützung des formellen und informellen Lernprozesses nutzen.
Studentische Softwareentwicklung - Warum es keine Alternative zu agilen Metho...Wolfgang Reinhardt
Folien zum Vortrag auf dem SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013. Ich habe hier unsere Erfahrungen zur Agilen Softwareentwicklung in studentischen Projekten und Abschlussarbeiten vorgestellt.
Wie immer gilt: alle Meinungsäußerungen sind die meinen.
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenlernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
BIM in Dänemark und Implementierung BIM in der Schweiz Vortrag SBCZ Zürich 2...Odilo Schoch
Vortrag zu BIM in Dänemark - und in der Schweiz, inkl. Mehrwerten und Strategien für Architekten.
Die Präsentation zeigt die positiven Erfahrungen und Implementierungswege aus Dänemark seit ~2007 – sowie ihre Schweizer Entsprechungen wie beispielsweise Leitfäden oder BIMCamp.
Seit 2013 gibt es in der Schweiz vermehrt Diskussionen zu BIM. Dadurch sollte BIM in der Schweiz einfacher implementierbar sein – ohne die Fehler der Anderen zu wiederholen.
Referenten:
Odilo Schoch
Professor für Prozessmodellierung, Dr.-Ing. Dipl. Arch ETHZ, BFH
Mitglied SIA, iiSBE, Building Smart CH
Asbjørn Levring
Senior Consultant BIM and Sustainability
Danish Institute of Technology
Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf
Herzlich Willkommen zum 14. St.Galler Management-Kongress!
Von Digitalisierung ist überall zu hören, Industrie 4.0 fast schon ein Modewort. Und in der Tat: Die digitalen Möglichkeiten stellen zusehends die Erfolgsfaktoren bisheriger Geschäftsmodelle in Frage. Wertschöpfungs-, Leistungs- und Erlösmodelle sortieren sich neu, verschwimmen mitunter. Wert- schöpfung und Führung sind hochkomplex geworden, und das Verstehen sowie – falls geboten – radikale Neukonfigurieren von Geschäftsmodellen gehören unbedingt zur unternehmerischen Überlebensausrüstung.
Insofern steht der diesjährige St. Galler Management-Kongress unter einem brandaktuellen Motto, nämlich:
«Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf»
Der ganzheitliche St. Galler Managementansatz bildet eine geeignete Referenzarchitektur für die unternehmerischen Herausforderungen. Jedoch ist nichts lehrreicher als die Realität: Daher freuen wir uns, Ihnen neben wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sichtweisen und Lösungsansätze handverlesener Unternehmensvertreter und Praktiker anbieten zu können. Wir sind uns sicher: Sie werden für Ihre eigenen Herausforderungen wertvollen Input erhalten. Die Workshops am zweiten Kongresstag versetzen Sie dann unmittelbar in den Arbeitsmodus und liefern robuste Hilfestellungen für Ihre täg- liche Arbeit.
Die St. Galler Business School und der SGBS-Alumni-Club freuen sich, auch in diesem Jahr zu einem interessanten und mehrwertstiftenden Kongress mit vielfältigen Netzwerkmöglichkeiten einladen zu dürfen. Wir heissen Sie bei uns im Management-Valley St. Gallen gerne herzlich willkommen.
4. Alle wi²-Veranstaltungen im Überblick – ab WS 2012/13
Bachelor
Diplomstudiengänge
Master
Elektronische Märkte
VL: Sommer-/Wintersemester
Kooperationen im E-Business
VL:Wintersemester
E-Services
VL:Sommersemester
Webgesellschaft
VL: Sommersemester
Anwendungen im
Informationsmanagement
Innovationsprojekt
Bachelorseminar + Teamprojekt
Wissenschaftliches Seminar
Kolloquium
Forum/ Fragestunde: freiwillig
Schlüsselqualifikationen: Service Learning, Web 2.0
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 4
5. Für Sie, als Bachelor:
Modul:
Bachelorvertiefung
Wirtschaftsinformatik Ausrichtung Informationsmanagement
• VL und Klausur: Elektronische Märkte (SS/WS)
• Projekt (Studienleistung, wenn gewünscht, benotet): Anwendungen im
Informationsmanagement (AIM)
• Website-Tests (Studienleistung): Webexpertpoints, Anmeldung nach Mail-/Blog-Aufruf
freiwillig, aber ev. sinnvoll: Kolloquium zur Bachelorvertiefung
Bachelor-Seminar und Teamprojekt für Wirtschafsinformatiker –
hier oder bei Prof. Mattfeld
Schlüsselqualifikationen
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 5
6. Überblick der Wahlmöglichkeiten in der Vertiefung
Bachelor:
EM
Master:
2 aus 3
Diplom:
3 aus 4
+
AIM
KEB
ES
WG
EM
KEB
ES
6 LP
+
WG
IP
10 LP
+
IP
+
WS
12 SWS
Vorlesung
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 6
Seminar
11. Bachelorseminar - Gründungsnetzwerk
Begleitung und Einführung des Gründernetzwerkes
Generierung einer Wissensbasis
Marketingmaßnahmen zur Bekanntmachung des Netzwerkes
• Gruppenarbeit
• Präsentation
• Seminararbeit im Team
Michael Kallookaran
Kick-Off:
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 11
Mi, 30.10.2013
13 Uhr im
wi² Seminarraum
12. Bachelorseminar – User Experience Testing
Intensivworkshop in der
Abteilung
für IT Innovation & User
Experience
11.11. – 15.11., 10-16 Uhr
Einblick in
User Experience Testing und
kreatives Prototyping
Kick-Off:
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 12
MI, 30.10.2013
13:15 Uhr im
wi² Seminarraum
13. Bachelorseminare – Bewerbung!
im SoSe
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Bewerbung und Auswahl
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 13
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Kick-Off:
MI, 30.10.2013
13:15 Uhr im
wi² Seminarraum
14. Anwendungen im Informationsmanagement (AIM)
Erarbeite auf Basis der Vorlesungskenntnisse ein Gesamtkonzept
für ein branchenspezifisches Produkt für den E-Commerce.
z.B.:
huhe
Sportsc
Mode
bilAutomo r
le
herstel
d.IP:
Titel in Stu
gen im
„Anwendun
agement“
ationsman
Inform
Markus
Weinmann
Patrick
Helmholz
Phase 1: Branchenanalyse
Phase 2: Grobkonzept
Phase 3: Gesamtkonzept
In Kombination mit der Vorlesung
„Elektronische Märkte“.
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 14
Kick-Off:
direkt im
Anschluss
16. Service Learning – Schlüsselqualifikation
4 LPs
Themen:
Teamarbeit in Blockveranstaltungen:
25.+ 26.10
13.12.+ 14.12.
10.1. + 11.1.
Schulung Ende Januar
Inklusive Social Media
Schulung
(Nutzung und Technik)
Gemeinsam mit Experten
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 16
Kick-Off:
Fr, 25.10.2013
14:00 Uhr im
wi² Seminarraum
17. Organisation
Anmeldung:
Termine:
Unterlagen:
Alle Informationen:
Stud.IP ab 18 Uhr am 25.10.2013
Alle Kick-Offs stehen in unserem Terminkalender auf
http://www.tu-braunschweig.de/wi2
Skripte und weitere Unterlagen werden in Stud.IP eingestellt.
Stud.IP und wi²-Blog
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 17
18. Skriptenorganisation
Zuerst Druck-Kontingent im GITZ nutzen (15 Euro aus Studienbeiträgen)
Zusätzlich: Beteiligung am Studierenden-Kopierer des Maschinenbaus
• im Grotrian (1. OG)
• Öffnungszeiten:https://www.tu-braunschweig.de/fsmb/klappe/oeffnungszeiten
• Skripten sind digital vorhanden
• kostenlose Skriptkopien bei Vorlage des Studierendenausweises
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 18
19. Anmeldung zu Seminaren/ Kolloquien über Stud.IP
Am besten die Veranstaltungssuche nutzen:
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2013 | Folie 19