Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Nous constatons:
• Qu’à l’hôpital le personnel soignant manque de temps pour le recueil de données ainsi que la sensibilisation en matière de santé.
• Qu’un temps d’attente important pour les patients peut majorer leur anxiété.
• Que lors des différents Comités d’éthiques auxquels nous avons participé ont mis en évidence un manque d’information des patients au sujet de démarches sanitaires.
Nous avons imaginé une application contenant des informations sur la santé et pouvant recueillir des données médicales et personnelles, permettant à chacun d’être en
possession de son dossier de soin continuellement.
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP│KOM!
Die Themen dieser Ausgabe:
- Corporate communications in China: Still no sign of Web 2.0 taking off
- Erfolgsfaktoren eines strategisch geplanten Employer Branding-Prozesses: Bindende Versprechen
- LACP Spotlight Awards: Styrolution und Active International gewinnen Kommunikationspreise
- JP│KOM Healthcare: Angebot trifft Bedarf von Gesundheitsunternehmen
Viel Spaß beim Lesen wünscht JP|KOM!
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Was ist Social Media Marketing (SMM)? Wieso SMM im Unternehmen einsetzen? Was ist Social Media Optimierung (SMO)? Google+ der zukünfitge Social Media Gigant?
Das sind sicherlich Fragen, die Sie sich in Ihrem Unternehmen schon einmal gestellt haben. In unserer Präsentation möchten wir Ihnen erste anwendungsbereite Antworten auf diese Fragen liefern und den Einstieg in diese Themengebiete erleichtern.
Im Interview mit Klemens Steiner (ERGO Versicherungsgruppe)
Fachbeitrag: Susanne Marell und Alexander Fink über Mitarbeiter-Loyalität
Fachbeitrag: Andreas Voß und Anja Montag über Veränderungskommunikation
Fachbeitrag: Ingo Charles Koch über strategische Kennzahlen in der Internen Kommunikation
Fachbeitrag: Marietta Ludwig über bedienfreundlichere Intranets
Schon vorgemerkt? Tagung Interne Kommunikation
Schon gehört? Interviews
Stellenausschreibungen
Buchrezensionen
Anbei finden Sie eine Übersicht führender Experten aus dem BI- (business Intelligence) Bereich.
Dies ist ein Auszug aus dem Competence Book BI (Business Intelligence Kompakt)
http://www.competence-site.de/Business-Intelligence-Kompakt
Der Begriff Kulturmanagement ist anders belegt.
Wir wollen herausfinden, unter welcher Überschrift, mit welchem Türöffner und welchem methodischen Vorgehen Unternehmen tatsächlich bereit sind, ihre Kultur aktiv zu managen