11. Was bedeutet das für Organisationen?
• Skepsis vs. Enthusiasmus
• Sicherheitsbedenken
• Kontrollverlust
• persönlich vs. beruflich
• Strategielosigkeit
• Organisationsentwicklung
14. Welche Instrumente gibt es?
• Social Media Policy
• Sociel Media Guidelines
• Social Media Tipps
15. Was ist eine Social Media Policy?
Social Media Policies schaffen Sicherheit.
Indem Unternehmen klar und deutlich
formulieren, in welcher Art und Weise Mitarbeiter
im Internet Themen rund um die eigene Marke,
deren Stakeholder und deren Themen im Markt
diskutieren dürfen, werden Fehler und Konflikte
vermieden.“
nach Jodeleit 2010, S. 47 [Guidelines]
16. Was ist eine Policy?
●
Policy = Richtlinie, Strategie, Verfahren
●
Für soziale Medien: intern und extern!
●
wichtig für den Schritt von einem zu vielen
Social Media Nutzern in der Organisation
17. Warum eine Policy?
●
Arbeitsrechtliche Grundlage für die
Online-Kommunikation
●
Möglichkeit den Umgang mit sozialen
Medien zu lernen
●
Orientierungsrahmen
●
Wissensvermittlung
18. Warum für Non-Profits?
●
Wenige Mitarbeiter betreuen die
Social Media Accounts
●
Mitarbeiter und Aktive können sich in
Diskussionen einbringen und Fragen
fachkundig beantworten
●
persönlich-berufliche Mischnutzung
19. Policy / Guidelines / Tips
●
Social Media Policy
●
für die operative Betreuung
●
Entscheidungshilfe
●
Social Media Guidelines
●
für alle Mitarbeiter
●
Orientierungsrahmen
●
Social Media Tips
●
für alle internen Stakeholder
20. Policy-Erstellung als Prozess
●
Einbeziehung aller Mitarbeiter
●
Schulung der Mitarbeiter
●
Bewusstmachung des Themas
●
Klarstellung von Rahmenbedingungen
●
Festlegen von Ansprechpartnern
24. 6. Eigene Geschäfte
„Analog zum politischen Engagement ist auch
die persönliche geschäftliche oder berufliche
Tätigkeit unserer Freiwilligen deren Privatsache
und unterliegt keinen Einschränkungen. Im
Rahmen des Social-Media-Auftritts gilt es
allerdings, persönliche Geschäfte vom
ehrenamtlichen Engagement beim Roten Kreuz
zu unterscheiden.“
25. 10. Fotos von RK-Mitarbeitern in RK-Uniform
„Social-Media-Plattformen bilden einen Teil
unseres Lebens ab. [...] Wichtig ist, dass bei
diesen Fotos Grundregeln befolgt werden, wie
z,B, keine Abbildung von Patienten ohne deren
Einverständnis, keine sicherheitsrelevanten
Details, [...] korrekte Uniformen.“
28. ●
Wie wird die Zielgruppe angesprochen?
[Du/Sie]
●
Welchen Absender hat eine Nachricht?
[Wir/Ich]
29. ●
Wie geht die Organisation mit externen
Inhalten um?
●
Wer sind die Freunde der Organisation?
30. ●
Ist eine eigenständige Interaktion von
Mitarbeitern gewünscht?
●
Wie treten die Mitarbeiter und Aktiven auf,
wenn sie mit ihren privaten Profilen
berufliche Themen ansprechen?
31. ●
Wie wird die Zugehörigkeit zur
Organisation gezeigt?
●
Über welche Bereiche soll in keinem Fall
gesprochen werden?
32. ●
Machen wir Unterschiede zwischen den
Kanälen?
●
Dürfen die Kanäle in der Arbeitszeit
verwendet werden?
33. ●
Wie wird eine Social Media Policy
vermittelt?
●
Was passiert, wenn sich jemand nicht an
die Regeln hält?
36. Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
37. Ist eine Social Media Guideline
rechtlich verbindlich?
Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
39. Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?
40. Darf die Organisation Fotos der
Mitarbeiter online stellen?
Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?