SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 64
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Zertifikatskurs 
Zielstellungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Media Relations 
21.10.2014 
Matthias Krebs
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Ziel dieser Veranstaltung 
•Vermittlung eines Überblicks über relevante Felder der professionellen Social-Media-Nutzung 
•Schlagworte 
#Beziehungsmanagement 
#Positionierung (Identität, Image) 
#Reichweite 
#Sharing-Möglichkeit 
#Expertise 
Themen sind auch: 
•Zielformulierungen für die professionelle Social-Media-Nutzung 
•Überblick: Welche Inhalte können via Social Media kommuniziert werden? 
•Voraussetzung für Kommunikation: Was will ich sagen? 
/ 2
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Intro 
Ausgangspunkt: Das Social Web dient… 
•der Beziehungspflege (hauptsächlich durch Kommunikation/Dialog), 
•dem Kontaktmanagement, 
•der Informationsbeschaffung, 
•der Medienproduktion und -distribution, 
•der Inspiration/Profilbildung/Kooperation etc., 
•der Erweiterung des Erfahrungshorizonts. Das Social Web beeinflusst auch das Handeln in der realen Welt, wirkt in diese hinein. Auch für SocialMedia-Marketing gilt: -> (Produkt – Markt –) Ziele – Strategien – Maßnahmen (– Prozesskontrolle) 
/ 3
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Kernbotschaft 
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote. 
Ein Umdenken ist also dringend geboten: Statt darauf zu hoffen und zu warten, dass irgendwelche Konsumenten Angebote mögen, sollte man damit anfangen, Interessierte genauer kennen zu lernen und auf sie einzugehen. Im Dialog kann das Selbstverständnis über die eigene Künstlerpersönlichkeit und deren Darstellung selbst aktiv, systematisch und langfristig gestaltet werden. 
/ 4
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
WH: Kommunikation 
Kommunikation findet statt, wenn der Kommunikationspartner versteht, nicht wenn der „Sender“ etwas gesagt hat. 
Kommunikation, aus dem lateinischen communicare, bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. Dies gilt für künstlerische Aktivitäten und Musikprojekte sowie für Marketingaktivitäten gleichermaßen. Egal ob im Netz oder auf der Bühne. 
/ 5
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
WH: Was zeichnet gelungene Kommunikation aus? 
Sie muss weiter gehen… 
•Haben Sie Anmerkungen oder Fragen dazu? 
/ 6
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Ablauf 
•Social Media Ziele 
•Social Media Strategien 
•Social Media Marketing ist wie Rock‘n‘Roll 
•Social Media Optimization (SMO) 
•Social Media Relations Anhang: 
•Social Media Timing 
/ 7
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
ZIELE 
Social Media 
/ 8
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
/ 9 
WH: Produktmarketing – Marketingkonzeption 
Marketingziele 
Marketingstrategien 
Marketingmix 
1. Ebene 
2. Ebene 
3. Ebene 
Wo wollen wir hin? 
Wie kommen wir dahin? 
Was müssen wir dafür einsetzen?
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Verbindungen schaffen 
Allgemeine Ziele: 
•Reichweite/Bekanntheit 
•Traffic (Google) 
•„Bedeutung“ konstruieren Dafür: 
•Kontext herstellen 
•Effizienz (Fokus) verbessern 
•ganzheitlich/multichannel (Multimedia), einzigartig, persönlich 
•Sharing der Nutzer untereinander: verknüpfbar, tauschbar, empfehlbar 
/ 10
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
identitätsorientierte (Marketing-)Kommunikation 
Ziele zur identitätsorientierten (Marketing-)Kommunikation betreffen die Punkte Identität, Unterscheidung und Wiedererkennung. 
Sie ist dann gelungen, wenn ihre Inhalte in den Köpfen der Konsumenten bzw. des Publikums stabilisiert und damit nicht mehr permanent in Frage gestellt werden. 
/ 11
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Voraussetzung für eine Kommunikationsstrategie: 
/ 12
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Voraussetzungen für Ziele: 
Ziele definieren zu können verlangt die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen sowie aus einem Gedanken oder einer Vision Ziele ableiten zu können. 
/ 13
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Fragen? 
•Was ist mein Musikprodukt? 
•Wie nennen die Leute im Internet das, was ich mache? ? 
/ 14
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Was würde meine Mutter/meine Freunde/etc. sagen, was ich mache? 
Memes (Internet-Phänomen) zu verschiedenen Klischees. 
/ 15
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Fragen? 
•Für jedes Produkt gibt es einen spezifischen Marktplatz mit einer spezifischen Kundschaft. Wo ist der Marktplatz passend zu meinem Produkt zu finden? 
•Wo wird mein Produkt ver-/gehandelt? 
•Im Netz bei Beatport? 
•Pankower Wochenmarkt? 
•Showcaseveranstaltung? 
•YouTube? 
/ 16
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Allgemeine Fragestellungen (Beispiele) 
•Ziel ist es, Dialog zu führen. <-> Wie schaffe ich es kontinuierlich und langfristig im Gespräch zu bleiben? 
•Ziel ist es, ein passendes Label zu finden. <-> Wie schaffe ich es effizient die passenden Akteure aus dem Musikbusiness über meine aktuellen Projekte zu informieren? 
•Ziel ist es, zu zeigen, dass ich schon Fanunterstützung habe. <-> Wie kann ich Agenturen, Labels etc. ein aussagekräftiges Profil vorstellen und die Reichweite/Verbreitung/Potenzial meines Musikprojektes glaubwürdig machen? 
•Ziel ist es, den Dialog zu intensivieren. <-> Wie kommuniziere ich mit meinem Publikum/Fans ohne sie zu nerven? 
•Ziel ist es, mein Publikum zu involvieren? <-> Wie organisiere ich die Veröffentlichung meiner neuen Songs so, dass sich meine Fans als exklusive Multiplikatoren einbeziehen kann? 
•Ziel ist es, mich als Experten zu etablieren? <-> Wie komme ich an aktuelle Entwicklungen zu meinem Thema heran? 
/ 17
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Eure Ziele und Fragen… 
/ 18
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Was ist die Herausforderung bei der Zieldefinition? 
/ 19
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
SOCIAL MEDIA STRATEGIEN 
/ 20
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social Media Strategien 
•Streuung unterschiedlicher Inhalte über verschiedene Social Media Tools. 
•Durch die unterschiedlichen Wege ist ein aktiver und vitaler Künstler gut vermittelbar. 
•Im Spannungsfeld zwischen Seriosität und Transparenz wird ein realistisches Profil des Musiker bzw. der Band gezeichnet. 
•Die unterschiedlichen Tools bieten auf ihre Weise unterschiedliche Interaktionen mit Fans, Interessenten und Veranstaltern sowie Produzenten/Redakteuren/Regisseuren etc. 
/ 21
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social Media Strategien 
•Die durch die unterschiedlichen Tools vermittelten Inhalte ergeben ein Gesamtbild des Musikers bzw. der Band, welches der Nutzer step-by-step erschließen kann. 
•Dennoch sollte der präsentierte Inhalt eines jeden Tools für sich bereits selbsterklärend sein. 
•Schließlich erfordert die Nutzung dieser hohen Anzahl von Kommunikationswegen eine klare Strategie, um ein stimmiges Angebot an Inhalten zu gewährleisten 
/ 22
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Konkrete Social-Media-Ziele und -Messgrößen (Auswahl) 
/ 23 
Ziel 
Messgröße 
Wichtige Definition 
Traffic steigern 
(z. B. Webseite) 
Um X höhere Besucherzahlen der Webseite 
Wie viel X bedeutet eine entscheidende Steigerung? 
Engere Kundenbindung schaffen (z. B. Facebook) 
Anstieg der Interaktion von Fans der Facebook-Seite mit Postings auf X 
Wie viel mehr Interaktion ist ein Erfolg? Welche Formen von Interaktion sollen stattfinden? 
Multiplikatoren erreichen 
(z. B. Blogs) 
Eine bestimmte Anzahl von Bloggern berichten über die Neuigkeit 
Wie viele Blogger gibt es in meinem Segment und wie viele davon will ich erreichen? 
Die breite Masse erreichen (z. B. Twitter) 
z.B. Anstieg der Nennungen auf Twitter um X 
Wie groß ist meine Zielgruppe und wie viele Nennungen bedeuten, dass ich erfolgreich meine breite Masse erreicht habe? 
Neue Auftraggeber ansprechen (z. B. Newsletter) 
Anzahl der neuen Aufträge, die sich auf einen Newsletteraussendung hin ergeben 
Wie groß ist die Anzahl möglicher Interessenten? Wie viele kann ich auf diesem Weg erreichen? Wie viele will ich erreichen? Der Eingang wie vieler Aufträge bedeutet Erfolg?
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Maßnahmen einer umfassenden Social Media Marketingstrategie 
•Die unterschiedlichen Tools, wie z.B. Mail, Blogs, Twitter etc. bieten verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten und werden mit unterschiedlichen Strategien bedient. 
•z.B. YouTube –> Bekanntheit; Twitter –> Expertise; FB -> Dialog 
•Inhalte werden auf unterschiedlichen Plattformen und in angepassten Formaten abgespeichert. 
•Inhalte werden auf den unterschiedlichen Plattformen spezifisch kommuniziert. 
/ 24
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Maßnahmen (Anmerkungen vorab) 
Aus Zielen, die man mit Social Media erreichen möchte, ergeben sich Aufgaben und Prioritäten. 
•Geduld ist eine Voraussetzung, denn auch Strategien im Social Web werden kurzfristig kaum einen Effekt haben. 
•„Erste Effekte werden meist erst nach 3-4 Monaten sichtbar, wobei es hier stark auf die Inhalte und den möglichen Netzwerkeffekt ankommt“ (Ralea 2008, S. 9). 
•Das Internet wird nicht als einziger Kommunikationskanal verstanden. 
/ 25
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
IST WIE ROCK‘N‘ROLL 
Social Media Marketing 
/ 26
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Fallbeispiele 
•Auf den folgenden Folien wird klar, welche verschiedene Motive dazu beitragen, dass die Musiker_innen sich für oder gegen eine spezielle Plattform entschieden haben - sei es persönliche Vorlieben, die Umstände, strategische Überlegungen usw. 
•Untersuchte Plattformen: 
•In Interviews wurden Musiker_innen, die überwiegend ihren Lebensunterhalt mit Musik verdienen, zu den Beweggründen befragt. 
/ 27
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
YouTube: Der „nette Nebeneffekt“ 
/ 28 
http://www.youtube.com/user/ JasmineThomasLive 
Jasmine (Sängerin) „Hat sich echt für mich gelohnt. Ich bin gar nicht so aktiv auf YouTube, aber nutze die Plattform vor allem um Videos zu verbreiten. Ich habe bemerkt, dass meine Videos durch die Klicks öfter auf YouTube vorgeschlagen werden. Die neuen Videos haben sich schnell verbreitet.“ 
Blogbeitrag: http://www.blog.digimedial.de/blogreihe-jasmine-thomas
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Twitter: Ein schnelles Medium 
/ 29 
Heike (classical guitarist) „Ich bin nicht kontaktscheu und liebe die Schnelligkeit von Twitter. Ich nutze es meistens in Übungspausen zum Entspannen, als Substitut für die Zigarettenpause. Ich twittere einfach drauf los, auch belanglose Dinge, ziehe aber schon eine Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatleben.“ 
https://twitter.com/gitarra
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Twitter: Gut zum Lesen von Blogs 
/ 30 
Javier (Modern Tango Pianist & Composer) „Ich folge gerne Blogs und Seiten, die mich persönlich interessieren. Tausche mich auch mit Bekannten aus. Mein persönliches Zielpublikum hält sich aber nicht auf Twitter auf, das macht es für meine Musik nicht lukrativ.“ 
https://twitter.com/pianotango
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Instagram: Immer dabei 
/ 31 
http://instagram.com/rhymezi 
Gunnar 
(Hip Hop Künstler, RHYMEZ) 
„Auf Instagram ist mein Fankreis noch nicht fest genug. Musikern in Amerika bringt das viel. Die Beschränkung auf Bild und Video finde ich echt praktisch. In Amerika zieht das mehr, ich wünschte das wär in Deutschland auch schon alltäglich.“
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Instagram: perfekte Zeitraffer-Galerie 
/ 32 
http://instagram.com/etrapanob 
Tobias (Sänger, Bonaparte) „Ich liebe die kurzweilige visuelle Kommunikation. Instagram mache darum ich für die Band. Wenn ich selbst drauf bin, dann sind das Fotos aus dem familiären Umfeld. Es entsteht eine Galerie: Man sieht in 5 Minuten gleich mal 1 Jahr im Zeitraffer.“
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Facebook: Ich mache die Page jetzt mit System 
/ 33 
Lili 
(RnB-Sängerin) 
„Ich nutze Facebook um als Musikerin nah an den Fans zu sein. Seit letztem Jahr bin ich regelmäßig aktiv. Bin da stolz drauf, meine Likes in einem Jahr auf etwa 1200 verdoppelt zu haben. Für Fotos oder Header hole ich mir aber schon mal Hilfe.“ 
https://www.facebook.com/ lilisommerfeldofficial
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Xing: Eher was für die Jobsuche 
/ 34 
Grant (Rock-Sänger, Nervous Germans) „Ich nutze Xing eher wenig. Ich glaube aber für „Amateurmusiker“ oder Bands kommt da wenig raus. Das ist eher für Berufsmusiker wie Produzenten, Komponisten und Dirigenten auf Jobsuche.“ 
https://www.xing.com/profile/ Grant_Stevens
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Tumblr: Die simple Homepage 
/ 35 
Marcel (Bassist) „Tumblr hat uns die Hemmschwelle genommen, eine Homepage einzurichten. Sie ist uns wichtig für Presse. Wir können da alle Plattformen wie Soundcloud und Infos zentral und übersichtlich bündeln.“ 
http://mreart.tumblr.com/
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Soundcloud: Szene gut vertreten 
/ 36 
Mike (DJ & Producer ) „Als DJ kann ich auf Soundcloud meine stundenlange Mixe oder Tracks hochladen und habe mir ein Following von 4500 Hörern aufbauen können. Ich nutze es auch als Promo-Tool und mache manchmal bestimmte Tracks nur für Pressekontakte sichtbar.“ 
https://soundcloud.com/mikelafunk
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Wordpress: Mein eigenes Internetfestival 
/ 37 
Johannes (Komponist) „Mein Blog ist für mich mein eigenes Internetfestival. Ich poste interessante Kunst und Musik, aber genauso meine eigenen Sachen. Ich sitze beim Arbeiten sowieso den ganzen Tag am Computer, da kann ich auch ganz bequem bloggen.“ 
http://www.kulturtechno.de/
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Zwischenfazit 
•Die Fallbeispiele zeigen große Bandbreite an unterschiedlichen Motiven der Nutzungsweisen und -intensitäten. 
•Vielleicht vergleichbar mit der Auseinandersetzung mit Musikinstrumenten: 
•Manche Musiker_innen sind erfolgreich, indem sie sich auf ein einzelnes (Kommunikations-)Instrument beschränken. 
•Anderen liegt es, als „Multi-Instrumentalisten“ tätig zu sein. 
•Entscheidend ist es, einen individuellen Stil zu entwickeln (Marke). 
•Ganzheitliche Ansätze sind in der Regel besonders wirksam. 
•Ziel: Musiker_innen sollten Instrument und Stil finden, die zu Bedürfnissen passen. 
/ 38
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Impuls „Instrumentenkarussell“ (Methode aus der Weiterbildung) 
•Grundidee ist, dass Musiker_innen in einem geschlossenen Projekt oder unter einem Pseudonym verschiedene Plattformen ausprobieren, um die Mechanismen besser zu verstehen. 
•Wichtig ist auch die Botschaft, dass nicht jeder/jede Musiker_in „Multiinstrumentalist“ sein und viele Kommunikationsinstrumente gelichzeitig und gleich intensiv verwenden muss. 
/ 39
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social Media Marketing ist wie Rock‘n‘Roll 
/ 40
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social Media Hero (nicht so für Musiker_innen) 
•Die nebenstehenden Punkte sind wohl eher eine Anleitung zum Social-Media-BurnOut. 
•Vielleicht geben sie aber auch Inspiration für eigene Schritte. 
•Empfehlenswert scheint mir hieraus die engagierte Vernetzung. 
/ 41
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
SMO 
Social Media Optimization 
/ 42
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
„Goldene Regeln“ für SMO 
Rohit Barghava erstellte 2006 die fünf Hauptregeln für Social Media Optimization, andere Blogger und Social Media Experten haben sie gemeinsam auf 17 Regeln erweitert. Die Wikipedia beschreibt diese „goldenen Regeln“ für erfolgreiche SMO auf deutsch. 1. Verlinkbarkeit des Inhaltes verbessern 
•Die Homepage zum Leben erwecken 
•Aktualität des Inhaltes – so oft wie möglich 
•Nachhaltige Inhalte erstellen 
•Eingängige Titelzeilen erstellen, die Aufmerksamkeit erregen 
„magische Formel“: [Zahl] [Adjektiv] [Keyphrase] – „5 magische Plätze für Musikgenuss“ 
•Sicherung des Künstler-/Bandnamens (=Marke bzw. Brand) auf höchsten Domain-Ebenen 
-> Zentraler Verknüpfungspunkt ist die Top-Level-Domain (=Homepage) 
/ 43
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
„Goldene Regeln“ für SMO 
2. Tagging und Social Bookmarks verbessern 
•Buttons zum schnellen Speichern des Blogeintrags anbieten 
•Blogeinträge und andere Inhalte mit gut beschreibenden und relevanten Tags versehen 
•Eigene Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten wie Pinterest oder StumbleUpon speichern 
/ 44
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
„Goldene Regeln“ für SMO 
3. Belohnen von eingehenden Links 
•Ähnliche Beiträge anzeigen 
•Mit Verlinkenden in Kontakt treten 4. Inhalte wandern lassen 
•Übermitteln der eigenen portablen Inhalte zu anderen Seiten 
5. Zum Mashup ermutigen 
•Eigene Inhalte von anderen nutzen und einbinden lassen – dazu ermutigen (z.B. durch Creative Commons) 
/ 45
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
„Goldene Regeln“ für SMO 
6. Belohnen von hilfreichen und wertvollen Fans 
•Gastbeiträge 
•Fans als Experten ins Boot holen 
•User bewerten User 
•Sich persönlich bei Fans bedanken 7. Teilnahme an Konversationen 8. Real sein! 9. Mache SMO zum Teil aller marketingtechnischen Vorgehensweisen 
/ 46
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
SOCIAL MEDIA RELATIONS – BEZIEHUNGSMANAGEMENT 
/ 47
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social Media Relations – Beziehungsmanagement 
Nur darauf zu hoffen, dass die Presse oder die anonyme Masse im Social Web auf einen aufmerksam wird, reichte noch nie aus, reicht heute weniger denn je. 
Wer erfolgreiche Kommunikation für seine Musikprojekte oder ein Anliegen betreiben möchte, sollte dafür sorgen, dass ein Grundwissen vorhanden ist, das eine bewusste Nutzung der Kommunikationsinstrumente im Social Web mit kalkulierbarem Aufwand und Risiko ermöglicht. 
Erst wenn Sie jeden der folgenden Punkte wie auf einer Checkliste abhaken können, weil Sie selbst, einer Ihrer Kooperationspartner ihn verlässlich und jederzeit abdecken, sind Sie fit für Social Media Relations. 
Vgl. Jodeleit (2009): Social Media Relations: Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 
/ 48
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 
1. Kenntnis der für Ihre Musikprojekte wichtigsten Social Networks und Social-Media-Plattformen im Web und der dort geltenden Spielregeln. 2. Überblick über die themenrelevanten Communities, die sich im Web mit den für die eigenen Musikprojekte relevanten Themen befassen, dazu gehören auch Foren oder Diskussionsgruppen. 3. Praxis in der Kommunikation mit Bloggern, Twitter-Nutzern, Forenmitgliedern. 4. Belastbares persönliches Netzwerk zu den relevanten Multiplikatoren in relevanten Communities (Blogger, Twitter-Nutzer, innerhalb von Foren etc.). 
/ 49
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 
5. Kenntnis der ungeschriebenen Gesetze, Tabus und Wirkungsmechanismen im Social Web. 6. Ein stimmiges, vertrauenerweckendes Künstler-Profil. 7. Überblick über die Content-Management-Systeme und Tools/PlugIns/ Erweiterungen für Blogs, Twitter und Social-Media-Plattformen. 8. Grundkenntnisse über die Funktionsweise der Suchmaschine(n) und Kenntnis der Mechanismen, die zu einem guten Ranking in einer solchen führen. 
/ 50
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 
9. Kenntnisse im Bereich Web Analytics und Social Media Monitoring. Fähigkeit, entsprechende Daten auszuwerten und zu interpretieren. 10. Grundkenntnisse 
•Grundkenntnisse in Marketing 
•Grundkenntnisse im Bereich Krisen-PR 
•Grundkenntnisse in Urheber- und Persönlichkeitsrecht & Fertigkeiten 
•Praxis im Content Management 
•Kenntnisse in der Bildbearbeitung 
•Videobearbeitung 
•Textsicherheit 
/ 51
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Starten... 
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen… 
/ 52 
Q: http://www.bitrebels.com/wp-content/uploads/2011/02/Twitter-Learning-Stages-Before-Understanding-2.jpg
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Impuls: Katzentweets: Was können Künstler_innen von Katzen lernen? 
Katzen sind die perfekten Meme fürs Internet weil… Katzen sich nicht beherrschen lassen. Katzen Eigenschaften symbolisieren, die uns Respekt einflößen: Unabhängigkeit, Eigensinn, Pragmatismus, Skrupellosigkeit, Unberechenbarkeit, Gleichmut – Katzen sind Führer, keine Diener. Katzen Dinge tun, die man nicht tut: Mit Opfern spielen, nette Leute kratzen, stundenlang ausharren um sich für ein lautes Wort mit einem Angriff zu rächen. (Q: http://www.steadynews.de/allgemein/das-phanomen-katze-im-internet-warum- sind-katzen-meme-und-nicht-hunde-video) 
/ 53 
-> Formuliert einen Facebook-Post zum Thema „Katzen und Künstler“ an eure Kontakte mit der Absicht, so viel wie möglich Kommunikation bzw. Interaktion zu generieren.
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Ausblick (was noch bei DigiMediaL_musik behandelt werden kann) 
Gestaltung von Beziehungen (Online-Texten, Redaktionspläne, Medienproduktionen etc.) Tipps zu einzelnen Social Media Tools Vertiefung zum Thema Monitoring Verbindungen zwischen Netzwerken 
/ 54
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 
Projektseiten: 
http://www.digimedial.udk-berlin.de 
http://www.blog.digimedial.de 
http://facebook.com/digimedial 
http://twitter.com/digimedial 
http://digimedial.tumblr.com 
Matthias Krebs Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kursleitung DigiMediaL_musik krebs@digimedial.de
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
TIMING 
/ 56
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Voraus 
•Timing abhängig von 
•Plattform 
•Musikprodukt 
•Kommunikationsbedürfnis (Persönlichkeit) 
•Projekt-Stand 
•Zielgruppe 
•Die folgenden allgemein gehaltenen Folien sollen eine Orientierung bieten. 
/ 57
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) 
Aus den spezifischen Zielen, ergeben sich Aufgaben und Prioritäten. 
•Webseite (Falls sie im Mittelpunkt der Strategie steht.): 
•Aktualisierung in der Anfangsphase mehrmals im Monat 
•Durch die Einbettung von Inhalten, wie z.B. Twitter-Feed, Videokanal und RSS erfolgt die Präsentation neuer Inhalte automatisch 
•Nach Möglichkeit sollte es ein RSS-Angebot für Blog und Konzertkalender geben 
•Newsletter 
•Aussendung einmal pro Quartal über eMail-Verteiler 
•Sollte über die Website und andere Profile bestellt werden können 
•einheitliches Format und mit Wiedererkennungswert 
•Speicherung in einem Archiv, welches über die Website zugänglich ist 
/ 58
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) 
•Blog/Videoblog/Fotoblog 
•Aktuelle Beiträge sollten regelmäßig (z. B. alle 14 Tage) eingestellt werden 
•Filmbeiträge in einer Länge zwischen 1 und 5 Minuten 
•Twitter-Meldungen 
•Mehr als einen Tweet am Tag zu verschicken ist nicht ungewöhnlich. 
•Spontane Tweets sind erlaubt. 
/ 59
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) 
•Fotos 
•Einstellung neuer Alben (flickr.com) kann einmal pro Monat erfolgen 
•Einbettung in die Website unter unterschiedlichen Menüpunkten möglich 
•Artist-Profile 
•Sollten stets vollständig (kurze Bio, Disco, Fotos) und gut verlinkt sein 
•Statusmeldungen können zentral über Twitter aktuell gehalten werden 
•Aktualisierungsrhythmus je nach Fankultur etwa alle 1 bis 2 Wochen 
•Das Artist-Profil kann die Rolle der Homepage haben, hier kommen alle Aktivitäten zusammen 
/ 60
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Verwendungshäufigkeit der Tools (nur zur Orientierung) 
Newsletter 
Fotos 
Blog 
Video 
Profile 
Twitter 
quartals- weise 
X 
monat- lich 
X 
X 
14-tägig 
X 
3-4 X 
täglich 
3-4 X 
/ 61 
Webseite: stets aktuell, keine veralteten Infos, Konzertdaten Veranstaltungskalender: immer sofort aktualisieren Mails: immer sofort beantworten Merchandising: Überarbeitung/Anpassung des Produktangebot
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Posten? (nur zur Orientierung) 
http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-2/?wide=1 
/ 62
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf. 
www.matthiaskrebs.de (de) 
www.matthiaskrebs.info (en) 
www.digiensemble.de 
The DigiEnsemble Berlin 
www.appmusik.de 
Musikmachen mit Apps 
Matthias Krebs research associate matthias.krebs@udk-berlin.de 
Ich bin auch zu finden unter: www.facebook.com/matthiaskrebs www.gplus.to/matthiaskrebs www.twitter.com/matzerak www.slideshare.net/matzerak www.pinterest.com/matzerak
DigiMediaL_musik | Matthias Krebs 
/ 64

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Social Media Workshop 2016
Social Media Workshop 2016 Social Media Workshop 2016
Social Media Workshop 2016 Sascha Böhr
 
Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"menze+koch gbr
 
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Media Funders
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)André Jontza
 
Erste Schritte für Ihre Social Media Strategie
Erste Schritte für Ihre Social Media StrategieErste Schritte für Ihre Social Media Strategie
Erste Schritte für Ihre Social Media Strategieblueintelligence
 
Social Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Social Media zwischen Anspruch und WirklichkeitSocial Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Social Media zwischen Anspruch und WirklichkeitNico Lumma
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
 
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Mark Pohlmann
 
Social Publishing und Content Marketing
Social Publishing und Content MarketingSocial Publishing und Content Marketing
Social Publishing und Content MarketingPublicis
 
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleTrends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
 
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin Kuch
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin KuchVisuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin Kuch
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin KuchKatrin Kuch Kommunikation
 
Social Media als Dialoginstrument
Social Media als DialoginstrumentSocial Media als Dialoginstrument
Social Media als Dialoginstrument2851965
 
Social Media Management (Swiss Online Marketing)
Social Media Management (Swiss Online Marketing) Social Media Management (Swiss Online Marketing)
Social Media Management (Swiss Online Marketing) Ellen Girod
 
Social Media Monitoring
Social Media MonitoringSocial Media Monitoring
Social Media MonitoringOlga Benner
 
Social Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial DNA GmbH
 
Das talkabout 7c-Modell
Das talkabout 7c-ModellDas talkabout 7c-Modell
Das talkabout 7c-ModellScribbleLive
 
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social DNA GmbH
 
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenExterne Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenSocial DNA GmbH
 

Was ist angesagt? (20)

Social Media Workshop 2016
Social Media Workshop 2016 Social Media Workshop 2016
Social Media Workshop 2016
 
Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"
 
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
 
Erste Schritte für Ihre Social Media Strategie
Erste Schritte für Ihre Social Media StrategieErste Schritte für Ihre Social Media Strategie
Erste Schritte für Ihre Social Media Strategie
 
Social Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Social Media zwischen Anspruch und WirklichkeitSocial Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Social Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
 
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
 
Social Publishing und Content Marketing
Social Publishing und Content MarketingSocial Publishing und Content Marketing
Social Publishing und Content Marketing
 
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleTrends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
 
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin Kuch
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin KuchVisuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin Kuch
Visuelles Social Web - Vortrag für die Deutsche Presseakademie, Katrin Kuch
 
Social Media als Dialoginstrument
Social Media als DialoginstrumentSocial Media als Dialoginstrument
Social Media als Dialoginstrument
 
Social Media Management (Swiss Online Marketing)
Social Media Management (Swiss Online Marketing) Social Media Management (Swiss Online Marketing)
Social Media Management (Swiss Online Marketing)
 
Social Media Marketing
Social Media MarketingSocial Media Marketing
Social Media Marketing
 
Social Media Monitoring
Social Media MonitoringSocial Media Monitoring
Social Media Monitoring
 
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
 
Social Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und ÜberblickSocial Media Einführung und Überblick
Social Media Einführung und Überblick
 
Das talkabout 7c-Modell
Das talkabout 7c-ModellDas talkabout 7c-Modell
Das talkabout 7c-Modell
 
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
 
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzenExterne Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
Externe Online-Kommunikation - Onlinetools sinnvoll einsetzen
 

Andere mochten auch

Zischenbericht an die steuerungsgruppe punktation
Zischenbericht an die steuerungsgruppe   punktationZischenbericht an die steuerungsgruppe   punktation
Zischenbericht an die steuerungsgruppe punktationWerner Drizhal
 
El Circulo Del Odio
El Circulo Del OdioEl Circulo Del Odio
El Circulo Del Odioyatzirii
 
La Produccio De Energia
La Produccio De EnergiaLa Produccio De Energia
La Produccio De Energialylita
 
Marketing Personal
Marketing PersonalMarketing Personal
Marketing PersonalElenita Moya
 
IntroduccióN Al CáLculo Oscar
IntroduccióN Al CáLculo OscarIntroduccióN Al CáLculo Oscar
IntroduccióN Al CáLculo OscarOscar Clavijo
 
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps APIdpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps APIOskar Kurz
 
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)Tobias Mitter
 
Estrategia empresarial
Estrategia empresarialEstrategia empresarial
Estrategia empresarialguesta374b71f
 
Descripcion familiar laura_quero
Descripcion familiar laura_queroDescripcion familiar laura_quero
Descripcion familiar laura_queroJuan Lopez Sanchez
 
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004PAVEL ALVAREZ
 
Für-Gründer.de Juli 2013
Für-Gründer.de Juli 2013Für-Gründer.de Juli 2013
Für-Gründer.de Juli 2013Für-Gründer.de
 
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...Tobias Mitter
 

Andere mochten auch (20)

3. Buchgassenfest - Pressemappe
3. Buchgassenfest - Pressemappe3. Buchgassenfest - Pressemappe
3. Buchgassenfest - Pressemappe
 
Zischenbericht an die steuerungsgruppe punktation
Zischenbericht an die steuerungsgruppe   punktationZischenbericht an die steuerungsgruppe   punktation
Zischenbericht an die steuerungsgruppe punktation
 
Blogs Y Wiki
Blogs Y WikiBlogs Y Wiki
Blogs Y Wiki
 
El Circulo Del Odio
El Circulo Del OdioEl Circulo Del Odio
El Circulo Del Odio
 
Bonificaciones
BonificacionesBonificaciones
Bonificaciones
 
Presentacion
PresentacionPresentacion
Presentacion
 
La Produccio De Energia
La Produccio De EnergiaLa Produccio De Energia
La Produccio De Energia
 
Marketing Personal
Marketing PersonalMarketing Personal
Marketing Personal
 
IntroduccióN Al CáLculo Oscar
IntroduccióN Al CáLculo OscarIntroduccióN Al CáLculo Oscar
IntroduccióN Al CáLculo Oscar
 
Google Docs
Google DocsGoogle Docs
Google Docs
 
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps APIdpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API
dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API
 
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)
Social Media Innovationen, die alles verändern (Social Media Night DUS)
 
Bit SoSem 2014 | Basisinformationstechnologie I - 04: Text
Bit SoSem 2014 | Basisinformationstechnologie I - 04: TextBit SoSem 2014 | Basisinformationstechnologie I - 04: Text
Bit SoSem 2014 | Basisinformationstechnologie I - 04: Text
 
Frenando PC 150312
Frenando PC 150312Frenando PC 150312
Frenando PC 150312
 
Estrategia empresarial
Estrategia empresarialEstrategia empresarial
Estrategia empresarial
 
Descripcion familiar laura_quero
Descripcion familiar laura_queroDescripcion familiar laura_quero
Descripcion familiar laura_quero
 
amor
amoramor
amor
 
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004
#todossomospolitecnico Reglamento Interno 2004
 
Für-Gründer.de Juli 2013
Für-Gründer.de Juli 2013Für-Gründer.de Juli 2013
Für-Gründer.de Juli 2013
 
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...
Entwicklungen und Trends bei Datenschutz und Onlineverhalten, Tobias Mitter, ...
 

Ähnlich wie Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Media Relations

DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
 
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vemSascha Böhr
 
Koehler preview
Koehler previewKoehler preview
Koehler previewJens Arndt
 
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der Praxis
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der PraxisSocial Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der Praxis
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der PraxismrBenSch
 
Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden  Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden ADENION GmbH
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vemSascha Böhr
 
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingLeidig Information Services
 
Burson-Marsteller - Turning Social Into Value
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueBurson-Marsteller - Turning Social Into Value
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
 
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikation
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikationFurnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikation
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikationFaktwerk PR & Kommunikation
 
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority
 
Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
Social Media Marketing für Unternehmer und DienstleisterSocial Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
Social Media Marketing für Unternehmer und DienstleisterJeannette Gusko
 
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?Ralph Hutter
 
130429 bildungsmanangement 2.0
130429 bildungsmanangement 2.0130429 bildungsmanangement 2.0
130429 bildungsmanangement 2.0Bernd Hertl
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieMLannerSchwarz
 
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11Stefan Stengel
 
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur PflichtSocial Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur Pflichtprfriends
 

Ähnlich wie Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Media Relations (20)

DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren.
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
 
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vem
 
Koehler preview
Koehler previewKoehler preview
Koehler preview
 
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der Praxis
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der PraxisSocial Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der Praxis
Social Media Monitoring - Ein Leitfaden aus der Praxis
 
Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden  Kostenloser Social Media Leitfaden
Kostenloser Social Media Leitfaden
 
247grad workshop vem
247grad workshop vem247grad workshop vem
247grad workshop vem
 
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media MarketingSocial Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
 
Burson-Marsteller - Turning Social Into Value
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueBurson-Marsteller - Turning Social Into Value
Burson-Marsteller - Turning Social Into Value
 
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikation
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikationFurnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikation
Furnidays#2 pr+reputation in der unternehmenskommunikation
 
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Productsethority - Social Media Marketing and CRM Products
ethority - Social Media Marketing and CRM Products
 
Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
Social Media Marketing für Unternehmer und DienstleisterSocial Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
Social Media Marketing für Unternehmer und Dienstleister
 
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?
Sie machen jetzt auch Social Media im Ernst?
 
Social media xing milk frauenstammtisch08102010
Social media xing milk frauenstammtisch08102010Social media xing milk frauenstammtisch08102010
Social media xing milk frauenstammtisch08102010
 
130429 bildungsmanangement 2.0
130429 bildungsmanangement 2.0130429 bildungsmanangement 2.0
130429 bildungsmanangement 2.0
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
 
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11
Social Media Vortrag von glocal consult-h.e.i.16.11
 
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur PflichtSocial Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
 
Social Media Policies
Social Media PoliciesSocial Media Policies
Social Media Policies
 

Mehr von DigiMediaL_musik

Mobile Apps für Musiker / Matthias Krebs
Mobile Apps für Musiker / Matthias KrebsMobile Apps für Musiker / Matthias Krebs
Mobile Apps für Musiker / Matthias KrebsDigiMediaL_musik
 
Follow me: Positionierung im digitalen Musikbusiness
Follow me: Positionierung im digitalen MusikbusinessFollow me: Positionierung im digitalen Musikbusiness
Follow me: Positionierung im digitalen MusikbusinessDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin Blenskens
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin BlenskensDigiMediaL Crowdsourcing - by Karin Blenskens
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin BlenskensDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook Grundlagen
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook GrundlagenDigiMediaL_musik Workshop - Facebook Grundlagen
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook GrundlagenDigiMediaL_musik
 
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...DigiMediaL_musik
 
DigiMediaL_musik - Creative Commons für Musiker
DigiMediaL_musik - Creative Commons für MusikerDigiMediaL_musik - Creative Commons für Musiker
DigiMediaL_musik - Creative Commons für MusikerDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-Webseite
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-WebseiteDigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-Webseite
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-WebseiteDigiMediaL_musik
 
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musik
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikZoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musik
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikDigiMediaL_musik
 
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social Web
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social WebErfolsfaktor Musikmarketing im Social Web
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social WebDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL - Social Networks
DigiMediaL - Social NetworksDigiMediaL - Social Networks
DigiMediaL - Social NetworksDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social web
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social webDigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social web
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social webDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarkt
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarktDigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarkt
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarktDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL - Crowdfunding für Musiker
DigiMediaL - Crowdfunding für MusikerDigiMediaL - Crowdfunding für Musiker
DigiMediaL - Crowdfunding für MusikerDigiMediaL_musik
 
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)DigiMediaL_musik
 
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im InternetDigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im InternetDigiMediaL_musik
 
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaL
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaLSynchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaL
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaLDigiMediaL_musik
 
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterVeröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
 
Restorm - das neue MySpace?
Restorm - das neue MySpace?Restorm - das neue MySpace?
Restorm - das neue MySpace?DigiMediaL_musik
 
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu Webvideos
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu WebvideosKonzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu Webvideos
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu WebvideosDigiMediaL_musik
 

Mehr von DigiMediaL_musik (20)

Mobile Apps für Musiker / Matthias Krebs
Mobile Apps für Musiker / Matthias KrebsMobile Apps für Musiker / Matthias Krebs
Mobile Apps für Musiker / Matthias Krebs
 
Follow me: Positionierung im digitalen Musikbusiness
Follow me: Positionierung im digitalen MusikbusinessFollow me: Positionierung im digitalen Musikbusiness
Follow me: Positionierung im digitalen Musikbusiness
 
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin Blenskens
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin BlenskensDigiMediaL Crowdsourcing - by Karin Blenskens
DigiMediaL Crowdsourcing - by Karin Blenskens
 
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook Grundlagen
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook GrundlagenDigiMediaL_musik Workshop - Facebook Grundlagen
DigiMediaL_musik Workshop - Facebook Grundlagen
 
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...
Soundcloud. Die Musikplattform für Veröffentlichung und Austausch - Berliner ...
 
DigiMediaL_musik - Creative Commons für Musiker
DigiMediaL_musik - Creative Commons für MusikerDigiMediaL_musik - Creative Commons für Musiker
DigiMediaL_musik - Creative Commons für Musiker
 
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-Webseite
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-WebseiteDigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-Webseite
DigiMediaL_musik Wordpress als Musiker-Webseite
 
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musik
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikZoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musik
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musik
 
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social Web
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social WebErfolsfaktor Musikmarketing im Social Web
Erfolsfaktor Musikmarketing im Social Web
 
DigiMediaL - Social Networks
DigiMediaL - Social NetworksDigiMediaL - Social Networks
DigiMediaL - Social Networks
 
DigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social WebDigiMediaL - Musik im Social Web
DigiMediaL - Musik im Social Web
 
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social web
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social webDigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social web
DigiMediaL 2.0 Musikdistribution im social web
 
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarkt
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarktDigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarkt
DigiMediaL Crowdfunding Artikel musikmarkt
 
DigiMediaL - Crowdfunding für Musiker
DigiMediaL - Crowdfunding für MusikerDigiMediaL - Crowdfunding für Musiker
DigiMediaL - Crowdfunding für Musiker
 
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)
DigiMediaL - Die twitternden Tenöre (TAZ Artikel)
 
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im InternetDigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet
 
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaL
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaLSynchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaL
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaL
 
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterVeröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
 
Restorm - das neue MySpace?
Restorm - das neue MySpace?Restorm - das neue MySpace?
Restorm - das neue MySpace?
 
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu Webvideos
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu WebvideosKonzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu Webvideos
Konzert-Video-Livestreaming, Video-Portale & Hinweise zu Webvideos
 

Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Media Relations

  • 1. Zertifikatskurs Zielstellungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Media Relations 21.10.2014 Matthias Krebs
  • 2. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Ziel dieser Veranstaltung •Vermittlung eines Überblicks über relevante Felder der professionellen Social-Media-Nutzung •Schlagworte #Beziehungsmanagement #Positionierung (Identität, Image) #Reichweite #Sharing-Möglichkeit #Expertise Themen sind auch: •Zielformulierungen für die professionelle Social-Media-Nutzung •Überblick: Welche Inhalte können via Social Media kommuniziert werden? •Voraussetzung für Kommunikation: Was will ich sagen? / 2
  • 3. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Intro Ausgangspunkt: Das Social Web dient… •der Beziehungspflege (hauptsächlich durch Kommunikation/Dialog), •dem Kontaktmanagement, •der Informationsbeschaffung, •der Medienproduktion und -distribution, •der Inspiration/Profilbildung/Kooperation etc., •der Erweiterung des Erfahrungshorizonts. Das Social Web beeinflusst auch das Handeln in der realen Welt, wirkt in diese hinein. Auch für SocialMedia-Marketing gilt: -> (Produkt – Markt –) Ziele – Strategien – Maßnahmen (– Prozesskontrolle) / 3
  • 4. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Kernbotschaft Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote. Ein Umdenken ist also dringend geboten: Statt darauf zu hoffen und zu warten, dass irgendwelche Konsumenten Angebote mögen, sollte man damit anfangen, Interessierte genauer kennen zu lernen und auf sie einzugehen. Im Dialog kann das Selbstverständnis über die eigene Künstlerpersönlichkeit und deren Darstellung selbst aktiv, systematisch und langfristig gestaltet werden. / 4
  • 5. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs WH: Kommunikation Kommunikation findet statt, wenn der Kommunikationspartner versteht, nicht wenn der „Sender“ etwas gesagt hat. Kommunikation, aus dem lateinischen communicare, bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. Dies gilt für künstlerische Aktivitäten und Musikprojekte sowie für Marketingaktivitäten gleichermaßen. Egal ob im Netz oder auf der Bühne. / 5
  • 6. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs WH: Was zeichnet gelungene Kommunikation aus? Sie muss weiter gehen… •Haben Sie Anmerkungen oder Fragen dazu? / 6
  • 7. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Ablauf •Social Media Ziele •Social Media Strategien •Social Media Marketing ist wie Rock‘n‘Roll •Social Media Optimization (SMO) •Social Media Relations Anhang: •Social Media Timing / 7
  • 8. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs ZIELE Social Media / 8
  • 9. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs / 9 WH: Produktmarketing – Marketingkonzeption Marketingziele Marketingstrategien Marketingmix 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dahin? Was müssen wir dafür einsetzen?
  • 10. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Verbindungen schaffen Allgemeine Ziele: •Reichweite/Bekanntheit •Traffic (Google) •„Bedeutung“ konstruieren Dafür: •Kontext herstellen •Effizienz (Fokus) verbessern •ganzheitlich/multichannel (Multimedia), einzigartig, persönlich •Sharing der Nutzer untereinander: verknüpfbar, tauschbar, empfehlbar / 10
  • 11. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs identitätsorientierte (Marketing-)Kommunikation Ziele zur identitätsorientierten (Marketing-)Kommunikation betreffen die Punkte Identität, Unterscheidung und Wiedererkennung. Sie ist dann gelungen, wenn ihre Inhalte in den Köpfen der Konsumenten bzw. des Publikums stabilisiert und damit nicht mehr permanent in Frage gestellt werden. / 11
  • 12. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Voraussetzung für eine Kommunikationsstrategie: / 12
  • 13. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Voraussetzungen für Ziele: Ziele definieren zu können verlangt die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen sowie aus einem Gedanken oder einer Vision Ziele ableiten zu können. / 13
  • 14. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Fragen? •Was ist mein Musikprodukt? •Wie nennen die Leute im Internet das, was ich mache? ? / 14
  • 15. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Was würde meine Mutter/meine Freunde/etc. sagen, was ich mache? Memes (Internet-Phänomen) zu verschiedenen Klischees. / 15
  • 16. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Fragen? •Für jedes Produkt gibt es einen spezifischen Marktplatz mit einer spezifischen Kundschaft. Wo ist der Marktplatz passend zu meinem Produkt zu finden? •Wo wird mein Produkt ver-/gehandelt? •Im Netz bei Beatport? •Pankower Wochenmarkt? •Showcaseveranstaltung? •YouTube? / 16
  • 17. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Allgemeine Fragestellungen (Beispiele) •Ziel ist es, Dialog zu führen. <-> Wie schaffe ich es kontinuierlich und langfristig im Gespräch zu bleiben? •Ziel ist es, ein passendes Label zu finden. <-> Wie schaffe ich es effizient die passenden Akteure aus dem Musikbusiness über meine aktuellen Projekte zu informieren? •Ziel ist es, zu zeigen, dass ich schon Fanunterstützung habe. <-> Wie kann ich Agenturen, Labels etc. ein aussagekräftiges Profil vorstellen und die Reichweite/Verbreitung/Potenzial meines Musikprojektes glaubwürdig machen? •Ziel ist es, den Dialog zu intensivieren. <-> Wie kommuniziere ich mit meinem Publikum/Fans ohne sie zu nerven? •Ziel ist es, mein Publikum zu involvieren? <-> Wie organisiere ich die Veröffentlichung meiner neuen Songs so, dass sich meine Fans als exklusive Multiplikatoren einbeziehen kann? •Ziel ist es, mich als Experten zu etablieren? <-> Wie komme ich an aktuelle Entwicklungen zu meinem Thema heran? / 17
  • 18. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Eure Ziele und Fragen… / 18
  • 19. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Was ist die Herausforderung bei der Zieldefinition? / 19
  • 20. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs SOCIAL MEDIA STRATEGIEN / 20
  • 21. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social Media Strategien •Streuung unterschiedlicher Inhalte über verschiedene Social Media Tools. •Durch die unterschiedlichen Wege ist ein aktiver und vitaler Künstler gut vermittelbar. •Im Spannungsfeld zwischen Seriosität und Transparenz wird ein realistisches Profil des Musiker bzw. der Band gezeichnet. •Die unterschiedlichen Tools bieten auf ihre Weise unterschiedliche Interaktionen mit Fans, Interessenten und Veranstaltern sowie Produzenten/Redakteuren/Regisseuren etc. / 21
  • 22. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social Media Strategien •Die durch die unterschiedlichen Tools vermittelten Inhalte ergeben ein Gesamtbild des Musikers bzw. der Band, welches der Nutzer step-by-step erschließen kann. •Dennoch sollte der präsentierte Inhalt eines jeden Tools für sich bereits selbsterklärend sein. •Schließlich erfordert die Nutzung dieser hohen Anzahl von Kommunikationswegen eine klare Strategie, um ein stimmiges Angebot an Inhalten zu gewährleisten / 22
  • 23. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Konkrete Social-Media-Ziele und -Messgrößen (Auswahl) / 23 Ziel Messgröße Wichtige Definition Traffic steigern (z. B. Webseite) Um X höhere Besucherzahlen der Webseite Wie viel X bedeutet eine entscheidende Steigerung? Engere Kundenbindung schaffen (z. B. Facebook) Anstieg der Interaktion von Fans der Facebook-Seite mit Postings auf X Wie viel mehr Interaktion ist ein Erfolg? Welche Formen von Interaktion sollen stattfinden? Multiplikatoren erreichen (z. B. Blogs) Eine bestimmte Anzahl von Bloggern berichten über die Neuigkeit Wie viele Blogger gibt es in meinem Segment und wie viele davon will ich erreichen? Die breite Masse erreichen (z. B. Twitter) z.B. Anstieg der Nennungen auf Twitter um X Wie groß ist meine Zielgruppe und wie viele Nennungen bedeuten, dass ich erfolgreich meine breite Masse erreicht habe? Neue Auftraggeber ansprechen (z. B. Newsletter) Anzahl der neuen Aufträge, die sich auf einen Newsletteraussendung hin ergeben Wie groß ist die Anzahl möglicher Interessenten? Wie viele kann ich auf diesem Weg erreichen? Wie viele will ich erreichen? Der Eingang wie vieler Aufträge bedeutet Erfolg?
  • 24. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Maßnahmen einer umfassenden Social Media Marketingstrategie •Die unterschiedlichen Tools, wie z.B. Mail, Blogs, Twitter etc. bieten verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten und werden mit unterschiedlichen Strategien bedient. •z.B. YouTube –> Bekanntheit; Twitter –> Expertise; FB -> Dialog •Inhalte werden auf unterschiedlichen Plattformen und in angepassten Formaten abgespeichert. •Inhalte werden auf den unterschiedlichen Plattformen spezifisch kommuniziert. / 24
  • 25. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Maßnahmen (Anmerkungen vorab) Aus Zielen, die man mit Social Media erreichen möchte, ergeben sich Aufgaben und Prioritäten. •Geduld ist eine Voraussetzung, denn auch Strategien im Social Web werden kurzfristig kaum einen Effekt haben. •„Erste Effekte werden meist erst nach 3-4 Monaten sichtbar, wobei es hier stark auf die Inhalte und den möglichen Netzwerkeffekt ankommt“ (Ralea 2008, S. 9). •Das Internet wird nicht als einziger Kommunikationskanal verstanden. / 25
  • 26. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs IST WIE ROCK‘N‘ROLL Social Media Marketing / 26
  • 27. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Fallbeispiele •Auf den folgenden Folien wird klar, welche verschiedene Motive dazu beitragen, dass die Musiker_innen sich für oder gegen eine spezielle Plattform entschieden haben - sei es persönliche Vorlieben, die Umstände, strategische Überlegungen usw. •Untersuchte Plattformen: •In Interviews wurden Musiker_innen, die überwiegend ihren Lebensunterhalt mit Musik verdienen, zu den Beweggründen befragt. / 27
  • 28. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs YouTube: Der „nette Nebeneffekt“ / 28 http://www.youtube.com/user/ JasmineThomasLive Jasmine (Sängerin) „Hat sich echt für mich gelohnt. Ich bin gar nicht so aktiv auf YouTube, aber nutze die Plattform vor allem um Videos zu verbreiten. Ich habe bemerkt, dass meine Videos durch die Klicks öfter auf YouTube vorgeschlagen werden. Die neuen Videos haben sich schnell verbreitet.“ Blogbeitrag: http://www.blog.digimedial.de/blogreihe-jasmine-thomas
  • 29. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Twitter: Ein schnelles Medium / 29 Heike (classical guitarist) „Ich bin nicht kontaktscheu und liebe die Schnelligkeit von Twitter. Ich nutze es meistens in Übungspausen zum Entspannen, als Substitut für die Zigarettenpause. Ich twittere einfach drauf los, auch belanglose Dinge, ziehe aber schon eine Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatleben.“ https://twitter.com/gitarra
  • 30. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Twitter: Gut zum Lesen von Blogs / 30 Javier (Modern Tango Pianist & Composer) „Ich folge gerne Blogs und Seiten, die mich persönlich interessieren. Tausche mich auch mit Bekannten aus. Mein persönliches Zielpublikum hält sich aber nicht auf Twitter auf, das macht es für meine Musik nicht lukrativ.“ https://twitter.com/pianotango
  • 31. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Instagram: Immer dabei / 31 http://instagram.com/rhymezi Gunnar (Hip Hop Künstler, RHYMEZ) „Auf Instagram ist mein Fankreis noch nicht fest genug. Musikern in Amerika bringt das viel. Die Beschränkung auf Bild und Video finde ich echt praktisch. In Amerika zieht das mehr, ich wünschte das wär in Deutschland auch schon alltäglich.“
  • 32. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Instagram: perfekte Zeitraffer-Galerie / 32 http://instagram.com/etrapanob Tobias (Sänger, Bonaparte) „Ich liebe die kurzweilige visuelle Kommunikation. Instagram mache darum ich für die Band. Wenn ich selbst drauf bin, dann sind das Fotos aus dem familiären Umfeld. Es entsteht eine Galerie: Man sieht in 5 Minuten gleich mal 1 Jahr im Zeitraffer.“
  • 33. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Facebook: Ich mache die Page jetzt mit System / 33 Lili (RnB-Sängerin) „Ich nutze Facebook um als Musikerin nah an den Fans zu sein. Seit letztem Jahr bin ich regelmäßig aktiv. Bin da stolz drauf, meine Likes in einem Jahr auf etwa 1200 verdoppelt zu haben. Für Fotos oder Header hole ich mir aber schon mal Hilfe.“ https://www.facebook.com/ lilisommerfeldofficial
  • 34. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Xing: Eher was für die Jobsuche / 34 Grant (Rock-Sänger, Nervous Germans) „Ich nutze Xing eher wenig. Ich glaube aber für „Amateurmusiker“ oder Bands kommt da wenig raus. Das ist eher für Berufsmusiker wie Produzenten, Komponisten und Dirigenten auf Jobsuche.“ https://www.xing.com/profile/ Grant_Stevens
  • 35. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Tumblr: Die simple Homepage / 35 Marcel (Bassist) „Tumblr hat uns die Hemmschwelle genommen, eine Homepage einzurichten. Sie ist uns wichtig für Presse. Wir können da alle Plattformen wie Soundcloud und Infos zentral und übersichtlich bündeln.“ http://mreart.tumblr.com/
  • 36. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Soundcloud: Szene gut vertreten / 36 Mike (DJ & Producer ) „Als DJ kann ich auf Soundcloud meine stundenlange Mixe oder Tracks hochladen und habe mir ein Following von 4500 Hörern aufbauen können. Ich nutze es auch als Promo-Tool und mache manchmal bestimmte Tracks nur für Pressekontakte sichtbar.“ https://soundcloud.com/mikelafunk
  • 37. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Wordpress: Mein eigenes Internetfestival / 37 Johannes (Komponist) „Mein Blog ist für mich mein eigenes Internetfestival. Ich poste interessante Kunst und Musik, aber genauso meine eigenen Sachen. Ich sitze beim Arbeiten sowieso den ganzen Tag am Computer, da kann ich auch ganz bequem bloggen.“ http://www.kulturtechno.de/
  • 38. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Zwischenfazit •Die Fallbeispiele zeigen große Bandbreite an unterschiedlichen Motiven der Nutzungsweisen und -intensitäten. •Vielleicht vergleichbar mit der Auseinandersetzung mit Musikinstrumenten: •Manche Musiker_innen sind erfolgreich, indem sie sich auf ein einzelnes (Kommunikations-)Instrument beschränken. •Anderen liegt es, als „Multi-Instrumentalisten“ tätig zu sein. •Entscheidend ist es, einen individuellen Stil zu entwickeln (Marke). •Ganzheitliche Ansätze sind in der Regel besonders wirksam. •Ziel: Musiker_innen sollten Instrument und Stil finden, die zu Bedürfnissen passen. / 38
  • 39. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Impuls „Instrumentenkarussell“ (Methode aus der Weiterbildung) •Grundidee ist, dass Musiker_innen in einem geschlossenen Projekt oder unter einem Pseudonym verschiedene Plattformen ausprobieren, um die Mechanismen besser zu verstehen. •Wichtig ist auch die Botschaft, dass nicht jeder/jede Musiker_in „Multiinstrumentalist“ sein und viele Kommunikationsinstrumente gelichzeitig und gleich intensiv verwenden muss. / 39
  • 40. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social Media Marketing ist wie Rock‘n‘Roll / 40
  • 41. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social Media Hero (nicht so für Musiker_innen) •Die nebenstehenden Punkte sind wohl eher eine Anleitung zum Social-Media-BurnOut. •Vielleicht geben sie aber auch Inspiration für eigene Schritte. •Empfehlenswert scheint mir hieraus die engagierte Vernetzung. / 41
  • 42. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs SMO Social Media Optimization / 42
  • 43. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs „Goldene Regeln“ für SMO Rohit Barghava erstellte 2006 die fünf Hauptregeln für Social Media Optimization, andere Blogger und Social Media Experten haben sie gemeinsam auf 17 Regeln erweitert. Die Wikipedia beschreibt diese „goldenen Regeln“ für erfolgreiche SMO auf deutsch. 1. Verlinkbarkeit des Inhaltes verbessern •Die Homepage zum Leben erwecken •Aktualität des Inhaltes – so oft wie möglich •Nachhaltige Inhalte erstellen •Eingängige Titelzeilen erstellen, die Aufmerksamkeit erregen „magische Formel“: [Zahl] [Adjektiv] [Keyphrase] – „5 magische Plätze für Musikgenuss“ •Sicherung des Künstler-/Bandnamens (=Marke bzw. Brand) auf höchsten Domain-Ebenen -> Zentraler Verknüpfungspunkt ist die Top-Level-Domain (=Homepage) / 43
  • 44. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs „Goldene Regeln“ für SMO 2. Tagging und Social Bookmarks verbessern •Buttons zum schnellen Speichern des Blogeintrags anbieten •Blogeinträge und andere Inhalte mit gut beschreibenden und relevanten Tags versehen •Eigene Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten wie Pinterest oder StumbleUpon speichern / 44
  • 45. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs „Goldene Regeln“ für SMO 3. Belohnen von eingehenden Links •Ähnliche Beiträge anzeigen •Mit Verlinkenden in Kontakt treten 4. Inhalte wandern lassen •Übermitteln der eigenen portablen Inhalte zu anderen Seiten 5. Zum Mashup ermutigen •Eigene Inhalte von anderen nutzen und einbinden lassen – dazu ermutigen (z.B. durch Creative Commons) / 45
  • 46. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs „Goldene Regeln“ für SMO 6. Belohnen von hilfreichen und wertvollen Fans •Gastbeiträge •Fans als Experten ins Boot holen •User bewerten User •Sich persönlich bei Fans bedanken 7. Teilnahme an Konversationen 8. Real sein! 9. Mache SMO zum Teil aller marketingtechnischen Vorgehensweisen / 46
  • 47. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs SOCIAL MEDIA RELATIONS – BEZIEHUNGSMANAGEMENT / 47
  • 48. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social Media Relations – Beziehungsmanagement Nur darauf zu hoffen, dass die Presse oder die anonyme Masse im Social Web auf einen aufmerksam wird, reichte noch nie aus, reicht heute weniger denn je. Wer erfolgreiche Kommunikation für seine Musikprojekte oder ein Anliegen betreiben möchte, sollte dafür sorgen, dass ein Grundwissen vorhanden ist, das eine bewusste Nutzung der Kommunikationsinstrumente im Social Web mit kalkulierbarem Aufwand und Risiko ermöglicht. Erst wenn Sie jeden der folgenden Punkte wie auf einer Checkliste abhaken können, weil Sie selbst, einer Ihrer Kooperationspartner ihn verlässlich und jederzeit abdecken, sind Sie fit für Social Media Relations. Vgl. Jodeleit (2009): Social Media Relations: Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 / 48
  • 49. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 1. Kenntnis der für Ihre Musikprojekte wichtigsten Social Networks und Social-Media-Plattformen im Web und der dort geltenden Spielregeln. 2. Überblick über die themenrelevanten Communities, die sich im Web mit den für die eigenen Musikprojekte relevanten Themen befassen, dazu gehören auch Foren oder Diskussionsgruppen. 3. Praxis in der Kommunikation mit Bloggern, Twitter-Nutzern, Forenmitgliedern. 4. Belastbares persönliches Netzwerk zu den relevanten Multiplikatoren in relevanten Communities (Blogger, Twitter-Nutzer, innerhalb von Foren etc.). / 49
  • 50. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 5. Kenntnis der ungeschriebenen Gesetze, Tabus und Wirkungsmechanismen im Social Web. 6. Ein stimmiges, vertrauenerweckendes Künstler-Profil. 7. Überblick über die Content-Management-Systeme und Tools/PlugIns/ Erweiterungen für Blogs, Twitter und Social-Media-Plattformen. 8. Grundkenntnisse über die Funktionsweise der Suchmaschine(n) und Kenntnis der Mechanismen, die zu einem guten Ranking in einer solchen führen. / 50
  • 51. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Social-Media-Kompetenzfelder (Social Media Relations) 9. Kenntnisse im Bereich Web Analytics und Social Media Monitoring. Fähigkeit, entsprechende Daten auszuwerten und zu interpretieren. 10. Grundkenntnisse •Grundkenntnisse in Marketing •Grundkenntnisse im Bereich Krisen-PR •Grundkenntnisse in Urheber- und Persönlichkeitsrecht & Fertigkeiten •Praxis im Content Management •Kenntnisse in der Bildbearbeitung •Videobearbeitung •Textsicherheit / 51
  • 52. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Starten... Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen… / 52 Q: http://www.bitrebels.com/wp-content/uploads/2011/02/Twitter-Learning-Stages-Before-Understanding-2.jpg
  • 53. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Impuls: Katzentweets: Was können Künstler_innen von Katzen lernen? Katzen sind die perfekten Meme fürs Internet weil… Katzen sich nicht beherrschen lassen. Katzen Eigenschaften symbolisieren, die uns Respekt einflößen: Unabhängigkeit, Eigensinn, Pragmatismus, Skrupellosigkeit, Unberechenbarkeit, Gleichmut – Katzen sind Führer, keine Diener. Katzen Dinge tun, die man nicht tut: Mit Opfern spielen, nette Leute kratzen, stundenlang ausharren um sich für ein lautes Wort mit einem Angriff zu rächen. (Q: http://www.steadynews.de/allgemein/das-phanomen-katze-im-internet-warum- sind-katzen-meme-und-nicht-hunde-video) / 53 -> Formuliert einen Facebook-Post zum Thema „Katzen und Künstler“ an eure Kontakte mit der Absicht, so viel wie möglich Kommunikation bzw. Interaktion zu generieren.
  • 54. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Ausblick (was noch bei DigiMediaL_musik behandelt werden kann) Gestaltung von Beziehungen (Online-Texten, Redaktionspläne, Medienproduktionen etc.) Tipps zu einzelnen Social Media Tools Vertiefung zum Thema Monitoring Verbindungen zwischen Netzwerken / 54
  • 55. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektseiten: http://www.digimedial.udk-berlin.de http://www.blog.digimedial.de http://facebook.com/digimedial http://twitter.com/digimedial http://digimedial.tumblr.com Matthias Krebs Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kursleitung DigiMediaL_musik krebs@digimedial.de
  • 56. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs TIMING / 56
  • 57. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Voraus •Timing abhängig von •Plattform •Musikprodukt •Kommunikationsbedürfnis (Persönlichkeit) •Projekt-Stand •Zielgruppe •Die folgenden allgemein gehaltenen Folien sollen eine Orientierung bieten. / 57
  • 58. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) Aus den spezifischen Zielen, ergeben sich Aufgaben und Prioritäten. •Webseite (Falls sie im Mittelpunkt der Strategie steht.): •Aktualisierung in der Anfangsphase mehrmals im Monat •Durch die Einbettung von Inhalten, wie z.B. Twitter-Feed, Videokanal und RSS erfolgt die Präsentation neuer Inhalte automatisch •Nach Möglichkeit sollte es ein RSS-Angebot für Blog und Konzertkalender geben •Newsletter •Aussendung einmal pro Quartal über eMail-Verteiler •Sollte über die Website und andere Profile bestellt werden können •einheitliches Format und mit Wiedererkennungswert •Speicherung in einem Archiv, welches über die Website zugänglich ist / 58
  • 59. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) •Blog/Videoblog/Fotoblog •Aktuelle Beiträge sollten regelmäßig (z. B. alle 14 Tage) eingestellt werden •Filmbeiträge in einer Länge zwischen 1 und 5 Minuten •Twitter-Meldungen •Mehr als einen Tweet am Tag zu verschicken ist nicht ungewöhnlich. •Spontane Tweets sind erlaubt. / 59
  • 60. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Verwendungshäufigkeit der Tools (zur Orientierung) •Fotos •Einstellung neuer Alben (flickr.com) kann einmal pro Monat erfolgen •Einbettung in die Website unter unterschiedlichen Menüpunkten möglich •Artist-Profile •Sollten stets vollständig (kurze Bio, Disco, Fotos) und gut verlinkt sein •Statusmeldungen können zentral über Twitter aktuell gehalten werden •Aktualisierungsrhythmus je nach Fankultur etwa alle 1 bis 2 Wochen •Das Artist-Profil kann die Rolle der Homepage haben, hier kommen alle Aktivitäten zusammen / 60
  • 61. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Verwendungshäufigkeit der Tools (nur zur Orientierung) Newsletter Fotos Blog Video Profile Twitter quartals- weise X monat- lich X X 14-tägig X 3-4 X täglich 3-4 X / 61 Webseite: stets aktuell, keine veralteten Infos, Konzertdaten Veranstaltungskalender: immer sofort aktualisieren Mails: immer sofort beantworten Merchandising: Überarbeitung/Anpassung des Produktangebot
  • 62. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Wann ist der beste Zeitpunkt zum Posten? (nur zur Orientierung) http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-2/?wide=1 / 62
  • 63. DigiMediaL_musik | Matthias Krebs Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf. www.matthiaskrebs.de (de) www.matthiaskrebs.info (en) www.digiensemble.de The DigiEnsemble Berlin www.appmusik.de Musikmachen mit Apps Matthias Krebs research associate matthias.krebs@udk-berlin.de Ich bin auch zu finden unter: www.facebook.com/matthiaskrebs www.gplus.to/matthiaskrebs www.twitter.com/matzerak www.slideshare.net/matzerak www.pinterest.com/matzerak