Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
4. >> Internetnutzung und das Social Web
>> Zielsetzungen im Social Web
>> Ansätze zum Community-Management
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
20. >> Internetnutzung und das Social Web
>> Zielsetzungen im Social Web
>> Ansätze zum Community-Management
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
28. Freiwilligen-
Mobilisierung Fundraising
Management
Informations-
arbeit
30. Freiwilligen-
Mobilisierung Fundraising
Management
Informations-
Lobbyarbeit
arbeit
32. Freiwilligen-
Mobilisierung Fundraising
Management
Informations-
Lobbyarbeit
arbeit
Personal-
Entwicklung
34. Freiwilligen-
Mobilisierung Fundraising
Management
Informations-
Lobbyarbeit
arbeit
Personal- Event-
Entwicklung Kommunikation
36. Freiwilligen-
Mobilisierung Fundraising
Management
Informations-
?
Lobbyarbeit
arbeit
Personal- Event-
Entwicklung Kommunikation
37. ?
Wen erreichen Sie online?
Was ist ihre Zielsetzung online?
Welcher Return-on-investment?
Welcher Return-on-Engagement?
38. >> Internetnutzung und das Social Web
>> Zielsetzungen im Social Web
>> Ansätze zum Community-Management
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
40. Dort präsent sein, wie die eigene Community ist
– Soziale Netzwerke
– Öffentliche und geschlossene Gruppen
– Blogs, News-Seiten und Verzeichnisse
– Communities sind kanalübergreifend
43. Strategie: Communitybuilding
– Interaktionsorientiertes Schreiben
– Fragen stellen und Diskussionen anregen
– Informationen über die eigene Arbeit aufbereiten
– Communities sind kanalübergreifend
– Auseinandersetzung mit dem Anliegen
46. Strategie: Binnenfundraising
– Spende ermöglichen in der Netzwerk-Umgebung
– Weniger Konversion-Verlust
– Kommunikation der Spende an das persönliche
Netzwerk des Unterstützers
50. Strategie: Aktivistenfundraising
– Unterstützer zu Fundraisern machen
– Besonders persönliche Ansprache
– Oftmals verbunden mit einem Anlass
– Last der Kommunikation liegt beim Unterstützer
54. Strategie: Kollaboration
– Einbindung der Unterstützer
– Schnittmengen zum Online-Volunteering
– Auch andere Ressourcen im Blick:
neben Geld auch Wissen, Reichweite und Tatkraft
– Hohe Identifikation mit dem „Produkt“
– Ausrichtung an den Interessen der Nutzer
57. >> Internetnutzung und das Social Web
>> Zielsetzungen im Social Web
>> Ansätze zum Community-Management
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
59. Institutional Readiness für soziale Medien
– Offenheit, Responsivität und Kontrollverlust widerspricht
manchen Strukturen von Nonprofit-Organisationen
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Ängste
Institutional Readiness als die Bereitschaft einer
Organisation und der für sie wirkenden Personen
sich auf dialogorientierte Online-Kommunikation
einzulassen, sie zu unterstützen und das Feedback
der Stakeholder in der Zielerreichung einzubinden.
60. Anzeichen von Social Media Readiness
– Welche Indikatoren zeigen Social Media Readiness an?
– Wie lassen sich diese von Außen erkennen?
61. Anzeichen von Social Media Readiness
– In den wesentlichen sozialen Medien wurden Accounts
mit dem Organisationsnamen registriert
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die
Aktivitäten der Organisation freiwillig mit ihrer eigenen
Reichweite privater Accounts
– Es gibt einen Orientierungsrahmen für die berufliche
Kommunikation in sozialen Medien, zum Beispiel in
Form einer Social Media Policy, die für alle Mitarbeiter
verbindlich ist
62. Anzeichen von Social Media Readiness
12
10 – Sprache und Interaktion erfolgen in einer kohärenten
Art und Weise
8 – Auf Reaktionen und Anfragen von Unterstützern und
Interessierten erfolgt bei Bedarf eine zeitnahe Antwort 1
Spalte
Spalte 2
6
– Es existiert ein ausgeprägtes Online-Monitoring-System 3
Spalte
4
– Die Aktivitäten der Mitbewerber werden beobachtet
und analysiert
2
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63. Anzeichen von Social Media Readiness
– Die Verantwortung für die Bedienung sozialer Medien
liegt nicht bei einer einzigen Person.
– Der finanzielle Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst.
– Der zeitliche Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst
– Aktivitäten in sozialen Netzwerken werden regelmäßig
auf ihre Wirkung hin analysiert
– ...
65. >> Internetnutzung und das Social Web
>> Zielsetzungen im Social Web
>> Ansätze zum Community-Management
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
78. Bildquellen
Megafon by Andy Pixel (flickr)
Prisma by Ethority (Blog)
Community by David Sim (flickr)
Kabel by Johan Larsson (flickr)
Uhr by rosmary (flickr)
Hund by Jesse757 (flickr)
Wegweiser by onesevenone (flickr)
Esel by Ben Heine (flickr)
Papst mit iPad (youtube)
Army Knife by GeekAlerts (Blog)
Smartphone by Johan Larsson (flickr)
Statistik by Twitalizer (Twitalyzer)
Roulette by Craig Hatfield (flickr)
Revolution by unbekannt
82. Social Media & Recht
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
83. Social Media & Recht
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
84. Social Media & Recht
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
Ist eine Social Media Guideline
rechtlich verbindlich?
85. Social Media & Recht
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?
86. Social Media & Recht
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?
Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
87. Social Media & Recht
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?
Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
Darf die Organisation Fotos der
Mitarbeiter online stellen?