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Social Media bei BTI

  1. 1. Social Media Marketing Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) Benjamin Schiller, Fachjournalist (FJS), BTI Partner- und Anwendertag, 14./15. Januar 2011
  2. 2. | Social Media Revolution 2
  3. 3. | Wer von Ihnen … <ul><li>… liest Blogs? </li></ul><ul><li>… kommentiert in Blogs? </li></ul><ul><li>… bloggt selber? </li></ul><ul><li>… nutzt einen Feedreader? </li></ul><ul><li>… nutzt Twitter? </li></ul><ul><li>… ist auf Facebook? </li></ul><ul><li>… ist auf VZ? </li></ul><ul><li>… hat sich mit Foursquare hier eingecheckt? </li></ul><ul><li>Ein kurzes Warm-Up zum Kennenlernen. </li></ul>
  4. 4. | Treffen der Generationen Generation X – Generation Y
  5. 5. | Social Media Prisma
  6. 6. || Virales Marketing
  7. 7. | Cluetrain-Manifest <ul><li>95 Thesen über das Verhältnis „Kunde – Unternehmen“ in der New Economy </li></ul><ul><li>Ursprung in 1999 (Hochzeit des Dotcom-Booms) </li></ul><ul><li>Autoren sind die US-Amerikaner und Dotcompioniere Levine, Locke, Searls und Weinberger </li></ul><ul><li>Anklang und Bestätigung in der Fachwelt z.B. durch Eric S. Raymond </li></ul><ul><li>Kernaussage: </li></ul><ul><ul><li>„ Wir sind keine Zielgruppen oder Endnutzer oder Konsumenten. Wir sind Menschen – und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff. Kommt damit klar.“ </li></ul></ul><ul><li>Manifest skizziert Ende der einseitigen Kommunikation </li></ul><ul><li>Märkte der Zukunft basieren auf Beziehungen </li></ul><ul><li>Wichtigste Aussage + Grundlage im Social Media Marketing </li></ul><ul><ul><li>„ Märkte sind Gespräche!“ </li></ul></ul>
  8. 8. | Marketing im Wandel: the cathedral and the bazar
  9. 9. || The cathedral and the bazar <ul><li>Theorien nach Stevens und Cherkoff </li></ul><ul><li>Marken bis dato wie Kathedralen gebaut </li></ul><ul><li>Im Internet funktioniert Marketing nach den Regeln eines Basars </li></ul><ul><li>Ein buntes Mit- und Nebeneinander </li></ul><ul><li>Ständiger Veränderungs- und Verbesserungsprozess </li></ul><ul><li>Erhöhte Komplexität </li></ul>
  10. 10. | Wikinomics Prinzip nach Don Tapscott <ul><li>Theorien des kanadischen Wirtschaftswissenschaftlers Don Tapscott, University of Toronto, School of Management </li></ul><ul><li>In seinem Buch „Wikinomics – Die Revolution im Netz“ Beschreibung der Auswirkungen des Web 2.0 auf Wirtschaft und Gesellschaft </li></ul><ul><li>Hierarchien verschwinden nicht </li></ul><ul><li>Doch tief greifende Änderungen in Technologie, Demografie und in der globalisierten Wirtschaft begründen neue Formen der „Produktion“ </li></ul><ul><li>Mehr Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Selbstorganisation </li></ul><ul><li>Weniger Hierarchie und Kontrolle </li></ul><ul><li>Netzwerke von Partnern, die gleichrangig zusammen arbeiten </li></ul><ul><li>Heute schon Anwendung: Software, Musik, Publishing, Pharma </li></ul><ul><li>Erfolg nicht durch Intensivierung vorhandener Strategien </li></ul><ul><li>Erfolg durch „neue“ Kunst der Zusammenarbeit: Wikinomics </li></ul>
  11. 11. || Wikinomics Grundprinzipien
  12. 12. | Suchverhalten im Internet <ul><li>Haben sie sich online schon über (ihre) Produkte und Dienstleistungen informiert? </li></ul><ul><li>Haben sie schon einmal ihren eigenen Namen gegoogelt </li></ul>
  13. 13. || Digitales Bild <ul><li>Aus vielen Suchergebnissen entsteht ein Bild </li></ul><ul><li>Wie werden die Ergebnisse wahrgenommen bzw. interpretiert? </li></ul><ul><li>Aus und in welchem Zusammenhang stehen die Ereignisse? </li></ul><ul><li>Welche Bedeutung messen sie den Ereignissen bei? </li></ul>
  14. 14. || Online Reputation <ul><li>„ digitale Reputation“ </li></ul><ul><li>Summe aller Informationen, die im Internet über eine Organisation und ihre Angebote/Leistungen vorhanden sind </li></ul><ul><li>Informationen: </li></ul><ul><ul><li>User Generated Content </li></ul></ul><ul><ul><li>Online-Medien </li></ul></ul><ul><ul><li>Unternehmenseigene Inhalte </li></ul></ul><ul><li>Form: </li></ul><ul><ul><li>Texte </li></ul></ul><ul><ul><li>Bilder </li></ul></ul><ul><ul><li>Audio </li></ul></ul><ul><ul><li>Video </li></ul></ul>
  15. 15. || Warum ist Online Reputation wichtig? <ul><li>Mediennutzung verändert sich </li></ul><ul><li>Soziale Medien und Online-Medien gewinnen an Bedeutung </li></ul><ul><li>Meinungsbildung findet heute schon im und über das Internet statt </li></ul><ul><li>Meinungsbildung bei: </li></ul><ul><ul><li>Kauf- und Investitionsentscheidungen </li></ul></ul><ul><ul><li>Wahrnehmung von Marken und Personen </li></ul></ul><ul><ul><li>Mundpropaganda </li></ul></ul><ul><li>„ Das Web vergisst nie.“ </li></ul><ul><ul><li>Beeinflussung vieler Akteure durch User Generated Content </li></ul></ul><ul><ul><li>Top-Down-Kommunikation hat an Glaubwürdigkeit eingebüsst </li></ul></ul><ul><li>Online-Reputation hat Auswirkungen auf: </li></ul><ul><ul><li>Unternehmenserfolg </li></ul></ul><ul><ul><li>Kundenbindung </li></ul></ul><ul><ul><li>Attraktivität als Arbeitgeber </li></ul></ul><ul><ul><li>Kapitalgeber, Partner und Lieferanten </li></ul></ul><ul><ul><li>Umsatzentwicklung </li></ul></ul>
  16. 16. || Was wird online recherchiert? <ul><li>Top-Gruppe: </li></ul><ul><ul><li>Ferien/Reisen </li></ul></ul><ul><ul><li>Elektronische Geräte </li></ul></ul><ul><li>Mittelfeld: </li></ul><ul><ul><li>Filme/Musik </li></ul></ul><ul><ul><li>Bücher </li></ul></ul><ul><ul><li>Autos </li></ul></ul><ul><ul><li>Finanzen/Versicherungen </li></ul></ul><ul><ul><li>Mode </li></ul></ul><ul><li>Geringes Interesse: </li></ul><ul><ul><li>Güter des täglichen Bedarfs </li></ul></ul><ul><ul><li>Getränke </li></ul></ul>
  17. 17. || Die Rolle von Google <ul><li>Einstieg ins Internet bei den meisten Nutzern über Google </li></ul><ul><li>Auch Journalisten beginnen ihre Recherchen mit Google </li></ul><ul><li>Internet ist das wichtigste Recherchemedium </li></ul><ul><li>Weitreichende Auswirkungen auf die Kommunikations- und Marketingstrategie </li></ul>
  18. 18. || Reputation ist Kapital <ul><li>Der gute Ruf ist immer aktuell – online und offline! </li></ul><ul><li>Was wird in sozialen Medien über mein Produkt/Dienstleistung gesprochen? </li></ul><ul><li>Wie gehe ich mit persönlichen Angaben im Internet um? </li></ul><ul><li>Profilbetrachtungen in der Online-Reputation: </li></ul><ul><ul><li>Marken </li></ul></ul><ul><ul><li>Produkte/Dienstleistungen </li></ul></ul><ul><ul><li>Repräsentierende Personen </li></ul></ul><ul><li>„ Nicht die Kundenmeinungen im Web 2.0 sind das Problem, sondern eine Strategie, die sie nicht berücksichtigt.“ – Prof. Dr. Matthias Fank, FH Köln </li></ul>
  19. 19. || Internetnutzung in der EU <ul><li>Quelle: http://www.bitkom.org/ files/documents/ Internetnutzung _Privatpersonen_Web.JPG </li></ul>
  20. 20. | Nutzen und Ziele von Social Media <ul><li>Nutzen und Ziele sind vielschichtig und interdisziplinär zu betrachten </li></ul><ul><li>Gründliche Befassung mit der Thematik in der Organisation </li></ul><ul><li>„ Wer nur eine Social Media Anwendung im Netz betreiben will und glaubt, damit sei es getan hat das Medium und seine Möglichkeiten nicht verstanden.“ - Erik Qualman </li></ul>
  21. 21. || Möglichkeiten und Potenziale <ul><li>Imageaufwertung </li></ul><ul><li>Supportkanal </li></ul><ul><li>Anregungen vom Nutzer (Ideenpool, Feedback) </li></ul><ul><li>Kostengünstig </li></ul><ul><li>Hohe Reichweite </li></ul><ul><li>Verbreitung durch Nutzer </li></ul><ul><li>Enge Verzahnung mit klassischen Marketingmaßnahmen möglich </li></ul>
  22. 22. || Messung <ul><li>Messbarkeit und Effizienz ist definierbar </li></ul><ul><li>Messbarkeit und Effizienz braucht Zeit und muss individuell entwickelt werden </li></ul><ul><li>Messbarkeit und Effizienz sind von Zielsetzung und Strategie abhängig </li></ul><ul><li>Bis dato: keine etablierten Messstandards wie bei den klassischen Medien </li></ul><ul><li>Fakt: Anwendung von Messstandards für klassische Medien zum Teil ungeeignet </li></ul><ul><li>Grundfragen: </li></ul><ul><ul><li>Auf welchen Kanälen wird über ihr Produkt/Dienstleistung gesprochen? </li></ul></ul><ul><ul><li>Was sind die wichtigsten Themen über ihr Unternehmen? </li></ul></ul><ul><ul><li>Ist die Stimmung über sie überwiegend positiv oder kritisch? </li></ul></ul><ul><ul><li>Steigert sich die Anzahl der Gespräche über sie über die Zeit? </li></ul></ul><ul><ul><li>Wie werden meine Mitbewerber wahrgenommen? </li></ul></ul>
  23. 23. || Gefahren <ul><li>Sie müssen willens sein, die Kontrolle über die Botschaft abzugeben </li></ul><ul><li>Sie müssen willens sein, Zeit und Kraft in das Erreichen ihrer Ziele zu investieren </li></ul><ul><li>Sie müssen willens sein, innerhalb der Organisation offene Strukturen zu schaffen </li></ul><ul><li>Sie müssen willens sein, in einen offenen und transparenten Dialog einzutreten </li></ul><ul><li>Sie müssen sich bewusst sein, dass nur gute Produkte/Dienstleistungen bestehen </li></ul><ul><li>Sind sie bereit für Social Media Marketing? </li></ul>
  24. 24. || Checkliste Social Media - Governance <ul><li>BVDW entwickelt und publiziert Leitfaden Social Media für Unternehmen </li></ul><ul><li>Zehn Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter </li></ul><ul><li>Definieren Sie Ziele </li></ul><ul><li>Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern </li></ul><ul><li>Mitarbeiter müssen authentisch sein </li></ul><ul><li>Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung </li></ul><ul><li>Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern </li></ul><ul><li>Gehen Sie mit Fehlern offen um </li></ul><ul><li>Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen </li></ul><ul><li>Beachten Sie das geltende Recht </li></ul><ul><li>Schränken Sie private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit ein </li></ul><ul><li>Social Media erfordert kontinuierliches Engagement </li></ul>
  25. 25. || Checkliste Social Media - Kultur <ul><li>6-Felder-Matrix der Social Media Kultur für Organisationen: </li></ul>Issue Management Richtige Themenwahl Dialog Nehmen sie an Debatten teil Partizipation Menschen (an-)erkennen und mit einbeziehen Vernetzen Vernetzen, vernetzen, vernetzen Transparenz Seien sie zugänglich und offen Humanizing Seien sie menschlich
  26. 26. | Fazit <ul><li>Social Media Marketing ist kein Allheilmittel. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing braucht Ausdauer. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing braucht Ressourcen. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing birgt auch Risiken. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing passt nicht für alle und alles. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing braucht eine klare Strategie. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing ist nie perfekt. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing ist direkt, dialogisch, involvierend und kleinteilig. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing ist die Schnittmenge vieler Disziplinen. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing braucht geeignete Prozesse im Unternehmen. </li></ul><ul><li>Social Media Marketing kann viele Facetten haben. </li></ul>
  27. 27. | Social Media Marketing @BTI Website Videos Fotos Presse-mitteilungen Maps Dialog Bewertung Blogs Text/Präsen-tationen
  28. 28. | Strategischer Aufbau Strategie BTI Trends und Themen Aus- und Weiterbildung Management-Qualifikation Change Management Planspiele und Simulationen Seminare, Trainings und Lizenzen Zielgruppen Themen mit BTI-Lösungen Text, Bild, Video als „Ausdrucksmittel“
  29. 29. | Integration und Ergänzung <ul><li>Informationsmittel </li></ul><ul><ul><li>Pressemitteilungen </li></ul></ul><ul><ul><li>Fotos und Grafiken </li></ul></ul><ul><ul><li>Online-Video </li></ul></ul><ul><li>Dialogische Mittel </li></ul><ul><ul><li>Events </li></ul></ul><ul><ul><li>Seminare/Workshops </li></ul></ul><ul><ul><li>XING </li></ul></ul><ul><li>Medienarbeit online </li></ul><ul><ul><li>E-Mails </li></ul></ul><ul><ul><li>Presseportale </li></ul></ul><ul><ul><li>Twitter zur Stärkung der Reichweite </li></ul></ul>
  30. 30. | Take aways <ul><li>Sie bekommen Feedback in Echtzeit </li></ul><ul><li>Sie sind im Gespräch </li></ul><ul><li>Sie nutzen Multiplikatoreffekte </li></ul><ul><li>Sie machen aus Kunden Fans </li></ul><ul><li>Sie bieten Mehrwert </li></ul>
  31. 31. | Vielen Dank ...

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