Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Case study Wireframe-Erstellung Endress+HausereResult_GmbH
Diese Case Study stelle ein Projekt vor in Zusammenhang mit dem Relaunch des Industrieunternehmens Endress+Hauser aus der Schweiz. In einem systematischen User Sentered Design Prozess wurde mit statischen Wireframes gearbeitet, um den Seitenaufbau frühzeitig zu struktirieren. Diese Wireframes bildeten eine Grundlage für alle weiteren Projektschritte.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
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Case study Wireframe-Erstellung Endress+HausereResult_GmbH
Diese Case Study stelle ein Projekt vor in Zusammenhang mit dem Relaunch des Industrieunternehmens Endress+Hauser aus der Schweiz. In einem systematischen User Sentered Design Prozess wurde mit statischen Wireframes gearbeitet, um den Seitenaufbau frühzeitig zu struktirieren. Diese Wireframes bildeten eine Grundlage für alle weiteren Projektschritte.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
eResult Case Study: Landingpage OptimierungeResult_GmbH
Gleich mehrere Fallstudien der eResult GmbH zeigen, wie eine Verbesserung der Conversion erreicht werden kann unter Einsatz verschiedener Methoden wie Expertenbewertung, Usability-Test, Webanalytics etc. Verschiedene Arten von Landingpages wurden hinsichtlich ihres Ziel untersucht und optimiert.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Wie entsteht eine Website? Welche Schritte sind nötig? Wie bauen diese am besten auf einander auf, so dass die Site nutzerfreundlich wird und das Budget im Rahmen bleibt? Fallbeispiel mit konkreten Tipps und Hinweisen.
Das Minimum Viable Product (MVP) kommt in der Softwareentwicklung immer häufiger zum Einsatz. Die gute Vorbereitung ist dabei genauso wichtig wie das richtige Verständnis der Methode und das agile Mindset.
Aus unserer Praxiserfahrung heraus haben wir einen Guide für den richtigen Einsatz und die Umsetzung eines MVP für digitale Anwendungen aufgestellt.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Eine Einführung in das Design und die Erstellung von User Stories. User Stories werden zum Formalisieren von Anforderungen verwendet. Dieser Vortrag zeigt, was User Stories sind, wie man gute User Stories schreibt und wie User Stories zu anderen Themengebieten abgegrenzt werden können.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
"Failure is not an options" Slides from our IBM Connections Webinar Series. F...Beck et al. GmbH
in German! In this Webinar Series we focus on one of the most important social business collaboration platforms: IBM Connections. We talk about all relevant aspects of what it is necessary to run IBM Connections successfully and support social business.
As it addresses German speaking companies content is in German.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
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Gleich mehrere Fallstudien der eResult GmbH zeigen, wie eine Verbesserung der Conversion erreicht werden kann unter Einsatz verschiedener Methoden wie Expertenbewertung, Usability-Test, Webanalytics etc. Verschiedene Arten von Landingpages wurden hinsichtlich ihres Ziel untersucht und optimiert.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Wie entsteht eine Website? Welche Schritte sind nötig? Wie bauen diese am besten auf einander auf, so dass die Site nutzerfreundlich wird und das Budget im Rahmen bleibt? Fallbeispiel mit konkreten Tipps und Hinweisen.
Das Minimum Viable Product (MVP) kommt in der Softwareentwicklung immer häufiger zum Einsatz. Die gute Vorbereitung ist dabei genauso wichtig wie das richtige Verständnis der Methode und das agile Mindset.
Aus unserer Praxiserfahrung heraus haben wir einen Guide für den richtigen Einsatz und die Umsetzung eines MVP für digitale Anwendungen aufgestellt.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Eine Einführung in das Design und die Erstellung von User Stories. User Stories werden zum Formalisieren von Anforderungen verwendet. Dieser Vortrag zeigt, was User Stories sind, wie man gute User Stories schreibt und wie User Stories zu anderen Themengebieten abgegrenzt werden können.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
"Failure is not an options" Slides from our IBM Connections Webinar Series. F...Beck et al. GmbH
in German! In this Webinar Series we focus on one of the most important social business collaboration platforms: IBM Connections. We talk about all relevant aspects of what it is necessary to run IBM Connections successfully and support social business.
As it addresses German speaking companies content is in German.
Herr Tom Little zum Thema "Sie sind eine App". Wie vermarkten wir uns am besten selbst und wie sollte eine App frei nach dem Motto "You are the Brand" aufgebaut sein und welche Inhalte sollte sie liefern?
Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Welchen Anteil dabei Mobile Apps von Unternehmen, Branded Tools, spielen können in dieser kurzen Präsentation von www.uhura.de
“Gemeinsam eine Smart Home Lösung mit integrierter Video-Telefonie entwickeln” – mit dieser Anfrage trat im November 2012 das Schweizer Start-Up Unternehmen ProSanus AG an uns heran. Als Newcomer im Markt der Smart Home‘s will sich die ProSanus AG mit einem eigenen scharfen Profil und entscheidenen Mehrwerten in diesem derzeit stark umkämpften Markt positionieren.
In der Gewissheit, dass Haus-Assistenzsysteme in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, hat ProSanus eine eigene Vorstellung dessen entwickelt, was morgen Standard sein kann. Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von voll- und teilautomatisierten Haushalten stellt zudem eine ideale Ergänzung zu Haus-Assistenzsystemen dar. Das Ergebnis ist: ProLiving SmartHome Plus+ - Eine sinnvolle Kombination von Mensch und Technik.
In dieser Kundenreferenz möchten wir insbesondere die Anforderungen darlegen, die daraus resultierenden Ergebnisse präsentieren und zeigen wie wir dieses System gemeinsam realisiert haben.
8. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schneider (HS Karlsruhe)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 8. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2014 mit dem Industriepartner CLAAS durchgeführt wurde. Heike Hellmich, Mariell Längle und David Schneider von der Hochschule Karlsruhe – Wissenschaft und Technik haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Erstellen Sie ein Konzept für die Mobile Dokumentation eines CARGOS Ladewagens mit beispielhafter Umsetzung einer App." Das Hochschulteam gewann mit dieser Präsentation den 8. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
Wie hoch sind die Kosten bei der Entwicklung einer App? Welche Kosten sind für welche Arten von Apps zu erwarten? Mit welchen Zusatzkosten muss man der App Entwicklung rechnen und wo treten sie auf?
Die Präsentation gibt Antworten auf diese Fragen - Kosten der App Entwicklung im Jahr 2015
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
insertEFFECT Partner für Apps und Mobile Beratung Design Entwicklung Unterne...insertEFFECT GmbH
Die Welt wird einfacher.
Mit einem Partner für mobile Anwendungen,
der über den Displayrand hinaussieht.
Unser Portfolio, unsere Kunden, unser Leistungsspektrum.
Lernen Sie insertEFFECT kennen.
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
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Unser kreativ- technisches Leistungsversprechen:
Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
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Fragen Sie den App-Experten Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
Telefon 0231 / 98538090
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Das kleine Wort responsive oder auch adaptive ist in der E-Learning Branche derzeit in aller Munde. Viele der heutigen E-Learning Lösungen sind aber immer noch für die Nutzung auf „normalen“ Computern optimiert. Wie Responsive E-Learning Lösungen aussehen können, welche Fragen sich Unternehmen rund um Mobile Learning heute stellen sollten und mit welchen Schritten sie zu einer gesamthaften Learning Experience gelangen, die unabhängig von Endgeräten funktioniert, erfahren Sie in dieser Präsentation.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Ähnlich wie Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im Web (20)
Automotive UX bei eResult: Testmethoden & LeistungeneResult_GmbH
eResult bietet als eine der erfahrendsten UX Agenturen in Deutschland vielfältige Leistungen rund um das Testen und Optimierung von Anwendungen im Fahrzeug. In jeder Entwicklungsphase sind wir Ihr Kompetenter Partner.
eResult Case Study: Personas Für DeutschlandeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschreibt den Prozess der Persona Bildung am Beispiel Online-Shopper aus Deutschland. eResult hat für diverse Kunden ebenfalls schon individuelle personas erstellt und in den internen Prozessen etabliert.
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Really Rapid Prototyping - Erfolgsfaktoren für iterative Usability-Tests mit ...eResult_GmbH
Rapid Prototyping stellt besondere Anforderungen an Agentur und Kunde. Auf die Spitze getrieben werden diese, wenn wie in einem 2013 durchgeführten Projekt innerhalb von 2 Tagen mindestens 4 Iterationen durchgeführt werden sollen. Ich erkläre mögliche Fallstricke und die Erfolgsfaktoren bei der Planung und Durchführung dieser Methode
2. Hintergrund und Zielsetzung der Analyse
• Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können
Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert
werden. Die User Experience vor Smarthome Systemen
beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar
vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A. auf ihren
Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches
Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen
und für wie hochwertig und kompliziert diese
empfunden werden.
• Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-
Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die
Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach
dem passenden System.
• Wie holen die Anbieter ihre potentiellen Kunden ab? Auf welche typischen Probleme
stößt man bei der Recherche nach dem persönlich passendsten Smarthome
System? Wir sind diesen Fragen nachgegangen und haben uns einige ausgewählte
Websites angeschaut. Einen Überblick finden Sie auf den folgenden Seiten. Gern
stellen wir weitere Details in einem Termin bei Ihnen vor Ort vor.
4. • RWE holt seine Kunden auf der Startseite mit kurz umrissenen
Anwendungsszenarien ab. Sie werden unmittelbar in einer Journey durch den Tag
visuell veranschaulicht.
• Es entsteht so ein Vorstellung vom Produkt und was man davon hat.
• Hauptinstrumente sind Animationen und große Bilder.
5. • Bei der Telekom wird der Nutzer vorwiegend zu direkten Kaufhandlungen
aufgefordert und besonders attraktive Angebote angepriesen.
• Erst ein zusätzlicher Klick in die Videos bringt größere Klarheit zu Mehrwert und
Funktionsweise.
• Der comicartige Stil ist faszinierend und witzig, spricht aber weniger emotional
an.
6. • Apple spricht vor allem seine eigenen Kunden an und setzt deren Affinität voraus.
• Auch Apple arbeitet auf der Startseite mit zahlreichen Beispielen und verdeutlicht
so direkt den Mehrwert und die Funktionsweise.
• Instrumtente sind große, menschenleere Bilder mit Kommentaren.
7. • Bei Qivicon (=Telekom, hat aber eine eigene Webseite) stehen Bilder von
technischen Geräten im Vordergrund. Die Veranschaulichung des Mehrwerts und
der möglichen Anwendung fehlt gänzlich.
9. • Anwendungsbeispiele spielen eine große Rolle, wenn Smart Home verständlich
und nachvollziehbar gemacht werden soll. Auch der Mehrwert wird darüber
vermittelt.
• RWE arbeitet mit kurzen Texten, die Anwendungssituationen knapp beschreiben
und deutlich machen.
• Videos betten Anwendungsszenarien in Geschichten aus dem Alltag ein.
10. • Die Telekom bietet auf der Startseite mehrere Comicvideos an, um Smart Home
zu erklären und den Mehrwert zu verdeutlichen
• Weitere Beispiele finden sich in großer Vielzahl in Text-Bild Kombinationen. Der
Leseaufwand ist allerdings hoch.
11. • Auch bei Apple spielen anschauliche Anwendungsbeispiele eine große Rolle. Sie
werden über Kommentare in häuslichen Bildern präsentiert.
13. • RWE, Telekom und Qivicon richten ihr Angebot an drei zentralen
Bedürfnisbereichen aus: Sicherheit, Komfort und Energie sparen.
• Die Telekom entwickelt auf dieser Basis außerdem auch vier Personas, mit denen
sich Kunden identifizieren können.
15. • Die Telekom beschreibt in einem kurzen Abschnitt, welche Komponenten zum
Produkt gehören.
• Zudem werden Pakete angeboten, die speziell die Bedürfniszielgruppen
ansprechen (“Sicherheitspaket”, “Energiesparpaket”)
16. • RWE beschreibt den Funktionsumfang des Smart Home mit Bezug zu bestimmten
Situationen. Daraus wird deutlich, wie das Produkt funktioniert.
• Die Schritte zur Installation werden detailliert dargestellt, die notwendigen
Komponenten benannt und alles mit Videos veranschaulicht.
17. • Bei Qivicon fehlt eine übergreifende Produktbeschreibung. Es werden Pakete
angeboten, bei denen der Bezug zu den Bedürfnisbereichen nicht erkennbar ist.
• Produktkombinationen sind teilweise mit dem Vermerk versehen, dass
Komponenten noch nicht erhältlich sind.
19. • Die Idee von Smart Home wirkt komplex. Es wird ein hoher Aufwand für
Installation und Einrichtung erwartet. RWE, Telekom und Apple beziehen sich in
ihrer Kommunikation direkt auf diese Hürde.
• Es wird Einfachheit kommuniziert. RWE bietet als Konsequenz eine
Installationsanleitung in wenigen Schritten an mit Video-Tutorials.
21. • Datensicherheit ist Thema bei RWE, Telekom und Apple, wenn auch eher am
Rande.
• Das Anwendungsfeld in der Privatsphäre gibt diesem Aspekt eine erhöhte
Bedeutung.
23. Qualitätsfaktoren der Vermarktung von Smart Home im Web
Mehrwert und konkrete Anwendbarkeit von Smart Home müssen unmittelbar
auf der Startseite klar werden.
Anwendungsbeispiele veranschaulichen den Mehrwert und verdeutlichen das
Produkt. Sie sollten kurz und prägnant auf der Startseite, der Erklärung der
Vorteile, der Beschreibung des Produktes angebracht werden. Auch Videos,
Animationen und Bilder haben hier eine wichtige Funktion.
Bei der Beschreibung des Produktes, der Komponenten und der Installation sollte
Einfachheit kommuniziert werden. Einfache und klare Anleitungen wirken der
Befürchtung der Komplexität entgegen, die eine bedeutende Hürde darstellt.
Die zentralen Bedürfnisse, die über Smart Home angesprochen werden sind
Komfort, Sicherheit und Energie sparen. Darüber werden bestimmte
Zielgruppen erreicht. Die Produktangebote müssen auf diese Bedürfnisse
abzielen.
Die Bedeutung des Themas Datensicherheit darf nicht unterschätzt werden.
24. Ihre Ansprechpartner für diese Studie
24
Website: www.eresult.de Themenblog: www.usabilityblog.de
Göttingen
Hamburg
Köln
Frankfurt/Main
München
eResult-Standorte:Projektmitarbeiter:
Richard Bretschneider
Senior User Experience Consultant
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Stuttgart
Dr. Rita Strebe
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rita.strebe@eresult.de
Projektmitarbeiter