Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
Der Einsatz der Methode des partizipativen Gestaltens mit einem hochmotivierten Kunden erbrachte ein fesselndes User Interface (UI) für eine – normalerweise sehr trockene – Konfigurationsaufgabe.
Usability Experten und Spezialisten aus dem Fachgebiet entwickelten gemeinsam ein innovatives UI das sehr stark an den Nutzergruppen ausgerichtet ist. Es werden Arbeitsbeispiele und die Erfolgsfaktoren dieser Fallstudie gezeigt.
Dev Day 2024: Rico Pommerenke - A rocky road to sustainabilityemmaberlin1
Green Coding - Ein Schlagwort, dass wir bei OSP mit Leben füllen und noch weiter füllen wollen. Als wir anfingen uns im Unternehmen mit dem Thema zu beschäftigen, waren Richtlinien wie CRSD noch nicht im Blickfeld, das Thema selbst noch frisch.
In dem Vortrag möchte ich unsere Aktivitäten schildern, von Learnings berichten und sichtbar machen wo wir Schwierigkeiten hatten. Unserer Erfahrung nach bewegt sich das Thema zwischen operativen Anpassungen (Stichwort z.B. Carbon Awareness) und Kulturwandel, einem Spannungsfeld, das sehr unterschiedliche Stakeholder und Zielsetzungen beinhaltet.
Das Ziel ist es unsere Erfahrungen weiterzugeben und den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
Inhalte können sein:
- Unsere Strategien: Hackathon, Ausbildung von Pionieeren, Practice Group (Erfahrungsberichte)
- Hürden bei der Umsetzung: Unklare Zielsetzung, Organisatorische Hürden
- Learnings/Empfehlungen
- Aktuelle Aktivitäten
- Ansätze Sustainable Agile Projectmanagement
- Ansätze GreenCoding
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
Der Einsatz der Methode des partizipativen Gestaltens mit einem hochmotivierten Kunden erbrachte ein fesselndes User Interface (UI) für eine – normalerweise sehr trockene – Konfigurationsaufgabe.
Usability Experten und Spezialisten aus dem Fachgebiet entwickelten gemeinsam ein innovatives UI das sehr stark an den Nutzergruppen ausgerichtet ist. Es werden Arbeitsbeispiele und die Erfolgsfaktoren dieser Fallstudie gezeigt.
Dev Day 2024: Rico Pommerenke - A rocky road to sustainabilityemmaberlin1
Green Coding - Ein Schlagwort, dass wir bei OSP mit Leben füllen und noch weiter füllen wollen. Als wir anfingen uns im Unternehmen mit dem Thema zu beschäftigen, waren Richtlinien wie CRSD noch nicht im Blickfeld, das Thema selbst noch frisch.
In dem Vortrag möchte ich unsere Aktivitäten schildern, von Learnings berichten und sichtbar machen wo wir Schwierigkeiten hatten. Unserer Erfahrung nach bewegt sich das Thema zwischen operativen Anpassungen (Stichwort z.B. Carbon Awareness) und Kulturwandel, einem Spannungsfeld, das sehr unterschiedliche Stakeholder und Zielsetzungen beinhaltet.
Das Ziel ist es unsere Erfahrungen weiterzugeben und den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
Inhalte können sein:
- Unsere Strategien: Hackathon, Ausbildung von Pionieeren, Practice Group (Erfahrungsberichte)
- Hürden bei der Umsetzung: Unklare Zielsetzung, Organisatorische Hürden
- Learnings/Empfehlungen
- Aktuelle Aktivitäten
- Ansätze Sustainable Agile Projectmanagement
- Ansätze GreenCoding
Ähnlich wie Fallstudie Intranet-ReLaunch eResult (20)
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
Ein User Feedback Day ist die verkürzte Variante eines klassischen User Experience Tests. User Feedback Days kommen zum Einsatz, wenn schnell und kostengünstig Nutzerfeedback zu einem Prototyen eines Produkts, einer Anwendung oder eines neuen Feature eingeholt werden soll.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Automotive UX bei eResult: Testmethoden & LeistungeneResult_GmbH
eResult bietet als eine der erfahrendsten UX Agenturen in Deutschland vielfältige Leistungen rund um das Testen und Optimierung von Anwendungen im Fahrzeug. In jeder Entwicklungsphase sind wir Ihr Kompetenter Partner.
eResult Case Study: Personas Für DeutschlandeResult_GmbH
Diese Fallstudie beschreibt den Prozess der Persona Bildung am Beispiel Online-Shopper aus Deutschland. eResult hat für diverse Kunden ebenfalls schon individuelle personas erstellt und in den internen Prozessen etabliert.
2. Das Ziel
„Ein runderneuertes Intranet für eine
(R)evolution der Kommunikation, einen Wandel
der bestehenden Kultur, die Schaffung von
Transparenz, Verbesserung der
Zusammenarbeit und das Verfügbarmachen
von Wissen.“
3. Internes Team „Knauf Gobal Intranet“
Systematische Vorgehensweise
Strategische Verankerung mit Fokus auf geschäftlichen
Mehrwert
Externe Beratung bzw. Begleitung
Feedback-Schleifen vor Ort – alle unter einem Dach!
Zentrale Erfolgsfaktoren
„Das interne Team der Knauf Gips KG konnte sich voll
und ganz auf den ReLaunch konzentrieren. In
Kombination mit externen Beratern konnte ein
zielführender Projektplan realisiert werden, der alle
Interessengruppen berücksichtigte.“
Ole Kleinert, Projektleiter eResult GmbH
4. Kundenstimme
„Die Beratung und Mitarbeit von eResult im Zuge der Neukonzeption
unseres Intranets war äußerst zielführend. Gerade die Zeit bei uns vor Ort,
in der eResult quasi 'mitgearbeitet' hat, tat dem Vorankommen im Projekt
sehr gut und hat dem Team wertvolle Impulse gegeben. Wir konnten
zusammen mit eResult eine klare Navigationsstruktur erarbeiten und
zugleich die Struktur zentraler Seitentypen festlegen.
Die Kompetenz und Zuverlässigkeit von eResult hat uns
dabei stets überzeugt. Und der von eResult geplante
und durchgeführte Card-Sorting Workshop war nicht nur
zielführend, sondern machte allen Beteiligten auch noch
Freude.“
Wolfgang Mend, Leitung Online Medien, Knauf Gips KG
6. 1. Vorarbeit
● In den ersten Phasen des Projekts wurden:
– bestehende Probleme und zukünftige Potentiale erhoben
– die strategische Ausrichtung des Intranets definiert
– eine Roadmap erstellt und verschiedene konzeptionelle Aspekte erarbeitet
– Personas definiert
– eine Systemevaluation durchgeführt
– die neu geschaffene Stelle des Intranet Managers besetzt
„Ein Intranet hat im Gegensatz zu praktisch allen anderen
Systemen keinen fest definierten Anwendungszweck. Jedes
Projekt muss deshalb zu Beginn entscheiden, was das
Intranet für das Unternehmen sein und leisten soll.“
Stephan Schillerwein, Intranet-Experte/Berater, Schillerwein
Net Consulting GmbH
7. 2. Card-Sorting
● Um eine logische und gut bedienbare Navigationsstruktur zu
entwickeln, wurden mehrere Card-Sortings durchgeführt.
● Dabei wurden die vorgesehenen Inhalte auf Kärtchen notiert und
dann entsprechend ihrer sinnvollen Zusammengehörigkeit
gruppiert. Zunächst waren die Hauptkategorien noch nicht
benannt (sog. „offenes Card-Sorting“).
8. 2. Card-Sorting
● Im zweiten Schritt wurden passende Benennungen für die
Oberkategorien gefunden und nochmals überprüft, ob die
Zuordnung passt.
● In diesem „geschlossenen Card-Sorting“ wurden also die zur
Verfügung stehenden Kärtchen den gefundenen Oberkategorien
zugeordnet.
● Im Ergebnis lag eine vollständige Navigationsstruktur auf oberster
Ebene vor.
„Durch die Workshops zur Erarbeitung der
Navigationsstruktur konnten die vielen Vorstellungen
und Ideen auf einen Nenner gebracht werden. Mit
dem Ergebnis können sich nun alle identifizieren.“
Ole Kleinert, Projektleiter eResult GmbH
9. 3. Wireframe-Erstellung
● Im nächsten Schritt wurden die zentralen
Seitentypen skizziert und anschließend mit
dem Tool „Axure“ in Wireframes überführt.
● Die Wireframes bildeten Anordnung von
Elementen, Seitenstruktur und erste
Navigations-/Funktionsmechanismen ab.
● Vor Ort wurde erneut vom gesamten Team
Feedback eingeholt und die Wireframes
weiter optimiert.
● Im Ergebnis lagen Entwürfe für die
wichtigsten Seitentypen vor, die nun
weiterverwendet und befüllt werden können.
10. 4. Design-Entwicklung
● Dank der guten Vorarbeit mit den Wireframes herrschte sehr
schnell Einigkeit über die darauffolgenden Design-
Vorschläge.
● Die klare Trennung der Diskussionen in die verschiedenen
Bestandteile der Lösung…
– „welche Elemente werden benötigt?“ und „was wird in den
jeweiligen Elementen dargestellt?“ wurde mit den Wireframes
beantwortet
– „wie soll das aussehen?“ mit den Design-Vorschlägen
… ermöglichte sehr zielgerichtete und effiziente
Abstimmungsprozesse im Projektteam.
● Verschiedene Ausgabeformate (Desktop, Laptop, Tablet,
Smartphone) wurden von Anfang an berücksichtigt.
12. Ergebnisse und Learnings
● Die systematische Vorgehensweise und Begleitung durch
externe Berater half…
– bestehende Diskrepanzen/Meinungsverschiedenheiten aufzuzeigen
und aufzulösen.
– konzeptionelle oder technische Probleme aufzudecken und zu
beheben.
– den größten gemeinsamen Nenner zu finden.
– eine Entscheidungsgrundlage zu haben, nicht nur Ideen in Köpfen.
…ein Intranet zu entwickeln, welches größtmögliche
Akzeptanz und Zufriedenheit schafft!
13. Ergebnisse und Learnings
● In die Entwicklung eines Intranets sollten diejenigen einbezogen
werden, für die es gedacht ist: Die Mitarbeiter.
● Falls keine Befragung oder andere Analysen möglich sind, sollten
Interessenvertreter die Wünsche der Mitarbeiter aufnehmen und in
den Konzeptionsprozess einbringen.
● Es ist meist einfacher, über konkrete Entwürfe bzw. Arbeits-
ergebnisse zu sprechen, als über Ideen oder Meinungen. Daher hat
sich eine Schritt-für-Schritt-Konzeption mit Feedbackschleifen oft
bewährt.
„Bezüglich eines Intranets gibt es oft viele Meinungen und Wünsche. Diese
in die richtigen Bahnen zu lenken, ist eine große Herausforderung. Mit
einem klaren Ziel vor Augen und kompetenter sowie objektiver Beratung
von außen ist diese jedoch gut zu meistern – es lohnt sich für alle!“
Ole Kleinert, Projektleiter eResult GmbH
14. Ausblick
● Das neue Intranet ist zunächst für ca. 3.000 Mitarbeiter im
deutschsprachigen Raum verfügbar und wird dann schrittweise auf
insgesamt 28.000 Anwender in knapp 100 Ländern ausgeweitet.
● Seine Funktion als universelles Arbeitsmittel zur Unterstützung
von informations- und wissensintensiven Aufgaben wird ebenfalls
iterativ ausgebaut und erweitert.
● Neben der technischen Umsetzung und Weiterentwicklung nehmen
die organisatorische Umsetzung und Maßnahmen des
Veränderungsmanagements einen wichtigen Stellenwert ein.
„Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Ein Intranet ist ein
Produkt, das sich ständig weiterentwickelt. Solide
Basisarbeit ist dabei die halbe Miete.“
Stephan Schillerwein, Intranet-Experte/Berater,
Schillerwein Net Consulting GmbH