From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Informe Actividades Red Infancia y Adolescencia 2012RedesCemefi
Este informe resume las actividades de la Red por la Infancia y la Adolescencia en 2012, incluyendo la creación de documentos rectores, talleres de planeación estratégica, análisis de situaciones como el maltrato de niñas en México, y la promoción del buen trato a través de campañas y un programa de radio. La Red trabajó en comités sobre maltrato infantil, políticas públicas, comunicación y más para proteger los derechos de la niñez.
Este documento presenta 10 comportamientos digitales que promueven el uso responsable y respetuoso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC). Estos comportamientos incluyen utilizar las TIC respetando la dignidad propia y de los demás, ejercer la libertad personal y respetar la de los demás, y proteger la seguridad e integridad personal y de los demás.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Informe Actividades Red Infancia y Adolescencia 2012RedesCemefi
Este informe resume las actividades de la Red por la Infancia y la Adolescencia en 2012, incluyendo la creación de documentos rectores, talleres de planeación estratégica, análisis de situaciones como el maltrato de niñas en México, y la promoción del buen trato a través de campañas y un programa de radio. La Red trabajó en comités sobre maltrato infantil, políticas públicas, comunicación y más para proteger los derechos de la niñez.
Este documento presenta 10 comportamientos digitales que promueven el uso responsable y respetuoso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC). Estos comportamientos incluyen utilizar las TIC respetando la dignidad propia y de los demás, ejercer la libertad personal y respetar la de los demás, y proteger la seguridad e integridad personal y de los demás.
El nuevo desafío de enseñar (tutoría y entornos virtuales)Ana Isabel Sarbach
El documento describe los roles y desafíos de un tutor virtual, comparándolo con un tutor presencial. Un tutor virtual debe ser accesible en cualquier momento y lugar, fomentar la autonomía de los estudiantes, y respetar sus diferentes horarios de participación. Sin embargo, la tutoría virtual también presenta desventajas como la falta de contacto personal y la posible ansiedad de los estudiantes ante la ausencia de retroalimentación inmediata. El documento concluye que ser tutor virtual requiere cualidades pedagógicas especiales para guiar a los estudiantes a
Este documento presenta a Mexicanos Primero, una iniciativa ciudadana independiente y plural cuyo objetivo es impulsar el derecho a la educación de calidad en México a través de la participación ciudadana. Busca motivar el desarrollo de una educación de calidad y un cambio de cultura cívica para mejorar las políticas públicas educativas a través de la exigencia y participación ciudadana. Mexicanos Primero trabaja con diversos actores sociales y forma alianzas estratégicas con otras organizaciones para lograr sus objetivos.
La Red Ciudadana para mejorar la calidad de la educación en México es una plataforma en internet llamada REDU cuya misión es vincular a todos los actores involucrados en la educación para contribuir a una mejor educación y ciudadanía a través de una red social. REDU busca informar sobre noticias e iniciativas educativas, vincular a los participantes a través de su plataforma virtual y facilitar la difusión de ideas para mejorar la educación en México.
El documento discute las estrategias de las empresas de energía, particularmente GDF-Suez. Señala que estas empresas están buscando ganancias a través de la centralización, la internacionalización y las inversiones. Sin embargo, los sindicatos argumentan que esto podría afectar los empleos y las condiciones laborales. También expresan preocupación por el enfoque en el lucro sobre el servicio público y la igualdad.
Este documento presenta un plan de trabajo simultáneo para estudiantes de sexto y séptimo año de educación básica. El plan incluye información sobre la institución educativa, los datos curriculares, información científica sobre secuencias numéricas y sucesiones, y la estructura de las actividades a realizar con los estudiantes. El objetivo es que los estudiantes comprendan y generen secuencias numéricas crecientes con adición y multiplicación.
El documento critica la lógica del deporte-negocio como parte de una economía de la muerte que prioriza las ganancias sobre la vida y la salud. Argumenta que el deporte-negocio acelera esta lógica a través de la convergencia tecnológica, el despojo de los cuerpos y la explotación emocional de la competencia con fines de lucro. Finalmente, sugiere que el deporte-negocio construye una hegemonía basada en el engaño de los dominados para consentir su propia explotación.
Este documento presenta la iniciativa ciudadana independiente Mexicanos Primero, la cual busca promover una educación de calidad en México a través de la investigación, la participación social y el impulso a los maestros. Mexicanos Primero propone 10 puntos para mejorar la educación, como formar y evaluar mejor a los maestros, ampliar la participación social, y aplicar tecnologías de información. También describe su programa anual "Maestros de los que Aprendemos" para reconocer a maestros ejemplares.
Este documento describe los objetivos y modelo de una agencia de desarrollo empresarial forestal en México. La agencia busca lograr el manejo sostenible de 22 millones de hectáreas de bosques y selvas naturales mediante el desarrollo de 12 empresas forestales comunitarias por estado, trabajando con personas que viven en y de los bosques e influyen en ellos. La agencia opera con aliados como el BID y PNUD para generar riqueza y asegurar los bosques de México.
El documento habla sobre las condiciones de trabajo de los guardias de EDEA S.A. y los reclamos que realizan por la falta de seguridad. Los jefes pretenden eludir responsabilidades y dan órdenes sólo de forma verbal. Recientemente se prendió fuego una línea eléctrica mientras trabajaba una guardia, demostrando que los reclamos no son infundados. Los trabajadores decidieron dejar de colaborar más allá de su horario ante la falta de respuestas a sus pedidos.
Respirando con Valor es una asociación civil sin fines de lucro fundada en 2009 en México para apoyar a pacientes con cáncer de pulmón y sus familias. Su misión es crear conciencia sobre esta enfermedad, apoyar a los pacientes con diagnóstico oportuno y acceso a tratamiento, y promover sus derechos. El cáncer de pulmón es la neoplasia más común y causa principal de muerte por cáncer en hombres. A pesar de afectar a no fumadores, los pacientes enfrentan estigmatización
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
La organización Propedregalescoyoacán, A.C. tiene como misión procurar un nivel de vida más humano para la población vulnerable en los Pedregales de Santo Domingo en Coyoacán a través de la integración de esfuerzos. Su visión es lograr una comunidad integrada con proyectos de autosustentabilidad que brinden atención integral en alimentación, salud física y mental. Sus objetivos incluyen mejorar la calidad de vida de las familias a través de capacitación laboral y una red de abasto de alimentos
Encuesta Red x la Salud Derechos de los PacientesRedesCemefi
Este documento presenta los resultados de una encuesta sobre los derechos de los pacientes realizada en México. La encuesta encontró que la mayoría de las personas no conocen sus derechos como pacientes y que la atención médica recibida es calificada en su mayoría como deficiente. Además, se descubrió que muchas quejas de pacientes no reciben el debido seguimiento y que existe poca información y apoyo disponible para los pacientes sobre cómo presentar quejas formales.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Ähnlich wie ISARCAMP: Krusche & Company / Michael Krusche: death of email (20)
ISARCAMP: Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihr...ISARNETZ
#ISARCAMP @ISARNETZ münchner webwoche 2013 #mww13 -
Keynote:
Cassini / Christoph Baumeister - die vision, der rote faden für ihren erfolg im digitalen business
3. Krusche & Company
Zusammenarbeit im Social Web - Zeitalter
unkoordinierter Austausch
„Shit storms“
Konkurrenz hört mit
kein Ziel
keine Verbindlichkeit
5. Krusche & Company
Zielgerichtete Zusammenarbeit im Social Web
Collaborative Workflow = Collaboration + Workflow
kreativ
Gruppenprozesse
Vorgabe des Ziels
Nachverfolgung des Fortschritts
nur ausgewählte Teilnehmer
klare Zuständigkeit
6. Krusche & Company
Beispiel: Anwendungsszenario Open Innovation
Open Innovation bezeichnet die Öffnung des
Innovationsprozesses von Organisationen
und damit die aktive strategische Nutzung
der Außenwelt zur Vergrößerung des
Innovationspotenzials. [Wikipedia]
7. Krusche & Company
Bisherige Vorgehensweise
Industriell
Rückkopplung durch
Kunden erst nach
Auslieferung oder durch
aufwändige
Marktforschung
Wissen der Kunden wird
nicht genutzt
Social Network
Konkurrenz lauscht mit, da
keine geschlossene
Community
Feedback nicht
kontrollierbar, gerade bei
neuen Produkten häufig
nicht erwünscht
8. Krusche & Company
Open Innovation Business Web
Gemeinsam mit Ihren Kunden
Lösungen finden und weiter entwicklen
Erfahrungen fließen noch vor der
Produktion in das neue Produkt ein
geschlossene Community von
erfahrenen Anwendern und
Firmenbetreuern
Festlegen der Kampagne: Was soll
erfahren werden?
Erhöhung der Kundenbindung und
der -zufriedenheit
Verkürzung der
Produktzyklen
9. Krusche & Company
Open Innovation
Open Innovation - Bausteine
Kunden-Profil
Lernen Sie Ihre
Kunden kennen
Produktpräsentation
Erfahrbarkeit des
Nutzen durch
Multimediale
Darstellung
Diskussion
Kunden berichten
von ihren
Erfahrungen
(Beiträge, Fotos...)
Innovation
Entwicklung wird
diskutiert und
bewertet
Collaborative
Workflow
Highly configurable
multi media platform
Community
Management
10. Krusche & Company
Anwendungsszenario „SunMaid“
persönliches
Anwenderprofil mit
Nutzerverhalten
Welche anderen
Anwender befinden
sich in der Nähe ?
Anwender und Berater
tauschen sich über die
Erfahrungen aus
Events führen zu einer
hohen Bindung
Gewinnspiele
steigern die
Bindung
11. Krusche & Company
Implementierung
Business Network Platform
Social Network Platform
Open Innovation
Hohe Time-To-Market-Fähigkeit durch Customizing bewährter
Plattformen
13. Krusche & Company
Anwendungsszenario: Intranet 2.0 Unternehmensplattform
Die traditionelle Form (Dokumentenversand per e-mail)
ist an ihre Grenzen gestoßen.
15. Krusche & Company
Business Network Intranet
Gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Ihre Ziele umsetzen.
Task Manager für agile Prozesse
Präsentation Firmen- und Projektstrategie (News)
Experten-Datenbank
Self-Branding
Intranet+Extranet
Projektordner
Projektkalender, Forum
Forum
Blogs
Global Search
Best Practises
Projekt-Controlling
Gamification
Integration in Unternehmenswelt
16. Krusche & Company
Zentrales Repository zur Dokumentenablage
Zentrale Dokumentenbibliothek
Exchange
Sharepoint
Mobile DevicesDesktop Server
Revisionssicher
Globale Suche
Historie
geschützt durch
Rechte-System
Tags
synced à la Dropbox
17. Krusche & Company
Wissens-Management
Andere Mitarbeiter bewertenDokumentenbibliothekGamification
Über Ehrgeiz
motivieren:
die besten Beiträge /
Poster erscheinen in
den Top10
Relevant Assets / Experts
Finden von relevanten Inhalten und Experten
Mitarbeiter erstellt im Rahmen seiner
Projektarbeit Ergebnisse, News,
Verbesserungsvorschläge etc.
18. Krusche & Company
Zugriff auf relevante Informationen
Zentrale Unternehmens-
nachrichten
Projektergebnisse
Best Practises
Personal-
abteilung
Mitarbeiter
Aggregation aller zugeordneten
Informationen
Filtern der relevanten
Informationen
Fokussierung!
Dokum
ente
Forum
sbeiträge
Ereignisse
Nachrichten
Aufgaben
19. Krusche & Company
Integration Geschäftspartner („Extranet“)
Zentrale Dokumentenbibliothek
Kalender Wiki...
sicherer Austausch sensibler Informationen
alle sind auf dem gleichen Stand
komfortables und sicheres File-Sharing à la Dropbox
Die Daten bleiben dabei in Ihrem Rechenzentrum.
20. Krusche & Company
Team Bausteine
Intranet 2.0
Mitarbeiter
Skill-Datenbank
Personal Branding
Projekte
Wissensdatenbank
Best Practises
Kalender
Aufgaben
Zusammenarbeit
Activity Stream
Verwandte Dokumente
Kalendar
Gamification
HR
Recruiting
Onboarding
Urlaub etc.
Karriere
Collaborative
Workflow
Highly configurable
multi media platform
Community
Management
21. Krusche & Company
Screenshot inTouch team
Mitteilen wichtiger
Informationen über
Blogs. Motivation:
Personal Branding
Dashboard. Was ist
wichtig und aktuell ?
Skills und CVs. Wer ist
der Experte?
Globaler und
revisionssicheren Zugriff
im Best Practise und
Projekt-Datenbank
23. Krusche & Company
1. Schritt:
Identifizieren Sie Ihre Stakeholder im Business Web
Experte
Anwender
Forscher
Management
Kunde Zulieferer
Mitarbeiter
Marketing
Investor
externe Mitarbeiter
24. Krusche & Company
2. Schritt: Identifizieren Sie das Anwendungsszenario
Beispiel: Recruiting
Bewerber Bewerbung Personalabteilung
Manager entscheidet
Experten diskutieren
vorgegebener Workflow
gemeinsame Dokumente
Bewerber Entscheidung Personalabteilung
Collaborative Workflow = gruppenbezogene Prozesse bei
klarer Verantwortlichkeit
Bewerbung
Rückfragen an Bewerber
Informieren über Stand
25. Krusche & Company
3. Schritt: Machen
Web-Auftritt realisieren mit geeigneten
Werkzeugen (ROI, schnell am Markt)
Moderne Standards Mobile / Responsive
Cloud vs Inhouse
– Cloud: schneller Einsatz, aber wenig
Flexibilität und Daten außer Haus
– Inhouse: Kontrolle über Daten und
Programme
26. Krusche & Company
4. Schritt: Betreuen
Zusammenarbeit muss gefördert werden
Change Management: neue
Kommunikation muss gelernt werden
Gamification
27. Krusche & Company
Maßnahmen für den erfolgreichen Betrieb
Maßgeschneiderte
Software-Lösung
Erfolgreiche Anwendung
Datenschutz /
Rechtliche Aspekte
MarketingMonitoring
28. Krusche & Company
Messen der Aktivitäten im laufenden Betrieb
Aktivität der Nutzer im Netzwerk, Grad der Vernetzung
unter den Mitarbeitern, Influencer (hohe Vernetzung/hohe
Aktivität), Topical Leader, Anzahl der Updates der
Statusmeldungen, Grad der Profilvollständigkeit …
Arbeit mit dem Intranet wird messbar und steuerbar, etwa durch
durch Regeln oder durch Gamification.
In wie vielen Gruppen sind Mitarbeiter aktiv, zu welchen
Zeiten sind Mitarbeiter aktiv, Microblogging/Chat-
Konversationen, abgeschlossene Workflows/Projekte
(erfolgreich), Relevanz (Wie oft werden Inhalte, Apps,
Gruppen oder Dokumente genutzt?), geschlossene
Tickets? …
Menge an Wissen, Kritik und Feedback, Anzahl der
Verbesserungsvorschläge, Suchergebnisse (Treffer),
Anzahl der Tags, Links und Bookmarks …
29. Krusche & Company
Rechtliche Rahmenbedingungen
Datenschutz: Auskunftsrechte der betroffenden Personen,
Informationspflicht über die Verwendung der Daten
Rechtzeitige Einbeziehung aller Beteiligten in einem offen und
sicheren rechtlichen Umfeld.
Bestätigung und Protokollierung der personenbezogenen
Verwendung der Daten
Zustimmungspflicht des Betriebsrates und Festlegen der
Nutzung in einer Betriebsvereinbarung
30. Krusche & Company
Marketing Enterprise 2.0
1. Interesse wecken. Welche Chancen bietet mir das Intranet?
2. Das Intranet ist ein unternehmensweites Projekt, dass alle
Abteilungen betrifft, nicht nur die IT!
3. Suchen Sie Verbündete, die die Vorteile eines Intranets in die
Abteilungen transportieren.
4. Starten Sie klein und bauen Sie schrittweise aus. Beginnen Sie mit
wenigen, dafür aber, mit für möglichst viele Benutzer,
interessanten Funktionen.
5. Nicht vergessen: Schulung! In kleinen Schulungseinheiten aber mit
dem Blick fürs große Ganze.
6. Nutzung auswerten. Erkennen Sie Lücken und schließen Sie diese
schnell.
7. Fragen? – Benutzer fragen! Ein Intranet lebt durch seine Benutzer.
Geben Sie ihnen eine Stimme, damit das Intranet ein nachhaltiger
Erfolg wird.
31. Krusche & Company
Krusche & Company GmbH
München (Deutschland)
Consulting
U&X Media GmbH
Mannheim (Deutschland)
Web Design
Krusche & Company TOB
Kiew/Nikolaev (Ukraine)
Web Technology
Krusche Group GmbH
München (Deutschland)
Investment
accentico systems GmbH
Frankfurt (Deutschland)
Recruiter Portal
evolving systems consulting
s.r.o. Prague (Czech)
Embedded systems
Zu uns: Firmenstruktur Krusche & Company
Gegründet 1999. 62 Mitarbeiter.
33. Krusche & Company
Vielen Dank !
Michael Krusche
Geschäftsführer
Krusche & Company GmbH
Jakob-Klar-Straße 4
80796 München
Telefon +49-89-41617569-00
Telefax +49-89-41617569-06
Web www.KruscheCompany.com
mk@kruschecompany.com
Bleiben wir