Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Die Ostdeutsche Sparkassenakademie veranstaltet am 25.05.2011 das "Lotus Anwendertreffen" für Mitgliedsinstitute und weitere Interessierte.
Im ersten Referat der TwentyOne AG zeigt Anja Wittenberger, wie man Change Management-Maßnahmen im Unternehmen mit Social Software unterstützen kann. Nach einer kurzen Einführung zu Change Management wird anhand eines Modells gezeigt, mit welchen Maßnahmen die Veränderungsbereitschaft und die Veränderungsfähigkeit gefördert werden können. Dabei spielt der Einsatz von Social Software eine große Rolle, da dieser den Dialog fördert und zu einer höheren Informationsqualität betragen kann. Der so genannte "Blended Change-Ansatz" wird dargestellt und anhand von praktischen Beispielen greifbar.
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Die Ostdeutsche Sparkassenakademie veranstaltet am 25.05.2011 das "Lotus Anwendertreffen" für Mitgliedsinstitute und weitere Interessierte.
Im ersten Referat der TwentyOne AG zeigt Anja Wittenberger, wie man Change Management-Maßnahmen im Unternehmen mit Social Software unterstützen kann. Nach einer kurzen Einführung zu Change Management wird anhand eines Modells gezeigt, mit welchen Maßnahmen die Veränderungsbereitschaft und die Veränderungsfähigkeit gefördert werden können. Dabei spielt der Einsatz von Social Software eine große Rolle, da dieser den Dialog fördert und zu einer höheren Informationsqualität betragen kann. Der so genannte "Blended Change-Ansatz" wird dargestellt und anhand von praktischen Beispielen greifbar.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
GWS-Tagung: Kollaborationstools und RisikomanagementFrank Drews
Betrachtung des Einsatzes von
Software as a Service Technologien zur
Unterstützung von Kommunikation und
Kollaboration in Unternehmensnetzwerken
unter Risikomanagementaspekten
Vortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Sozial und Wirtschaftskybernetik (GWS) 2011 an der Universität Stuttgart
Die Adaptive Organisation - Agile Tuesday Dezember 2021Christoph Mathis
Fast unbemerkt hat sich neben der uns vertrauten Agilität ein Ökosystem entwickelt, das von einem ganz anderen Ansatz kommt: die Struktur und die Kultur eines Unternehmens als Ganzes neu zu denken.
Wir reden von Weiterentwicklungen von Holokratie, Soziokratie und so weiter.. Das Interesse an den Firmen die sich so ein Modell ausgesucht haben, ist dramatisch gestiegen und es sind auch viele Neue dazugekommen: waren es vor einiger Zeit vor allem kleinere Unternehmen von bis zu 250 Mitarbeitern, so gibt es jetzt große Firmen, die sich komplett als verteilte Organisation von autonomen Teams organisiert haben. Ich zeige einige Beispiele, und versuche nachzuvollziehen was die gemeinsamen Merkmale dieser Unternehmen sind, warum sie für uns als Agilisten interessant sind und versuche eine Prognose über ihre Erfolgsfaktoren.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...Tina Guenther
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
GWS-Tagung: Kollaborationstools und RisikomanagementFrank Drews
Betrachtung des Einsatzes von
Software as a Service Technologien zur
Unterstützung von Kommunikation und
Kollaboration in Unternehmensnetzwerken
unter Risikomanagementaspekten
Vortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Sozial und Wirtschaftskybernetik (GWS) 2011 an der Universität Stuttgart
Die Adaptive Organisation - Agile Tuesday Dezember 2021Christoph Mathis
Fast unbemerkt hat sich neben der uns vertrauten Agilität ein Ökosystem entwickelt, das von einem ganz anderen Ansatz kommt: die Struktur und die Kultur eines Unternehmens als Ganzes neu zu denken.
Wir reden von Weiterentwicklungen von Holokratie, Soziokratie und so weiter.. Das Interesse an den Firmen die sich so ein Modell ausgesucht haben, ist dramatisch gestiegen und es sind auch viele Neue dazugekommen: waren es vor einiger Zeit vor allem kleinere Unternehmen von bis zu 250 Mitarbeitern, so gibt es jetzt große Firmen, die sich komplett als verteilte Organisation von autonomen Teams organisiert haben. Ich zeige einige Beispiele, und versuche nachzuvollziehen was die gemeinsamen Merkmale dieser Unternehmen sind, warum sie für uns als Agilisten interessant sind und versuche eine Prognose über ihre Erfolgsfaktoren.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...Tina Guenther
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
1. Vernetzte Organisation –
Wie sich unsere
Zusammenarbeit verändert
Alexander Richter, 9.4.2014, Zürich
ICT Tweet’n Greet: Social Banking @ Credit Suisse
2. Vorstellung: Praxis & Wissenschaft
2
Actions
Usage Business Value
Search
Edit
Rate
Label
Clarify
Notify
Share
Success Measurement Dimensions
Action specific
measures
Action across
measures
Action specific
measures
Action across
measures
3.
4. Der Wandel zur Vernetzten Organisation
Kommunikation
•Zunahme der Kommunikationskanäle
(Medienwahl)
• Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
(Nutzungsoffenheit)
• Information als freies Gut; enorme
Zunahme der nutzergenerierten Daten
(Partizipation), Allgegenwärtigkeit,
veränderte persönliche Interaktion
Überforderung und Unsicherheit
Strukturen
• Netzwerke koexistieren neben
hierarchischer Unternehmensstruktur
• Neue Rolle des Mitarbeiters: mündig,
mitgestaltend, Umverteilung von
Entscheidungskompetenzen, neue
Führungsstrukturen
Dynamischere Prozesse
Überwinden von Abteilungs- und
Unternehmensgrenzen
Virtualität
• Zunahme der Arbeit in räumlich und zeitlich verteilten Teams und über digitale Medien
Entgrenzung der Arbeit
Öffnung der Unternehmensgrenzen 4
9. 9
Strukturen
Netzwerke
„Communication Constitutes Organisation (CCO)“
„Knowledge is moving from stocks to flows.“
Kategorie thematisch Projekt Wissenstransfer unternehmens-
weit
Meinungsaustausch ++ - - +
Themen exponieren ++ - - ++
Koordination - ++ - -
Problemlösung - ++ - -
Dokumentation + + ++ -
Ideengenerierung - + + +
Richter, A .; Riemer, K. (2013): The Contextual Nature of Enterprise Social Networking: A Multi Case Study Comparison, Proceedings of 21st
European Conference on Information Systems ECIS 2013, Utrecht.
10. 10
Strukturen
Netzwerke
Informationsflüsse / Themenverbreitung aufzeigen, Cluster und Gruppen finden
Bottlenecks in der Kommunikation identifizieren, ungünstige Team- oder
Abteilungsstrukturen identifizieren
Bewusstsein führt zu neuen Strukturen und Prozessen
Richter et al. (2011): Anwendungsszenarien als Werkzeug zur (V)Ermittlung des Nutzens von Corporate Social Software. 10th International
Conference on Wirtschaftsinformatik, Zürich.
11. 11
Strukturen
Netzwerke
Formal Informal
VS
News Discussion Task
Unterschiede zwischen
definierten und real
gelebten Strukturen
Verschiedene Interaktionen
bilden verschiedene
Strukturen
Verschiedene Strukturen
beeinflussen Interaktionen
Unterschiedliche Vernetzung
innerhalb der Abteilungen
Netzwerkstrukturen
beeinflussen
Informationsflüsse und
Mitarbeiter-Performance
12. Offene Kultur fördern
• Leitfigur sein – Mitarbeiter „mitnehmen“
(Transformationale Führung)
• Authentizität & Transparenz vorleben
(nicht: unkontrollierte Offenheit)
• Orientierung geben („Complementary
fit“)
• Offenheit und Beteiligung einfordern
Ambivalente Rollen wahrnehmen
• Spagat zwischen Netzwerk & Hierarchie
meistern („Kollege“ aber auch „Chef“)
• Coach und Mentor sein
(„Dienstleister“ für die Mitarbeiter)
• Selbstorganisation zulassen, koordinieren & moderieren
Auf Distanz führen
• Vertrauensaufbau über elektr. Medien
• Digitales Beziehungsmanagement
• Interkulturelle Kompetenz
• Kompetenter Umgang mit der IT
12
Führungskraft
2.0
Facilitator
Primus
inter
Pares
Virtual
Leader
Strukturen
Veränderte Führung
13. 68% der IT Manager
59% der Führungskräfte
56% der Mitarbeiter
… glauben dass ihr
Unternehmen innovativer sein
könnte wenn es den
Angestellten erlauben würde
ihre bevorzugten Geräte,
Dienste und Anwendungen zu
nutzen.
13
Innovation
Produktivität
Zufriedenheit
Quelle: Accenture 2012
Die größten Vorteile von
B.Y.O.D. werden gesehen in
Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
14. 27% der Mitarbeiter nutzen regelmäßig „non-corporate“
Anwendungen um zu arbeiten
42% aller Führungskräfte nutzen regelmäßig persönliche
Geräte um zu arbeiten
45% der Mitarbeiter finden ihre persönlichen Geräte
nützlicher als die vom Unternehmen gestellten
51% der Mitarbeiter finden ihre IT-Abteilung als „non-
responsive“
33% der Mitarbeiter sagen dass State-of-the-art Technologie
ein wichtiges Entscheidungskriterium ist bei der Wahl eines
Arbeitgebers
14Quelle: Accenture 2012
Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
15. Virtualität
Entgrenzung der Arbeit
• Gleiche Kommunikationskanäle für
formelle und informelle Kommunikation
Auflösung der Grenzen
zwischen Arbeit und Freizeit
Durchgängige Erreichbarkeit
(von vielen Mitarbeiter als
Fremdbestimmung erlebt)
Überforderung
15
Mazmanian et al. (2013): The Autonomy Paradox: The Implications of Mobile Email Devices for Knowledge Professionals.
Organization Science, 24/4.
16. Virtualität
Öffnung der Unternehmensgrenzen
• Projektteams arbeiten über Disziplinen und territoriale Grenzen
hinweg zusammen
• Unternehmensgrenzen öffnen sich
Interaktionsraum zwischen vormals abgeschotteten Netzen
16
18. Lösungsmöglichkeiten
Unsicherheit reduzieren
• Berichte über Nutzungsmöglichkeiten der Plattform (in On- oder Offline-
Veröffentlichungen).
• Sammlung von konkreten Nutzungsbeispielen in Form von Berichten, in
denen Nutzer von eigenen Erfolgen mit der Plattform berichten, z. B. in
Beiträgen in der Mitarbeiterzeitung, als Teil der Online-Dokumentation, in
Anwenderblogs oder auch als simpler Post eines Mitarbeiters mit einem
Hashtag markiert (z. B. #bestpractice)
18
19. • Kein zentraler Zugang
• Nicht integriert
• Teilweise redundant
IST
BereichsübergreifendBereich C
Desktop
2.0
Tool
A
Tool
B
Tool
D
Tool
C
System
A
System
B
System
F
Bereich B
System
D
System
E
System
F
Bereich A
System
A
System
D
System
C
Zukunft?
Zentraler Zugang
Integriert
Konsistent
19Das Unternehmensintranet als Katalysator für den Wandel zum vernetzten Unternehmen
Lösungsmöglichkeiten
Unsicherheit reduzieren
20. Lösungsmöglichkeiten
Coaching, Möglichkeiten zur Abgrenzung
• Bereitstellen von Möglichkeiten
für Mitarbeiter, um zeitlich und
räumlich unabhängig arbeiten
zu können- aber: Mitarbeiter
brauchen Möglichkeit zur
Abgrenzung durch z.B. „Nicht-
Erreichbarkeit“
• Coaching zur besseren
Wahrnehmung der steigenden
Eigenverantwortung und dem
Umgang mit derselben
20
21. Überzeugen
Mehrwert aufzeigen
Vorbehalte & Ängste
nehmen
In Einführung einbinden
Führungskräfte
fortwährend aktivieren
Sensibilisieren
Social Software in
Kulturwandel einordnen
Neue Herausforderungen
aufzeigen
Neues Führungsbild
erarbeiten
Coachen
Rüstzeug für die virtuelle
Führung mitgeben
Orientierungsrahmen für
„Führung 2.0“ geben
Anlaufstelle bieten
21
Richter, A.; Wagner, D. (2014): Leadership 2.0: Engaging and Supporting Leaders in the Transition Towards a Networked Organization. In:
Proceedings 47th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Hawaii.
Lösungsmöglichkeiten
Begleitung der Führungskräfte