Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Welchen Anteil dabei Mobile Apps von Unternehmen, Branded Tools, spielen können in dieser kurzen Präsentation von www.uhura.de
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Social Media Marketing bei Bosch Professional #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Christina Stingl auf der AllFacebook Marketing Conference in München 2017.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bosch/
Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Pylba: App-as-a-Service für Mobile Content MarketingMartin Szugat
Machen Sie Ihre Inhalte mobil. Pylba bringt Ihre Inhalte auf mobile Endgeräte ohne zusätzliche Aufwände und zu geringen Kosten.
Wir bieten Ihnen:
- Mobile App als Whitelabel-Version für Ihr Content Marketing & Corporate Publishing
- Verwendung existierender Inhalte aus beliebigen Quellen: CMS, Websites, Blogs, RSS und viele weitere.
- Unterstützung für multimediale Inhalte: News, Magazin, Video, Bilder, Umfragen und viel mehr
- Adaptive Content: Anpassung der Inhalte an jeweiliges mobiles Endgerät
Sie profitieren durch:
- Native Whitelabel-App mit allen App-Vorteilen
- Sehr hohe Nutzerakzeptanz: 4,7 Sterne bei 6.000 Bewertungen
- Keine Programmierung und keine Installation notwendig
- Kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert
- Komplettservice für den Betrieb inklusive
- Einmalige plus monatliche Gebühr (Preise auf Anfrage)
Wir sind auf digitales Marketing spezialisiert. Wir verbinden Design mit Technologie, um effektive digitale Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Je nach den Bedürfnissen unserer Kunden führen wir Projekte ganzheitlich oder im gewählten Umfang durch.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Mit appkind erhältst du ein Marketinginstrument um deine Kunden mobil, auf dem Smartphone, zu erreichen.
Dazu stellen wir eine App für iOS und Android, die wir nach deinen Wünschen individualisieren und in deinem Design layouten, in den App Stores von Google und Apple bereit. Mit dieser App kannst du deine Produkte bewerben, Support bieten und mit deinen (zukünftigen) Kunden in Kontakt treten.
Mit den News-Streams kannst du über vorhandene Kommunikationskanäle Neuigkeiten auf die Smartphones deiner App-Nutzer bringen und sie mit einer Push-Nachricht darüber informieren.
Im Rahmen der App-Gestaltung und der Erstellung der Inhalte lieferst du uns einfach Basis-Informationen zu deinem Unternehmen oder Produkten und unser Team erledigt den Rest. Unsere App-Profis wissen, worauf es ankommt und erstellen eine kommunikationsstarke App.
Weitere Informationen findest du auf www.appkind.de
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Social Media Marketing bei Bosch Professional #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Christina Stingl auf der AllFacebook Marketing Conference in München 2017.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bosch/
Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Pylba: App-as-a-Service für Mobile Content MarketingMartin Szugat
Machen Sie Ihre Inhalte mobil. Pylba bringt Ihre Inhalte auf mobile Endgeräte ohne zusätzliche Aufwände und zu geringen Kosten.
Wir bieten Ihnen:
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- Verwendung existierender Inhalte aus beliebigen Quellen: CMS, Websites, Blogs, RSS und viele weitere.
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- Adaptive Content: Anpassung der Inhalte an jeweiliges mobiles Endgerät
Sie profitieren durch:
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- Sehr hohe Nutzerakzeptanz: 4,7 Sterne bei 6.000 Bewertungen
- Keine Programmierung und keine Installation notwendig
- Kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert
- Komplettservice für den Betrieb inklusive
- Einmalige plus monatliche Gebühr (Preise auf Anfrage)
Wir sind auf digitales Marketing spezialisiert. Wir verbinden Design mit Technologie, um effektive digitale Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Je nach den Bedürfnissen unserer Kunden führen wir Projekte ganzheitlich oder im gewählten Umfang durch.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Mit appkind erhältst du ein Marketinginstrument um deine Kunden mobil, auf dem Smartphone, zu erreichen.
Dazu stellen wir eine App für iOS und Android, die wir nach deinen Wünschen individualisieren und in deinem Design layouten, in den App Stores von Google und Apple bereit. Mit dieser App kannst du deine Produkte bewerben, Support bieten und mit deinen (zukünftigen) Kunden in Kontakt treten.
Mit den News-Streams kannst du über vorhandene Kommunikationskanäle Neuigkeiten auf die Smartphones deiner App-Nutzer bringen und sie mit einer Push-Nachricht darüber informieren.
Im Rahmen der App-Gestaltung und der Erstellung der Inhalte lieferst du uns einfach Basis-Informationen zu deinem Unternehmen oder Produkten und unser Team erledigt den Rest. Unsere App-Profis wissen, worauf es ankommt und erstellen eine kommunikationsstarke App.
Weitere Informationen findest du auf www.appkind.de
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersStefan Hilpp
Die Digitalisierung für Schulen, Stadtverwaltungen und Unternehmen gehört im Konkurrenzkampf - auch international - zum Pflichtprogramm. Kunden suchen in Kundenportalen nach Unterstützung, Produkten oder Auskunft zu bestehenden Verträgen. Auf Websites von Lieferanten oder Dienstleistern erwarten sie Antworten auf ihre Fragen oder direkten, technischen Support- besser noch Kontakt zum persönlichen Berater. Die Mehrheit aller Unternehmen beschäftigen sich noch immer mit Strategien, um alle möglichen Berührungspunkte mit dem Kunden und alle Kommunikationswege aufeinander abzustimmen. Der Trend der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Kunden ist gerade erst in Schwung gekommen.
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Service Community im Kundenservice DEUTSCHBjörn Behrendt
Diese Präsentation zeigt die Vorteile von Kundenservice-Communities auf, die wir als Whitelabel-Lösung großen Unternehmen anbieten. KUNDEN HELFEN KUNDEN. Das ist das Grundprinzip unserer Lösungen, die sich nahtlos in alle Social Media und mobilen Kanäle einbinden lassen und direkt mit dem CRM und Wissensmanagement verzahnt ist.
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
2. Branded Service Applikationen
Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und
Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Uhura ist eine Agentur, die neue
Produktideen für digitale Mehrwert- und Servicedienste entwickelt. Erfahren Sie hier mehr:
• Warum Branded Apps marktrelevant sind?
• Wie machen Sie Ihre Branded App zum Erfolg?
• Wie kann Uhura Ihnen dabei helfen?
• Best Cases
5. • Smartphone-Nutzer haben durchschnittlich 50 Apps installiert
• für 53% der Nutzer ist ihr Smartphone das erste, was sie morgens nutzen
• 60% der Smartphone-Nutzer suchen unterwegs nach lokalen Inhalten
• in Deutschland wurden 2013 mehr als 5 Mio Tablets verkauft
• 39% nutzen das mobile Web täglich zwischen 21 und 60 Minuten
Die Nutzung unsere mobile Geräte verändert sich rasant – sie
werden zu unserem täglichen Begleiter und Helfer.
(*Nielsen, BitKom, Tomorrow Focus)
SmartPhones: Unsere täglichen Begleiter und
Helfer. Ein paar Fakten*:
6. Eine großartige Chance also für Unternehmen
und Marken, mit Ihren Kunden in Kontakt
zu kommen und sie in echte Interaktion
zu involvieren.
7. Branded Service Applikationen: Worum geht‘s?
Branded Services Applikation sind
digitale Anwendungen, meist mobile,
die Kunden und Nutzern echten
Mehrwert bieten oder wirklich gut
unterhalten. Promotion und
Produktähnlicher Nutzwert
verbinden sich.
Nutzwert
Promotion
9. Deutsche Beispiele für Branded Applications
Marke 1
Dr. Oetker bietet per App
Die „Green Box“-App von Beck‘s macht
Ausprobieren verschiedener
über 1000 Rezeptideen
die Welt zur virtuellen Galerie
Haarfarben mit der App
zum Video
zum Video
„Schwarzkopf Farbberater“
10. Wie machen Sie Apps zum Erfolg?
1. Nutzen Sie Technik nicht der Technik wegen - nutzen Sie Technik
sie sinnvoll
2. Tolles Interfacedesign – Design bleibt Erfolgsfaktor
3. Denken Sie an eine aktive Promotion der App.
4. Bieten Sie Anreize wie Spar- und Rabatt-Aktionen.
5. Überzeugen Sie durch relevanten Content & Service
6. Geben Sie dem Kunden einen Grund die App immer wieder zu nutzen .
Sie wollen mehr wissen? Senden Sie jetzt eine eMail oder rufen Sie an: 030 36 44409-50, post@uhura.de. Oder Newsletter Abo auf www.uhura.de
11. Vergleich – mobile Website (WebApp) oder echte native App
Native
App
Performance
Gute Ladezeiten,
schnelle
Reaktionszeit auf
Interaktionen
Etwas höher durch
Spezialprogrammierungen, mehr
Zeitaufwand und mehre Systeme
Updates erst durch User-Download
neuer Versionen
Extra-Versionen für jedes System
notwendig
€
In der Regel langsamere
Reaktions- und Ladezeiten
Kosten
Web
App
Etwas geringer,
da Webstandards genutzt
werden können
Service
Kompatibilität
€
Sehr einfache und jederzeit
realisierbare Updates
Gute Kompatibilität durch einfache Erstellung
der Browser- und Plattform-Versionen
Das gesamte Webmarketing ist möglich
Barriere durch App-Store muss
überwunden werden
Marketing
Made for Mobile: Schnelle Reaktionszeiten,
intuitive Nutzung, hoher
Integrationsstandard
UserErfahrung
Webstandards meist für
Desktop-Web, daher etwas
weniger intuitive Nutzung
13. Referenzen Uhura
Yourfone – Für den jungen und günstigen
Mobilfunkanbieter, eine Tochter der KPM,
entwickelten wir einen neuen Service, der
Mehrwerte für Business-Vertragskunden bietet.
Für TOTAL Deutschland entwickelten wir einen
Location Based Service, der TOTAL als
integrierten Mobilitätsdienstleister positioniert.
Erarbeiten der Businessplanung und
Implementierungsplan.
SIEMENS – Für die Siemens Convergence
Creators und ihren Over-the-Top-TelevisionDienst entwickelten wir ein neues Interfaceund Navigationskonzept und überführten
dieses in einen funktionalen Prototypen.
Sie wollen mehr wissen? Senden Sie jetzt eine eMail oder rufen Sie an: 030 36 44409-50, post@uhura.de. Oder Newsletter Abo auf www.uhura.de
14. Uhura verbindet
Menschen mit Marken.
Uhura ist eine Crossmedia-Agentur, die
Medienformate und Kampagnen kreiert welche
Menschen erreichen und involvieren.
Print
Mobile
ick
Online
ices
on
w
Social
Branded Media
Content
erv
Video
ss
t
En
Technik & IT-
Als Innovationsagentur entwickelt Uhura für Kunden
neue Produktideen für digitale Mehrwert- und
Servicedienste.
Design
lun
g
Red
t
ak
i
Sie wollen mehr wissen? Senden Sie jetzt eine eMail oder rufen Sie an: 030 36 44409-50, post@uhura.de. Oder Newsletter Abo auf www.uhura.de
15. Auszug Kunden
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16. Awards
Int. Deutscher PR-AWARD 2012
Lead AWARD 2008
Finalist Corporate TV
Auszeichnung
Deutscher IPTV-AWARD 2012
BCP-AWARD 2007
Finalist, Bestes Format
Best Health Media, silber
Deutscher IPTV-AWARD 2012
Finalist, Best Nutzungsszenario
Grimme Online Award 2004
Gewinner Best Website
Grimme Online Award 2003
Best SmartTV-App 2012
Shortlist 2003
Gewinner Lifestyle IFA
Lead AWARD 2003
Deutscher Preis für
Best Webmagazin
Onlinekommunikation 2012
Gold, Best Corporate TV
BCP-AWARD 2010
Gold – Best Crossmedia Solution
Lead AWARD 2010 Auszeichnung
Lead AWARD 2009 Auszeichnung
Future Award des EVVC 2001
Best Website
Deutscher Multimedia Award
2001
Baddeck International
Festival 2000
Best Entertainment Website, Best
Streaming-Media Show
17. Jetzt sind Sie am Zug!
Fordern Sie unser Bestes!
Unsere Ideen.
Uhura Creative Media GmbH
Kai Wermer (kai.wermer@uhura.de)
Philipp Paul (philipp.paul@uhura.de)
Im Spreespeicher
Stralauer Allee 2a
10245 Berlin
T +49.30. 36 444 09 36
Copyright und Stand Uhura Creative Media GmbH 09/2013
F +49.30. 36 444 09 99
Die in dieser Präsentation dokumentierten Gedanken und Vorschläge unterliegen den geltenden
Urhebergesetzen.
www.uhura.de