Welchen Nutzen und welche Einsatzgebiete haben Chatbots und AI im Customer Service.? Wo liegen die Grenzen? Welche technologischen Plattformen gibt es?
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
"CRM hat sich in den letzten Jahren zu sehr auf das Management, ein bisschen auf den Kunden und ganz wenig auf die Beziehungen fokussiert. Doch zunehmend wird ein Dialog mit Kunden und Interessenten gesucht und entsprechend müssen unstrukturierte Informationen verarbeitet werden." - Ralf Korb
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir das Competence Book „CRM Kompakt“ als E-Book realisiert.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Welchen Nutzen und welche Einsatzgebiete haben Chatbots und AI im Customer Service.? Wo liegen die Grenzen? Welche technologischen Plattformen gibt es?
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
"CRM hat sich in den letzten Jahren zu sehr auf das Management, ein bisschen auf den Kunden und ganz wenig auf die Beziehungen fokussiert. Doch zunehmend wird ein Dialog mit Kunden und Interessenten gesucht und entsprechend müssen unstrukturierte Informationen verarbeitet werden." - Ralf Korb
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir das Competence Book „CRM Kompakt“ als E-Book realisiert.
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10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Das Hotelcamp definiert Anforderungen an Internet Buchungsmaschinen für die Hotellerie. Mehr Verkaufen, bessere Kundenbindung, einfache Prozesse für den Nutzer.
Ein Überblick über das Angebot der Internet oder Web Booking Engines – diese Idee wurde am Schweizer HospitalityCamp 2015 lanciert. Die Ergebnisse der darauf durchgeführten Umfragen liegen nun vor. Sie sollen Hoteliers eine Hilfestellung bieten bei der Suche nach einer passenden Internet Buchungsmaschine (IBE) für ihre Hotelwebseite.
Wie sich digitales Marketing in Zeiten von GAFA wandeln muss?Florian Heinemann
Im Rahmen dieser Präsentation auf dem Digital Commerce Day in Hamburg wird erläutert, dass (a) sämtliche Marketing-Kanäle zunehmend digitalisiert werden (inkl. TV und Out-of-Home), (b) der Media-Einkauf über sämtliche Kanäle zunehmend "biddable" wird (getrieben durch Google, Amazon, Facebook, Alibaba, potentiell Apple etc.) und (c) Storytelling neben quantitativer Datenkompetenz insb. durch Facebook wieder an Bedeutung gewinnt.
Advertiser müssen in dieser Welt über ein hohes Maß an IT/Technologie- sowie Datenkompetenz verfügen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem benötigen sie ein leistungsfähige Infrastruktur zur Verwaltung und Nutzung sämtlicher User- und Kunden-bezogener Daten. Hierin liegt die Basis des einzig mögliche Informationsvorteils des jeweiligen Advertisers gegenüber GAFA.
Callcenter CRM – das Beste für Ihre Kundenorronbrown
In einem Callcenter gehen am Tag mehrere Hundert Anrufe ein und aus. Das bedeutet
Stress für Mitarbeiter und möglicherweise auch längere Wartezeiten oder nerviges
Durchstellen für die Kunden. Damit sowohl die Mitarbeiter gerne ihre Arbeiten machen
als auch Kunden zufrieden mit dem Service sind, gibt es das Callcenter CRM.
Wesentliche Informationen zu Grundlagen des Customer Relationship Management im heutigen Zeitalter.
Inhalt:
1 Grundlagen / Basics
1.1 Definition CRM
1.2 Aufgaben des CRM
1.3 Ökonomischer Nutzen von CRM
2 Entwicklung und Relevanz von CRM
2.1 Entwicklung und Bedeutungszuwachs
2.2 Verwandte Konzepte, Weiterentwicklungen des klassischen CRM
3 CRM im Kundenlebenszyklus
3.1 Phasen der Kundenbeziehung (CRM-Prozesse)
3.2 Ansatzpunkte zur Zielableitung
4 Ziele
5 Anforderungen
CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
Präsentation „CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’ts“ von Doris Lieber, Strategic Lead Sales & Marketing, SAP Österreich GmbH, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Opt-In & konforme CRM-Systeme: Das Ende der Kundendatenbanken? Kostenlose Warteschlange – was sagt das Gesetz, wer ist betroffen? Bezahlbarer Service - kundenorientierte Lösungen
Social CRM Touchpoints: Aussen fächern - innen bündeln beschreibt wie Unternehmen gegenüber den Kunden die unterschiedlichen Kanäle und Medien - z. bsp. durch Call Center - bedienen müssen und gleichzeitig kosteneffizient agieren können
Die Digitalisierung hat gerade im Handel zu einem tiefgreifenden Wandel geführt. Ladengeschäfte sind längst nur noch ein Kontaktpunkt von vielen. Einzelhändler müssen neue Wege finden, wie sie ihre Kunden durch Einkaufserlebnisse und smarte Interaktionen begeistern. Erfahren Sie, wie Sie das gesamte Einkaufserlebnis vom Ladengeschäft über Online bis hin zum Service Center vernetzen und komplett neu gestalten, um jeden Kunden mit einer genau auf ihn zugeschnittenen Customer Journey zu begeistern.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Unic Analytics-Breakfast - Webanalyse bei ThiemeUnic
Vortrag von Dr. Thomas Krimmer von der Thieme Verlagsgruppe anlässlich des Unic Analytics-Breakfast am 10. Oktober 2012 zum Thema "Webanalyse bei Thieme: Visualisierung von Analysedaten mit individuellen Dashboards".
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersStefan Hilpp
Die Digitalisierung für Schulen, Stadtverwaltungen und Unternehmen gehört im Konkurrenzkampf - auch international - zum Pflichtprogramm. Kunden suchen in Kundenportalen nach Unterstützung, Produkten oder Auskunft zu bestehenden Verträgen. Auf Websites von Lieferanten oder Dienstleistern erwarten sie Antworten auf ihre Fragen oder direkten, technischen Support- besser noch Kontakt zum persönlichen Berater. Die Mehrheit aller Unternehmen beschäftigen sich noch immer mit Strategien, um alle möglichen Berührungspunkte mit dem Kunden und alle Kommunikationswege aufeinander abzustimmen. Der Trend der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Kunden ist gerade erst in Schwung gekommen.
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
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Durchstellen für die Kunden. Damit sowohl die Mitarbeiter gerne ihre Arbeiten machen
als auch Kunden zufrieden mit dem Service sind, gibt es das Callcenter CRM.
Wesentliche Informationen zu Grundlagen des Customer Relationship Management im heutigen Zeitalter.
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1 Grundlagen / Basics
1.1 Definition CRM
1.2 Aufgaben des CRM
1.3 Ökonomischer Nutzen von CRM
2 Entwicklung und Relevanz von CRM
2.1 Entwicklung und Bedeutungszuwachs
2.2 Verwandte Konzepte, Weiterentwicklungen des klassischen CRM
3 CRM im Kundenlebenszyklus
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3.2 Ansatzpunkte zur Zielableitung
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CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
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Auf der Cloudforce 2011 präsentiert Claus Schmälzle, Salesforce, die Service Cloud Roadmap für 2012 mit den Themen Multi-Channel Social Contact Center, Self-Service Communities und Social Customer Service.
telerion™ ist eine integrierte Multi- und Omnichannel Service Plattform, die „End to End“ und „End to Multi-End“ Einsatzszenarien abbildet. telerion™ kann als Cloudlösung oder als hybride Lösung genutzt werden.
Die telerion™ Architektur basiert zu 100% auf IP Standards und unterstützt alle Carrier-Class Telekommunikationsmerkmale.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Service Community im Kundenservice DEUTSCHBjörn Behrendt
Diese Präsentation zeigt die Vorteile von Kundenservice-Communities auf, die wir als Whitelabel-Lösung großen Unternehmen anbieten. KUNDEN HELFEN KUNDEN. Das ist das Grundprinzip unserer Lösungen, die sich nahtlos in alle Social Media und mobilen Kanäle einbinden lassen und direkt mit dem CRM und Wissensmanagement verzahnt ist.
(gemeinsam mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult)
Im Rahmen einer Studie zur Empfehlungskommunikation mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult wurden zehn starke Telekommunikationsunternehmen auf ihren User Cenerated Content untersucht. Analysiert wurde, inwieweit Produktempfehlungen den Kaufentscheidungsprozess beeinflussen.
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Unternehmensportale: Vom Stiefkind zum PrestigeprojektJens Scholz
Wie die Telekom aus einer Usabilitykatastrophe ein vorbildliches Mitarbeiterportal machte...
IA Konferenz 2014, Berlin
Vortrag von Jens Scholz und Lena Körpe
Im Customer Experience Management liegen signifikante Umsatz- und Effizienzpotenziale noch brach, die durch den Einsatz von end-to-end Monitoringtools gehoben werden können. End-to-end Monitoringtools erfassen Echtzeitdaten bzgl. der Netzperformance, dem Kundenverhalten und der Kundenzufriedenheit vom Backhaul bis zum Endgerät. Unternehmen anderer Branchen machen es bereits deutlich vor, wie mit Hilfe von gezielten und kontinuierlicher Auswertung von Daten eine ausgezeichnete Wettbewerbsposition im Markt erreicht werden kann.
Trotz Herausforderungen bei der systemischen und infrastrukturellen Integration neuer Moni- toringtools sowie Bedenken bzgl. Datenschutz und der Akzeptanz einer derartigen Lösung, können signifikante Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Über weitreichende Use Cases im Bereich der Netzinvestitionen, des Customer Service sowie des Produktmanagements und CRM, können Kosten gesenkt, Umsätze geschützt bzw. gesteigert sowie die Kundenzufriedenheit deutlich gestärkt werden.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
1. Input
Gemeinsame Präsentation forum! /Marketing ResultantNavigator für den
digitalen Customer Service
Customer-Service im Omnichannel-Zeitalter:
Telefon, E-Mail, Chat, WhatsApp, Chatbots & Co.
2. Mobil orientiert
Zeitaufwand ist
kritischer Faktor
Fordernd, informiert,
selbstbewusst
Erwartet persönliche,
individuelle Ansprache Opportunistische
Medien-Nutzung
Kommunikationsverhalten
3. Prognostizierte Entwicklung der Kanäle
2018 - 2019Staus Quo 2019 2020
Zeit
Effizienz
Effektivität
Anrufe
E-Mail
Briefe
Chat
Instant Messaging
Videochat
Co-BrowsingIn-App
Chatbots/Virtuelle
Assistenten
Volumen
Quelle: div. Studien: u.a. Contactbabel 2016
4. Dort sein, wo die Kunden sind.
2018 wird für viele Unternehmen im
Customer Service ein entscheidendes Jahr
5. Das strategische Grundprinzip von Digital
Customer Service Konzepten: Außen fächern –
Innen bündeln.
Koordinieren
Synchronisieren
Routen Antworten
Customer-Service
Center
ACD/Unified
Desktop
CRM Workflow Wissensmanagement
Geschäftsprozesse
Business Rules
Omnikanal
Management
Identifizieren
Brief
Fax
E-Mail
6. Click to edit Master title styleOmnichannel Architektur – vereinfachte Darstellung
Agent Experience
Single View Of Customer ProcessGuidance
Knowledge-Infused Process Unified Interaction History
CampaignExecution
Scorecard
Monitoring, Steuerung, Reporting
DataWarehouse
ProduktManagement
Mobile Experience
Mobile Field Service
Case Management
Multi-Device Consumer
Secure Payments
SMS andTwitter
Workflow
Case Management
Predictive Analytics
Customer Journey
Orchestration
Salesforce Service
SAP hybris
zendesk
Bold360
SocialMobile/AppsE-Mail Chat/Videochat/Co-Bro. BriefTelefon Web Self-Service
Personal-
Einsatz-
Planung
Wissens-
Management
Reporting/
Monitoring
Omnikanal Routing
Instant Messenger
Customer Experience/Frontend
Infrastruktur/Analytics
Community Geschäftsstelle Chatbot
Customer Journey Analytics
Unified Desktop
@
Qualitäts-
Management FiledService
Logistik
inboundoutbound
7. Click to edit Master title style
NUTZENKAUFENENTSCHEIDENAUSWÄHLEN
UNTERSUCHE
N
ENTDECKENPhasen
Kanal
handeln
fühlen
Print Fachmarkt
Anruf
E-Mail
Web Print Markt Telefo
n Markt Web
Anruf
E-Mail
Markt
Wasch
-
Küche
Wasch
-
Küche
denken
Wie soll ich mich
entscheiden?
Zeitaufwendiger
Prozess
2 vergleichbar gute
Angebote
2 Jahre Garantie
sind inklusive
Das Programm läuft
sehr lange
Vergleichsportal
besuchen
Prospekte
studieren
Test-
Berichte
eigene
Eindrücke
unübersichtlich
Einfache
Bedienung
Schlechte
Beratung
Kein Rückruf
Fairer Preis
Mit Partner
beraten
Vergleichsportal
besuchen
Angebot
anfordern
Bestellen
Einweisung
Registrieren
Ansprechend
es Angebot
Neue Fachbegriffe
Web
Testbericht ist
aussagekräftig
Freundlicher und
kompetenter Verkäufer
Grundlage einer Digital Customer Service Strategie
ist das Verstehen der Customer Journeys.
Emotionale Eindrücke
der Kunden einfangen
Momente der
Wahrheit
Kanalbrüche
identifizieren
Optimierungs-
Potential
Marken-
Differenzierungs-
Potential
8. Click to edit Master title styleUnified Desktop, exemplarische Darstellung
8
OTRS
Salesforce Service
zendesk
freshdesk
Warteschlangen pro Kanal
Bearbeitung
Anzeige
Customer Journey
Anzeige von
kontextbezogenen Textbausteinen
oder Wissensmanagement
9. • Für Kunden die Nutzung und den
Zugang einfach und zeitsparend
gestalten
• Integration in interne Teams
bedenken
• Mobilen und stationären Zugang
technologisch umsetzen
• Voraussetzungen in der
Organisation schaffen
• Übergang zu anderen Kanälen
sicherstellen
• Auswahl der unterstützten
Geschäftsvorfälle vornehmen
FOKUSSIERTES
ANGEBOT
Videochat (Skype for Business)
9
10. • Kunde hat die Kontrolle über Ein- und
Ausblenden von Bildübertragung
• Nahtloser Übergang zu/von Textchat/Co-
Browsing
• Integrierbares Wissensmanagement,
Anhängen von PDF´s, Videos, links
• Konferenzschaltung
• Geräte- und plattformunabhängige
Nutzung
• Integration in Omnikanal Routing
Konzepte
• Integration in Unified Desktop Anwendung
• Zeige- und Markierfunktionen
• Integration von Authentifizierung und
Online Vertragsabschluss
FUNKTIONALITÄTEN
Videochat (LivePerson)
10
11. • Bei komplexen,
erklärungsbedürftigen
Prozessen, die über eine
Internetseite, ein Formular
abgewickelt werden sollen
• Kontrolle über den Dialog,
Maussteuerung vom Kunden
bestimmbar.
• In Kombination mit Videochat
zum Ausfüllen von Formularen
• Für Smartphone und tablet nur
eingeschränkt sinnvoll
KUNDENNUTZEN
Co-Browsing
11
13. In-App Support (Chat, Videochat, Co-Browsing)
gibt Online-Portalen Mehrwert
CSS Krankenversicherung
14.
15. Click to edit Master title style
Zahlungsbelege
Formulare
Dokumenten upload per smartphone – In-App Support (
Medizinische
Leistungsbelege
Rechnungen
ID-Dokumente
Erfassung
Übermittlung
Info & Service
Anträge
AUs
Heil- &
Kostenpläne
Quelle: Insiders Technology
16. Click to edit Master title styleInstant Messaging (smoope – WhatsApp)
https://www.wuestenrotdirect.de/de/smoope.html
18. • Häufig beschränken sich Self-Services
auf FAQ Angebote
• In aller Regel keine kontextbezogenen
Angebote und keine Anbindung an
unterschiedliche Systeme
• Oft identisch mit dem internen
Wissensmanagement für die
Mitarbeiter im Call Center
• Zeitgemäße Systeme arbeiten
dynamisch, kontextbezogen, beziehen
Kundendaten in Echtzeit mit ein und
basieren auf KI-Technologien
KONTEXTBEZOGEN
Self-Services
18
20. • Rund um die Uhr verfügbar
• Gewohnte Interaktion per Text- oder
Spracheingabe (WhatsApp, SMS, Textchat)
• Keine Warteschleifen
• Technologie tritt als solche nicht hervor
• Personalisierung in Echtzeit wird zur
Selbstverständlichkeit
• Kompetente, fallabschließende Antworten
• Ein Service aus Kundensicht anstelle vieler
Firmenapps
• APP-Müdigkeit
AUS KUNDENSICHT
Warum Chatbots und AI?
21. • Sprache ist systematisch und kann von
Systemen gelernt werden
• Große Einsparpotentiale bei einfachen,
hochvolumigen, wiederkehrenden Anfragen
• skalierbar
• Unterstützung von Agents oder Self-Service
Lösung
• Schnelle, konsistente und richtige Antworten
• 24/7 Unterstützung
AUS UNTERNEHMENSSICHT
Warum Chatbots?
22. Click to edit Master title styleUses Cases und Kundenerwartungen bestimmen den
Einsatz von Chatbots
Low-Touch High TouchEmpathie/Emotion
NiedrigWichtig/DringendHoch
Chat/
Instant Messaging
E-Mail
Anruf
Video-Chat/
Anruf
Chatbot persönliches
Gespräch
23. Chatbots
• Eingabe per Sprache oder Text per
facebook messenger,….
• Die 1. Generation arbeitet regelbasiert
• Einfache Geschäftsvorfälle werden
adressiert.
• Die Automatisierung einfacher
Prozesse verspricht große
Kosteneinsparungen
24. Click to edit Master title styleSprachgesteuerte Assistenten – Amazon Alexa
25. Kostenfreie ebooks zu Omnichannel, Chatbots,
Contact Center
http://marketing-resultant.de/mediathek-2/