Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Welchen Anteil dabei Mobile Apps von Unternehmen, Branded Tools, spielen können in dieser kurzen Präsentation von www.uhura.de
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Die Grenzen zwischen Marketing und Produkt verschwimmen. Neue Services, Applikationen und Mehrwertdienste werden wichtiger Teil des Produkterlebnisses. Welchen Anteil dabei Mobile Apps von Unternehmen, Branded Tools, spielen können in dieser kurzen Präsentation von www.uhura.de
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
Castro vetón de el raso - idioma alemánlunacandeleda
Deutsch Sprache
Idioma Alemán
Actividad cultural.
Visitaremos el 'Castro Celta Vettón' de El Raso/Candeleda ,en la cara sur de la sierra de Gredos.
www.lunacandeleda.com
Die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage beleuchten welches Potenzial das Internet im Allgemeinen und soziale Netzwerke im Speziellen für die öffentliche Verwaltung bergen.
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in HamburgGeoffrey Hildbrand
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird.
Die Idee: Worum geht es?
Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte.
Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert.
Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann.
Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume:
Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen.
Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt.
Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine.
Die Menschen: Wer steht dahinter?
Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig.
Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen.
Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“.
www.dockdichan.de
info@kulturhausserrahn.de
In dieser Präsentation erkläre ich, wie ich Transmedia Storytelling als Strategie definiere, die sich im Marketingkontext einsetzen lässt. Darüber hinaus zeige ich auf, dass Transmedia Storytelling eine Antwort auf die Herausforderungen ist, die sich durch die digitale Disruption ergeben.
The document appears to describe a fight or match between SUSMAN3D and SUB-AFRICA that consists of multiple rounds. SUB-AFRICA ultimately wins the fight and delivers a fatality against SUSMAN3D.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
Castro vetón de el raso - idioma alemánlunacandeleda
Deutsch Sprache
Idioma Alemán
Actividad cultural.
Visitaremos el 'Castro Celta Vettón' de El Raso/Candeleda ,en la cara sur de la sierra de Gredos.
www.lunacandeleda.com
Die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage beleuchten welches Potenzial das Internet im Allgemeinen und soziale Netzwerke im Speziellen für die öffentliche Verwaltung bergen.
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in HamburgGeoffrey Hildbrand
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird.
Die Idee: Worum geht es?
Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte.
Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert.
Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann.
Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume:
Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen.
Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt.
Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine.
Die Menschen: Wer steht dahinter?
Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig.
Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen.
Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“.
www.dockdichan.de
info@kulturhausserrahn.de
In dieser Präsentation erkläre ich, wie ich Transmedia Storytelling als Strategie definiere, die sich im Marketingkontext einsetzen lässt. Darüber hinaus zeige ich auf, dass Transmedia Storytelling eine Antwort auf die Herausforderungen ist, die sich durch die digitale Disruption ergeben.
The document appears to describe a fight or match between SUSMAN3D and SUB-AFRICA that consists of multiple rounds. SUB-AFRICA ultimately wins the fight and delivers a fatality against SUSMAN3D.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
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Zögern Sie nicht und nutzen Sie unseren Aktionszeitraum
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersStefan Hilpp
Die Digitalisierung für Schulen, Stadtverwaltungen und Unternehmen gehört im Konkurrenzkampf - auch international - zum Pflichtprogramm. Kunden suchen in Kundenportalen nach Unterstützung, Produkten oder Auskunft zu bestehenden Verträgen. Auf Websites von Lieferanten oder Dienstleistern erwarten sie Antworten auf ihre Fragen oder direkten, technischen Support- besser noch Kontakt zum persönlichen Berater. Die Mehrheit aller Unternehmen beschäftigen sich noch immer mit Strategien, um alle möglichen Berührungspunkte mit dem Kunden und alle Kommunikationswege aufeinander abzustimmen. Der Trend der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Kunden ist gerade erst in Schwung gekommen.
Small Screen - Big Impact
Werbetreibende wissen um die große Bedeutung von Mobile. Das Smartphone ist ein steter Begleiter, die Welt im Hosensack. Aber wo sind die Werbeformen im Mobile, die uns begeistern können? Haben die Kreativen keine Lust für kleine Screens zu konzipieren? Kann Werbung auf dem kleinsten Sreen auch sexy sein?
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
1. | Seite 1
Welchen Einfluss haben mobile Devices
auf Ihre Firmenwebsite?
Cookiesder neue Feind
der Nutzerfreundlichkeit?
Responsive Design Weil jeder Screen
anders genutzt wird
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem
Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen.
Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste
Anwendungsgrund dafür.
Auf die Frage, ob, welche und wie ihre Websites für mobile Computer nutzbarer gemacht werden kön-
nen, sollten Unternehmen heute eine Antwort haben, da die Konsequenzen drastisch sind: Verpasste
Sales-Opportunities, da die Customer Journey der User abrupt endet, z. B. wegen unübersichtlichen
Contents, zu vielen Navigationsebenen oder zu langen Ladezeiten.
Fakten*
• Gegenüber 2012 ist der Anteil der Internet-Nutzer über Smartphone, Handy,
Tablet oder Laptop um 13 Prozentpunkte auf 40 Prozent gestiegen.*
• 40 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind mobil im Internet unterwegs.
• 67 Prozent der Nutzer des mobilen Internets finden, dass durch Smartphone
und/oder Tablet das mobile Internet erst richtig nutzbar geworden ist.
Welchen Lösungsansatz bietet Responsive Design?
Responsive Design bedeutet für den Kunden, dass er – egal ob er über Desktop, Tablet oder Mobile-Phone
eine Website besucht – einen konsistenten Markenauftritt des Unternehmens mit bedarfsspezifischem
Content wahrnimmt. Eine dem Ausgabescreen angepasste Navigationsstruktur ermöglicht es dem User
zudem, relevanten Inhalt schnell finden und nutzen zu können, da Themen vorpriorisiert und Inhalte pas-
send in Form und Umfang bereitgestellt werden.
Die nach dem Interaktionsprinzip des genutzten Devices optimierte Bedienung der Website funktioniert
dabei sowohl mit dem Finger als auch mit Maus und Tastatur reibungslos.
Basis für eine solche Optimierung sind sehr flexible Templates, die auf bestimmte Gerätetypen wie Tablets
und deren Eigenschaften eingehen, z. B. bei der Auflösung und der Ausrichtung in Hoch- oder Querformat.
Technische Basis sind Webstandards wie HTML5 und CSS3.
Für das digitale Dialogmarketing bilden diese technischen Optionen den Rahmen für eine zielgerichtete
Nutzeransprache.
* Quelle „Mobile Internetnutzung – Entwicklungsschub für die digitale Gesellschaft!“ Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest.
94 %
40 %
40 % 67 %
2. | Seite 2
MOBILE APP-ENTWICKLUNG oder responsive design
Welches mobile Engagement initial priorisiert werden sollte, ist von der Ziel- und Aufgabenstellung abhän-
gig, welche die mobile Präsenz innerhalb der Customer Journey einnehmen soll, sowie von der indivi-
duellen Situation des Kunden. Während eine mobile bzw. responsive optimierte Website über jeden
Browser genutzt werden und plattformunabhängig Informationen vermitteln kann, macht der Einsatz
von Apps (die Kurzform von Applikation) primär dort Sinn, wo sie den Nutzern einen echten Mehrwert
bieten können. Funktionen des mobilen Devices wie Kamera, Aufnahmegerät, Telefon, E-Mail, GPS,
Kompass oder Accelerometer können hierbei in die App-Funktion eingebunden und genutzt werden.
Die verzögerungsfreie Nutzung funktioniert teils ohne Internetverbindung mit guter Performance, zumal
die Daten meist auf dem Endgerät gespeichert sind. Apps erlauben über Push-Funktionen eine direkte
Ansprache des Nutzers und sind im Gegensatz zu responsive Websites kosten- und pflegeaufwändiger,
da sie für jedes mobile Betriebssystem entwickelt oder angepasst werden müssen.
Sprechen Sie zuerst mit Wunderman, um ihren individuellen Bedarf einzugrenzen!
Welchen Impact hat Responsive Design für
die Customer Journey?
Responsive Design ist die konsequente Weiterentwicklung von gutem Webdesign und intensiviert dessen
Business Impact für Unternehmen.
Schnelle, zielgerichtete Nutzerführung im Sinne der strategischen Ausrichtung: Seiten, die Leads generieren
sollen, stellen Möglichkeiten der Identifikation in den Vordergrund, während Seiten mit Informationscharakter
eine bestmögliche Ansicht von Texten und anderen Inhalten gewährleisten.
Exzellente digitale Markenführung – die Markenwerte werden konsequent in den digitalen Raum übertragen.
Bei serviceorientierten Marken wird der Nutzer durch zusätzliche Funktionen unterstützt, während kommunika-
tive Marken eher Social-Media-Funktionen einbinden, um dem Nutzer die Marke näherzubringen.
Höhere Sichtbarkeit: Google erklärt einen barrierearmen Zugang unabhängig vom Endgerät als wichtiges
Kriterium für eine gute Platzierung in seiner Suchmaschine. Mobile optimierte Websites sind daher zukünftig
besser in der Lage, Kunden gezielt in der Informations-Consideration sowie Salesphase an ein Unternehmens-
angebot heranzuführen.
Wann es sich lohnt, über Responsive Design nachzudenken
Responsive Design ist nicht zwangsläufig für jedes Digitalprojekt sinnvoll.
Die Vor- und Nachteile müssen bei folgenden Anforderungen abgewogen werden:
Relativ komplexe, längerfristige Projekte: Mehrere Inhalts- und Funktionsebenen sind
vorhanden, die gegeneinander priorisiert werden müssen.
Mobile Anwendung ist eine der zentralen Anforderungen.
Unterschiedliche Nutzungsszenarien müssen berücksichtigt werden.
Das Budget für den Relaunch einer Website deckt den höheren Planungs- und
Umsetzungsaufwand einer responsive Website.
3. | Seite 3
Alexandra Koch
Corporate Communications
E-Mail Alexandra.Koch@wunderman.com
Telefon +49 69 7502-7624
Ricardo-José Vybiral
CEO
E-Mail Ricardo.Vybiral@wunderman.com
Telefon +49 69 7502-7530
Das Whitepaper können Sie auch ONLINE als pdf downloaden: http://wndr.mn/wprd
Um Responsive Design anhand Ihrer individuellen Unternehmenssituation zu diskutieren,
wenden Sie sich einfach jederzeit unverbindlich an uns:
09/2013 Copyright Wunderman GmbH
Desktops und Laptops:
Raumnutzende Darstellung für den
bestmöglichen Eindruck beim Kunden.
Visuals und Text sollen wirken können.
Tablet:
Inhaltliche Priorisierung zur
optimalen Touch-Nutzung im
Hoch- wie im Querformat.
Smartphone:
Klare Fokussierung auf das
Wesentliche für die best-
mögliche User-Experience
unterwegs.
Über Wunderman Deutschland:
Gegründet 1958 von Lester Wunderman, dem Schöpfer des modernen Direktmarketings, ist Wunderman
heute die weltweit größte Digital- und CRM-Agentur (adage 2012 2013) und Teil der WPP-Gruppe. In den
über 150 Büros weltweit und in über 19 Spezialagenturen wird die Sprache der Zielgruppen gesprochen. Mit
dem Ziel, Marken und Menschen durch intelligente und kreative Kommunikationslösungen miteinander zu
verbinden und einen crossmedialen, nachhaltigen und profitablen Dialog zu etablieren. Diesen Dialog nennen
wir „Impactful Conversations”.
In Deutschland ist das Wunderman-Netzwerk, zusammen mit seinen Spezialagenturen Blast Radius und
facts and fiction, in Frankfurt, Köln, München und Hamburg vertreten.
Zu den Kunden von Wunderman gehören u. a. Airtours (TUI Gruppe), BSH, ContiTrade, Deutsche Bank, Disney, Ford,
Hewlett-Packard, Jaguar, Kodak, Kuka, Land Rover, Mazda, Microsoft, Nokia, Shell, Steigenberger und Vattenfall.
Weitere Informationen unter wunderman.de, facebook, twitter und xing.