November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Digital Ecosystem Management - Der neue Weg des Wachstums - BearingPointMarcel Nickler
Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten intensiv daran, Digital Ecosystem Management (DEM) in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Es geht nicht darum, das nächste Apple oder Uber zu werden, sondern durch Übernahme und Anpassung von DEM schnelles Wachstum zu generieren.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Digital Ecosystem Management - Der neue Weg des Wachstums - BearingPointMarcel Nickler
Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten intensiv daran, Digital Ecosystem Management (DEM) in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Es geht nicht darum, das nächste Apple oder Uber zu werden, sondern durch Übernahme und Anpassung von DEM schnelles Wachstum zu generieren.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
e-Commerce Magazin - Herausforderungen in der digitalen Transformation in der...Roger Lay
Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen und Herausforderungen die Modebranche steht.
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert.
Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen:
• Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt?
• Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation?
• Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen?
Ihr Ansprechpartner für diese Studie: guido.kamann@capgemini.com
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Unser Geschäftsführer Klaus Reichenberger zeigte mit seinem Vortrag „Mit vernetzter Information näher am Kunden – Digitalisierung in deutschen Traditionsunternehmen“ bei der World Class Digital Transformation 2016, wie intelligent views Herausforderungen der Digitalisierung meistert.
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
Ähnlich wie Apttus - Die von Kunden initiierte Revolution (20)
Die Anforderungen an den Kundenservice nehmen stetig zu. Wenn Sie den Ansprüchen Ihrer Kunden gerecht werden wollen, müssen Sie in vielen Fällen persönlichen Service bieten, der weit über den Standard hinausgeht.
Darüber hinaus nutzen Kunden heutzutage die traditionellen Kanäle wie Telefon oder E-Mail immer weniger. Stattdessen werden soziale Medien immer wichtiger, in denen Kunden ihre Meinung über Ihre Marke äußern. Ihr Support muß daher alle Kanäle übergreifend bedienen, um genau dort mit Ihren Kunden zu kommunizieren, wo diese sich auch wirklich aufhalten. Lernen Sie, wie Sie mit Salesforce einen Kundenservice schaffen, der mit Vertrieb und Marketing auf einer gemeinsamen Plattform vernetzt ist und mit Hilfe künstlicher Intelligenz Ihre Kunden begeistert.
Die Art und Weise, wie Banken und Versicherungen heute Bestandskunden betreuen und neue Kunden gewinnen, hat sich komplett verändert. Denn Kunden erwarten heute, alles bequem online und von unterwegs erledigen zu können – sie sind sozial vernetzt, besser informiert und kritischer. Gleichzeitig wünschen sie sich aber auch eine individuelle Beratung, die genau auf ihre Bedürfnisse und persönliche Lebenssituation zugeschnitten ist. Salesforce unterstützt Banken und Versicherungen, ihre Kunden besser kennenzulernen, um sie in jeder Lebenssituation proaktiv zu begleiten und ihnen die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt und auf dem richtigen Kanal zu senden – um vertrauensvolle und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Millionen von Anwendern nutzen täglich Salesforce in unterschiedlichsten Bereichen von Vertrieb, Service und Marketing bis hin zu E-Commerce. Dabei haben alle eins gemeinsam: eine gemeinsame Sicht auf den Kunden. Möglich wird dies durch die Salesforce Customer Success Platform, auf der alle Anwendungen eines Unternehmens laufen. Erfahren Sie, wie unsere Kunden von Anwendungen profitieren, die einen gemeinsamen Datenbestand, integrierte künstliche Intelligenz sowie hohe Automatisierung und vieles mehr bieten.
Wie viel Zeit verbringt Ihr Vertrieb wirklich mit seinen Kunden? Ein CRM, das Ihren gesamten Vertriebsprozess vom ersten Kontakt bis zum Geschäftsabschluss automatisiert, schenkt Ihnen wertvolle Zeit für Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen. Obendrein unterstützt Sie die künstliche Intelligenz Salesforce Einstein bei der Fokussierung auf die wichtigsten Leads und Opportunities. So gewinnen Sie mehr Aufträge, steigern die Produktivität und füllen die Pipeline mit hochwertigen Leads.
Die Digitalisierung hat gerade im Handel zu einem tiefgreifenden Wandel geführt. Ladengeschäfte sind längst nur noch ein Kontaktpunkt von vielen. Einzelhändler müssen neue Wege finden, wie sie ihre Kunden durch Einkaufserlebnisse und smarte Interaktionen begeistern. Erfahren Sie, wie Sie das gesamte Einkaufserlebnis vom Ladengeschäft über Online bis hin zum Service Center vernetzen und komplett neu gestalten, um jeden Kunden mit einer genau auf ihn zugeschnittenen Customer Journey zu begeistern.
Der Mittelstand wird digital - Finden Sie heraus, wie sich Unternehmen zukunftssicher aufstellen. Der deutsche Mittelstand wird oftmals als rückständig und nicht innovationsbereit bezeichnet. Die Erfolgsgeschichten in dieser Sammlung zeigen, dass dies nicht der Fall ist. Ob Druckerhersteller, Lieferservice oder Fertigbauunternehmen – viele mittelständische Unternehmen befinden sich in der digitalen Transformation und gehen mit Salesforce den Schritt in die digitale Zukunft.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
Accenture and Salesforce have a strategic partnership to deliver enterprise cloud solutions that help clients accelerate business value and enable high performance. Accenture is recognized as Salesforce's most experienced integration partner, having completed hundreds of successful implementations across industries. Together, they provide a broad set of cloud and industry solutions to help companies connect with customers, partners, and employees in new ways to drive revenues and performance.
Cognizant is a leading provider of information technology and business process outsourcing services. It has over 200,000 employees worldwide serving clients in various industries including financial services, healthcare, retail, and technology. Cognizant focuses on building long-term, collaborative client relationships through its global delivery model and industry expertise.
This document summarizes the key features and benefits of the Skuid platform. It states that Skuid allows users to build custom apps and interfaces without coding through a drag-and-drop interface. This can accelerate adoption by tailoring the interface to a company's unique processes. It also claims Skuid can power productivity by easily building powerful web and mobile apps that integrate data from multiple sources. Finally, it says Skuid can boost the bottom line by providing customizable interfaces that scale more easily than expensive static interfaces and reduce support costs.
Nagarro's Salesforce practice combines business and technology experts to optimize Salesforce systems and their integration with other applications. They provide consulting services throughout the Salesforce lifecycle including strategy, implementation, integration, administration and support. Nagarro's certified consultants and developers help customers leverage Salesforce to gain competitive advantages.
Wind River has developed technology to connect thousands of existing legacy edge devices in the field to enterprise systems like Salesforce, resolving a major challenge companies face in integrating IoT. Their solution provides an end-to-end view that links the edge device and operating system, connectivity layer, gateway, cloud applications, and enterprise systems. This pre-integrated solution dramatically reduces development time and allows companies to focus on using IoT data to drive business model innovation and new revenue streams, like usage-based services.
1) The document discusses the risks associated with the proliferation of unsanctioned cloud application usage in enterprises. Without visibility into all cloud application usage, organizations may increase security risks, leak sensitive data, and reduce efficiency.
2) CipherCloud for Cloud Discovery provides enterprises visibility and risk ratings for all cloud applications accessed by users. It continuously discovers and categorizes cloud applications, identifies risks for each, and analyzes the impact on network resources.
3) CipherCloud maintains an extensive knowledge base called CloudSource that tracks security metrics and calculates risk scores for thousands of cloud applications based on factors like encryption, location of servers, and data breaches.
1. WHITEPAPERWHITEPAPER
APTTUS Corporation | apttus.com | US: (650) 539-2052 | EMEA: +44 (0)1753 272 007
Die von Kunden initiierte Revolution
7 Wege, wie Sie mit Kunden in Verbindung treten können
Wir befinden uns mitten in einer von Kunden initiierte Revolution – ausgelöst durch die sich
ständig weiterentwickelnden Technologien und das wachsende Bewusstsein für die Interaktion
zwischen Menschen. Die Menge an Interaktionen, die Menschen heute mit Technologien haben,
hat die Erwartungen an das Nutzererlebnis und die Zugriffsmöglichkeiten auf Informationen für
immer verändert. Nur wenn Unternehmen Cloud-Computing, mobile Lösungen und Social-Media-
Technologien nutzen, können sie ihr Potenzial voll ausschöpfen.
Die IT-Technologie hat sich in den vergangenen zehn bis 15 Jahren unfassbar schnell weiterentwickelt – angefangen bei
Computern bis hin zu sozialen Netzwerken, mobilen Lösungen und Cloud-Computing. Da heute alle Informationen auf
Knopfdruck verfügbar sind – via Smartphones, Tablets und in sozialen Netzwerken – hat sich die Erwartungshaltung
hinsichtlich des Zugriffs auf Informationen für immer verändert. Menschen möchten unmittelbar auf die gewünschten
Informationen zugreifen. Dies verändert auch die Erwartungen der Kunden, wie sie mit anderen Unternehmen, mit
Mitarbeitern und mit Partnern interagieren möchten. Damit liegt auch die Messlatte für die Geschäftsbeziehungen und
die Geschäftsabwicklung hoch. Kunden möchten heute mit Unternehmen zusammenarbeiten, mit denen sie interagieren
können und deren Wissen sie nutzen können. Auch Cloud-Computing hat die Geschäftswelt verändert. Die Beziehung
zwischen Kunden und Unternehmen hat sich gewandelt – weg von einer reinen Abwicklung von Transaktionen hin zu
einer verbindlichen und engen Geschäftsbeziehung.
2. 1. Social-Media-Technologien
Viele Menschen begeistern sich für das
Potenzial, das Social Media bietet – vor
allem Facebook und Twitter. Dennoch haben viele Unter-
nehmen entschieden, dass sie soziale Plattformen nicht
nutzen möchten, da es sich um einen vom Verbraucher
ausgehenden Trend handelt. Diese Philosophie hat sich
jedoch verändert. Inzwischen nutzen 4,5 Milliarden Men-
schen weltweit soziale Netzwerke. Hinzu kommen 150
Millionen Konversationen pro Tag über Unternehmen und
Produkte in diesen sozialen Netzwerken. Wenn Unterneh-
men nicht zuhören und sich in diesen Konversationen en-
gagieren, verpassen die die Möglichkeit, mit ihren Kunden
in Verbindung zu treten, ihnen Wissen zu vermitteln und
letztendlich die Loyalität der Kunden zu festigen und mehr
Umsatz zu machen.
2. Mobile Technologien
Jedes Unternehmen, das heute noch
keine mobile Strategie hat, ist bereits ins
Hintertreffen geraten und läuft Gefahr, an Bedeutung zu
verlieren. Im vergangenen Quartal wurden mehr mobile
Endgeräte, Smartphones und Tablets verkauft als Com-
puter. Die Technologie-Landschaft verwandelt sich in
eine mobile. Alle möchten von ihren Desktops losgelöst
arbeiten und näher bei ihren Kunden sein. Dies ist nur mit
einer Investition in eine mobile Infrastruktur möglich. Auch
touchfähige Geräte haben die Art und Wiese verändert,
wie die Welt heute mit Technologie interagiert.
3. Big Data
Eine Schätzung besagt, dass im Jahr 2017 rund
6,6 Milliarden Menschen Geräte nutzen, die mit
einem Netzwerk verbunden sind. Diese „smarten“ Devices
sind Produkte wie Turnschuhe, Uhren, Kühlschränke,
Autos und auch Flugzeugtriebwerke. Sie zeichnen Mas-
sen an Daten auf und kommunizieren diese dann an User.
So haben Menschen Zugriff auf Informationen, die bisher
außer Reichweite waren. Produkte geben dem Verbrau-
cher heute Informationen zu ihrem Gesundheitszustand,
zu Verhaltensweisen, zur Umwelt, wann die nächste
Wartung ansteht und wie sie ein Maximum an Effizienz aus
ihren Produkten holen. Die Fähigkeit, schnelle Entschei-
dungen auf Basis von Echtzeitdaten treffen zu können,
ist ein Nebeneffekt der Big-Data-Revolution und schafft
Wettbewerbsvorteile für Unternehmen, die diese Daten
nutzen. Unternehmen haben häufig verschiedene, isolier-
te Inseln aus Menschen, Technologien und Daten. Dank
Cloud-Computing können diese Unternehmen diese Inseln
nicht nur zusammenführen, sie erhalten auch Zugriff auf
Daten aus verschiedenen Systemen, die sich abrufen und
nutzen lassen.
4. Community
Mehr als je zuvor haben Menschen den
Wunsch, mit Gleichgesinnten in Ver-
bindung zu treten, Ideen auszutauschen und den besten
Experten zu finden, der die Antwort auf ihre Fragen hat.
Diese Expertise ist nicht immer innerhalb der vier Wände
ihres Unternehmens verfügbar. Tatsächlich hat kein Un-
ternehmen – egal wie groß oder erfolgreich – immer die
Schneller Technologiewandel
Eine erstaunliche Veränderung betrifft die Beziehung zwischen Menschen und Produkten. Wir lassen uns auf eine völlig
andere Art und Weise auf Produkte ein, sammeln mit unseren persönlichen Geräten Informationen in Echtzeit und
machen unsere Entscheidungen im täglichen Leben von diesen Informationen abhängig. Dieses „Beziehungsgeflecht“
hat sich stark weiterentwickelt. Es begann mit der Aufzeichnung von Daten auf Computern. Heute werden aggregierte
Daten zu wertvollen und nutzbringenden Informationen, die dazu genutzt werden, mit Kunden, Partnern, Mitarbeitern
zu interagieren und Geschäfte in Echtzeit und sehr effektiv abzuwickeln. Unternehmen arbeiten heute als wertvolle
Ökosysteme, in denen Kunden, Partner und Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Wissen und Erfahrungen in ihren
Branchen und Geschäftsfeldern zu sammeln. Lösungen werden heute schneller denn je entwickelt und können
Communities und die existierende Infrastruktur einbeziehen.
7 Wege, wie Sie mit dem Kunden in Verbindung treten können
2
3. WHITEPAPER
besten Antworten. Neue Online-Communities verbinden
eine Vielzahl an Menschen und Wissen über alle Bran-
chen, Positionen und Standorte hinweg. Sie unterstützen
Unternehmen dabei, die effektivsten Wege zu entdecken,
ihr Geschäft zu führen und ihre Beziehungen zu Kunden
und Partnern zu stärken.
5. Anwendungen
Unternehmen können sich nicht immer auf
ihre Infrastruktur konzentrieren. Es ist viel zu
kosten- und zeitintensiv und alles in allem nicht praktika-
bel. Die erfolgreichsten Unternehmen konzentrieren sich
auf die Bedürfnisse ihrer Kunden und nutzen die existie-
rende Infrastruktur zusammen mit Partnern. Ziel ist es,
Anwendungen zu schaffen, die geschäftliche Herausfor-
derungen der Mitarbeiter, Partner und Kunden bewältigen.
Unternehmen mit einer durchdachten mobilen Strategie
können effektiv mit den Höhen und Tiefen umgehen, die
sich durch die ständig ändernden Kundenbedürfnisse er-
geben. Unternehmen, die keine Apps – weder Social Apps
noch Mobile Apps – einsetzen, verlieren ihre Kunden an
den Wettbewerb. Kunden möchten mit Anbietern zusam-
menarbeiten, die ihnen zuhören und nicht nur deren Anfor-
derungen und Wünsche aufnehmen, sondern auch in der
Lage sind, auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.
6. Cloud-Computing
Keine der sozialen oder mobilen Technolo-
gien würde ohne die Leistungsfähigkeit des
Cloud-Computing, das als Rückgrat der IT dient, Erfolg
haben. Die Cloud-Revolution verschafft den sozialen oder
mobilen Technologien eine unglaubliche Flexibilität und
Dynamik. Eine einfache Analogie: Wenn Sie von Punkt A
nach Punkt B gelangen möchten, müssen sie zunächst
hinausgehen und eine Straße bauen. Auf halber Strecke
stellen Sie fest, dass Sie auch noch eine Verbindung zum
Punkt C benötigen. Sie haben jedoch nicht die Zeit und
das notwendige Geld, um diese Infrastruktur überall dort
aufzubauen, wohin sie gehen möchten. Sie müssen die
Infrastruktur nutzen, die bereits besteht. Cloud-Compu-
ting ermöglicht es Unternehmen, von Punkt A nach B
nach C und D zu gelangen ohne eine eigene Infrastruk-
tur zwischen all den Punkten aufbauen zu müssen. Die
Revolution des Cloud-Computing hat ein neues System
von Verbindungsmöglichkeiten geschaffen, das die Daten
nutzbar macht und es Menschen, die diese Daten benöti-
gen, ermöglicht, darauf zuzugreifen, wann immer sie diese
benötigen. Die Cloud ist ein Türöffner für eine schnellere
Entscheidungsfindung, schafft einen enormen Mehrwert
und sichert einen schnelleren Markteintritt. Unternehmen
können mit ihrer Kundenbasis in Verbindung bleiben – auf
eine Art und Weise, wie es bisher nicht möglich war.
7. Das Vertrauen der Kunden
Eine gesunde und effektive Kundenbezie-
hung steht und fällt mit Vertrauen. Vertrauen
entsteht durch die Begegnung auf Augenhöhe, Transpa-
renz, Datenschutz und Sicherheit. Arbeiten Unternehmen
kundenorientiert, können sie ihr Geschäft auf vielerlei
Weise ausbauen. Kunden möchten eine Partnerschaft mit
ihren Anbietern schließen und nicht nur Transaktionen
durchführen.
Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie Kunden heute Technologien nutzen, hat auch die Erwartungshaltung verändert, wie sie mit ihren
Anbietern interagieren möchten. Kunden haben eine Revolution eingeleitet. Sie fordern bessere Benutzeroberflächen,
immer abrufbare Informationen und eine wechselseitige Beziehung, wenn sie mit einem Anbieter zusammenarbeiten
möchten. Unternehmen können diese Anforderungen erfüllen und die Art und Weise, wie sie Geschäfte machen, verbes-
sern, wenn sie innovative und neue Technologien wie Social-, Mobile- und Cloud-Computing nutzen.
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