Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen und Herausforderungen die Modebranche steht.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Messen bieten genau das, was die Facebook-Generation sucht. Der Drang nach reellen Begegnungen und authentischen Erlebnissen mit Marken und Produkten ist ungebrochen. Messen können genau das bieten, müssen sich aber ein stückweit neu erfinden. Die MCH Group hat dafür eine Methode entwickelt: Das 5C-Modell.
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & KommunikationJohannes Waibel
«Das neue Ökosystem besteht aus sozialen Netzwerken, Verbraucherplattformen, Vergleichsdiensten und einer breiten Palette an modernen Endgeräten.» Marketing & Kommunikation 2012.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Messen bieten genau das, was die Facebook-Generation sucht. Der Drang nach reellen Begegnungen und authentischen Erlebnissen mit Marken und Produkten ist ungebrochen. Messen können genau das bieten, müssen sich aber ein stückweit neu erfinden. Die MCH Group hat dafür eine Methode entwickelt: Das 5C-Modell.
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & KommunikationJohannes Waibel
«Das neue Ökosystem besteht aus sozialen Netzwerken, Verbraucherplattformen, Vergleichsdiensten und einer breiten Palette an modernen Endgeräten.» Marketing & Kommunikation 2012.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Roland Schegg
Das Thema beschäftigt und beeinflusst heute jede Branche. Ändernde Mega-Trends sind nicht neu, jedoch unterscheidet sich die Digitalisierung in einem entscheidenden Punkt: der Fortschritt findet exponentiell und nicht linear statt.
Rethink! MAD Minds 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving the Internet of Marketing
Digitales Marketing - Strategien, Technologien & Leadership| Mobile & Social Media Marketing | Marketing Performance & Analytics | Marketing Innovation & Internet of Things | Content & Brand Strategies | Omnichannel and Customer Touchpoints | Customer Experience & Customer Journey | CRM
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
In seinem überzeugenden Buch „Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service“ ist es Peter Gentsch gelungen, „Künstliche Intelligenz“ kenntnisreich und für die Unternehmenswelt verständlich zu erklären. Zudem liefert er einen Rahmenwerk, wie der Weg eines Unternehmens zu einer KI-ausgerichteten Organisation aussehen kann. Der Fokus auf die markt- und kundennahen Prozesse im Unternehmen macht das Werk besonders wertvoll für Profis im Bereich Marketing, Sales- und Service. Die dargestellten Best-Practices von ersten KI-Anwendungen dürften Mut machen, eigene KI-Projekte auf den Weg zu bringen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, 2019
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
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Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Roland Schegg
Das Thema beschäftigt und beeinflusst heute jede Branche. Ändernde Mega-Trends sind nicht neu, jedoch unterscheidet sich die Digitalisierung in einem entscheidenden Punkt: der Fortschritt findet exponentiell und nicht linear statt.
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Driving the Internet of Marketing
Digitales Marketing - Strategien, Technologien & Leadership| Mobile & Social Media Marketing | Marketing Performance & Analytics | Marketing Innovation & Internet of Things | Content & Brand Strategies | Omnichannel and Customer Touchpoints | Customer Experience & Customer Journey | CRM
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
In seinem überzeugenden Buch „Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service“ ist es Peter Gentsch gelungen, „Künstliche Intelligenz“ kenntnisreich und für die Unternehmenswelt verständlich zu erklären. Zudem liefert er einen Rahmenwerk, wie der Weg eines Unternehmens zu einer KI-ausgerichteten Organisation aussehen kann. Der Fokus auf die markt- und kundennahen Prozesse im Unternehmen macht das Werk besonders wertvoll für Profis im Bereich Marketing, Sales- und Service. Die dargestellten Best-Practices von ersten KI-Anwendungen dürften Mut machen, eigene KI-Projekte auf den Weg zu bringen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, 2019
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
Die vier Dimensionen der digitalen Transformation. Wie kann ein Unternehmen, ein KMU eine digitale Strategie erarbeiten oder auch Einzelprojekte angehen.
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
e-Commerce Magazin - Herausforderungen in der digitalen Transformation in der Modebranche
1. ► Von digitaler Transformation spre-
chen heutzutage viele. Es geht um neu-
artige Technologien wie Blockchain, das
Internet der Dinge (IoT), Robotics, Virtual
und Augmented Reality oder künstliche
Intelligenz – und wie Unternehmen effi
zienter werden, Kunden glücklicher ma-
chen und ganz allgemein die Welt ver-
bessern können. Unternehmen aller
Branchen wollen dabei ganz vorne mit-
mischen. Auch für Unternehmen der Mo-
deindustrie sind diese Schlagwörter
nicht fremd und bieten viele Chancen.
So können auf Blockchain basierende
Lösungen dazu beitragen, Missstände
in der Supply Chain aufzuklären oder
Produktfälschungen zu bekämpfen.
Die totale Vernetzung
Wie digitale Technologie in der Textilbran-
che zur Realität wird, wird beispielsweise
bei der britischen Modemarke Burberry
und dem US-Modelabel Tommy Hilfiger
deutlich, die bereits Chatbots in verschie-
denen Sprachen auf ihren digitalen Ka-
nälen implementiert haben und so eine
Interaktion mit Kunden 24/7 ermögli-
chen. Einen Schritt weiter geht die briti-
sche Luxusmode-Plattform Farfetch mit
einem smarten Betriebssystem für den
„Store of the Future“, der Kunden auto-
matisch beim Betreten des Ladenge-
schäfts mit einem individuellen Check-In
via Smartphone am Store-Eingang iden
tifiziert. Über RFID-Technik (Radio Fre-
quency Identification Technology) werden
Daten während des gesamten Einkaufs
gesammelt oder Kleidungsstücke mit Hil-
fe eines digitalen, interaktiven Spiegels
virtuell anprobiert – von der Auswahl der
Farbvariationen bis hin zu der passenden
Größe und dem abschließenden Kauf.
Fashion 4.0
Bei Fashion 4.0 geht es aber nicht nur
um den Einsatz von digitalen Technolo-
gien, die innovative Lösungen bieten,
sondern in erster Linie darum, die „Da-
seinsberechtigung“ und die Wettbe-
werbsfähigkeit der Unternehmen im di-
gitalen Zeitalter langfristig zu sichern.
Das Unternehmen zu befähigen, innova-
tive Ideen schnell und agil zu konzipie-
ren, zu entwickeln und zu implemen
tieren kann durchaus zu einem erfolg
reichen Wetteinsatz führen. Zahlreiche
Unternehmen wurden bereits von den
vielversprechenden Gewinnen ange-
lockt, die diese sogenannten „Bets“ –
schnelle Ergebnisse durch innovative
Ideen – herbeiführen könnten. Jedoch
kann das Wachstumspotential, das sich
hinter der digitalen Transformation ver-
birgt, nur dann gehoben werden, wenn
ein integrierter Ansatz und Plan unter
Berücksichtigung aller Aspekte der Or-
ganisation durchdacht und mit viel Sorg-
falt durchgeführt wird. Dieser wird von
der Definition einer ganzheitlichen Stra-
tegie abgeleitet.
Neue Spielregeln
Innovation oder nicht? Die digitale Adap-
tion der Kunden nimmt rasant zu. So
kommt es vielen Marktakteuren teuer
zu stehen, dass das konventionelle
Geschäft im Laden stark rückläufig ist,
während die Umsätze in den virtuellen
Kanälen weiter steigen. Digitale Lösun-
gen am „POS“ sind noch nicht so geläu-
fig, wie zu erwarten wäre. Dabei bieten
gerade sie den Kunden besondere Er-
lebnisse. Die traditionellen Spielregeln
des Fashion-Handels werden dabei kräf-
tig durcheinandergewirbelt. Viele der be-
liebten Marken sind den Erwartungen
des heutigen digital affinen Kunden nicht
mehr gewachsen, der jederzeit über sei-
ne präferierten Social-Media-Kanäle wie
Instagram, Pinterest & Co. angesprochen
werden kann. In der Wechselwirkung zwi-
schen Marke und Kunde hat sich die Rol-
le des Kunden vom passiven Beobachter
zur Position der Dominanz verschoben.
Es reicht also nicht mehr aus, kreative
│von Roger Lay
Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation
kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen
und Herausforderungen die Modebranche steht.
Digitalisierung im Bereich Fashion│
6 e-commerce-magazin 04-05│2018 www.e-commerce-magazin.de
ROGER LAY ...
ist Digital Experience Innovation
Leader Director bei Deloitte
Digital Schweiz. Als Experte für digitale Strate-
gien und Marketing begleitete er in
erster Linie globale Marken in der Mode-
und Luxusgüterbranche.
Bildquelle:Ollyy,T_Den/Shutterstock.com
3. 8 e-commerce-magazin 04-05│2018 www.e-commerce-magazin.de
Auszug aus e-commerce-magazin 04-05/18
Copyright 2018, WIN-Verlag GmbH Co. KG, alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung
aller Art und digitale Verwertung nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
E-Mail: info@win-verlag.de.
Digitalisierung im Bereich Fashion│
Werbung zu schalten, die Schaufenster
ansprechend zu dekorieren und beliebte
Persönlichkeiten als Brand-Testimonial
mit Markenkleidung abzulichten. Kunden
wollen nicht mehr nur Kleider kaufen. Sie
wollen mitbestimmen, interagieren, da-
zugehören und sich mit der Marke iden
tifizieren können – und das überall und
jederzeit. Informiert, selektiv und bestim-
mend ist ihnen die Wahrnehmung ihrer
eigenen Persönlichkeit in der Öffentlich-
keit oder in sozialen Medien wichtig –
und gleichermaßen auch die Wahrneh-
mung der Güter, die sie kaufen. Die Kunst
liegt also darin, den steigenden Erwar-
tungen der Konsumenten gerecht zu
werden in einer Zeit, in der die Verschie-
bung der Wachstumsmärkte vom Wes-
ten in den Osten ein strukturelles Prob-
lem für Modeunternehmen darstellt.
Dies bedeutet zunächst zu verstehen,
wie die virtuelle, physische und emotio-
nale Erlebniswelt des Kunden über den
gesamten Lebenszyklus hinweg aus-
sieht. Zudem ist es wichtig zu begreifen,
welche Erwartungen der Kunde zu wel-
chem Zeitpunkt und an welchem „Touch
Point“ haben könnte – und nicht nur ein
einfacher, standardisierter Shopping-
Prozess digitalisiert wird. Personalisie-
rung und Kontextualisierung sind wichti-
ge Faktoren, um Konsumenten für sich
zu gewinnen.
Daten, Daten, Daten ...
Die Konvergenz zwischen digitalen und
traditionellen Kanälen und die zuneh-
mende Macht der Kunden verlangen,
dass ein zusammenhängendes Marke-
nerlebnis (engl. «Customer Experience»)
bereitgestellt wird, wodurch gleichzeitig
die Nachfrage nach relevanten Informati-
onen und Analytics steigt. Heutzutage
gibt es allerlei Formen und Mengen von
Daten – Stichwort Big Data. Richtig ge-
deutet, können Daten aussagekräftige
Resultate liefern. Beispielweise wäre
es möglich zu bestimmen, zu welchem
Zeitpunkt welcher Kunde mit großer
Bestimmtheit welches Produkt kaufen
wird. Oder wann welcher Kunde am bes-
ten wie angesprochen werden sollte, um
einen dieser „Moments of Truth“ (Zeit-
punkt in der Kundeninteraktion, zu dem
eine Möglichkeit geschaffen wird, wahre
Loyalität zu erzeugen) erlebbar zu ma-
chen und so auch die Kundenbindung
zu stärken. Durch die Anwendung von
Advanced Analytics in Kombination mit
den richtigen Prozessen, gut gepflegten
Datenquellen und der Integration von
technischen Plattformen kann eine große
Vorhersage-Genauigkeit und damit auch
ein vielversprechendes Wachstum er-
reicht werden.
Ultimatives Kundenerlebnis
Heute sind mehr Informationen verfüg-
bar als je zuvor, die Aufschlüsse über das
Konsumverhalten, die Gewohnheiten,
Trends und Entscheidungstreiber der
Kunden geben. Für Modeunternehmen
ist es unabdingbar zu verstehen, was in
den Köpfen der Konsumenten vorgeht.
Aufgrund der Konvergenz von Big Data,
des Internets der Dinge und Data Sci-
ence kommen Unternehmen zu einem
besseren Verständnis ihrer Kunden, kön-
nen schneller auf Markt-Trends reagie-
ren und Produktionen anpassen, damit
ein weitaus besseres Markenerlebnis
erreicht werden kann.
Das Markenerlebnis definiert sich
durch die Kulmination von hunderten
kleiner Entscheidungen, die Konsumen-
ten während der Auseinandersetzung mit
der Marke treffen. Entscheidungen, die
typischerweise von mehreren Business-
Funktionen und Teams innerhalb des
Unternehmens oder sogar von Partnern
und Zulieferern beeinflusst werden. Um
eine erfolgreiche digitale Transforma
tion durchführen zu können, müssen
Unternehmen also nicht nur verstehen,
was die Kunden wollen, sondern auch in
der Lage sein, die entsprechenden Maß-
nahmen direkt umzusetzen.
Radikale Kundenzentrierung
Das heißt:neue Business-Fähigkeiten
aufbauen, übergreifende Prozesse defi-
nieren, neue Produkte und Services lan-
cieren und ganzheitlich sicherstellen,
dass eine radikale Kundenzentriertheit
im Rahmen der Customer Experience
erreicht wird. Obwohl die Notwendigkeit
einer übergreifenden digitalen Transfor-
mation durchaus gesehen wird, schrei-
tet der Wandel in der Modebranche sehr
langsam voran. Derzeit wird dieser Ver-
änderungsprozess von vielen Unter
nehmen fokussiert auf einzelne Prozes-
se oder in isolierten Funktionen nur frag-
mentiert angegangen. Hinzu kommt,
dass der Veränderungsprozess sich res-
triktiv auf einzelne digitale Programme
oder Projekte beschränkt, die nur weni-
ge Abteilungen betreffen – mit kaum
aussagekräftigen und langsamen „Re-
turns“. Der Grund liegt wohl direkt am
Anfang : Die „Build“-Phase, in der heftig
investiert werden muss und kein unmit-
telbarer Mehrwert gestiftet wird. Hier
kämpfen Entscheidungsträger mit der
Rechtfertigung des Aufwandes.
Die Zauberformel
Die Zauberformel für eine digitale Trans-
formation ist eine ausbalancierte Auf
teilung zwischen „Bets“ mit möglichen
schnellen und innovativen Lösungen.
Noch wichtiger als diese Balance ist es,
einen Kulturwandel innerhalb der Mode-
unternehmen einzuläuten, denn nur all-
zu oft sind es die organisatorischen und
operativen Barrieren, die ein Transfor-
mationsvorhaben zum Scheitern verur-
teilen und gute Ideen im Keim ersticken
lassen. ║
... Kunden wollen nicht mehr nur Kleider kaufen. Sie wollen
mitbestimmen, interagieren, dazugehören und sich mit der Marke
identifizieren können – und das überall und jederzeit.