Wie die Telekom aus einer Usabilitykatastrophe ein vorbildliches Mitarbeiterportal machte...
IA Konferenz 2014, Berlin
Vortrag von Jens Scholz und Lena Körpe
Ratgeber: 3 Strategien für Business-Apps in Unternehmen - App-Store, Baukaste...FLYACTS GmbH
Business-Apps können für Unternehmen einen großen Mehrwert bieten - aber welche Strategie eignet sich? Je nach Budget, Anforderungen und Zielen der Business-App, können 3 Varianten in Frage kommen - welche für Sie die richtige ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
Ratgeber: 3 Strategien für Business-Apps in Unternehmen - App-Store, Baukaste...FLYACTS GmbH
Business-Apps können für Unternehmen einen großen Mehrwert bieten - aber welche Strategie eignet sich? Je nach Budget, Anforderungen und Zielen der Business-App, können 3 Varianten in Frage kommen - welche für Sie die richtige ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Was Ist Identity Relationship Management (IRM) - Webinar auf DeutschForgeRock
Webinar Highlights:
Vorstellung der zwei wichtigsten Säulen des IRM Geschäftlich / Technisch relevante Säulen; Mit dem Forgerock Stack agil auf neue Geschäftstätigkeiten reagieren; Projekt-/Umsetzungsbeispiele
Ideo interactive – eine Marke, die für zielorientierte Kundschaft erschaffen wurde. Durch eine strategisch clevere Aufteilung unserer Abteile, sind wir in der Lage einen umfassenden und allumfänglichen Service zu bieten.
im Rahmen der smart.Remote Service 2014 führte we.CONECT Market Research & Intelligence in diesem Jahr erstmals eine Online-Befragung zu Remote Service im Maschinen- und Anlagenbau durch. Befragt wurden branchenübergreifend Experten und führende Manager aus dem Bereich der digitalen Fernwartung.
Unternehmenspräsentation der agentbase AG aus Paderbornagentbase AG
Die agentbase ist ein Team aus Agenten, das in Ihrem Auftrag unterwegs ist. Unsere Mission: Wir sichern Ihre Zukunft, indem wir Ihre Geschäfts- und Abstimmungsprozesse digitalisieren!
Im B2C Umfeld und an der Kundenschnittstelle sind modernste Software und ein hoher technologischer Anspruch der User längst Standard. Genau dies vermisst man jedoch bisher bei vielen unternehmensinternen Applikationen. Diese Kurzpräsentation von POINT. gibt Ideen, warum die digitale Transformation auch vor Enterprise Software nicht Halt machen wird, welche Vorteile dies für die Unternehmen bietet, aber auch welche Schritte nun erforderlich sind.
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Formulare mit Pepp - von 0 auf 100 mit K2 smartforms (ShareConf 2014)Tim Hüttemeister
Der Anwender arbeitet täglich mit Formularen. Trotz des technischen Fortschrittes sind diese noch nicht sehr dynamisch gestaltet - ganz anders verhält es sich mit K2 smartforms - einer eigenen Formular-Technologie aus dem Hause K2. In dieser Session zeige ich Ihnen anhand von Live-Demos und Beispielen, wie Sie in kürzester Zeit, ansprechende und dynamische Formulare ohne Programmieraufwand erstellen können. Neben der Einbindung externer Datenquellen, wie z.B. SAP, kommt dort auch unser Business Process Management System (BPMS) K2 blackpearl zum Einsatz. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre neuen Formulare ganz einfach in Ihre Prozesse integrieren können.
Riva Integration Server eine nahtlose, sever-seitige CRM-Integration für jeden Microsoft Exchange und Groupwise e-Mail Client.
Darüberhinaus können Vertriebsmitarbeiter jetzt über Ihr Handy (ActiveSync) und ihrem BlackBerry auf Informationen des CRM-Systems zugreifen und diese bearbeiten. Da Riva auf dem Server installiert wird, sind keine zusätzlichen Software-Installationen auf dem e-Mail Client und Smartphone erforderlich.
Zu den unterstützten CRM-Systemen zählen unter anderem Salesforce, Microsoft Dynamics, SugarCRM, SageCRM, Oracle CRM, und in Kürze auch SAP CRM.
13. 13
Single Sign on
Intuitive Usabilty
Zentraler Servicekatalog
Effektivität in der Arbeit
Finance
Bilanzierung
Telekom Corporate Portal
Der Plan: Statt 20 verschiedene, gibt es in Zukunft aus Sicht des
Mitarbeiters nur noch ein zentrales Portal.
14. 14
Wie schaffen wir unter
diesen Voraussetzungen
eine angenehme digitale
Employee Experience?
Problemstellung
15. 15
- Die Führungsebenen, deren Ziele wir verstehen müssen
- Die Fachabteilungen, deren Services wir verstehen müssen
- Die Kunden (Mitarbeiter), deren Arbeitsweise wir verstehen müssen
Vorbereitung: Wir haben mal genau gefragt
16. 16
- „Wir wollen mit so wenig Kompromissen wie möglich die
bestmögliche Customer Experience für alle unsere Mitarbeiter
erreichen.“
- „Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz
wohl fühlen und die Telekom als innovativen und fortschrittlichen
Arbeitgeber bestätigen.“
- „Wir möchten weniger Supportbedarf, unsere Services leicht
bedienbar machen, die Effizienz und die Kundenzufriedenheit
steigern.“
- „Ich möchte einen Arbeitsplatz, der dem Anspruch, den meine Firma
vertritt, auch endlich gerecht wird.“
- „Ich möchte alle Informationen, die ich benötige, an einer Stelle und
zu dem Zeitpunkt finden, an dem ich sie brauche.“
DieAntworten: Man meint es Ernst
22. 22
Aufhebung/Kürzung der Syntax ist möglich bzw. sinnvoll bei Services, die Meta-Services zugeordnet sind.
In den Kategorien „Mein Team“ und „Mein Profil“ kann auf die Bezugsperson verzichtet werden.
Bezugsperson
Um welche Person (-en) geht
es bei dem Service?
Meine Arbeitszeiten erfassen
Thema
Um welches Kundenthema
handelt es sich?
Aktivität/Tätigkeit
Was wird in dem
Service gemacht?
Mitarbeiter
Arbeitszeiten meiner Mitarbeiter genehmigen
Führungskräfte
Bezugsperson
Um welche Person (-en)
geht es bei dem Service?
Aktivität/Tätigkeit
Was wird in dem
Service gemacht?
Thema
Um welches Thema
handelt es sich?
34. 34
Wurden die hohen
Ansprüche erfüllt und die
angestrebten Ziele denn mit
dem neuen Portal erreicht?
Problemstellung
35.
36. 36
Die Ergebnisse aus den aktuellen Usability-Tests nach
erfolgreich durchgeführtem Projekt bestätigen:
Intuitive
Erfassung der
neuen Funktionen
(Drag &Drop, Tabs,
Akkordeons...)
Sehr gute
Bewertung von
Bedienbarkeit und
Design
Das MyPortal kann
von 92%
als zentrales Tool
genutzt werden
Das MyPortal ist
für 85%
alltagstauglich
Die Bedienbarkeit
wird von 85%
mit den Bestnoten
bewertet
72%
empfinden das
Layout als
übersichtlich und
strukturiert
Bei 83%
ist das Interesse am
neuen Portal hoch
oder sehr hoch
Sämtliche hohen
Anforderungen an
Barrierefreiheit
wurden eingehalten
37. 37
- Anfang 2012: Das MyPortal wird als Pilot ausgerollt
- Herbst 2012: Vorstellung auf der SAP TechEd in Madrid
- Daraufhin Aufnahme in die Netweaver Portal Stars 2012
- 2013: Aufnahme in die Liste der wichtigsten Telekom-Produkte
- Mai 2013: Die SAP stellt das MyPortal in einem Testimonial-Video
ausführlich vor
Aus dieser internen Erfolgsgeschichtemacht die Telekom auch
einen öffentlichen Unternehmenserfolg
38. 38
„As a vendor of high technology IT-products
it was our demand to satisfy our employee’s
expectations in state-of-the-art user
interfaces.
Of course they all know modern web-
applications like Facebook, Google or
Amazon from the internet and therefore we
wanted them to have the same experience in
their daily business when working for a big
player in high technology markets.“
40. 40
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Ihr Ansprechpartner
Jens Scholz
Director Social Media
„Wie heißt ihr nochmal?“
Lena Körpe
Senior Concept Developer