Keynote bei der Veranstaltung "Bildungsscheck NRW für die Arbeitswelt von morgen - Veranstaltung für Weiterbilder"
am 02.04.2019. Veranstalter: Region Aachen Zweckverband und Industrie- und Handelskammer Aachen
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
Impulsvortrag im Workshop 2
„Corporate Learning 2.0 – schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
Impulsvortrag im Workshop 2
„Corporate Learning 2.0 – schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Social Hub, 4. April 2013
« Social Media » hat sich als Buzz-Word in der Werbeindustrie längstens etabliert. Doch hinter dem Begriff steht vor allem eines: Kollaboration. Und damit Wissenstransfer. Aber wie können Unternehmen Social Media für ihren internen oder externen Informationsaustausch nutzen? Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich.
Wunschdenken oder reelle Chance? Entwicklung von Kompetenzen im Social Web - Keynote am E-Learning-Tag der FH Joanneum 22. September 2009: Sandra Schaffert (Salzburg Research) in Kooperation mit Prof. Amber Beadyeyes (Monster Academy)
Lebenslanges Lernen in Web 2.0-CommunitiesIlona Buchem
Vortrag beim VHBW-Workshop zum Thema „Wie aktiviere ich (m)eine Community?“ an der PH Ludwigsburg mit dem Titel „Lebenslanges Lernen in Web 2.0-Communities“
Präsentieren und Vortragen: BasistrainingDörte Stahl
Vorne stehen - Präsentieren und Vortragen
Handout zum Basistraining
Inhalte:
Mensch bleiben (Mut zur Macke, ...)
sprechen, Sprechausdruck, Körpersprache
Interaktion mit dem Publikum
Lampenfieber
Inhalte in den Griff bekommen:Vortrags- / Redearten, Strukturen
Berufliches Profil der Trainerin Dörte Stah - Lernallee.de:
- Social Media beruflich nutzen
- Medienkompetenz, Medienpädagogik, Lehrerfortbildungen
- Train-the-Trainer und Angebote für Bildungsverantwortliche
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. A. Bedeutungsanstieg digitales Lernen
1. Gesellschaft / Individuum
Bedeutung des digitalen Lernens steigt innerhalb
der Gesellschaft stark an:
durch Nutzungsgewohnheit und Zeitfaktoren:
Internetnutzung allgemein, Messenger, Social
Media
Verfügbarkeit von Informationen / Wissen
(YouTube-Tutorials, Wikipedia …;
Schule/Studium: Lernaustausch in Gruppen)
mobile Internetnutzung (Orte, kurze
Einheiten; Peer-to-Peer)
5. A. Bedeutungsanstieg digitales Lernen
1. Gesellschaft / Arbeitswelt
Bedeutung des digitalen Lernens steigt innerhalb
der Arbeitswelt stark an:
digitale Transformation / digitalisierte
Arbeitswelt: schnelle Veränderung von
Tätigkeiten und Berufen
Kompetenzen & Lernen am Arbeitsplatz
Entwicklungsschub für digitale
Bildung durch Anforderungen in Unternehmen
6. A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2018/IW-
Trends_2018_1_Weiterbildung.pdf
1. Gesellschaft / Arbeitswelt
7. A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
Wuppertaler Kreis e.V. - Bundesverband
betriebliche Weiterbildung: Trends in der
Weiterbildung, Verbandsumfrage 2018
42%
97%
92%
45%
3%
0%
13%
0%
8%
0% 50% 100%
Digitale Lernformen werden den
Seminarraum in wenigen Jahren
als wichtigsten Lernort ablösen
Gleiche Lerninhalte werden
küftig auf unterschiedlichen
Kanälen bereitgestellt
Bildungsangebote werden auf
mobilen Endgeräten
bereitgestellt
Zustimmung
Ablehnung
Neutral oder k.A.
Quelle: http://www.wkr-ev.de/trends18/wktrends2018.pdf
1. Gesellschaft / Arbeitswelt
8. A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
2. Digitale Bildung unterstützt Kompetenzbildung:
der durch
selbstorganisiertes,
aktives Handeln
gekennzeichnet ist
Digitale Bildung stellt heute Lernern einen
Ermöglichungsrahmen zur Verfügung.
Individualisierbarkeit / individuelles
Lernen: auch im eigenen Tempo
Lernen, individuelles Vertiefen eines
Themas
Gestaltung von Lernangeboten,
die Aktivitäten vielfältig fördern
(auch: Lernbegleitung statt
'Beibringen')
Kompetenzerwerb:
individueller
Prozess,
9. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
B. Digitale Lernformate & Möglichkeiten
1. Blended Learning 2. „reines“ E-Learning
6. Flipped Classroom
1. Heranführen von Teilnehmenden
3. Webinare
1. Gesellschaft 2. Kompetenzbildung
D. Qualitätskriterien
A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
2. Kommunikation / Beteiligung
4. Mediale Aufbereitung 5. Webinare / Chats
7. Social Learning
3. Selbstkontrolle
15. B. Digitale Lernformate & Möglichkeiten
"reines"
E-Learning
(unbetreut /
zeitgebunden)
Quelle: https://www.caritas-campus.de/detail.php?kurs_nr=23719-703
Die Seminarinhalte werden nach dem
von Ihnen gewünschten Starttermin
für 4 Wochen freigeschaltet. Die
Bearbeitungszeit kann mit
durchschnittlich 8 Unterrichtsstunden
pro Modul angesetzt werden (24
Ustd. / 3 Tage). Anstelle von
Präsenzphasen gibt es ausschließlich
Selbstlernphasen.
16. B. Digitale Lernformate & Möglichkeiten
Webinare
(Online-
Konferenzen)
Teil eines Lernszenarios
Eigenständige Veranstaltung
Quelle: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/weiterbilden/konferenzen.cfm/uactive.3
18. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
B. Digitale Lernformate & Möglichkeiten
1. Blended Learning 2. „reines“ E-Learning
6. Flipped Classroom
1. Heranführen von Teilnehmenden
3. Webinare
1. Gesellschaft 2. Kompetenzbildung
D. Qualitätskriterien
A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
2. Kommunikation / Beteiligung
4. Mediale Aufbereitung 5. Webinare / Chats
7. Social Learning
3. Selbstkontrolle
19. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
1. Heranführen von Teilnehmenden
schrittweises Einführen digitaler
Zusatzangebote:
Material für Selbstlernphasen,
selbständige Lernkontrolle
(Selbsttest) online verfügbar
machen
digitale Tools im Präsenzunterricht
nutzen (Umfrage-/Feedbacktools …)
20. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
2. Selbstkontrolle
Selbstkontrolle – nicht raten
21. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
Kommunikation und Beteiligung fördern - offene Fragen:
negatives Beispiel:
In einem Video werden vier Lerntheorien erklärt und kritisch (positiv / negativ) betrachtet.
Anschließender Arbeitsauftrag:„Suchen Sie nach kritischen Meinungen zu den vier genannten
Lerntheorien und nennen Sie zu jeder Lerntheorie fünf Kritikpunkte.“
positives Beispiel:
„Überlegen Sie sich am Ende dieser Einheit zumindest ein Szenario, in dem mobile Endgeräte das
Lernen und/oder Lehren in der Schule und/oder im Studium bereichern. Dokumentieren Sie Ihre
Überlegungen im Forum, vielleicht finden Sie auch einen Artikel oder Bericht, der zu Ihrem
Szenario passt.“
positives Beispiel:
„Welche Anmerkungen hast du zu den von uns vorgestellten Beispielen? Wenn du eigene
Erfahrungen mit diesen Ansätzen hast, teile sie hier!“
3. Kommunikation / Beteiligung:
22. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
Beteiligung in betreuten Angeboten fördern und fordern, z.B.
durch:
Teilnahmebescheinigungen von Mitarbeit abhängig machen;
Beiträge zu Diskussionen (Forenbeiträge) und Antworten auf
andere Beiträge
3. Kommunikation / Beteiligung:
23. 4. Mediale Aufbereitung:
Quelle: EBMooc, Lektion 2 https://imoox.at/mooc
Quelle: Lernen mit und ohne (digitale Medien):
https://www.oncampus.de/course/weiterbildung/
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
Videos, Grafiken, Audio
und Text: verschiedene
Lernwege
Quelle: Arbeitsagentur, Lernbörse (Demo-Kurs Business Etikette)
https://lernen.arbeitsagentur.de/lernboersePortal/faces/lernboerseDemo
24. Webinare / Live-Online-Events zur Begleitung - Sinn:
Struktur geben (zeitlich und / oder inhaltlich)
5. Webinare / Chats
Webinargestaltung:
Input, Erklärungen + aktivierende Fragen
Aktives gemeinsames Arbeiten: digitales Whiteboard,
Gruppenräume sind je nach Webinar-Plattform möglich
Lernende können Tutoren sehen und hören:
sinnliche Bindung i.S.v. Verringerung der Distanz im
E-Learning
Austausch / unmittelbares Fragen (mündlich / schriftlich):
Online-Konferenz Charakter
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
25. Flipped Classroom Konzept beachten:
a) „Input“ kommt zu
Lernenden (aufgezeichnete
Vorträge, Texte …) ;
eigenständiges
einarbeiten / erarbeiten
b) Gruppentermine:
Nachfragen / Anwenden /
Austausch
Wozu dienen Präsenztermine? Austausch? Über was?
6. Speziell Blended Learning – Flipped Classroom:
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
26. 3. Flipped classroom
Wertschätzung der Präsenzzeit /
der gemeinsamen Zeit
Wann brauchen Lernende
Lehrende am meisten?
Wissensinput soll / kann auch
in Communities erfolgen
(kooperatives Lernen)
BL muss nicht mit Präsenztermin
beginnen
CC BY 2.0: Charlotta Wasteson
5. Speziell Blended Learning:6. Speziell Blended Learning – Flipped Classroom:
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
27. Vorteile / Chancen:
Gemeinsame Zeit wird für
Probleme und Fragen verwendet
(Lerner ist damit nicht allein)
Zeit von Lernern und Lehrenden
wird effektiver genutzt
Lernerfolg kann erhöht werden, da
die gemeinsamen Phasen den
Problemen gewidmet sind
Nachteile / Risiken:
Für viele Lerner ist es sehr
ungewohnt, sich Wissen selbständig
anzueignen („Das kann ich nicht.“,
„Wie soll das gehen, wenn mir
niemand etwas erklärt?“)
Lerner müssen sich auf das Konzept
einlassen; selbstorganisiertes
Arbeiten in den Inputphasen
3. Flipped classroom6. Speziell Blended Learning – Flipped Classroom:
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
28. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
Lernen = Entwicklung = endet nicht mit Kurs
7. Social Learning – nach dem Kurs ist vor dem Lernen:
Lernnetzwerke statt / plus
traditioneller Lernplattformen
Vernetzung (Gruppen,
Individuen) + Austausch:
durch Social Media
gewohnt
Möglichkeit 1:
eigene Social Learning
Plattformen / Enterprise
Social Network (ESN)
Möglichkeit 2:
Nutzung vorhandener
sozialer Netzwerke
29. 7. Social learning / Lernen in sozialen Netzen
Vorteile / Chancen:
Reger Austausch möglich,
Teilnehmende motivieren sich
gegenseitig und lernen leichter
voneinander
E-Learning wird so genutzt wie das
Netz; Zufriedenheit, weil die Art der
Nutzung gewohnt und
abwechslungsreich ist
Weiterlernen, Bindung über Kurs
hinaus
Nachteile / Risiken:
Für einige Lerner ist es
ungewohnt; wer keine Erfahrungen
in sozialen Netzwerken hat, tut sich
schwer.
Lerner müssen stark
selbstorganisiert arbeiten
Trainer: Rolle zum Lernbegleiter
hin ändern und zulassen, dass
Teilnehmende (kritische) Inhalte
beisteuern
Trainer müssen die Tools
beherrschen
C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
30. C. Gestaltung digitaler Bildung - Gelingensfaktoren
B. Digitale Lernformate & Möglichkeiten
1. Blended Learning 2. „reines“ E-Learning
6. Flipped Classroom
1. Heranführen von Teilnehmenden
3. Webinare
1. Gesellschaft 2. Kompetenzbildung
D. Qualitätskriterien
A. Bedeutungsanstieg digitaler Bildung
2. Kommunikation / Beteiligung
4. Mediale Aufbereitung 5. Webinare / Chats
7. Social Learning
3. Selbstkontrolle
32. D. Qualitätskriterien für Online-Lernangebote
Demo-Kurse:
Kein Demo-Kurs lässt keine Rückschlüsse auf Qualität zu
(aber: Beurteilung des Angebots ist schwierig)
Bedienbarkeit – Usability:"Wie schnell und wie
erfolgreich erreichen bestimmte Nutzer ein vorgegebenes
Ziel – und wie zufrieden sind sie dabei?"
User Experience: Nutzungsgewohnheiten (auch Äußeres)
Erläuterungen zum Zeitaufwand in Selbstlernphasen
Kriterien inhaltlicher Art:
Selbstkontrolle / Überprüfung des Lernerfolges, aktive
Übungen (mehr als Lesen, Anschauen), vielfältige mediale
Zugänge (Text, Video, Audio), BL – Möglichkeit zum Austausch
Angaben zur erforderlichen technischen Ausstattung
33. D. Qualitätskriterien für Online-Lernangebote
Nachweise / Abschlüsse
Zertifizierungen
Beschreibung von Inhalten, Abläufen (Zeiteinteilung) und
Zielen
…
34. Kommunikationsmöglichkeiten?
Beteiligungsmöglichkeiten (Hochladen eigener
Materialien)? Mediale Möglichkeiten?
Leicht zugänglich (user experiance,
zeitgemäßes Design)
Lernkontrolle / Selbstkontrolle / Reflexion?
Cloud oder eigene Server ?
Administration + Einarbeitung? Kostenlos = alles selbst können
Wie viele Kurse und Teilnehmende?
Lernplattform Lernraum
D. Qualitätskriterien für Online-Lernangebote
35. Vielen Dank – schön, dass Sie
dabei waren.
Herzliche Grüße,
Dörte Stahl
Impressum:
Dörte Stahl
www.lernallee.de
Kunkelsberg 20
45239 Essen
E-Mail:mail@lernallee.de
Umsatzsteuer-ID: DE 219 362 389