Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
Mobile Strategy auf der Marketing on Tour 2014 in Frankfurt am main. Die Präsentation zeigt Beispiele aus der mobilen Kundenkommunikation im Bereich Mobile Marketing und führt über den Customer Journey einen Ansatz zur Ideenfindung mobiler Strategien. Diese in Anbetracht der unterschiedlichen Touchpoints der Kunden mit dem Unternehmen oder Produkt
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
AI wird als Game Changer für alle Businesses proklamiert: Was kann AI für Branding, Performance und Programatic Marketing leisten – was nicht? Wie können wir durch AI endlich den Traum eines ganzheitlichen Customer Journey Managements realisieren. Peter Gentsch beantwortet an Hand von Beispielen diese aktuellen Fragen.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Prescriptive ohne Predictive: Regression ist noch nicht tot! ROMI bei UnitymediaRising Media Ltd.
Wo investieren wir die nächsten 100.000 €? Wenn wir das Marketingbudget in diesem Monat kürzen, was werden die Auswirkungen auf unsere Sales-Aktivitäten sein und für wie lange? Welche Botschaften sollen wir in unseren TV-Spots platzieren, welche im Bereich Out-of-Home? Wie wirkt sich das Fernsehen auf unseren Kanal-Mix aus und wann und wo lohnt sich die Investition am meisten?
Das sind die Fragen, die sich Unitymedia gestellt hat. Das Advanced Analytics-Team hat einen Baukasten aus fortgeschrittenen Regressionsmodellen entwickelt, um solche Fragen beantworten zu können, eine Diskussionsgrundlage zu bieten wie Marketing-Mittel optimal zu reallokieren sind und damit langfristig die Marktbearbeitung zu optimieren.
Die Case Study des Projekts erklärt die Modellierung und den Projektansatz, warum Predictive Analytics hier nicht funktionieren würde und wie wir uns darauf konzentriert haben präskriptiv zu handeln (und das nicht nur im Hinblick auf die Modellierung).
Während der Handel sich zunehmend in Richtung online verschiebt, werden Erlebnisse im Raum immer wertvoller. Dadurch ergeben sich neue Chancen für den Retail. Die wichtigste Voraussetzung, um sie zu nutzen: Eine klare Strategie.
Cross-Channel-Tracking: Customer Journey – Wo steht Search?Connected-Blog
Email-Expo 2012
Cross-Channel-Tracking: Customer Journey – Wo steht Search?
Thomas Bindl, Refined Labs GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Mobile Strategy auf der Marketing on Tour 2014 in Frankfurt am main. Die Präsentation zeigt Beispiele aus der mobilen Kundenkommunikation im Bereich Mobile Marketing und führt über den Customer Journey einen Ansatz zur Ideenfindung mobiler Strategien. Diese in Anbetracht der unterschiedlichen Touchpoints der Kunden mit dem Unternehmen oder Produkt
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
AI wird als Game Changer für alle Businesses proklamiert: Was kann AI für Branding, Performance und Programatic Marketing leisten – was nicht? Wie können wir durch AI endlich den Traum eines ganzheitlichen Customer Journey Managements realisieren. Peter Gentsch beantwortet an Hand von Beispielen diese aktuellen Fragen.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Prescriptive ohne Predictive: Regression ist noch nicht tot! ROMI bei UnitymediaRising Media Ltd.
Wo investieren wir die nächsten 100.000 €? Wenn wir das Marketingbudget in diesem Monat kürzen, was werden die Auswirkungen auf unsere Sales-Aktivitäten sein und für wie lange? Welche Botschaften sollen wir in unseren TV-Spots platzieren, welche im Bereich Out-of-Home? Wie wirkt sich das Fernsehen auf unseren Kanal-Mix aus und wann und wo lohnt sich die Investition am meisten?
Das sind die Fragen, die sich Unitymedia gestellt hat. Das Advanced Analytics-Team hat einen Baukasten aus fortgeschrittenen Regressionsmodellen entwickelt, um solche Fragen beantworten zu können, eine Diskussionsgrundlage zu bieten wie Marketing-Mittel optimal zu reallokieren sind und damit langfristig die Marktbearbeitung zu optimieren.
Die Case Study des Projekts erklärt die Modellierung und den Projektansatz, warum Predictive Analytics hier nicht funktionieren würde und wie wir uns darauf konzentriert haben präskriptiv zu handeln (und das nicht nur im Hinblick auf die Modellierung).
Während der Handel sich zunehmend in Richtung online verschiebt, werden Erlebnisse im Raum immer wertvoller. Dadurch ergeben sich neue Chancen für den Retail. Die wichtigste Voraussetzung, um sie zu nutzen: Eine klare Strategie.
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Email-Expo 2012
Cross-Channel-Tracking: Customer Journey – Wo steht Search?
Thomas Bindl, Refined Labs GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Digitalisierungsprojekte in Kulturerbeeinrichtungen & ihr rechtlicher RahmenEllen Euler
Nach einer Einführung in das 1 x 1 des Urheberrechts werden die Aufgaben der Kultureinrichtungen im digitalen und vernetzten Zeitalter herausgearbeitet und sodann rechtlich untermauert. Dürfen Kultureinrichtungen ihre Schätze einfach digitalisieren, z.B. mittels digitaler Reproduktionsfotografie? Was, wenn hierbei wiederum Rechte entstehen? Welche sonstigen Rechte sind neben Urheberrechten zu beachten? Warum und wie frei lizenzieren?
Das Ziel ist es, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Kultureinrichtungen für rechtliche Fallstricke zu sensibilisieren und Ihnen mehr Sicherheit bei der Beantwortung rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit Ihrem digitalen Tun zu geben.
allwin ist ein variables Vergütungssystem mit dem Ziel, die Erträge nachhaltig zu steigern.
Mit der allwin Methode wird das Denken und Handeln aller Mitarbeiter auf einen besseren Vertrieb, die Optimierung interner Prozesse und eine kollektive Leistungssteigerung ausgerichtet.
allwin verstärkt wirksam den Willen der Mitarbeiter, die Unternehmensziele umzusetzen.
allwin wirkt bei Mitarbeitern durch Leistungsanreize
Eigenleistung, Teamleistung und Unternehmensleistung werden berücksichtigt
Nebentätigkeiten, Erfahrung, Kompetenzen und Verantwortung werden berücksichtigt
Keiner verdient weniger, jedoch alle Mitarbeiter haben die Chance mehr zu verdienen
allwin ist für Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Ein neuer Player auf dem Markt.
Mobile-First Engagement Plattform: LeadEasily
Wie Sie Ihre digitale Marketingstrategie optimieren können.
Mit dem Einsatz von Mobile Convergent Marketing Automation Strategien können Sie die Antwort-Rate Ihrer Besucher vervielfachen und die Conversion Rate drastisch steigern.
Das Ergebnis, das Sie von Ihrer Marketing Kampagne erwarten können, steht im direkten Zusammenhang mit Ihrer Haltung und Ihrem Wissen über den Umgang mit Data.
Die LeadEasily Mission ist es Kunden zu helfen in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern durch Mobile-First Convergent Marketing erfolgreich zu expandieren.
LeadEasily Produkte, Services, SaaS und Dienstleistungen versetzen Unternehmen und Marketing-Agenturen in die Lage, die Kontrolle über die Conversion Rate zu gewinnen, Marketing Prozesse zu vereinfachen, Ihre Daten in Echtzeit zu analysieren und die Interaktionen zwischen den Unternehmen, deren Kunden, Angeboten und marktführenden Technologien so zu orchestrieren, dass die Marketing Performance und damit die Conversion Rate optimiert werden.
Auf diese Weise erreichen wir, dass unsere Partner ihren Kunden helfen können, auf die Bedürfnisse von Besuchern und Markt-Reaktionen in Echtzeit zu reagieren, die Nachfrage zu steuern und das Kundenerlebnis an allen Touch-Points gleichzeitig und gleichermaßen zu steigern und dabei gleichzeitig die Kosten zu minimieren.
Ihre Vorteile mit LeadEasily:
- Technologie basierte Fokussierung auf das perfekte Kundenerlebnis
- Außerordentliche Reaktionsschnelligkeit
- Effektive Steigerung der Conversion Rate
- Individuelle, passgenaue und modulare Lösungen für Ihre strategischen Herausforderungen
Setzen Sie auf die 4 Kernkompetenzen:
Automatisierung
Manuelle Digitalisierung der ersten Etappen der Journey
Proaktive Personalisierung
Personalisierung der interaktiven Erfahrung
Kontext-basierte Interaktion
Wissenseinsatz entlang der Phasen der Journey
Kommunikations-Innovation
Kontinuierliche Evaluierung und Bedarfsanalysen
Ermöglichen Sie personalisierte Mobile Experiences – zugeschnitten auf die
Wünsche und Erwartungen Ihrer Kundinnen und Kunden.
Antizipieren Sie die Customer Journey und erfüllen Sie die Kundenbedürfnisse indem Sie die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden an den relevanten Touch Points antizipieren.
Erschließen Sie neue Zielgruppen.
Verbessern Sie die Markenloyalität der Zielgruppe Ihrer Kunden mit personalisierten Kampagnen.
Minimieren Sie die Kundenabwanderungs-Quote mit Hilfe von KI gesteuerten Interaktionen.
Skalieren Sie Ihren Umsatz mit einem verlässlichen Datenmanagement.
Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf Wachstum.
Wir sind hier um Ihnen zu helfen!
Kontaktieren Sie uns.
ECS 2010 - Multi Channel-Vertrieb bei Transa - Philipp SchnellUnic
Präsentation am 3. Schweizer E-Commerce Summit 2010 von Philipp Schnell (Transa Backpacking AG) über die Herausforderungen und Lösungsansätze für erfolgreichen Multi Channel-Vertrieb mit Fokus auf das Webshop-Projekt.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat Anwendungsmöglichkeiten und Nutzenpotenziale des Einsatzes Virtueller Techniken in der Branche Handel erarbeitet und in einem Whitepaper zusammengestellt. Die Vorstellung erfolgt am 21. Juli 2018, im Rahmen der Veranstaltung „Tag der offenen Tür - Virtuelle Techniken im Handel“ am VDC.
Webinar ibusiness: 10 Trends im E-Commerce
Zehn Experten erklären zehn Trends in jeweils zehn Minuten. TWT Experte Hans-Jürgen Even berichtet über die zehn Trends im E-Commerce.
Ähnlich wie Auswirkungen des E-Commerce auf Städte und Regionen (20)
4. www.bbe.de - www.iph-online.de
Kunden erleben Überfluss im
Informations- und Warenangebot
4
Ø 3.000 Werbebotschaften pro
Tag/Konsument
Ø 29 E-Mails und 285 Social-
Media-Inhalte pro Tag/User
Mediennutzung Ø 10 Stunden
pro Tag.
Über 1478 Treffer für „schwarze
Damenstiefel“ allein bei Zalando
Über 150.000 Online-Shops
allein in Deutschland
Ca. 1 Mio. qm neue
Handelsfläche pro Jahr seit 1995
Kunden-
gewinnung
&
Kunden-
bindung
Informationsangebot Warenangebot
6. www.bbe.de - www.iph-online.de 6
Marktsegmente im Einzelhandel
Anteil von E-Commerce branchenabhängig
19%
45%
55%
1%
Gesamter Einzelhandel
Umsatzanteile FMCG und Nonfood in %
FMCG
Online-Marktanteil in %
Nonfood
Online-Marktanteil in %
Mehr als die Hälfte des
Einzelhandelvolumens nahezu
„internetfrei“
Gesamtanteil wird durch
niedrigen Online-Anteil bei
FMCG verzerrt
Quelle: HDE, eigene Darstellung
10. www.bbe.de - www.iph-online.de 10Quelle: Bertelsmann Stiftung
Bevölkerungsentwicklung
2009 - 2030
In Deutschland lassen
sich schrumpfende,
stagnierende und
wachsende Räume
identifizieren.
Die Entwicklungen sind
rückblickend schon
sichtbar, werden sich
aber deutlich
beschleunigen.
Die Bevölkerung
konzentriert sich
räumlich.
11. www.bbe.de - www.iph-online.de 11
Verbraucher denken nicht in Kanälen:
Interesse an digitalen Services – Rang 1-12
Services rund um Produktverfügbarkeit bieten besonderen Mehrwert
44,3
45,1
45,6
50,8
51,1
52,7
55,3
59,7
60,3
60,3
69,8
69,9
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Wunschliste im Online-Shop erstellen
Navigation im Geschäft
Zugriff auf erweitertes Sortiment
Kundenkarten-App mit Coupons
Digitalisierung von Quittungen
Self-Scan-Kasse
Scannen von Codes für Informationen
Zugriff auf Bestand in anderen Filialen
Bestellung bei Nicht-Verfügbarkeit
Bestellung im Online-Shop,
Abholung im Geschäft
Kostenfreies WLAN im Geschäft
Online-Verfügbarkeits-Check
Quelle: IFH Köln
3,86
3,94
3,62
3,62
3,61
3,53
3,42
3,36
3,35
3,31
3,23
3,20
MW
n = 1.000
13. www.bbe.de - www.iph-online.de
Veränderung im Bereich
Verbraucherfrequenz
Konsequenzen
Anzahl Outlets
Anzahl Filialen
Marktkonzentration
Standortabhängigkeit
22,8 %
35,0 %
37,4 %
8,9 %
23,2 %
23,8 %
44,9 %
8,1 %
10 % 20 % 30 % 40 % 50 %
Keine Verringerung der Fahrten,
obwohl online gekauft wird
Keine Verringerung der Fahrten, da
nicht oder wenig online gekauft wird
Verringerung Anzahl Fahrten, da
zunehmend online gekauft wird
Verringerung Anzahl Fahrten, da
grundsätzlich weniger gekauft wird
Auswirkungen des Online-Handels auf die
Besuchsfrequenz von Stadtzentren
Mai 14 Nov 13 939 < n < 963Quelle: IFH 2014
14. www.bbe.de - www.iph-online.de
Städte unterschiedlicher Größe gleicher-
maßen von Frequenzverlusten betroffen
21
19 19
20
21 21
20
15
16
17
18
19
20
21
22
bis 25.000
Einwohner
25.000 bis
50.000
Einwohner
50.000 bis
100.000
Einwohner
100.000 bis
200.000
Einwohner
200.000 bis
500.000
Einwohner
mehr als
500.000
Einwohner
Durchschnitt
Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innestadt durch das Angebot, online einkaufen zu
können, verändert?
Ja,ich kaufe
verstärkt online ein
und besuche daher
diese Innenstadt
zum Einkaufen
seltener
Abgaben in % der Befragten
Quelle: IFH 2014
15. www.bbe.de - www.iph-online.de
Deutsche Innenstädte erhalten die
Gesamtnote 3 +
Welche Schulnote würden
Sie dieser [der von Ihnen
besuchten] Innenstadt in
Bezug auf ihre Attraktivität
geben?*
Durchschnittsnoten der
Städte in den einzelnen
Ortsgrößenklassen
Top-Performer in den
einzelnen
Ortsgrößenklassen
Einwohner Ø nach Ortsgröße
über
500.000
200.000 bis
500.000
100.000 bis
200.000
50.000 bis
100.000
25.000 bis
50.000
bis
25.000
2,5
2,5
2,7
2,7
2,7
3,0
Hamburg
Münster
Regensburg
Landshut
Bietigheim-
Bissingen
Freyung
2,7
Gesamtdurchschnitt über alle
62 teilnehmenden Städte
*Bewertung anhand von Schulnoten 1 bis 6, Gesamtdurchschnitte über alle teilnehmenden Städte der entsprechenden Ortsgrößen
Quelle: IFH 2014; eigene Darstellung BBE Handelsberatung.
16. www.bbe.de - www.iph-online.de
Multifunktionale Stadt: Versorgung
vs. Freizeit
43
30
19
11 12 8
20
38
45
47
53
55
48
47
19
25
34 37 33
44
32
0 %
20 %
40 %
60 %
80 %
100 %
bis 25.000
Einwohner
25.000 bis
50.000
Einwohner
50.000 bis
100.000
Einwohner
100.000 bis
200.000
Einwohner
200.000 bis
500.000
Einwohner
mehr als
500.000
Einwohner
Durchschnitt
Wie würden Sie diese Innenstadt zuordnen? Es ist eine
Innenstadt.....
eher für Freizeit
und Stadtbummel
sowohl als auch
eher für die
tägliche
Versorgung
Quelle: IFH 2014
Angaben in % der Befragten
17. www.bbe.de - www.iph-online.de
Innenstadtattraktivität:
Was beflügelt, was belastet?
-0,13 -0,08 -0,07
-0,02 -0,02
-0,15 -0,04 -0,11 -0,05 -0,07 -0,03 -0,07 -0,03
0,31 0,30 0,18 0,13 0,10 0,10 0,05 0,05 0,04 0,03 0,03 0,02 0,00
EinflussaufdieAttraktivität
Wie beeinflussen Einzelmerkmale die Gesamtattraktivität einer Stadt ?
Quelle: IFH 2014
- Ein Aussschlag in den positiven (beige) Bereich bedeutet, dass sich über das
Einzelmerkmal die Attraktivität eoner Stadt aktiv steigern lässt.
- Ein Ausschlag in den negativen (blauen) Bereich bedeutet, dass nei Schlechterfüllung
des Einzelmerkmals die Attraktivität einer Stadt unweigerlich sinkt.
* *
*
* *
*
* *
18. www.bbe.de - www.iph-online.de
Der e-Impact factor verbindet die
Bewertung von Trends im stationären
Handel mit der Entwicklung im e-
Commerce
18
3
1
2
Marktanteil e-Commerce 2025 3
1
2e-Impact Marktanteil e-Commerce heute
BranchenmixMakrostandort
Mikrostandort
Objekt
Anwendbar für Städte > 10.000 Einwohner (Datenverfügbarkeit)
Anwendbar für abgrenzbare Handelslagen (z.B. Fußgängerzonen,
Stadtquartiere) oder Handelsimmobilien (Einkaufszentren, Fachmarkt-
lagen)
19. www.bbe.de - www.iph-online.de
Sonderfaktoren z.B. Tourismus
391.464
438.535
750.621
836.209
891.802
1.635.877
1.730.728
2.390.809
3.213.261
5.924.393
10.589.924
15,8%²
21,0%²
18,6%²
31,6%²
28,6%²
40,3%²
34,1%²
22,5%²
45,4%²
47,9%²
42,5%²
Leipzig¹
Hannover
Dresden¹
Nürnberg
Stuttgart
Düssedorf
Köln
Hamburg
Frankfurt/Main
München
Berlin
Städteranking Hotelübernachtungen in Deutschland
Quelle: DZT 2013: 12 1 ohne Camping 2 Anteil der Ausländerübernachtungen an den Gesamtübernachtungen
Hotelübernachtungen als Indikator für Zahl der Shoppingtouristen
München deutschlandweit auf Rang 2 hinter Berlin
ca. 48 % der Übernachtungen in der Landeshauptstadt durch ausländische Gäste
seit 2003 stetiger Anstieg der Übernachtungs- und Ankunftszahlen
20. www.bbe.de - www.iph-online.de
Shoppingtourismus – tragende Säule des
wirtschaftlichen Erfolgs der
Münchener Innenstadt
148
101
293
351
287
139
0
50
100
150
200
250
300
350
400
geschätzte
Tagesausgaben (n=552)
tatsächliche
Tagesausgaben (n=187)
Durchschnittliche Tagesausgaben der Shoppingtouristen in
München nach Ländergruppen (in €)
Deutschland
Arabische Länder
Restliches Ausland
Quelle: BBE Handelsberatung
Arabische Gäste geben im
Schnitt mehr als 3-mal so viel
aus wie deutsche
Shoppingtouristen
225
142
0
50
100
150
200
250
300
geschätzte
Tagesausgaben (n=552)
tatsächliche
Tagesausgaben (n=187)
Durschnittliche Tagesausgaben der
Shoppingtouristen in München (in €)
Quelle: BBE Handelsberatung
Ein Viertel des Jahresumsatzes der
Münchener Innenstadt entfällt auf das
Potenzial von Übernachtungsgästen
(rd. 1 Mrd. €)
22. www.bbe.de - www.iph-online.de
Nahversorgung, Anker für kleine Zentren
22Quellen: panoramio.com, wbcbau.de, supermarktblog.com, lebensmittelzeitung.de, BBE Handelsberatung, welt.de
Zukunft
Lange Öffnungszeiten im Kiez Click & Collect an Verkehrsknoten
HeimlieferdienstZentral im Ort
Stadtteillage
Fachmarktlage
23. www.bbe.de - www.iph-online.de
2323
1. Stationärer Handel: Multichannel, Individualisierung, Erlebnis,
Konzentration auf eigene, differenzierende Stärken (keine Worthülsen)
2. Immobilienwirtschaft: stärkeres Engagement zurAttraktivitätssteigerung
des kommunalen Sektors durch Mitwirken an Stadtmarketing und
einzelnen Stadtentwicklungsmaßnahmen
3. Öffentliche Hand:
Vielfältige Vorschläge bei gleichzeitiger Erkenntnis, dass sich E-
Commerce der kommunalen Steuerung entzieht
Ansätze:
Raum- und Stadtplanung
Sicherung der Nahversorgung
fiskalische Reglementierung in Hinblick auf verkehrl. Auswirkungen des E-
Commerce (City-Maut, Parkgebühren etc.)
Öffnungszeiten
Handlungsfelder
23