3. Rahmenvereinbarung 2016 – 2019
Neue Finanzierung
• Schwerpunktplan und Geschäftsstelle
• Kostendach: 5 Millionen pro Jahr
Neue Steuerung
• Trennung von strategischer und operativer Steuerung
• Engerer Einbezug der Fachleute aller Staatsebenen
• Engere Umsetzungsbegleitung der Projekte und
Leistungen
5. Steuerungsausschuss
Gesichter
• Bundesrat Ueli Maurer, Eidgenössisches
Finanzdepartement (EFD), Vorsitz
• Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch,
Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
• Bundeskanzler Walter Thurnherr, Bundeskanzlei (BK)
• Staatsrat Pierre Maudet, Kanton Genf
• Regierungsrat Marcel Schwerzmann, Kanton Luzern
• Staatsschreiber Rainer Gonzenbach, Kanton Thurgau
• Stadtpräsident Michael Künzle, Stadt Winterthur
• Gemeindepräsident Beat Tinner, Gemeinde Wartau
• Peter Bernasconi, Vorstandsmitglied des
Schweizerischen Gemeindeverbandes
6. Planungsausschuss
Gesichter
• Peppino Giarritta, Leiter Stabsstelle E-Government
Kanton Zürich (Vorsitzender)
• Stéphane Schwab, Verantwortlicher des E-Government-
Sekretariats des Kantons Freiburg (stv. Vorsitzender)
• Silvano Petrini, Leiter Informatikdienste, Kanton Tessin
• Daniel Gruber, Vizedirektor Bundesamt für Justiz
• Caroline Kuyper, Stellvertretende Direktorin Bundesamt
für Statistik
• Roland Brechbühl, Programmleiter E-Government, Stadt
Bern
• Ivo Toman, Geschäftsführer E-Government Kanton St.
Gallen und St. Galler Gemeinden
• Dominique Dafflon, Gemeindeverwalter, St-Barthélemy
7. Planungsausschuss
Gesichter
Permanente Stellvertreterinnen und Stellvertreter
• Sabine Brenner, Koordinatorin Informationsgesellschaft, Bundesamt für
Kommunikation
• Matthias Brüllmann, Fachberater E-Government, Bundeskanzlei
• Philippe Hatt, Delegierter für Informatikfragen des Kantons Wallis
• Marlies Pfister, Leiterin Fachstelle E-Government, Kanton Aargau
• Alex Bukowiecki, Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur,
Schweizerischer Städteverband
• Michael Keller, E-Government-Verantwortlicher der Stadt Zürich
8. E-Government-Strategie Schweiz
Prinzipien
A. Fokussierung und Priorisierung
Die gesamtschweizerischen E-Government-
Anstrengungen fokussieren wenige Schwerpunkte,
die für die Umsetzung von E-Government
grundlegend sind. Vorhaben mit nationalem
Multiplikationspotential werden gefördert. Die
Steuerung und das strategische Controlling
erfolgen gemeinsam und basieren auf einem
gemeinsam definierten Schwerpunktplan.
9. Schwerpunktplan
Strategische Projekte und Leistungen
Services Basisinfrastrukturen
Bevölkerung eUmzugCH
Vote électronique
eID
Zugang zu
Behördenleistungen
Wirtschaft eMWST
Aufbau Transaktions-
portal für Unternehmen
Pflege Standardisierung
Behörden Signaturvalidator
Fachliche Koordination
Identitätsverbund
Schweiz
Aufbau eOperations
10. Schwerpunktplan
Projekt- und Leistungsverantwortliche
• Bundesamt für Polizei fedpol: Elektronische Identität
• Bundeskanzlei: Vote électronique; Zugang zu Leistungen
für die Bevölkerung
• Eidgenössische Steuerverwaltung: eMWST
• Informatiksteuerungsorgan des Bundes: Signaturvalidator
• Schweizerische Informatikkonferenz: Aufbau eOperations;
Fachliche und technische Koordination
• Staatssekretariat für Wirtschaft: Identitätsverbund
Schweiz; Transaktionsportal Wirtschaft (OSS)
• Verband Schweizerischer Einwohnerdienste: eUmzugCH
• Verein eCH: Pflege Standardisierung
11. Themenführer: Entwicklung ausserhalb
des Schwerpunktplans
Themenführer:
• Elektronischer Austausch Finanzdaten: swissdec
• Geoinformation: swisstopo
• Open Government Data: Bundesarchiv
• Prozessaustausch: Verein eGov Schweiz
www.egovernmentwiki.ch
12. Danke – Merci – Grazie!
Wir geben Ihnen gerne weitere Informationen
an einem unserer Ständen
Solutionpräsentationen zu strategischen
Projekten:
• Vote électronique: 13h45
• Identitätsverbund Schweiz: 15h15
• Aufbau Transaktionsportal Wirtschaft: 16h00