Impulsvortrag von Matthias Steinforth, Inhaber der Agentur kernpunkt.
Längst erstreckt sich E-Commerce nicht mehr nur auf den B2C-Bereich, sondern ist auch im B2B angekommen. Vor allem große Unternehmen haben die Angst vor dem E-Commerce abgelegt, bei KMU gibt es durchaus noch Aufholbedarf. Da wird oft auf etablierte Prozesse und Vertriebsstrukturen beharrt. Und die technische Infrastruktur, das entsprechende Know-how und Modelle für klar definierte Verantwortlichkeiten fehlen sowieso.
Wenn Unternehmen den Anschluss an den Markt nicht verlieren wollen, müssen sie jetzt die Weichen stellen, um auch den elektronischen Vertrieb ihrer Produkte zu ermöglichen.
B2B-E-Commerce: Vortrag von VOTUM CEO Martin Sperling am 2.7.15 zum E-Commerc...Turbine Kreuzberg GmbH
Am 2.7.2015 hat VOTUM Geschäftsführer Martin Sperling die Ergebnisse der neuen B2B-E-Commerce-Studie in Berlin vorgestellt. Die Studie kann hier kostenfrei heruntergeladen werden: https://votum.de/b2b-e-commerce-studie
B2B E-Commerce - Neue Chancen für IndustrieunternehmenFrederic Sell
Während im B2C-Bereich die Nutzung von Onlineshops
schon in fast jeder Produkt-Kategorie angekommen ist,
besteht im B2B-Bereich noch Nachholbedarf. Studien
belegen jedoch: Das Potenzial im B2B E-Commerce ist
groß. In diesem TechTalk erfahren Unternehmen aus
dem industriellen Mittelstand, durch konkrete Handlungsempfehlungen
und Impluse, wie der Einstieg gelingt oder bestehende Lösungen optimiert werden können.
Impulsvortrag von Matthias Steinforth, Inhaber der Agentur kernpunkt.
Längst erstreckt sich E-Commerce nicht mehr nur auf den B2C-Bereich, sondern ist auch im B2B angekommen. Vor allem große Unternehmen haben die Angst vor dem E-Commerce abgelegt, bei KMU gibt es durchaus noch Aufholbedarf. Da wird oft auf etablierte Prozesse und Vertriebsstrukturen beharrt. Und die technische Infrastruktur, das entsprechende Know-how und Modelle für klar definierte Verantwortlichkeiten fehlen sowieso.
Wenn Unternehmen den Anschluss an den Markt nicht verlieren wollen, müssen sie jetzt die Weichen stellen, um auch den elektronischen Vertrieb ihrer Produkte zu ermöglichen.
B2B-E-Commerce: Vortrag von VOTUM CEO Martin Sperling am 2.7.15 zum E-Commerc...Turbine Kreuzberg GmbH
Am 2.7.2015 hat VOTUM Geschäftsführer Martin Sperling die Ergebnisse der neuen B2B-E-Commerce-Studie in Berlin vorgestellt. Die Studie kann hier kostenfrei heruntergeladen werden: https://votum.de/b2b-e-commerce-studie
B2B E-Commerce - Neue Chancen für IndustrieunternehmenFrederic Sell
Während im B2C-Bereich die Nutzung von Onlineshops
schon in fast jeder Produkt-Kategorie angekommen ist,
besteht im B2B-Bereich noch Nachholbedarf. Studien
belegen jedoch: Das Potenzial im B2B E-Commerce ist
groß. In diesem TechTalk erfahren Unternehmen aus
dem industriellen Mittelstand, durch konkrete Handlungsempfehlungen
und Impluse, wie der Einstieg gelingt oder bestehende Lösungen optimiert werden können.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
========================
Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Lead Conference for Executives and Operational Management in Digital and Interactive Retail, hosted by the German Mail Order and E-Commerce Association bvh.
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
Cross channel? No-line Handel und wie der Kunde ein optimales Einkaufserlebni...Joubin Rahimi
BLUETRADE ist vom 24. – 26. Februar in Düsseldorf auf der EuroCIS 2015 vor Ort. Im Rahmen der Multichannel Area und des Multichannel Forums zeigen Spezialisten, wie On- und Offline-Kanäle erfolgreich vernetzt werden können. Joubin Rahimi, Geschäftsführer von BLUETRADE, und Aline Eckstein, Senior Strategy Consultant, geben außerdem in Ihren Sessions Einblicke, wie Cross-Channel-Lösungen einfach und sinnvoll konzipiert und umgesetzt werden können.
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Planung und Gestaltung internationaler Webseitenkernpunkt
Die Implementierung von Unternehmenswebseiten im internationalen Kontext ist nicht einfach. Kulturelle, technische oder sprachliche Unterschiede je nach Land oder sogar Region, verdienen besondere Aufmerksamkeit.
kernpunkt-Geschäftsführer Matthias Steinforth präsentiert wesentliche Besonderheiten bei der Planung und Gestaltung von multinationalen Unternehmenswebseiten vor.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
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Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Lead Conference for Executives and Operational Management in Digital and Interactive Retail, hosted by the German Mail Order and E-Commerce Association bvh.
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
Cross channel? No-line Handel und wie der Kunde ein optimales Einkaufserlebni...Joubin Rahimi
BLUETRADE ist vom 24. – 26. Februar in Düsseldorf auf der EuroCIS 2015 vor Ort. Im Rahmen der Multichannel Area und des Multichannel Forums zeigen Spezialisten, wie On- und Offline-Kanäle erfolgreich vernetzt werden können. Joubin Rahimi, Geschäftsführer von BLUETRADE, und Aline Eckstein, Senior Strategy Consultant, geben außerdem in Ihren Sessions Einblicke, wie Cross-Channel-Lösungen einfach und sinnvoll konzipiert und umgesetzt werden können.
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Planung und Gestaltung internationaler Webseitenkernpunkt
Die Implementierung von Unternehmenswebseiten im internationalen Kontext ist nicht einfach. Kulturelle, technische oder sprachliche Unterschiede je nach Land oder sogar Region, verdienen besondere Aufmerksamkeit.
kernpunkt-Geschäftsführer Matthias Steinforth präsentiert wesentliche Besonderheiten bei der Planung und Gestaltung von multinationalen Unternehmenswebseiten vor.
Was brauchen Sie im Intranet? Diese Frage haben wir über 40 Intranet- und Marketinverantwortlichen beim KompetenzBrunch Intranet am 2. April 2014 im RheinEnergieStadion in Köln gestellt.
Presentation European Home Improvement Monitor 2016Reinier Zuydgeest
This document summarizes the European Home Improvement Monitor research service. It conducts quarterly online surveys across 11 European countries to provide insights into consumer spending, purchasing behavior, and trends for 18 home improvement product categories. Subscribers can receive reports on a single country/category or all countries/categories. Reports include key insights on DIY/professional work, purchase channels, brand preferences, and category/country spending trends. Additional exclusive questions and quarterly themes like online buying are also covered. Subscription costs range from €2,600 to €20,000 depending on country/category coverage needed.
Change in 80 Tagen - Erfolgreiche persönliche Entwicklung - Heinz Peter Walln...Heinz Peter Wallner
In 8o Tagen eine neue Welt – Ganzheitliche Veränderung gelingen lassen
Nach unzähligen Selbsthilfebüchern, nach mehreren Seminaren zur persönlichen, ganzheitlichen Veränderung und Entwicklung, nach zähen Versuchen, die schlechten Gewohnheiten in den Griff zu bekommen, sind wir wieder dort, wo wir schon früher waren? Ganz am Anfang und alles blieb beim Alten? Dabei sollte der Erfolg größer werden, das Glück wachsen und das ganze Leben einfacher werden. Vielleicht ist das gut so und wir können ganz entspannt bleiben. Diese Richtung führt nämlich ins Nirgendwo.
Gesellschaftliche Anerkennung gibt es in unseren Breitengraden im Abtausch gegen Erfolg. Kein Wunder also, wenn der Drang zu mehr und mehr Erfolg ins Zentrum des Lebens rückt. Da nistet sich scheinbar eine Endlosdenkschleife in unseren Gehirnen ein, legt unseren kritischen Denkapparat lahm und überträgt sich scheinbar noch dazu wie ein Virus – ein Mem – von Mensch zu Mensch. Nur so ist es zu erklären, warum so häufig eine große Bibliothek an Selbsthilfebüchern zum Thema Erfolg die Wohnungen füllt und allzu viele Regalbretter biegt.
Einfach und schnell
Ein Großteil der Selbsthilfeliteratur verspricht den Erfolg auf kurzem Wege. „Simplify everything“ lautet die Devise. Wer es unter den Autoren nicht schafft, die Top-Five for Life aufzuzählen und mit Erfolgsstories zu hinterlegen, bleibt unter den Zwergen. Bücher, die den schnellen Weg posaunen und ohne Müh‘ und Plag zum Erfolg führen, machen ihre Verlage reich. Eine innere Stimme aber sagt uns, dass es keinen Weg nach so einer einfachen Formel geben kann, zumindest keinen, der uns nach Oben führt. Zugegeben gibt es Berge, auf deren Gipfel eine Seilbahn führt. Dann aber wird der Gipfelsieg mit einer teuren Fahrkarte bezahlt. Wir erklimmen die nächste Stufe unserer Entwicklung immer nur mit Anstrengung. Wenn wir uns gerne anstrengen und den Sinn darin erkennen, mag es uns leicht fallen, Energie aber kostet es uns trotzdem. Ein großes Problem mit der Selbsthilfe liegt in der Vielzahl unserer Entwicklungsanliegen und Probleme, die wir instantan und gleichzeitig lösen wollen. Unsere verwirrende Gefühlslandschaft ruft nach Ordnung, unser Hang zum Aufschieben muss behoben werden, unsere belastete Seele wünscht sich Erlösung, unser Burn-out und unsere Depression schreien nach Abhilfe, unser Messie-Verhalten verlangt nach Mülltrennung, unsere Ängste wollen besiegt werden, die Energien unseres Körpers wollen sich einen Weg bahnen und letztlich soll die spirituelle Entwicklung für schnelle Erleuchtung sorgen. Damit uns die Summe der Probleme nicht zermürbt, stärken wir noch schnell unsere Resilienz. Somit stellen wir auch noch sicher, dass wir nach dem Zusammenbruch schneller auf die Beine kommen. Die leersten aller Versprechungen machen dabei jene Bücher, die uns durch positives Denken zum Erfolg und mitten ins Glück führen wollen. Dieses Thema ist ein eigenes Buch wert, meinte schon Bar
Banking & Financial Services: Diese Faktoren fließen in die ProduktstrategieTWT
Digitale Marktführer schaffen neue digitale Finanzprodukte. Diese bestehen nicht nur aus der Adaption von bestehenden Digital-Lösungen, sondern rücken die Kundenkommunikation in den Fokus. Eine durchdachte Produktstrategie ist das A und O, um neue Banking & Financial Services auf dem Markt zu etablieren.
Quelle: Cognizant
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Sharing economy and Vietnam startup prospect (Kinh tế chia sẻ và cơ hội khởi ...Anh Nguyen Duc
Trên thế giới, thuật ngữ “ Kinh tế chia sẻ (economy sharing)” không còn quá xa lạ, mô hình kinh doanh dựa trên những nguồn lực sẵn có từ xã hội ngày càng mạnh mẽ và góp phần làm cho sự lựa chọn của người dùng thêm phong phú. Việt Nam hiện là một thị trường đầy tiềm năng của hình thái kinh tế mới này với sự xuất hiện của Uber, GrabTaxi ,TripAdvisor hay AirBNB ... Vậy có bao giờ bạn tự hỏi điều gì đang diễn ra trong nền kinh tế của chúng ta, vì sao chỉ một vài công ty xuất hiện lại khiến chính phủ và báo giới tốn nhiều thời gian và giấy mực đến vậy?
Được trình bày bởi chuyên gia về khởi nghiệp đến từ Cộng đồng nghiên cứu khởi nghiệp công nghệ Châu Âu (SSRN), hội thảo là dịp diễn giả giới thiệu về mô hình “Economy Sharing” đồng thời đem tới những cơ hội cho các bạn trẻ đang quan tâm tới việc khởi nghiệp trong lĩnh vực này.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
... und dennoch zählt jedes Wort!
Sie glauben es nicht? Doch, diese Aussage stimmt! Weil Ihr Gehirn das Bild eines Apfels 60.000 Mal schneller als das gedruckte Wort verarbeitet. Deshalb funktioniert Storytelling, weil dort Bilder in Ihrem Gehirn entstehen.
5 von 7 Produktideen scheitern heute bereits vor der Markteinführung, nur eines von 20 Start-Ups besteht im Markt. Vor welchen Herausforderungen stehen Innovationsabteilungen und was müssen Unternehmen tun, um in Zeiten des digitalen Wandels kundenrelevante Produkte und Services zu erschaffen? Antworten in unserer Präsentation "Warum Innovationen scheitern".
Präsentation der Prüfungsgruppe für food.de aus dem Kurs E-Business an der BiTS Iserlohn aus dem Sommersemester 2013. Veröffentlicht auf www.shopanprobe.de
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
How the Sharing Economy is a more Sustainable EconomyKsenia Benifand
This presentation was developed for Connecting Environmental Professionals, Toronto event, August 18, 2015.
The user research cited in this presentation comes from my Major Research Project on Circular Economy transition.
Eine kurze Übersicht über das Thema Customer Experience: Wer ist damit erfolgreich? Warum ist es in gesättigten Märkten ein Weg sich zu differenzieren? Was muss man tun und wie kann man vorgehen?
Aptly GmbH is an online marketing consultant agency located in the centre of Cologne as well as Düsseldorf, Germany. Our main focus lies on Marketing Consultancy & Software Development - we help you select, implement and use marketing software as well as CRM systems.
Von flachen Hierarchien zur Networked Company, von losen Netzwerken zur Holacracy, von Managern zur Bossless Organization: IT-Unternehmen diskutieren zurzeit viele Begriffe aus dem NewWork-Umfeld. Warum springt gerade unsere Branche auf diese Konzepte an? Dreht sich alles um den Arbeitsmarkt und die Generation Y, oder reagieren wir auf steigende Komplexität und Dynamik? Welche Folgen hat das auf das Unternehmen und unsere Arbeit? Ein Bericht aus Theorie und Praxis, von Hypes, offensichtlichen und nicht offensichtlichen Fehlern.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Unser Geschäftsführer Klaus Reichenberger zeigte mit seinem Vortrag „Mit vernetzter Information näher am Kunden – Digitalisierung in deutschen Traditionsunternehmen“ bei der World Class Digital Transformation 2016, wie intelligent views Herausforderungen der Digitalisierung meistert.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Wie kann guter Content im E-Commerce den entscheidenden Vorteil bringen – oder sogar der Treiber einer E-Commerce Unternehmung sein? Technologien und Trends rund um Content & Commerce.
Sie wundern sich, dass ihr Online Shop nur langsam wächst und vielleicht sogar Marktanteile verliert? Hart aber wahr: Produkte online verkaufen kann heutzutage jeder. Zahlreiche Dienstleister stehen Schlange, um Sie und Ihre Mitbewerber technisch zu unterstützen. So können ganze Shopysysteme (z. B. Shopify) in der Cloud betrieben werden. Um das erfolgreich zu tun, braucht es jedoch mehr als nur die passende Technik. Der Unterschied kann guter Content machen.
Auf dem Weg zur Kaufentscheidung verirren sich Ihre Kunden plötzlich zur Konkurrenz? Achtung: Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen. Sein Ziel ist es, die Inhalte zu finden, die er aktuell benötigt. Der Anbieter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Unternehmern ist nicht bewusst, welche Schritte Interessenten durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Auch hier spielt passender Content die entscheidende Rolle.
Kunden entwickeln ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. E-Commerce ermöglicht es ihnen, diese jederzeit, an verschiedensten Orten zu adressieren – zu Hause, im Restaurant, auf der Baustelle oder unterwegs. Doch wie erreichen Sie Ihre Kunden mit den richtigen Inhalten in genau diesen Situationen?
Um das Thema Personalisierung kommt derzeit kein E-Commerce Unternehmen herum. Sucht man im Netz nach einem bestimmten Thema, erscheinen nicht mehr zwangsläufig die relevantesten Artikel zuerst, sondern immer öfter jene, die am besten zum persönlichen Profil passen. Doch noch immer verlassen Besucher die meisten Websites wieder, ohne etwas zu kaufen. Das Potenzial personalisierter Inhalte ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Bei der Akquise setzen viele Unternehmen nach wie vor auf den Zufall. Eine verheissungsvolle Branche, prominent platzierte Anzeigen, gekaufte Adressen und schon flattern die Kunden ins Haus – so die Traumvorstellung. Das gute alte Outbound-Marketing ist jedoch nicht die effektivste Marketingmethode für Online-Geschäfte. Wie kann guter Content hierbei helfen?
Referenten:
Marc Gasser | CEO bei Origammi Switzerland AG
Alexander W. Pook | Senior Sales Executive bei eZ Systems GmbH
Optimieren Sie Ihren Shopware-Shop mit Personalisierung und automatisiertem M...Nosto
Diese Präsentation zeigt auf wie man mit einer gezielten Kundenansprache entlang der Customer Journey die Conversion Rate und den Customer Lifetime Value nachhaltig stärkt - anhand von Marketing Automatisierung über alle Kanäle.
Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
RETAIL REALITY Markt-Studie zu Omnichannel im DACH Bereich 2023Ralf Haberich
Shopgate hat in den Jahren 2022 und 2023 eine repräsentative Studie mit über 2.000 Kunden und Kundinnen sowie mit über 300 Händlern in DACH durchgeführt, um die “digitale Reife” des Handels zu analysieren und die Anforderungen und Wünsche der Endkonsumenten damit zu vergleichen.
Die Ergebnisse sind spannend.
Und haben uns zu den folgenden Thesen inspiriert.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Wieviel Digitalität benötigen Markterschließung und -bearbeitung in China?Industrystock.com
Eine kurze Einführung in unsere Philosophie der B2B Markterschließung speziell des chinesischen Marktes durch Industrieunternehmen. Vortrag auf der AsiaPacifikBerlin
6 wichtige Fragen und Antworten zur Einführung der Digitalisierung im Marketing und Vertrieb. Die Präsentation wurde auf den B2BDays 2018 am 18.10.2018 vorgetragen.
Multichannel Commerce stellt Forderungen an die Konzeption von Kommunikation. Der Vortrag zeigt einen Weg mit Customer Journey, Mentalen Modellen und ästhetischer Klassifikation.
„Klassische“ Multichannelkonzepte führen fast immer in die Multichannelfalle: die zusätzlichen digitalen Kanäle erhöhen Komplexität und Kosten und erwirtschaften zu wenig. Digitale Marken wie Warby Parker oder Bonobos zeigen, dass es auch ganz anders geht: statt Kanäle zu multiplizieren, entwickeln sie eine komplementär integrierte Interaktion der digitalen und stationären Sphäre, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Was das konkret bedeutet und warum Multichannel in Zukunft nur so erfolgreich sein kann, zeigen wir mit unserem Modell Multichannel X.0...
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Usability App Match: Flaschenpost vs. Durstkernpunkt
Im Rahmen des MORE Mobile MeetUps am 11.2.2020 in Köln wurden die beiden Apps von Flaschenpost.de und Durst.de in Puncto Usability verglichen. Das Ergebnis findest Du in unserer Präsentation.
Schaffen Sie nutzerzentrierte Inhalte für mehr Relevanz und Sichtbarkeit. kernpunkt
Ob Premium oder Snackable Content – gemeinsam mit Ihnen planen, schreiben, pflegen und steuern wir Ihre Inhalte. Hier mehr erfahren: https://www.kernpunkt.de/expertise/content
Vortrag Marketing Automatisierung, Online Marketing Forum Düsseldorfkernpunkt
Leads, Leads, Leads wollen Marketing und Vertrieb. Aber wie gewinnen Sie die passenden Kunden? Marketing Automatisierung gibt hier die passende Antwort.
20. » B2B
Unternehmen, Großkunden oder
professionellen Anwendern
» B2C
Endkunden, Endnutzer oder semi-
professionelle Kunden
Mit wem handeln Sie (in Zukunft) online?
» B2B2C
Ansprache von Endkunden über
Online-Händler
» B2R
eigenständig agierende Händler
und Großhändler
22. Ein Online-Shop im B2B wird schon
bald so selbstverständlich wie es
E-Mail, Telefon oder Fax bereits sind.
Auszug aus „Zehn Thesen zum B2B E-Commerce“
von Matthias Steinforth
23. VORAUSSETZUNGEN
» Umfassende und strukturierte
Produktdaten
» Online-Shop mit B2B-Funktionen
» Logistik für Klein-Bestellungen
» Zugriff auf Backendsysteme
(ERP, CRM, Warenwirtschaft)
CHANCEN
» Kundenbindung aufrecht erhalten
» Prozesskosten senken
» Neue Umsatzpotenziale
erschließen
B2B E-Commerce: Voraussetzungen & Chancen
25. Je bekannter die Marke bereits ist,
desto größer ist das Potenzial.
Hansjürgen Heinick, Senior Consultant am IFH Köln
Autor der Studie „Hersteller Online: Potenziale 2020“
26. VORAUSSETZUNGEN
» Support & Service
» Logistik / Order Management /
Retouren Management
» Online-Marketing
CHANCEN
» Unabhängigkeit vom Handel
» Marke etablieren
» Höhere Margen
» Direkte Kundenbeziehung
B2C E-Commerce: Voraussetzungen & Chancen
27. Vollsortiment
im Online-Shop zum UVP
Online-Shop
für Ersatzteile
Ansätze für B2C E-Commerce für Hersteller
Online-Shop für
Spezialsortimente
Online-Shop
mit Händler-Anbindung
29. Früher war der Kunde die Maus, und
der Händler war mächtig. Heute hat
sich das gedreht. Und das wird sich
nicht mehr ändern.
Prof. Dr. Gerrit Heinemann, Professor für Betriebswirtschaftslehre
Brandeins Ausgabe 05/2014
30. VORAUSSETZUNGEN
» Hochwertigen Content & Service
online abbilden
» Umfassende
Produktinformationen
» Whitelabel-fähige Mehrwert-
Services für Händler anbieten
CHANCEN
» Näher am Markt - bessere Analyse
der Endkundenbedürfnisse
» Markenbekanntheit steigern
» Besserer Positionierung bei
Händler erreichen
B2B2C E-Commerce: Voraussetzungen & Chancen
32. VORAUSSETZUNGEN
» Strukturierte Produktstammdaten,
exportierbar in verschiedenen
Formaten
» Hochwertiger ergänzender
Content
CHANCEN
» Hervorhebung / optimale
Positionierung der eignen
Produkte in Händler-Shops
» Sicherstellung einer qualitativen
Produktpräsentation
B2R E-Commerce: Voraussetzungen & Chancen
33. Kommunizieren
Sie mehr:
Wettbewerbsvorteile entstehen –
insbesondere in geschlossenen
Systemen – wenn Sie in der Lage sind,
die Vorteile Ihrer Produkte zu
kommunizieren.
Ihr ProduktIhr Wettbewerb
Kommunizierte
Eigenschaften
34. Unser Fazit. Auf fünf Folien.
» Machen Sie Ihr Unternehmen fit für den digitalen Handel
35. Auf den Inhalt kommt es an.
» Sorgen Sie dafür, dass Ihre Produktinformationen aktuell und
hochwertig sind sowie strukturiert zur Verfügung stehen.
36. Stärken Sie Ihre Marke™
» Eine starke Marke macht sie online unabhängig, Ihre Produkte
interessanter und sorgt für mehr Traffic.
37. Entwickeln Sie eine Strategie;
mit Konsequenz.
» Ob B2B, B2C oder B2X: Entscheiden Sie sie für den passenden Ansatz
und setzen Sie ihn konsequent um.
38. Think big - start small.
» Warten Sie nicht bis SAP eingeführt ist, um bei Ebay oder Amazon erste
Produkte zu verkaufen.
39. Geben Sie Verantwortung ab.
» Sie benötigen klare Verantwortlichkeiten für das Thema E-Commerce.
Marketing, IT oder Vertrieb machen das nicht nebenbei…
40. www.kernpunkt.de · twitter.com/kernpunkt · facebook.com/kernpunkt · issuu.com/kernpunkt · plus.google.com/+kernpunktDE/
Vielen Dank für Ihr Interesse…
MATTHIAS STEINFORTH
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CHRISTIAN WENZEL
Leiter E-Commerce
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