Führungs- und Organisationskultur - 1st Constraints für den Unternehmenserfolg
Von der Idee zum Unternehmen
1. Von der Idee zum Unternehmen
Praxisakademie Koppelsberg 2015 I-5
2. Ziele
Die Teilnehmer
entwickeln ein Grundverständnis dafür, wie sie
aus einer Idee ein erfolgreiches Unternehmen
machen können,
verstehen den Prozess zur Entwicklung eines
Geschäftsmodells,
gewinnen praktische Erfahrung bei der
Entwicklung von Geschäftsmodellen
schaffen die erste Iteration eines
Geschäftsmodells
3. Def_Geschäftsmodell (business model)
»Blaupause« eines Unternehmens
Integriert alle relevanten Aktivitäten der
Geschäftstätigkeit eines Unternehmens und
die inneren und äußeren Faktoren, die Einfluss
auf den Wertschöpfungsprozess haben
(»Architektur der Wertschöpfung«)
Bildet die Liefer- und Leistungsbeziehungen
zwischen dem Unternehmen, seinen Kunden,
Zulieferern und weiteren Partnern ab
Ist die Grundlage für die Entwicklung eines
Geschäftsplans (business plan)
4. Def_Business Model Canvas
Werkzeug für strategisches Management
Zur Entwicklung von Geschäftsmodellen
bzw.
Zur Analyse und Optimierung bestehender
Geschäftsmodelle
Entwickelt von Alexander Osterwalder auf
der Grundlage seiner Arbeit zur Business
Model Ontology (2008)
Unser Arbeitsinstrument
7. Wichtig!
Es geht jetzt um eine oder mehrere Iterationen.
Perfektionismus-Ansprüche führen notwendig
zum Scheitern.
Zeit ist die knappste Ressource in einem Start-
up. »Done is better than perfect!«.
Gründer setzen sich selbst unter Druck, indem
sie von sich erwarten, alles zu wissen und alles
zu können.
Fragen hilft!
8. Entrepreneur-driven
approach_Fallgruben
Prophetismus: Verkündigen statt fragen,
zuhören, beobachten und verstehen.
Kategorienfehler: Seine Idee als
unmittelbare Erfolgsgrundlage sehen.
Verschwiegenheit: Die eigene Idee geheim
halten und mit niemandem darüber
sprechen, bis eines Tages…
Narzismuss: Meine Idee ist großartig – das
verkauft sich von selbst!
9. Customer-driven approach_Fitness
Innovation = Invention * Diffusion
Innovation = Kreation / Selektion
Wer ist der Große Selektor?
Twist des Lean Start-up-Konzepts:
Der Kunde selektiert von Anfang an!
»Put three years of your precious life time and lots of
your own as well as other peoples money in the
development of a product/service for which no one in
the entire world is willing to pay a single friggin‘ dime... «
14. Kernfragen
− Was braucht mein Kunde dringend – auch
wenn er es noch nicht explizit benennen kann?
− Wer ist überhaupt mein Kunde?
Customer Need
− Was kann ich ihm anbieten, dass er bereit ist
dafür Geld auszugeben und
seine bisherigen Gewohnheiten zu ändern?
Value Proposition
26. Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
08:00
Anreise bis ca. 17:00 Uhr
Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück
09:00 Begrüßung / Vorstellung
Agenda / Zeitplan / Ziele
Pitch / Team-Findung
Intro Aufgabenstellung:
Business Model Canvas
Kick-off
BMC #3-#4 / (#1-#2)i1
BMC #5
Group+Mentor Review /
Iteration
Peer Review (all)
BMC #6-#9
BMC Group + Mentor Review
Refinement
Pitch-Präsentation
Abreise ab ca. 9:00 Uhr09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen
13:00
13:30
BMC #1-#2
Warum? / Unternehmerbild?
Unternehmensmythen / -
geschichten Exkursion /
freie Zeit
Lebensphilosophie /
Verantwortung
Pers. Haltungen /Tugenden
Angst vor Führung?
Haltung zu Macht?
14:00
14:30
15:00 Kaffee / Kuchen Kaffee / Kuchen Kaffee / Kuchen Kaffee / Kuchen
16:00
17:00
18:00 Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen
19:00 Begrüßung
(Abendvortrag)
19:30 bis 21:30
Abendvortrag
19:30 bis 21:30
Abendvortrag
19:30 bis 21:30
Präsentation der Ergebnisse
19:30 bis 21:30
Präsentation der Ergebnisse
19:30 bis 21:30
20:00
21:00
22:00
Arbeit am Geschäftsmodell
Unternehmertum allg. / Gruppendiskussion
Freizeit genießen oder Unternehmer werden
Ablaufplan
27.
28. Kontakt
Zentrum für Führung
Peter Gräser & Kollegen
www.zentrum-fuer-fuehrung.de
blog.zentrum-fuer-fuehrung.de
p.graeser@zentrum-fuer-fuehrung.de
+49 (0) 30 2067 3486