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Machen des 
Richtigen 
ist die Essenz von 
Unternehmertum 
Von der Idee zum 
Geschäftsmodell 
Entrepreneurship Summit 2014 
Patrick Stähler, fluidminds
Gründungen in der 
Vergangenheit 
Es war ein Bedarf nach neuen 
Produkten da, da wir in einer 
Zeit des Mangels lebten
The times they are a-changin’ 
Wir leben in einer Zeit des 
Überflusses. Wir haben alles, 
100fach. Warum soll der Kunden 
überhaupt Ihnen zuhören?
Rezept für 
Unternehmer-tum 
Befolgen Sie nebenstehendes Rezept 
genau und Sie werden erfolgreich! 
 
Ihr Erfolg ist garantiert! 
Garantiert!
Leider Nein! 
Es gibt leider keine Patentrezepte. Gute 
Unternehmer haben immer den Kunden im 
Mittelpunkt und den Wert den sie für Kunden 
und das Unternehmen schaffen im 
Vordergrund. 
Das Wichtigste ist 
Relevanz 
und Geben
Welche Unternehmen 
haben bei Ihnen 
letztens ein WOW 
ausgelöst?
Warum soll ich als Kunde 
Ihnen zuhören? 
Warum sollte ich mich mit 
Ihnen beschäftigen? 
Haben Sie mir etwas 
Relevantes zu erzählen?
Optimal ist, wenn der 
Kunde Ihr Unternehmen 
liebt und denkt Sie wären 
einzigartig.
Wir brauchen 
neue Boxen 
zum Denken 
und neue 
Prozesse, um 
sie zu füllen 
Das Richtige gründen: 
Werkzeuge für Unternehmer 
Was 
sind die 
neuen 
Boxen und 
Prozesse?
Wie viele 
Farben hat ein 
Regenbogen?
Schnell laut lesen 
und weiterklicken
Sind Sie sich ganz 
sicher, was sie 
gerade gelesen 
haben, dann 
weiterklicken!
Wieder schnell 
laut vorlesen, was 
hier steht. Und 
weiterklicken.
War doch einfach! 
Einmal war es ABC 
und beim anderen 
Mal 12, 13, 14 oder?
Je nach Stand-punkt 
sehen wir 
unterschiedlich
„Welche Innovation hat 
die wirtschaftliche 
Situation in 
Entwicklungsländern in 
den letzten 20 Jahre am 
meisten verbessert?“
„Welche Innovation hat 
den global adressier-baren 
Markt für Mobil-telefonie 
am stärksten 
ausgeweitet?*“ 
*Nach der Erfindung der Mobiltelefonie selbst
Welche Innova-tion 
hat das 
ermöglicht?
Eine kleine Veränderung 
der Abrechnung öffnet 
neue Märkte wie Asien, 
Afrika, Lateinamerika 
Prepaid
Kennen Sie diesen Mann? 
Hans Rausing = Erfinder des 
Tetra Pack Systems 
Dr. Patrick Stähler | 22
Er hätte seine 
Verpackungsmaschinen 
verkaufen können, aber…
Aber er verkaufte lieber 
verpackte Leistung 
Warum? 
Tetra Pack ist keine 
Produktinnovation, 
sondern ein inno-vatives 
Geschäfts-modell
Ihre Technologie und ihr Produkt schaffen noch keinen Wert 
Produkt/Technologie Wert 
schafft 
X 
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Geschäftsmodell
Ein erfolgreiches Unternehmen 
zu gründen, heisst 
Die richtigen 
Dinge zu tun  
und nicht die Dinge richtig zu tun
„Was ist ein 
Geschäfts-model?“
Das Geschäftsmodell ist 
der Bauplan Ihres 
Unternehmens 
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Das Geschäftsmodell 
muss Ihren Kunden und 
Mitarbeitern Sinn geben
Vier Elemente für ein erfolgreiches Geschäft: 
Was 
begeistert 
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Begeisterung 
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verdienen wir 
Geld? 
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Team? 
Welche Werte 
teilen wir? 
Unternehmergeist 
Die 
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Unternehmers
Value 
Proposition 
Kunde 
• Wer ist unser 
Kunde? 
• Welche Aufgabe 
übernehmen wir 
für unsere 
Kunden? 
Nutzen 
• Welchen Nutzen 
bringen wir für 
unsere Kunden? 
• Welchen Nutzen 
bringen wir für 
unsere Partner? 
Was begeistert unsere Kunden?
In welcher 
Branche bewegen 
wir uns hier?
In welcher 
Branche bewegen 
wir uns hier?
Und jetzt?
Das war der 
Job, den der 
Kunden lösen 
wollte.
Zu-lösende-Aufgabe des Kunden 
Wir brauchen keine 
Bohrmaschine, Dübel und 
Schrauben. Wir wollen Bilder 
aufhängen. Das war die zu-lösende- 
Aufgabe 
Kunden heuern ein Produkt 
oder Dienstleistung an, um 
eine Aufgabe zu lösen. Das 
Produkt ist das Mittel, um eine 
Aufgabe zu lösen, aber nicht 
das Ziel selbst. 
Die Vale Proposition 
schafft Wert, nicht 
das Produkt!
Value Proposition 
Die zu-lösende-Aufgabe ist 
lösungsneutral. Die Aufgabe 
ist ein Bild aufzuhängen. Mit 
der Bohrmaschine hängt das 
Bild fest an der Wand. Das ist 
der Nutzen. 
Andere Lösungen: 
§ Hammer und Nagel 
§ Powerstrips® von Tesa 
§ Freund mit Bohrmaschine 
Die zu-lösende- 
Aufgabe des Kunden 
zu verstehen ist 
entscheidend
Produkt/Technologie schafft allein keinen Wert. Es ist die Value 
Proposition und das Geschäftsmodell, das die Value Proposition erfüllt 
Produkt/ Technologie Glückliche Kunden 
schafft 
X 
Value Proposition 
löst 
Geschäftsmodell 
wird erfüllt von 
Kunden-Aufgabe 
adressiert
Customer job to be done 
Welche Aufgabe 
löst Kunst beim 
Kunden?
Customer job to be done 
Ein Bild kann 
meine Wand 
dekorieren
Customer job to be done 
Ein Bild kann ein 
Symbol sein, um der 
Welt zu zeigen, dass 
ich es geschafft 
habe.
Customer job to be done 
Kunst löst bei mir 
das Verlangen aus, 
über meine raison 
d’être nachzudenken
Customer job to be done 
Kunst ist eine guter Weg 
sich mit tollen Menschen 
auszutauschen
Customer job to be done 
Kunst kann einfach 
Provokation sein
Geschäfts-struktur 
Angebot 
• Was ist unser 
Angebot? 
Vertrieb und 
Kommunikation 
• Wie erreicht das 
Angebot unsere 
Kunden? 
• Wie kommuni-zieren 
wir mit 
unseren Kunden? 
Wie schaffen wir die Begeisterung? 
Produktion 
• Was sind die 
wichtigsten 
Schritte der 
Produktion und 
Wertschöpfung 
Partner 
• Welche Partner 
benötigen wir? 
Kernfähigkeiten 
• Welche 
Kernfähigkeiten 
besitzen wir?
Ertrags-modell 
Kostenstruktur 
• Die Kostenstruktur 
wird durch die 
Wertschöpfungs-architektur 
festgelegt. 
Ertragsquellen 
• Womit verdienen 
wir Geld? 
Womit verdienen wir Geld?
Team und 
Werte 
Team 
• Wer ist in unserem 
Team? 
• Welche 
Kompetenzen 
vereint das Team? 
Werte 
• Welche Werte 
prägen uns? 
• Wie gehen wir 
miteinander um? 
Wer ist im Team? Wie gehen wir miteinander um?
Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells 
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition 
Angebot 
Was ist unser Angebot? 
Produktion 
Was sind die wichtigsten 
Schritte der Produktion und 
Wertschöpfung? 
Kernfähigkeiten 
Welche Kernfähigkeiten besitzen 
wir und welche brauchen wir? 
Vertrieb  Kommunikation 
Wie erreicht das Angebot unsere 
Kunden? 
Wie kommunizieren wir mit 
unseren Kunden? 
Partner 
Welche Partner brauchen wir? 
Kunden 
Wer ist unser Kunde? 
Welchen Aufgabe übernehmen wir 
für unseren Kunden? 
Nutzen 
Welchen Nutzen bringen wir 
unseren Kunden? 
Welchen Nutzen bringen wir 
unseren Partnern? 
Kostenstruktur 
Die Kostenstruktur wird durch die 
Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. 
Ertragsquellen 
Womit verdienen wir Geld? 
Team 
Wer ist in unserem Team? 
Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? 
Werte 
Welche Werte prägen uns? 
Wie gehen wir miteinander um? 
Ertragsmodell 
Team  Werte
Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells 
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition 
Angebot 
Was ist unser Angebot? 
Produktion 
Was sind die wichtigsten 
Schritte der Produktion und 
Wertschöpfung? 
Kernfähigkeiten 
Welche Kernfähigkeiten besitzen 
wir und welche brauchen wir? 
Vertrieb  Kommunikation 
Wie erreicht das Angebot unsere 
Kunden? 
Wie kommunizieren wir mit 
unseren Kunden? 
Partner 
Welche Partner brauchen wir? 
Kunden 
Wer ist unser Kunde? 
Welchen Aufgabe übernehmen wir 
für unseren Kunden? 
Nutzen 
Welchen Nutzen bringen wir 
unseren Kunden? 
Welchen Nutzen bringen wir 
unseren Partnern? 
Kostenstruktur 
Die Kostenstruktur wird durch die 
Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. 
Ertragsquellen 
Womit verdienen wir Geld? 
Team 
Wer ist in unserem Team? 
Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? 
Werte 
Welche Werte prägen uns? 
Wie gehen wir miteinander um? 
Ertragsmodell 
Team  Werte
Geberit – ein Produktinnovator? 
Vom einfachen Spülkasten zum Unterputzgesamtsystem
Value Architecture Value Proposition 
Customers 
• Hausbesitzer 
• Installateure 
Customer Benefit 
Business Model: 
O!er 
Value Chain 
Core Capabilities 
• Partnermanagement 
• Schulung der Installateure 
Revenue Model 
Distribution  Communication 
Channels 
• Hausbesitzer werden über 
Installateure erreicht. 
Partner 
• Installateure 
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Badsanierung für Hausbesitzer 
• Installateure haben alle 
Komponenten aus einer Hand. Hohe 
Marge. 
Cost Structure Revenue Sources 
• Höher, da zusätzliche Aufwände z.B. für 
Schulung 
Team  Values 
• Höher, da Installateure nur noch „Geberit“ 
können 
Team Values 
• Langfristiges Denken 
• Aufbau von Beziehungen
Entrepreneurial Design: 
Von der Idee zum Geschäftsmodell 
Wir brauchen 
einen neuen 
Prozess, um die 
Denkboxen mit 
Inhalt zu füllen. 
Was 
sind die 
neuen 
Boxen?
1 
Customer Insight 
- Beobachten Sie 
Kunden. 
2 
Verstehen 
- Verstehen der 
heutigen 
Lösungen 
3 
Ideenfindung 
- Entwickeln Sie 
viele Ideen 
4 
Design 
- Entwerfen Sie Ihr 
Geschäftsmodell 
5 
Auswahl  Prototyp 
- Entscheidung für 
beste Geschäfts-modelle 
6 
Bauen  Lernen 
- Geschäftsmodell 
umsetzen und 
- Anpassen Der Prozess, wie Sie aus 
ihrer trag-fähiges 
Idee Geschäftsmodell 
ein entwickeltn
1 
Customer 
Insight 
2 
Verstehen 
3 
Ideen-findung 
4 
Design 
5 
Auswahl  
Prototyp 
Punkt der 
Erkenntnis 
6 
Bauen  
Lernen
Aus der Idee ein innovatives Geschäftsmodell zu 
entwickeln und umzusetzen ist ein analytischer 
und kreativer Prozess. Es gab Gründe, warum 
Gott uns zwei Gehirnhälften gegeben hat.
1 
Customer Insight 
- Beobachten Sie Kunden. 
Was sind die wirklichen 
Kundenbedürfnisse? 
- Wie sieht der Customer 
Experience Cycle aus? Wo 
gibt es Ansatzpunkt für 
Verbesserung? 
- Auf welchen Customer 
Insight bauen Sie?
Ungelöste Aufgaben 
Was nervt bei Socken?
Blacksocks ist nicht die bessere Socke, sondern sie löst ihr Socken-Wasch-und- 
Zusammenleg-Problem 
Entsor-gung 
Wartung 
Erhaltung 
Ergänzungs- 
Kauf 
Lieferung 
Gebrauch 
produkte 
Ansatz-punkte 
Kunden- 
Produktivität 
Einfachheit 
Annehm-lichkeit 
Risiko 
Image  
Spass 
Umwelt-freundlichkeit 
Quelle: in Anlehnung Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business 
Idea when you see one, HBR Sep-Oct. 2000 
Starten Sie mal mit 
dem, was der Kunde 
sonst noch mit ihren 
Produkten macht!
Blacksocks –  
Wir lösen Ihr Sockenproblem mit dem Sockenabo 
10'000 
Sockenabos 
(2001-2008) 
12'000 
25'000 
40'000 
40'000 
30'000 
20'000 
10'000 
0 
2001 2002 2005 2008 
Blacksocks= 
Ertragsmodell 
Innovation 
Customer Insight 
§ Sockenkaufen macht keinen Spass, 
Sockenzusammenlegen noch weniger 
§ Gute Strümpfe sind ein Zeichen von 
„Gut-Angezogen-Sein“ 
Value Proposition für Kunden 
§ Blacksocks löst das Problem mit Socken 
im Abo 
§ Immer genügend neue Strümpfe 
§ kein Zusammensuchen der Strümpfe, da 
immer gleich 
§ 60% der 2001 Kunden sind heute noch 
Kunde! 
Ertragsmodell 
§ Bezahlung im voraus als Sockenabo 
§ Sehr gute Planbarkeit, sehr geringes 
Umlaufvermögen 
20% Marktanteil 
in der Schweiz* 
* im Premiumsegment ab 9CHF
Wie kann man systematisch neue Customer Insights finden? 
Kundenerlebnisreise 
Kauf Lieferung Ver-wendung 
Komplemen 
-täre Service Entsorgung 
▪ Verstehen Sie wie Ihr Kunde das 
Produkt kauft, benutzt und 
entsorgt 
▪ Verstehen Sie den gesamten 
Lebenszyklus des 
Kundennutzens 
Source: cp. Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business Idea when 
you see one, HBR Sep-Oct. 2000 
▪ Wie können Sie den 
Nutzenzyklus verbessern? 
▪ Können Sie mehr für den Kunden 
machen? 
▪ Können Sie weniger für den 
Kunden machen? 
Machen Sie das für ihr 
eigens Unternehmen!
2 
Verstehen 
- verstehen der heutigen 
Lösungen und deren 
Stärken  Schwächen 
- Verstehen, wie der 
potentielle Kunde tickt und 
entscheidet 
- Verstehen des Marktes und 
der Marktmechanismen
3 
Ideenfindung 
Entwickeln sie viele Ideen im 
Bereich 
- Kunde/ Wertangebot 
- Wertschöpfungs-architektur 
- Ertragsmodell
4 
Design 
- Entscheidung für drei oder 
vier Stossrichtungen 
- Designen von entsprech-enden 
Geschäftsmodellen 
- Überprüfen der Abhängig-keiten 
innerhalb der 
Geschäftsmodelle 
- Herausarbeiten der 
Positionierung (Einzig-artigkeit) 
- Optimierung der Bausteine 
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition 
Angebot 
Produktion 
Kernfähigkeiten 
Vertrieb  Kommunikation 
Partner 
Kunden 
Nutzen 
Geschäftsmodell: 
Ertragsmodell 
Kostenstruktur Ertragsquellen 
Team  Werte 
Team Werte 
Created with the friendly support of Wolfsburg AG | Designed by Gottschalk+Ash Int’l
Entwickeln Sie das 
Geschäftsmodell 
Value Architecture Value Proposition 
Customers 
Customer Benefit 
Business Model: 
O!er 
Value Chain 
Core Capabilities 
Revenue Model 
Distribution  Communication 
Channels 
Partner 
Cost Structure Revenue Sources 
Team  Values 
Team Values
Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (1/2) 
• Kundenzentriert und nicht produktverliebt 
• Unterschiedlich zu heutigen Lösungen 
• Konkret und für Kunden nachvollziehbar 
• Besser eng definiertes Kundenproblem als 
breit 
Bitte kein 
Bläh, Bläh, 
Bläh.....
Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (2/2) 
• Seien Sie spezifisch 
• Halten Sie es einfach 
• Selbsterklärend 
• Fokus auf die relevanten Punkte 
• Erfinden Sie nicht die Welt neu 
Lassen Sie 
Lücken, wo sie 
keine Ahnung 
haben
5 
Auswahl  Prototyp 
- Entscheidung für beste 
Geschäftsmodelle 
- Bau Prototyp 
- Test von Prototyp durch 
potentielle Kunden 
- Business Case schreiben 
- Auswahl Geschäftsmodell
6 
Bauen  Lernen 
- Geschäftsmodell umsetzen 
- Kontinuierlich Kunden-feedback 
einholen und 
KPIs kontrollieren 
- Kontinuierliches Anpassen
1 
Customer Insight 
- Beobachten Sie Kunden. 
Was sind die wirklichen 
Kundenbedürfnisse? 
- Wie sieht der Customer 
Experience Cycle aus? Wo 
gibt es Ansatzpunkt für 
Verbesserung? 
- Auf welchen Customer 
Insight bauen Sie? 
2 
Verstehen 
- verstehen der heutigen 
Lösungen und deren 
Stärken  Schwächen 
- Verstehen, wie der 
potentielle Kunde tickt 
und entscheidet 
- Verstehen des Marktes 
und der 
Marktmechanismen 
3 
Ideenfindung 
Entwickeln sie viele Ideen im 
Bereich 
- Kunde/ Wertangebot 
- Wertschöpfungs-architektur 
- Ertragsmodell 
4 
Design 
- Entscheidung für drei oder 
vier Stossrichtungen 
- Designen von entsprech-enden 
Geschäftsmodellen 
- Überprüfen der Abhängig-keiten 
innerhalb der 
Geschäftsmodelle 
- Herausarbeiten der 
Positionierung 
- Optimierung der Bausteine 
5 
Auswahl  Prototyp 
- Entscheidung für beste 
Geschäftsmodelle 
- Bau Prototyp 
- Test von Prototyp durch 
potentielle Kunden 
- Business Case schreiben 
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6 
Bauen  Lernen 
- Geschäftsmodell 
umsetzen 
- Kontinuierlich Kunden-feedback 
einholen und 
KPIs kontrollieren 
- Kontinuierliches Anpassen
Dr. Patrick Stähler | 
70 
«Für Wunder muss man beten, für 
Veränderungen muss man 
arbeiten.» 
Thomas von Aquin
A fool with a tool 
is still a fool!
However, a 
genius without  
a tool is a fool!
JUST DO IT.
Bitte Email hinterlassen, wer mehr 
Informationen zu  
“Das Richtige gründen: 
Werkzeugkasten für Unternehmer” 
haben möchte.  
Oder auf fluidminds.ch eintragen 
Danke!
Mehr Informationen auf 
http://blog.business-model-innovation.com 
Dr. oec. Patrick Stähler 
fluidminds GmbH 
Kreuzstrasse 2 
CH-8008 Zürich 
Patrick.Staehler@fluidminds.ch 
www.fluidminds.ch 
blog.business-model-innovation.com 
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Denkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer

  • 1. Machen des Richtigen ist die Essenz von Unternehmertum Von der Idee zum Geschäftsmodell Entrepreneurship Summit 2014 Patrick Stähler, fluidminds
  • 2. Gründungen in der Vergangenheit Es war ein Bedarf nach neuen Produkten da, da wir in einer Zeit des Mangels lebten
  • 3. The times they are a-changin’ Wir leben in einer Zeit des Überflusses. Wir haben alles, 100fach. Warum soll der Kunden überhaupt Ihnen zuhören?
  • 4. Rezept für Unternehmer-tum Befolgen Sie nebenstehendes Rezept genau und Sie werden erfolgreich! Ihr Erfolg ist garantiert! Garantiert!
  • 5. Leider Nein! Es gibt leider keine Patentrezepte. Gute Unternehmer haben immer den Kunden im Mittelpunkt und den Wert den sie für Kunden und das Unternehmen schaffen im Vordergrund. Das Wichtigste ist Relevanz und Geben
  • 6. Welche Unternehmen haben bei Ihnen letztens ein WOW ausgelöst?
  • 7. Warum soll ich als Kunde Ihnen zuhören? Warum sollte ich mich mit Ihnen beschäftigen? Haben Sie mir etwas Relevantes zu erzählen?
  • 8. Optimal ist, wenn der Kunde Ihr Unternehmen liebt und denkt Sie wären einzigartig.
  • 9. Wir brauchen neue Boxen zum Denken und neue Prozesse, um sie zu füllen Das Richtige gründen: Werkzeuge für Unternehmer Was sind die neuen Boxen und Prozesse?
  • 10. Wie viele Farben hat ein Regenbogen?
  • 11.
  • 12.
  • 13. Schnell laut lesen und weiterklicken
  • 14. Sind Sie sich ganz sicher, was sie gerade gelesen haben, dann weiterklicken!
  • 15. Wieder schnell laut vorlesen, was hier steht. Und weiterklicken.
  • 16. War doch einfach! Einmal war es ABC und beim anderen Mal 12, 13, 14 oder?
  • 17. Je nach Stand-punkt sehen wir unterschiedlich
  • 18. „Welche Innovation hat die wirtschaftliche Situation in Entwicklungsländern in den letzten 20 Jahre am meisten verbessert?“
  • 19. „Welche Innovation hat den global adressier-baren Markt für Mobil-telefonie am stärksten ausgeweitet?*“ *Nach der Erfindung der Mobiltelefonie selbst
  • 20. Welche Innova-tion hat das ermöglicht?
  • 21. Eine kleine Veränderung der Abrechnung öffnet neue Märkte wie Asien, Afrika, Lateinamerika Prepaid
  • 22. Kennen Sie diesen Mann? Hans Rausing = Erfinder des Tetra Pack Systems Dr. Patrick Stähler | 22
  • 23. Er hätte seine Verpackungsmaschinen verkaufen können, aber…
  • 24. Aber er verkaufte lieber verpackte Leistung Warum? Tetra Pack ist keine Produktinnovation, sondern ein inno-vatives Geschäfts-modell
  • 25. Ihre Technologie und ihr Produkt schaffen noch keinen Wert Produkt/Technologie Wert schafft X ermöglicht Geschäftsmodell
  • 26. Ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, heisst Die richtigen Dinge zu tun und nicht die Dinge richtig zu tun
  • 27. „Was ist ein Geschäfts-model?“
  • 28. Das Geschäftsmodell ist der Bauplan Ihres Unternehmens Kennen Sie Ihre DNA?
  • 29. Das Geschäftsmodell muss Ihren Kunden und Mitarbeitern Sinn geben
  • 30. Vier Elemente für ein erfolgreiches Geschäft: Was begeistert unsere Kunden? Value Proposition Wie schaffen wir die Begeisterung für unsere Kunden? Geschäftsstruktur Wie verdienen wir Geld? Ertragsmodell Wer ist im Team? Welche Werte teilen wir? Unternehmergeist Die Aufgabe des Unternehmers
  • 31. Value Proposition Kunde • Wer ist unser Kunde? • Welche Aufgabe übernehmen wir für unsere Kunden? Nutzen • Welchen Nutzen bringen wir für unsere Kunden? • Welchen Nutzen bringen wir für unsere Partner? Was begeistert unsere Kunden?
  • 32. In welcher Branche bewegen wir uns hier?
  • 33. In welcher Branche bewegen wir uns hier?
  • 35. Das war der Job, den der Kunden lösen wollte.
  • 36. Zu-lösende-Aufgabe des Kunden Wir brauchen keine Bohrmaschine, Dübel und Schrauben. Wir wollen Bilder aufhängen. Das war die zu-lösende- Aufgabe Kunden heuern ein Produkt oder Dienstleistung an, um eine Aufgabe zu lösen. Das Produkt ist das Mittel, um eine Aufgabe zu lösen, aber nicht das Ziel selbst. Die Vale Proposition schafft Wert, nicht das Produkt!
  • 37. Value Proposition Die zu-lösende-Aufgabe ist lösungsneutral. Die Aufgabe ist ein Bild aufzuhängen. Mit der Bohrmaschine hängt das Bild fest an der Wand. Das ist der Nutzen. Andere Lösungen: § Hammer und Nagel § Powerstrips® von Tesa § Freund mit Bohrmaschine Die zu-lösende- Aufgabe des Kunden zu verstehen ist entscheidend
  • 38. Produkt/Technologie schafft allein keinen Wert. Es ist die Value Proposition und das Geschäftsmodell, das die Value Proposition erfüllt Produkt/ Technologie Glückliche Kunden schafft X Value Proposition löst Geschäftsmodell wird erfüllt von Kunden-Aufgabe adressiert
  • 39. Customer job to be done Welche Aufgabe löst Kunst beim Kunden?
  • 40. Customer job to be done Ein Bild kann meine Wand dekorieren
  • 41. Customer job to be done Ein Bild kann ein Symbol sein, um der Welt zu zeigen, dass ich es geschafft habe.
  • 42. Customer job to be done Kunst löst bei mir das Verlangen aus, über meine raison d’être nachzudenken
  • 43. Customer job to be done Kunst ist eine guter Weg sich mit tollen Menschen auszutauschen
  • 44. Customer job to be done Kunst kann einfach Provokation sein
  • 45. Geschäfts-struktur Angebot • Was ist unser Angebot? Vertrieb und Kommunikation • Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? • Wie kommuni-zieren wir mit unseren Kunden? Wie schaffen wir die Begeisterung? Produktion • Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung Partner • Welche Partner benötigen wir? Kernfähigkeiten • Welche Kernfähigkeiten besitzen wir?
  • 46. Ertrags-modell Kostenstruktur • Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungs-architektur festgelegt. Ertragsquellen • Womit verdienen wir Geld? Womit verdienen wir Geld?
  • 47. Team und Werte Team • Wer ist in unserem Team? • Welche Kompetenzen vereint das Team? Werte • Welche Werte prägen uns? • Wie gehen wir miteinander um? Wer ist im Team? Wie gehen wir miteinander um?
  • 48. Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Angebot Was ist unser Angebot? Produktion Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung? Kernfähigkeiten Welche Kernfähigkeiten besitzen wir und welche brauchen wir? Vertrieb Kommunikation Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden? Partner Welche Partner brauchen wir? Kunden Wer ist unser Kunde? Welchen Aufgabe übernehmen wir für unseren Kunden? Nutzen Welchen Nutzen bringen wir unseren Kunden? Welchen Nutzen bringen wir unseren Partnern? Kostenstruktur Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. Ertragsquellen Womit verdienen wir Geld? Team Wer ist in unserem Team? Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? Werte Welche Werte prägen uns? Wie gehen wir miteinander um? Ertragsmodell Team Werte
  • 49. Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Angebot Was ist unser Angebot? Produktion Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung? Kernfähigkeiten Welche Kernfähigkeiten besitzen wir und welche brauchen wir? Vertrieb Kommunikation Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden? Partner Welche Partner brauchen wir? Kunden Wer ist unser Kunde? Welchen Aufgabe übernehmen wir für unseren Kunden? Nutzen Welchen Nutzen bringen wir unseren Kunden? Welchen Nutzen bringen wir unseren Partnern? Kostenstruktur Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. Ertragsquellen Womit verdienen wir Geld? Team Wer ist in unserem Team? Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? Werte Welche Werte prägen uns? Wie gehen wir miteinander um? Ertragsmodell Team Werte
  • 50. Geberit – ein Produktinnovator? Vom einfachen Spülkasten zum Unterputzgesamtsystem
  • 51. Value Architecture Value Proposition Customers • Hausbesitzer • Installateure Customer Benefit Business Model: O!er Value Chain Core Capabilities • Partnermanagement • Schulung der Installateure Revenue Model Distribution Communication Channels • Hausbesitzer werden über Installateure erreicht. Partner • Installateure • Schnellere und bequemere Badsanierung für Hausbesitzer • Installateure haben alle Komponenten aus einer Hand. Hohe Marge. Cost Structure Revenue Sources • Höher, da zusätzliche Aufwände z.B. für Schulung Team Values • Höher, da Installateure nur noch „Geberit“ können Team Values • Langfristiges Denken • Aufbau von Beziehungen
  • 52. Entrepreneurial Design: Von der Idee zum Geschäftsmodell Wir brauchen einen neuen Prozess, um die Denkboxen mit Inhalt zu füllen. Was sind die neuen Boxen?
  • 53. 1 Customer Insight - Beobachten Sie Kunden. 2 Verstehen - Verstehen der heutigen Lösungen 3 Ideenfindung - Entwickeln Sie viele Ideen 4 Design - Entwerfen Sie Ihr Geschäftsmodell 5 Auswahl Prototyp - Entscheidung für beste Geschäfts-modelle 6 Bauen Lernen - Geschäftsmodell umsetzen und - Anpassen Der Prozess, wie Sie aus ihrer trag-fähiges Idee Geschäftsmodell ein entwickeltn
  • 54. 1 Customer Insight 2 Verstehen 3 Ideen-findung 4 Design 5 Auswahl Prototyp Punkt der Erkenntnis 6 Bauen Lernen
  • 55. Aus der Idee ein innovatives Geschäftsmodell zu entwickeln und umzusetzen ist ein analytischer und kreativer Prozess. Es gab Gründe, warum Gott uns zwei Gehirnhälften gegeben hat.
  • 56. 1 Customer Insight - Beobachten Sie Kunden. Was sind die wirklichen Kundenbedürfnisse? - Wie sieht der Customer Experience Cycle aus? Wo gibt es Ansatzpunkt für Verbesserung? - Auf welchen Customer Insight bauen Sie?
  • 57. Ungelöste Aufgaben Was nervt bei Socken?
  • 58. Blacksocks ist nicht die bessere Socke, sondern sie löst ihr Socken-Wasch-und- Zusammenleg-Problem Entsor-gung Wartung Erhaltung Ergänzungs- Kauf Lieferung Gebrauch produkte Ansatz-punkte Kunden- Produktivität Einfachheit Annehm-lichkeit Risiko Image Spass Umwelt-freundlichkeit Quelle: in Anlehnung Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct. 2000 Starten Sie mal mit dem, was der Kunde sonst noch mit ihren Produkten macht!
  • 59. Blacksocks – Wir lösen Ihr Sockenproblem mit dem Sockenabo 10'000 Sockenabos (2001-2008) 12'000 25'000 40'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 2001 2002 2005 2008 Blacksocks= Ertragsmodell Innovation Customer Insight § Sockenkaufen macht keinen Spass, Sockenzusammenlegen noch weniger § Gute Strümpfe sind ein Zeichen von „Gut-Angezogen-Sein“ Value Proposition für Kunden § Blacksocks löst das Problem mit Socken im Abo § Immer genügend neue Strümpfe § kein Zusammensuchen der Strümpfe, da immer gleich § 60% der 2001 Kunden sind heute noch Kunde! Ertragsmodell § Bezahlung im voraus als Sockenabo § Sehr gute Planbarkeit, sehr geringes Umlaufvermögen 20% Marktanteil in der Schweiz* * im Premiumsegment ab 9CHF
  • 60. Wie kann man systematisch neue Customer Insights finden? Kundenerlebnisreise Kauf Lieferung Ver-wendung Komplemen -täre Service Entsorgung ▪ Verstehen Sie wie Ihr Kunde das Produkt kauft, benutzt und entsorgt ▪ Verstehen Sie den gesamten Lebenszyklus des Kundennutzens Source: cp. Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct. 2000 ▪ Wie können Sie den Nutzenzyklus verbessern? ▪ Können Sie mehr für den Kunden machen? ▪ Können Sie weniger für den Kunden machen? Machen Sie das für ihr eigens Unternehmen!
  • 61. 2 Verstehen - verstehen der heutigen Lösungen und deren Stärken Schwächen - Verstehen, wie der potentielle Kunde tickt und entscheidet - Verstehen des Marktes und der Marktmechanismen
  • 62. 3 Ideenfindung Entwickeln sie viele Ideen im Bereich - Kunde/ Wertangebot - Wertschöpfungs-architektur - Ertragsmodell
  • 63. 4 Design - Entscheidung für drei oder vier Stossrichtungen - Designen von entsprech-enden Geschäftsmodellen - Überprüfen der Abhängig-keiten innerhalb der Geschäftsmodelle - Herausarbeiten der Positionierung (Einzig-artigkeit) - Optimierung der Bausteine Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Angebot Produktion Kernfähigkeiten Vertrieb Kommunikation Partner Kunden Nutzen Geschäftsmodell: Ertragsmodell Kostenstruktur Ertragsquellen Team Werte Team Werte Created with the friendly support of Wolfsburg AG | Designed by Gottschalk+Ash Int’l
  • 64. Entwickeln Sie das Geschäftsmodell Value Architecture Value Proposition Customers Customer Benefit Business Model: O!er Value Chain Core Capabilities Revenue Model Distribution Communication Channels Partner Cost Structure Revenue Sources Team Values Team Values
  • 65. Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (1/2) • Kundenzentriert und nicht produktverliebt • Unterschiedlich zu heutigen Lösungen • Konkret und für Kunden nachvollziehbar • Besser eng definiertes Kundenproblem als breit Bitte kein Bläh, Bläh, Bläh.....
  • 66. Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (2/2) • Seien Sie spezifisch • Halten Sie es einfach • Selbsterklärend • Fokus auf die relevanten Punkte • Erfinden Sie nicht die Welt neu Lassen Sie Lücken, wo sie keine Ahnung haben
  • 67. 5 Auswahl Prototyp - Entscheidung für beste Geschäftsmodelle - Bau Prototyp - Test von Prototyp durch potentielle Kunden - Business Case schreiben - Auswahl Geschäftsmodell
  • 68. 6 Bauen Lernen - Geschäftsmodell umsetzen - Kontinuierlich Kunden-feedback einholen und KPIs kontrollieren - Kontinuierliches Anpassen
  • 69. 1 Customer Insight - Beobachten Sie Kunden. Was sind die wirklichen Kundenbedürfnisse? - Wie sieht der Customer Experience Cycle aus? Wo gibt es Ansatzpunkt für Verbesserung? - Auf welchen Customer Insight bauen Sie? 2 Verstehen - verstehen der heutigen Lösungen und deren Stärken Schwächen - Verstehen, wie der potentielle Kunde tickt und entscheidet - Verstehen des Marktes und der Marktmechanismen 3 Ideenfindung Entwickeln sie viele Ideen im Bereich - Kunde/ Wertangebot - Wertschöpfungs-architektur - Ertragsmodell 4 Design - Entscheidung für drei oder vier Stossrichtungen - Designen von entsprech-enden Geschäftsmodellen - Überprüfen der Abhängig-keiten innerhalb der Geschäftsmodelle - Herausarbeiten der Positionierung - Optimierung der Bausteine 5 Auswahl Prototyp - Entscheidung für beste Geschäftsmodelle - Bau Prototyp - Test von Prototyp durch potentielle Kunden - Business Case schreiben - Auswahl Geschäftsmodell 6 Bauen Lernen - Geschäftsmodell umsetzen - Kontinuierlich Kunden-feedback einholen und KPIs kontrollieren - Kontinuierliches Anpassen
  • 70. Dr. Patrick Stähler | 70 «Für Wunder muss man beten, für Veränderungen muss man arbeiten.» Thomas von Aquin
  • 71. A fool with a tool is still a fool!
  • 72. However, a genius without a tool is a fool!
  • 74. Bitte Email hinterlassen, wer mehr Informationen zu “Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer” haben möchte. Oder auf fluidminds.ch eintragen Danke!
  • 75. Mehr Informationen auf http://blog.business-model-innovation.com Dr. oec. Patrick Stähler fluidminds GmbH Kreuzstrasse 2 CH-8008 Zürich Patrick.Staehler@fluidminds.ch www.fluidminds.ch blog.business-model-innovation.com @business_inno