Der Autor Hans-Peter Wolff hat die im Ratgeber enthaltenen Ratschläge selbst recherchiert und umgesetzt. Auf seinem Schreibtisch befindet sich nur ein Blatt Papier. In wenigen Sekunden hat er jedes gewünschte Schriftstück in seiner Ablage gefunden. Näheres unter www.ratgeber-zeitmanagement.info
Dies ist - nach dem Einführungsvortrag - der 1. "richtige" Teil im Mini-Training für Gesund-Führen-Seminare. Mehr:
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Der Autor Hans-Peter Wolff hat die im Ratgeber enthaltenen Ratschläge selbst recherchiert und umgesetzt. Auf seinem Schreibtisch befindet sich nur ein Blatt Papier. In wenigen Sekunden hat er jedes gewünschte Schriftstück in seiner Ablage gefunden. Näheres unter www.ratgeber-zeitmanagement.info
Dies ist - nach dem Einführungsvortrag - der 1. "richtige" Teil im Mini-Training für Gesund-Führen-Seminare. Mehr:
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Team Empowerment - selbstorganisierte Teams im agilen KontextLisa Overkamp
Wann passt Team Empowerment? Wie funktioniert die agile Zusammenarbeit?
Diese Präsentation erklärt einige Aspekte, die beim Aufbau eines agilen, selbstorganisierten und am besten noch crossfunktionalen Teams beachtet werden sollten.
Selbst- und Zeitmanagement von Laura Baumann, IPN Brainpower GmbH & Co. KGLaura Kellner
Was ist Selbst- und Zeitmanagement?
„Verschwendete“ Lebenszeit
Sinn & Zweck des Zeitmanagements
Vorteile
Wie funktioniert Zeitmanagement?
Zielsetzung
Planung
Entscheidung
Realisierung und Organisation
Kontrolle
Wie gewinnen Sie Zeit?
Regeln der Zeitgewinnung
Zeitfresser – Therapie
Ganzheitliche Planung
Methoden im Selbst- und Zeitmanagement
Tages-, Wochen-, Monats-, Jahresplan
Die Alpen – Methode
Das Pareto – Prinzip
Das Eisenhower – Prinzip
Die Leistungskurve
Anti - Aufschiebe – Strategien
Zeitmanagement Tipps
Leadership: Wie Unternehmer ihre Zeit für das Wesentliche frei machenCharly Suter
Artikel von Charly Suter im Organisator für die Rubrik Leadership. Mehr zum Thema unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt gleich reinschauen, nachlesen und kommentieren. Freue mich.
Vortrag im Management Consulting Net - von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch.
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Unser Vortrag gbt Orientierung durch ein Reifegradmodell der Fehlerkultur und Umsetzungshinweise mit einer WERTEorientierten Führung.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Delegation als Führungsinstrument in WerbeagenturenKai Loehde
Delegation ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente - auch und gerade in Werbeagenturen. Dieses Papier richtet sich vor allem (aber nicht nur) an Agentur-Manager der zweiten Führungsebene. Ganz gleich ob Sie im Artbereich, Account, Produktion, in der Technik oder sonst wo in einer Agentur tätig sind – wenn auch Sie -wie so viele Manager mit Führungsverantwortung- zu häufig dazu tendieren, die Dinge lieber selber zu erledigen, als sie zu delegieren, dann könnte Ihnen dieses Papier helfen, künftig effizienter zu werden und vor allem mehr Zeit für sich selbst zu haben.
Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen zu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Die schönsten instinktiven Fehler, die besten Katastrophen nach Lehrbuch und Methode werden von jemanden vorgestellt, der sie schon alle gemacht hat.
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Die wichtigste Komponente bei der Entwicklung von Software besteht zu 70 Prozent aus Wasser: den beteiligten Personen. Während wir bei den Komponenten Hard- und speziell Software sehr genau über die Fehler, Probleme und Defekte Bescheid wissen, stehen wir bei der Wetware noch am Anfang – dabei haben wir im Alltag die ganze Zeit mit seltsamen Argumenten, Fehlschlüssen, kognitiven Verzerrungen und seltsamen Effekten in Teams zu tun. Der Talk stellt die häufigsten Streiche vor, die unser Gehirn uns spielt und wie man damit umgehen kann.
Canadian Olympic Team - Faces of Winter Portraits Sochi 2014CanadianOlympicTeam
Portraits of early hopefuls to make the Sochi 2014 Canadian Olympic Team. Featured are: Alex Bilodeau, Denny Morrison, Jesse Lumsden, Kaya Turski, Mark McMorris, Olivier Jean, Scott Moir, Tessa Virtue, Atsuko Tanaka, Brad Spence, Caroline Calve, Roz Groenewoud, Seb Toutant, Spencer O'Brien. Photography by Sven Boecker.
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Wer als Entwickler Führungskraft werden möchte - oder noch schlimmer - von anderen zu erklärt wird, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Und die Erfolgsquote, das belegen die eigenen Vorgesetzten jeden Tag, ist nicht hoch. Viele gute Pläne und logische Schlussfolgerungen funktionieren in der Praxis nicht mehr, und die kollegiale Unterstützung wird durch Politik ersetzt. Die schönsten instinktiven Fehler, die besten Katastrophen nach Lehrbuch und Methode werden von jemanden vorgestellt, der sie schon alle gemacht hat.
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
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Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
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The document discusses techniques for iterative software development including test-first development, red-green-refactoring, using fakes, test frameworks, and evolutionary design. It also references tools like Pomodoro and images on Flickr related to concepts like red light-green light and scaffolding.
Selbstbewusstsein Stärken und aufbauen - 10 Übungen✮ Steffen Schojan
Selbstbewusstsein stärken und aufbauen - 10 Übungen
Die Übungen, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken und aufzubauen wurden von Harry Palmer entwickelt, der auch die Avatar® Materialien entwickelt hat und in eine für jeden Menschen umsetzbare Form gebracht hat. In den Slides gebe ich dazu Hinweise auf Bücher.
Selbstbewusstsein Stärken und aufbauen - 10 Übungen:
Führe bitte die Übungen Selbstbewusstsein stärken durch in der Reihenfolge wie Du es möchtest. Lies zu erst die Übung und das erwartete Ergebnis, entscheide dann, welche Übung für Dich im Moment passend ist.
Selbstbewusstsein Stärken und aufbauen - 10 Übungen:
Die Übungen Selbstbewusstsein stärken und aufbauen geben Dir neue Energie, um wieder freie Aufmerksamkeit und Mut zu haben, das zu tun, was Du wirklich tun willst. Die Übungen Selbstbewusstsein Stärken führen zu mehr Wohlbefinden, Entspannung, Beruhigung, Einsichten, Selbstkontrolle, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit - Du bekommst das Gefühl lebendiger zu sein.
_______________
Möchtest du dein Verständnis vom Leben erweitern?
Die wichtigsten Lektionen, die du lernen kannst, sind bereits in deinem Bewusstsein vorhanden. Diese zehn Aktionen sind spezifische Anwendungen der Avatar®-Verfahren, zugeschnitten auf Menschen, die den Avatar Kurs noch nicht gemacht haben.
Hab' Spaß damit !
_______________
Der Avatar Kurs ist ein kraftvoller und schnell wirksamer Selbstbewusstseinstraining-Kurs. Er beruht auf der ein- fachen Tatsache, dass deine Überzeugungen bewirken, dass du jene Situationen und Ereignisse kreierst oder anziehst, die du als dein Leben erfährst.
Das Ziel des dreiteiligen Avatar Kurses ist es, dich anzuleiten, dein eigenes Überzeugungssystem zu erforschen und dir die Werkzeuge mitzugeben, mit denen du die Dinge ändern kannst, die du ändern willst. Der AVATAR KURS gibt dir Einblick, wie dein Bewusstsein im Innersten funktioniert.
Der Avatar Kurs lehrt Welt-Lektionen (Erfahrungen) anstelle von Wort-Lektionen (intellektuelles Verständnis). Darum ist ein erfahrener AVATAR-MASTER erforderlich, der dich in die konkreten Lektionen einführt, die bereits in deinem eigenen Bewusstsein enthalten sind.
Teil I des Avatar Kurses (enthalten in den Büchern: "Absichtsvoll leben" und "ReSurfacing") verbindet dich mit einem erweiterten Gewahrsein darüber, wie deine Überzeugungen dein Leben beeinflussen. Er wird als zweitägiger Workshop angeboten.
Teil II des Kurses führt dich dahin, deine eigene Existenz wieder viel bewusster wahrzunehmen und die mühelose Fähigkeit zurückzugewinnen, deine persönliche Realität zu kreieren.
Teil III des Avatar Kurses erkundet die grundlegenden Überzeugungen, die das Universum erschaffen und bietet eine einfache und wirksame Technik zum Umgang mit Überzeugungen an. Diese Technik wird in einer Reihe von Verfahren angewendet, um Konflikte, Begrenzungen, anhaltende unerwünschte Zustände und sogar Schmerzen zu handhaben.
Die Pomodore-Technik ist eine einfach zu erlernende Produktivitätstechnik mit deren Hilfe selbst komplexe und als schwierig oder aufwendig erscheinende Projekte in kleinen Schritten motiviert und konzentriert umgesetzt werden.
Fehler passieren, sie sind weder gut noch schlecht. Nur unser Umgang mit ihnen entscheidet darüber, ob wir uns weiterentwickeln, oder im Teufelskreis gefangen bleiben. Noch komplizierter wird das Ganze, wenn wir im Team, oder gar mit mehreren Teams, arbeiten. Da wir nicht alle Fehler selbst machen können (und wollen ;) ), müssen wir miteinander und voneinander lernen. Ich möchte euch gerne vorstellen wie wir bei uns an dieses Problem herangehen. Der Vortrag ist zweigeteilt, zuerst stelle ich die aus unserer Sicht nötige Denkweise vor und im zweiten Teil gibt es ein praktisches Handwerksmittel, das "Blameless Post Mortem", welches ihr direkt bei euren Projekten anwenden könnt.
50 mal produktiver - oder warum ich gute Teams brauche und nicht gute Entwick...Mayflower GmbH
Soll ich Entwickler pro Stunde einkaufen? Lohnt es sich für mich, spontan ein Team zu staffen? Brauche ich einen Rockstar-Developer im Team, um die Deadline zu retten?
Woher kommt die Performance von Development-Teams? Ist es wirklich eine magische Eigenschaft von bestimmten Entwicklern, die Produkte erfolgreich macht? Oder kommt herausragende Performance von einer ganz anderer Seite?
Warum gilt Management bei Entwicklern als notorisch schlecht? Wie kann es kommen, dass ein Entwickler der eben noch auf die Leitung schimpfte sich selbst identisch verhält, sobald er in die Funktion rückt? Wie würde gutes Management in der IT denn aussehen? Wir berichten über unserer naiven Fehler am Anfang, unsere Erfahren auf der agilen Reise und über das, bei dem wir heute angekommen sind. Und wir haben wirklich viel falsch gemacht.
Ein 3-teiliges Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“
Dies ist der Einführungsvortrag (quasi Nummer 0).
Hier erfahren Sie mehr.
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Typische Lügen im Projektmanagement | Ralf C. AdamRalf C. Adam
Dieser Vortrag wurde im August 2006 im Rahmen der GCDC Game Developer’s Conference in Leipzig/GERMANY gehalten (Übersetzung des "7 Lies my Project Manager told me" Vortrags)
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
Mit dem Stimmt Workshop Baukasten erhalten Sie das Wissen aus 1500 Workshops und 15 Jahren Beratertätigkeit für gelungene Workshops. Was gehört zu einer fundierten Vorbereitung, Zeitmanagement, Methoden und Kennenlernübungen.
von Bernd Dieschburg
56 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Grundlagen des Zeitmanagements, Prioritätensetzung, Organisationsprinzipien, Planungsprinzipien, Effektive Delegation, Umgang mit Zeitdieben und Störgrößen
www.vortragsfolien.de
Ketzerischer Vortrag zur Agilen Entwicklung Thomas Arends
Agile wurde nur entwickelt weil man das V-Modell nicht verstanden hat.
Vortrag um sich Feinde zu machen.
Youtube Video dazu hier https://youtu.be/W8TpeWBctKQ
Lean und Lean Leadership in Zeiten der Unsicherheit: Was Menschen und Unterne...Lean Knowledge Base UG
VUKA-Welt, Corona-Krise, ständiger Wandel: Unsicherheit, Stress, Komplexität bestimmen unseren Alltag. Um damit konstruktiv umzugehen brauchen Führungskräfte und Mitarbeiter ein gemeinsames Wertesystem, gelungene Kommunikation und das richtige Handwerkszeug – genau das leistet Lean Leadership!
This document provides an overview of an organization's structure and divisions. It includes sections on business development, strategy, management, marketing, sales, finance, and products. The organization chart shows divisions for business development, strategy, management, marketing, sales, finance, and products. It aims to outline roles and responsibilities within the company.
This document defines various business terms related to organization structure, sales, marketing, markets, companies, stakeholders, and products. It provides definitions for terms like sales, marketing, market, company, stakeholder, and product. It also outlines categories for marketing and products. Additionally, it includes contact information for PR-ofession consulting and a disclaimer.
The document provides an overview of Alshawaf Group, a family-owned conglomerate established in 1980 in Riyadh, Saudi Arabia. It operates through 12 subsidiaries across various sectors including construction, real estate, logistics, publishing, advertising, and financial services. A key subsidiary is Al Bawani Limited, one of the largest construction companies in Saudi Arabia, which is preparing for an IPO. The group also has investments in the UK such as a luxury real estate development project in London worth £450 million.
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Was ist Zeit
3
Zeit ist nicht nur ein oft gebrauchter Begriff,
sondern für Menschen das wertvollste Gut überhaupt.
Wie definieren Sie „Zeit“ für sich persönlich?
Z e i t =
_______________________
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Was ist Zeit
Zeitmanagement ist ein Teil Ihres gesamten Selbstmanagements
und sollte zu den Schlüsselkompetenzen eines jeden Menschen
gehören.
Tatsächlich beherrschen nur wenige ihre eigene Zeit wirklich. Oft
dominiert ein unkoordinierter Arbeitsstil den beruflichen Alltag, viele
haben das Gefühl, „gearbeitet zu werden“. Sogar in der Freizeit
klagen viele Menschen über Stress.
4
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Erfolgsfaktor Zeit
• Beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit basieren zu
einem wesentlichen Teil auf einer optimalen Zeitplanung und
einer sinnvollen Zeiteinteilung.
• Bei der Erforschung der Gründe von Stress und Chaos wird sehr
schnell eine falsche oder unbefriedigende Zeitplanung als
Ursache erkannt.
6
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Erfolgsfaktor Zeit
• Wollen Sie wirklich mehr Zeit?
• Bereitet es Ihnen Unbehagen mehr Zeit für sich selbst zu haben?
• Sind Sie es schon gar nicht mehr gewohnt, über Zeit für sich
selbst zu verfügen?
• Fühlen Sie sich nicht mehr so wichtig, wenn Sie plötzlich mehr
Zeit hätten?
• Wehren Sie sich vielleicht gegen ein wirksames
Zeitmanagement?
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Erfolgsfaktor Zeit
Vorteile durch Zeitmanagement:
• Mehr Zeit für Ihre persönlichen
Ziele
• Mehr Zeit für das Wesentliche
• Geringerer Zeitaufwand für
Erledigungen
• Im Vorfeld Schwierigkeiten
erkennen
und lösen
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Zeitmanagement Methoden
1. Getting Things Done GTD
Der Ansatz von David Allen besagt, dass alle Aufgaben erfasst und nach ihrer
Dringlichkeit sortiert werden. Sehr wichtige Aufgaben, die in sehr kurzer Zeit
abgearbeitet werden können – wie die Beantwortung einer kurzen Mail – sollten
sofort erledigt werden. Dann ist mehr Zeit für die auch wichtigen Dinge, die viel
Zeit in Anspruch nehmen, ohne dass am Ende der wichtige Kleinkram vergessen
wird.
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Zeitmanagement Methoden
2. Not-To-Do-Liste
Verblüffend simpel, aber äußerst hilfreich kann die Liste der Dinge sein, mit
denen man heute auf keinen Fall seine Zeit verplempern sollte. Beispiele sind
das ständige Checken seiner sozialen Netzwerke oder seiner privaten Mails.
Wenn man sich das notiert, sind wesentliche Zeitdiebe schon mal ausgeschaltet.
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Zeitmanagement Methoden
3. Eisenhower-Matrix
Das Grundprinzip ist einfach. Die Matrix besteht aus vier Feldern, in welche die
jeweiligen Aufgaben eingeteilt werden: dringend und wichtig, dringend, aber nicht
wichtig, wichtig, aber nicht dringend. Die angenehmste der vier Gruppen ist wohl
die letzte: weder wichtig noch dringend. Denn alles, was dort hineingehört, kann
weg. Die Aufgaben aus dem ersten Bereich sollten sofort erledigt werden. Die
dringenden, aber nicht wichtigen Aufgaben können delegiert werden, die
wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben sollten exakt terminiert und dann
selbst erledigt werden.
13
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Zeitfallen
• Nichts tun
In Gedanken an die bevorstehende
Aufgabe kommen diese Menschen
immer zu dem überzeugenden
Entschluss, dass jetzt gerade nicht
der richtige Zeitpunkt für die Lösung
dieses Problems ist.
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Zeitfallen
• Überanpassung
Menschen, die an Überanpassung leiden, nehmen sich selbst, ihre
Gedanken, Gefühle und Vorstellungen nicht wichtig, sondern möchten anderen
immer alles recht machen, wodurch sie schwer NEIN sagen können. Die
Wertschätzung anderer ist ihnen wichtiger als das, was sie eigentlich zu tun hätten.
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Zeitfallen
• Agitation
Die Energie wird für sinnlose und ziellose Aktivitäten genutzt (hektisches Rauchen,
Auf- und Abgehen, Telefonieren).
So wird die Problemlösung durch eine Reihe anderer Aktivitäten behindert.
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Zeitfallen
• Keine Verantwortung übernehmen
Abgeben bzw. Aufgabe der eigenen Verantwortung
Diese Verhaltensform kann in stärkerem oder schwächerem Maße auftreten.
Sie bedeutet die entschiedene Weigerung, selbst nachzudenken, vorhandene
Probleme anzugehen bzw. sie zu lösen.
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Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … am Telefon
Kennen Sie das auch? Immer wenn Sie jemanden am Telefon sprechen möchten,
ist er „gerade nicht im Büro“, „in einer Besprechung“, „irgendwo in der Nähe“, nur
nicht am Telefon.
In dieser Situation ist es ratsam, die Sekretärin/Assistenten nach einer genauen Zeit
zu fragen, wann er erreichbar ist. Hinterlassen Sie eine Nachricht, geben Sie auch
eine Zeit an, wann Sie selbst zu erreichen sind. Falls Sie nicht erreichbar sind, teilen
Sie es mit.
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20. www.pr-ofession.com
Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … bei der Beantwortung schriftlicher Fragen
Wenn die Form es zulässt, antworten Sie möglichst immer auf dem erhaltenen
Dokument. Schreiben Sie an den Rand, machen Sie wenn nötig eine Kopie.
Senden Sie das Dokument wieder zurück. Sie haben die Anfrage ohne Aufwand
beantwortet, und der Anfrager hat sowohl die Frage als auch die Antwort auf
einem Dokument, so dass die Verwaltung des Vorgangs vereinfacht wird.
Widerstehen Sie der Gefahr der unnötigen Perfektion!
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21. www.pr-ofession.com
Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … beim „NEIN“ sagen
Lernen Sie, NEIN zu sagen
Können Sie NEIN sagen, dann brauchen Sie weniger Versprechen
einhalten und müssen weniger Kompromisse eingehen. Zudem verhindern
Sie so das „Burn-out- Syndrom“ und können sich stattdessen mehr auf
Ihre persönlichen Qualitäten konzentrieren.
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Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … bei der Aufgabenplanung
Fassen Sie gleichartige Aufgaben zusammen.
Eine Analogie finden Sie in der Fließbandfertigung.
Jeder ist auf einen kleinen Teil der durchzuführenden Arbeit spezialisiert.
Dadurch wird im Endergebnis eine höhere Produktivität erreicht, als wenn
jeder die vollständige Aufgabe bearbeitet hätte.
Kleine Aufgaben bearbeiten Sie sofort und vollständig.
Auf diese Weise sparen Sie zusätzliche Vorbereitungs- und
Verbesserungsphasen.
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Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … zur optimalen Geschwindigkeit
Sie können viel Zeit gewinnen, wenn Sie etwas nicht zu schnell vollenden
wollen, andererseits auch nicht zu lange zögern.
Denken Sie z. B. an einen Marathonläufer. Sicherlich könnte er in der
Anfangsphase schneller laufen, dann würde er jedoch später abfallen und
insgesamt eine schlechtere Leistung erzielen.
Haushalten Sie mit Ihren Ressourcen! Wichtig ist, den ersten Schritt zu
tun und dann zügig und vor allem kontinuierlich weiter zu gehen.
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24. www.pr-ofession.com
Tipps & Tricks um Zeitfallen zu vermeiden
• … bei der Terminvereinbarung
Wenn Sie einen Termin vereinbaren, planen Sie gleichzeitig auch das
Ende. Nur so können auch die nachfolgenden Aufgaben pünktlich
beginnen.
Prüfen Sie vor der Terminabsprache ggf. die Anreisemöglichkeiten. Dies
verhindert unnötige Wartezeiten.
Machen Sie es sich auch zu Eigen, Ihre Termine kurz vorher zu bestätigen
und bestätigen zu lassen. Sie ersparen sich damit viel Ärger, Zeit und
Kosten.
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Das Pareto-Prinzip
• Die „80:20-Regel“ wurde von Vilfredo Pareto, einem italienischen
Ökonomen, der die Zusammenhänge des Wohlstandes in verschiedenen
Ländern um die Jahrhundertwende studierte, entdeckt. Er fand heraus,
dass 20 % der Gesamtbevölkerung 80 % des Volksvermögens besitzen.
• Pareto nannte dies ein „voraussehbares Ungleichgewicht“. Seine
Forschungen wurden als die „80:20-Regel“ oder das „Pareto-Prinzip“
bekannt.
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Das Pareto-Prinzip
• 80 % der Arbeit wird von 20 % der Beschäftigten erledigt.
• 80 % der Probleme
• werden von 20 % der Leute verursacht.
• 80 % der Tagesarbeit wird in 20 % des Arbeitstages erledigt.
• 80 % Qualität kann in 20 % der Zeit erzielt werden.
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Zielsetzung / Zielerreichung
• Wer sich Ziele setzt, ist nach der Motivationsforschung „glücklicher und
erfolgreicher“
• Menschen geben ihrem Tun durch Ziele eine Richtung und lenken ihre
Aufmerksamkeit auf die richtigen, handlungsrelevanten Informationen.
• Eine Zielorientierung trägt auch dazu bei, dass Strategien entwickelt und die
Aufgaben so besser bewältigt werden.
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Wie Sie Ziele erfolgreich realisieren
• Das Ziel bezeichnet den zukünftigen Zustand einer Idee oder Vision.
• Die Erreichung dieses Zustandes ist:
1. wünschenswert
2. lohnend oder
3. notwendig
• Können Sie keines dieser drei Kriterien bejahen, handelt es sich nicht um ein
echtes Ziel von Ihnen.
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Gesteckte Ziele
• Gesteckte Ziele
• müssen klar und deutlich formuliert werden.
• sollen warum und wie erreicht werden.
• Ziele sind Antreiber jeglichen Handelns. Sie sind Motivatoren, die den
Leistungsgrad unserer Aktivitäten bestimmen. Je realistischer, klarer und
eindeutiger eigene Ziele formuliert sind, desto größer ist die Aussicht, sie auch zu
erreichen.
• Als allgemeiner Grundsatz gilt:
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Zeitplanung
• Warum schriftlich planen?
• Überblick
- Projekte, Termine, Tagesablauf
• Konzentration
- auf gegenwärtige, wichtige Aufgaben
• Dokumentation
- Nachvollziehbarkeit geleisteter Arbeit
• Arbeitsentlastung
- durch strukturierte Vorgehensweise
• Ergebniskontrolle
- durch Leistungssteigerung
• Selbstmotivation
- durch Zeitersparnis und fest ein-
- geplante positive Elemente
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Die To-do-Liste
• Legen Sie Ihre „To-do-Liste“ auf einem DIN A4-Blatt an.
• Notieren Sie alle Ihre Projekte, Aufgaben und andere Tätigkeiten, die Sie erledigen
oder bei denen Sie nachhaken müssen.
• Teilen Sie sich Ihren Platz so ein, dass Sie nicht nur Informationen wie Namen und
Telefonnummern notieren können, sondern auch zusätzliche, relevante
Informationen.
• Wenn Sie Ihre „To-do-Liste“ entlasten soll, müssen Sie alles notieren. Je mehr
Projekte, Aufgaben, Telefonate und andere Tätigkeiten Sie festhalten, umso
besser können Sie die Ergebnisse eines Arbeitstages kontrollieren.
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Der Tagesplaner
• Der Tagesplaner hilft Ihnen, Prioritäten zu setzen, wichtige Aktivitäten zu planen,
zu koordinieren, Aufgaben zu delegieren, zu kontrollieren und Ziele zu setzen.
• Notieren Sie Ihre unerledigten Aufgaben nicht mehr auf Ihrer „To-do-Liste“,
sondern, tragen Sie diese einfach an dem entsprechenden Tag in Ihren
Tagesplaner ein.
• Wählen Sie den Tag, an dem Sie glauben, dass Sie Zeit für diese Arbeit haben.
Die Verbindung Ihrer „To-do-Liste“ mit dem Tageskalender gibt Ihnen die
Flexibilität, zukünftige Aufgaben für den Tag einzuplanen, an dem Sie Zeit haben
bzw. mit der Aufgabe anfangen wollen, was in den meisten Fällen nicht der Tag
ist, an dem Sie Eintragungen vornehmen.
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Wie geht Delegieren
• Was soll getan werden? (Inhalt)
• Wer soll es tun? (Person)
• Warum soll er/sie es tun? (Ziel)
• Wie soll er/sie es tun? (Details)
• Womit soll er/sie es tun? (Arbeitsmittel)
• Wann soll es erledigt sein? (Termin)
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Den Tag richtig abschließen
• Alle Aufgaben aufschreiben
• Nach A, B, C, einteilen
• Aufgaben nach Wichtigkeit ordnen
• Zeit für unvorhergesehene
Aufgaben reservieren (Pufferzeit,
Reserve)
• Erledigungskontrolle
• Serienkontrolle (Telefonblock,
Diktierblock)
• Tages-Rückblick/-Ausblick
(Psychohygiene)
• Schriftlich planen – und zwar am
Vorabend!
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Die Vier Zeittypen
• A–Typ: Der dynamische Macher
• B–Typ: Der kreative Kommunikator
• C–Typ: Der beziehungsorientierte Teamplayer
• D–Typ: Der akribische Analytiker
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Die Vier Zeittypen
1. A–Typ: Der dynamische Macher
• Nicht jedes neue Ziel bringt Sie weiter
• Lernen Sie, loszulassen
• Alles ist erreichbar – aber muss es das wirklich?
• Nutzen Sie Ihre Stärken
• Nutzen Sie die Ideenvielfalt Ihres Teams
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Die Vier Zeittypen
2. B–Typ: Der kreative Kommunikator
• Auch Sie können nicht ständig kreativ sein
• Zeitplanung kann auch kreativ sein
• Ideen festhalten
• Schaffen Sie Ihre eigene, kreative Ordnungsstruktur
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Die Vier Zeittypen
3. C–Typ: Der beziehungsorientierte Teamplayer
• Ziele setzen
• 'First things first'
• Informieren Sie Ihre Umwelt
• Stille Stunde
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Die Vier Zeittypen
4. D–Typ: Der akribische Analytiker
• Manchmal ist „gut“ gut genug
• Fordern Sie sich mehr bei Ihrer Zeitplanung
• Seien Sie großzügig
• Entscheiden Sie
• Rechnen Sie mit Unvorhergesehenem
• Es gibt immer auch eine Alternative
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Rabieb Al Khatib
Persönliche Daten: geb. 30.09.1971 in Irbid, Jordanien
Telefon: +49 (0) 160 89 62 401
E-mail: ra@pr-ofession.com
In München seit 1993
Berufserfahrung
2012 – heute Projektmanager, Berater Business Development & Software Solution
2004 – 2011 Investmentbank HVB - Unicredit Group München // LBBW Stuttgart
2000 – 2004 Selbständig Catering & Event Agentur
Ausbildung
2007 Dipl. PR Fachberater DAPR – BAW München
2002 Fachberater Marketing, Messe & Veranstaltungswesen – CBZ München
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