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1 von 27
Mini-Training
zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung
„Gesund Führen – sich und andere!“
Video 1: Haltung
Für Menschen, die mit Führungskräften an dem Thema arbeiten
2
Ihre Werte, Ihr Wozu spielen eine wichtige Rolle.
In meinem Fall war es ein krankmachender Chef.
Ohne den wäre ich nicht schon seit 20 Jahren an
dem Thema dran.
Wenn Sie den Einführungsvortrag zu diesem Mini-
Training gehört haben, wissen Sie, dass eine
bestimmte Reihenfolge wichtig ist für Ihren
Seminar-Erfolg:
▪ Welche Grundeinstellung
erleichtert Ihnen den Zugang?
▪ Was müssen Sie wissen, um
entspannt auftreten zu können?
▪ Welche Erwartungen haben Sie?
Und was erwarten die
Führungskräfte?
▪ Und was befürchten Sie / die FK?
▪ Was heißt das für Ihre Einladung?
▪ Und für Ihren Einstieg?
▪ Und für Ihr Auftreten?
VIDEO 1
© Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de
3
Empfehlenswerte Psycho-Logik
Hundertfach bewährt und daher zu empfehlen
iCare
SelfCare
StaffCare So.
Und NUR so
funktioniert es.
Reihenfolge, um
Führungskräfte für
Gesundheit und
Gesund-Führen zu
gewinnen:
Denken Sie auch an die
Hausaufgabe aus dem
Einführungsvortrag!
SelfCare vor StaffCare
aber „Ankommen-Dürfen“
der Zahlenmenschen
Mini-Training
Die 1-plus-3-teilige Videoreihe in der Übersicht
VIDEO 1:
Ihre Haltung
Die Train-the-
Trainer-
Fortbildung
ANMELDUNG
ERST NACH
VIDEO 3!
VIDEO 3:
Ihr Verhalten
VIDEO 2:
Die Verhältnisse
Aufbau, Inhalte, Ziele
dieses Mini-Trainings
Vorstellung
VORAB-VIDEO:
Einführung
Konstruktives
Herangehen, Auftreten
Basis
Inhalte, Stolperfallen
und mehr
Ziele
Ihre Schritte zu den
Führungskräften
Weg
Ihre Schritte zu den
Führungskräften
Weg
© Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de
5
Der Aufbau
Alle Mini-Training-Einheiten haben dieselben Bausteine
Input:
Die eMail zur Einstimmung aufs Video
Video:
Tipps und Reflexionsanstöße für Sie
Aktion:
Raus ins Haus! Das können Sie direkt ausprobieren
Info-Grafik:
Ihre Zusammenfassung zum Mitnehmen
Spannungsverhältnis
Warum ist die
Haltung so
wichtig?
Lösungsorientierung
Lösungsorientierung
Lösungsorientierung
Lösungsorientierung
Goethe-Strategie /
Pygmalion-Technik
Möglichkeiten zum
Stolz-Sein schaffen
Kontakt,
Kontakt,
Kontakt
11
Sie müssen sich wohlfühlen mit den Inhalten
• Die Leute sind erwachsen >> keine Pflichtseminare
• Sie sind nicht allein verantwortlich – lassen Sie die
Führungskräfte selbst bestimmen (außer am Anfang)
• Erklären Sie den Nutzen
• Delegieren Sie möglichst viel
• Sorgen Sie für Bewegung
• Es gibt keine veränderungsresistenten Führungskräfte
VIDEO 1
Ja, das Konzept ist wichtig – das Auftreten aber auch …
Beides brauchen Gesund-Führen-Trainer/innen, um Führungskräfte zu erreichen
sich thematisch sicher fühlen
souverän auf Fragen eingehen können
Fehler und Wissenslücken zugeben können
Praxisbeweis dieser Grundlage (Konzept + Sie)
Gruppendynamik erkennen können
kränkungs-unanfällig in Kopf und Psyche agieren können
frei und flexibel die Grundlage anpassen können
Fundierte Grundlage (Bedürfnisse der FK treffen)
13
Sie können nur dann etwas von der Gruppendynamik mitbekommen, wenn
Sie die Inhalte beherrschen.
Dazu ist es erforderlich, dass Sie sie tatsächlich lernen, bis Sie sie auswendig
können, auch wenn Ihnen das an manchen Tagen stupide vorkommen mag.
Aber nur wenn sie sich von den Inhalten und vom Ablauf her wirklich sicher
fühlen, werden Sie Ihre Aufmerksamkeit tatsächlich auf die Führungskräfte
lenken können. Erst dann Sie werden Sie bemerken, ob sich jemand sehr
zurückhält, ob andere mit den Augen rollen, wenn jemand etwas sagt, oder ob
sich jemand sehr dominant verhält.
Die Stimmung in einer Gruppe wahrzunehmen, erfordert eine Sensibilität, die
Trainer und Trainerinnen nur dann aufbringen, wenn sie ihr Handwerk (und
damit meine ich auch die Inhalte) tatsächlich sicher beherrschen.
Deshalb sollen Sie schon während des Kurses jedes einzelnen Modul
trainieren, und zwar idealerweise mehrfach bzw. mit mehreren Personen.
© Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de
14
Erwartungen + Befürchtungen x 2
Einmal seitens der Führungskräfte, einmal von Ihrer Seite
Führungskräfte Sie (Gesund-Führen-Trainer/in)
Be-
fürch-
tungen
Er
war-
tungen
Erwartungen vor Gesund-Führen-Seminaren
15
Was erwartet die Führungskraft? – Und Sie?
viel weniger, als sie befürchtet …
unser Seminar ist unwichtig für sieTipps zum Umgang mit Blaumachern
Neues über die Umstrukturierung Unterstützung für Führungsalltag
Erwartungen von Gesund-Führen-Trainer/inne/n
16
Was erwarten Sie?
viel mehr, als die FK tragen können
Interesse an SelfCareInteresse an Gesundheit
Offenheit für neue Erfahrungen 2 Tage volle Konzentration
Befürchtungen vor Gesund-Führen-Seminaren
17
“klaut Zeit
ohne Gegenwert”
“das wird zu
persönlich”
“neue Sau durchs Dorf”
“lauter über-
forderndes Zeugs”
“der Müller spielt
sich wieder auf”
Befürchtungen der FK
unaugesprochen! z.T. unbewusst
Was befürchten die Führungskräfte?
Befürchtungen von Gesund-Führen-Trainer/inne/n
18
“glauben die mir
meine Kompetenz?”
“was, wenn die nix
preisgeben?”
“die sind veränderungsresistent”
“das ist denen zu
simpel, nix Neues”
“Führungskräfte, die
alles besser wissen”
Befürchtungen von
Trainern / Trainerinnen
Welche Befürchtungen haben Sie?
?
?
?
?
?
Was die Führungskraft beruhigt
19
z.B. « Einfangen von Gruppen-Crashern » /
Bewegung und Empathie vorleben
Auflockerung bei klarer Führung
Rückenstärkung bei Fall-Beispielen:
« Sie machen das richtig »
Bestätigung ist ein Wert
« bekannt und 400fach erprobt »
bekanntes Konzept
« Wie möchte ich geführt werden? »
« Wie war meine beste Führungskraft? »
Selbsterkenntnis als didaktischer Weg
z.B. zum Zusammenhang von
Führung und Gesundheit
Zahlen – Daten - Fakten
« nix mal eben Ausgedachtes »
solides Konzept
- und Sie gleich mit …
Was heißt das für Ihre Einladung?
20
Wie beeinflussen Sie die Erwartungen (und Befürchtungen)?
• Wie Sie Einladungen einladend gestalten und die typischen Abwehr-Reflexe umgehen
• Wie Sie im Vorfeld für eine offene positive Einstellung sorgen
Karikatur:ThomasPlaßmann(copyright)
21
Was überzeugt? Nutzen, Nutzen, Nutzen.
Stellen Sie zum Beispiel im Einladungsschreiben die rhetorische Frage,
ob die Führungskraft gut schlafen kann, gut abschalten, die Freizeit
richtig genießen. Oder ob sie es immer anstrengender findet, gute
Arbeit zu leisten und gleichzeitig gesund zu bleiben und genug Zeit
und Kraft fürs Privatleben zu haben.
Und dann legen Sie in einer stichwortartigen Übersicht dar, was die
Themen der Veranstaltung sein werden (schreiben Sie besser:
„Impulse geben für“ als „ultimative Lösung“, vom Tenor her – auch
hier sollten Sie eher tiefstapeln als zu hohe Erwartungen schüren; zu
hohe Erwartungen erschweren Ihren Seminarerfolg).
Die Führungskräfte brauchen das Signal, dass sie in der Veranstaltung
in einer angenehmen Atmosphäre auf Verständnis treffen werden.
Dann fühlen sie sich eingeladen …
22
Sie sollten nicht versprechen, dass Sie die hier angesprochenen Probleme
(zeitliche Überlastung, hohe Abwesenheitsquote) lösen werden, wohl
aber, dass die Teilnehmenden auf offene Ohren treffen werden. Und Sie
sollten die Befürchtungen entkräften, die Teilnehmenden würden zu
schlanken nicht-rauchenden Sport- und Ernährungsfreaks: Machen Sie
deutlich, dass es primär ums Miteinander, ums Zwischenmenschliche,
gehen wird.
Für viele Führungskräfte wirkt die Ankündigung „Das Seminar beinhaltet
in der Regel keine Rollenspiele“ erleichternd.
23
Postkarten à la ZRM Andocken an Stolz-Momenten
ideale Kombination mit der
Einladung / Vorbereitung
Gegenstände besprechen
Was heißt das für Ihren Einstieg?
Wie docken Sie an den Ressourcen an – den eigenen und denen der Führungskräfte? 3 Vorschläge
“Wer von Ihnen hat heute schon …?
/ Wann waren Sie eine gute FK?”
Bildkarten mit positiven Motiven
als Einstieg in Selbstöffnung
Tipps für Ihr Auftreten (Vorspann)
24
Was ist ein Profi?
Professionell bedeutet, dass man sich von fachlichen Prinzipien leiten lässt.
Die können durchaus Emotionen beinhalten! Bitte kein Pokerface.
Die Themen Gesund-Führen und Gesundheit haben viel mit Emotionen zu tun – und Fehlzeiten erst recht.
Das macht es eben manchmal schwer.
Echt, aber professionell
Ein Profi …
• handelt nach fachlichen Prinzipien
• ist dabei stets bereit zur Selbstreflexion
• arbeitet an sich und verbessert sich weiter
• hält sich auf dem Laufenden in seinem Gebiet
• kennt seine Grenzen und die von anderen - und achtet sie
• weiß um den Wert von Emotionen, nimmt sie wahr, ordnet sie ein
Arbeiten Sie professionell?
– (Mini-Check)
© Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de
25
Tipps für Ihr Auftreten (jetzt aber!)
Echt, aber professionell
Bevor Sie in ein Seminar starten:
Im oder nach dem Seminar:
Denken Sie an Ihr „Wozu“.
-> Das gibt Ihnen Energie …
Sie sind gut vorbereitet.
-> Das macht Sie sicher …
Erinnern Sie sich an Ihre
Stolz-Momente. -> Lächeln …
Wann fühlen Sie sich
besonders wohl? -> Notieren!
Lust auf Hausaufgaben?
26
Aktion:
Raus ins Haus! Das können Sie direkt ausprobieren
Ihr Mini-Training 1:
Ihrer Haltung auf der Spur:
• Lassen Sie sich in einem Seminar auf Video aufnehmen (notfalls nehmen Sie sich selbst im Büro auf, während Sie
zu einer Figur oder dem Spiegel sprechen). Seien Sie nett zu sich, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten:
• Wie stehen Sie da? Woran können andere erkennen, dass Sie Zuversicht ausstrahlen?
Mit positiver Haltung starten:
• Schreiben Sie sich kleine Merkzettel für Ihre Hosen-/Jacket-Tasche mit Antworten auf die Fragen in der grünen
4-Punkte-Liste. Die ersten 3 Punkte sollten Sie vor jeder Veranstaltung für sich mit Leben füllen.
Worum geht’s im zweiten Video?
Video 2: Die Verhältnisse
VIDEO 1:
Ihre Haltung
AUF ZUM
NÄCHSTEN VIDEO!
Konstruktives
Herangehen, Auftreten
Basis
Inhalte, Stolperfallen
und mehr
Ziele
Ihre Schritte zu den
Führungskräften
Weg
VIDEO 3:
Ihr Verhalten
VIDEO 2:
Die Verhältnisse
▪ Worum geht es eigentlich?
Über die Inhalte hinaus
gedacht?
▪ Welche Inhalte sind denn
wichtig?
▪ Wie können Sie den Gesund-
Führen-Baum nutzen?
▪ Welche Stolperfallen gibt es?
▪ Wie können Sie die vermeiden?
▪ Und wenn die Verhältnisse
unbeeinflussbar sind?

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Mini-Training - Video 1: HALTUNG

  • 1. Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“ Video 1: Haltung Für Menschen, die mit Führungskräften an dem Thema arbeiten
  • 2. 2 Ihre Werte, Ihr Wozu spielen eine wichtige Rolle. In meinem Fall war es ein krankmachender Chef. Ohne den wäre ich nicht schon seit 20 Jahren an dem Thema dran. Wenn Sie den Einführungsvortrag zu diesem Mini- Training gehört haben, wissen Sie, dass eine bestimmte Reihenfolge wichtig ist für Ihren Seminar-Erfolg: ▪ Welche Grundeinstellung erleichtert Ihnen den Zugang? ▪ Was müssen Sie wissen, um entspannt auftreten zu können? ▪ Welche Erwartungen haben Sie? Und was erwarten die Führungskräfte? ▪ Und was befürchten Sie / die FK? ▪ Was heißt das für Ihre Einladung? ▪ Und für Ihren Einstieg? ▪ Und für Ihr Auftreten? VIDEO 1
  • 3. © Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de 3 Empfehlenswerte Psycho-Logik Hundertfach bewährt und daher zu empfehlen iCare SelfCare StaffCare So. Und NUR so funktioniert es. Reihenfolge, um Führungskräfte für Gesundheit und Gesund-Führen zu gewinnen: Denken Sie auch an die Hausaufgabe aus dem Einführungsvortrag! SelfCare vor StaffCare aber „Ankommen-Dürfen“ der Zahlenmenschen
  • 4. Mini-Training Die 1-plus-3-teilige Videoreihe in der Übersicht VIDEO 1: Ihre Haltung Die Train-the- Trainer- Fortbildung ANMELDUNG ERST NACH VIDEO 3! VIDEO 3: Ihr Verhalten VIDEO 2: Die Verhältnisse Aufbau, Inhalte, Ziele dieses Mini-Trainings Vorstellung VORAB-VIDEO: Einführung Konstruktives Herangehen, Auftreten Basis Inhalte, Stolperfallen und mehr Ziele Ihre Schritte zu den Führungskräften Weg Ihre Schritte zu den Führungskräften Weg
  • 5. © Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de 5 Der Aufbau Alle Mini-Training-Einheiten haben dieselben Bausteine Input: Die eMail zur Einstimmung aufs Video Video: Tipps und Reflexionsanstöße für Sie Aktion: Raus ins Haus! Das können Sie direkt ausprobieren Info-Grafik: Ihre Zusammenfassung zum Mitnehmen
  • 11. 11 Sie müssen sich wohlfühlen mit den Inhalten • Die Leute sind erwachsen >> keine Pflichtseminare • Sie sind nicht allein verantwortlich – lassen Sie die Führungskräfte selbst bestimmen (außer am Anfang) • Erklären Sie den Nutzen • Delegieren Sie möglichst viel • Sorgen Sie für Bewegung • Es gibt keine veränderungsresistenten Führungskräfte VIDEO 1
  • 12. Ja, das Konzept ist wichtig – das Auftreten aber auch … Beides brauchen Gesund-Führen-Trainer/innen, um Führungskräfte zu erreichen sich thematisch sicher fühlen souverän auf Fragen eingehen können Fehler und Wissenslücken zugeben können Praxisbeweis dieser Grundlage (Konzept + Sie) Gruppendynamik erkennen können kränkungs-unanfällig in Kopf und Psyche agieren können frei und flexibel die Grundlage anpassen können Fundierte Grundlage (Bedürfnisse der FK treffen)
  • 13. 13 Sie können nur dann etwas von der Gruppendynamik mitbekommen, wenn Sie die Inhalte beherrschen. Dazu ist es erforderlich, dass Sie sie tatsächlich lernen, bis Sie sie auswendig können, auch wenn Ihnen das an manchen Tagen stupide vorkommen mag. Aber nur wenn sie sich von den Inhalten und vom Ablauf her wirklich sicher fühlen, werden Sie Ihre Aufmerksamkeit tatsächlich auf die Führungskräfte lenken können. Erst dann Sie werden Sie bemerken, ob sich jemand sehr zurückhält, ob andere mit den Augen rollen, wenn jemand etwas sagt, oder ob sich jemand sehr dominant verhält. Die Stimmung in einer Gruppe wahrzunehmen, erfordert eine Sensibilität, die Trainer und Trainerinnen nur dann aufbringen, wenn sie ihr Handwerk (und damit meine ich auch die Inhalte) tatsächlich sicher beherrschen. Deshalb sollen Sie schon während des Kurses jedes einzelnen Modul trainieren, und zwar idealerweise mehrfach bzw. mit mehreren Personen.
  • 14. © Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de 14 Erwartungen + Befürchtungen x 2 Einmal seitens der Führungskräfte, einmal von Ihrer Seite Führungskräfte Sie (Gesund-Führen-Trainer/in) Be- fürch- tungen Er war- tungen
  • 15. Erwartungen vor Gesund-Führen-Seminaren 15 Was erwartet die Führungskraft? – Und Sie? viel weniger, als sie befürchtet … unser Seminar ist unwichtig für sieTipps zum Umgang mit Blaumachern Neues über die Umstrukturierung Unterstützung für Führungsalltag
  • 16. Erwartungen von Gesund-Führen-Trainer/inne/n 16 Was erwarten Sie? viel mehr, als die FK tragen können Interesse an SelfCareInteresse an Gesundheit Offenheit für neue Erfahrungen 2 Tage volle Konzentration
  • 17. Befürchtungen vor Gesund-Führen-Seminaren 17 “klaut Zeit ohne Gegenwert” “das wird zu persönlich” “neue Sau durchs Dorf” “lauter über- forderndes Zeugs” “der Müller spielt sich wieder auf” Befürchtungen der FK unaugesprochen! z.T. unbewusst Was befürchten die Führungskräfte?
  • 18. Befürchtungen von Gesund-Führen-Trainer/inne/n 18 “glauben die mir meine Kompetenz?” “was, wenn die nix preisgeben?” “die sind veränderungsresistent” “das ist denen zu simpel, nix Neues” “Führungskräfte, die alles besser wissen” Befürchtungen von Trainern / Trainerinnen Welche Befürchtungen haben Sie? ? ? ? ? ?
  • 19. Was die Führungskraft beruhigt 19 z.B. « Einfangen von Gruppen-Crashern » / Bewegung und Empathie vorleben Auflockerung bei klarer Führung Rückenstärkung bei Fall-Beispielen: « Sie machen das richtig » Bestätigung ist ein Wert « bekannt und 400fach erprobt » bekanntes Konzept « Wie möchte ich geführt werden? » « Wie war meine beste Führungskraft? » Selbsterkenntnis als didaktischer Weg z.B. zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Zahlen – Daten - Fakten « nix mal eben Ausgedachtes » solides Konzept - und Sie gleich mit …
  • 20. Was heißt das für Ihre Einladung? 20 Wie beeinflussen Sie die Erwartungen (und Befürchtungen)? • Wie Sie Einladungen einladend gestalten und die typischen Abwehr-Reflexe umgehen • Wie Sie im Vorfeld für eine offene positive Einstellung sorgen Karikatur:ThomasPlaßmann(copyright)
  • 21. 21 Was überzeugt? Nutzen, Nutzen, Nutzen. Stellen Sie zum Beispiel im Einladungsschreiben die rhetorische Frage, ob die Führungskraft gut schlafen kann, gut abschalten, die Freizeit richtig genießen. Oder ob sie es immer anstrengender findet, gute Arbeit zu leisten und gleichzeitig gesund zu bleiben und genug Zeit und Kraft fürs Privatleben zu haben. Und dann legen Sie in einer stichwortartigen Übersicht dar, was die Themen der Veranstaltung sein werden (schreiben Sie besser: „Impulse geben für“ als „ultimative Lösung“, vom Tenor her – auch hier sollten Sie eher tiefstapeln als zu hohe Erwartungen schüren; zu hohe Erwartungen erschweren Ihren Seminarerfolg). Die Führungskräfte brauchen das Signal, dass sie in der Veranstaltung in einer angenehmen Atmosphäre auf Verständnis treffen werden. Dann fühlen sie sich eingeladen …
  • 22. 22 Sie sollten nicht versprechen, dass Sie die hier angesprochenen Probleme (zeitliche Überlastung, hohe Abwesenheitsquote) lösen werden, wohl aber, dass die Teilnehmenden auf offene Ohren treffen werden. Und Sie sollten die Befürchtungen entkräften, die Teilnehmenden würden zu schlanken nicht-rauchenden Sport- und Ernährungsfreaks: Machen Sie deutlich, dass es primär ums Miteinander, ums Zwischenmenschliche, gehen wird. Für viele Führungskräfte wirkt die Ankündigung „Das Seminar beinhaltet in der Regel keine Rollenspiele“ erleichternd.
  • 23. 23 Postkarten à la ZRM Andocken an Stolz-Momenten ideale Kombination mit der Einladung / Vorbereitung Gegenstände besprechen Was heißt das für Ihren Einstieg? Wie docken Sie an den Ressourcen an – den eigenen und denen der Führungskräfte? 3 Vorschläge “Wer von Ihnen hat heute schon …? / Wann waren Sie eine gute FK?” Bildkarten mit positiven Motiven als Einstieg in Selbstöffnung
  • 24. Tipps für Ihr Auftreten (Vorspann) 24 Was ist ein Profi? Professionell bedeutet, dass man sich von fachlichen Prinzipien leiten lässt. Die können durchaus Emotionen beinhalten! Bitte kein Pokerface. Die Themen Gesund-Führen und Gesundheit haben viel mit Emotionen zu tun – und Fehlzeiten erst recht. Das macht es eben manchmal schwer. Echt, aber professionell Ein Profi … • handelt nach fachlichen Prinzipien • ist dabei stets bereit zur Selbstreflexion • arbeitet an sich und verbessert sich weiter • hält sich auf dem Laufenden in seinem Gebiet • kennt seine Grenzen und die von anderen - und achtet sie • weiß um den Wert von Emotionen, nimmt sie wahr, ordnet sie ein Arbeiten Sie professionell? – (Mini-Check)
  • 25. © Dr. Anne Katrin Matyssek – www.do-care.de 25 Tipps für Ihr Auftreten (jetzt aber!) Echt, aber professionell Bevor Sie in ein Seminar starten: Im oder nach dem Seminar: Denken Sie an Ihr „Wozu“. -> Das gibt Ihnen Energie … Sie sind gut vorbereitet. -> Das macht Sie sicher … Erinnern Sie sich an Ihre Stolz-Momente. -> Lächeln … Wann fühlen Sie sich besonders wohl? -> Notieren!
  • 26. Lust auf Hausaufgaben? 26 Aktion: Raus ins Haus! Das können Sie direkt ausprobieren Ihr Mini-Training 1: Ihrer Haltung auf der Spur: • Lassen Sie sich in einem Seminar auf Video aufnehmen (notfalls nehmen Sie sich selbst im Büro auf, während Sie zu einer Figur oder dem Spiegel sprechen). Seien Sie nett zu sich, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten: • Wie stehen Sie da? Woran können andere erkennen, dass Sie Zuversicht ausstrahlen? Mit positiver Haltung starten: • Schreiben Sie sich kleine Merkzettel für Ihre Hosen-/Jacket-Tasche mit Antworten auf die Fragen in der grünen 4-Punkte-Liste. Die ersten 3 Punkte sollten Sie vor jeder Veranstaltung für sich mit Leben füllen.
  • 27. Worum geht’s im zweiten Video? Video 2: Die Verhältnisse VIDEO 1: Ihre Haltung AUF ZUM NÄCHSTEN VIDEO! Konstruktives Herangehen, Auftreten Basis Inhalte, Stolperfallen und mehr Ziele Ihre Schritte zu den Führungskräften Weg VIDEO 3: Ihr Verhalten VIDEO 2: Die Verhältnisse ▪ Worum geht es eigentlich? Über die Inhalte hinaus gedacht? ▪ Welche Inhalte sind denn wichtig? ▪ Wie können Sie den Gesund- Führen-Baum nutzen? ▪ Welche Stolperfallen gibt es? ▪ Wie können Sie die vermeiden? ▪ Und wenn die Verhältnisse unbeeinflussbar sind?