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Burn-out-Prophylaxe




          Uta Gottschalk
  Heilpraktikerin (Psychotherapie)

             Juli 2012
    Naturheilpraxis in Frankfurt
Inhalt
 1) Was ist ein Burn-out?
 2) Abgrenzung zur Depression
 3) Wann bin ich burn-out-gefährdet?
 4) Was hilft zur Vorbeugung eines
    Burn-outs?
 5) Ansatz meiner Arbeit in der Burn-out-
    Prophylaxe
 6) Weitere Informationen
1) Was ist ein Burn-out?
  „Ausgebrannt sein“
  Zustand allgemeiner Erschöpfung und innerer Leere
  (lang andauernd)
  Oft nach jahrelanger Frustration in Beruf, Beziehung
  und/oder Familie und gleichzeitig großem Engagement
  Gemäß dem Internationalen Katalog für psychische
  Störungen und Krankheiten (ICD 10) wird Burn-out mit
  Schlüsselzahl Z73.0 codiert, jedoch nicht als „echte“
  Krankheit, sondern nur als „Begleitumstand“ klassifiziert.
Symptome eines Burn-outs
    Allgemeine Erschöpfung, Gefühl der inneren Leere,
    verminderte Leistungsfähigkeit
    Müdigkeit und Schlaflosigkeit
    Konzentrationsprobleme
    Negative, zynische Einstellung gegenüber dem Leben
    Lustlosigkeit

Begleitend häufig körperliche Symptome wie Kopfschmerzen,
Verspannungen, Herzkreislaufprobleme, Verdauungsprobleme
Häufige Bedingungen für einen
Burn-out
 Tritt schleichend nach jahrelanger Frustration auf
 Vor allem bei Menschen, die anfänglich sehr engagiert waren
 Insbesondere bei Berufen, die mit Menschen zu tun haben
 und ein hohes Maß an Selbstständigkeit und
 Selbstbestimmtheit fordern
 Führt über Jahre zu sozialer Zurückgezogenheit und oft zur
 Berufsunfähigkeit
Burn-out in Zahlen
  Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der
  größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts
  Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz
  am Arbeitsplatz: europaweit gehen rund 60% aller Fehlzeiten
  auf beruflichen Stress zurück
  Stress ist damit häufige Ursache für Burn-out
  Geschätzte Kosten durch den stressbedingten Arbeitsausfall:
  jährlich 20 Milliarden Euro für die Unternehmen in
  Deutschland.
  Experten schätzen, dass etwa 10-15% aller Beschäftigten
  betroffen sind (Dunkelziffer vermutlich noch höher)
2) Abgrenzung zu Depression
   Abgrenzung ist schwer, da teils die selben Symptome!
   Burn-out wird häufig auch von Depression begleitet
   Hauptunterscheidungsmerkmale

Burn-out                         Depression
Kontext-bezogen                  Kontext-frei
Abgeschlagen, matt, aber         Antriebslos (meist nicht
gleichzeitig innerlich           aggressiv)
angespannt, nervös und
unruhig (bis hin zu aggressiv)
Befindet sich in einem           Verminderte Energie,
„Kampf“ (gegen hohe              Freudlosigkeit
Anforderungen)
3) Wann bin ich burn-out-
gefährdet?
  Ich bin perfektionistisch
  Ich nehme mir generell mehr vor, als ich schaffe
  Ich habe hohe Ansprüche an mich selbst und an
  meine Umwelt
  Ich schaue oft zu unrealistisch in die Zukunft und
  schätze dabei mögliche Risiken im Leben zu niedrig
  ein
  Ich bin eher unflexibel, starr und habe strenge
  Ansichten („prinzipientreu“)
  Ich kann schwer Nein sagen
  Ich helfe gerne anderen (opfere mich auch für sie auf)
Wie erkenne ich einen Burn-out?
  Nr.   Frage
  1.    Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen alles zuviel wird?
  2.    Sind Sie gereizter als früher?
  3.    Haben Sie Freude an Ihrer Arbeit?
  4.    Sind Sie ständig niedergeschlagen?
  5.    Fühlen Sie sich zu erschöpft für Freizeitaktivitäten?
  6.    Häufen sich in den letzten Monaten körperliche Symptome?
  7.    Ziehen Sie sich zunehmend von Ihrem Freundeskreis zurück?
  8.    Greifen Sie häufiger als früher zu Alkohol?
  9.    Haben Sie Hoffnung, dass Sie etwas ändern können?
  10.   Haben Sie neue Pläne?
  11.   Schlafen Sie gut?
  12.   Haben Sie Zeit für den Partner?
  13.   Stellen Sie dafür oder zu anderer wichtiger Zeit das Handy aus?
  14.   Fühlen Sie sich innerlich leer?
  15.   Treten Ängste auf, die Sie früher nicht kannten?
  16.   Kommt Ihnen alles sinnlos vor?
  17.   Fühlen Sie sich ständig unter Spannung?
  18.   Spüren Sie Rückhalt beim Partner bzw. bei Freunden?
  19.   Haben Sie das Gefühl, Pausen sind für Sie verschwendete Zeit?
  20.   Nehmen Sie Schlaf- oder Beruhigungsmittel?

Quelle: http://www.gezeitenhaus.de/burn-out-test.html
4) Was hilft zur Vorbeugung
eines Burn-outs?
                     Änderung der
                        inneren
                      Einstellung




      Schulung der
                                     Entspannungs-
        Körper-
                                       verfarhen
      wahrnehmung




                       Konkrete
                     Änderungen im
                         Alltag
Änderung der inneren Einstellung
 Bewusstmachung von belastenden Situationen und der
 Reaktion hierauf
 Gedanken von negativen Vorstellungen auf positive
 „umpolen“
 Sich Ziele setzen/eine
 Lebensvision entwickeln
 Gesetz von Ursache und
 Wirkung erkennen/Verant-
 wortung übernehmen
 Einen Zugang zur eigenen
 Intuition schaffen
 Eigene Grenzen kennen und
 respektieren lernen
 …
Konkrete Änderungen im Alltag
Umverteilung der Energie hin zu mehr Freizeit:
  Realistisches Zeitmanagement
  Pausen bewusst einlegen (alle 90 Minuten ca.
  10 Minuten)
  Nein sagen lernen / mehr delegieren
  Sich Zeit für schöne Dinge einplanen und auch
  wirklich nehmen
  Körper bewusst wahrnehmen
  Selbstwert steigern (Erfolgstagebuch führen)
  Sich körperlich bewegen
  Gesund essen/Genussgifte einschränken
  Ausreichend schlafen
  Änderung der beruflichen/häuslichen
  Situation
  …
Schulung der Körperwahrnehmung
1)   Ernstnehmen von Körpersymptomen (aber nicht
     Überbewertung)
2)   Eutonie (Körperwahrnehmungsübungen)
3)   Meditation
4)   Yoga
5)   …
Erlernen eines
Entspannungsverfahrens
                1)   Autogenes Training
                2)   Progressive Muskelentspannung
                3)   Atemübungen
                4)   Yoga
                5)   …
Autogenes Training
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts vom Arzt
Professor Dr. Johannes Heinrich Schultz entwickelt
weit verbreitete und anerkannte Entspannungsmethode
hilft bei Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen,
stressbedingten psychosomatischen Beschwerden,
Mobilisierung von Leistungsreserven, Anregung des Abwehr-
und Immunsystems
Grundstufe besteht aus sieben Einzelübungen
Mittelstufe mit weiteren formelhaften Vorsätzen
Oberstufe / Meditative Stufe: Selbsterkenntnis und
persönliche Weiterentwicklung
Progressive Muskelentspannung
  Auch progressive Muskelrelaxation (PMR) genannt
  geht auf den Arzt Edmund Jacobsen zurück
  bestimmte Muskelgruppen werden gezielt an- und
  anschließend wieder entspannt
  Zustand tiefer Entspannung stellt sich ein
  hilft bei Schlafstörungen, Spannungskopfschmerz,
  allgemeine Spannungsgefühle und Nervosität,
  Prüfungsangst etc.
  Großer Vorteil: leicht erlernbar mit schnellen
  Ergebnissen
Atemübungen
  Atem wird allgemein unterschätzt, da er ganz von alleine abläuft:
  70% aller Abfallstoffe des Körpers werden über den Atem
  ausgeschieden, nur 20% über Haut und 10% über
  Verdauungstrakt!
  Atmung bei Stress, Übergewicht und Überlastung wird kurzatmig
  Körper wird mit Sauerstoff versorgt, Stoffwechselprozesse werden
  angeregt
  Hilft körperliche Blockaden zu lösen, mehr Lebensenergie zu
  gewinnen, die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern, Stress
  abzubauen, den Reinigungsprozess des Lymphsystems anzuregen
  und "höhere Bewusstseinszustände" zu erreichen.
5) Ansatz meiner Arbeit in der
Burn-out-Prophylaxe
Schritte immer individuell auf den Klienten abgestimmt, können
entsprechend variieren!!!
1) Analyse der Ist-Situation
2) Arbeit an inneren Einstellung und Überzeugungen
3) Konkrete Änderungen im Alltag anregen
4) Vermittlung von Entspannungsmethoden
5) …
Zielsetzung
 Aufschluss über Belastungen
 Wahrnehmung körperlicher Symptome

 Setzen von Zielen
 Entwicklung neuer Perspektiven
 Förderung schöner Aktivitäten (mehr Freizeit)
 Abnahme körperlicher Symptome

 Größeres Wohlbefinden
Ist-Situation:
Energieräuber und -spender

                 Beruf
 Haushalt                              Familie
                         Hobby



                                 Ehe
       Familie
Stimmungs- und
Befindlichkeitstagebuch
1.   Wie beurteile ich heute meine Leistungsfähigkeit?
2.   Heute habe ich folgende positiven Aktivitäten unternommen
     bzw. Folgendes war angenehm:
3.   Wie war meine Stimmung?
4.   Hatte ich heute Beschwerden (z. B. Rücken- oder
     Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Gereiztheit,
     Aggression)? 5. Hatte ich heute noch weitere Belastungen
     oder Stress (Angst, Sorgen, Konflikte, Ärger….)?
5.   Konnte ich die Beschwerden beeinflussen?
6.   Wodurch konnte ich Einfluss auf die Beschwerden nehmen?
7.   Das nehme ich mir für morgen vor
Innere Einstellung: Überprüfung
innerer Glaubenssätze
Einschränkende Glaubenssätze:
   Ich muss perfekt sein.
   Ohne Fleiß kein Preis.
   Mädchen sind lieb und brav. / Jungen weinen nicht.
   ….
Unterstützende Glaubenssätze:
   Ich bin ein Glückskind.
   Auf Regen folgt immer Sonnenschein.
   Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
   …
Arbeit mit inneren Bildern
Mögliche Leitfragen
   Wie war es, als es mir noch gut ging?
   Wie habe ich mich damals gefühlt?
   Wie möchte ich mich wieder fühlen?

    Ersetzen von negativen Bildern durch positive –
    Neue Zielsetzung im Leben entwickeln!
    Kombinierbar z.B. mit Autogenem Training und
    Meditation
    Umpolung innerer Bilder und Einstellungen
    auch über Familienstellen
Einzelarbeit, Workshops und
Seminare
Einzelarbeit: Termine nach Vereinbarung

Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr
    Seminar in Familienstellen und Systemstellungen
Jeden 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr bis 21 Uhr
    Workshop Anti-Stress - Entspannung pur
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 19 Uhr bis 21 Uhr
    Workshop Autogenes Training – Meditative Oberstufe
6) Weitere Informationen
Web
   www.hilfe-bei-burnout.de
   www.gezeitenhaus.de/burn-out_klinik_therapie.html
   www.burnout-syndrom-hilfe.eu/

Buchtipps
    Claudia Fiedler/Ilse Goldschmid:
    Burn-out – Erprobte Wege aus der Falle.
    Carien Karsten: Den Burnout besiegen.
Kontakt
Uta Gottschalk
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Entspannungsverfahren/Burn-out-Prophylaxe
Familienstellen/Systemstellungen
Coaching

Gutzkowstraße 35
D-60594 Frankfurt

Tel.       069 26490559
Mobil.     0163 7504675
Email.     info@balance-gottschalk.de
Web.       www.balance-gottschalk.de


© Copyright: Veröffentlichung der Texte und Fotos dieser Präsentation nur mit
Erlaubnis der Autorin (Uta Gottschalk), Fotos (Uta Gottschalk, Vanessa Reiser)

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burn-out-prophylaxe-praesentation

  • 1. Burn-out-Prophylaxe Uta Gottschalk Heilpraktikerin (Psychotherapie) Juli 2012 Naturheilpraxis in Frankfurt
  • 2. Inhalt 1) Was ist ein Burn-out? 2) Abgrenzung zur Depression 3) Wann bin ich burn-out-gefährdet? 4) Was hilft zur Vorbeugung eines Burn-outs? 5) Ansatz meiner Arbeit in der Burn-out- Prophylaxe 6) Weitere Informationen
  • 3. 1) Was ist ein Burn-out? „Ausgebrannt sein“ Zustand allgemeiner Erschöpfung und innerer Leere (lang andauernd) Oft nach jahrelanger Frustration in Beruf, Beziehung und/oder Familie und gleichzeitig großem Engagement Gemäß dem Internationalen Katalog für psychische Störungen und Krankheiten (ICD 10) wird Burn-out mit Schlüsselzahl Z73.0 codiert, jedoch nicht als „echte“ Krankheit, sondern nur als „Begleitumstand“ klassifiziert.
  • 4. Symptome eines Burn-outs Allgemeine Erschöpfung, Gefühl der inneren Leere, verminderte Leistungsfähigkeit Müdigkeit und Schlaflosigkeit Konzentrationsprobleme Negative, zynische Einstellung gegenüber dem Leben Lustlosigkeit Begleitend häufig körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Verspannungen, Herzkreislaufprobleme, Verdauungsprobleme
  • 5. Häufige Bedingungen für einen Burn-out Tritt schleichend nach jahrelanger Frustration auf Vor allem bei Menschen, die anfänglich sehr engagiert waren Insbesondere bei Berufen, die mit Menschen zu tun haben und ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit fordern Führt über Jahre zu sozialer Zurückgezogenheit und oft zur Berufsunfähigkeit
  • 6. Burn-out in Zahlen Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: europaweit gehen rund 60% aller Fehlzeiten auf beruflichen Stress zurück Stress ist damit häufige Ursache für Burn-out Geschätzte Kosten durch den stressbedingten Arbeitsausfall: jährlich 20 Milliarden Euro für die Unternehmen in Deutschland. Experten schätzen, dass etwa 10-15% aller Beschäftigten betroffen sind (Dunkelziffer vermutlich noch höher)
  • 7. 2) Abgrenzung zu Depression Abgrenzung ist schwer, da teils die selben Symptome! Burn-out wird häufig auch von Depression begleitet Hauptunterscheidungsmerkmale Burn-out Depression Kontext-bezogen Kontext-frei Abgeschlagen, matt, aber Antriebslos (meist nicht gleichzeitig innerlich aggressiv) angespannt, nervös und unruhig (bis hin zu aggressiv) Befindet sich in einem Verminderte Energie, „Kampf“ (gegen hohe Freudlosigkeit Anforderungen)
  • 8. 3) Wann bin ich burn-out- gefährdet? Ich bin perfektionistisch Ich nehme mir generell mehr vor, als ich schaffe Ich habe hohe Ansprüche an mich selbst und an meine Umwelt Ich schaue oft zu unrealistisch in die Zukunft und schätze dabei mögliche Risiken im Leben zu niedrig ein Ich bin eher unflexibel, starr und habe strenge Ansichten („prinzipientreu“) Ich kann schwer Nein sagen Ich helfe gerne anderen (opfere mich auch für sie auf)
  • 9. Wie erkenne ich einen Burn-out? Nr. Frage 1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen alles zuviel wird? 2. Sind Sie gereizter als früher? 3. Haben Sie Freude an Ihrer Arbeit? 4. Sind Sie ständig niedergeschlagen? 5. Fühlen Sie sich zu erschöpft für Freizeitaktivitäten? 6. Häufen sich in den letzten Monaten körperliche Symptome? 7. Ziehen Sie sich zunehmend von Ihrem Freundeskreis zurück? 8. Greifen Sie häufiger als früher zu Alkohol? 9. Haben Sie Hoffnung, dass Sie etwas ändern können? 10. Haben Sie neue Pläne? 11. Schlafen Sie gut? 12. Haben Sie Zeit für den Partner? 13. Stellen Sie dafür oder zu anderer wichtiger Zeit das Handy aus? 14. Fühlen Sie sich innerlich leer? 15. Treten Ängste auf, die Sie früher nicht kannten? 16. Kommt Ihnen alles sinnlos vor? 17. Fühlen Sie sich ständig unter Spannung? 18. Spüren Sie Rückhalt beim Partner bzw. bei Freunden? 19. Haben Sie das Gefühl, Pausen sind für Sie verschwendete Zeit? 20. Nehmen Sie Schlaf- oder Beruhigungsmittel? Quelle: http://www.gezeitenhaus.de/burn-out-test.html
  • 10. 4) Was hilft zur Vorbeugung eines Burn-outs? Änderung der inneren Einstellung Schulung der Entspannungs- Körper- verfarhen wahrnehmung Konkrete Änderungen im Alltag
  • 11. Änderung der inneren Einstellung Bewusstmachung von belastenden Situationen und der Reaktion hierauf Gedanken von negativen Vorstellungen auf positive „umpolen“ Sich Ziele setzen/eine Lebensvision entwickeln Gesetz von Ursache und Wirkung erkennen/Verant- wortung übernehmen Einen Zugang zur eigenen Intuition schaffen Eigene Grenzen kennen und respektieren lernen …
  • 12. Konkrete Änderungen im Alltag Umverteilung der Energie hin zu mehr Freizeit: Realistisches Zeitmanagement Pausen bewusst einlegen (alle 90 Minuten ca. 10 Minuten) Nein sagen lernen / mehr delegieren Sich Zeit für schöne Dinge einplanen und auch wirklich nehmen Körper bewusst wahrnehmen Selbstwert steigern (Erfolgstagebuch führen) Sich körperlich bewegen Gesund essen/Genussgifte einschränken Ausreichend schlafen Änderung der beruflichen/häuslichen Situation …
  • 13. Schulung der Körperwahrnehmung 1) Ernstnehmen von Körpersymptomen (aber nicht Überbewertung) 2) Eutonie (Körperwahrnehmungsübungen) 3) Meditation 4) Yoga 5) …
  • 14. Erlernen eines Entspannungsverfahrens 1) Autogenes Training 2) Progressive Muskelentspannung 3) Atemübungen 4) Yoga 5) …
  • 15. Autogenes Training In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts vom Arzt Professor Dr. Johannes Heinrich Schultz entwickelt weit verbreitete und anerkannte Entspannungsmethode hilft bei Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, stressbedingten psychosomatischen Beschwerden, Mobilisierung von Leistungsreserven, Anregung des Abwehr- und Immunsystems Grundstufe besteht aus sieben Einzelübungen Mittelstufe mit weiteren formelhaften Vorsätzen Oberstufe / Meditative Stufe: Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung
  • 16. Progressive Muskelentspannung Auch progressive Muskelrelaxation (PMR) genannt geht auf den Arzt Edmund Jacobsen zurück bestimmte Muskelgruppen werden gezielt an- und anschließend wieder entspannt Zustand tiefer Entspannung stellt sich ein hilft bei Schlafstörungen, Spannungskopfschmerz, allgemeine Spannungsgefühle und Nervosität, Prüfungsangst etc. Großer Vorteil: leicht erlernbar mit schnellen Ergebnissen
  • 17. Atemübungen Atem wird allgemein unterschätzt, da er ganz von alleine abläuft: 70% aller Abfallstoffe des Körpers werden über den Atem ausgeschieden, nur 20% über Haut und 10% über Verdauungstrakt! Atmung bei Stress, Übergewicht und Überlastung wird kurzatmig Körper wird mit Sauerstoff versorgt, Stoffwechselprozesse werden angeregt Hilft körperliche Blockaden zu lösen, mehr Lebensenergie zu gewinnen, die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern, Stress abzubauen, den Reinigungsprozess des Lymphsystems anzuregen und "höhere Bewusstseinszustände" zu erreichen.
  • 18. 5) Ansatz meiner Arbeit in der Burn-out-Prophylaxe Schritte immer individuell auf den Klienten abgestimmt, können entsprechend variieren!!! 1) Analyse der Ist-Situation 2) Arbeit an inneren Einstellung und Überzeugungen 3) Konkrete Änderungen im Alltag anregen 4) Vermittlung von Entspannungsmethoden 5) …
  • 19. Zielsetzung Aufschluss über Belastungen Wahrnehmung körperlicher Symptome Setzen von Zielen Entwicklung neuer Perspektiven Förderung schöner Aktivitäten (mehr Freizeit) Abnahme körperlicher Symptome Größeres Wohlbefinden
  • 20. Ist-Situation: Energieräuber und -spender Beruf Haushalt Familie Hobby Ehe Familie
  • 21. Stimmungs- und Befindlichkeitstagebuch 1. Wie beurteile ich heute meine Leistungsfähigkeit? 2. Heute habe ich folgende positiven Aktivitäten unternommen bzw. Folgendes war angenehm: 3. Wie war meine Stimmung? 4. Hatte ich heute Beschwerden (z. B. Rücken- oder Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Gereiztheit, Aggression)? 5. Hatte ich heute noch weitere Belastungen oder Stress (Angst, Sorgen, Konflikte, Ärger….)? 5. Konnte ich die Beschwerden beeinflussen? 6. Wodurch konnte ich Einfluss auf die Beschwerden nehmen? 7. Das nehme ich mir für morgen vor
  • 22. Innere Einstellung: Überprüfung innerer Glaubenssätze Einschränkende Glaubenssätze: Ich muss perfekt sein. Ohne Fleiß kein Preis. Mädchen sind lieb und brav. / Jungen weinen nicht. …. Unterstützende Glaubenssätze: Ich bin ein Glückskind. Auf Regen folgt immer Sonnenschein. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. …
  • 23. Arbeit mit inneren Bildern Mögliche Leitfragen Wie war es, als es mir noch gut ging? Wie habe ich mich damals gefühlt? Wie möchte ich mich wieder fühlen? Ersetzen von negativen Bildern durch positive – Neue Zielsetzung im Leben entwickeln! Kombinierbar z.B. mit Autogenem Training und Meditation Umpolung innerer Bilder und Einstellungen auch über Familienstellen
  • 24. Einzelarbeit, Workshops und Seminare Einzelarbeit: Termine nach Vereinbarung Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Seminar in Familienstellen und Systemstellungen Jeden 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr bis 21 Uhr Workshop Anti-Stress - Entspannung pur Jeden 4. Mittwoch im Monat, 19 Uhr bis 21 Uhr Workshop Autogenes Training – Meditative Oberstufe
  • 25. 6) Weitere Informationen Web www.hilfe-bei-burnout.de www.gezeitenhaus.de/burn-out_klinik_therapie.html www.burnout-syndrom-hilfe.eu/ Buchtipps Claudia Fiedler/Ilse Goldschmid: Burn-out – Erprobte Wege aus der Falle. Carien Karsten: Den Burnout besiegen.
  • 26. Kontakt Uta Gottschalk Heilpraktikerin (Psychotherapie) Entspannungsverfahren/Burn-out-Prophylaxe Familienstellen/Systemstellungen Coaching Gutzkowstraße 35 D-60594 Frankfurt Tel. 069 26490559 Mobil. 0163 7504675 Email. info@balance-gottschalk.de Web. www.balance-gottschalk.de © Copyright: Veröffentlichung der Texte und Fotos dieser Präsentation nur mit Erlaubnis der Autorin (Uta Gottschalk), Fotos (Uta Gottschalk, Vanessa Reiser)