Je komplexer Produkte werden, umso mehr wird Softwareentwicklung zu einem wesentlichen Bestandteil der Produktentwicklung. In diesen PLM Open Hours werden Herausforderungen, Lösungsansätze und Trends zur Softwareentwicklung im Innovationsprozess präsentiert.
PLM Open Hours - Definition von Farben und OberflächenIntelliact AG
Die Definition und Ausprägung von Farbe und Oberflächen stellen die Unternehmen immer wieder vor ungeahnten Herausforderungen – sowohl in der Organisation, wie auch in der Umsetzung im PLM. In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Farbe- und Oberflächenvarianten gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die Vorgehensweise zu einem optimalen PLM-Konzept für Farb- und Oberflächengebung sowie die verschiedenen Möglichkeiten zur Abbildung in den Systemen.
PLM Open Hours - Rohmaterial- und Halbzeugdefinition im globalen KontextIntelliact AG
Die Beherrschung von Rohmaterialien und Halbzeugen ist eine der grossen Herausforderungen. Vor allem für Unternehmen, welche im globalen Kontext Produkte entwickeln und vertreiben. Die Themenstellungen beginnen bereits im Konstruktionsbüro bei der Festlegung von Materialien und ziehen sich über die Auftragsabwicklung und Supply Chain hinein bis in den Service.
PLM Open Hours - Produktstrukturen im AuftragsabwicklungsprozessIntelliact AG
Produkte differenzieren sich u.a. im Auftragsabwicklungsprozess – vom Standardprodukt, über konfigurierbare Produkte bis hin zum einzeln angefertigten Produkt. In diesen PLM Open Hours werden Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine prozessoptimierte Auslegung der Produktstruktur unter Berücksichtigung eines marktoptimierten Leistungsspektrums erzielt werden kann.
Plm Open Hours - Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implement...Intelliact AG
Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient. Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene Entwicklung.
PLM Open Hours - Das Potential generischer ProdukstrukturenIntelliact AG
Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHours zeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf.
PLM Open Hours - Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen CAD-SystemeIntelliact AG
Auf den ersten Blick unterscheiden sich moderne 3D-CAD-Systeme kaum mehr. Und doch gibt es gerade in Bezug auf die Datenverwaltung noch immer relevante Unterschiede. Welches sind die relevanten Punkte, die es zu berücksichtigen gilt? In diesen PLM Open Hours werden wir die wichtigen Themenstellungen beim Abbilden von CAD in PDM (z.B. Tabellenzeichnungen oder gespiegelte Teile) und die grössten Schwierigkeiten bei CAD-PDM-Schnittstellen (z.B. Ballooning) erläutern.
PLM Open Hours - Definition von Farben und OberflächenIntelliact AG
Die Definition und Ausprägung von Farbe und Oberflächen stellen die Unternehmen immer wieder vor ungeahnten Herausforderungen – sowohl in der Organisation, wie auch in der Umsetzung im PLM. In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Farbe- und Oberflächenvarianten gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die Vorgehensweise zu einem optimalen PLM-Konzept für Farb- und Oberflächengebung sowie die verschiedenen Möglichkeiten zur Abbildung in den Systemen.
PLM Open Hours - Rohmaterial- und Halbzeugdefinition im globalen KontextIntelliact AG
Die Beherrschung von Rohmaterialien und Halbzeugen ist eine der grossen Herausforderungen. Vor allem für Unternehmen, welche im globalen Kontext Produkte entwickeln und vertreiben. Die Themenstellungen beginnen bereits im Konstruktionsbüro bei der Festlegung von Materialien und ziehen sich über die Auftragsabwicklung und Supply Chain hinein bis in den Service.
PLM Open Hours - Produktstrukturen im AuftragsabwicklungsprozessIntelliact AG
Produkte differenzieren sich u.a. im Auftragsabwicklungsprozess – vom Standardprodukt, über konfigurierbare Produkte bis hin zum einzeln angefertigten Produkt. In diesen PLM Open Hours werden Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine prozessoptimierte Auslegung der Produktstruktur unter Berücksichtigung eines marktoptimierten Leistungsspektrums erzielt werden kann.
Plm Open Hours - Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implement...Intelliact AG
Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient. Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene Entwicklung.
PLM Open Hours - Das Potential generischer ProdukstrukturenIntelliact AG
Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHours zeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf.
PLM Open Hours - Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen CAD-SystemeIntelliact AG
Auf den ersten Blick unterscheiden sich moderne 3D-CAD-Systeme kaum mehr. Und doch gibt es gerade in Bezug auf die Datenverwaltung noch immer relevante Unterschiede. Welches sind die relevanten Punkte, die es zu berücksichtigen gilt? In diesen PLM Open Hours werden wir die wichtigen Themenstellungen beim Abbilden von CAD in PDM (z.B. Tabellenzeichnungen oder gespiegelte Teile) und die grössten Schwierigkeiten bei CAD-PDM-Schnittstellen (z.B. Ballooning) erläutern.
PLM Open Hours - Beherrschen der VariantenvielfaltIntelliact AG
Ein wesentlicher Teil des Variantenmanagements ist der Bereich der Variantenbeherrschung. Die zunehmende Variantenvielfalt, ein wesentlicher Kostentreiber, stellt die Unternehmen vor die Herausforderung die damit verbundenen Produktdaten in geeigneter Weise zu verwalten, um im Bedarfsfalls diese möglichst schnell wieder finden und weiterverwenden zu können. In diesem Zusammenhang werden wir in den kommenden PLM Open Hours auf folgende Themen einen Einblick geben:
Zusammenhang von Produkttypen, Auftragsabwicklungsprozessen und Verwaltung der Produktdaten (-Varianten)
Produktstrukturierung «In a Nutshell» und Einordnung der Variantenbeherrschung
PLM Open Hours - Effizienzsteiguerung durch Erkennen von Abhängigkeiten zwis...Intelliact AG
Aufgrund der Globalisierung und dem wachsenden Wettbewerb steigt der Druck auf Unternehmen und damit die Notwendigkeit ihre Effizienz zu optimieren. Diese Bemühungen sind für alle Businessprozesse relevant. Im Rahmen des PLM ist es daher unbedingt notwendig die Zusammenhänge und gegenseitigen Einflüsse von Prozessen entlang des ganzen Produktlebenszyklus zu kennen.
Die Optimierung von Produktionsprozessen, der Logistik, Verkauf oder auch des Services hängt massgeblich von der Struktur, der Konstruktion bzw. des Aufbaus des Produktes ab. Dementsprechend sollte die Produktentwicklung von der Innovation bis zur Produktionsreife Auswirkungen auf alle Produktlebenszyklusphasen berücksichtigen. Essentiell ist der Einfluss vom Produktdesign auf die Produktion vor allem bei Änderungen.
In diesen Open Hours wird ein Konzept diskutiert, wie die Abhängigkeiten von Produktspezifikation und Produktionsprozessen abgebildet werden können.
PLM Open Hours - Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste z...Intelliact AG
«Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste zur Servicestückliste» ist ein grosses Themengebiet und beschäftigt jedes Unternehmen beinahe täglich. In dieser Open Hours wird kurz beleuchtet, welches typische Anforderungen und Herausforderungen im Umgang mit Strukturen sind und wie man trotz kontroversen Aufgabenstellungen einen gemeinsamen Nenner resp. eine gemeinsame Lösung finden kann.
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
PLM Open Hours - Integrierte Entwicklung von Systemen (Mechatronik)Intelliact AG
Produkte sind heutzutage mehr und mehr durch hochintegrative Lösungen charakterisiert. Deren Entwicklung erfordert in erster Linie eine optimale Kommunikation zwischen den beteiligten Bereichen mechanische Konstruktion, Elektrotechnik und Softwareentwicklung. Da jeder dieser Bereiche aber unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel einsetzt, gestaltet sich eine nachhaltige Zusammenführung als echte Herausforderung. Diese Open Hour erläutert die Spannungsfelder sowie Möglichkeiten und Grenzen von integrierten Produktstrukturen.
PLM Open Hours - Reifegrad-Modelle als Mittel zur Standortbestimmung im PLMIntelliact AG
Für die meisten Unternehmen stellt sich heutzutage nicht die Frage, ob PLM betrieben werden soll oder nicht. Globalisierte Märkte, kürzere Markteinführungszeiten sowie höhere Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Produktständen machen PLM zu einem strategischen Erfolgsfaktor und dadurch ein Thema für das Top Management. Trotzdem gestaltet sich die Einführung von PLM in Organisationen oft schwierig, nicht zuletzt auch wegen fehlender Management-Unterstützung, mangelnder Bereitschaft für organisatorische Anpassungen sowie inexistenten Messgrössen für den Erfolg. Die Einführung eines Reifegradmodells stellt ein Werkzeug zur Verfügung, welches Unternehmen erlaubt, in Bezug auf Effektivität und Effizienz Massnahmen zu selektieren und umzusetzen.
PLM Open Hours - Was kann PDM in kleinen Entwicklungsteams bringenIntelliact AG
Was unterscheidet den Einsatz eines PDM-Systems in einem kleinen Unternehmen von demjenigen in einem Konzern oder grossen Unternehmen? In den kommenden PLM Open Hours möchten wir einige wichtige Anforderungsunterschiede aufzeigen. Einige Beispiele: Es wird oft eine direkte Kommunkation, bsp. im Änderungsprozess, mit dem Kunden oder der Fertigung gelebt. Eine Person im Team übernimmt verschiedene Rollen. Die Prozesse sind entsprechend zum Teil personenbezogen und individuell. Die IT-Abteilung hat für kleine Entwicklungsteams in der Regel kaum freie Ressourcen.
PLM Open Hours - Evaluation von Tools oder Apps im PLM (Product Lifecycle Man...Intelliact AG
Die Auswahl und Einführung von Tools oder Applikationen ist eine der entscheidenden Herausforderungen im Product Lifecycle Management. Dies gilt für die Auswahl eines PDM-Backbones genauso wie für eine Hilfsapplikation (Apps). In den kommenden PLM Open Hours möchten wir eine geeignete Vorgehensweise erläutern. Ebenso möchten wird die in der Auswahl entscheidenden Faktoren und ein mögliches Vorgehen beim Benchmarken an einem Beispiel aufzeigen.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
PLM Open Hours - Heterogene SystemlandschaftenIntelliact AG
Die Anforderungen an Prozessunterstützung und Datenverwaltung eines Unternehmen sind oftmals besser mit mehreren einzelnen speziellen IT-Systemen als mit einer Generallösung zu befriedigen. Resultierende heterogene Systemlandschaften sind mittlerweile alltäglich. Neue Technologien bieten eine optimalen Zugriff auf Informationen, die in verschiedenen Systemen gepflegt werden.
Wir wollen einen Vergleich von heterogenen Systemlandschaften zu Monolithlösungen anstellen und die Vor- und Nachteile beider Ansätze diskutieren.
PLM Open Hours - Best Practices für den Aufbau einer KlassifizierungIntelliact AG
Die verschiedenen Konzepte zum Aufbau von Klassifizierungssystemen unterscheiden sich – nebst den formalen Eigenschaften – im erzielten Effizienzgewinn, sowie dem für Aufbau und Pflege erforderlichen Aufwand. Wir möchten Best-Practice-Erfahrungen in Bezug auf die Strukturierung vermitteln, unter deren Beachtung Klassifizierungen im Unternehmen als Hilfsmittel akzeptiert und nicht als unnötiger Ballast empfunden werden.
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
PLM Open Hours - PDM vs ERP - Was in welchem SystemIntelliact AG
Die heute am Markt verfügbaren PDM- und ERP-Systeme bieten eine Vielfalt von Funktionen, um Geschäftsprozesse zu unterstützen. Während die PDM-Systeme vermehrt in den Funktionsbereich von ERP vorstossen, bieten auch die ERP-Anbieter zunehmend PDM-Funktionen innerhalb der ERP-Systeme an. Entsprechend wird die Abgrenzung dieser beiden Systeme zunehmend schwierig. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie sie für Ihr Unternehmen die Systemabgrenzung definieren können.
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
PLM Open Hours - Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und SystemenIntelliact AG
Das Thema "Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und Systemen" zeigt die wesentlichen Herausforderungen für eine fachübergreifende Produkt- und Systementwicklung auf und präsentiert eine pragmatische Vorgehensweise, um die beteiligten Abteilungen und Bereiche (Mechanik, Elektrik, Elektronik, Software etc.) hinsichtlich von Prozessen, Strukturen und Tools aufeinander abzustimmen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Informationsfluss, welcher das Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus begleitet.
PLM Open Hours - Nachverfolgung von Artikeln über den gesamten LebenszyklusIntelliact AG
In den kommenden PLM Open Hours werden wir wichtige Themenstellungen rund um das Thema Nachverfolgbarkeit erläutern. Im Kontext Nachverfolgbarkeit stellen sich folgende Fragen: Was bedeutet Eindeutigkeit in der Auftragsabwicklung? In welchem Tool werden die Konzepte umgesetzt? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Produktstruktur?
PLM Open Hours - Beherrschen der VariantenvielfaltIntelliact AG
Ein wesentlicher Teil des Variantenmanagements ist der Bereich der Variantenbeherrschung. Die zunehmende Variantenvielfalt, ein wesentlicher Kostentreiber, stellt die Unternehmen vor die Herausforderung die damit verbundenen Produktdaten in geeigneter Weise zu verwalten, um im Bedarfsfalls diese möglichst schnell wieder finden und weiterverwenden zu können. In diesem Zusammenhang werden wir in den kommenden PLM Open Hours auf folgende Themen einen Einblick geben:
Zusammenhang von Produkttypen, Auftragsabwicklungsprozessen und Verwaltung der Produktdaten (-Varianten)
Produktstrukturierung «In a Nutshell» und Einordnung der Variantenbeherrschung
PLM Open Hours - Effizienzsteiguerung durch Erkennen von Abhängigkeiten zwis...Intelliact AG
Aufgrund der Globalisierung und dem wachsenden Wettbewerb steigt der Druck auf Unternehmen und damit die Notwendigkeit ihre Effizienz zu optimieren. Diese Bemühungen sind für alle Businessprozesse relevant. Im Rahmen des PLM ist es daher unbedingt notwendig die Zusammenhänge und gegenseitigen Einflüsse von Prozessen entlang des ganzen Produktlebenszyklus zu kennen.
Die Optimierung von Produktionsprozessen, der Logistik, Verkauf oder auch des Services hängt massgeblich von der Struktur, der Konstruktion bzw. des Aufbaus des Produktes ab. Dementsprechend sollte die Produktentwicklung von der Innovation bis zur Produktionsreife Auswirkungen auf alle Produktlebenszyklusphasen berücksichtigen. Essentiell ist der Einfluss vom Produktdesign auf die Produktion vor allem bei Änderungen.
In diesen Open Hours wird ein Konzept diskutiert, wie die Abhängigkeiten von Produktspezifikation und Produktionsprozessen abgebildet werden können.
PLM Open Hours - Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste z...Intelliact AG
«Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste zur Servicestückliste» ist ein grosses Themengebiet und beschäftigt jedes Unternehmen beinahe täglich. In dieser Open Hours wird kurz beleuchtet, welches typische Anforderungen und Herausforderungen im Umgang mit Strukturen sind und wie man trotz kontroversen Aufgabenstellungen einen gemeinsamen Nenner resp. eine gemeinsame Lösung finden kann.
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
PLM Open Hours - Integrierte Entwicklung von Systemen (Mechatronik)Intelliact AG
Produkte sind heutzutage mehr und mehr durch hochintegrative Lösungen charakterisiert. Deren Entwicklung erfordert in erster Linie eine optimale Kommunikation zwischen den beteiligten Bereichen mechanische Konstruktion, Elektrotechnik und Softwareentwicklung. Da jeder dieser Bereiche aber unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel einsetzt, gestaltet sich eine nachhaltige Zusammenführung als echte Herausforderung. Diese Open Hour erläutert die Spannungsfelder sowie Möglichkeiten und Grenzen von integrierten Produktstrukturen.
PLM Open Hours - Reifegrad-Modelle als Mittel zur Standortbestimmung im PLMIntelliact AG
Für die meisten Unternehmen stellt sich heutzutage nicht die Frage, ob PLM betrieben werden soll oder nicht. Globalisierte Märkte, kürzere Markteinführungszeiten sowie höhere Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Produktständen machen PLM zu einem strategischen Erfolgsfaktor und dadurch ein Thema für das Top Management. Trotzdem gestaltet sich die Einführung von PLM in Organisationen oft schwierig, nicht zuletzt auch wegen fehlender Management-Unterstützung, mangelnder Bereitschaft für organisatorische Anpassungen sowie inexistenten Messgrössen für den Erfolg. Die Einführung eines Reifegradmodells stellt ein Werkzeug zur Verfügung, welches Unternehmen erlaubt, in Bezug auf Effektivität und Effizienz Massnahmen zu selektieren und umzusetzen.
PLM Open Hours - Was kann PDM in kleinen Entwicklungsteams bringenIntelliact AG
Was unterscheidet den Einsatz eines PDM-Systems in einem kleinen Unternehmen von demjenigen in einem Konzern oder grossen Unternehmen? In den kommenden PLM Open Hours möchten wir einige wichtige Anforderungsunterschiede aufzeigen. Einige Beispiele: Es wird oft eine direkte Kommunkation, bsp. im Änderungsprozess, mit dem Kunden oder der Fertigung gelebt. Eine Person im Team übernimmt verschiedene Rollen. Die Prozesse sind entsprechend zum Teil personenbezogen und individuell. Die IT-Abteilung hat für kleine Entwicklungsteams in der Regel kaum freie Ressourcen.
PLM Open Hours - Evaluation von Tools oder Apps im PLM (Product Lifecycle Man...Intelliact AG
Die Auswahl und Einführung von Tools oder Applikationen ist eine der entscheidenden Herausforderungen im Product Lifecycle Management. Dies gilt für die Auswahl eines PDM-Backbones genauso wie für eine Hilfsapplikation (Apps). In den kommenden PLM Open Hours möchten wir eine geeignete Vorgehensweise erläutern. Ebenso möchten wird die in der Auswahl entscheidenden Faktoren und ein mögliches Vorgehen beim Benchmarken an einem Beispiel aufzeigen.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
PLM Open Hours - Heterogene SystemlandschaftenIntelliact AG
Die Anforderungen an Prozessunterstützung und Datenverwaltung eines Unternehmen sind oftmals besser mit mehreren einzelnen speziellen IT-Systemen als mit einer Generallösung zu befriedigen. Resultierende heterogene Systemlandschaften sind mittlerweile alltäglich. Neue Technologien bieten eine optimalen Zugriff auf Informationen, die in verschiedenen Systemen gepflegt werden.
Wir wollen einen Vergleich von heterogenen Systemlandschaften zu Monolithlösungen anstellen und die Vor- und Nachteile beider Ansätze diskutieren.
PLM Open Hours - Best Practices für den Aufbau einer KlassifizierungIntelliact AG
Die verschiedenen Konzepte zum Aufbau von Klassifizierungssystemen unterscheiden sich – nebst den formalen Eigenschaften – im erzielten Effizienzgewinn, sowie dem für Aufbau und Pflege erforderlichen Aufwand. Wir möchten Best-Practice-Erfahrungen in Bezug auf die Strukturierung vermitteln, unter deren Beachtung Klassifizierungen im Unternehmen als Hilfsmittel akzeptiert und nicht als unnötiger Ballast empfunden werden.
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
PLM Open Hours - PDM vs ERP - Was in welchem SystemIntelliact AG
Die heute am Markt verfügbaren PDM- und ERP-Systeme bieten eine Vielfalt von Funktionen, um Geschäftsprozesse zu unterstützen. Während die PDM-Systeme vermehrt in den Funktionsbereich von ERP vorstossen, bieten auch die ERP-Anbieter zunehmend PDM-Funktionen innerhalb der ERP-Systeme an. Entsprechend wird die Abgrenzung dieser beiden Systeme zunehmend schwierig. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie sie für Ihr Unternehmen die Systemabgrenzung definieren können.
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
PLM Open Hours - Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und SystemenIntelliact AG
Das Thema "Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und Systemen" zeigt die wesentlichen Herausforderungen für eine fachübergreifende Produkt- und Systementwicklung auf und präsentiert eine pragmatische Vorgehensweise, um die beteiligten Abteilungen und Bereiche (Mechanik, Elektrik, Elektronik, Software etc.) hinsichtlich von Prozessen, Strukturen und Tools aufeinander abzustimmen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Informationsfluss, welcher das Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus begleitet.
PLM Open Hours - Nachverfolgung von Artikeln über den gesamten LebenszyklusIntelliact AG
In den kommenden PLM Open Hours werden wir wichtige Themenstellungen rund um das Thema Nachverfolgbarkeit erläutern. Im Kontext Nachverfolgbarkeit stellen sich folgende Fragen: Was bedeutet Eindeutigkeit in der Auftragsabwicklung? In welchem Tool werden die Konzepte umgesetzt? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Produktstruktur?
Helps end-to-end infra and application service delivery through templates and by chaining technology tools from the ecosystem. It supports Openstack, AWS, HP Cloud and ComputeNext
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
Die Zeit der Einheitsprodukte und Massenproduktion ist vorbei. Der Markt hat sich gedreht, der Kunde wird führend und fordert individualisierte Produkte. Für die Hersteller bedeutet es, dass sie zunehmend Varianten ihrer Produkte entwickeln und anbieten müssen.
Es ist schon eine Herausforderung, ein einzelnes komplexes System zu beschreiben. Variationen machen aus der Beschreibung eine multidimensionale Herausforderung, deren Komplexität schnell Grenzen erreicht und die Möglichkeiten der Entwicklung einschränkt.
Modellierung ist ein wirksames Werkzeug, um Komplexität beherrschen zu können. Ich zeige Ihnen, welche Möglichkeiten es heute gibt, Produktvarianten mit der SysML bzw. UML zu beschreiben. Sie erfahren etwas über die Konzepte der Variantenmodellierung und ihre Umsetzung mit SysML. Wir schauen auch gemeinsam auf die Grenzen der Modellierung und auf zukünftige Lösungsansätze.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 18: Professionelle Online-Shop EntwicklungHenrik Steffen
Wie kommt man von der Idee zum fertigen Online-Shop? Henrik Steffen beschreibt in der aktuellen Folge von E-Commerce-Total mit welchen professionellen Herangehensweise die Online-Shop Entwicklung bei top concepts funktioniert.
Er stellt dabei verschiedene Projektmanagement-Tools wie Bascamp, Trello und Mantis vor und dabei geht auch auf die Werkzeuge zur Zeiterfassung wie Toggl oder für das Support-Management mit OTRS ein.
Neben der Konzeption und der Pflichtenhefterstellung als vorbereitende Maßnahmen sind genauso auch Dokumentation mittels SVN und Datensicherung wesentliche Erfolgsfaktoren der Shop Entwicklung.
DevDay 2016 Keynote - Die Evolution agiler Software EntwicklungMarc Müller
DevOps ist derzeit in aller Munde und das IT-Buzzword schlecht hin. Doch was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff? Es ist definitiv viel mehr als nur die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb. Agile Planung, kurze Releasezyklen, Automatisierung und das kontinuierliche Feedback sind zentrale Themen, mit denen sich jedes Entwicklungsteam heutzutage auseinandersetzen muss. Der Vortrag zeigt die Anforderungen und Herausforderungen an einen modernen und effizienten DevOps Prozess auf und untermauert diese mit Praxisbeispielen aus unserer langjährigen Beratertätigkeit.
Die Nefos Mobile iPad App ermöglicht jederzeit und überall Zugriff auf relevante Kundeninformationen aus Salesforce, optimierte Verkaufsprozesse und einen transparenten Vertrieb. Nefos verfügt über Technologie, Frameworks, Know-how und Erfahrung, um eine auf Ihre Anforderungen abgestimmte iPad-Applikation zu erstellen – und dies rasch, zuverlässig und kostengünstig. So hat z. B. Koenig & Bauer mithilfe von Nefos erfolgreich einen global einheitlichen Verkaufsprozess eingeführt.
AndroMDA - Einführung in eine Open Source Model Driven Architecture LösungEduard Hildebrandt
AndroMDA ist ein freiverfügbarer erweiterbarer Generatorbaukasten in Anlehnung an die Spezifikationen zur Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG). Aus UML-Modellen wird Code für beliebige Zielplattformen erzeugt. Anders als andere MDA-Toolkits bringt AndroMDA fertige Cartridges für aktuelle Entwicklungsplattformen wie Struts, JSF, Spring, Hibernate, EJB und jBPM mit. Weiterhin besteht zusätzlich die Möglichkeit zur Erstellung eigener Cartridges.
Nach einer kurzen Einführung in MDA gibt der Vortrag einen Überblick über AndroMDA und erläutert die Architektur und Grundprinzipien. Die Möglichkeiten des Toolkits werden anhand einer Web-Anwendung für Pizza-Bestellungen erklärt. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch aus Projekten.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Medizin und Marketing – die Rolle des Softwarearchitekten heuteMatthias Bohlen
Die Aufgaben eines Softwarearchitekten haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Technologien der Projekte werden immer komplexer, Auftraggeber immer anspruchsvoller und Realisierungsteams immer heterogener. In kürzester Zeit sieht sich der Architekt damit konfrontiert, die Probleme in der Systemarchitektur wie ein Arzt therapieren zu müssen, um anschließend mit dem “gesundeten Patienten” die Stakeholder zu begeistern. Im Vortrag erfahren Sie anhand von Beispielen aus realen Projekten, welche Mittel ein Softwarearchitekt in seiner “Medizintasche” haben muss, um heutige Projekte erfolgreich zu meistern.
Commercial OS Shops - Magento, OXID, xt:commerce. Evaluationskriterien für En...Mayflower GmbH
English speaking readers: please click on http://www.slideshare.net/mayflowergmbh/magento-oxid-xtcommerce-evaluation-guide-for-enterprises
Vortrag auf der E-Commerce Conference 2009 in Düsseldorf und Hamburg. Vergleich dreier populärer commercial OS Shopsysteme auf PHP Basis. Welche Kriterien sind für große Unternehmenskunden wichtig im Rahmen einer Evaluation? Der Vortrag beleuchtet u.a. Hintergründe der Herstellerfirmen, Entwicklungskriterien, Community, Performance und Dokumentation.
Saasifizierung im PLM: Ein Ausblick für SieIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Viele PDM/PLM-Anbieter bieten mittlerweile SaaS-Lösungen an.
- Doch ab wann kann eine PDM/PLM-Applikation (oder allgemein eine Enterprise-System-Lösung) als SaaS-Lösung bezeichnet werden?
- Welche organisatorischen Anpassungen sind seitens des Software-Anbieters erforderlich?
- Und welche Auswirkungen hat dies auf Unternehmen, die SaaS-Lösungen zur Unterstützung ihrer Produktentwicklungsprozesse nutzen möchten?
In dieser PLM Open Hour haben wir diese Fragestellungen eingeordnet und auf relevante Aspekte eingegangen.
Künstliche Intelligenz (KI) in der ProduktentwicklungIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Dieses Webinar «Anwendungspotentiale von KI in der Produktentwicklung» widmete sich der zukünftigen Bedeutung künstlicher Intelligenz (KI) für Ingenieurswissenschaften. Aurel Schüpbach, Research Associate der ETH Zürich, der seine Forschungsarbeit unter der Aufsicht von Prof. Dr. Mirko Meboldt in der pd|z Product Development Group Zürich vorantreibt, trat als Gastreferent auf.
In dieser PLM Open Hour erhielten Sie fundierte Einblicke in die potenziellen Einsatzmöglichkeiten der KI, Large Language Models (z. B. ChatGPT) und deren Fähigkeiten:
Nutzung von unstrukturierten Daten in Firmen als internes Know-How Tool
KI gestützte Konstruktion
Verknüpfung von Geometrie und Metadaten für intelligente Cost-Prediction.
In diesem Webinar haben wir Ihr Verständnis über die Entwicklungen und Herausforderungen vertieft und uns über zukunftsweisende Perspektiven zu informieren und ausgetauscht.
Effizientes Change Management im PLM - WebinarIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Change Management spielt im PLM schon immer eine signifikante Rolle und wird auch durch neue Bestimmungen und Trends massgeblich beeinflusst. Beispiele dafür sind:
- neue Gesetzgebungen (Compliance),
- die Digitalisierung, die eine umfassende Vernetzung ermöglicht und dadurch zu erhöhter Komplexität führt sowie
- die Ausweitung des PLM auf verschiedene andere Bereiche und Rollen, was in enger Wechselwirkung mit den ersten beiden Punkten steht.
Daher muss auch das Change Management flexibler gestaltet werden, um auf die sich ständig ändernden Anforderungen und Umstände reagieren zu können.
In diesem Webinar haben wir uns daher genauer mit folgenden Fragen beschäftigt:
- Was bedeutet Change Management im PLM?
- Wie hat sich das Change Management im PLM im Laufe der Jahre verändert?
- Welche neuen Herausforderungen bringt das Change Management mit sich?
Wie Sie mit einer Sales-App Ihren B2B-Bestellprozess optimieren und Produkte ...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Sie ist das Ergebnis eines erfolgreichen ERP-Migrationsprojekts von SAP zu IFS. Die interne Sales-App ermöglicht einerseits Mitarbeitenden des führenden Anbieters für Qualitätskontroll-Lösungen in der Textilindustrie, konfigurierbare Produktangebote schnell und effizient zu erstellen. Andererseits ermöglicht sie Distributoren weltweit den Bestellvorgang von Ersatzteilen über einen benutzerfreundlichen Webshop zu tätigen.
Mit ihrer nahtlosen Integration in den Produktlebenszyklus verbessert die App so die internen und externen Geschäftsprozesse.
In dieser PLM Open Hour zeigen wir anhand der Sales-App konkrete Beispiele und Herausforderungen bei der Projekt-Umsetzung der App.
Werkstoffmanagement als Basis für CompliancethemenIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Verschiedene Kategorien von Compliance-Nachweisen erfordern unterschiedliche Produktdaten als Basis. So ist beispielsweise die Werkstoff-Spezifikation von Artikeln Voraussetzung für eine Reihe an «Compliance»-Kategorien»:
Primär ist in diesem Zusammenhang die Werkstoffsubstanz-Compliance zu nennen, die Nachweise für Regularien wie beispielsweise RoHS, REACH (inkl. REACH-Kandidaten, d.h. SVHCs (Substances of Very High Concern); Scip-DB-Upload), California Proposition 65, Conflict Minerals etc. erfordert. Die entsprechenden Nachweise sind je nach Produktkategorie und belieferten Märkten verbindlich.
Darüber hinaus lassen sich Werkstoffspezifikationsdaten auch nutzen, um produktdatenbezogene Sustainability-Statements zu erbringen. Dabei handelt es sich um Compliance im erweiterten Sinn bzw. zukünftige Compliance-Anforderungen adressierend wie z.B. Ökobilanzaspekte des deutschen “Lieferkettensorgfaltsgesetzes” oder weiterer europäischer Pendants.
In dieser Open Hour erfahren Sie wesentliche Aspekte rund um die Spezifikation von Werkstoffen mit Blick auf Compliance-Nachweise wie beispielsweise:
Welche Anforderungen muss die Werkstoffspezifikation erfüllen?
Welche weiteren Aspekte sind über die Werkstoffspezifikation hinaus zu beachten, um möglichst verlässliche Substanzcompliance-Deklarationsstatements zu erhalten?
Welche Fragestellungen sind bei der Wahl der Unternehmensapplikationen für die verschiedenen Aufgaben im Rahmen der Werkstoffsubstanz-Compliance erfahrungsgemäss zentral? Welche Zusammenhänge gilt es dabei zu beachten?
Welche Unternehmensprozesse und Rollen müssen dafür vorgesehen werden?
Service-orientierte PLM-Architektur: Das wird wichtigerIntelliact AG
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Für die Entwicklung von neuen Software Applikationen im PLM-Umfeld hat sich der Einsatz von service-orientierten Architekturen durchgesetzt. Zentraler Aspekt dabei ist die Abgrenzung von funktionalen Komponenten und die Komposition einer spezifischen Architektur aus Standardkomponenten (Composable Architecture) sowie für den Anwendungsfall notwendigen Entwicklung von spezifischen Bausteinen. Die Vorteile liegen auf der Hand und bewiesen sich in zahlreichen erfolgreichen Umsetzungen: vereinfachte Skalierbarkeit, verbesserte Erneuerbarkeit und effizienter Betrieb und Wartung.
In dieser Open Hour zeigten wir anhand konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis auf, wie Umsetzungen mit modernen service-orientierten Architekturen zum Erfolg führen können.
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In Entwicklungsabteilungen werden 3D-CAD-Daten häufig als 2D-Zeichnungen aufbereitet, um sie innerhalb und ausserhalb des Unternehmens zu nutzen. Doch dieser Prozess ist zeitintensiv und Informationen gehen verloren. Immer mehr produzierende Unternehmen wollen demnach den Wert ihrer 3D-CAD-Daten besser nutzen.
In unserer PLM Open Hour haben wir Beispiele gezeigt und relevante Aspekte beleuchtet wie:
- Potenziale und Chancen in der Anwendung von 3D-CAD-Daten.
- Was bedeutet die Verwendung von 3D-CAD-Daten in anderen Abteilungen für die Produktentwicklung?
Quantitativer und qualitativer Nutzen von PLM ProjektenIntelliact AG
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PLM-Projekte sind in der Regel komplex und belasten Unternehmen durch erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen. Deswegen stellt sich für die Entscheidungsträger im Top-Management oft die Frage nach deren konkreten Nutzen sowie der strategischen Bedeutung. Vor allem Organisationen ohne dedizierte inhaltliche Vertretung von PLM in der Geschäftsleitung tun sich schwer, mit einer objektiven Einordnung. Sie neigen dazu, PLM-Vorhaben rein durch klassische Finanzkennzahlen (KPIs) zu bewerten.
(link: https://intelliact.ch/team/patrick-henseler text: Patrick Henseler target: _blank), Senior Consultants & Geschäftsführer, Intelliact AG hat dieses Spannungsfeld zwischen Projekt- und Geschäftsleitung unter die Lupe genommen und zeigte Wege auf, wie Sie PLM-Projekte quantitativ und qualitativ bewerten können, um den notwendigen Management-Support zu erhalten.
Einflussfaktoren auf das E2E BOM Management (Sales, Produktion, Entwicklung/PM)Intelliact AG
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Der Begriff «End2End BOM Management» enthält viele implizite BOM-Konzepte und Sichten, welche je nach Produkttyp über den Prozess unterschiedlich belegt werden. In dieser Open Hour ordneten wir für Sie die folgenden Strategien und den Zusammenhang mit PLM ein:
- Einordnung der Produkttypen MTS, ATO, MTO, ETO und CTO
- Einfluss der Produkttypen auf die Entwicklung und Sales
Sie haben dabei Hintergründe zu zentralen Fragestellungen erfahren wie:
- Was ist unter den Produkttypen MTS, ATO, MTO, ETO und CTO zu verstehen?
- Welche prinzipiellen Produktarchitektur-Ansätze lassen sich mit den Produkttypen sinnvoll verbinden?
- Welche Sales-Ansätze eigenen sich für diese Produkttypen?
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Der Begriff «Compliance» ist je nach Industriekontext, bisweilen sogar Unternehmung, unterschiedlich belegt und entsprechend vielschichtig. Die Anforderungen dieser verschiedenen Compliance-Bereiche in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Produkten haben in den letzten Jahren merklich zugenommen. Diese Tendenz dürfte auch in Zukunft anhalten.
In dieser Open Hour ordneten wir für Sie die folgenden beiden Compliance-Bereiche im Zusammenhang mit PLM ein:
- Werkstoffsubstanz-Compliance (bisher als Produkt-Compliance bezeichnet) mit Aussagen zu Regularien wie RoHS, REACH inkl. SVHC bzw. SCIP-Database, Conflict Minerals etc.
- Export Compliance: Export Content/Control-Klassifizierung gemäss der Einteilung in «Civil»/ «Dual Use» (ECCN-Code) / Military
Sie haben Hintergründe zu zentralen Fragestellungen erfahren wie:
- Welche Produktdaten sind von Bedeutung?
- Wie lassen sich diese Produktdaten in geeigneter Weise nutzen, um die erforderlichen Compliance-Nachweise zu erbringen?
- Welche groben Rahmenbedingungen und Voraussetzungen bzgl. PLM gilt es dabei zu beachten?
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In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Produktkataloge als Teil der Sales JourneyIntelliact AG
Produktkataloge schaffen einen echten Wettbewerbsvorteil, wenn sie den User in seiner Sichtweise auf das Produkt abholen und entsprechend in einen dem User bekannten Daten-Kontext und eine gute User Journey eingebettet sind. Im Zentrum stehen dabei wichtige Fragen als Teil der «Customer Centricity»: wer der User ist, was der User über das Produkt weiss, wie sich der User am intuitivsten durch den Produktauswahl-Prozess bewegt.
Diese PLM Open Hour setzte auf dem von Lukas Haas vorgestellten vertikalen Business-Datenmodell auf und ordnet Praxisbeispiele ein.
In dieser PLM Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen, wie Produktkataloge in eine gute User Journey integriert wurden. Beispielhaft erläuterten wir:
- Wie eine gute Customer Journey erarbeitet wird,
- wie Produktkataloge als integraler Bestandteil eingebettet werden und
- wie dadurch die Kundenbindung verbessert werden kann.
PDM-Datenmigration: erfolgs- und aufwandsrelevante AspekteIntelliact AG
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PDM-Datenmigrationen sind komplex und aufgrund unterschiedlicher Datenqualität eine Herausforderung in der Planung. Dennoch sind sie massgeblich für den Erfolg oder Misserfolg von PDM-Projekten mitverantwortlich.
Wir haben dieses unerlässliche Thema aufgegriffen und anhand von Datenmigrationen für verschiedene Unternehmen aufgezeigt, was zu beachten ist. In dieser PLM Open Hour haben wir aufgezeigt, welche Lösungen wir in der PDM-Datenmigration anbieten und wie wir die Daten-Aufbereitung/-Transformation einer von uns entwickelten und unterhaltenen Code-Library durchführen. Grundsätzlich setzt Intelliact auf Low-Level-Exports aus dem Quellsystem und auf eine möglichst breite Verwendung von Standard-Import-Funktionalitäten des Zielsystems.
Im Zentrum dieser PLM Open Hour standen erfolgs- und aufwandrelevante Aspekte einer PDM-Datenmigration wie
Organisation und Ablauf,
Migrationsstrategien (voll/full, inkrementell/diff, getrennt/splitted), Datenqualität,
Performance,
Lifecycle Scope sowie
Erfolgs- und Budgetsicherheit.
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Die heutige Vertriebskommunikation benötigt hochwertige Produktdaten in verschieden optimierten Formen. Marketing- und Vertriebsverantwortliche sehen sich dabei mit einem «Ozean an verschiedenen Tools und Möglichkeiten» konfrontiert. Es ist umso schwieriger, die richtige Lösung zu identifizieren. Dabei ist doch Zeit Geld, in diesem Falle sogar wortwörtlich, denn langsam bereitgestellte Informationen kosten das Unternehmen womöglich wertvollen Umsatz. Falsche Produktdaten bedeuten oft grossen Vertrauensverlust.
In dieser Open Hour zeigte Lukas Haas, Senior Consultant, dass die zentralen Aspekte aus dem Product-Lifecycle-Management (PLM) auch im Digital-Commerce ihre Gültigkeit behalten und wie man die beiden Bereiche sinnvoll miteinander integriert.
Beispielhaft haben wir erläutert:
Wie sich die unterschiedlichen Sichtweisen und Anforderungen aus PLM und Commerce ergänzen,
wie eine gemeinsame Basis zwischen den Disziplinen geschaffen werden kann, und
mit welchem Vorgehen die beiden Domänen zusammen geführt werden können.
Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, ChancenIntelliact AG
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Low-Code oder No-Code haben aktuell durch schnelle Entwicklungen von Applikationen Hochkonjunktur. Die Vorstellung, digitale Anwendungen mit wenig oder gar keinen Programmieraufwand auch von Mitarbeitern aus dem Marketing/Vertrieb und der Produktentwicklung umsetzen zu lassen, ist verlockend. «Schnellerer Time-to-Market für Entwicklungsaufgaben» und «die Gewinnung von Freiraum für Fachabteilungen» werden in diesem Kontext oft genannt.
Wir haben in dieser PLM Open Hour Low-Code- und No-Code-Konzepte unter die Lupe genommen und die Begriffe im Gesamtkontext eingeordnet. Nach dem Webinar haben Entwickler als auch Mitarbeiter aus dem Markting/Vertrieb und der Produktentwicklung ein Verständnis dafür:
was an diesen oben genannten Aussagen dran ist,
welche Chancen und Risiken Low-Code und No-Code-Applikationen haben und
ob sich Anwendungen in der Digitalisierung von Produkten mit Low-Code oder No-Code umsetzen lassen.
Mehrwert aus CAD Daten und wo diese noch überall verwendet werden könnenIntelliact AG
CAD und Produktdaten werden zunehmen und auch ausserhalb von Entwicklung und Produktion relevant werden: So zum Beispiel in der Wartung und Service, wo ein effizienter Zugriff auf 3D Daten notwendig ist. Augmented Reality schafft eine direkte Verknüpfung zwischen der realen und virtuellen Welt für den Nutzer. Damit lassen sich während der Wartungsarbeit Fehlerbilder direkt mit Komponenten verknüpfen. Es besteht Zugriff auf die Bauteil-Fehlerhistorie für eine bessere Fehlerdiagnose. Und der Nachkauf von Ersatzteilen kann direkt vor Ort ausgelöst werden.
Prof. Dr.-Ing. Mirko Meboldt & Julian Wolf, ETH Zürich haben uns in dieser PLM Open Hour Einblicke in ein laufendes Projekt zwischen der Schweizerischen Bundesbahnen AG (SBB) und der ETH Zürich, in dem AR gestützte Wartungs- und Reparaturprozesse entwickelt und implementiert werden.
Die ELMA Gruppe hat entschieden, ihre ERP- und PDM-Systeme in die Cloud zu verlagern.
In dieser PLM Open Hour zeigten wir Ihnen auf, wie die Cloud-PDM Umgebung aussieht. Wir gaben Ihnen einen Einblick in erste Erfahrungen aus dem produktiven Betrieb.
Sie haben erfahren, wie eine modernde Cloud PDM Applikation aussieht und wie diese mit den anderen Unternehmenssystemen über moderne Schnittstellenkonzepte interagiert.
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B2B-Shop der Thommen Medical AG: Mit vernetzten Produktdaten zum Wettbewerbsv...Intelliact AG
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Zahnärztinnen und Zahnärzte können im (link: https://intelliact.ch/referenzen/case-study-thommen text: neuen B2B-Shop der Thommen Medical AG popup: yes) die benötigten Zahnimplantate inkl. der passenden Produkte entsprechend ihren Anforderungen auswählen und direkt bestellen.
Der Schweizer Hersteller von hochwertigen Zahnimplantaten mit eigener Forschung, Entwicklung und Produktion setzte den B2B-Shop u. a. mit integriertem Konfigurator und «Scannen-in-Warenkorb», das den Bestellprozess über das Einscannen via Smartphone nochmals vereinfacht, gemeinsam mit Intelliact um.
Integriert mit dem ERP-Rückgrat SAP wurde eine Lösungsarchitektur geschaffen, welche die globalen Wachstumsziele berücksichtigt sowie weltweit gute Performance ermöglicht.
**Aus dieser PLM Open Hour haben die Teilnehmer folgende Learnings mitgenommen:**
- Wie Produktdaten in die Customer Journey integriert werden können
- Wie der Zusammenhang von Produktdaten untereinander eine wichtige Rolle spielt: für den Kunden bei zueinander passenden Produkten
- Wie durch Datenvernetzung integrierte Prozesse geschaffen werden können – von der Produktauswahl (Scannen-in-Warenkorb) bis zur Bestellung und der Auslieferung
- Wie solche Lösungen letztlich auch Logistik-Prozesse unterstützen
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Aufgrund des positiven Feedbacks zur letzten Open Hour und der vermehrt technischen und inhaltlichen Fragen zur Vorgehensweise in einer CAD-Datenmigration, greifen wir dieses Thema erneut auf.
Die unterschiedlichen CAD-Objekte stellen unterschiedliche Anforderungen an die Extraktion aus dem Quellsystem, die Konvertierung der CAD-Daten, sowie den Import ins Zielsystem.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei den einzelnen Schritten einer PDM-Datenmigration mit CAD-Wechsel zu beachten ist und wie Intelliact Kunden erfolgreich in diesem Unterfangen unterstützen konnte.
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
5. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Standardprodukt ohne Varianten PTO, MTS
Verkaufsprozess: Selektion durch den Kunden
Produktion: Lieferung des Produktes ab Lager, Standardsoftware
Engineering: die aufgelöste Produktstruktur des Enderzeugnisses vorhanden
Bsp.:
Standardprodukt
(CD-Player, Waschmaschine)
PLM Open Hours _ 04.07.2012 6
6. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Standardprodukt mit kundenspezifizierten Varianten MTO
Verkaufsprozess: Konfiguration und teilweise Spezifikation durch den Kunden
Produktion: Baugruppen nach den Kundenspez. herstellen und montieren, Standard-
SW mit Konfigurationsdatei auf CD oder in EPROM
Engineering: die Produktstruktur des Enderzeugnisses ist zum Zeitpunkt des
Auftragseinganges in der auftragsneutralen Produktstruktur teilweise vorhanden
Bsp.:
Produkt mit kundenspezifizierten
Varianten
(Werkzeugmaschine)
PLM Open Hours _ 04.07.2012 7
7. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Produkt nach Kundenspezifikationen ETO
Verkaufsprozess: Angabe der Spezifikationen durch den Kunden (Pflichtenheft)
Produktion: alle Baugruppen nach den Kundenspezifikationen herstellen und
montieren, kundenspezifische Softwareentwicklung /-anpassungen
Engineering: keine Produktstruktur zum Zeitpunkt des Auftragseinganges vorhanden
– neues Entwicklungsprojekt
Bsp.:
Einzelprodukt
(Anlage)
PLM Open Hours _ 04.07.2012 8
8. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Aufgaben in der Entwicklung
MTS ATO MTO ETO
Mechanik Entwicklung Entwicklung Varianten-Produkt • Entwicklung Varianten- • Entwicklung
End-Produkt (Module) Produkt (Module) Varianten-Produkt
(möglicher- • Kleinere (Module)
weise Anpassungskontruktionen • Kundenspezifische
basierend auf Entwicklung von
Modulen) End-Produkt
Software Entwicklung Entwicklung Varianten-Produkt, Entwicklung Varianten-Produkt, • Entwicklung
End-Produkt Klassen/Module sind Klassen/Module sind Varianten-Produkt
(normaler- konfigurierbar mit Hilfe von konfigurierbar mit Hilfe von (Module)
weise Konfigurationsdatei oder DB, Konfigurationsdatei oder DB, • Kundenspezifische
basierend auf evtl. Aufteilung in DLLs, evtl. evtl. Aufteilung in DLLs, evtl. Entwicklung von
Klassen/ mehrere Kompiliervarianten mehrere Kompiliervarianten End-Produkt
Modulen) (Compileflags) (Compilerflags)
Elektrik Entwicklung Entwicklung Varianten-Produkt Entwicklung Varianten-Produkt • Entwicklung
End-Produkt (Module), 150%-Board und/oder (Module), 150%-Board und/oder Varianten-Produkt
(möglicher- mehrere Boards, immer häufiger mehrere Boards, immer häufiger (Module)
weise auch Verwendung von auch Verwendung von • Kundenspezifische
basierend auf programmierbaren Bausteinen ( programmierbaren Bausteinen ( Entwicklung von
mehreren => Software) => Software) End-Produkt
Boards)
PLM Open Hours _ 04.07.2012 9
9. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Aufgaben in der Produktion
MTS ATO MTO ETO
Mechanik Kunden- • Kundenauftragsneutrale Montage • Kundenauftragsneutrale Montage Kundenauftragsbezog
auftrags- der Module der Module ene Fertigung und
neutrale • Kundenauftragsbezogene • Kundenauftragsbezogene Montage Montage des End-
Montage Montage der Module zum der Module zum fertigen Produkt Produktes
fertigen Produkt • Fertigung von Massvarianten
(erfodert kein Engineering)
• Fertigung von “angepassten”
Varianten (erfordert Engineering)
Software Kunden- • Kundenauftragsneutrale • Kundenauftragsneutrale Kundenauftragsbezog
auftrags- Kompilierung von Kompilierung von Hauptprogramm ene Entwicklung und
neutrale Hauptprogramm und DLL- und DLL-Varianten Konfiguration des
Kompilierung Varianten • Kundenauftragsbezogene End-Produktes
• Kundenauftragsbezogene Konfiguration zum fertigen Produkt
Konfiguration zum fertigen • Massvarianten vs. “angepassten”
Produkt Varianten analog zur Mechanik
Elektrik Kunden- • Kundenauftragsneutrale • Kundenauftragsneutrale Kundenauftragsbezog
auftrags- Herstellung der Boards Herstellung der Boards ene Fertigung und
neutrale • Kundenauftragsbezogene • Kundenauftragsbezogene Bestückung des End-
Bestückung Bestückung zum fertigen Produkt, Bestückung zum fertigen Produkt, Produktes
Montage des/der Board(s), Montage des/der Board(s),
• Massvarianten vs. “angepassten”
Varianten analog zur Mechanik
PLM Open Hours _ 04.07.2012 10
10. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Organisatorische Herausforderungen
Geeignete Produktstruktur wählen
Auswirkung von Kundenwünschen und Änderungen klein halten
Für M-CAD, E-CAD und SW müssen gleichartige Fragestellungen
beantwortet werden:
Wer hat was entwickelt, geprüft, freigegeben?
As-Built-Struktur?
As-Delivered-Struktur?
As-Maintained-Struktur?
Wer hat aus welchem Grund welche Änderung beantragt, geprüft, freigegeben?
Einsatz bei welchem Kunden, in welchem Projekt?
PLM Open Hours _ 04.07.2012 11
11. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Organisatorische Herausforderungen
HW- und SW-Entwicklung verlaufen ungefähr aber nicht exakt parallel
SW-Entwicklung beginnt häufig später
SW-Release-Zyklus ist häufig kürzer, sowohl während der eigentlichen
Produktentwicklung als auch nach der Markteinführung (Bsp. iPhone)
HW- und SW-Produkttyp sind häufig aber nicht zwingend parallel
Software kann Standardprodukt in einen anderen Produkttyp verwandeln
Bsp. Handy mit Simlock, Auto mit Tuninganpassung
Verwaltung in einem gemeinsamen System ist aber nicht notwendig und
oft sogar unerwünscht, weil die Lebenszyklen unterschiedlich sind
PLM Open Hours _ 04.07.2012 12
12. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Integrierte Tools vs. definierte Schnittstellen
Eine (teilweise) Integration von M-CAD, E-CAD und SW bietet die Chance
frühzeitig Abhängigkeiten zwischen Systemen zu simulieren ABER
Für alle parallelen Entwicklungen gilt: Der Schlüssel für erfolgreiche und
effiziente Entwicklung / Simulation / Tests ist die Spezifikation und
Verwaltung von Schnittstellen (Kollaborationselementen)
Beispiele:
Mechanik/Mechanik: Bauraum und mechanische Schnittstellen
Elektronik/Elektronik: Bauraum, Stromlaufplan, Eingänge und Ausgänge
Elektronik/Mechanik: Bauraum, Bohrungen, Wärmeabgabe, Aktoren, Sensoren
Software/Software: Öffentliche Funktionen einer Klasse
Elektronik/Software: Pin-Belegungen, Steuercodes
PLM Open Hours _ 04.07.2012 13
13. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Trends in der Softwareentwicklung
Sourceverwaltung, bessere Unterstützung von paralleler Entwicklung
1. CVS
2. SVN (+transactional commits, +Mergefunktion unterstützt paralleles Arbeiten
am gleichen File)
3. GIT (+autonome verteilte Entwicklung, +verbesserte Verwaltung von Branches)
Vom Software-Moloch zu mehreren kleinen aber feinen
Anwendungen
Cloud Computing
Anwendungen mit APIs, Import/Export, d.h. Schnittstellen!
Browser als Client =>Ajax, REST
PLM Open Hours _ 04.07.2012 14
14. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Trends in der Softwareentwicklung
IDEs, vom Compiler zum Softwaremanagementsystem
Requirements management
Bugtracking
Resource management
Arbeitsweise
Agile Methoden
Scrum (Transparenz, Überprüfung, Anpassung)
PLM Open Hours _ 04.07.2012 15
15. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Trends in der Softwareentwicklung
Programmiersprachen
Objective-C
Node.js
Quellen:
http://www.tiobe.com/index.php/content/paperinfo/tpci/index.html
http://www.google.com/trends/?q=Objective-C+
http://www.google.com/trends/?q=nodejs
PLM Open Hours _ 04.07.2012 16
16. PLM OPEN HOURS_SOFTWAREENTWICKLUNG
Zusammenfassung
Softwareentwicklung ist ein wesentlicher Teil der Produktenwicklung
Entwicklungsprozess von Mechanik, Elektronik und Software hat viele
Gemeinsamkeiten
Optimierung des Innovationsprozesses erfordert
Gesamtsicht Mechanik+Elektronik+Software
Produkt Unternehmens-
Prozess
P
klar strukturierte Produkte
U
daraus angepasste Unternehmensprozesse und
T
geeignete IT-Tools
Strategische
Fokus auf Schnittstellen IT Tools
Softwareentwicklung ist im Umbruch
PLM Open Hours _ 04.07.2012 17