PLM Open Hours - Effizienzsteiguerung durch Erkennen von Abhängigkeiten zwis...Intelliact AG
Aufgrund der Globalisierung und dem wachsenden Wettbewerb steigt der Druck auf Unternehmen und damit die Notwendigkeit ihre Effizienz zu optimieren. Diese Bemühungen sind für alle Businessprozesse relevant. Im Rahmen des PLM ist es daher unbedingt notwendig die Zusammenhänge und gegenseitigen Einflüsse von Prozessen entlang des ganzen Produktlebenszyklus zu kennen.
Die Optimierung von Produktionsprozessen, der Logistik, Verkauf oder auch des Services hängt massgeblich von der Struktur, der Konstruktion bzw. des Aufbaus des Produktes ab. Dementsprechend sollte die Produktentwicklung von der Innovation bis zur Produktionsreife Auswirkungen auf alle Produktlebenszyklusphasen berücksichtigen. Essentiell ist der Einfluss vom Produktdesign auf die Produktion vor allem bei Änderungen.
In diesen Open Hours wird ein Konzept diskutiert, wie die Abhängigkeiten von Produktspezifikation und Produktionsprozessen abgebildet werden können.
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
PLM Open Hours - Rohmaterial- und Halbzeugdefinition im globalen KontextIntelliact AG
Die Beherrschung von Rohmaterialien und Halbzeugen ist eine der grossen Herausforderungen. Vor allem für Unternehmen, welche im globalen Kontext Produkte entwickeln und vertreiben. Die Themenstellungen beginnen bereits im Konstruktionsbüro bei der Festlegung von Materialien und ziehen sich über die Auftragsabwicklung und Supply Chain hinein bis in den Service.
PLM Open Hours - Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen CAD-SystemeIntelliact AG
Auf den ersten Blick unterscheiden sich moderne 3D-CAD-Systeme kaum mehr. Und doch gibt es gerade in Bezug auf die Datenverwaltung noch immer relevante Unterschiede. Welches sind die relevanten Punkte, die es zu berücksichtigen gilt? In diesen PLM Open Hours werden wir die wichtigen Themenstellungen beim Abbilden von CAD in PDM (z.B. Tabellenzeichnungen oder gespiegelte Teile) und die grössten Schwierigkeiten bei CAD-PDM-Schnittstellen (z.B. Ballooning) erläutern.
PLM Open Hours - Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste z...Intelliact AG
«Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste zur Servicestückliste» ist ein grosses Themengebiet und beschäftigt jedes Unternehmen beinahe täglich. In dieser Open Hours wird kurz beleuchtet, welches typische Anforderungen und Herausforderungen im Umgang mit Strukturen sind und wie man trotz kontroversen Aufgabenstellungen einen gemeinsamen Nenner resp. eine gemeinsame Lösung finden kann.
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
PLM Open Hours - Best Practices für den Aufbau einer KlassifizierungIntelliact AG
Die verschiedenen Konzepte zum Aufbau von Klassifizierungssystemen unterscheiden sich – nebst den formalen Eigenschaften – im erzielten Effizienzgewinn, sowie dem für Aufbau und Pflege erforderlichen Aufwand. Wir möchten Best-Practice-Erfahrungen in Bezug auf die Strukturierung vermitteln, unter deren Beachtung Klassifizierungen im Unternehmen als Hilfsmittel akzeptiert und nicht als unnötiger Ballast empfunden werden.
PLM Open Hours - Effizienzsteiguerung durch Erkennen von Abhängigkeiten zwis...Intelliact AG
Aufgrund der Globalisierung und dem wachsenden Wettbewerb steigt der Druck auf Unternehmen und damit die Notwendigkeit ihre Effizienz zu optimieren. Diese Bemühungen sind für alle Businessprozesse relevant. Im Rahmen des PLM ist es daher unbedingt notwendig die Zusammenhänge und gegenseitigen Einflüsse von Prozessen entlang des ganzen Produktlebenszyklus zu kennen.
Die Optimierung von Produktionsprozessen, der Logistik, Verkauf oder auch des Services hängt massgeblich von der Struktur, der Konstruktion bzw. des Aufbaus des Produktes ab. Dementsprechend sollte die Produktentwicklung von der Innovation bis zur Produktionsreife Auswirkungen auf alle Produktlebenszyklusphasen berücksichtigen. Essentiell ist der Einfluss vom Produktdesign auf die Produktion vor allem bei Änderungen.
In diesen Open Hours wird ein Konzept diskutiert, wie die Abhängigkeiten von Produktspezifikation und Produktionsprozessen abgebildet werden können.
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
PLM Open Hours - Rohmaterial- und Halbzeugdefinition im globalen KontextIntelliact AG
Die Beherrschung von Rohmaterialien und Halbzeugen ist eine der grossen Herausforderungen. Vor allem für Unternehmen, welche im globalen Kontext Produkte entwickeln und vertreiben. Die Themenstellungen beginnen bereits im Konstruktionsbüro bei der Festlegung von Materialien und ziehen sich über die Auftragsabwicklung und Supply Chain hinein bis in den Service.
PLM Open Hours - Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen CAD-SystemeIntelliact AG
Auf den ersten Blick unterscheiden sich moderne 3D-CAD-Systeme kaum mehr. Und doch gibt es gerade in Bezug auf die Datenverwaltung noch immer relevante Unterschiede. Welches sind die relevanten Punkte, die es zu berücksichtigen gilt? In diesen PLM Open Hours werden wir die wichtigen Themenstellungen beim Abbilden von CAD in PDM (z.B. Tabellenzeichnungen oder gespiegelte Teile) und die grössten Schwierigkeiten bei CAD-PDM-Schnittstellen (z.B. Ballooning) erläutern.
PLM Open Hours - Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste z...Intelliact AG
«Von der Konstruktionsstückliste zur Fertigungsstückliste zur Servicestückliste» ist ein grosses Themengebiet und beschäftigt jedes Unternehmen beinahe täglich. In dieser Open Hours wird kurz beleuchtet, welches typische Anforderungen und Herausforderungen im Umgang mit Strukturen sind und wie man trotz kontroversen Aufgabenstellungen einen gemeinsamen Nenner resp. eine gemeinsame Lösung finden kann.
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
PLM Open Hours - Best Practices für den Aufbau einer KlassifizierungIntelliact AG
Die verschiedenen Konzepte zum Aufbau von Klassifizierungssystemen unterscheiden sich – nebst den formalen Eigenschaften – im erzielten Effizienzgewinn, sowie dem für Aufbau und Pflege erforderlichen Aufwand. Wir möchten Best-Practice-Erfahrungen in Bezug auf die Strukturierung vermitteln, unter deren Beachtung Klassifizierungen im Unternehmen als Hilfsmittel akzeptiert und nicht als unnötiger Ballast empfunden werden.
PLM Open Hours - Beherrschen der VariantenvielfaltIntelliact AG
Ein wesentlicher Teil des Variantenmanagements ist der Bereich der Variantenbeherrschung. Die zunehmende Variantenvielfalt, ein wesentlicher Kostentreiber, stellt die Unternehmen vor die Herausforderung die damit verbundenen Produktdaten in geeigneter Weise zu verwalten, um im Bedarfsfalls diese möglichst schnell wieder finden und weiterverwenden zu können. In diesem Zusammenhang werden wir in den kommenden PLM Open Hours auf folgende Themen einen Einblick geben:
Zusammenhang von Produkttypen, Auftragsabwicklungsprozessen und Verwaltung der Produktdaten (-Varianten)
Produktstrukturierung «In a Nutshell» und Einordnung der Variantenbeherrschung
PLM Open Hours - Produktstrukturen im AuftragsabwicklungsprozessIntelliact AG
Produkte differenzieren sich u.a. im Auftragsabwicklungsprozess – vom Standardprodukt, über konfigurierbare Produkte bis hin zum einzeln angefertigten Produkt. In diesen PLM Open Hours werden Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine prozessoptimierte Auslegung der Produktstruktur unter Berücksichtigung eines marktoptimierten Leistungsspektrums erzielt werden kann.
PLM Open Hours - Dokumentation von Projekten mit ImplementierungsanteilIntelliact AG
Vom Startschuss eines oder mehrerer Projekte mit dem Ziel einer Implementierung bis zum GoLive ist es ein langer Weg. Daher ist die begleitende Dokumentation eines solchen Vorhabens eine essentielle Aufgabe, um das zielgerichtete Steuern und die Kontrolle der damit verbunden Aktivitäten im Projektteam zu garantieren.
Die Dokumentation bezieht sich auf verschiedene Ebenen eines Implementierungsprojektes und muss daher die verschiedenste Formate von Text über Bilder und Code integrieren können. Die Anforderungen an die Dokumentationssysteme sind ebenso vielseitig.
PLM Open Hours - Das Potential generischer ProdukstrukturenIntelliact AG
Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHours zeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf.
Plm Open Hours - Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implement...Intelliact AG
Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient. Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene Entwicklung.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
PLM Open Hours - Definition von Farben und OberflächenIntelliact AG
Die Definition und Ausprägung von Farbe und Oberflächen stellen die Unternehmen immer wieder vor ungeahnten Herausforderungen – sowohl in der Organisation, wie auch in der Umsetzung im PLM. In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Farbe- und Oberflächenvarianten gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die Vorgehensweise zu einem optimalen PLM-Konzept für Farb- und Oberflächengebung sowie die verschiedenen Möglichkeiten zur Abbildung in den Systemen.
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
PLM Open Hours - Evaluation von Tools oder Apps im PLM (Product Lifecycle Man...Intelliact AG
Die Auswahl und Einführung von Tools oder Applikationen ist eine der entscheidenden Herausforderungen im Product Lifecycle Management. Dies gilt für die Auswahl eines PDM-Backbones genauso wie für eine Hilfsapplikation (Apps). In den kommenden PLM Open Hours möchten wir eine geeignete Vorgehensweise erläutern. Ebenso möchten wird die in der Auswahl entscheidenden Faktoren und ein mögliches Vorgehen beim Benchmarken an einem Beispiel aufzeigen.
PLM Open Hours - Durchgängige Produktstrukturen als zentrales Element der Dig...Intelliact AG
Die Industrie 4.0, resp. die dritte Phase der Digitalisierung, verändert nachhaltig die gesamte Produktentwicklung und damit auch die Basis der Produktstrukturen. Dieses Webinar fokussiert auf die Fragestellung, welche Rolle die Produktstrukturen in der Digitalisierungsstrategie einnehmen werden und weshalb eine Durchgängigkeit zwischen den Strukturen unverzichtbar wird.
PLM Open Hours - Was kann PDM in kleinen Entwicklungsteams bringenIntelliact AG
Was unterscheidet den Einsatz eines PDM-Systems in einem kleinen Unternehmen von demjenigen in einem Konzern oder grossen Unternehmen? In den kommenden PLM Open Hours möchten wir einige wichtige Anforderungsunterschiede aufzeigen. Einige Beispiele: Es wird oft eine direkte Kommunkation, bsp. im Änderungsprozess, mit dem Kunden oder der Fertigung gelebt. Eine Person im Team übernimmt verschiedene Rollen. Die Prozesse sind entsprechend zum Teil personenbezogen und individuell. Die IT-Abteilung hat für kleine Entwicklungsteams in der Regel kaum freie Ressourcen.
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
PLM Open Hours - Reifegrad-Modelle als Mittel zur Standortbestimmung im PLMIntelliact AG
Für die meisten Unternehmen stellt sich heutzutage nicht die Frage, ob PLM betrieben werden soll oder nicht. Globalisierte Märkte, kürzere Markteinführungszeiten sowie höhere Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Produktständen machen PLM zu einem strategischen Erfolgsfaktor und dadurch ein Thema für das Top Management. Trotzdem gestaltet sich die Einführung von PLM in Organisationen oft schwierig, nicht zuletzt auch wegen fehlender Management-Unterstützung, mangelnder Bereitschaft für organisatorische Anpassungen sowie inexistenten Messgrössen für den Erfolg. Die Einführung eines Reifegradmodells stellt ein Werkzeug zur Verfügung, welches Unternehmen erlaubt, in Bezug auf Effektivität und Effizienz Massnahmen zu selektieren und umzusetzen.
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
PLM Open Hours - Service- und ErsatzteilmanagementIntelliact AG
In vielen Geschäftsfeldern steigt der Anteil vom Service- und Ersatzteilwesen am Gesamtumsatz und Gewinn stetig. Auch wurde der Service als ein wichtiges Bindeglied der Kunden-Lieferantenbindung identifiziert. Dies führt zwangsläufig zu neuen Herausforderungen für PLM-Konzepte und PLM-Systeme.
Plm Open Hours - Ersatzteilkataloge und ProduktdokumentationIntelliact AG
Der Erstellungsprozess eines Ersatzteilkataloges nimmt eine Sonderstellung in produzierenden Unternehmen ein. Im Unterschied zum typischen Redaktionsprozess technischer Produktdokumentationen erfordert er eine differenzierte Betrachtung. Zur Übernahme der Produktinformationen aus ERP- und PDM-Systemen in ein modernes Katalogsystem, ist ein Strukturabgleich und ein durchgängiges Basiskonzept erforderlich.
PLM Open Hours - Beherrschen der VariantenvielfaltIntelliact AG
Ein wesentlicher Teil des Variantenmanagements ist der Bereich der Variantenbeherrschung. Die zunehmende Variantenvielfalt, ein wesentlicher Kostentreiber, stellt die Unternehmen vor die Herausforderung die damit verbundenen Produktdaten in geeigneter Weise zu verwalten, um im Bedarfsfalls diese möglichst schnell wieder finden und weiterverwenden zu können. In diesem Zusammenhang werden wir in den kommenden PLM Open Hours auf folgende Themen einen Einblick geben:
Zusammenhang von Produkttypen, Auftragsabwicklungsprozessen und Verwaltung der Produktdaten (-Varianten)
Produktstrukturierung «In a Nutshell» und Einordnung der Variantenbeherrschung
PLM Open Hours - Produktstrukturen im AuftragsabwicklungsprozessIntelliact AG
Produkte differenzieren sich u.a. im Auftragsabwicklungsprozess – vom Standardprodukt, über konfigurierbare Produkte bis hin zum einzeln angefertigten Produkt. In diesen PLM Open Hours werden Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine prozessoptimierte Auslegung der Produktstruktur unter Berücksichtigung eines marktoptimierten Leistungsspektrums erzielt werden kann.
PLM Open Hours - Dokumentation von Projekten mit ImplementierungsanteilIntelliact AG
Vom Startschuss eines oder mehrerer Projekte mit dem Ziel einer Implementierung bis zum GoLive ist es ein langer Weg. Daher ist die begleitende Dokumentation eines solchen Vorhabens eine essentielle Aufgabe, um das zielgerichtete Steuern und die Kontrolle der damit verbunden Aktivitäten im Projektteam zu garantieren.
Die Dokumentation bezieht sich auf verschiedene Ebenen eines Implementierungsprojektes und muss daher die verschiedenste Formate von Text über Bilder und Code integrieren können. Die Anforderungen an die Dokumentationssysteme sind ebenso vielseitig.
PLM Open Hours - Das Potential generischer ProdukstrukturenIntelliact AG
Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHours zeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf.
Plm Open Hours - Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implement...Intelliact AG
Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient. Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene Entwicklung.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
PLM Open Hours - Definition von Farben und OberflächenIntelliact AG
Die Definition und Ausprägung von Farbe und Oberflächen stellen die Unternehmen immer wieder vor ungeahnten Herausforderungen – sowohl in der Organisation, wie auch in der Umsetzung im PLM. In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Farbe- und Oberflächenvarianten gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die Vorgehensweise zu einem optimalen PLM-Konzept für Farb- und Oberflächengebung sowie die verschiedenen Möglichkeiten zur Abbildung in den Systemen.
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
PLM Open Hours - Evaluation von Tools oder Apps im PLM (Product Lifecycle Man...Intelliact AG
Die Auswahl und Einführung von Tools oder Applikationen ist eine der entscheidenden Herausforderungen im Product Lifecycle Management. Dies gilt für die Auswahl eines PDM-Backbones genauso wie für eine Hilfsapplikation (Apps). In den kommenden PLM Open Hours möchten wir eine geeignete Vorgehensweise erläutern. Ebenso möchten wird die in der Auswahl entscheidenden Faktoren und ein mögliches Vorgehen beim Benchmarken an einem Beispiel aufzeigen.
PLM Open Hours - Durchgängige Produktstrukturen als zentrales Element der Dig...Intelliact AG
Die Industrie 4.0, resp. die dritte Phase der Digitalisierung, verändert nachhaltig die gesamte Produktentwicklung und damit auch die Basis der Produktstrukturen. Dieses Webinar fokussiert auf die Fragestellung, welche Rolle die Produktstrukturen in der Digitalisierungsstrategie einnehmen werden und weshalb eine Durchgängigkeit zwischen den Strukturen unverzichtbar wird.
PLM Open Hours - Was kann PDM in kleinen Entwicklungsteams bringenIntelliact AG
Was unterscheidet den Einsatz eines PDM-Systems in einem kleinen Unternehmen von demjenigen in einem Konzern oder grossen Unternehmen? In den kommenden PLM Open Hours möchten wir einige wichtige Anforderungsunterschiede aufzeigen. Einige Beispiele: Es wird oft eine direkte Kommunkation, bsp. im Änderungsprozess, mit dem Kunden oder der Fertigung gelebt. Eine Person im Team übernimmt verschiedene Rollen. Die Prozesse sind entsprechend zum Teil personenbezogen und individuell. Die IT-Abteilung hat für kleine Entwicklungsteams in der Regel kaum freie Ressourcen.
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
PLM Open Hours - Reifegrad-Modelle als Mittel zur Standortbestimmung im PLMIntelliact AG
Für die meisten Unternehmen stellt sich heutzutage nicht die Frage, ob PLM betrieben werden soll oder nicht. Globalisierte Märkte, kürzere Markteinführungszeiten sowie höhere Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Produktständen machen PLM zu einem strategischen Erfolgsfaktor und dadurch ein Thema für das Top Management. Trotzdem gestaltet sich die Einführung von PLM in Organisationen oft schwierig, nicht zuletzt auch wegen fehlender Management-Unterstützung, mangelnder Bereitschaft für organisatorische Anpassungen sowie inexistenten Messgrössen für den Erfolg. Die Einführung eines Reifegradmodells stellt ein Werkzeug zur Verfügung, welches Unternehmen erlaubt, in Bezug auf Effektivität und Effizienz Massnahmen zu selektieren und umzusetzen.
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
PLM Open Hours - Service- und ErsatzteilmanagementIntelliact AG
In vielen Geschäftsfeldern steigt der Anteil vom Service- und Ersatzteilwesen am Gesamtumsatz und Gewinn stetig. Auch wurde der Service als ein wichtiges Bindeglied der Kunden-Lieferantenbindung identifiziert. Dies führt zwangsläufig zu neuen Herausforderungen für PLM-Konzepte und PLM-Systeme.
Plm Open Hours - Ersatzteilkataloge und ProduktdokumentationIntelliact AG
Der Erstellungsprozess eines Ersatzteilkataloges nimmt eine Sonderstellung in produzierenden Unternehmen ein. Im Unterschied zum typischen Redaktionsprozess technischer Produktdokumentationen erfordert er eine differenzierte Betrachtung. Zur Übernahme der Produktinformationen aus ERP- und PDM-Systemen in ein modernes Katalogsystem, ist ein Strukturabgleich und ein durchgängiges Basiskonzept erforderlich.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
There are 8 steps to build a mobile app for patients health tracking. The medical mobile apps definitely make lives extremely easier not only for patients but for doctors and paramedics as well.
What is good design, from One Big FieldFergus Roche
A presentation for the BBC Academy [with Anchor] for the "Innovation Academy: user experiences & interface design" panel by
Fergus Roche, One Big Field on Thurs 3rd Mar 2011.
Wireframes are dead and for good reasons.
In this session we'll demonstrate the motivation behind graduating to the new world of rapid prototyping from the old static wireframes as a more efficient and productive way of product design which will benefit pre-seed startups and entrepreneurs just as much as it will benefit R&D teams in large companies (maybe more)
In just about every industry, rapid prototyping is described as “A group of techniques used to quickly produce a working model”, and web development should be no different. Rapid prototyping allows developers to quickly communicate and collaborate on the product they are creating while investing minimal resources. When used effectively, a prototype can provide structure to a project, ensuring that the development team and the customer are working towards the same vision and goal.
Presentation for Campus Recruiting Interview.
I was asked to work as a consultant and advise a former employer on recruiting strategy utilizing the concepts found in the book Good to Great.
Collaborative learning in interdisciplinary higher educationTeemu Leinonen
Slides of a keynote at the University of Oldenburg in September 2015. How to build a University where collaborative learning and interdisciplinary work are in the core? Why is it important? What are the implications for learning? How to help students to become critical and ethical change makers?
Content strategy - Beyond the wireframe (UX Bristol 2014)Nomensa
A workshop for UX designers and researchers.
Have you ever experienced that sinking feeling at the end of a project when you realise the content that’s been loaded onto the site is nothing like what you were thinking of when you created the wireframes? Or revisited a site you built a while ago and found that additions and changes made over the years have altered it beyond recognition?
Content strategy can help you plan for great content right from the start of a project. This workshop demystifies the content production workflow – how it’s commissioned, created, measured and maintained – talks a bit about governance, and provides some practical tips and tools to help plan and manage content, whether you’re from an agency or in-house.
AUTHORS:
Juliet Richardson
Juliet is Principal UX Consultant at strategic UX design agency, Nomensa based in their Bristol office. She has been working in the field of UX for longer than she cares to remember and has worked on some great projects with some fabulous clients along the way, including a recent collaboration with Sophie to create a content strategy for a large national charity.
Sophie Dennis
Sophie is a freelance consultant. She is a freelance consultant specialising in UX and content strategy. She started her career in publishing before being enticed away by the bright lights of web design, where she has spent 15 years trying to get clients to take their content as seriously as they do design. She recently collaborated with Juliet on the content strategy for a major UK charity, and is currently working as a User Experience Director at cxpartners.
Two methods for innovation are Lean Startup and Design Thinking. So how do they work together? We look at when to use what and how to make this practically work.
Crowdsourced Mobile Testing – Alternative oder Ergänzung?Connected-Blog
Philipp Benkler, Geschäftsführer Testbirds.de
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Prototyping in der Softwareentwicklung (Folien zum Referat)Ulf Schröder
Im Rahmen des Referats „Prototyping in der Softwareentwicklung“ sollen in einem Überblick die Arten, Wirkungsweise sowie Konsequenzen von Prototypen in der Softwareentwicklung dargestellt werden.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-898
In Zeiten von Single-Page Web Apps wird es immer wichtiger, das UI zu testen. Die Tests sollen in JavaScript implementiert und mit der App im Browser ausgeführt werden. Dies erlaubt z. B. das Mocking des Backends. Die Tests werden damit robuster und schneller. Die Referenten stellen die entstehenden Herausforderungen vor und erläutern Lösungen, die sie für das Testframeworks Jasmine-UI gewählt haben.
Stefan Scheidt und Tobias Bosch, Solution Architects und Mobile-Web-Experten bei OPITZ CONSULTING, präsentierten diese Session am 04.September 2012 bei der Mobile TechCon in Frankfurt a. M.
--
Zukunft?! Wir arbeiten dran.
Mobile Solutions by OPITZ CONSULTING
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-898
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
Ähnlich wie UE in der agilen Produktentwicklung #iak10 (20)
3. AUSGANGSLAGE
2009/10 bekamen wir die Chance, das von der Bertelsmann
Stiftung initiierte Projekt „Future Challenges“ umzusetzen.
„Baut eine Community für uns, die es Web-Nutzern ermöglicht
mehr über globale Herausforderungen zu lernen und mit diesem
Wissen gemeinsam Ideen für eine bessere Welt zu entwickeln.“
4. AUSGANGSLAGE
2009/10 bekamen wir die Chance, das von der Bertelsmann
Stiftung initiierte Projekt „Future Challenges“ umzusetzen.
„Baut eine Community für uns, die es Web-Nutzern ermöglicht
mehr über globale Herausforderungen zu lernen und mit diesem
Wissen gemeinsam Ideen für eine bessere Welt zu entwickeln.“
5. WIE GEHEN WIR VOR?
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
- Initial-Konzept Einführung
- Machbarkeit
- Risiko-Analyse - Funktional
- Angebot Specifications - Prototypen Nutzung
- Projektplan - Product Scope - Technische Specs
- Usability Goals - UC Model - System Architektur
- Nutzungskontext - Requirements - Card Sort/Sitemap - Bug Fixes
- Nutzer Research - Rollen/Task Matrix - Paper Prototype - Unit Testing - Integration Test
- Ggf. Umfrage - UE Mock-ups - Heurist. Evaluation - Coding - System Test - Bug Fixes
- Ggf. Interviews - Walkthroughs - Usability Testing - Style Guide - UE Reviews - Support
- Nutzer-Profil - Focus Groups - Storyboards - Rapid Prototypes - UE Fixes - User Feedback
- Wettbewerber - Prototype Test - Design Patterns - Iterative Design - Accessibility Tests - Usability Testing
6. WIE GEHEN WIR VOR?
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
- Initial-Konzept Einführung
- Machbarkeit
- Risiko-Analyse - Funktional
- Angebot Specifications - Prototypen Nutzung
- Projektplan - Product Scope - Technische Specs
- Usability Goals - UC Model - System Architektur
- Nutzungskontext - Requirements - Card Sort/Sitemap - Bug Fixes
- Nutzer Research - Rollen/Task Matrix - Paper Prototype - Unit Testing - Integration Test
- Ggf. Umfrage - UE Mock-ups - Heurist. Evaluation - Coding - System Test - Bug Fixes
- Ggf. Interviews - Walkthroughs - Usability Testing - Style Guide - UE Reviews - Support
- Nutzer-Profil - Focus Groups - Storyboards - Rapid Prototypes - UE Fixes - User Feedback
- Wettbewerber - Prototype Test - Design Patterns - Iterative Design - Accessibility Tests - Usability Testing
7. EINE INITIALISIERUNGSPHASE SPÄTER …
Research & Strategie: „Ein ganz neuer Ansatz,
überhaupt nichts vergleichbares im Netz und
extrem heterogene Zielgruppen. Die brauchen
ganz unterschiedliche Tools. Am besten
entwickelt man die sogar mit Focus Gruppen
gemeinsam ...“
User Experience Design: „Die Nutzer, ihr
Nutzungskontext und ihre Motivation sind so
unterschiedlich, dass man für jedes Modul die
Nutzerführung individuell durchplanen muss und
am besten alles noch mal testen und optimieren.“
8. EINE INITIALISIERUNGSPHASE SPÄTER…
Software Development: „Ich habe Bauchschmerzen.
Auf welcher Basis soll ich denn jetzt Tools, usw.
evaluieren und eine Kostenschätzung abgeben?
Und was, wenn das, was ihr euch ausdenkt, nicht
(im Budget) zu machen ist?“
Projektmanagement: „Der Kunde möchte am
liebsten von Anfang an alles mit einem Experten-
Beirat aus Probloggern zusammen entwickeln und
immer wieder im Rahmen von Konferenzen z.B.
Feedback holen. Wie soll ich denn da eine
belastbare Budget- /Zeitplanung aufsetzen ?“
10. MODELL VS. REALITÄT
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
- Initial-Konzept
- Machbarkeit Einführung
- Risiko-Analyse - Funktional
- Angebot Specifications - Prototypen
- Projektplan - Product Scope - Technische Specs
Nutzung
- Usability Goals - UC Model - System Architektur
- Nutzungskontext - Requirements - Card Sort/Sitemap - Bug Fixes
- Nutzer Research - Rollen/Task Matrix - Paper Prototype - Unit Testing - Integration Test
- Ggf. Umfrage - UE Mock-ups - Heurist. Evaluation - Coding - System Test - Bug Fixes
- Ggf. Interviews - Walktroughs - Usability Testing - Style Guide - UE Reviews - Support
- Nutzer-Profil - Focus Groups - Storyboards - Rapid Prototypes - UE Fixes - User Feedback
- Wettbewerber - Prototype Test - Design Patterns - Iterative Design - Accessibility Tests - Usability Testing
11. MODELL VS. REALITÄT
01 02 03 04 05 06
Initialisierung
Analyse
Entwurf
Realisierung
- Initial-Konzept
- Machbarkeit Einführung
- Risiko-Analyse - Funktional
- Angebot Specifications - Prototypen
- Projektplan - Product Scope - Technische Specs
Nutzung
- Usability Goals - UC Model - System Architektur
- Nutzungskontext - Requirements - Card Sort/Sitemap - Bug Fixes
- Nutzer Research - Rollen/Task Matrix - Paper Prototype - Unit Testing - Integration Test
- Ggf. Umfrage - UE Mock-ups - Heurist. Evaluation - Coding - System Test - Bug Fixes
- Ggf. Interviews - Walktroughs - Usability Testing - Style Guide - UE Reviews - Support
- Nutzer-Profil - Focus Groups - Storyboards - Rapid Prototypes - UE Fixes - User Feedback
- Wettbewerber - Prototype Test - Design Patterns - Iterative Design - Accessibility Tests - Usability Testing
12. EIN NEUER ANSATZ MUSS HER …
OFFEN für neue Anforderungen, Ideen, Features.
FLEXIBEL in der Ausgestaltung der Projektphasen.
INTEGRATIV durch die Einbeziehbarkeit der Nutzer.
INVOLVIEREND durch Stärkung der Arbeit im Team.
INNOVATIV durch neue Methoden, die all das möglich machen.
13. EIN NEUER ANSATZ MUSS HER …
OFFEN für neue Anforderungen, Ideen, Features.
FLEXIBEL in der Ausgestaltung der Projektphasen.
INTEGRATIV durch die Einbeziehbarkeit der Nutzer.
INVOLVIEREND durch Stärkung der Arbeit im Team.
INNOVATIV durch neue Methoden, die all das möglich machen.
14. IST SCRUM DIE LÖSUNG?
00 01 02 03-N
BACKLOG SPRINT 1 SPRINT 2 SPRINT ... 24h
24h Design +
Implement
24h Design +
Implement
Design +
Implement
Backlog
Ca. 30 Tage Ca. 30 Tage Ca. 30 Tage
15. SCRUM IM ÜBERBLICK
• Grundannahme: Der Entwicklungsprozess ist so komplex, dass
sie sich im Voraus Arbeitsschritte/Phasen kaum planen lassen.
• Somit ist es produktiver, wenn sich ein Team in einem festen
äußeren Rahmen mit grober Granularität selbst organisiert.
• Der Rahmen für einen Sprint (Time Box für die Umsetzung
einer Iteration) wird mit dem Product Owner abgestimmt.
16. SCRUM IM ÜBERBLICK
• Dafür werden die Features aus dem zugrundeliegenden Product
Backlog immer wieder neu bewertet und priorisiert.
• Pro Sprint wird dann ein Sprint Backlog erstellt, welches alle
Aufgaben enthält, die zur Erreichung des Sprintziels nötig sind.
• Aufgaben sollten nicht zu groß sein (<16h), sind sie es doch,
so werden sie in kleinere Teilaufgaben zerlegt.
17. Wie integriert sich das UE Design?
00 01 02 03-N
BACKLOG SPRINT 1 SPRINT 2 SPRINT ... 24h
24h Design +
Implement
24h Design +
Implement
Design +
Implement
Backlog
30 Tage 30 Tage 30 Tage
18. WIE INTEGRIERT SICH DAS UE DESIGN?
Wie aber integriert man die Entwicklung einer konsistenten
User Experience in den Prozess?
SCRUM IN REINFORM Entwicklung der UE von Phase zu Phase
Problem: Stückwerk, mangelnde Konsistenz, Verzetteln
VORABENTWICKLUNG des gesamten User Experience Designs
Problem: Mangelnde Flexibilität für Feedback und Änderungen
POSTSKINNING des UE Designs nach Umsetzung eines Features
Problem: Qualitätsmängel in der UE oder umfangreiche Nach-
arbeiten in der Technik, User Testings kaum integrierbar
19. UND DAS DESIGN???
00 01 02 03-N
BACKLOG SPRINT 1 SPRINT 2 SPRINT ... 24h
24h Design +
Implement
24h Design +
Implement
Design +
Implement
Backlog
30 Tage 30 Tage 30 Tage
21. DIE LÖSUNG: VERSETZTE PHASEN
In diesem Ansatz definierten wir Initialkonzepte, Basis-UE-
Guidelines und Patterns vorneweg. Für die weitere Ausarbeitung
definierten wir Module die inkrementell zu liefern waren.
• Einführung eines „Sprint 0“ für die Basisarbeit (s. oben).
• Teilweise Entkopplung von UE Design und tech. Entwicklung.
• Ziel jedes Sprints war ein nutzbares, gestaltetes Produkt.
• Nach den Sprints wurden diese vorgestellt und getestet.
23. PHASE 0
STRATEGISCHER RAHMEN: Schärfung von Nutzerprofil und Ziel-
setzung, Sichtung relevanter Benchmarks, usw.
ANFORDERUNGSPROFIL: Was suchen interessierte Nutzer im
Netz, was fehlt ihnen, was könnte der Benefit sein?
INITIALKONZEPT UND DESIGN: Bestimmung relevanter Inhalte
und Tools (Backlog!), Ausarbeitung des Basis-Look & -Feel
WORKSHOPS: Präsentation und Weiterentwicklung in mehreren
Runden mit Kunde, Beratern, Bloggern, Aktivisten, usw.
24. PHASE 0
STRATEGISCHER RAHMEN: Schärfung von Nutzerprofil und Ziel-
setzung, Sichtung relevanter Benchmarks, usw.
ANFORDERUNGSPROFIL: Was suchen interessierte Nutzer im
Netz, was fehlt ihnen, was könnte der Benefit sein?
INITIALKONZEPT UND DESIGN: Bestimmung relevanter Inhalte
und Tools (Backlog!), Ausarbeitung des Basis-Look & -Feel
WORKSHOPS: Präsentation und Weiterentwicklung in mehreren
Runden mit Kunde, Beratern, Bloggern, Aktivisten, usw.
25.
26. INHALTE & TOOLS
FORUM TREND
EXPLORER
TREND
SURVEYS DIRECTORY
CONTENT
SEARCH
DISCUSS EXPLORE
VOTINGS
SCIENCE
HOMEPAGE MONITOR
TREND MONITOR
MY FUTURE ISSUE
MONITOR
MEET
EXPERTS PARTICIPANTS
VOLUNTEERS
27. INHALTE & TOOLS
FORUM TREND
EXPLORER
TREND
SURVEYS DIRECTORY
CONTENT
SEARCH
DISCUSS EXPLORE
VOTINGS
SCIENCE
HOMEPAGE MONITOR
TREND MONITOR
MY FUTURE ISSUE
MONITOR
MEET
EXPERTS PARTICIPANTS
VOLUNTEERS
28. INHALTE & TOOLS
FORUM TREND
EXPLORER
TREND
SURVEYS DIRECTORY
CONTENT
SEARCH
DISCUSS EXPLORE
VOTINGS
SCIENCE
HOMEPAGE MONITOR
TREND MONITOR
MY FUTURE ISSUE
MONITOR
MEET
EXPERTS PARTICIPANTS
VOLUNTEERS
29. DESIGN PRINZIPIEN
KATEGORISIERUNG: Die 8 globalen Trends werden optisch durch
den Einsatz von Farben und Icons unterschieden.
INTERAKTION UND INNOVATION: Spannende Visualisierung der
Inhalte bietet einen explorativen Zugang.
IDENTIFIKATION: Fokus auf die Menschen/Nutzer, Sprechblasen
visualisieren die Meinungen und Inhalte der Nutzer.
EINFACHHEIT: Zurückhaltend, schlichtes Community Design
ohne langweilig zu sein (keine zu werbliche Gestaltung).
30. DESIGN PRINZIPIEN
KATEGORISIERUNG: Die 8 globalen Trends werden optisch durch
den Einsatz von Farben und Icons unterschieden.
INTERAKTION UND INNOVATION: Spannende Visualisierung der
Inhalte bietet einen explorativen Zugang.
IDENTIFIKATION: Fokus auf die Menschen/Nutzer, Sprechblasen
visualisieren die Meinungen und Inhalte der Nutzer.
EINFACHHEIT: Zurückhaltend schlichtes Community Design
ohne langweilig zu sein (keine zu werbliche Gestaltung).
41. PHASE 1
SCHÄRFUNG DER INHALTE: Umsetzung des Bereiches „Learn“
und Spezifizierung weiterer Inhaltstypen und Funktionen.
INTERAKTIONSDESIGN: Gestaltung von Redaktionsbackend und
des Bereichs „Engage“ sowie Optimierung Trend Monitor.
NUTZERROLLEN: Finale Ausarbeitung der verschiedenen Nutzer-
rollen => Rechtesystem und Zustände der Seiten.
WORKSHOPS: Präsentation eines Mock-ups auf dem Global-
Future Camp und Anpassung von Konzepten und Backlog.
42. PHASE 1
SCHÄRFUNG DER INHALTE: Umsetzung des Bereiches „Learn“
und Spezifizierung weiterer Inhaltstypen und Funktionen.
INTERAKTIONSDESIGN: Gestaltung von Redaktionsbackend und
des Bereichs „Engage“ sowie Optimierung Trend Monitor.
NUTZERROLLEN: Finale Ausarbeitung der verschiedenen Nutzer-
rollen => Rechtesystem und Zustände der Seiten.
WORKSHOPS: Präsentation eines Mock-ups auf dem Global-
Future Camp und Anpassung von Konzepten und Backlog.
50. PHASE 2
NEUE INHALTSTYPEN: Ergänzung der Artikeltypen um Interview,
Essay und Dossier und Ideen für Trend-Verknüpfung.
DOORPAGE GESTALTUNG: Neben explorativem Zugang über den
Trend Monitor, linearer Zugang über gegliederte Doorpages.
NAVIGATIONSOPTIMIERUNG: Überarbeitung von Haupt- und
Binnennavigation, verbesserte Auswahl von Challenges.
SOCIAL MEDIA VERKNÜPFUNG: Integration Sharing Funktionen,
Links auf externe Profile und Facebook Connect.
51. PHASE 2
NEUE INHALTSTYPEN: Ergänzung der Artikeltypen um Interview,
Essay und Dossier und Ideen für Trend-Verknüpfung.
DOORPAGE GESTALTUNG: Neben explorativem Zugang über den
Trend Monitor, linearer Zugang über gegliederte Doorpages.
NAVIGATIONSOPTIMIERUNG: Überarbeitung von Haupt- und
Binnennavigation, verbesserte Auswahl von Challenges.
SOCIAL MEDIA VERKNÜPFUNG: Integration Sharing Funktionen,
Links auf externe Profile und Facebook Connect.
56. PHASE 3
PROFILSEITEN: Inhaltliche und gestalterische Konkretisierung
der Profilseiten für Experten und Participants.
ZUSATZINHALTE / TOOLS: Ergänzung des Funktionsumfangs z.B.
um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.
BLOGGERWORKSHOP: Schulung der Blogger, welche die Site
initial befüllen und testen sollten (=> Optimierungswünsche!).
CROSSMEDIA: Initiale Konzepte für eine Übertragung ins Mobile
-Web (Applikation vs. Mobile Portal).
57. PHASE 3
PROFILSEITEN: Inhaltliche und gestalterische Konkretisierung
der Profilseiten für Experten und Participants.
ZUSATZINHALTE / TOOLS: Ergänzung des Funktionsumfangs z.B.
um Videochat, Nachrichten, weitere Social Tools.
BLOGGERWORKSHOP: Schulung der Blogger, welche die Site
initial befüllen und testen sollten (=> Optimierungswünsche!).
CROSSMEDIA: Initiale Konzepte für eine Übertragung ins Mobile
-Web (Applikation vs. Mobile Portal).
61. MEINUNGEN?
Research & Strategie: „Erst sukzessive haben sich
Nutzergruppen und konkretere Ziele manifestiert.
Auch wenn es z.T. ein schwieriger Prozess war, hat
uns das wirklich geholfen ein klares Profil für die
Plattform zu entwickeln. Toll war: Nachher waren
alle im Team eingeschworen auf die Ziele!
User Experience Design: „Manchmal war es schon
ernüchternd, wie viel wir nach den Workshops
umwerfen mussten. Aber wenn ich die Seiten heute
nebeneinander halte, finde ich, es hat sich gelohnt.
Was toll war: Über die Zeit sind auch die Techniker
zu UE Experten mutiert.“
62. MEINUNGEN?
Software Development: „Am Anfang hatte ich echt
Angst, dass die Anforderungen über die Sprints
explodieren. Durch die Daily Scrums haben wir
aber immer wieder den Focus zurückerlangt. Ein
paar clevere Lösungen, die mir am Ende doch die
Arbeit erleichtert haben sind auch entstanden.“
Projektmanagement: „Nach Abschluss des Sprint 3
sind wir mit der Beta Version live gegangen. Diese
Phase war besonders kritisch, da viele ‚kleine‘, in
der Summe aber doch ‚große‘ Neuanforderungen
des Kunden nachkamen. In der Summe kann man
aber sagen, dass die Zusammenarbeit echt super
funktioniert hat und wir gut durchgekommen sind.“
63. Fazit
Erkenntnisse
Teamwork Parallelisierung von Design
und Konzept verhindern!
Flexibilität für neue/geänderte
Kundenanforderungen Kein Abschweifen in Daily
Scrums
Gute Kontrolle des Fort-
schritts durch Daily Scrums Bloß nicht das Backlog im
laufenden Sprint ändern
Schnelle Lieferung sichtbarer
Ergebnisse