Die Aufgaben eines Softwarearchitekten haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Technologien der Projekte werden immer komplexer, Auftraggeber immer anspruchsvoller und Realisierungsteams immer heterogener. In kürzester Zeit sieht sich der Architekt damit konfrontiert, die Probleme in der Systemarchitektur wie ein Arzt therapieren zu müssen, um anschließend mit dem “gesundeten Patienten” die Stakeholder zu begeistern. Im Vortrag erfahren Sie anhand von Beispielen aus realen Projekten, welche Mittel ein Softwarearchitekt in seiner “Medizintasche” haben muss, um heutige Projekte erfolgreich zu meistern.
Prototyping in der Softwareentwicklung (Folien zum Referat)Ulf Schröder
Im Rahmen des Referats „Prototyping in der Softwareentwicklung“ sollen in einem Überblick die Arten, Wirkungsweise sowie Konsequenzen von Prototypen in der Softwareentwicklung dargestellt werden.
Wirtschaftsspionage in Zeiten von VollüberwachungMarc Manthey
Wirtschaftsspionage bekommt nach den letztlichen Enthüllungen eine völlig neue Dimension- Wie deutsche Unternehmen von ausländischen
Geheimdiensten ausgeplündert und ruiniert werden(auf der Basis des Buches von Udo Ulfkotte)
Prototyping in der Softwareentwicklung (Folien zum Referat)Ulf Schröder
Im Rahmen des Referats „Prototyping in der Softwareentwicklung“ sollen in einem Überblick die Arten, Wirkungsweise sowie Konsequenzen von Prototypen in der Softwareentwicklung dargestellt werden.
Wirtschaftsspionage in Zeiten von VollüberwachungMarc Manthey
Wirtschaftsspionage bekommt nach den letztlichen Enthüllungen eine völlig neue Dimension- Wie deutsche Unternehmen von ausländischen
Geheimdiensten ausgeplündert und ruiniert werden(auf der Basis des Buches von Udo Ulfkotte)
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Toolauswahl im IT Service Management – eine rationale Bauchentscheidung?Digicomp Academy AG
Vier gute Gründe, warum Sie sich um ein neues Tool kümmern sollten:
1. Sie haben eine IT-Reorganisation durchgeführt und können die geänderte Ablauf- und Prozessorganisation nicht oder nur sehr kostenintensiv in Ihrem ITSM-Tool abbilden?
2. Sie müssen die IT weiterer Standorte oder Firmen supporten, die Leistungsfähigkeit des ITSM- Tools ist aber begrenzt?
3. Die Kosten für Wartung und Betrieb Ihres ITSM-Tools sind im Verhältnis zum Nutzen zu hoch?
4. Der Vertrag des bestehenden ITSM-Tools läuft aus und Sie wollen sich neu orientieren?
Referentin: Dörte Jaskotka
Quantitativer und qualitativer Nutzen von PLM ProjektenIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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PLM-Projekte sind in der Regel komplex und belasten Unternehmen durch erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen. Deswegen stellt sich für die Entscheidungsträger im Top-Management oft die Frage nach deren konkreten Nutzen sowie der strategischen Bedeutung. Vor allem Organisationen ohne dedizierte inhaltliche Vertretung von PLM in der Geschäftsleitung tun sich schwer, mit einer objektiven Einordnung. Sie neigen dazu, PLM-Vorhaben rein durch klassische Finanzkennzahlen (KPIs) zu bewerten.
(link: https://intelliact.ch/team/patrick-henseler text: Patrick Henseler target: _blank), Senior Consultants & Geschäftsführer, Intelliact AG hat dieses Spannungsfeld zwischen Projekt- und Geschäftsleitung unter die Lupe genommen und zeigte Wege auf, wie Sie PLM-Projekte quantitativ und qualitativ bewerten können, um den notwendigen Management-Support zu erhalten.
Jedes IT-System stirbt irgendwann und muss durch ein neues System abgelöst werden. Solche Systemablösen bergen zahlreise Herausforderungen: Keine Doku, eine Technologie, die niemand mehr gut kennt, wissende Mitarbeiter sind nicht mehr greifbar, hoher Zeitdruck, großes Risiko im Betrieb etc. - oft eher Organtransplantation, als IT-Projekt.
Im Vortrag möchte ich meine Erfahrungen aus großen Systemablöseprojekten teilen. Wir werden uns ansehen, wie man Methoden aus Requirements Engineering und Reverse Engineering so kombiniert, dass alle notwendigen Anforderungen entdeckt werden. Wir werden sehen, dass die Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT der kritische Erfolgsfaktor ist, wie man das am Besten organisiert und wie man Use Cases und ein Glossar dabei unterstützend einsetzt.
Big Data Discovery + Analytics = Datengetriebene Innovation!Harald Erb
Vortrag von der DOAG 2015-Konferenz: Die Umsetzung von Datenprojekten muss man nicht zwangsläufig den sog. Data Scientists allein überlassen werden. Daten- und Tool-Komplexität im Umgang mit Big Data sind keine unüberwindbaren Hürden mehr für die Teams, die heute im Unternehmen bereits für Aufbau und Bewirtschaftung des Data Warehouses sowie dem Management bzw. der Weiterentwicklung der Business Intelligence-Plattform zuständig sind. In einem interdisziplinären Team bringen neben den technischen Rollen auch Fachanwender und Business Analysten von Anfang an ihr Domänenwissen in das Datenprojekt mit ein,
Zinit Solutions spezialisiert sich seit Jahren auf der Webentwicklung und hat bereits mehrere Projekte mit 4 bis 6-stelligen Budgets und mehreren Tausend Entwicklungsstunden umgesetzt. Wir können auch für Sie eine 100% passende webbasierte Lösung erstellen. Die Anwendung wird modular aufgebaut und kann somit ohne Probleme angepasst oder erweitert werden.
Case Study: Automatisierte Code Reviews in einer gewachsenen SAP-Applikations...Virtual Forge
Markus Theilen, bei EWE als IT-Koordinator zuständig für die Entwicklungskoordination, berichtet über seine Erfahrung und Vorgehensweise bei der Einführung von Virtual Forge CodeProfiler in der Anwendungsentwicklung von easy+
easy+ ist eine Eigenentwicklung von EWE auf Basis von SAP ERP 6.0, die die Komponenten Ablesung, Abrechnung, Fakturierung und Forderungsmanagement, Marktkommunikation und Reporting/Controlling für Energiedienstleistungen des EWE-Konzerns umfasst.
Fonda Casestudy: Das Online Vertriebsportal der Generali DeutschlandFonda Wien
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Branchenkonferenz Versicherungen von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Die „Branchenkonferenz Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig (www.versicherungsforen.at/) setzt als jährliche Zusammenkunft der österreichischen Versicherer an der Schnittstelle von Business & IT an. Sie fungiert als Plattform zum Informations & Erfahrungs-Austausch und hat 2013 zum vierten Mal statt gefunden.
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Ähnlich wie Medizin und Marketing – die Rolle des Softwarearchitekten heute (20)
Vortrag auf der OOP 2018 in München
Moderne Methoden im Requirements Engineering, kreatives Prototyping, Domänenmodellierung, Architektur, Cloud, all das spielt heute so Hand in Hand, dass es richtig Spaß macht, gemeinsam mit den Usern eine Anwendung zu bauen.
Ich möchte mit dem Publikum gemeinsam einen Parforceritt durch die Disziplinen des Software Engineering machen. Ich möchte zeigen, dass unsere Kunst inzwischen so hoch entwickelt ist, dass Brüche zwischen den Requirements-, Design- und Programmierungsschritten fast verschwunden sind.
Die Teilnehmer werden das zu lösende Problem diskutieren, Handy-Oberflächen dazu zeichnen, diese fotografieren und die UI-Fotos hochladen.
Ich verknüpfe die Fotos zu einem klickbaren Prototyp und produziere dann mit dem Publikum zusammen einen Use Case, ein Domain Model, eine 6-Eck-Architektur und ein wenig Code.
Am Schluss wird völlig klar sein, wie die Anwendung aussieht, aus welchen Komponenten sie besteht und wie ein Team praktisch sofort loslegen könnte, sie fertig zu entwickeln.
Aufwandsschätzungen sind in der Softwareentwicklung ein Problem – Organisationen, die Software entwickeln, fragen immer wieder, wie sie ihre geschätzten Termine besser definieren und einhalten können. Ironischerweise geht das am besten, wenn Sie Ihren Prozess so umstellen, dass Schätzen überflüssig wird! Matthias Bohlen zeigt in diesem Talk, wie Sie von Blei (Personentage) zu Gold (gar keine Schätzungen mehr) kommen.
TAG2015: ArchiteKultur – wie bekommen wir Architekturarbeit in den Alltag rei...Matthias Bohlen
Stellen Sie sich vor, Sie haben fähige Entwicklungsteams, Product Owner, Projektleiter und diverse Kunden für ein existierendes, lauffähiges System. Es könnte alles so schön sein. Doch das System ist „wie Kraut und Rüben“. Die Entwicklung folgt keinen klaren Strukturen. Die Software ist viel zu schwer änderbar.
Wie kriegen Sie nun diesen „Flohzirkus“ dazu, eine Kultur zu entwickeln, in der konsequent Architekturarbeit gemacht wird? Eine Kultur, in der es nicht egal ist, wie eine Komponente heißt, von welchen anderen sie abhängt und wie schnell und wie unabhängig man sie in Betrieb nehmen kann? Eben eine Kultur, in der Architektur etwas gilt und Velocity bzw. Durchsatz der Teams nicht das alleinige Ziel sind.
Matthias Bohlen zeigt eine Mischung aus Bildern, Philosophien, Methoden und Tools, mit der Sie solch eine ArchiteKultur anziehen können – destilliert aus seiner Erfahrung in realen Projekten.
http://the-architecture-gathering.de/
Software wird von Menschen gemacht – wir wissen das nicht erst seit Tom de Marco es so schön auf den Punkt gebracht hat. Softwareprojekte scheitern öfter an den “weichen” Faktoren wie Empathie, Kooperation, Konfliktfähigkeit, Verantwortung, Mut und Engagement, als an den technischen Fähigkeiten der Beteiligten. Warum ist das so?
Die Ursachen liegen im vor langer Zeit erlernten Verhalten des Menschen, sprich: in den größtenteils unbewussten Programmen, die auf der genialsten bisher bekannten CPU, nämlich dem menschlichen Gehirn, ablaufen. Anhand von praktischen Beispielen und Blockschaltbildern aus der modernen Gehirnforschung zeige ich Ihnen…
welche Komponenten das menschliche Gehirn ausmachen
aus welchen Anforderungen die darin laufenden Programme ursprünglich entstanden sind
welche Bugs in den Programmen aus heutiger Sicht enthalten sind
und wie sich Menschen deshalb verhalten, wenn sie mit ganz neuen Anforderungen, nämlich der Teamarbeit im Projektumfeld, konfrontiert werden.
Um im Projekt Erfolg zu haben, müssen die Teammitglieder das eigene Verhalten auf gemeinschaftliches Handeln ausrichten. Soft Skills machen Projekte erfolgreicher und helfen, den Kopf zu kühlen, falls es stressig wird.
Erfahren Sie in diesem Vortrag anhand von praktischen Beispielen:
warum Projekte für den Menschen etwas Besonderes sind
welche Fähigkeiten Sie in heutigen Projekten benötigen
wie Sie Ihre Gehirn-CPU “tunen” können, um Soft Skills nach und nach zu trainieren
wie Sie dadurch zu einem begehrten Projektmitglied werden.
Jim Coplien hat mit seinen “Organizational Patterns” Erfolgsmuster für das Leben im Projektalltag festgehalten. Der Vortrag stellt Muster für wichtige Aufgabenbereiche im Projekt vor: Projektmanagement, Aufbau einer Projektorganisation, Konfigurationsmanagement, Teamkommunikation. Lernen Sie aus dem kondensierten Wissen, das in diesen Patterns steckt und verwenden Sie es in Ihrem eigenen Projekt.
Management traditionell: Wie viel Arbeit, wie viele Leute, wie verteile ich das, und bis wann? Das klappt in der Produktentwicklung heute so nicht mehr.
Manager sind Teil eines komplexen, adaptiven Systems aus Teams, Geld, Maschinen, Ideen, existierender Software, Kunden und Mitbewerbern, in dem sich alles gegenseitig beeinflusst. Wir müssen uns als Manager neu erfinden und dieses System aktiv mit entwerfen, damit es Kunden begeistert, Geld verdient und Menschen weiterbringt.
Der Vortrag gibt Ihnen die Design-Anleitung dafür in die Hand.
Kunden bezahlen Entwicklungsorganisationen dafür, wertvolle Technologie zuverlässig zu liefern – so dachte man bisher! In Wirklichkeit erschaffen Kunde und Entwicklung diesen Wert jedoch gemeinsam, sozusagen als Co-Kreation! Erfahren Sie in dieser Session, was Ihre Software so wertvoll für den Kunden machen kann, dass er begeistert sein Budget für Sie ausgeben wird. Bauen Sie in Ihrer Entwicklungsstrategie auf maximale Wertschöpfung anstatt auf Low-Cost Outsourcing, so erreichen Sie den Vorsprung, den Sie in der heutigen Zeit brauchen.
Anforderungen, Architektur, Projektvertrag – ein Trio von Freunden(?)Matthias Bohlen
Umfragen unter Benutzern von IT-Systemen ergeben: Nur zwanzig Prozent der Funktionen eines IT-Systems werden „immer“ oder „oft“ benutzt, fast zwei Drittel hingegen „selten“ oder „nie“. Diese Zahlen haben den Umgang mit Anforderungen in IT-Projekten verändert: Agilität und Flexibilität sind heute wichtiger geworden als je zuvor. Es muss nicht mehr alles realisiert werden, was geplant wurde. Lernen im Projekt ist ausdrücklich erlaubt, Änderungen sind willkommen.
Das neue Vorgehen stellt auch neue „Anforderungen an die Anforderungen“. Der Vortrag zeigt, wie Anforderungen heute aussehen können, um drei Vorteile daraus zu ziehen: Software-Architekten können daraus eine tragfähige Architektur herleiten, Entwicklungsteams können sie gut und zeitnah umsetzen, der Projektfortschritt kann einfach gemessen und vorausgesagt werden.
Der Vortrag gibt Ihnen einen Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Gestaltung von Projektverträgen. „Money for nothing, changes for free“ sind hier die zunächst unglaublich klingenden Stichworte. Auftraggeber und Entwicklungsorganisation ziehen am selben Strang, Änderungsanforderungen kosten ab jetzt kein zusätzliches Geld mehr und brauchen deshalb nicht mehr verhandelt zu werden. Energie wird frei, damit Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Projekt konzentrieren und so einen echten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb erreichen können.
Not invented here – wie Teams besser zusammenarbeiten könnenMatthias Bohlen
Software wird in Teams gemacht. Menschen werden oft unerwartet zu Teams zusammengeschlossen. Sie bauen dann in den Teamprozess genauso viele Bugs ein wie in die Software. “Not invented here” gehört zu den bekanntesten und teuren Syndromen. Sie erfahren in dieser Session, wie solche Verhaltensweisen entstehen, wie Sie sie erkennen und beheben können, um mehr Spaß und Erfolg im Projekt zu haben.
Ob ein Softwareprojekt erfolgreich wird oder nicht, entscheidet sich schon fast am Projektanfang. Definition von Projektumfang und Endtermin, zusammen mit der ausgewählten Teamgröße, können das Projekt bereits in Richtung Erfolg oder Misserfolg ausrichten. Sie lernen im Vortrag “Best Practices” für einen guten Projektstart kennen und erfahren die Erfolgsfaktoren, um ein Gewinnerteam zu formen.
Termin: 27. Januar 2009
Event: OOP-Konferenz 2009
Ort: München
“Du siehst aus wie ein Mensch, der das, was er sieht, hinnimmt, weil er damit rechnet, dass er wieder aufwacht”, sagt Morpheus zu Neo in dem Film “Matrix”.
Ein Entwicklungsprojekt ist eine sehr eigenartige Wirklichkeit, eine Matrix, die unbewusst in den Köpfen der Projektbeteiligten entsteht. Wenn Sie wissen, wie die Matrix funktioniert, können Sie mit Ihren Soft Skills in dieser selbsterzeugten Wirklichkeit meisterhaft agieren.
Nutzen Sie Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung, um Soft Skills für den Projektalltag systematisch zu entwickeln.
WJAX 2014: Pah, ArchitekturDoku, darauf habe ich keine Lust!Matthias Bohlen
"Chef, Sie wollen schon wieder Doku von mir? Warum sollte ich die schreiben? Meine Teamkollegen und ich wissen schließlich auch ohne Doku, wie das System funktioniert und wo wir etwas ändern müssen. Doku hält mich nur vom Arbeiten ab! Und ... seien Sie mal ehrlich: Sie ist noch jedesmal runterpriorisiert worden, wenn es zeitlich eng wurde, also kann sie ja wohl nicht wichtig sein." -- Wollten Sie schon einmal solch einen Brief an Ihren Chef schreiben? Und haben dann doch zähneknirschend Ihr Word geöffnet? Lassen Sie sich in dieser praxisorientierten Session zeigen, wie Sie Architekturdokumentation mit Lust und minimalem Aufwand gestalten können (Gerüchte besagen, dass Markdown darin eine Rolle spielen wird).
WJAX 2014: Na klar muss alles "gestern" fertig seinMatthias Bohlen
"Lieber Kunde: Natürlich willst du alles auf einmal haben. Und das am liebsten gestern. Und natürlich würden wir gern wie Scotty auf der NCC-1701 die Naturgesetze innerhalb einer Nacht brechen. Doch wir haben Neuigkeiten für dich: ES GEHT HALT EINFACH NICHT! Wir versprechen dir aber eins: Wir liefern dir das Beste, was wir aus deinem Geld innerhalb deiner Zeit machen können. DU WIRST ES LIEBEN. Wir wissen, wie es geht. Und: Wir wissen, wie wir das OHNE STRESS schaffen können, und zwar jedes Jahr wieder neu, für dich und die anderen Kunden." -- Wenn Sie auch so eine Mail an Ihre Kunden verschicken möchten, sehen Sie sich diesen Vortrag an. Sie lernen, wie man Software ohne Stress entwickelt und den Kunden dabei begeistert.
Softwarearchitektur entwerfen ohne dabei verrückt zu werdenMatthias Bohlen
Vortrag auf der JAX 2013:
Softwarearchitekten, die für den Entwurf großer Systeme zuständig sind, haben in der Regel einen vollen Terminkalender und wissen oft nicht, wo ihnen der Kopf steht. Das muss nicht sein. Lernen Sie in diesem Vortrag, wie Sie durch mehrfaches Anwenden von Teile-und-Herrsche und mithilfe moderner Methoden wie Kanban die Architekturarbeit für große Systeme vereinfachen und sich Zeit nehmen können.
Agile Teams müssen heute manchmal mehr heben als sie tragen können. Viele Anforderungen, hohe Auslastung, fester Termin - das macht den Ausgang der Sache unvorhersehbar. Dabei könnte es so einfach sein! Der Vortrag zeigt, wie Sie mit Ihrem Team ins Gleichgewicht zwischen Anforderung und Fähigkeit kommen, viel wertvolle Software für Ihren Kunden liefern und trotzdem einen klaren Kopf behalten.
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Moderne methodische Ansätze wie Kanban sind dazu geeignet, die kollaborative Erstellung von Ergebnissen in fast allen Kategorien von Wissensarbeit zu unterstützen. Dieser Vortrag zeigt, wie sie sich speziell für Architektur anwenden lassen und so den chronisch unter Termindruck leidenden Angehörigen der Architektenzunft zu einem entspannteren Dasein verhelfen.
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Wie können wir vermeiden, Architekturen zu entwickeln, die hochkomplex sind und Flexibilität an immer genau den Stellen eingebaut haben, an denen wir sie gerade nicht brauchen? In dieser Session beschäftigen wir uns damit, wie sich durch den „Lean Architecture“-Ansatz Systeme umsetzen lassen, die immer nur das absolut Notwendige und manchmal sogar noch weniger umsetzen und mithilfe von besonders kurzen Feedback-Schleifen so früh wie irgend möglich Erkenntnisse über das gewinnen, was wir ansonsten immer erst verspätet von frustrierten Anwendern zu hören bekommen.
Vortrag auf der "Jax on tour", September 2012:
Sind die Zeiten, in denen man sich stolz Architekt nennen und sich darauf etwas einbilden konnte, vorbei? Wenn die Architektur ganz agil allen „gehört“, wozu dann eine herausgehobene Rolle? In diesem Vortrag wird auf die Auswirkungen moderner, leichtgewichtiger Vorgehensweisen auf die Architektenrolle eingegangen und gezeigt, was gleich bleibt, was sich verändern muss und welche Herausforderungen sich daraus ergeben, wenn der Architekt auf einmal ein gleichrangiges Teammitglied wird.
Vortrag auf der JAX 2012:
Softwareentwicklung gehört zu den kreativen Tätigkeiten. Da kann vieles schiefgehen. Risiken stecken zum Beispiel im Markt, in den Produktfeatures und in den Fähigkeiten der Beteiligten. Risikomanagement soll das abfangen. Matthias Bohlen zeigt, wie Business, Management und Teams die Risiken gemeinsam im Griff behalten. Kanban und Real Options sind dabei hilfreiche Werkzeuge.
Vortrag auf der JAX 2012:
Wir alle kennen das: Am Anfang des Projekts wird das Backlog aufgestellt, dann wird geschätzt, wie lange es dauert und wie viel es kostet. Man legt los und gerät unterwegs in Schwierigkeiten, selbst wenn man (wie in Scrum) regelmäßig nachschätzt. Der Vortrag zeigt, wie man eine Organisationskultur aufbaut, die verlässlichen Service bietet und den Overhead von Schätzen, Versprechen und Verhandeln spart.