Kunden bezahlen Entwicklungsorganisationen dafür, wertvolle Technologie zuverlässig zu liefern – so dachte man bisher! In Wirklichkeit erschaffen Kunde und Entwicklung diesen Wert jedoch gemeinsam, sozusagen als Co-Kreation! Erfahren Sie in dieser Session, was Ihre Software so wertvoll für den Kunden machen kann, dass er begeistert sein Budget für Sie ausgeben wird. Bauen Sie in Ihrer Entwicklungsstrategie auf maximale Wertschöpfung anstatt auf Low-Cost Outsourcing, so erreichen Sie den Vorsprung, den Sie in der heutigen Zeit brauchen.
Der Beweisantrag im Strafprozessrecht nach §§ 244, 245 StPO ermöglicht den Prozessbeteiligten das Einführen von Beweismitteln im Rahmen eines Strafverfahrens. Das Referat gibt einen kurzen Überblick über die Anforderungen, die Formulierung eines Beweisantrags sowie die Ablehnungsgründe des Gerichts.
Im Saloon - В салуне
Akkordeon-Duo
Musik: Vladimir Popolzin
zum kostenlosen Download von der Seite
YavaBand Akkordeon-Duo,
Vladimir Popolzin und Yana Fedoruk
Copyright: Vladimir Popolzin
Achtung: Diese Arbeit ist nicht Public Domain.
Wer diese Kompositionen außerhalb des Privatbereichs nutzt, muss den Komponisten bzw. Arrangeur kontaktieren. Dazu gehören öffentliche Aufführungen und Musikaufnahmen. Es sollte dann eine entsprechende Bezahlung vereinbart werden.
Am 10.01.2013 hielt Community Manager Dr. Jörg Klukas auf der "ORTE" der TU Freiberg einen Vortrag zum Thema „Vitamin B – Mit Netzwerken zum richtigen Arbeitgeber“ und erklärte, warum ausgerechnet das Netzwerken eines der wichtigsten Elemente darstellt, in Bezug auf eine erfolgreiche Jobsuche und um den richtigen Arbeitgeber zu finden.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 MINT - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen. Die Partner der Community MINTsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Ingenieurs-Berufe in Sachsen, Sachsen-Anhalt der Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik sowie Physik und Chemie Branche, insbesondere in Dresden, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Leipzig und Bitterfeld-Wolfen.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Der Beweisantrag im Strafprozessrecht nach §§ 244, 245 StPO ermöglicht den Prozessbeteiligten das Einführen von Beweismitteln im Rahmen eines Strafverfahrens. Das Referat gibt einen kurzen Überblick über die Anforderungen, die Formulierung eines Beweisantrags sowie die Ablehnungsgründe des Gerichts.
Im Saloon - В салуне
Akkordeon-Duo
Musik: Vladimir Popolzin
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Vladimir Popolzin und Yana Fedoruk
Copyright: Vladimir Popolzin
Achtung: Diese Arbeit ist nicht Public Domain.
Wer diese Kompositionen außerhalb des Privatbereichs nutzt, muss den Komponisten bzw. Arrangeur kontaktieren. Dazu gehören öffentliche Aufführungen und Musikaufnahmen. Es sollte dann eine entsprechende Bezahlung vereinbart werden.
Am 10.01.2013 hielt Community Manager Dr. Jörg Klukas auf der "ORTE" der TU Freiberg einen Vortrag zum Thema „Vitamin B – Mit Netzwerken zum richtigen Arbeitgeber“ und erklärte, warum ausgerechnet das Netzwerken eines der wichtigsten Elemente darstellt, in Bezug auf eine erfolgreiche Jobsuche und um den richtigen Arbeitgeber zu finden.
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Geschäftsmodelle validieren in der PraxisGrubengold
Im Rahmen des ersten Ruhr-Summits 2016, hat Hypothesenwerk einen Workshop zum Thema Geschäftsmodelle validieren in der Praxis durchgeführt: Wie kann ich schnell und einfach die Kundenakzeptanz für meine Idee testen?
Mehr Infos unter: www.hypothesenwerk.de
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian TembrinkChristian Tembrink
Begegne deinen zukünftigen Kunden im SEO Sales-Funnel möglichst früh mit hilfreichen Inhalten. Denn Google und SEO sind ein wichtiger Kunden-Kontaktpunkt zwischen einem Auslöser und dem späteren Kauf. Die Präsentation von Christian Tembrink zeigt, wie du abseits der hart umkämpften KeyWords einfach Nischen findest bei denen deine Inhalte einfach und schnell bei Google Ranken und aus Interessenten Kunden machen. Mehr Details findest du auch unter: https://www.netspirits.de/seo-beratung/
XING Puls - Warum Initiativen im Kontext New Work so oft zum Business Theater...Conny Dethloff
Zum 24.06.2020 wurde ich im Rahmen von XING Puls eingeladen einen Impuls zu New Work zu geben.
Ich habe begründet, warum viele Initiativen in diesem Kontext derzeit zu Theater mutieren. Auch habe ich eine Lösungsmöglichkeit, die im Strukturellen zu finden ist, vorgestellt, wie man zukünftig in Unternehmen New Work wirklich umsetzen könnte.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Vortrag zur "I-Love-Marketing!"-Konferenz Oktober 2013 in Phoenix/Arizona - mit den 8 Profitaktovatoren, die Dean Jackson & Joe Polish auf ilovemarketing.com vorstellen.
DMKwomen 2018 360° Customer Centricity: So erschaffen Marketing und Research ...Digital Marketing Kickoff
Julia Lehwald Corporate Marketing Manager & Linda Brandl UX Researcher LogMeIn
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Wie Du näher an Deine Zielgruppe durch die richtigen UX-Methoden gelangst
- Welche Tipps und Tricks es bei der Durchführung von User Research gibt
The big five for founding - dealing with uncertaintyKlaus Haasis
When you are on safari, you quickly learn about the African Big Five. They are rhinoceros, elephant, buffalo, leopard, and lion. You learn about them because everyone is always talking about them. People are constantly asking each other, “Have you seen the Big Five? How many of the Big Five did you see? Where were the Big Five? Which ones did you see?”
The Big Five becomes a mantra of sorts by which people gauge the success of their safari experience. If they see all five of the Big Five, they consider their safari experience to be incredible. If they see four of the Big Five they are pretty happy, and if they only see one of the Big Five, they start planning how if they ever actually do see a lion, they are going to feed the ranger to it.
As you can imagine, that type of experience is something that stays with you. And it was from that experience that I came up with “The Big Five for Founding”. The Big Five for Founding are the five things that you absolutely have to do for a sucessful start of your project.
In this presentation I suggested 5 important elements of founding coming from the concept of effectuation: MEANS - GOALS - LOSSES - INTERACTION - COMMITMENTS
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Was steckt dahinter?
Der Kunde entscheidet über den Erfolg Ihrer Innovation. Neue Produkte und Dienstleistungen müssen Probleme lösen, wichtige Kundenbedürfnisse befriedigen und von klarem Nutzen sein. Das bedeutet, dass Sie sich frühzeitig mit Ihrer Zielgruppe beschäftigen und in den Kunden hineinversetzen müssen: Welche Wünsche hat er an ein Produkt? Was braucht er wirklich? Wie nutzt er Produkte und in welchem Umfeld bewegt er sich?
OMKB17 Präsentation von Christian Tembrink zum Thema 5 Tipps, wie Du mit Videos & YouTube Dein Marketing erfolgreicher machst. Christian Tembrink - Geschäftsführer der online Marketing Agentur netspirits präsentiert Cases + Tipps, um mit Videos online emotional zu werben und damit das eigene Unternehmen abzugrenzen & erlebbar zu machen. Die Teilnehmer der Onlinemarketing Konferenz Bielefeld waren begeistert!
Vortrag auf der OOP 2018 in München
Moderne Methoden im Requirements Engineering, kreatives Prototyping, Domänenmodellierung, Architektur, Cloud, all das spielt heute so Hand in Hand, dass es richtig Spaß macht, gemeinsam mit den Usern eine Anwendung zu bauen.
Ich möchte mit dem Publikum gemeinsam einen Parforceritt durch die Disziplinen des Software Engineering machen. Ich möchte zeigen, dass unsere Kunst inzwischen so hoch entwickelt ist, dass Brüche zwischen den Requirements-, Design- und Programmierungsschritten fast verschwunden sind.
Die Teilnehmer werden das zu lösende Problem diskutieren, Handy-Oberflächen dazu zeichnen, diese fotografieren und die UI-Fotos hochladen.
Ich verknüpfe die Fotos zu einem klickbaren Prototyp und produziere dann mit dem Publikum zusammen einen Use Case, ein Domain Model, eine 6-Eck-Architektur und ein wenig Code.
Am Schluss wird völlig klar sein, wie die Anwendung aussieht, aus welchen Komponenten sie besteht und wie ein Team praktisch sofort loslegen könnte, sie fertig zu entwickeln.
Aufwandsschätzungen sind in der Softwareentwicklung ein Problem – Organisationen, die Software entwickeln, fragen immer wieder, wie sie ihre geschätzten Termine besser definieren und einhalten können. Ironischerweise geht das am besten, wenn Sie Ihren Prozess so umstellen, dass Schätzen überflüssig wird! Matthias Bohlen zeigt in diesem Talk, wie Sie von Blei (Personentage) zu Gold (gar keine Schätzungen mehr) kommen.
TAG2015: ArchiteKultur – wie bekommen wir Architekturarbeit in den Alltag rei...Matthias Bohlen
Stellen Sie sich vor, Sie haben fähige Entwicklungsteams, Product Owner, Projektleiter und diverse Kunden für ein existierendes, lauffähiges System. Es könnte alles so schön sein. Doch das System ist „wie Kraut und Rüben“. Die Entwicklung folgt keinen klaren Strukturen. Die Software ist viel zu schwer änderbar.
Wie kriegen Sie nun diesen „Flohzirkus“ dazu, eine Kultur zu entwickeln, in der konsequent Architekturarbeit gemacht wird? Eine Kultur, in der es nicht egal ist, wie eine Komponente heißt, von welchen anderen sie abhängt und wie schnell und wie unabhängig man sie in Betrieb nehmen kann? Eben eine Kultur, in der Architektur etwas gilt und Velocity bzw. Durchsatz der Teams nicht das alleinige Ziel sind.
Matthias Bohlen zeigt eine Mischung aus Bildern, Philosophien, Methoden und Tools, mit der Sie solch eine ArchiteKultur anziehen können – destilliert aus seiner Erfahrung in realen Projekten.
http://the-architecture-gathering.de/
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Software wird von Menschen gemacht – wir wissen das nicht erst seit Tom de Marco es so schön auf den Punkt gebracht hat. Softwareprojekte scheitern öfter an den “weichen” Faktoren wie Empathie, Kooperation, Konfliktfähigkeit, Verantwortung, Mut und Engagement, als an den technischen Fähigkeiten der Beteiligten. Warum ist das so?
Die Ursachen liegen im vor langer Zeit erlernten Verhalten des Menschen, sprich: in den größtenteils unbewussten Programmen, die auf der genialsten bisher bekannten CPU, nämlich dem menschlichen Gehirn, ablaufen. Anhand von praktischen Beispielen und Blockschaltbildern aus der modernen Gehirnforschung zeige ich Ihnen…
welche Komponenten das menschliche Gehirn ausmachen
aus welchen Anforderungen die darin laufenden Programme ursprünglich entstanden sind
welche Bugs in den Programmen aus heutiger Sicht enthalten sind
und wie sich Menschen deshalb verhalten, wenn sie mit ganz neuen Anforderungen, nämlich der Teamarbeit im Projektumfeld, konfrontiert werden.
Um im Projekt Erfolg zu haben, müssen die Teammitglieder das eigene Verhalten auf gemeinschaftliches Handeln ausrichten. Soft Skills machen Projekte erfolgreicher und helfen, den Kopf zu kühlen, falls es stressig wird.
Erfahren Sie in diesem Vortrag anhand von praktischen Beispielen:
warum Projekte für den Menschen etwas Besonderes sind
welche Fähigkeiten Sie in heutigen Projekten benötigen
wie Sie Ihre Gehirn-CPU “tunen” können, um Soft Skills nach und nach zu trainieren
wie Sie dadurch zu einem begehrten Projektmitglied werden.
Jim Coplien hat mit seinen “Organizational Patterns” Erfolgsmuster für das Leben im Projektalltag festgehalten. Der Vortrag stellt Muster für wichtige Aufgabenbereiche im Projekt vor: Projektmanagement, Aufbau einer Projektorganisation, Konfigurationsmanagement, Teamkommunikation. Lernen Sie aus dem kondensierten Wissen, das in diesen Patterns steckt und verwenden Sie es in Ihrem eigenen Projekt.
Management traditionell: Wie viel Arbeit, wie viele Leute, wie verteile ich das, und bis wann? Das klappt in der Produktentwicklung heute so nicht mehr.
Manager sind Teil eines komplexen, adaptiven Systems aus Teams, Geld, Maschinen, Ideen, existierender Software, Kunden und Mitbewerbern, in dem sich alles gegenseitig beeinflusst. Wir müssen uns als Manager neu erfinden und dieses System aktiv mit entwerfen, damit es Kunden begeistert, Geld verdient und Menschen weiterbringt.
Der Vortrag gibt Ihnen die Design-Anleitung dafür in die Hand.
Anforderungen, Architektur, Projektvertrag – ein Trio von Freunden(?)Matthias Bohlen
Umfragen unter Benutzern von IT-Systemen ergeben: Nur zwanzig Prozent der Funktionen eines IT-Systems werden „immer“ oder „oft“ benutzt, fast zwei Drittel hingegen „selten“ oder „nie“. Diese Zahlen haben den Umgang mit Anforderungen in IT-Projekten verändert: Agilität und Flexibilität sind heute wichtiger geworden als je zuvor. Es muss nicht mehr alles realisiert werden, was geplant wurde. Lernen im Projekt ist ausdrücklich erlaubt, Änderungen sind willkommen.
Das neue Vorgehen stellt auch neue „Anforderungen an die Anforderungen“. Der Vortrag zeigt, wie Anforderungen heute aussehen können, um drei Vorteile daraus zu ziehen: Software-Architekten können daraus eine tragfähige Architektur herleiten, Entwicklungsteams können sie gut und zeitnah umsetzen, der Projektfortschritt kann einfach gemessen und vorausgesagt werden.
Der Vortrag gibt Ihnen einen Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Gestaltung von Projektverträgen. „Money for nothing, changes for free“ sind hier die zunächst unglaublich klingenden Stichworte. Auftraggeber und Entwicklungsorganisation ziehen am selben Strang, Änderungsanforderungen kosten ab jetzt kein zusätzliches Geld mehr und brauchen deshalb nicht mehr verhandelt zu werden. Energie wird frei, damit Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Projekt konzentrieren und so einen echten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb erreichen können.
Not invented here – wie Teams besser zusammenarbeiten könnenMatthias Bohlen
Software wird in Teams gemacht. Menschen werden oft unerwartet zu Teams zusammengeschlossen. Sie bauen dann in den Teamprozess genauso viele Bugs ein wie in die Software. “Not invented here” gehört zu den bekanntesten und teuren Syndromen. Sie erfahren in dieser Session, wie solche Verhaltensweisen entstehen, wie Sie sie erkennen und beheben können, um mehr Spaß und Erfolg im Projekt zu haben.
Ob ein Softwareprojekt erfolgreich wird oder nicht, entscheidet sich schon fast am Projektanfang. Definition von Projektumfang und Endtermin, zusammen mit der ausgewählten Teamgröße, können das Projekt bereits in Richtung Erfolg oder Misserfolg ausrichten. Sie lernen im Vortrag “Best Practices” für einen guten Projektstart kennen und erfahren die Erfolgsfaktoren, um ein Gewinnerteam zu formen.
Medizin und Marketing – die Rolle des Softwarearchitekten heuteMatthias Bohlen
Die Aufgaben eines Softwarearchitekten haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Technologien der Projekte werden immer komplexer, Auftraggeber immer anspruchsvoller und Realisierungsteams immer heterogener. In kürzester Zeit sieht sich der Architekt damit konfrontiert, die Probleme in der Systemarchitektur wie ein Arzt therapieren zu müssen, um anschließend mit dem “gesundeten Patienten” die Stakeholder zu begeistern. Im Vortrag erfahren Sie anhand von Beispielen aus realen Projekten, welche Mittel ein Softwarearchitekt in seiner “Medizintasche” haben muss, um heutige Projekte erfolgreich zu meistern.
Termin: 27. Januar 2009
Event: OOP-Konferenz 2009
Ort: München
“Du siehst aus wie ein Mensch, der das, was er sieht, hinnimmt, weil er damit rechnet, dass er wieder aufwacht”, sagt Morpheus zu Neo in dem Film “Matrix”.
Ein Entwicklungsprojekt ist eine sehr eigenartige Wirklichkeit, eine Matrix, die unbewusst in den Köpfen der Projektbeteiligten entsteht. Wenn Sie wissen, wie die Matrix funktioniert, können Sie mit Ihren Soft Skills in dieser selbsterzeugten Wirklichkeit meisterhaft agieren.
Nutzen Sie Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung, um Soft Skills für den Projektalltag systematisch zu entwickeln.
WJAX 2014: Pah, ArchitekturDoku, darauf habe ich keine Lust!Matthias Bohlen
"Chef, Sie wollen schon wieder Doku von mir? Warum sollte ich die schreiben? Meine Teamkollegen und ich wissen schließlich auch ohne Doku, wie das System funktioniert und wo wir etwas ändern müssen. Doku hält mich nur vom Arbeiten ab! Und ... seien Sie mal ehrlich: Sie ist noch jedesmal runterpriorisiert worden, wenn es zeitlich eng wurde, also kann sie ja wohl nicht wichtig sein." -- Wollten Sie schon einmal solch einen Brief an Ihren Chef schreiben? Und haben dann doch zähneknirschend Ihr Word geöffnet? Lassen Sie sich in dieser praxisorientierten Session zeigen, wie Sie Architekturdokumentation mit Lust und minimalem Aufwand gestalten können (Gerüchte besagen, dass Markdown darin eine Rolle spielen wird).
WJAX 2014: Na klar muss alles "gestern" fertig seinMatthias Bohlen
"Lieber Kunde: Natürlich willst du alles auf einmal haben. Und das am liebsten gestern. Und natürlich würden wir gern wie Scotty auf der NCC-1701 die Naturgesetze innerhalb einer Nacht brechen. Doch wir haben Neuigkeiten für dich: ES GEHT HALT EINFACH NICHT! Wir versprechen dir aber eins: Wir liefern dir das Beste, was wir aus deinem Geld innerhalb deiner Zeit machen können. DU WIRST ES LIEBEN. Wir wissen, wie es geht. Und: Wir wissen, wie wir das OHNE STRESS schaffen können, und zwar jedes Jahr wieder neu, für dich und die anderen Kunden." -- Wenn Sie auch so eine Mail an Ihre Kunden verschicken möchten, sehen Sie sich diesen Vortrag an. Sie lernen, wie man Software ohne Stress entwickelt und den Kunden dabei begeistert.
Softwarearchitektur entwerfen ohne dabei verrückt zu werdenMatthias Bohlen
Vortrag auf der JAX 2013:
Softwarearchitekten, die für den Entwurf großer Systeme zuständig sind, haben in der Regel einen vollen Terminkalender und wissen oft nicht, wo ihnen der Kopf steht. Das muss nicht sein. Lernen Sie in diesem Vortrag, wie Sie durch mehrfaches Anwenden von Teile-und-Herrsche und mithilfe moderner Methoden wie Kanban die Architekturarbeit für große Systeme vereinfachen und sich Zeit nehmen können.
Agile Teams müssen heute manchmal mehr heben als sie tragen können. Viele Anforderungen, hohe Auslastung, fester Termin - das macht den Ausgang der Sache unvorhersehbar. Dabei könnte es so einfach sein! Der Vortrag zeigt, wie Sie mit Ihrem Team ins Gleichgewicht zwischen Anforderung und Fähigkeit kommen, viel wertvolle Software für Ihren Kunden liefern und trotzdem einen klaren Kopf behalten.
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Moderne methodische Ansätze wie Kanban sind dazu geeignet, die kollaborative Erstellung von Ergebnissen in fast allen Kategorien von Wissensarbeit zu unterstützen. Dieser Vortrag zeigt, wie sie sich speziell für Architektur anwenden lassen und so den chronisch unter Termindruck leidenden Angehörigen der Architektenzunft zu einem entspannteren Dasein verhelfen.
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Wie können wir vermeiden, Architekturen zu entwickeln, die hochkomplex sind und Flexibilität an immer genau den Stellen eingebaut haben, an denen wir sie gerade nicht brauchen? In dieser Session beschäftigen wir uns damit, wie sich durch den „Lean Architecture“-Ansatz Systeme umsetzen lassen, die immer nur das absolut Notwendige und manchmal sogar noch weniger umsetzen und mithilfe von besonders kurzen Feedback-Schleifen so früh wie irgend möglich Erkenntnisse über das gewinnen, was wir ansonsten immer erst verspätet von frustrierten Anwendern zu hören bekommen.
Vortrag auf der "Jax on tour", September 2012:
Sind die Zeiten, in denen man sich stolz Architekt nennen und sich darauf etwas einbilden konnte, vorbei? Wenn die Architektur ganz agil allen „gehört“, wozu dann eine herausgehobene Rolle? In diesem Vortrag wird auf die Auswirkungen moderner, leichtgewichtiger Vorgehensweisen auf die Architektenrolle eingegangen und gezeigt, was gleich bleibt, was sich verändern muss und welche Herausforderungen sich daraus ergeben, wenn der Architekt auf einmal ein gleichrangiges Teammitglied wird.
Vortrag auf der JAX 2012:
Softwareentwicklung gehört zu den kreativen Tätigkeiten. Da kann vieles schiefgehen. Risiken stecken zum Beispiel im Markt, in den Produktfeatures und in den Fähigkeiten der Beteiligten. Risikomanagement soll das abfangen. Matthias Bohlen zeigt, wie Business, Management und Teams die Risiken gemeinsam im Griff behalten. Kanban und Real Options sind dabei hilfreiche Werkzeuge.
1. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Mehr Geld durch mehr Wert
+49 170 772 8545
mbohlen@mbohlen.de
http://www.mbohlen.de
@mbohlende
Kunde Produkt
Nutzungs-Kontext
Interaktion
Emergentes
Ergebnis,
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
2. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
"Elevator Pitches" sind von gestern!
Verkaufsgeschwätz hilft nicht mehr
!
Kunden von heute…
…wollen Wert
…haben (zu)viel Information
!
Es wird Zeit, dass wir uns konzentrieren,
dem Kunden das Kaufen zu ermöglichen
!2
4. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Philosophischer Wertbegriff
Zwei Arten von Wert
Extrinsisch
Objekt ist zu etwas gut,
d.h. man kann etwas
damit tun / erreichen
Intrinsisch
Das Objekt an sich ist
schon etwas Gutes
Atomistisches Denken
Der Wert ist im Objekt
!4
Plato (428 v.Chr.)
5. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Kommerzieller Wertbegriff
Adam Smith (1723-1790):
Ein Objekt hat einen
Gebrauchswert und einen
Verkaufswert.
!
Der Gebrauchswert ist im Objekt
enthalten. Die Märkte definieren den
Verkaufswert.
Alles immer noch atomistisches Denken.
!5
6. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Marketing, die letzten 200 Jahre
Ein Kunde hat ein Bedürfnis oder einen
Wunsch
!
Wir zeigen dem Kunden, was er will und
geben ihm dann ein "Objekt", das er braucht
!
Der Kunde gibt uns dafür Geld
!
Das ist "Waren-dominierte" Logik
!6
7. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
John Dewey (1859-1952)
Extrinsischer und
intrinsischer Wert
hängen vom Kontext ab
!
Beispiel: Kaffeebecher
auf dem Schreibtisch
hat mehr extrinsischen
Wert als derselbe
Becher im Regal.
!7
John Dewey 1902
8. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
George Edward Moore (1873-1958)
Güte ist nicht in einem
Objekt enthalten,
sondern entsteht erst,
wenn ein Individuum
sie erfährt und ihm
verleiht.
!8
Beispiel: Eiscreme an einem heißen
Sommertag ist gut, doch nicht, weil
Eiscreme an sich gut ist.
9. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
M.Heidegger und E.Husserl, um 1930
Ein Individuum gibt einem
Objekt erst Sinn durch
Erfahrung mit ihm.
Wert wird erzeugt, wenn das
Individuum das Objekt erfährt,
mit ihm interagiert oder eine
Beziehung zu ihm aufnimmt.
!
Wert ist keine Eigenschaft,
sondern ein Phänomen.
!9
10. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Was ist heute los?
Kunden kaufen weniger physische Dinge
keine Filme mehr
keine CDs mehr
keine Bordkarten mehr für's Flugzeug
!
Besitz tritt in den Hintergrund
Wert und Zugriff darauf treten nach vorn
!10
11. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
!11
Kunde Produkt
Nutzungs-Kontext
Interaktion
Emergentes
Ergebnis,
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
12. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
!12
Kunde Produkt
Kauf-Kontext
Preis
Imaginierter
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
13. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Der Kunde kauft umso leichter, je näher
der Zeitpunkt ist, in dem sich der
imaginierte in den tatsächlichen Wert
verwandelt.
Diese Zeit entscheidet heute!
!13
Kunde Produkt
Nutzungs-Kontext
Interaktion
Emergentes
Ergebnis,
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
Kunde Produkt
Kauf-Kontext
Preis
Imaginierter
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
Zeit
15. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Bestandteile eines Geschäftsmodells
Wer sind unsere Kunden?
Was bieten wir als Potenzial an?
Wie stellen wir das Potenzial her?
Woher kommt der Ertrag?
!
Innovationen entstehen, wenn
mindestens 2 dieser Fragen anders
beantwortet werden als früher
!15
16. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Traditionelle Geschäftsmodelle
Feature-Entwicklung
SW-Entwicklungshäuser
Transaktionen
Amiando
Deutsche Bahn
Der Shop-Aspekt von Amazon
Lizenzen
Smartphone-Apps
!16
23. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Ihr Ansatz zum Handeln
Ermöglichen Sie mit Ihrem
Produkt, dass der Kunde
im Nutzungs-Kontext den
Wert kreieren kann!
!
Die zentrale Frage:
An welchen Punkten des Kontextes setzen
Sie mit Ihrem Geschäftsmodell an?
!23
Kunde Produkt
Nutzungs-Kontext
Interaktion
Emergentes
Ergebnis,
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
24. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Traditionell: Ansatz am Potenzial
Das ist nur Potenzial, noch nicht Wert.
Wert entsteht, wenn ein Individuum
tatsächlich trinkt, sitzt, kocht, ...
!24
Objekt ist...
Tee trink-fähig
Stuhl sitz-fähig
Feuer damit-koch-fähig
silberne Teekanne piekfeine-umgebung-kreier-fähig
25. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Neuerdings: Ganzheitlich ansetzen!
!25
Kunde Produkt
Nutzungs-Kontext
Interaktion
Emergentes
Ergebnis,
Wert
Fähigkeiten
Freiheit
Potenzial
Qualität
Kontext-Design
unterstützen
steigern
vergrößern
damit
überraschen
Zeit bis zum Kontextbeginn verkürzen
am besten direkt
im Kontext liefern
26. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Waren- Service-dominierte Logik
Die Firma stellt nicht mehr den Wert,
sondern eine Ressource, eine
Möglichkeit, die dem Kunden im Kontext
hilft, Wert zu erzeugen.
!26
Value Proposition
Resource Proposition
27. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Beispiel: Meine Coaching-Programme
!27
Mehr Geld mit Ihrem Produkt
Geschäftsmodelle renovieren
Produkte im Flow entwickeln
Softwarearchitektur verbessern
Kanban einführen und evolvieren
28. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Interaktions-Stile
!28
Kunde Programm
Coaching/Mentoring-Kontext
Live
Einzeln via Web
Gruppe via Web
Selbst-Studium
29. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Das Mentor-Programm im β-Stadium
Einführung
Co-Kreation von Wert
Wert in verschiedenen Geschäftsmodellen
Die Natur der Wissensarbeit
Die Erfolgsformel
5 Schritte, die richtigen Dinge zu tun
5 Schritte, die Dinge richtig zu tun
!29
Mehr Geld mit Ihrem Produkt
30. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Kontext-Interviews führen
Gesprächstechnik
Befragen Sie Kunden zum Wert-Kontext
Schritte des Interviews (Auszug):
!30
Was ist alles im Kontext enthalten?
Fähigkeiten, Freiheit?
Potenzial, Qualität?
Interaktion mit den Kontextelementen?
Kontext-Design, wie und wann?
31. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
Kontext-Interviews führen
Sie können das bei mir in 30 min.
kostenlos lernen
!31
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http://bit.ly/mehrgeld-2013
32. Experte für effektive ProduktentwicklungMatthias Bohlen
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Matthias Bohlen
Coach für effektive Produktentwicklung
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Telefon: +49 170 772 8545
E-Mail: mbohlen@mbohlen.de
Web: http://www.mbohlen.de/
Twitter: @mbohlende