Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Moderne methodische Ansätze wie Kanban sind dazu geeignet, die kollaborative Erstellung von Ergebnissen in fast allen Kategorien von Wissensarbeit zu unterstützen. Dieser Vortrag zeigt, wie sie sich speziell für Architektur anwenden lassen und so den chronisch unter Termindruck leidenden Angehörigen der Architektenzunft zu einem entspannteren Dasein verhelfen.
Softwarearchitektur entwerfen ohne dabei verrückt zu werdenMatthias Bohlen
Vortrag auf der JAX 2013:
Softwarearchitekten, die für den Entwurf großer Systeme zuständig sind, haben in der Regel einen vollen Terminkalender und wissen oft nicht, wo ihnen der Kopf steht. Das muss nicht sein. Lernen Sie in diesem Vortrag, wie Sie durch mehrfaches Anwenden von Teile-und-Herrsche und mithilfe moderner Methoden wie Kanban die Architekturarbeit für große Systeme vereinfachen und sich Zeit nehmen können.
Änderungsmanagement ist eine große Herausforderung für Organisationen, Unternehmen und deren Führungskräfte. In welchen Phasen sich Veränderung typischerweise abspielt und wie sich Veränderung aktiv gestalten lässt, zeigt diese Präsentation.
Softwarearchitektur entwerfen ohne dabei verrückt zu werdenMatthias Bohlen
Vortrag auf der JAX 2013:
Softwarearchitekten, die für den Entwurf großer Systeme zuständig sind, haben in der Regel einen vollen Terminkalender und wissen oft nicht, wo ihnen der Kopf steht. Das muss nicht sein. Lernen Sie in diesem Vortrag, wie Sie durch mehrfaches Anwenden von Teile-und-Herrsche und mithilfe moderner Methoden wie Kanban die Architekturarbeit für große Systeme vereinfachen und sich Zeit nehmen können.
Änderungsmanagement ist eine große Herausforderung für Organisationen, Unternehmen und deren Führungskräfte. In welchen Phasen sich Veränderung typischerweise abspielt und wie sich Veränderung aktiv gestalten lässt, zeigt diese Präsentation.
Jedes Unternehmen hat Ziele, die es am Markt erreichen will – und für deren perfekte Umsetzung müssen Prozesse, Organisation und IT genau aufeinander abgestimmt sein. Doch welche konkreten Probleme entstehen daraus? Wie lässt sich die Unternehmensstrategie bis auf die Projektebene übersetzen? Welche Lösung ist für den Unternehmensbedarf am besten geeignet? Genau diese Fragen zu beantworten, sind die Aufgaben des Business-Analysten.
Ingrid und Peter Gerstbach erklären, was erfolgreiche Business-Analyse ausmacht und welche Tools sie bereithält. In ihrer praktischen Einführung mit zahlreichen Grafiken, bieten sie fundiertes und methodisches Rüstzeug, um die komplexen Anforderungen im Alltag zu meistern und liefern die perfekte Basis für jeden Business-Analysten.
How can collaboration be fostered in a highly distributed development like the automotive industry. New mega trends, convergence of domains and interoparable tools are the key factors.
SoftENGINE - eCommerce - Lösungen rund um die BüroWAREsoftenginegmbh
BüroWARE - viel Leistung für den eCommerce:
- Anbindung von Webshops
- Integration von PayPal zur Verarbeitung von Zahlungen aus den Webshopsystemen
- Automatisierte Versandberechnung
- Automatisiertes Bestellwesen unter Berücksichtigung von Seriennummern und Chargen
- Automatisiertes Lieferwesen
- Kooperationen mit Online-Verkaufsplattformen wie Afterbuy, eBay, Amazon
Vortrag auf der OOP 2018 in München
Moderne Methoden im Requirements Engineering, kreatives Prototyping, Domänenmodellierung, Architektur, Cloud, all das spielt heute so Hand in Hand, dass es richtig Spaß macht, gemeinsam mit den Usern eine Anwendung zu bauen.
Ich möchte mit dem Publikum gemeinsam einen Parforceritt durch die Disziplinen des Software Engineering machen. Ich möchte zeigen, dass unsere Kunst inzwischen so hoch entwickelt ist, dass Brüche zwischen den Requirements-, Design- und Programmierungsschritten fast verschwunden sind.
Die Teilnehmer werden das zu lösende Problem diskutieren, Handy-Oberflächen dazu zeichnen, diese fotografieren und die UI-Fotos hochladen.
Ich verknüpfe die Fotos zu einem klickbaren Prototyp und produziere dann mit dem Publikum zusammen einen Use Case, ein Domain Model, eine 6-Eck-Architektur und ein wenig Code.
Am Schluss wird völlig klar sein, wie die Anwendung aussieht, aus welchen Komponenten sie besteht und wie ein Team praktisch sofort loslegen könnte, sie fertig zu entwickeln.
Aufwandsschätzungen sind in der Softwareentwicklung ein Problem – Organisationen, die Software entwickeln, fragen immer wieder, wie sie ihre geschätzten Termine besser definieren und einhalten können. Ironischerweise geht das am besten, wenn Sie Ihren Prozess so umstellen, dass Schätzen überflüssig wird! Matthias Bohlen zeigt in diesem Talk, wie Sie von Blei (Personentage) zu Gold (gar keine Schätzungen mehr) kommen.
TAG2015: ArchiteKultur – wie bekommen wir Architekturarbeit in den Alltag rei...Matthias Bohlen
Stellen Sie sich vor, Sie haben fähige Entwicklungsteams, Product Owner, Projektleiter und diverse Kunden für ein existierendes, lauffähiges System. Es könnte alles so schön sein. Doch das System ist „wie Kraut und Rüben“. Die Entwicklung folgt keinen klaren Strukturen. Die Software ist viel zu schwer änderbar.
Wie kriegen Sie nun diesen „Flohzirkus“ dazu, eine Kultur zu entwickeln, in der konsequent Architekturarbeit gemacht wird? Eine Kultur, in der es nicht egal ist, wie eine Komponente heißt, von welchen anderen sie abhängt und wie schnell und wie unabhängig man sie in Betrieb nehmen kann? Eben eine Kultur, in der Architektur etwas gilt und Velocity bzw. Durchsatz der Teams nicht das alleinige Ziel sind.
Matthias Bohlen zeigt eine Mischung aus Bildern, Philosophien, Methoden und Tools, mit der Sie solch eine ArchiteKultur anziehen können – destilliert aus seiner Erfahrung in realen Projekten.
http://the-architecture-gathering.de/
Jedes Unternehmen hat Ziele, die es am Markt erreichen will – und für deren perfekte Umsetzung müssen Prozesse, Organisation und IT genau aufeinander abgestimmt sein. Doch welche konkreten Probleme entstehen daraus? Wie lässt sich die Unternehmensstrategie bis auf die Projektebene übersetzen? Welche Lösung ist für den Unternehmensbedarf am besten geeignet? Genau diese Fragen zu beantworten, sind die Aufgaben des Business-Analysten.
Ingrid und Peter Gerstbach erklären, was erfolgreiche Business-Analyse ausmacht und welche Tools sie bereithält. In ihrer praktischen Einführung mit zahlreichen Grafiken, bieten sie fundiertes und methodisches Rüstzeug, um die komplexen Anforderungen im Alltag zu meistern und liefern die perfekte Basis für jeden Business-Analysten.
How can collaboration be fostered in a highly distributed development like the automotive industry. New mega trends, convergence of domains and interoparable tools are the key factors.
SoftENGINE - eCommerce - Lösungen rund um die BüroWAREsoftenginegmbh
BüroWARE - viel Leistung für den eCommerce:
- Anbindung von Webshops
- Integration von PayPal zur Verarbeitung von Zahlungen aus den Webshopsystemen
- Automatisierte Versandberechnung
- Automatisiertes Bestellwesen unter Berücksichtigung von Seriennummern und Chargen
- Automatisiertes Lieferwesen
- Kooperationen mit Online-Verkaufsplattformen wie Afterbuy, eBay, Amazon
Vortrag auf der OOP 2018 in München
Moderne Methoden im Requirements Engineering, kreatives Prototyping, Domänenmodellierung, Architektur, Cloud, all das spielt heute so Hand in Hand, dass es richtig Spaß macht, gemeinsam mit den Usern eine Anwendung zu bauen.
Ich möchte mit dem Publikum gemeinsam einen Parforceritt durch die Disziplinen des Software Engineering machen. Ich möchte zeigen, dass unsere Kunst inzwischen so hoch entwickelt ist, dass Brüche zwischen den Requirements-, Design- und Programmierungsschritten fast verschwunden sind.
Die Teilnehmer werden das zu lösende Problem diskutieren, Handy-Oberflächen dazu zeichnen, diese fotografieren und die UI-Fotos hochladen.
Ich verknüpfe die Fotos zu einem klickbaren Prototyp und produziere dann mit dem Publikum zusammen einen Use Case, ein Domain Model, eine 6-Eck-Architektur und ein wenig Code.
Am Schluss wird völlig klar sein, wie die Anwendung aussieht, aus welchen Komponenten sie besteht und wie ein Team praktisch sofort loslegen könnte, sie fertig zu entwickeln.
Aufwandsschätzungen sind in der Softwareentwicklung ein Problem – Organisationen, die Software entwickeln, fragen immer wieder, wie sie ihre geschätzten Termine besser definieren und einhalten können. Ironischerweise geht das am besten, wenn Sie Ihren Prozess so umstellen, dass Schätzen überflüssig wird! Matthias Bohlen zeigt in diesem Talk, wie Sie von Blei (Personentage) zu Gold (gar keine Schätzungen mehr) kommen.
TAG2015: ArchiteKultur – wie bekommen wir Architekturarbeit in den Alltag rei...Matthias Bohlen
Stellen Sie sich vor, Sie haben fähige Entwicklungsteams, Product Owner, Projektleiter und diverse Kunden für ein existierendes, lauffähiges System. Es könnte alles so schön sein. Doch das System ist „wie Kraut und Rüben“. Die Entwicklung folgt keinen klaren Strukturen. Die Software ist viel zu schwer änderbar.
Wie kriegen Sie nun diesen „Flohzirkus“ dazu, eine Kultur zu entwickeln, in der konsequent Architekturarbeit gemacht wird? Eine Kultur, in der es nicht egal ist, wie eine Komponente heißt, von welchen anderen sie abhängt und wie schnell und wie unabhängig man sie in Betrieb nehmen kann? Eben eine Kultur, in der Architektur etwas gilt und Velocity bzw. Durchsatz der Teams nicht das alleinige Ziel sind.
Matthias Bohlen zeigt eine Mischung aus Bildern, Philosophien, Methoden und Tools, mit der Sie solch eine ArchiteKultur anziehen können – destilliert aus seiner Erfahrung in realen Projekten.
http://the-architecture-gathering.de/
“Softwarearchitektur besteht aus Struktur, Verhalten und Stil” – das lernen wir aus der Literatur. Richtig! Nur: Ist das alles? Im Projektalltag ist der Architekt auch der große Kommunikator und Dolmetscher, der erklärt, vermittelt, Händchen hält, zuweilen auch “die Peitsche schwingt”. Lernen Sie heute, warum Architektur und Kommunikation in einem Softwareprojekt fast ein und dasselbe sind.
Software wird von Menschen gemacht – wir wissen das nicht erst seit Tom de Marco es so schön auf den Punkt gebracht hat. Softwareprojekte scheitern öfter an den “weichen” Faktoren wie Empathie, Kooperation, Konfliktfähigkeit, Verantwortung, Mut und Engagement, als an den technischen Fähigkeiten der Beteiligten. Warum ist das so?
Die Ursachen liegen im vor langer Zeit erlernten Verhalten des Menschen, sprich: in den größtenteils unbewussten Programmen, die auf der genialsten bisher bekannten CPU, nämlich dem menschlichen Gehirn, ablaufen. Anhand von praktischen Beispielen und Blockschaltbildern aus der modernen Gehirnforschung zeige ich Ihnen…
welche Komponenten das menschliche Gehirn ausmachen
aus welchen Anforderungen die darin laufenden Programme ursprünglich entstanden sind
welche Bugs in den Programmen aus heutiger Sicht enthalten sind
und wie sich Menschen deshalb verhalten, wenn sie mit ganz neuen Anforderungen, nämlich der Teamarbeit im Projektumfeld, konfrontiert werden.
Um im Projekt Erfolg zu haben, müssen die Teammitglieder das eigene Verhalten auf gemeinschaftliches Handeln ausrichten. Soft Skills machen Projekte erfolgreicher und helfen, den Kopf zu kühlen, falls es stressig wird.
Erfahren Sie in diesem Vortrag anhand von praktischen Beispielen:
warum Projekte für den Menschen etwas Besonderes sind
welche Fähigkeiten Sie in heutigen Projekten benötigen
wie Sie Ihre Gehirn-CPU “tunen” können, um Soft Skills nach und nach zu trainieren
wie Sie dadurch zu einem begehrten Projektmitglied werden.
Jim Coplien hat mit seinen “Organizational Patterns” Erfolgsmuster für das Leben im Projektalltag festgehalten. Der Vortrag stellt Muster für wichtige Aufgabenbereiche im Projekt vor: Projektmanagement, Aufbau einer Projektorganisation, Konfigurationsmanagement, Teamkommunikation. Lernen Sie aus dem kondensierten Wissen, das in diesen Patterns steckt und verwenden Sie es in Ihrem eigenen Projekt.
Management traditionell: Wie viel Arbeit, wie viele Leute, wie verteile ich das, und bis wann? Das klappt in der Produktentwicklung heute so nicht mehr.
Manager sind Teil eines komplexen, adaptiven Systems aus Teams, Geld, Maschinen, Ideen, existierender Software, Kunden und Mitbewerbern, in dem sich alles gegenseitig beeinflusst. Wir müssen uns als Manager neu erfinden und dieses System aktiv mit entwerfen, damit es Kunden begeistert, Geld verdient und Menschen weiterbringt.
Der Vortrag gibt Ihnen die Design-Anleitung dafür in die Hand.
Kunden bezahlen Entwicklungsorganisationen dafür, wertvolle Technologie zuverlässig zu liefern – so dachte man bisher! In Wirklichkeit erschaffen Kunde und Entwicklung diesen Wert jedoch gemeinsam, sozusagen als Co-Kreation! Erfahren Sie in dieser Session, was Ihre Software so wertvoll für den Kunden machen kann, dass er begeistert sein Budget für Sie ausgeben wird. Bauen Sie in Ihrer Entwicklungsstrategie auf maximale Wertschöpfung anstatt auf Low-Cost Outsourcing, so erreichen Sie den Vorsprung, den Sie in der heutigen Zeit brauchen.
Anforderungen, Architektur, Projektvertrag – ein Trio von Freunden(?)Matthias Bohlen
Umfragen unter Benutzern von IT-Systemen ergeben: Nur zwanzig Prozent der Funktionen eines IT-Systems werden „immer“ oder „oft“ benutzt, fast zwei Drittel hingegen „selten“ oder „nie“. Diese Zahlen haben den Umgang mit Anforderungen in IT-Projekten verändert: Agilität und Flexibilität sind heute wichtiger geworden als je zuvor. Es muss nicht mehr alles realisiert werden, was geplant wurde. Lernen im Projekt ist ausdrücklich erlaubt, Änderungen sind willkommen.
Das neue Vorgehen stellt auch neue „Anforderungen an die Anforderungen“. Der Vortrag zeigt, wie Anforderungen heute aussehen können, um drei Vorteile daraus zu ziehen: Software-Architekten können daraus eine tragfähige Architektur herleiten, Entwicklungsteams können sie gut und zeitnah umsetzen, der Projektfortschritt kann einfach gemessen und vorausgesagt werden.
Der Vortrag gibt Ihnen einen Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Gestaltung von Projektverträgen. „Money for nothing, changes for free“ sind hier die zunächst unglaublich klingenden Stichworte. Auftraggeber und Entwicklungsorganisation ziehen am selben Strang, Änderungsanforderungen kosten ab jetzt kein zusätzliches Geld mehr und brauchen deshalb nicht mehr verhandelt zu werden. Energie wird frei, damit Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Projekt konzentrieren und so einen echten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb erreichen können.
Not invented here – wie Teams besser zusammenarbeiten könnenMatthias Bohlen
Software wird in Teams gemacht. Menschen werden oft unerwartet zu Teams zusammengeschlossen. Sie bauen dann in den Teamprozess genauso viele Bugs ein wie in die Software. “Not invented here” gehört zu den bekanntesten und teuren Syndromen. Sie erfahren in dieser Session, wie solche Verhaltensweisen entstehen, wie Sie sie erkennen und beheben können, um mehr Spaß und Erfolg im Projekt zu haben.
Ob ein Softwareprojekt erfolgreich wird oder nicht, entscheidet sich schon fast am Projektanfang. Definition von Projektumfang und Endtermin, zusammen mit der ausgewählten Teamgröße, können das Projekt bereits in Richtung Erfolg oder Misserfolg ausrichten. Sie lernen im Vortrag “Best Practices” für einen guten Projektstart kennen und erfahren die Erfolgsfaktoren, um ein Gewinnerteam zu formen.
Medizin und Marketing – die Rolle des Softwarearchitekten heuteMatthias Bohlen
Die Aufgaben eines Softwarearchitekten haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Technologien der Projekte werden immer komplexer, Auftraggeber immer anspruchsvoller und Realisierungsteams immer heterogener. In kürzester Zeit sieht sich der Architekt damit konfrontiert, die Probleme in der Systemarchitektur wie ein Arzt therapieren zu müssen, um anschließend mit dem “gesundeten Patienten” die Stakeholder zu begeistern. Im Vortrag erfahren Sie anhand von Beispielen aus realen Projekten, welche Mittel ein Softwarearchitekt in seiner “Medizintasche” haben muss, um heutige Projekte erfolgreich zu meistern.
Termin: 27. Januar 2009
Event: OOP-Konferenz 2009
Ort: München
“Du siehst aus wie ein Mensch, der das, was er sieht, hinnimmt, weil er damit rechnet, dass er wieder aufwacht”, sagt Morpheus zu Neo in dem Film “Matrix”.
Ein Entwicklungsprojekt ist eine sehr eigenartige Wirklichkeit, eine Matrix, die unbewusst in den Köpfen der Projektbeteiligten entsteht. Wenn Sie wissen, wie die Matrix funktioniert, können Sie mit Ihren Soft Skills in dieser selbsterzeugten Wirklichkeit meisterhaft agieren.
Nutzen Sie Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung, um Soft Skills für den Projektalltag systematisch zu entwickeln.
WJAX 2014: Pah, ArchitekturDoku, darauf habe ich keine Lust!Matthias Bohlen
"Chef, Sie wollen schon wieder Doku von mir? Warum sollte ich die schreiben? Meine Teamkollegen und ich wissen schließlich auch ohne Doku, wie das System funktioniert und wo wir etwas ändern müssen. Doku hält mich nur vom Arbeiten ab! Und ... seien Sie mal ehrlich: Sie ist noch jedesmal runterpriorisiert worden, wenn es zeitlich eng wurde, also kann sie ja wohl nicht wichtig sein." -- Wollten Sie schon einmal solch einen Brief an Ihren Chef schreiben? Und haben dann doch zähneknirschend Ihr Word geöffnet? Lassen Sie sich in dieser praxisorientierten Session zeigen, wie Sie Architekturdokumentation mit Lust und minimalem Aufwand gestalten können (Gerüchte besagen, dass Markdown darin eine Rolle spielen wird).
WJAX 2014: Na klar muss alles "gestern" fertig seinMatthias Bohlen
"Lieber Kunde: Natürlich willst du alles auf einmal haben. Und das am liebsten gestern. Und natürlich würden wir gern wie Scotty auf der NCC-1701 die Naturgesetze innerhalb einer Nacht brechen. Doch wir haben Neuigkeiten für dich: ES GEHT HALT EINFACH NICHT! Wir versprechen dir aber eins: Wir liefern dir das Beste, was wir aus deinem Geld innerhalb deiner Zeit machen können. DU WIRST ES LIEBEN. Wir wissen, wie es geht. Und: Wir wissen, wie wir das OHNE STRESS schaffen können, und zwar jedes Jahr wieder neu, für dich und die anderen Kunden." -- Wenn Sie auch so eine Mail an Ihre Kunden verschicken möchten, sehen Sie sich diesen Vortrag an. Sie lernen, wie man Software ohne Stress entwickelt und den Kunden dabei begeistert.
Agile Teams müssen heute manchmal mehr heben als sie tragen können. Viele Anforderungen, hohe Auslastung, fester Termin - das macht den Ausgang der Sache unvorhersehbar. Dabei könnte es so einfach sein! Der Vortrag zeigt, wie Sie mit Ihrem Team ins Gleichgewicht zwischen Anforderung und Fähigkeit kommen, viel wertvolle Software für Ihren Kunden liefern und trotzdem einen klaren Kopf behalten.
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Wie können wir vermeiden, Architekturen zu entwickeln, die hochkomplex sind und Flexibilität an immer genau den Stellen eingebaut haben, an denen wir sie gerade nicht brauchen? In dieser Session beschäftigen wir uns damit, wie sich durch den „Lean Architecture“-Ansatz Systeme umsetzen lassen, die immer nur das absolut Notwendige und manchmal sogar noch weniger umsetzen und mithilfe von besonders kurzen Feedback-Schleifen so früh wie irgend möglich Erkenntnisse über das gewinnen, was wir ansonsten immer erst verspätet von frustrierten Anwendern zu hören bekommen.
Vortrag auf der "Jax on tour", September 2012:
Sind die Zeiten, in denen man sich stolz Architekt nennen und sich darauf etwas einbilden konnte, vorbei? Wenn die Architektur ganz agil allen „gehört“, wozu dann eine herausgehobene Rolle? In diesem Vortrag wird auf die Auswirkungen moderner, leichtgewichtiger Vorgehensweisen auf die Architektenrolle eingegangen und gezeigt, was gleich bleibt, was sich verändern muss und welche Herausforderungen sich daraus ergeben, wenn der Architekt auf einmal ein gleichrangiges Teammitglied wird.
Vortrag auf der JAX 2012:
Softwareentwicklung gehört zu den kreativen Tätigkeiten. Da kann vieles schiefgehen. Risiken stecken zum Beispiel im Markt, in den Produktfeatures und in den Fähigkeiten der Beteiligten. Risikomanagement soll das abfangen. Matthias Bohlen zeigt, wie Business, Management und Teams die Risiken gemeinsam im Griff behalten. Kanban und Real Options sind dabei hilfreiche Werkzeuge.
Vortrag auf der JAX 2012:
Wir alle kennen das: Am Anfang des Projekts wird das Backlog aufgestellt, dann wird geschätzt, wie lange es dauert und wie viel es kostet. Man legt los und gerät unterwegs in Schwierigkeiten, selbst wenn man (wie in Scrum) regelmäßig nachschätzt. Der Vortrag zeigt, wie man eine Organisationskultur aufbaut, die verlässlichen Service bietet und den Overhead von Schätzen, Versprechen und Verhandeln spart.
1. Matthias Bohlen
Der entspannte Architekt
Coach für effektive Produktentwicklung
Lean und Kanban in der Architekturarbeit
Matthias Bohlen
+49 170 772 8545
mbohlen@mbohlen.de
http://www.mbohlen.de
@mbohlende
Donnerstag, 20. September 12
3. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Architekten sind beschäftigt
entwerfen balancieren
dokumentieren
kommunizieren
schätzen
entscheiden
vereinfachen
verkaufen
implementieren beraten
3
Donnerstag, 20. September 12
4. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Architekt
im
Parallelbetrieb
4
Donnerstag, 20. September 12
5. Muss das so sein oder
geht das auch anders?
Foto: Casey Hussein Bisson 5
Donnerstag, 20. September 12
6. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Beispiel: Amazon neu entwerfen
Wie würden Sie Teams aufstellen, um
Amazon.com neu zu bauen?
Und so, dass Ihre Architekten dabei
nicht verrückt werden?
6
Donnerstag, 20. September 12
7. Struktur stützt Form
Form versus Struktur Form ermöglicht Verhalten
7
Donnerstag, 20. September 12
8. Struktur stützt Form
Form versus Struktur Form ermöglicht Verhalten
7
Donnerstag, 20. September 12
9. Struktur stützt Form
Form versus Struktur Form ermöglicht Verhalten
7
Donnerstag, 20. September 12
10. Struktur stützt Form
Form versus Struktur Form ermöglicht Verhalten
7
Donnerstag, 20. September 12
11. Form
"Essenz" der Struktur
wahrnehmbar, interessant
wertliefernd
konstant
Foto: Maik Maid
8
Donnerstag, 20. September 12
12. Struktur
notwendig für die Form
wahrnehmbar, doch weniger interessant
Kosten erzeugend
stabil
Foto: Ralph Aichinger
9
Donnerstag, 20. September 12
13. Verhalten
das, was in der Form passieren kann
interessant
Nutzen stiftend
variabel, flexibel
Foto: Benjamin Thompson
10
Donnerstag, 20. September 12
14. Form geht alle an!
Form ändert sich seltener als Struktur!
Was das System ist Was das System tut
Use Case
Subsysteme
Kontext
Form Interfaces, APIs
Methodenfreie
Domänenobjekte
Rollen
Module Methodenreiche
Struktur Pakete Rollen
Klassen Algorithmen
11
Donnerstag, 20. September 12
15. Form geht alle an!
Form ändert sich seltener als Struktur!
Was das System ist Was das System tut
Use Case
Subsysteme
Kontext
Form Interfaces, APIs
Methodenfreie
Domänenobjekte
Rollen
Module Methodenreiche
Struktur Pakete Rollen
Klassen Algorithmen
11
Donnerstag, 20. September 12
16. Form geht alle an!
Form ändert sich seltener als Struktur!
Was das System ist Was das System tut
Use Case
Subsysteme
Kontext
Form Interfaces, APIs
Methodenfreie
Domänenobjekte
Rollen
Module Methodenreiche
Struktur Pakete Rollen
Klassen Algorithmen
Daher: Im Architekturteam die Form aufbauen,
in den anderen Teams die Strukturen schaffen!
11
Donnerstag, 20. September 12
21. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
User Stories
als ein... möchte ich... damit...
Kunde nach Waren ich etwas bestellen
stöbern kann
Kunde ein Buch ich es lesen kann
bestellen
CFO Amazon-Kunden Amazon Geld
bezahlen lassen verdient
Kunde eine alternative ich es hierher zu mir
Lieferadresse in den Urlaub
angeben geliefert bekomme
16
Donnerstag, 20. September 12
22. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Agile Architekturrunde:
Gemeinsam sind wir Architekten !
Benutzer
Business Kunde
Architekt Designer
Fachbereich Domänen- Entwickler Programmierer
Analyst experte Tester
etc.
17
Donnerstag, 20. September 12
24. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Top Level Architekturrunde
Mitglieder
stammen aus allen Subdomänen
treffen sich mehrmals pro Woche
sprechen über Features des Systems
stellen fest, welchen Beitrag jede
Subdomäne leisten muss
definieren, welche Formabsprachen
notwendig sind
19
Donnerstag, 20. September 12
25. Matthias Bohlen saphir
Coach für effektive Produktentwicklung
cyan
Architekturentwicklung fraktal
Top Level Arch
Lagerhaltung K
Spontane
grün Architekturrunde
rot auf Ebene jeder
Subdomäne!
blau
Zahlung
20
Donnerstag, 20. September 12
26. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Architekturrunde pro Subdomäne
Mitglieder
stammen aus einzelnen Entwicklungsteams
plus andere Stakeholder
sprechen über domänen-interne Features
definieren notwendige Form-Elemente pro
Feature
21
Donnerstag, 20. September 12
27. Matthias' Amazon |
Matthias Bohlen Angebote | Wunschzettel | Gutscheine | Geschenke
Coach für effektive Produktentwicklung
Kategorien ansehen Suche Bücher
her User Story "Nach Waren stöbern"
Erweiterte Suche Stöbern Bestseller Neuheiten Hörbücher Englische Bücher Tasch
IT-Unternehmensarchitektur: Von der
Geschäftsstrategie zur optimalen
IT-Unterstützung [Gebundene Ausgabe]
Wolfgang Keller (Autor)
(3 Kundenrezensionen) (3)
Preis: EUR 49,90 kostenlose Lieferung. Siehe Details.
Alle Preisangaben inkl. MwSt.
Auf Lager.
Verkauf und Versand durch Amazon.de. Geschenkverpack
verfügbar.
Nur noch 13 Stück auf Lager - jetzt bestellen.
Lieferung bis Dienstag, 4. September: Bestellen Sie inn
3 Stunden und 24 Minuten und wählen Sie Morning-Expr
der Kasse. Siehe Details.
71 neu ab EUR 49,90 6 gebraucht ab EUR 35,60
Für Kunden: Stellen Sie Ihre eigenen Bilder ein. 22
Donnerstag, 20. September 12suchen
Hier reinlesen und
28. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Bestand und Lieferzeit
Kunde möchte beides sehen
"Stöbern"-Story (in Bestellung) muss...
das Lager nach dem Bestand fragen
die Auslieferung nach der Lieferzeit fragen
beides ausgeben
Subdomänen-Leute nehmen den
Gesprächsbedarf mit und gehen zur
nächsten Anforderung über
23
Donnerstag, 20. September 12
29. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Die Form der Subdomänen ändern
Subdomäne Komponente zuständiges Team
Bestellung Shop saphir
Lager Bestand rot
Auslieferung Warenausgang gelb
Vertreter aus saphir, rot und gelb diskutieren und
beschließen die Schnittstellenerweiterungen.
24
Donnerstag, 20. September 12
30. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Team rot und sein Shop
Mit den neuen Schnittstellen aus den
Teams saphir und gelb...
...erweitert Team rot die Form der
"Shop"-Komponente
«Geschaeft»
Shop
Bestand abfragen Lieferzeit abfragen
«Stamminformationen» «Geschaeft»
Lagerhaltung::Bestand Auslieferung::Warenausgang
25
Donnerstag, 20. September 12
31. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
In der nächsten Architekturrunde
Teams berichten über das realisierte
Form-Inkrement
Andere Mitglieder der Runde geben
Feedback
Die Form ist jetzt gut
Teams realisieren und testen die Struktur
und dokumentieren die Änderungen.
26
Donnerstag, 20. September 12
32. Wie schaffen wir es, Form-
Änderungen für 75 Leute
zu koordinieren, ohne
dabei verrückt zu werden?
Foto: Casey Hussein Bisson 27
Donnerstag, 20. September 12
33. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Kanban in den Gärten des
Kaiserpalastes von Tokio
28
Donnerstag, 20. September 12
34. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Kanban in Deinem Portmonnaie
Signal
visuell
begrenzter Vorrat
29
Donnerstag, 20. September 12
35. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Kanban in Deinem Portmonnaie
Signal
visuell
begrenzter Vorrat
Verflixt!
Vergessen zu
begrenzen!
29
Donnerstag, 20. September 12
36. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Kanban (japanisch 看板)
Taiichi Ohno, Toyota, 1947:
„Es müsste doch möglich sein, den
Materialfluss in der Produktion nach dem
Supermarkt-Prinzip zu organisieren, das heißt,
ein Verbraucher entnimmt aus dem Regal eine
Ware bestimmter Spezifikation und Menge; die
Lücke wird bemerkt und wieder aufgefüllt“.
30
Donnerstag, 20. September 12
37. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Einfache Grundideen
1. Arbeite gleichzeitig an so wenigen
Aufgaben wie möglich!
2. Fange nur dann etwas Neues an, wenn
etwas Existierendes fertig ist oder
wenn Dir jemand "flussabwärts" die
teilweise fertige Arbeit aus der Hand
nimmt!
31
Donnerstag, 20. September 12
38. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Warum Kanban?
Konfusion beseitigen
Klarheit/Fokus erzeugen
voraussagbar liefern können
Kultur des Unternehmens
verändern
kontinuierliche Verbesserung
fördern
Engpässe, Warteschlangen,
Varianz, Verschwendung
sichtbar machen
32
Donnerstag, 20. September 12
39. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Kanban in der SW-Entwicklung
1. Visualisiere die Arbeit
2. Limitiere angefangene Arbeit (WIP)
3. Manage den Fluss
4. Mache Prozess-Richtlinien explizit
5. Implementiere Feedbackschleifen
6. Verbessert Euch in gemeinsamer Kanban-Pionier
seit 2004:
Arbeit, entwickelt Euch weiter David
durch Experimente Anderson
(benutzt Modelle und die
wissenschaftliche Methode)
33
Donnerstag, 20. September 12
41. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Warum WIP begrenzen?
35
Donnerstag, 20. September 12
42. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das Gesetz von Little (1961)
Wenn:
L = Anzahl Kunden im Supermarkt
λ = Ankunftsrate
W = Wartezeit eines Kunden
Dann:
L = λW Beispiel: 5 = (10/h) * 0,5h
36
Donnerstag, 20. September 12
43. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das Gesetz von Little
Durchschnittlich gilt:
Work in Progress [Features]
Zykluszeit = ---------------------------------
[Wochen] Durchsatz [Features pro Woche]
37
Donnerstag, 20. September 12
44. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Konsequenzen von zuviel WIP
WIP steht im Zähler
je mehr WIP, desto fetter und träger wird
das System und desto länger wird die
Zykluszeit
Damit kommt das Feedback später
und die Fehlerzahl nimmt zu.
Annahmen bleiben zu lange ungeprüft!
38
Donnerstag, 20. September 12
45. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
”One day in Kanban land”
http://blog.crisp.se/henrikkniberg/tags/kanban/
Henrik Kniberg
Donnerstag, 20. September 12
46. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
B
G
C
F
D
H
I
J L E
M K
Donnerstag, 20. September 12
47. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
G
B
C
F
D
H
I
J L E
M K
Donnerstag, 20. September 12
48. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
G
B
C
F
D
H
I
J L E
M K
Donnerstag, 20. September 12
49. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
G
B
C
F
D
H
I
J L E
M K
Donnerstag, 20. September 12
50. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
G
B
C
F
D
H
I
J L E
M K
Donnerstag, 20. September 12
51. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
Dev
Backlog Next 3 In production :o)
2
Ongoing Done
A
G
C B
F
D
H
I
J L E
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52. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
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53. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
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54. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow
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55. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow.
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56. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow.
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57. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow.
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58. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 1 – one piece flow.
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59. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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60. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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61. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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62. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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63. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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64. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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65. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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66. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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67. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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68. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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69. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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71. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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72. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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73. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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74. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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75. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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78. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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79. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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81. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
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83. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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85. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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86. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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87. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Scenario 2 – Deployment problem
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88. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
nach Henrik Kniberg
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89. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
1
orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Zzzzzzzzz
nach Henrik Kniberg
Donnerstag, 20. September 12
90. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
1
orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Zzzzzzzzz
Leute
warten
nach Henrik Kniberg
Donnerstag, 20. September 12
91. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
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orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur Langsamer Fluss
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
(end-to-end)
ctetur
Zzzzzzzzz
Leute
warten
nach Henrik Kniberg
Donnerstag, 20. September 12
92. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
1
orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
Doing Done
sit amet, co nse
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ctetur
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orem ipsum dolor
sit amet, co nse
(end-to-end)
ctetur
Zzzzzzzzz orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
nse
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
dolor
orem ipsum
nse
sit amet, co
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
nach Henrik Kniberg
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93. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
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orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
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sit amet, co nse
To do
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sit amet, co nse
(end-to-end)
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Zzzzzzzzz orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
nse
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sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
dolor
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sit amet, co
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orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Leute orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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warten nie
nach Henrik Kniberg
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94. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
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orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
Doing Done
sit amet, co nse
To do
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sit amet, co nse
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Zzzzzzzzz orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
nse
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sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
dolor
orem ipsum
nse
sit amet, co
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orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Leute orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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warten nie
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warten oft
nach Henrik Kniberg
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95. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
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orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
Doing Done
sit amet, co nse
To do
ctetur
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sit amet, co nse
(end-to-end)
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Zzzzzzzzz orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
nse
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
dolor
orem ipsum
nse
sit amet, co
ctetur
Langsamer
orem ipsum dolor
sit amet, co nse Fluss
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Leute orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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warten nie
Tasks
warten oft
nach Henrik Kniberg
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96. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
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orem ipsum dolor orem ipsum dolor
dolor
sit amet, co nse orem ipsum sit amet, co nse
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
Doing Done
sit amet, co nse
To do
ctetur
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orem ipsum dolor
sit amet, co nse
(end-to-end)
ctetur
Zzzzzzzzz orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
nse
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
dolor
orem ipsum
nse
sit amet, co
ctetur
Langsamer
orem ipsum dolor
sit amet, co nse Fluss
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Leute orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
warten nie
Tasks
Kein Platz warten oft
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97. Matthias Bohlen Coach für effektive Produktentwicklung
Das WIP-Limit optimieren
Zu geringes WIP-Limit
To do Doing Done
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orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
dolor
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
Gerade richtiges WIP-Limit
To do Doing Done
nse
ctetur sit amet, co ctetur
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
2
orem ipsum dolor orem ipsum dolor Zu hohes WIP-Limit
Langsamer Fluss
dolor orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
Doing Done
sit amet, co nse
To do
nse sit amet, co nse
ctetur ctetur sit amet, co
ctetur
5
ctetur
orem ipsum dolor
sit amet, co nse
(end-to-end) orem ipsum dolor
ctetur
sit amet, co nse orem ipsum dolor
ctetur sit amet, co nse
ctetur
dolor
orem ipsum
Zzzzzzzzz
nse
sit amet, co orem ipsum dolor
ctetur dolor orem ipsum dolor
sit amet, co nse orem ipsum
nse sit amet, co nse
ctetur sit amet, co
Leute
ctetur
ctetur
warten orem ipsum dolor
sit amet, co nse
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nse
sit amet, co
ctetur
Langsamer
orem ipsum dolor
sit amet, co nse Fluss
ctetur orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
Leute orem ipsum dolor
sit amet, co nse
ctetur
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Kein Platz warten oft
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